DE9208801U1 - Pumpenaggregat - Google Patents
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Description
■.:. &ggr;
Anmelder: Grundfos a/s
Poul Due Jensens Vej 7-11
DK-8850 Bjerringbro
DK-8850 Bjerringbro
Pumpenaggregat
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat im wesentlichen bestehend
aus einem Naßlaufmotor und einer davon angetriebenen Kreiselpumpe, die in einem gemeinsamen mehrteiligen Kunststoffgehäuse angeordnet
sind. Derartige Pumpenaggregate sind in zahlreichen Konstruktionsvarianten bekannt, sie werden beispielsweise als Umwälzpumpen
in Heizungsanlagen und dergleichen eingesetzt.
In geschlossenen flüssigkeitsführenden Kreisläufen stellt sich häufig das Problem, das im Kreislauf mitgeführte Gas abzuscheiden.
Dies kann an geeigneter Stelle durch einen an sich bekannten Luftabscheider erfolgen. Zur Senkung der Fertigungskosten und zur
Verringerung der Baugröße der Anlage ist man teilweise dazu übergegangen, einen Luftabscheider in das Pumpenaggregat zu
integrieren. Solche Pumpenaggregate sind beispielsweise aus US-PS 3,976,452, DE 37 03 434 Al oder DE 36 37 040 C2 bekannt. All
diesen Konstruktionen gemeinsam ist, daß das Pumpengehäuse speziell für die Zwecke der Luftabscheidung ausgebildet und konstruktiv
angepaßt ist. Die Mehrzahl der Pumpenteile, insbesondere die Gehäuseteile sind also nur für diesen speziellen Zweck einsetzbar. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß derartige Pumpen nur in einer vorbestimmten Lage eingebaut werden können, was deren
Anwendung insbesondere in kompakten Heizungseinheiten erschwert.
Diesen Nachteil vermeidet die in DE 31 09 918 Al angegebene
Pumpe mit Gasabscheidekammer, bei der die Gasabscheidekammer mit Entlüftungsöffnung drehbar angeordnet ist. Die drehbare Anordnung
bedingt jedoch einen vergleichsweise komplizierten Gehäuseaufbau. Im übrigen ist der Schnellentlüfter stets als gesondertes
Bauteil vorgesehen und am Pumpengehäuse zu befestigen. Da der Schnellentlüfter in der Regel als stabiles Metallbauteil ausgebildet,
das Pumpengehäuse jedoch häufig aus Kunststoff als Spritzgußteil ausgebildet ist, kommt es beim Einsetzen des Schnellentlüfters häufig
vor, daß das Pumpengehäuse durch Überdrehen des Gewindes beschädigt wird. Solche Beschädigungen werden meist nicht sofort bemerkt
und können bei wasserführenden Anlagen zu schwerwiegenden Folgeschäden führen.
Ausgehend von dem einleitend genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Pumpenaggregat unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile so auszubilden, daß
es einfach und günstig herstellbar sowie vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der der Kreiselpumpe zuzuordnende Gehäuseteil zweiteilig aufgebaut und
über ein Bajonett verbunden ist, wobei ein saugseitiger Pumpengehäuseteil mit Saugstutzen und ein druckseitiger Gehäuseteil mit
Druckstutzen gebildet wird, ferner dadurch, daß die beiden Pumpengehäuseteile eine Luftabscheidekammer (zur Abscheidung von Gasen
aller Art aus dem Förderstrom) bilden und daß der saugseitige Pumpengehäuseteil nahe seiner Oberseite eine Entlüftungsöffnung zu
einem Schnellentlüfter aufweist, wobei das Gehäuse eines Schnellentlüfters einstückig mit dem saugseitigen Pumpengehäuseteil ausgebildet
ist.
Das erfindungsgemäße Pumpenaggregat weist zahlreiche für die Praxis wesentliche Vorteile auf. Durch die Bajonettverbindung der
beiden Gehäuseteile können diese zum einen schnell und einfach miteinander formschlüssig verbunden werden, zum anderen ist auch
noch eine gewisse Anpassung des den Schnellentlüfter aufweisenden Gehäuseteils an die Einbaulage der Pumpe möglich, in dem das
Bajonett um einen vorbestimmten Winkel versetzt montiert wird. Die beim Stand der Technik häufig aufgetretenen Probleme bei der Montage
des Schnellentlüfters entfallen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion völlig. Zudem kann der Schnellentlüfter großteils (bis auf
den Ventilkörper) einstückig mit dem zugehörigen Pumpengehäuse ausgebildet werden, was fertigungstechnisch günstig ist. Schließlich
kann durch die Bajonettanordnung der den Schnellentlüfter aufweisende Gehäuseteil bei Bedarf durch einen üblichen, lediglich den Saugstutzen
aufweisenden Gehäuseteil ersetzt werden, falls die im Pumpengehäuse integrierte Schnellentlüftung nicht gewünscht wird. Außer
diesem saugseitigen Pumpengehäuseteil sind keine weiteren Teile zu ersetzen. Es wird somit ein modulartiger Aufbau erreicht, wodurch
die Fertigungskosten weiter gesenkt werden können. Ein weiterer Vorteil gegenüber den im Bereich der Entlüftungskammer sonst
einstückig ausgebildeten Pumpengehäuse liegt darin, daß das vorliegende Pumpengehäuse ohne Ausschmelzkern hergestellt werden
kann, was insbesondere bei der Großserienfertigung Einsparungen mit
sich bringt.
Bevorzugt werden die Pumpengehäuseteile als Spritzgußteile ausgebildet,
da dann eine wirtschaftliche Großserienfertigung möglich ist und sich die vorerwähnten konstruktiven Vorteile besonders gravierend
bemerkbar machen.
Um eine besonders intensive Luftabscheidung zu erreichen, ist es vorteilhaft, die den saugseitigen Pumpengehäuseteil abschließende
Stirnwand nach innen hin konvex auszubilden. Zur Erhöhung der Gehäusestabilität ist diese nach innen konvexe Stirnwand nach außen
hin mit etwa senkrecht dazu verlaufenden Verstärkungsrippen versehen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutern. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht auf das Pumpenaggregat mit angeflanschtem Motor und
Figur 2 das Pumpenaggregat in Darstellung nach Figur 1 in nicht montiertem Zustand des zweiteiligen Pumpengehäuses.
Die Figuren zeigen nur den gehäuseseitigen Teil des erfindungsgemäßen
Pumpenaggregats, da die übrigen Aggregatteile in an sich bekannter Weise ausgebildet sind. Das Pumpengehäuse 1 besteht aus
einem saugseitigen Gehäuseteil 2 sowie einem druckseitigen Gehäuseteil 3, die über eine Bajonettverbindung 4, 5 formschlüssig miteinander
verbindbar sind. An den druckseitigen Gehäuseteil 3 ist über 4 Gewindebolzen 6 ein Motorgehäuse 7 angeflanscht, in dem ein
(nicht dargestellter) Spaltrohrmotor angeordnet ist, dessen Rotor das Kreiselrad der Pumpe trägt.
Das ebenfalls nicht dargestellte Kreiselrad der Pumpe sitzt innerhalb
des druckseitigen Gehäuseteils 3, das durch eine quer zur Aggregatachse 8 verlaufende Wandung 9 geteilt wird. Die Wandung 9 besitzt
eine zentrische Ausnehmung, die den Saugmund der Pumpe bildet und fluchtend zu dem Kreiselrad der Pumpe liegt.
In dem druckseitigen Gehäuseteil 3, das im wesentlichen hohlzylindrisch
in Fortsetzung des Motorgehäuses 7 ausgebildet ist, ist im Bereich zwischen der Wandung 9 und dem Motorgehäuse 7 in der
Außenwand eine Mündung für den Druckstutzen 10 vorgesehen, der über einen Krümmer 11 parallel zur Achse 8 aus dem Pumpengehäuse
1 herausgeführt ist. Das Ende des Druckstutzens 10 ist flanschartig ausgebildet und weist eine parallel dazu liegende Gewindebohrung
12 auf, über die die Druckleitung fest mit dem Druckstutzen 10 und somit dem Pumpengehäuse 1 verbindbar ist.
Auch der saugseitige Gehäuseteil 2 ist im wesentlichen hohlzylindrisch
ausgebildet, jedoch auf seiner zum Motorgehäuse 7 abgewandten Seite mit einer abschließenden im wesentlichen quer zur Achse 8
verlaufenden Wandung 13 versehen. Diese Wandung ist nach innen hin konvex ausgebildet. Die auf der Außenseite entsprechend gebildete
Mulde ist durch sternförmig zur Achse 8 angeordnete Versteifungsrippen verstärkt. Der saugseitige Gehäuseteil 2 bildet in Verbindung
mit dem zugehörigen druckseitigen Gehäuseteil 3 bis zur Wandung 9 hin eine Entlüftungskammer für die saugseitig über den
Saugstutzen 14 in die Kammer einströmende Flüssigkeit. Der Saugstutzen 10 ist ebenfalls parallel zur Achse 8 und somit zum Druckstutzen
10 angeordnet. Neben dem Saugstutzen 14 sind zwei Gewindebohrungen 12 vorgesehen.
Der Saugstutzen 14 mündet im unteren Bereich der zylindrischen Innenwandung des Gehäuseteils 2, etwa diametral gegenüber vom
Schnellentlüfter 15, der an der Oberseite angeformt ist. Der Schnellentlüfter 15 ist einstückig mit dem saugseitigen Gehäuseteil 2 ausgebildet,
in ihm befindet sich ein übliches Schnellentlüftungsventil, das innerhalb des durch den saugseitigen Gehäuseteil 2 gebildeten Topf
16 sitzt.
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind über eine Bajonettverbindung 4, 5 formschlüssig unter Eingliederung einer (nicht dargestellten) Dichtung
miteinander verbindbar. Der mutterseitige Teil 4 der Bajonettverbindung
ist am saugseitigen Gehäuseteil 2 vorgesehen, während der vaterseitige Teil 5 der Bajonettverbindung am druckseitigen Gehäuseteil
ausgebildet ist. Die anhand von Figur 2 dargestellte Bajonettverbindung hat vier Überwurfabschnitte 17, welche hinter vier entsprechende
radiale Vorsprünge 18 am druckseitigen Gehäuseteil 3 greifen. Die Bajonettverbindung kann somit in vier verschiedenen Stellungen
montiert werden, wodurch eine gewisse Anpassung des Pumpenaggregats an die örtlichen Gegebenheiten möglich ist. Der
Schnellentlüfter 15 muß stets oben angeordnet sein, damit das in der Entlüftungskammer abgeschiedene Gas nach außen abgeführt werden
kann.
Soll das Pumpenaggregat für andere Zwecke ohne integrierte Entlüftung
eingesetzt werden, so kann an Stelle des saugseitigen Gehäuseteils 2 mit integriertem Schnellentlüfter 15 ein (nicht dargestelltes)
alternatives Gehäusebauteil aufgesetzt werden, das lediglich den Saugstutzen 14 aufweist. Auch kann über dieses Bauteil der Saugstutzen
14 verlegt werden.
Claims (3)
1. Pumpenaggregat im wesentlichen bestehend aus einem Naßlaufmotor
und einer davon angetriebenen Kreiselpumpe, die in einem gemeinsamen mehrteiligen Kunststoffgehäuse (1, 7) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß der der Kreiselpumpe zuzuordnende Gehäuseteil (1)
zweiteilig aufgebaut und über ein Bajonett (4, 5) verbunden ist, wobei ein saugseitiger Pumpengehäuseteil (2) mit Saugstutzen
(14) und ein druckseitiger Gehäuseteil (3) mit Druckstutzen (10) gebildet wird,
b) daß die beiden Pumpengehäuseteile (2, 3) eine Luftabscheidekammer
bilden,
c) daß der saugseitige Pumpengehäuseteil (2) nahe seiner Oberseite eine Entlüftungsöffnung zu einem Schnellentlüfter
(15) aufweist, wobei das Gehäuse des Schnellentlüfters (15) einstückig mit dem saugseitigen Pumpengehäuseteil (2) ausgebildet
ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpengehäuseteile (2, 3) als Spritzgußteile ausgebildet sind.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den saugseitigen Pumpengehäuseteil (2) abschliessende
Stirnwand (13) nach innen hin konvex ausgebildet und nach außen hin mit etwa senkrecht dazu verlaufenden Verstärkungsrippen
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208801U DE9208801U1 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Pumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208801U DE9208801U1 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Pumpenaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208801U1 true DE9208801U1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6881142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208801U Expired - Lifetime DE9208801U1 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Pumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208801U1 (de) |
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1992
- 1992-07-01 DE DE9208801U patent/DE9208801U1/de not_active Expired - Lifetime
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