DE3916915A1 - Pumpengehaeuse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse, insbesondere für
Tauchmotorpumpen, mit einer Pumpenkammer, in der ein
antreibbares Pumpenrad gelagert ist, einer an der Kammer
unterseite vorgesehenen Einlauföffnung sowie einem Aus
laufstutzen.
Pumpengehäuse der genannten Art, die sehr häufig zur
Abwasserentsorgung eingesetzt werden, müssen sowohl innen
als auch außen korrosionsbeständig sein, müssen eine
ausreichende Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweisen, um den
relativ schweren Tauchmotor zu tragen, und müssen darüber
hinaus im Bereich der Pumpenkammer verschleißfest sein,
denn die zu fördernden Medien weisen einen hohen Prozent
satz von schmirgelnden Teilchen auf. Die bekannten
Pumpengehäuse bestehen häufig aus dickwandigen Gußteilen
oder sind als Blechkonstruktionen ausgebildet. Die Form
der Pumpenkammer, beispielsweise bei Kreiselpumpen, ist
äußerst kompliziert, so daß der Aufwand zur Herstellung
der Pumpengehäuse groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpengehäu
se zu schaffen, welches nicht nur korrosionsbeständig,
verschleißfest und mit einer ausreichenden Steifigkeit
versehen ist, sondern darüber hinaus auch leicht und mit
geringem Aufwand herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Gehäuseinnere durch mindestens ein Kunststofformteil
gebildet ist, daß das Kunststofformteil von einer Hülle
aus Edelstahlblech umgeben ist, in der es formschlüssig
und verdrehsicher anliegt, und daß die Edelstahlblechhülle
geteilt ausgebildet und im Bereich ihrer Trennfuge
zusammengefügt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Pumpengehäuse kann der relativ
kompliziert ausgebildete, die Pumpenkammer bildende Innen
bereich als Kunststoffguß- oder -spritzteil hergestellt
sein. Die Herstellung solcher Kunststoffteile ist selbst
bei komplizierten Formgebungen vergleichsweise einfach.
Durch entsprechende Auswahl des Kunststoffmaterials kann
gegenüber den im Fördermaterial enthaltenen schmirgelnden
Partikeln eine hohe Abriebfestigkeit erzielt werden.
Korrosionsprobleme treten bei entsprechenden Kunststoffen
überhaupt nicht auf. Die das Kunststofformteil umgebende
Blechhülle ist, da sie aus Edelstahlblech besteht,
ebenfalls korrosionsgeschützt und verleiht darüber hinaus
dem Gehäuse eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit,
so daß hohe Drücke von innen und außen ohne weiteres
aufgenommen werden können.
Vorzugsweise ist das Kunststofformteil aus zwei Hälften
gebildet, die zusammen die Pumpenkammer umschließen. Auf
diese Weise ist es sehr einfach, den relativ komplizierten
Aufbau der Pumpenkammer mit einfachen Formen herzustellen.
Die Trennfuge zwischen den beiden Hälften des Kunst
stofformteils liegt zweckmäßig in einer senkrecht zur
Pumpenkammerachse verlaufenden Ebene. Durch diese Maßnahme
werden nicht nur die Kunststoffteile gestalterisch so
einfach wie möglich, sondern die Hälften lassen sich auch
relativ leicht zusammenfügen.
Das Kunststofformteil kann einen rundumlaufenden Wulst
aufweisen, während die beiden Hälften der Edelstahlblech
hülle mit abgewinkelten Seitenflanschen an den gegenüber
liegenden Stirnflächen des Wulstes anliegen, wobei die
Seitenflanschen mit einer Befestigungseinrichtung gegen
den Wulst gedrückt werden. Die Stirnflächen des Wulstes
sind zweckmäßig abgeschrägt und als Befestigungsvorrich
tung kann eine Rohrschelle mit entsprechend abgewinkelten
Seitenflanken vorgesehen sein, die die Seitenflanschen der
beiden Hälften der Edelstahlblechhülle fest und dicht
gegen die abgeschrägten Stirnflächen des Wulstes drücken.
Auf diese Weise kann das Gehäuse sehr leicht montiert und
mit einer einfachen, handelsüblichen Rohrschelle zuverläs
sig und dicht zusammengehalten werden.
Der Wulst kann am unteren Ende des Kunststofformteiles
etwa in Höhe der Einlauföffnung angeordnet sein. Alterna
tiv ist es aber auch möglich, den Wulst im Bereich der
Trennfuge des Kunststofformteiles anzuordnen, wobei an
jeder Hälfte des Kunststofformteils eine Wulsthälfte
ausgebildet ist.
Im Bodenbereich der Edelstahlblechhülle ist zweckmäßig
mindestens eine umlaufende Sicke ausgebildet, um die
Steifigkeit im Bodenbereich des Gehäuses zu erhöhen.
Um in Extremfällen eine ausreichende Dichtigkeit des
Gehäuses zu garantieren, kann in der Trennfuge des
Kunststofformteils in mindestens einer der beiden Hälften
eine umlaufende Nut ausgebildet sein, in die ein O-Ring
eingelegt ist.
Der Auslaufstutzen des Gehäuses kann durch ein Rohr aus
Edelstahlblech gebildet sein, welches an der Hülle
beispielsweise mit Hilfe einer Lötnaht befestigt ist. In
dem Rohr kann ein Kunststoffeinsatz gehaltert sein, der
sich an das Auslaßende der Pumpenkammer anschließt, wobei
sich ohne weiteres ein strömungstechnisch günstiger
Übergang erzielen läßt.
An seiner Unterseite kann das Gehäuse vor der Einlauföff
nung einen Topf aus Edelstahlblech aufweisen, der rundum
seitliche Aussparungen zum Eintritt des Fördermediums
aufweist, wobei der Topf an seinem an das Pumpengehäuse
anschließenden Ende einen schräg abgewinkelten umlaufenden
Flansch aufweist, der mit von der Rohrschelle erfaßt ist.
Auf diese Weise kann der als Schutz dienende Topf auf sehr
einfache Weise ohne gesonderte Befestigungselemente mit
dem Pumpengehäuse verbunden werden.
Für einen anderen Anwendungsfall kann sich an den die
Einlauföffnung umgebenden Bereich der Edelstahlblechhülle
ein nach unten gerichteter Rohrabschnitt anschließen, der
mit einem Anschlußflansch versehen ist. Auf diese Weise
läßt sich das Pumpengehäuse auf sehr einfache Weise mit
dem Auslaßende eines Zuflußrohres verbinden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich somit an
vielfältige Gegebenheiten anpassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig.
2,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang
der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch
ein Ausführungsbeispiel mit einem sich an die
Einlauföffnung anschließenden Rohrabschnitt,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch ein weite
res Ausführungsbeispiel mit einem an der
Gehäuseunterseite vor der Einlauföffnung
angeordneten, mit Aussparungen versehenen
Topf und
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt durch ein weite
res Ausführungsbeispiel mit einem axial ver
laufenden Auslaufstutzen für das Fördermedium.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
eines Gehäuses 1 einer Kreiselpumpe dargestellt, die mit
einem Tauchmotor angetrieben werden kann.
Das Pumpengehäuse 1 besteht aus einem inneren Kunst
stofformteil 2 sowie einer dieses umgebenden Hülle 3 aus
Edelstahlblech.
Das Kunststofformteil 2, das beispielsweise aus Polyamid
oder dergleichen hergestellt ist, ist aus zwei Hälften 4
und 5 zusammengesetzt. Die obere Hälfte 4 ist mit einer
Durchtrittöffnung 6 für eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Motorwelle ausgebildet, die das ebenfalls
nicht dargestellte Pumpenrad trägt und antreibt. In der
unteren Hälfte 5 ist im Bodenbereich eine
Einlauföffnung 7 ausgebildet, durch die das Fördermedium
angesaugt wird.
Die Trennfuge 8 zwischen den beiden Hälften 4 und 5 des
Kunststofformteils 2 verläuft in einer senkrecht zur
Pumpenkammerachse verlaufenden Ebene, und teilt das
Kunststofformteil in zwei etwa gleich große Teile, die
sich als Gieß- oder Spritzteile leicht und preiswert
herstellen lassen, obgleich die innere Form aufgrund der
strömungstechnischen Gegebenheiten der Pumpenkammer 9
relativ kompliziert ist.
Die spiralförmige Pumpenkammer 9 mündet auf der in der
Zeichnung rechts dargestellten Seite in einen Auslauf
stutzen 10, der relativ zur Pumpenkammer 9 radial
angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 10 ist aus einem Rohr
11 aus Edelstahlblech umgeben, welches rundum dicht an die
Edelstahlblechhülle 3 des Pumpengehäuses 1 angelötet ist.
In dem Rohr 11 ist ein Kunststoffeinsatz 12 angeordnet,
der sich an das Auslaßende 13 der Pumpenkammer anschließt,
wobei ein strömungstechnisch günstiger Übergang möglich
ist.
Die Einlauföffnung 7, die in der unteren Hälfte 5 des
Kunststofformteils 2 ausgebildet ist, ist im Bereich der
Pumpenkammer 9 von einer zahnförmigen Einlaufspirale
umgeben, die in das Kunststoffmaterial eingearbeitet ist.
Die Einlaufspirale 14 kann zusammen mit dem Rand der
Einlauföffnung sowie einem entsprechend ausgebildeten
Pumpenlaufrad ein Zerkleinerungswerkzeug bilden. Die
relativ komplizierte Ausbildung der unrunden Einlauföff
nung 7 in Kombination mit der Einlaufspirale 14 läßt sich
in dem Kunststoffteil mit geringem Aufwand leicht herstel
len.
Die untere Hälfte 5 des Kunststofformteils ist im Bereich
ihres unteren Endes mit einem außen umlaufenden Wulst 15
versehen, der etwa in Höhe der Einlauföffnung 7 angeordnet
ist. Die oberen und unteren Stirnflächen 16 bzw. 17 des
Wulstes 15 sind abgeschrägt ausgebildet, so daß sich der
Wulst radial nach außen etwas verjüngt.
Die Edelstahlblechhülle 3 ist ebenfalls geteilt ausgebil
det, wobei sich die obere Hälfte nach unten über die
Trennfuge 8 der Kunststoffhälften hinaus bis zu dem Wulst
15 erstreckt und mit einem abgewinkelten Seitenflansch 20
auf der oberen Stirnfläche 16 des Wulstes 15 aufliegt.
Die untere Hälfte 19 der Edelstahlblechhülle ist in dem in
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesent
lichen nur als Bodenblech ausgebildet und ist im Umfangs
bereich mit einem abgewinkelten Seitenflansch 21 versehen,
der an der unteren Stirnfläche 17 des Wulstes 15 anliegt.
Zum Zusammenhalten der beiden Hälften des Kunststofform
teils 2 sowie der beiden Hälften der Edelstahlblechhülle 3
dient eine Rohrschelle 22, die mit entsprechend abgewin
kelten Seitenflanken 23 und 24 die Seitenflanschen 20 und
21 der Hälften der Edelstahlblechhülle 3 fest und dicht
gegen die abgeschrägten Stirnflächen 16 und 17 des Wulstes
15 drücken.
Durch diesen Befestigungsmechanismus werden nicht nur die
einzelnen Teile des Pumpengehäuses 1 zusammengehalten,
sondern es wird auch für eine ausreichende Abdichtung
gesorgt.
In der unteren Hälfte 19 der Edelstahlblechhülle 3 ist in
einem Abstand vom äußeren Rand eine umlaufende Sicke 25
ausgebildet, die in eine entsprechende Ausnehmung der
unteren Hälfte 5 des Kunststofformteils 2 eingreift. Durch
die umlaufende Sicke 25 wird die Steifigkeit des Gehäuse
bodens erhöht.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, können aus Gründen der
Materialersparnis in den dickwandigen Teilen des Kunst
stofformteils 2 Aussparungen 26 vorgesehen sein. Die
Aussparungen sind im Umfangsbereich des Kunststofformteils
2 angeordnet, und zwar in Form von Kreisabschnitten, so
daß sich das Kunststofformteil 2 zwischen den Aussparungen
26 nach Art eines Gewölbes an der Edelstahlblechhülle 3
abstützt.
Um das Pumpengehäuse 1 mit einem Motor verbinden zu
können, sind in der Oberseite der oberen Hälfte 18 der
Edelstahlblechhülle drei Bohrungen 28 vorgesehen, von
denen in Fig. 2 nur eine einzige dargestellt ist. Die
Bohrungen 28 sind entsprechend der Ausbildung des An
schlußflanschs des Motors gleichmäßig auf einem Kreis
verteilt angeordnet. Zur Verbindung des Pumpengehäuses mit
dem Motor wird zunächst vor der Montage des Gehäuses die
obere Hälfte 18 der Edelstahlblechhülle 3 an den in der
Zeichnung nicht dargestellten Motorflansch angeschraubt.
Wenn der Motorflansch mit Stehbolzen versehen ist, so
greifen die Stehbolzen durch die Bohrungen 28 hindurch,
und es wird auf die freien Enden je eine Mutter
aufgeschraubt, die im montierten Zustand an der Innenseite
der Edelstahlblechhülle anliegt. Alternativ könnten auch
Sechskantschrauben von der Innenseite der Edelstahlblech
hülle her durch die Bohrungen 28 und entsprechende
Bohrungen des Anschlußflanschs des Motors gesteckt werden.
Erst wenn die obere Hälfte 18 der Edelstahlblechhülle
montiert ist, wird die obere Hälfte 4 des Kunststofform
teils 2 in die Edelstahlblechhülle eingesetzt. An denjeni
gen Stellen der Edelstahlblechhülle, an denen die Muttern
bzw. Schraubenköpfe anliegen, weist die obere Hälfte 4 des
Kunststofformteils 3 Freiräume 27 auf, die vorzugsweise
einen runden Querschnitt aufweisen, wobei der Durchmesser
etwas größer bemessen ist als das Eckmaß der Muttern bzw.
der Schraubenköpfe, so daß diese in jeder Stellung in den
jeweiligen Freiraum 27 hineinpassen. Dann wird die untere
Hälfte 5 des Kunststofformteils 3 zusammen mit der unteren
Hälfte 19 der Edelstahlhülle angesetzt, und die Teile
werden dann mit Hilfe der Rohrschelle 22 fest zusammen
gefügt. Zuletzt kann dann noch der Kunststoffeinsatz 12 in
das Rohr 11 eingesetzt werden, welches an die obere Hälfte
18 der Edelstahlblechhülle 3 angelötet ist, so daß damit
auch der Auslaufstutzen 10 komplett montiert ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Pumpengehäuses 29 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und
2 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß
die untere Hälfte 18 der Edelstahlblechhülle 3 in ihrem
mittleren, die Einlauföffnung 7 umgebenden Bereich ein
Stück nach unten hinausgezogen ist, wobei an diesen
Verlängerungsteil 30 ein nach unten gerichteter Rohrab
schnitt 31 angelötet ist. Dieser Rohrabschnitt besteht
ebenfalls aus Edelstahlblech. An seinem unteren freien
Ende ist der Rohrabschnitt 31 mit einem radial nach außen
umgebogenen Rand 32 versehen, der zur Anlage eines
Befestigungsflansches 33 vorgesehen ist. Auf diese Weise
kann das Pumpengehäuse 29 auf sehr einfache Weise an das
Ausgangsende einer Rohrleitung angeschlossen werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Pumpengehäuse 34 entspricht
ebenfalls weitestgehend dem in Fig. 1 dargestellten
Pumpengehäuse 1. In Abweichung von dem Pumpengehäuse 1
weist das Pumpengehäuse 34 an seiner Unterseite vor der
Einlauföffnung 7 einen Topf 35 aus Edelstahlblech auf, der
rundum mit seitlichen Aussparungen 36 versehen ist. Der
Topf 35 dient als Standfläche zum Aufsetzen der Pumpe auf
einen Untergrund und verhindert gleichzeitig das Eindrin
gen von größeren Feststoffteilen in die Einlauföffnung 7
der Pumpe.
Der Topf 35 ist an seinem an das Pumpengehäuse 34
anschließenden Ende mit einem schräg abgewinkelten,
umlaufenden Flansch 37 versehen, der an dem abgewinkelten
Seitenflansch 21 der unteren Hälfte der Edelstahlblechhül
le 3 anliegt und mit von der Rohrschelle 22 erfaßt ist.
Auf diese Weise ist zur Befestigung des Topfes 35 kein
weiteres Befestigungselement erforderlich.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
das Pumpengehäuse 38 wiederum eine Reihe von gleichen
Merkmalen auf. Entsprechende Konstruktionsteile sind aus
Gründen der Übersichtlichkeit mit gleichen Positionszahlen
versehen worden.
Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem
Pumpengehäuse 1 besteht darin, daß der an dem Kunst
stofformteil 2 vorgesehene Wulst 15 im Bereich der
Trennfuge 8 ausgebildet ist, wobei an der oberen Hälfte 4
und an der unteren Hälfte 5 des Kunststofformteils 2 je
eine Wulsthälfte 39 bzw. 40 angeordnet ist.
Die Edelstahlblechhülle 3 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel im Bereich des mittig angeordneten Wulstes geteilt
und liegt mit ihren abgewinkelten Seitenflanschen 20 bzw.
21 an dem Wulst 15 an, so daß die Rohrschelle 22 in diesem
Bereich sowohl die beiden Hälften des Kunststofformteils 2
als auch die beiden Hälften der Edelstahlblechhülle 3
zusammenhält.
Im Bereich des geteilten Wulstes 15 ist in der Trennfuge 8
des Kunststofformteils 2 eine zusätzliche Dichtung in Form
eines O-Rings 41 vorgesehen, der in eine entsprechende
umlaufende Nut in der oberen Hälfte 4 des Kunststofform
teils 2 eingelegt ist.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist darin zu sehen, daß der
Auslaufstutzen 42 nicht radial sondern axial aus der
Pumpenkammer 9 herausgeführt ist. Diese Ausführungsform
zeigt, wie variabel die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip
konstruierten Pumpengehäuse sind.
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse
2 Kunststofformteil
3 Edelstahlblechhülle
4 obere Hälfte des Kunststofformteils
5 untere Hälfte des Kunststofformteils
6 Durchtrittsöffnung
7 Einlauföffnung
8 Trennfuge
9 Pumpenkammer
10 Auslaufstutzen
11 Rohr
12 Kunststoffeinsatz
13 Auslaßende
14 Einlaufspirale
15 Wulst
16 obere Stirnfläche des Wulstes
17 untere Stirnfläche des Wulstes
18 obere Hälfte der Edelstahlblechhülle
19 untere Hälfte der Edelstahlblechhülle
20 abgewinkelter Seitenflansch
21 abgewinkelter Seitenflansch
22 Rohrschelle
23 Seitenflanke
24 Seitenflanke
25 umlaufende Sicke
26 Aussparungen
27 Freiraum
28 Bohrung
29 Pumpengehäuse
30 Verlängerungsteil
31 Rohrabschnitt
32 Rand
33 Befestigungsflansch
34 Pumpengehäuse
35 Topf
36 Aussparungen
37 Flansch
38 Pumpengehäuse
39 obere Wulsthälfte
40 untere Wulsthälfte
41 O-Ring
42 Auslaufstutzen
2 Kunststofformteil
3 Edelstahlblechhülle
4 obere Hälfte des Kunststofformteils
5 untere Hälfte des Kunststofformteils
6 Durchtrittsöffnung
7 Einlauföffnung
8 Trennfuge
9 Pumpenkammer
10 Auslaufstutzen
11 Rohr
12 Kunststoffeinsatz
13 Auslaßende
14 Einlaufspirale
15 Wulst
16 obere Stirnfläche des Wulstes
17 untere Stirnfläche des Wulstes
18 obere Hälfte der Edelstahlblechhülle
19 untere Hälfte der Edelstahlblechhülle
20 abgewinkelter Seitenflansch
21 abgewinkelter Seitenflansch
22 Rohrschelle
23 Seitenflanke
24 Seitenflanke
25 umlaufende Sicke
26 Aussparungen
27 Freiraum
28 Bohrung
29 Pumpengehäuse
30 Verlängerungsteil
31 Rohrabschnitt
32 Rand
33 Befestigungsflansch
34 Pumpengehäuse
35 Topf
36 Aussparungen
37 Flansch
38 Pumpengehäuse
39 obere Wulsthälfte
40 untere Wulsthälfte
41 O-Ring
42 Auslaufstutzen
Claims (12)
1. Pumpengehäuse, insbesondere für Tauchmotorpumpen, mit
einer Pumpenkammer, in der ein antreibbares Pumpenrad
gelagert ist, einer an der Kammerunterseite vorgesehe
nen Einlauföffnung sowie einem Auslaufstutzen, da
durch gekennzeichnet, daß das Ge
häuseinnere durch mindestens ein Kunststofformteil (2)
gebildet ist, daß das Kunststofformteil (2) von einer
Hülle (3) aus Edelstahlblech umgeben ist, in der es
formschlüssig und drehsicher anliegt, und daß die
Edelstahlblechhülle (3) geteilt ausgebildet und im
Bereich ihrer Trennfuge zusammengehalten ist.
2. Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil
(2) aus zwei Hälften (4, 5) gebildet ist, die zusammen
die Pumpenkammer (9) umschließen.
3. Pumpengehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfuge (8)
zwischen den beiden Hälften (4, 5) des Kunststofform
teils (2) in einer senkrecht zur Pumpenkammerachse
verlaufenden Ebene liegt.
4. Pumpengehäuse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil
(2) einen rundumlaufenden Wulst (15) aufweist, daß die
beiden Hälften (18, 19) der Edelstahlblechhülle (3)
mit abgewinkelten Seitenflanschen (20, 21) an den
gegenüberliegenden Stirnflächen (16 bzw. 17) des
Wulstes (15) anliegen und daß die Seitenflanschen (20,
21) mit einer Befestigungseinrichtung gegen den Wulst
(15) gedrückt werden.
5. Pumpengehäuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16,
17) des Wulstes (15) abgeschrägt sind und daß als
Befestigungsvorrichtung eine Rohrschelle (22) mit
entsprechend abgewinkelten Seitenflanken (23, 24)
vorgesehen ist, die die Seitenflansche (20, 21) der
beiden Hälften (17, 18) der Edelstahlblechhülle (3)
fest und dicht gegen die abgeschrägten Stirnflächen
(16 bzw. 17) des Wulstes (15) drücken.
6. Pumpengehäuse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst (15) am
unteren Ende des Kunststofformteils (2) etwa in Höhe
der Einlauföffnung (7) angeordnet ist.
7. Pumpengehäuse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst im Bereich
der Trennfuge (8) des Kunststofformteils (2) vorgese
hen ist, wobei an jeder Hälfte (4, 5) des Kunst
stofformteils (2) eine Wulsthälfte (39 bzw. 40)
ausgebildet ist.
8. Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Bodenbereich der Edelstahlblechhülle (3) mindestens
eine umlaufende Sicke (25) ausgebildet ist.
9. Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Trennfuge (8) des Kunststofformteils (2) minde
stens in einer der beiden Hälften (4, 5) eine
umlaufende Nut ausgebildet ist, in die ein O-Ring (41)
eingelegt ist.
10. Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslaufstutzen (10) durch ein Rohr (11) aus Edelstahl
blech gebildet ist, das an der Hülle (3) befestigt
ist, und daß in dem Rohr (11) ein Kunststoffeinsatz
(12) gehaltert ist, der sich an das Auslaßende der
Pumpenkammer (9) anschließt.
11. Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite vor der Einlauföffnung (7) ein Topf
(35) aus Edelstahlblech vorgesehen ist, der rundum
seitliche Aussparungen (36) aufweist, und daß der Topf
(35) an seinem an das Pumpengehäuse anschließenden
Ende einen schräg abgewinkelten, umlaufenden Flansch
(37) aufweist, der mit von der Rohrschelle (22) erfaßt
ist.
12. Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den die Einlauföffnung (7) umgebenden Bereich der
Edelstahlblechhülle (3) ein nach unten gerichteter
Rohrabschnitt (31) anschließt, der mit einem Befesti
gungsflansch (33) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916915A DE3916915A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Pumpengehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916915A DE3916915A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Pumpengehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916915A1 true DE3916915A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916915A Withdrawn DE3916915A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Pumpengehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916915A1 (de) |
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