DE3444907A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2238—Special flow patterns
- F04D29/225—Channel wheels, e.g. one blade or one flow channel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine. Kreiselpumpe mit einem zwei Förderstutzen aufweisenden Pumpengehäuse, in welchem
ein Laufrad drehbar gelagert ist.
Bekannte Kreiselpumpen weisen Läufräder auf,, die mit
einer Anzahl gleich ausgeführter Schaufgin versehen sind,
Ein splches Läufrad arbeitet mit einem benachbarten festen
Leitrad, welches ebenfalls Schaufeln aufweisen muß.,
zusammen.
VNR 100 994 beim Deutschen Patentamt · Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Dresdner Bank AG Bielefeld (BLZ 480 80020) Kto. 2100861 ■ Postgiroamt München (BLZ 70010080) Kto. 263913-803
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe
zu schaffenj die gegenüber bekannten Kreiselpumpen einen einfacheren konstruktiven Aufbau aufweist,
so daß auf .die Ausbildung von Schaufeln sowohl im Laufrad,
als auch im Leitbereich und auf die komplizierte Ausbildung des Leitbereichs im ganzen verzichtet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Laufrad als geschlossener Rotationskörper mit einer
10' an einem Ende abstehenden rotationsaxialen Antriebswelle
ausgebildet und von mehreren offenen, die Drehachse wendelförmig umgebenden Förderrohren durchdrungen
ist, die sich jeweils; von der- Oberfläche einer der Antriebswelle,
benachbarten Läufradhälfte zur Oberfläche
der anderen, von der Antriebswelle abgewandten Läufr.adhälfte
erstrecken..
Bevorzugt ist das Pumpengehäus.e von zwei jeweils halbkugelförmige
Hohlräume aufweisenden Halbschalen gebildet, die das Laufrad passend umgeben und aneinander in
. axialer Richtung des Laufrades befestigt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzänsprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf .die beanspruchten Einzelmerkmale.,
sondern auch auf deren Kombination.
■· 3 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe, 5' die an einem Antrieb befestigt ist;
Fig.2 einen axialen Schnitt durch eine Pumpe;
Fig.. 3 eine Draufsicht auf .eine Halhschale des
Pumpengehaus.es;
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Pumpenlaufrad;
Fig.5 . eine schematische Darstellung eines in
dem Laufrad angeordneten Förderrohres in vergrößertem Maßstab;
Fig.6 eine Ansieht einer Kreiselpumpe in axialer
Richtung, wobei zwei.Förderstutzen der
' Pumpe etwa rechtwinkelig zueinander ange
ordnet sind.
Die erfindungsgemäße Pumpe weist zwei im Durchmesser
gleiche Halbschalen 10 'auf,, die das Pumpengehäuse, bilden.
In ihnen ist ein Laufrad 11- mit einer Antriebswelle
drehbar gelagert. Jede Halb.schale 10 weist einen radia-'.
, len Förder stutzen 13 '.auf,, in dem ein Strömungskanal
zum Innenraum der Pumpe f i}hrt.
» β
Die beiden Halbschalen 10 sind mit zur Antriebswelle
12 des Laufrades 11 achsparallelen fluchtenden Bohrungen 15 versehen, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen
voneinander angeordnet sind. Durch zwei fluch-5' tende Bohrungen der beiden aneinanderliegenden Halhscha-.
len 10 ist jeweils eine Schraube 16 hindurchgeführt,
auf die eine Mutter 17 zur Befestigung der Halbschalen
10'.aneinander aufgeschraubt ist. Gemäß Fig.l der Zeichnung
sind die aus der Kreiselpumpe herausragenden Enden '. der Schrauben 16 für die Befestigung der Pumpe an einem
Antrieb 18 vorgesehen, wobei sie mit weiteren Muttern 19 an einem Befestigungsflansch 20 des auf einer Sockelplatte 21 befestigten Getriebes 22 des Antriebs 18 montiert
sind. An der von dem Befestigungsflansch 20 .ab-'
gewandten Seite des Getriebes 22 weist der Antrieb 18
einen Motor 23 auf, der beispielsweise als Drehstrommotor
ausgebildet sein kann und den Vorteil bietet, daß die Drehrichtung in einfacher Weise durch Vertauschen
zweier Phasen umgekehrt werden kann.
'. Die. Befestigungsart der beiden Halbschalen 10 '.aneinander
ermöglicht es, die beiden Förderstut.zen 13 'mit
den Strömungskanälen 14 -sowohl parallel zueinander, als
auch in einem Winkel versetzt anzuordnen. Gemäß Fig.6 ·
der Zeichnung bilden die beiden Förderstutzen I3 .einen
. rechten Winkel. Diese Ausbildung der Befestigung der Halbschalen 10 '.aneinander erweist sich für die verschie
denen Einbaumöglichkeiten der Kreiselpumpe in dem Leitungssystem als vorteilhaft·
Innerhalb, des aus. den beiden Halb schalen 10 '.bestehenden
3Q . Pumpengehäuses ist das Laufrad 11 in Wälzlagern 24 und 25'gelagert, wobei für die Antriebswelle 12 das Lager
24 und für einen an der anderen Seite des Laufrades 11 abstehenden, zur Antriebswelle 12 koaxialen Wellenzapfe.n
26 das Lager 25'vorgesehen ist. Gemäß Fig.l der
Zeichnung ist die Antriebswelle 12- mit der Abtriebswelle des Getriebes 22 gekoppelt. Das Laufrad 11 ist innerhalb
der Halbschalen 10 .mit Hilfe von Dichtungsringen 27 und 28 nach außen abgedichtet.
Das Laufrad 11 ist als. Rotationskörper ausgebildet, näm-.
lieh als massive Kugel,- die in ihrer Mitte eine recht-
'10 ' winklig zu der Antriebswelle 12 und zu dem Wellenzapfen
26 verlaufende kreisförmige Trägerscheibe 29 aufweist. Das Laufrad .11 ist so aufgebaut, daß zunächst durch Bohrungen
der Trägerscheibe 29 hindurch mehrere Förderrohre ; 30 '.hindurchgesteckt sind, die dann wendelförmig gebogen
15' sind,- Diese Förderrohre; 30.-umgeben die Drehachse des
Laufr,ades 11 und stehen in Umfangsrichtung in gleichmäßigen
Abständen zueinander. Nach der Befestigung der Antriebswelle 12 und des Wg^Llenzapfens 26 an der Trägerscheibe
29 ist diese zu beiden Seiten mit einem gieß-'.
fähigen Werkstoff .ausgegossen, in dem sich die Förderrohre·
30 '.befinden. Danach ist das Laufrad 11 kugelförmig
abgedreht worden, wobei ein äu-ßrerer kreisförmiger Lagerring
der Trägerscheibe 29 über den Kugßlhereich heraussteht.
Im Ausführungsbeispiel .weist das: Laufrad 11 sechs
25'. wendelförmig gebogene Förderrohre 30 auf,,. die gemäß Fig.2
der Zeichnung jeweils ein Ende an der oberen Kugßlhälfte
und ein Ende an der unteren Kugelhälfte des Laufrades
11 haben. Beispielsweise verläuft ein Förderrohr; 30'.von
der oberen rechten öffnung gemäß Fig.2 wendelförmig . durch die Kugel hindurch zur. unteren, linken öffnung des
Läufrades 11. In entsprechender Weise verlaufen auch
die anderen Förderrohre· 3Q.. .
-S-
Jede Halbschale 10 weist einen halbkugelförmigen Hohlraum auf j. in dem die zugehörige Kugßlhälfte des Laufrades
11 angeordnet ist. Von diesem inneren Hohlraum aus ist in die Halbschale. 10 eine gewölbte Ausnehmung
5' ; 31 eingearbeitet j die einen veränderlichen Querschnitt
hat. Die Ausnehmung; 31 erstreckt sich von einer Stelle,
an der in sie der Strömungskanal 14 der Halbschale 10
einmündet und an der ihr Querschnitt am größten ist, in Umfangsrichtung des Laufrades 11 nach einer Seite,
. wobei ihr Querschnitt stetig kleiner wird. Der kleinste Querschnitt der Ausnehmung- 31 ist dort erreicht, wo die
Ausnehmung· 31 endet. Das ist im vorliegenden Auaführungsbeispiel
nach einer Umfangslänge mit einem Bogenmaß von . 180°.
Der in der unteren Halb.sc.hale. 10 gemäß Fig.2 und. 3 der
Zeichnung gelagerte untere· Teil des Laufrades 11 ist mit den öffnungen seiner Förderrohre·30 .der Ausnehmung
■ 31 gegenüberliegend angeordnet. Bei der Drehung des
Laufrades 11 in einer Richtung, die der Verkleinerung des Querschnittes der Ausnehmung; 3t entspricht, kann
das Strömungsmedium infolge der Zentrifugalkraft in immer geringerem Maße in die Ausnehmung- 3I strömen, weil
der von dieser zur Verfugung gestellte Hohlraum in Drehrichturig
immer kleiner wird. Das in den Förderrohren ;30 befindliche Strömungsmedium muß daher in die entsprechende
Ausnehmung· 31 der oberen Halbschale 10 '.ausgeschleudert
werden, wobei die obere öffnung jedes Förderrohrs·
30 :in dem Maße einem sich vergrößernden Querschnitt der oberen Ausnehmung 3I gegenüberliegt, wie
die untere öffnung dieses Förderrohres 30 einem sich
verkleinernden Querschnitt der unteren Ausnehmung- 31 gegenüberliegt. Diese Verhältnisse bewirken die Förder-
— 7 —
richtung des Strömungsmediums durch das Laufrad 11 hindurch
von unten nach oben gemäß Fig.2 der Zeichnung. Soll die Förderrichtung umgekehrt werden, so braucht
lediglich die Drehrichtung der Antriebswelle 12 umge-5'
kehrt zu werden. In diesem Fall fördert die Kreiselpumpe dieselbe Menge des Strömungsmediums in der Zeiteinheit
von oben nach unten gemäß Fig.2 der Zeichnung. Durch Umschalten am Antriebsmotor 23, läßt sich also in
einfacher Weise die Förderrichtung des zu fördernden Strömungsmediums ändern.
Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe kann beispielsweise
als Heizungsumwälzpumpe verwendet werden, wobei jedoch
immer nur in einer Richtung gefördert zu werden braucht. Sie ist aber auch geeignet für Filteranlagen, bei denen
für die Filterrückspülung beispielsweise die Förderung in entgegengesetzter Richtung eingeschaltet werden kann,
so daß eine zweite Pumpe nicht erforderlich ist.
Ein besonderer. Vorteil der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe besteht darin, daß als gießfähiger Werkstoff für
das Laufrad 11 undauch für die Halbschalen 10 '.ein preiswerter
Kunststoff verwendet werden kann, so daß nur wenige Teile aus Metall .hergestellt zu werden brauchen.
Die Trägerscheibe 29 kann beispielsweise als. Messigscheibe ausgeführt sein, während die wendeiförmigen
'. Förderrohre· 30 -beispielsweise aus Zinn oder einem preiswerteren
Metall bestehen können, welches sich für das Abdrehen eignet.
Leerseite -
Claims (10)
1. Kreiselpumpe mit einem zwei Förderstutzen aufweisen den.Pumpengehäuse 3 in welchem ein Laufrad drehbar
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (11) als geschlossener Rotationskörper mit einer
) ' an einem Ende abstehenden rotationsaxialen Antriebswelle
(12) ausgebildet und von mehreren offenen, die Drehachse wendelförmig umgebenden Förderrohren
(-3Q) durchdrungen ist, die sich jeweils von der Oberfläche einer der Antriebswelle (12) benachbarten
VNR 100 994 beim Deutschen Patentamt · Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Dresdner Bank AG Bielefeld (BLZ 48080020) Kto. 2100861 · Postgiroamt München (BLZ 700100 80) Kto. 263913-803
Laufradhälfte zur Oberfläche der anderen, von der
Antriebswelle (1-2) abgewandten Läufradhälfte erstrecken.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (11) eine rechtwinklig zur Antriebswelle
(12) angeordnete zentrale Trägerscheibe (29) für die Förderrohre (30) aufweist, durch deren
Bohrungen hindurch die Förderrohre (30.) verlaufen.
' 3·. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (.11) zu beiden Seiten der Trägerscheibe (29) und außerhalb der Förderrohre
(30). mit einem gießfähigen Werkstoff ,ausgegossen ist.
4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis· 3». dadurch gekenn-.
zeichnet, daß das Laufrad (11) mit den Förderrohren .(30) als. kugelförmiger Rotationskörper abgedreht
ist.
5·' Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis- 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerscheibe (29) einen über . die Oberfläche des Laufrades (H) hinausragenden,
in Umfangsrichtung verlaufenden Lagerring aufweist.
6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 55' dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpengehäuse von zwei jeweils
halbkugelförmige Hohlräume aufweisenden Halbschalen
25.'. (10) gebildet ist, die das Laufrad (11) passend
umgeben und aneinander in axialer Richtung des Laufrades
(11) befestigt sind.
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7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß jede Halbschale (10). einen Förderstutzen (13). aufweist, dessen in Bezug auf. die Laufradachse
radialer Strömungskanal (14) in einer das
5' Laufrad (11) umgebenden Ausnehmung (31) der HaIbschale
(10). einmündet.
8. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet
j daß die zur inneren Oberfläche der HaIbschale
(10). geöffnete Ausnehmung (31) einen verän-
10· derliehen Querschnitt aufweist, der sich von einem
größten Wert an der Einmündung des Strömungskanals: (14) bis zu einem kleinsten Wert in Umfangsrichtung
stetig verringert.
9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn-15'
zeichnet, daß das Bogenmaß, auf .dessen Länge sich
die Ausnehmung -(31) der Halbschale (10). erstreckt,
I80° beträgt.
10.. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekenn-.-zeichnet,
daß die beiden Halbschalen (10). mehrere
; fluchtende, in ümfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete Bohrungen (15) aufweisen, wobei jeweils durch zwei fluchtende Bohrungen .(15) hindurch eine Befestigungsschraube (16) ver-■ läuft.
; fluchtende, in ümfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete Bohrungen (15) aufweisen, wobei jeweils durch zwei fluchtende Bohrungen .(15) hindurch eine Befestigungsschraube (16) ver-■ läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444907 DE3444907A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444907 DE3444907A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444907A1 true DE3444907A1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6252312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444907 Withdrawn DE3444907A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444907A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6837684B2 (en) | 2002-10-25 | 2005-01-04 | Grundfos Management A/S | Pump impeller |
WO2015042634A1 (en) * | 2013-04-10 | 2015-04-02 | Weir Minerals Australia Ltd | Pump impeller |
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DE714289C (de) * | 1939-04-20 | 1941-11-26 | Adolf Volbracht | Kreiselpumpenlaufrad |
US3218982A (en) * | 1963-08-12 | 1965-11-23 | Paul L Wigton | Pump |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843444907 patent/DE3444907A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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