DE4117759A1 - Sammeleinrichtung fuer eine elektrophotographische bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents
Sammeleinrichtung fuer eine elektrophotographische bildaufzeichnungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sammeleinrichtung für eine elek
trophotographsiche Bildaufzeichnungseinrichtung zum Sammeln
von Resttoner, Papierstaub u. ä. nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, und betrifft insbesondere eine in einer solchen
Bildaufzeichnungseinrichtung untergebrachte Einrichtung zum
Sammeln von Resttoner, welche unabhängig von einer Reinigungs
einrichtung ausgeführt ist.
Ein elektrophotographischer Kopierer, eine Faksimile-Sende-
Empfangseinheit, ein Laserdrucker oder eine ähnliche elektro
photographische Bildaufzeichnungseinrichtung haben eine opti
sche Schreibeinrichtung, um elektrostatisch ein latentes Bild
auf einem photoleitfähigen Element zu erzeugen, und eine Ent
wicklungseinrichtung, um das latente Bild mittels eines To
ners oder Entwicklers zu entwickeln. Das sich ergebende To
nerbild wird mittels einer Bild-Übertragungseinrichtung auf
ein Aufzeichnungsmedium in Form eines Papierblattes übertra
gen. Danach wird das Tonerbild auf dem Papierblatt mittels
einer Fixiereinrichtung fixiert. Nach der Bildübertragung
werden mittels einer Reinigungseinrichtung, welche als
Schneide ausgebildet ist, Tonerpartikel, Papierstaub u. ä.
entfernt, welche auf dem photoleitfähigen Element zurückge
blieben sind. Der auf diese Weise von dem photoleitfähigen
Element entfernte Toner, d. h. der Resttoner wird zusammen mit
dem Papierstaub in einem Behälter gesammelt.
Bisher ist es üblich gewesen, den vorerwähnten Behälter in
die Reinigungseinheit zu integrieren. Bei einer solchen Aus
führung ergibt sich die Schwierigkeit, daß, wenn der Behälter
mit dem Resttoner gefüllt ist, nicht nur der Behälter, sondern
auch die Reinigungseinrichtung als Ganzes aus dem Gehäuse der
Aufzeichnungseinrichtung entfernt werden müssen, um den ver
brauchten Resttoner wegzuwerfen. Da der mit dem verbrauchten
Resttoner gefüllte Behälter schwer ist, ist dessen Entfernen
zusammen mit der Reinigungseinrichtung beschwerlich. Darüber
hinaus wird voraussichtlich ein Teil des Resttoners während
der Beseitigungsprozedur um die Aufzeichnungseinrichtung herum
verstreut oder fällt in diese hinein, wodurch deren Inneres
verunreinigt wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Resttoner-Sammeleinrich
tung für eine Bildaufzeichnungseinrichtung geschaffen werden,
bei welcher das Beseitigen von Resttoner erleichtert ist und
bei der das Innere der Aufzeichnungseinrichtung nicht mehr
mit Resttoner verunreinigt und verschmutzt wird. Gemäß der
Erfindung ist dies mit einer Resttoner-Sammeleinrichtung für
eine elektrophotographische Bildaufzeichnungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen
kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mit
telbar rückbezogenen Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist somit eine insgesamt verbesserte
Resttoner-Sammeleinrichtung für eine Bildaufzeichnungsein
richtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Laserdruckers, welcher
zu einer Familie von Bildaufzeichnungseinrichtun
gen gehört, in welchen eine Resttoner-Sammelein
richtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh
rungsform zusammen mit einer Reinigungseinrich
tung, insbesondere eine Anordnung, um diese Einhei
ten miteinander zu verbinden;
Fig. 3 eine Draufsicht, welche in einer Richtung A in
Fig. 2 gesehen ist;
Fig. 4A und 4B Teilansichten, in welchen veranschaulicht ist,
wie ein erster Verschluß in der Reinigungsvorrich
tung betrieben wird, und
Fig. 5A und 5B Teilansichten, in welchen die Arbeitsweise ei
nes zweiten Verschlusses veranschaulicht ist,
welcher in der Resttoner-Sammeleinrichtung vorge
sehen ist.
In Fig. 1 ist ein Laserdrucker dargestellt, in welcher eine
Tonersammeleinrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist. Der
in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Drucker hat ein oberes
Gehäuse 12 und ein unteres Gehäuse 14. Das obere Gehäuse 12
ist um eine Welle 16 schwenkbar mit dem unteren Gehäuse 14
verbunden und kann dadurch geöffnet werden, wie durch einen
Pfeil a-a′ angezeigt ist. Ein photoleitfähiges Element in
Form eines Bandes 18 ist genau in der Mitte des Druckers 10
angeordnet. Das Band 18 wird durch eine Antriebsrolle 20 und
um eine Spannrolle 22 sowie eine angetriebene Rolle 24 in
einer durch einen Pfeil b angezeigten Richtung gedreht. Ver
schiedene Einrichtungen zur Durchführung eines elektrophoto
graphischen Prozesses, wie ein Laser 26, eine Entwicklungs
einrichtung 28, eine Bildübertragungseinrichtung 30 und eine
Reinigungseinrichtung 32 mit einer Schneide 32a sind in die
ser Reihenfolge in der Richtung b nacheinander um das Band 18
herum angeordnet. In einem unteren Teil des Druckers 10 sind
eine optische Schreibeinrichtung oder eine Laser-Schreibein
richtung 34 und eine Resttoner-Sammeleinrichtung 50 angeord
net, was noch beschrieben wird. Eine Papierzuführeinrichtung
36 ist rechts unten in dem Drucker 10 angeordnet und hat eine
Papierkassette 36a.
Während des Betriebs wird ein Papierblatt von der Papierkas
sette 36a durch eine Zuführrolle 36b zugeführt und dann durch
ein Ausrichtrollenpaar 38 zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt
in Richtung des Bandes 18 weiterbefördert. Während das Band
18 entgegen dem Uhrzeigersinn (der Richtung b) gedreht wird,
lädt der Lader 26 die Oberfläche des Bandes 18. Von der
optischen Schreibeinrichtung 34 wird die geladene Oberflä
che des Bandes 18 mit einem Laserstrahl L belichtet, wodurch
auf diesem ein latentes Bild erzeugt wird. Mittels der Ent
wicklungseinrichtung 28 wird das latente Bild mittels eines
Toners oder Entwicklers entwickelt, wodurch ein Tonerbild er
zeugt wird. Mittels der Bildübertragungseinrichtung 30 wird
das Tonerbild auf die untere Fläche des Papierblattes über
tragen, das mittels des Bandes 18 transportiert wird. Das
Papierblatt, welches das Tonerbild trägt, wird mittels einer
Führung 40 zwischen einer Fixierrolle 42a und einer Andrück
rolle 42b hindurchgeleitet, wodurch das Tonerbild auf dem
Papierblatt fixiert wird. Das aus der Fixiereinheit 42 heraus
kommende Papierblatt wird mittels einer Austragrolle 44 zu
einer Führung 46 befördert und dann auf einer Ablage 48 ge
stapelt. Der Toner, Papierstaub usw., welche nach der Bild
übertragung auf dem Band 18 zurückbleiben, werden mittels
der Reinigungsschneide 32a abgeschabt und dann in einem Be
hälter 50 gesammelt, welcher von der Reinigungseinrichtung
32 unabhängig ist.
In Fig. 2 und 3 ist die Resttoner-Sammeleinrichtung 50 ge
mäß der Erfindung zusammen mit der Reinigungseinrichtung
32, und insbesondere eine Anordnung dargestellt, um sie mit
einander zu verbinden. Wie in Fig. 3 dargestellt, hat die Rei
nigungseinrichtung 32 ein Gehäuse 52, in welchem eine erste
Förderschnecke 54, um einen verbrauchten Resttoner T in einer
durch einen Pfeil c angezeigten Richtung zu befördern, und
ein Getriebe 56 zum Drehen der Förderschnecke 54 unterge
bracht sind. Das Gehäuse 52 hat eine Öffnung 58, durch wel
che der verbrauchte Resttoner austritt, welcher mittels der
ersten Förderschnecke 54 befördert worden ist. Die Öffnung
58 hat einen Durchmesser D1.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Gehäuse 52 auch eine
erste Verschlußklappe 60 zum Versperren und Freigeben der Öff
nung 58 auf. Die erste Verschlußklappe 60 hat eine Öffnung
62, die bezüglich der Öffnung 58 des Gehäuses 52 auszu
richten ist. Wie in Fig. 4A dargestellt, wird, wenn die Rest
toner-Sammeleinrichtung 50 mit der Reinigungseinrichtung 32
nicht verbunden ist, die erste Verschlußklappe 59 durch eine
Feder 64 ständig in einer durch einen Pfeil e angezeigten
Richtung gezogen, so daß die beiden Öffnungen 58 und 62 ge
schlossen bleiben. Wenn, wie in Fig. 4B dargestellt, die Sam
meleinrichtung 50 mit der Reinigungseinrichtung 32 verbunden
ist, wird die erste Verschlußklappe 60 entgegen der Wirkung
der Feder 64 in einer Richtung e′ bewegt. Dann sind die
beiden Öffnungen 58 und 62 zur Deckung gebracht, d. h. sie
sind geöffnet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Feder 64 mit einem
Ende an einem Ansatz 66, welcher durch Umbiegen der ersten
Verschlußklappe 60 gebildet ist, und mit ihrem anderen Ende
an einem Teil des Gehäuses 52 der Reinigungseinrichtung 32
befestigt. Wandungsteile 68a und 68b, welche ebenfalls durch
Biegen der ersten Verschlußklappe 60 ausgebildet sind, er
strecken sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander, und
sind jeweils in einer nicht dargestellten Führungsrinne auf
genommen, welche in der Reinigungseinrichtung 32 ausgebildet
ist, und spielen auf diese Weise die Rolle eines Führungs
teils. Ferner erstreckt sich ein Ansatz 70 von der ersten
Verschlußklappe 60 nach unten und dient dadurch als ein An
schlag, an welchem ein Ansatz 72a, welcher von dem vorderen
Ende der Sammeleinrichtung 50 vorsteht, anliegt, wie noch
beschrieben wird.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, hat die Sammeleinrichtung
50 ein Gehäuse 72, welches an seinem vorderen Ende mit dem
vorerwähnten Ansatz 72a versehen ist. Das Gehäuse 72 weist
im Inneren ein Teil 74 zum Austragen des Resttoners und ei
nen Teil 76 zum Unterbringen des Resttoners auf. Wie in Fig.
3 dargestellt, ist eine zweite Förderschnecke 78 in dem To
neraustragteil 74 angeordnet, um den Resttoner T von der
Reinigungseinrichtung 32 aus in einer durch einen Pfeil d an
gezeigten Richtung zu befördern. Ein Verbindungsgelenk 82
ist in dem Resttoner-Unterbringungsteil 76 angeordnet, über
das Energie von einer Rührschaufel-Welle 80 (siehe Fig. 1)
an die zweite Förderschnecke 78 übertragen wird. Eine Öffnung
84 ist durch das Gehäuse 72 in dem Austragteil 74 ausgebildet
und hat einen Durchmesser D2.
Eine zweite Verschlußklappe 76 ist an dem Austragteil 74 des
Gehäuses 72 in einer Weise gehaltert, daß die Öffnung 84 ge
schlossen wird, wenn die Sammeleinrichtung 50 nicht mit der
Reinigungseinrichtung 32 verbunden ist. Wie in Fig. 2 darge
stellt, weist die zweite Verschlußklappe 86 umgebogene Wan
dungsteile 88a und 88b sowie Halteplatten 90a und 90b auf,
welche an die Wandungsteile 88a bzw. 88b angrenzen. Die Wan
dungsteile 88a und 88b sind in einer durch einen Pfeil f-f′
angezeigten Richtung verschiebbar, wobei sie durch den Füh
rungsteil des Gehäuses 72 geführt werden. Eine Feder 92a ist
mit einem Ende an zumindest einer der Halteplatten 90a oder
90b und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse 72 in der Nähe
des Ansatzes 72a befestigt.
Der Durchmesser D2 der Sammeleinrichtung 50 ist so gewählt,
daß er größer ist als der Durchmesser D1 der Reinigungsein
richtung 32. Hierdurch ist verhindert, daß der Resttoner T
an der Wandung des Gehäuses 72 um die Öffnung 84 herum ver
teilt oder aus dem Gehäuse 72 herausfällt.
Die Wirkungsweise der Resttoner-Sammeleinrichtung 50 mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau wird nunmehr anhand der Fig.
4A, 4B, 5A und 5B beschrieben. Bevor der Drucker 10 in Be
trieb genommen wird, wird die Sammeleinrichtung 50 mit der
Reinigungseinrichtung 32 verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Wenn die Reinigungseinrichtung 50 in der Richtung f′ in
den Drucker 10 geschoben wird, stößt zumindest eine der Halte
platten 90a und 90b der zweiten Verschlußklappe 86 gegen ei
nen Anschlag 94a. Folglich wird die Öffnung 84, welche mittels
der zweiten Verschlußklappe 86 verschlossen worden ist, wie
in Fig. 5A dargestellt ist, geöffnet, wie in Fig. 5B dargestellt
ist. Dies geschieht, bevor die erste Verschlußklappe 60, wel
che die Öffnung 58 versperrt, diese freigibt, wodurch die
Sammeleinrichtung 50 für das Einbringen des verbrauchten
Resttoners T vorbereitet ist. Wenn die Sammeleinrichtung 50
in Richtung der Reinigungseinrichtung 32 tiefer in den Druc
ker 10 geschoben wird, stößt der Ansatz 72a der Einrichtung
50 gegen den Ansatz 70 der ersten Verschlußklappe 60 und
drückt dadurch die erste Verschlußklappe 60 aus der in Fig.
4A dargestellten Position in die in Fig. 4B wiedergegebene
Position. Dadurch ist die Öffnung 62 der ersten Verschluß
klappe 60 bezüglich der Öffnung 58 der Reinigungseinrichtung
32 ausgerichtet. Außerdem ist die Öffnung 84 der Sammelein
richtung 50 zu den ausgerichteten Öffnungen 58 und 62 aus
gerichtet, wodurch eine Austragbahn für den verbrauchten
Resttoner T gebildet ist.
Unter einer solchen Voraussetzung werden dann der Toner,
Papierstaub usw., welche auf dem Band 18 nach einer Bildüber
tragung verblieben sind, durch die Reinigungsschneide 32 ent
fernt und vorübergehend in der Reinigungseinrichtung 32 ge
sammelt (siehe Fig. 1). Durch die erste Förderschnecke 54
wird dann der gesammelte Resttoner zu der Öffnung 58 der
Reinigungseinrichtung 32 befördert. Dann fällt der Restto
ner durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen 58, 62 und
84 auf die zweite Förderschnecke 78. Die zweite Förderschnec
ke 78 transportiert den Resttoner T in der Richtung d. Auf
diese Weise wird der Resttoner T mit Erfolg in der Sammelein
richtung 50 gesammelt.
Wenn die Sammeleinrichtung 50 aus der Reinigungseinrichtung
32 herausgezogen wird, wird der Ansatz 72a der Einrichtung 50
außer Anlage von dem Ansatz 70 der ersten Verschlußklappe
60 gebracht. Anschließend wird die erste Verschlußklappe 60
durch die Feder 62 in der Richtung e in die in Fig. 4A darge
stellte Position gezogen, wodurch die Öffnung 58 geschlossen
wird, und dadurch verhindert ist, daß Resttoner T austritt.
Anschließend wird die zweite Verschlußklappe 86 von den An
schlägen 94a und 94b gelöst, mit dem Ergebnis, daß die zweite
Verschlußklappe 86 durch die Federn 92a und 92b aus der in
Fig. 5A dargestellten Position in die in Fig. 5B wiedergegebene
Position gezogen wird. Daher verschließt die zweite Verschluß
klappe 86 wieder die Öffnung 84.
Durch die Erfindung ist somit eine Resttoner-Sammeleinrich
tung geschaffen, welche unabhängig von einer Reinigungsein
richtung ist, wodurch das Beseitigen von verbrauchtem Rest
toner erleichtert ist. In einem Bereich, in welchem die zwei
Einrichtungen miteinander verbunden sind, arbeiten eine erste
und eine zweite Verschlußklappe, welche eine in der Reini
gungseinrichtung ausgebildete Öffnung und eine in der Sammel
einrichtung ausgebildete Öffnung öffnen bzw. schließen, zu
sammen. Wenn die Sammeleinrichtung mit der Reinigungseinrich
tung verbunden ist, öffnet die zweite Verschlußklappe die
zugeordnete Öffnung, bevor die erste Verschlußklappe dies tut.
Umgekehrt verschließt die zweite Verschlußklappe die zuge
ordnete Öffnung, nachdem die erste Verschlußklappe dies ge
tan hat, wenn die Sammeleinrichtung aus der Reinigungsein
richtung herausgenommen wird, wodurch verhindert ist, daß
der Resttoner um eine Bildaufzeichnungseinrichtung herum oder
in dieser gestreut wird.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Modifikatio
nen möglich. Beispielsweise können die Anschläge 94a und 94b,
welche der zweiten Verschlußklappe 60 zugeordnet sind, weg
gelassen werden, wenn die Kraft der Feder 62 so gewählt ist,
daß sie größer als die Kraft der Federn 92a und 92b ist.
Claims (3)
1. Sammeleinrichtung für eine elektrophotographische Bildauf
zeichnungseinrichtung zum Sammeln von Resttoner, Papierstaub
u.ä., welche von einem photoleitfähigen Element mittels einer
Reinigungseinrichtung entfernt werden, gekenn
zeichnet durch
eine erste Öffnung (58), welche in einem Gehäuse (52) der Reinigungseinrichtung (32) ausgebildet ist, durch welche der Resttoner, Papierstaub u. ä. austreten, welche von dem pho toleitfähigen Element (18) entfernt worden sind;
eine Unterbringungseinrichtung (76), welche einen Behälter zum Unterbringen des Resttoners, des Papierstaubs u. ä. bil det, welcher durch die erste Öffnung (58) austritt, wobei ein Teil der Unterbringungseinrichtung (76) als ein Verbin dungsteil (74) ausgeführt ist, um die Unterbringungseinrich tung (76) mit der Reinigungseinrichtung (32) zu verbinden;
eine zweite Öffnung (84), welche in dem Verbindungsteil (74) der Unterbringungseinrichtung (76) ausgebildet ist, durch welche der Resttoner, Papierstaub, u. ä., welche über die erste Öffnung (58) ausgetreten sind, in den Behälter gelangen;
eine erste Verschlußeinrichtung (60) zum Versperren und Frei geben der ersten Öffnung (58) der Reinigungseinrichtung (32), welche Verschlußeinrichtung (60) mit einer dritten Öffnung (62) versehen ist, und
eine zweite Verschlußeinrichtung (86) zum Öffnen und Schlie ßen der zweiten Öffnung (84) der Unterbringungseinrichtung (50),
wobei die erste Verschlußeinrichtung (60) und die zweite Verschlußeinrichtung (86) durch eine entsprechende Verrie gelung bei den Verbindungs- und Trennvorgängen der Unterbrin gungseinrichtung (76) und der Reinigungseinrichtung (32) je weils versperrt und freigegeben werden.
eine erste Öffnung (58), welche in einem Gehäuse (52) der Reinigungseinrichtung (32) ausgebildet ist, durch welche der Resttoner, Papierstaub u. ä. austreten, welche von dem pho toleitfähigen Element (18) entfernt worden sind;
eine Unterbringungseinrichtung (76), welche einen Behälter zum Unterbringen des Resttoners, des Papierstaubs u. ä. bil det, welcher durch die erste Öffnung (58) austritt, wobei ein Teil der Unterbringungseinrichtung (76) als ein Verbin dungsteil (74) ausgeführt ist, um die Unterbringungseinrich tung (76) mit der Reinigungseinrichtung (32) zu verbinden;
eine zweite Öffnung (84), welche in dem Verbindungsteil (74) der Unterbringungseinrichtung (76) ausgebildet ist, durch welche der Resttoner, Papierstaub, u. ä., welche über die erste Öffnung (58) ausgetreten sind, in den Behälter gelangen;
eine erste Verschlußeinrichtung (60) zum Versperren und Frei geben der ersten Öffnung (58) der Reinigungseinrichtung (32), welche Verschlußeinrichtung (60) mit einer dritten Öffnung (62) versehen ist, und
eine zweite Verschlußeinrichtung (86) zum Öffnen und Schlie ßen der zweiten Öffnung (84) der Unterbringungseinrichtung (50),
wobei die erste Verschlußeinrichtung (60) und die zweite Verschlußeinrichtung (86) durch eine entsprechende Verrie gelung bei den Verbindungs- und Trennvorgängen der Unterbrin gungseinrichtung (76) und der Reinigungseinrichtung (32) je weils versperrt und freigegeben werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Verschlußeinrichtung (86)
vor der ersten Verschlußeinrichtung (60) freigibt, wenn die
Unterbringungseinrichtung (76) und die Reinigungseinrich
tung (32) miteinander verbunden werden, während die zweite
Verschlußeinrichtung (86) nach der ersten Verschlußeinrich
tung (60) versperrt, wenn die Unterbringungseinrichtung (76)
und die Reinigungseinrichtung (32) voneinander getrennt wer
den.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Öffnung (84) einen größeren
Durchmesser als die erste Öffnung (58) hat.
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4117759A Granted DE4117759A1 (de) | 1990-06-01 | 1991-05-31 | Sammeleinrichtung fuer eine elektrophotographische bildaufzeichnungseinrichtung |
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