DE2607384A1 - Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe - Google Patents
Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpeInfo
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι. postfach 2708
76970/71
Anmelder: Karl Lutz
698O Wertheim / Main 2
Erlenstraße 5-7
Kreiselpumpe, insbesondere Tauchpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, insbesondere eine Tauchpumpe, mit einem im wesentlichen axial gerichtete
Zu- und Abströmkanäle aufweisenden Gehäuse und einem in diesem drehbar aufgenommenen Laufrad, das auf dem Ende einer sich
abströmseitig axial durch das Gehäuse hindurcherstreckenden Antriebswelle fliegend befestigt und mit Pörderschaufeln
versehen ist, die stetig gekrümmte, in Strömungsrichtung sich in Bereiche größerer Laufraddurchmesser erstreckende
Strömungskanäle bilden.
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Tauchpumpen kommen vornehmlich als sogenannte Faß- oder Behälterpumpen
zum Umschlagen bzw. Abfüllen der verschiedenartigsten Flüssigkeiten aus Großbehältern in handliche Kanister zum
Einsatz, aber auch für viele andere Zwecke, so z.B. als Abwasserpumpen.
Bei derartigen Pumpen besteht das Problem, den Bedürfnissen der verschiedenartigsten Einsatzfälle entsprechend einerseits ausreichende
Förderleistungen in Bezug auf Förderhöhe und Fördermenge sicherzustellen, andererseits jedoch auch die Abmessungen
der Pumpenaggregate in den durch die öffnungen in üblichen Transportbehältern vorgegebenen Grenzen zu halten.
Angesichts dieser, einander entgegenstehenden Forderungen entwickelte
der Stand der Technik Tauchpumpen mit Pumpenaggregaten in Propellerbauart, die als klassische Einstufenschnelläufer
innerhalb des Tauchrohrs im Bereich des unteren Tauchrohrendes angeordnet sind. Derartige Propellerläufer bauen hinsichtlich
ihrer radialen Ausdehnungen klein und erfordern daher keine Querschnittserweiterungen der Tauchrohre. Sie haben jedoch
angesichts der Tatsache, daß die vom Pumpenlaufrad auf die Flüssigkeit übertragene Energie nahezu ausschließlich als
Strömungsenergie in Erscheinung tritt, denkbar schlechte Wirkungsgrade und nur geringe Förderleistungen. Vor allem die
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erzielbaren Förderhöhen sind begrenzt und mit zunehmenden Förderhöhen fallen die verwirklichbaren Fördermengen stark ab.
Um der Forderung nach größeren Förderhöhen zu genügen, sind bei derartigen Pumpen auch schon Läufer in Form von Radialrädern
eingesetzt worden. Eine derartige Pumpe ist im DT-Gebrauchsmuster 7 120 427 beschrieben. Radialräder erfordern zwar
eine radiale Ausdehnung der Pumpengehäuse über die üblichen Durchmesser der bei derartigen Pumpen als Steigleitungen ausgebildeten
Tauchrohre, wodurch die Einsetzbarkeit dieser Pumpen eingeschränkt wird, jedoch mußte dies in Kauf genommen
werden, da mit den bei derartigen Pumpen einsetzbaren Mitteln auf andere Weise die erforderlichen Förderhöhen nicht verwirklichbar
waren.
Es ist auch schon eine Kreiselpumpe dieser Art mit einem zur Zuströmseite hin kugelig gestalteten Laufrad bekannt geworden
(US-PS 1 981 991), bei der die Außenkanten der Förderschaufeln auf einer gedachten Kugelschale mit Mittelpunkt auf der Umlaufachse
des Laufrades liegen.
Kennzeichnend für diese, mit Radialrädern ausgerüsteten Pumpen ist, daß die Förderschaufeln stetig gekrümmte Strömungskanäle
bilden, die sich in Strömungsrichtung in Bereiche größerer
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Laufraddurchmesser erstrecken und in radialer Hinsicht einerseits von der Oberfläche des Laufrades zwischen den Förderschaufeln
und andererseits von dem der Außenkontur der Laufradförderschaufeln angepaßten Gehäuse begrenzt sind. Unbefriedigend
bei dieser Pumpenbauweise erscheint, daß das fliegend auf einer sich abströmseitig durch das Pumpengehäuse hindurcherstreckenden
Antriebswelle befestigte Laufrad entweder sehr genau unter Ausbildung nur geringer Spalte zwischen dem Gehäuse
und den Schaufelstirnkanten eingepaßt oder aber bei größeren Spaltweiten im genannten Bereich schlechte Wirkungsgrade in
Kauf genommen werden müssen. Im Falle einer genauen Einpassung des Laufrades, also unter Ausbildung minimaler Spalte zwischen
dem die Strömungskanäle in radialer flinsicht begrenzenden Gehäuse
und den Schaufelstirnkanten, besteht die Gefahr, daß schon bei geringfügigen Verschiebungen der Antriebswelle die
Schaufeln am Gehäuse anschlagen, was naturgemäß zur Zerstörung der Pumpe führen kann.
Die Gefahr des Anschlagens der Laufradschaufeln an das Gehäuse ist insbesondere dann gegeben, wenn die Pumpenwerkstoffe unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, und die Antriebswellen lang sind. Bei einer aus Polypropylen hergestellten
Kunststoffpumpe mit Edelstahlwelle konnten infolge auftretender
Temperaturschwankungen axiale Verschiebungen zwischen Gehäuse und Laufrad um ca. 15 mm gemessen werden. Dies beruht darauf,
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daß Polypropylen einen etwa zehnmal höheren Ausdehnungskoeffizienten
als Stahl hat.
Ziel der Erfindung ist es, eine von den den Stand der Technik kennzeichnenden Mangeln freie Kreiselpumpe der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei der insbesondere die Gefahr des Anschlagens der Schaufeln am Gehäuse und die dadurch bedingte
Pumpenzerstörung unterbunden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laufrad
ein mit innenliegenden Strömungskanälen, die in radialer Hinsicht von einem Laufrad-Außenteil begrenzt sind, versehener
Rotor und unter Ausbildung eines Ringspaltes gegenüber dem Gehäuse in letzterem axial verschiebbar aufgenommen ist. Eine
zweckmäßige Ausfuhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der das Laufrad bildende Rotor eine zylindrische Mantelfläche aufweist und daß der das Laufrad aufnehmende Gehäuse
ab schnitt ebenfalls zylindrisch gestaltet ist, wobei sich die zylindrischen Gehäusewandungen auf der Zu- und Abströmseite
des Laufrades axial über dieses hinauserstrecken.
Bei der Erfindung kommt es mithin darauf an, das Laufrad so auszubilden und innerhalb des Gehäuses anzuordnen, daß innerhalb
vorgegebener Grenzen auftretende Axialverschiebungen des
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Laufrades gegenüber dem Gehäuse keine nachteiligen Wirkungen hervorrufen können. Derartige axiale Abweichungen gegenüber
einer Sollage können auf ungenauer Montage,oder auf Maßtoleranzen,
insbesondere aber auf Temperatureinflüssen beruhen, wie sie unvermeidbar beim Betrieb derartiger Pumpen
auftreten können.
Das Laufrad kann in einem Stück gefertigt sein oder - in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung - aus einem Nabenteil
mit angeformten Porderschaufeln und einem Außenteil bestehen, der auf die radialen Stirnkanten der Schaufeln
aufgesetzt und mit diesen fest verbunden ist, beispielsweise bei einem aus Kunststoff gefertigten Laufrad mittels
Reibschweißung.
-S-
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Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe
ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strömungskanäle
des Laufrades auf der Zus.trömseite aus dem Bereich der Laufradnabe
annähernd radial erstrecken und auf der Abströmseite nahezu axial gerichtet auf dem Laufradkörper austreten, so daß
angesichts dieser Führung der otrömungskanäle im Laufrad eine weitgehend verlustlose Flüssigkeitströmung im Laufrad verwirklicht
ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
Bei der Zeichnung handelt es sich um einen Axialbchnitt durch das Pumpenaggregat 10 einer im übrigen nicht weiter dargestellten
Tauchpumpe, deren als Abströmleitung dienendes Tauchrohr
11 sich vom Pumpenaggregat abströmseitig forterstreckt. Das Pumpengehäuse 12 besteht aus einem an das untere Ende des
Tauchrohrs 11 fest angeschlossenen, annähernd konischen Gehäuseteil 13 und einem Gehäuseunterteil 14, der in einer
etwa rechtwinklig zur Tauchrohrlängserstreckung verlaufenden Verbindungsebene mit dem Gehäuseteil 13 mittels Verschraubung
15 verbunden ist.
Bei dem Gehäuseunterteil 14 handelt es sich um ein· . von
zylindrischen Wandungen begrenztes, topfartiges Bauteil, das
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/IO
nach unten durch eine im übrigen hier nicht weiter interessierende
Abdeckung 16 abgeschlossen ist, durch die sich eine zentrale Ausnehmung 17 hindurcherstreckt, die einen axia.l gerichteten
Zuströmkanal bildet. Im übrigen ist der sich nach unten forterstreckende Abschnitt des Gehäuseunterteils 14 mit einem sich
axial vom Gehäuse forterstreckenden Siebrohr 18 verbunden, das
im übrigen jedoch hier gleichfalls nicht interessiert.
In dem zylindrisch gestalteten Innenraum 19 des Gehäuseunterteils 14 ist das in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichnete Laufrad
des Pumpenaggregates so aufgenommen, daß die zylindrischen
Gehäuseteilwandungen sich axial über die zu- und abströmseitigen Begrenzungen des Laufrades hinauserstrecken.
Bei dem Pumpenlaufrad 20 handelt es sich um einen zylindrischen Rotor, der auf einer sich abströmseitig durch das Gehäuse 12
hindurcherstreckenden und in hier nicht weiter interessierender V.eise drehbar gelagerten AntriebsweHe 21 fliegend befestigt ist.
Die Lagerung und Abdichtung der Antriebswelle 21 ist im Bereich eines von der Verbindungsfuge zwischen den beiden Gehäseteilen
13, 14 in den konisch gestalteten, mit dem Tauchrohr verbundenen
Gehäuseteil 13 eingeschobenen Leitgitters 22 angeordnet. Aufgenommen
ist der sich über die genannte Verbindungsebene zwischen den Gehäuseteilen hinauserstreckende Stumpf der Antriebswelle
O U
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in einer im Laufrad 20 eingebetteten Hülse 23 und die drehfeste Verbindung vermittelt ein Stift 24, der sich im Bereich eines
nach rückwärts vom Laufrad forterstreckenden Nabenabschnittes 25 durch letzteren, die Hülse 23 und eine entsprechende muerbohrung
in der Antriebswelle 21 hindurcherstreckt.
bei dem Laufrad 20 handelt es sich um einen im wesentlichen
zylindrischen Rotor mit innenliegenden Strömungskanälen 26, die zuströmseitig im Nabenbereich beginnen und etwa radial gerichtet
sind, hingegen auf der Abströmseite annähernd axial aus dem Laufradkörper austreten, wie die Pfeile 27 andeuten. Das
Laufrad besteht aus einem Nabenkörper 28 mit annähernd kugeliger Oberfläche 29 und aus dieser herauswachsenden Förderschaufein
30 sowie einem Laufrad-Außenteil 31a der die Strömungskanäle
in radialer Hinsicht nach außen begrenzt und mit den vom Nabenteil 2 8 entfernten Stirnkanten der Pörderschaufein 30 verbunden
ist, Z.B. mittels Reibschweißung. Bei der veranschaulichten Ausführungsform
handelt es sich um ein Laufrad in Kunststoffausführung.
In der Zeichnung ist ersichtlich, daß die den zylindrischen Aufnahmeraum
19 des Gehäuseunterteils begrenzenden Wandungen sich zu- und abströmseitig über den das Laufrad 20 bildenden zylindrischen
Rotorkörper hinauserstrecken. Das Laufrad, das
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dreh- und axialfest mit der Antriebswelle 21 verbunden ist, ist mitnin innerhalb der vorgegebenen baulichen Grenzen im Gehäuse-unterteil
14 axial verschiebbar. Die Pumpenfunktion erfährt mithin keinerlei Beeinträchtigung, wenn das Laufrad gegenüber
der dargestellten Lage axial verschoben ist. Derartige Axialverlagerungen können infolge unvermeidbarer Maßtoleranzen, infolge
Einbaufehler oder auch durch temperaturbedingte Dehnungen der Antriebswelie auftreten. Unabhängig von einer axialen Verschiebung
des Laufrades bleibt der konstruktiv vorgegebene Spalt zwischen der Mantelfläche des Laufrad-Außenteils und der
Innenwandung des Gehäuseunterteils 14 unverändert. Mitnin haben Lageveränderungen des Laufrades, gleichgültig aus welchen
Gründen, auch keinerlei Einfluß auf die Förderleistung und Wirkungsgrade einer derartigen Pumpe.
- 10 -
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Claims (6)
1. Kreiselpumpe, insbesondere Tauchpumpe, mit einem im wesentlichen
axial gerichtete Zu- und Abströmkanäle aufweisenden Gehäuse und einem in diesem drehbar aufgenommenen Laufrad,
das auf dem Ende einer sich abströmseitig axial durch das Gehäuse hindurcherstreckenden Antriebswelle fliegend befestigt
und mit Förderschaufein versehen ist, die stetig gekrümmte, in
Strümungsrichtung sich in Bereiche größer Laufraddurchmesser erstreckende Strömungskanäle bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (20) ein mit innenliegenden Strömungskanälen (26), die in radialer Hinsicht von einem Laufrad-Außenteil (31)
begrenzt sind, versehener Rotor und unter Ausbildung eines Ringspaltes gegenüber dem Gehäuse (14) in letzterem axial verschiebbar
aufgenommen ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Laufrad (20) bildende Rotor eine zylindrische Mantelfläche
aufweist und daß der das Laufrad aufnehmende Abschnitt des Gehäuses (14) ebenfalls zylindrisch gestaltet ist, wobei
sich die zylindrischen Gehäusewandungen auf der Zu- und Abströmseite axial über den Rotor hinauserstrecken.
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3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadrch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (20) aus einem Nabenteil (28) mit angeformten Förderschaufein (30) und einem Außenteil (31) besteht, der auf
die radialen Stirnkanten der Schaufeln aufgesetzt und mit diesen fest verbunden ist.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laufrad (20) aus Kunststoff besteht.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradaußenteil (31) mittels Reibschweißung mit den
radialen Stirnkanten der Pörderschaufein (30) verbunden ist.
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strömungskanäle (26) des Laufrades
auf der Zuströmseite aus dem Bereich der Laufradnabe annähernd radial erstrecken und auf der Abströmseite nahezu axial gerichtet
aus dem Laufradkörper austreten.
709834/0231
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607384 DE2607384A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607384 DE2607384A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607384A1 true DE2607384A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=5970691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607384 Pending DE2607384A1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607384A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895489A (en) * | 1986-11-14 | 1990-01-23 | Yasuaki Kohama | Axial flow fan |
EP3578816A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-11 | Dr. Jeßberger GmbH | Behälterpumpe zum fördern von brennbaren und/oder aggressiven flüssigkeiten |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE19762607384 patent/DE2607384A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895489A (en) * | 1986-11-14 | 1990-01-23 | Yasuaki Kohama | Axial flow fan |
EP3578816A1 (de) * | 2018-06-08 | 2019-12-11 | Dr. Jeßberger GmbH | Behälterpumpe zum fördern von brennbaren und/oder aggressiven flüssigkeiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |