DE19913632C2 - Flüssigkeitsringpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringpumpe mit einer
Antriebseinheit und einem Arbeitsraumgehäuse, das als tiefge
zogenes Blechteil ausgebildet ist, sowie mit mindestens einem
in diesem Arbeitsraumgehäuse fliegend gelagerten umlaufenden
Laufrad, Mediumsanschlüssen und mindestens einem Steuerele
ment.
Bei gattungsgemäßen Flüssigkeitsringpumpen sind die Gehäuse
teile als Gußstücke ausgeführt. Damit wird ein verhältnismä
ßig hoher Wirkungsgrad durch die Einhaltung eines geringen
Spiels zwischen dem Laufrad und der Steuerscheibe erreicht,
da keine Gehäuseverformung dieses Spiel beeinträchtigt. Der
artig gegossene Gehäuseteile sind jedoch vergleichsweise teu
er und außerdem korrosionsanfällig. Edelstahlausführungen
sind zwar korrosionsbeständig, aber dafür unverhältnismäßig
teuer.
Eine wirtschaftliche Fertigung kann dadurch erreicht werden,
daß das Gehäuse als tiefgezogenes Blechteil gemäß DE
34 40 101 C2 ausgeführt ist. Diese Art der Fertigung ist ver
glichen mit dem Gießen der Gehäuse vergleichsweise kostengün
stig. Es ist außerdem keine teuere Nachbearbeitung notwendig
und durch das Tiefziehen nahezu jede beliebige Gehäuseform
realisiert werden. Die vergleichsweise dünnwandigen Blechbau
teile sind zwar nicht in der Lage, die engen Toleranzen be
züglich des Spiels am Laufrad zu gewährleisten, die entste
henden stärkeren Verformungen sind jedoch aus dem nachfolgen
dem Grund vernachlässigbar. Das Laufrad, das zur Steuerschei
be hin offene Zellen zwischen den Flügeln bildet, ist auf der
der Steuerscheibe abgewandten Seite durch eine stirnseitige
Scheibe oder eine radiale Erweiterung der Nabe weitgehend ge
schlossen. Die Überströmwege sind dabei auf dieser Seite län
ger als auf der mit der Steuerscheibe zusammenwirkenden Sei
te, so daß ein vergleichsweise größeres Spiel geduldet werden
kann.
Die EP 0 644 317 A1 beschreibt eine Flüssigkeitsringpumpe mit
einem tiefgezogenen Gehäuse. Zwischen einer Antriebseinheit
und dem Arbeitsraumgehäuse befinden sich ein Gehäuseab
schnitt, der Mediumsanschlüsse aufweist. Zwischen dem Gehäu
seabschnitt der die Mediumsanschlüsse enthält und dem Ar
beitsraumgehäuse ist die Steuerscheibe platziert. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist, daß keine Antriebseinheiten mit
Normwellenenden verwendet werden können, da die Antriebswelle
bevor sie mit dem Laufrad gekoppelt ist, den Gehäuseabschnitt
der Mediumsanschlüsse und die Steuerscheibe passiert und so
mit eine größere axialen Ausdehnung als zur Verfügung stehen
de Normwellenenden erfordert. Die Anzahl der Teile führt au
ßerdem zu einer kosten- und arbeitsintensiven Montage dieser
Flüssigkeitsringpumpe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flüs
sigkeitsringpumpe zu schaffen, deren Herstellung einfacher
und kostengünstiger ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Steuerelement auf der dem Antrieb abgewandten Seite des Lauf
rades im Arbeitsraumgehäuse angeordnet ist und einen Teil des
das Arbeitsraumgehäuse bildenden tiefgezogenen Blechteils
bildet.
Alternativ dazu kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werden,
daß das Steuerelement auf der der Antriebseinheit abgewandten
Seite des Laufrades im Arbeitsraumgehäuse angeordnet ist und
daß zumindest ein mit im wesentlichen axial gerichteter Öff
nung ausgebildeter Mediumsanschluß einstückig mit dem Ar
beitsraumgehäuse verbunden ist.
Unter Steuerelementen werden sowohl Steuerscheiben als konus
förmige Steuervorrichtungen verstanden.
Der Mediumsanschluß, vorzugsweise die Mediumsanschlüsselemen
te werden dabei direkt beim Tiefziehen des Gehäuses gebildet.
Die Steuerscheibe wird dabei als separates Teil in das Ar
beitsraumgehäuse im Bereich des durch den Herstellungsvorgang
gebildeten Topfbodens eingesetzt.
Als Alternative dazu ist der Topfboden derart gestaltet, daß
er die Funktion der Steuerscheibe beinhaltet. Diese Gestal
tung kann durch Wasserstrahlschneiden, Laserstrahlschneiden
oder Stanzen des Bleches erfolgen.
Die Anschlußstutzen der Mediumsanschlüsse werden auf der dem
Laufrad gegenüberliegenden Seite des Antriebs angebracht. Das
Arbeitsraumgehäuse wird erst im Anschluß daran auf Tiefenmaß
bearbeitet, so daß vorab geringere Anforderungen an die Tole
ranzen der einzelnen Bauteile zu stellen sind. Aufgrund der
wenigen Einzelteile bestehen weniger Verbindungsstellen, so
daß die Korrosionsgefahr deutlich reduziert und die Flüssig
keitsringpumpe durch besseres Verschleißverhalten wesentlich
betriebssicherer wird. Das Arbeitsraumgehäuse kann statt
durch Tiefziehen auch durch ähnliche Umformtechniken, wie
z. B. Drücken, Streckziehen oder Hochgeschwindigkeitsumformen
hergestellt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Medi
umsanschlußelemente insbesondere über Bolzen, die an den als
Steuerscheibe ausgebildeten Topfboden vorzugsweise ange
schweißt sind, befestigt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Steuerscheibe in das
Arbeitsraumgehäuse eingesetzt. Eine Fixierung der Steuer
scheibe wird durch Kleben oder andere Befestigungsarten er
reicht.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gemäß Merkmale der Unteransprüche werden im folgen
den anhand der schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsringpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer derartigen Flüssigkeitsring
pumpe,
Fig. 3 und 4 das Arbeitsraumgehäuse der Flüssigkeitsringpumpe
in perspektivischer Darstellung nach Fig. 1 oder Fig. 2,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Flüssigkeits
ringpumpe,
Fig. 6 das Arbeitsraumgehäuse der Flüssigkeitspumpe nach Fig.
5.
Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Flüssigkeitsring
pumpe 1. Die Flüssigkeitsringpumpe 1 weist eine Antriebsein
heit 2 mit Antriebswelle 3, eine Zwischenscheibe 4, ein Lauf
rad 5, eine Steuerscheibe 6 und ein Arbeitsraumgehäuse 7 mit
integrierten Mediumsanschlußelementen 8, 9 an der Stirnseite
10 auf. Der Übergang der Mediumsanschlußelemente 8, 9 an das
Arbeitsraumgehäuse 7 ist im wesentlichen konisch ausgebildet.
Damit wird die Herstellung des Gehäuses 7 mit den integrier
ten Mediumsanschlußelementen 8, 9 vorzugsweise im Tiefzieh
verfahren erleichert, als auch eine optimale Anpassung an die
Ausnehmungen der auf der Stirnseite 10 des Arbeitsraumgehäu
ses 7 befindlichen Steuerscheibe 6 hergestellt. Die auf der
dem Arbeitsraumgehäuse 7 abgewandten Seite der Mediumsan
schlußelementen 8, 9 befindlichen zylinderförmigen Rohrstücke
11 können mit einem Außengewinde versehen sein. Das Laufrad 5
ist mit geraden Schaufeln 12 ausgebildet, andere, z. B. ge
krümmte oder schräge, Schaufelformen 12 sind ebenso einsetz
bar.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine zusamengebaute Flüssigkeits
ringpumpe 1. Durch einen Durchgriff der Zwischenscheibe 4
ragt die Antriebswelle 3 der Antriebseinheit 2. Die Antriebs
welle 3 ist mit dem Laufrad 5 über eine Paßfederverbindung 13
gekoppelt. Eine axiale Einstellung des Laufrades 5, sofern
erforderlich, erfolgt vorzugsweise über eine Einstellschraube
14. Das als tiefgezogenes Blechteil ausgebildete Arbeitsraum
gehäuse 7 ist vorzugsweise mit der Zwischenscheibe 4 über ei
nen im wesentlichen radialen Flanschansatz mit der Antriebs
einheit 2 verbunden. Eine Schmutzabführöffnung 15 und eine
Betriebsflüssigkeitsaustauschöffnung 16 kann vorzugsweise in
der Stirnseite 10 des Arbeitsraumgehäuses 7 integriert sein.
Die Steuerscheibe 6 ist auf der der Antriebseinheit 2 abge
wandten Seite des Arbeitsraumgehäuses 7 eingeklebt, oder auf
andere Weise fixiert.
Fig. 3 und 4 zeigen das Arbeitsraumgehäuse 7 in perspekti
vischer Darstellung mit konischen Mediumsanschlußelementen
8, 9, die Schmutzabführ- 15 und Betriebsflüssigkeitsaustausch
öffnung 16. Die dabei vorhandenen, im wesentlichen zylindri
schen, Rohrabschnitte 11 sind vorzugsweise einstückige Be
standteil des Arbeitsraumgehäuses 7. Sie sind aber auch als
separate Teile ausführbar.
Der im wesentlichen zylindrische Querschnitt des Arbeitsraum
gehäuses 7 zeigt einen bezüglich der Antriebswelle 3 radial
nach außen weisenden Flansch mit seinen vorgesehenen Befesti
gungspunkten 17. Radial weiter nach innen und axial versetzt,
schließen sich die Mediumsanschlüsse 8, 9 an, die jeweils ein
einstückiges Teil mit dem tiefgezogenen Arbeitsraumgehäuse 7
bilden. Zwischen den Mediumsanschlüssen 8, 9 ist eine Be
triebsflüssigkeitsaustauschöffnung 16 und radial weiter außen
liegend die Schmutzabführöffnungen 15 in dem tiefgezogenen
Arbeitsraumgehäuse 7 enthalten.
Fig. 5 zeigt in Explosionsdarstellung eine weitere Flüssig
keitsringpumpe 1. Die Flüssigkeitsringpumpe 1 weist ebenfalls
eine Antriebseinheit 2 mit Antriebswelle 3, eine Zwischen
scheibe 4, ein Laufrad 5, eine Steuerscheibe 6 und ein Ar
beitsraumgehäuse 7 auf. Die der Antriebseinheit 2 abgewandte
Stirnseite 10 des Arbeitsraumgehäuses 7 weist eine in den
Topfboden des Arbeitsraumgehäuses 7 integrierte Steuerscheibe
6 auf. In dieser Steuerscheibe 6 sind sämtliche Druck- und
Saugschlitze als auch Betriebsflüssigkeitsaustauschöffnungen
16 und Schmutzabführöffnungen 15 enthalten. Sämtliche der in
der Steuerscheibe 6 integrierten Öffnungen werden nach dem
Tiefziehen des Arbeitsraumgehäuses 7 hergestellt. Auf der
Stirnseite 10 des Arbeitsraumgehäuses 7 befinden sich die Me
diumsanschlüsse 8, 9, die auf der Steuerscheibe 6 mittels ge
eigneter Befestigungselemente 18 fixiert sind. Die Stutzen
der Mediumsanschlüsse oder ein Stutzengehäuse 19 ist mittels
Bolzen oder Schrauben an der Stirnseite des Gehäuses 7 befes
tigt. Das Laufrad 5 ist mit geraden Schaufeln 12 ausgebildet,
andere Schaufelformen (gekrümmt etc.) sind ebenso einsetzbar.
Durch Vertiefungen mit Kantenbildung, insbesondere an den
Stirnseiten des Laufrades 5 werden unerwünschte Ablagerungen
an der Innenseite des Arbeitsraumgehäuses 7 während des Be
triebs abgetragen und u. a. durch die Schmutzabführöffnung 15
nach außen geleitet.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Arbeitsraum
gehäuse 7 mit auf der Stirnseite 10 integrierter Steuerschei
be 6 und den für die Mediumsanschlüsse 8 und 9 vorgesehenen
Befestigungselementen 18. Auf der der Stirnseite 10 des Ar
beitsraumgehäuses 7 gegenüberliegenden Seite befindet sich
ein im wesentlichen radialer Flansch mit vorgesehenen Befes
tigungsstellen des Arbeitsraumgehäuses 7 an der Zwischen
scheibe 4 und der Antriebseinheit 2.
Claims (6)
1. Flüssigkeitsringpumpe (1) mit einer Antriebseinheit (2)
und einem Arbeitsraumgehäuse (7), das als tiefgezogenes
Blechteil ausgebildet ist, sowie mindestens einem in diesem
Arbeitsraumgehäuse (7) fliegend gelagert umlaufenden Laufrad
(5), Mediumsanschlüssen (8, 9) und einem Steuerelement (6),
dadurch gekennzeichnet, daß das Steu
erelement (6) auf der dem Antrieb abgewandten Seite des Lauf
rads (5) im Arbeitsraumgehäuse (7) angeordnet ist und einen
Teil des das Arbeitsraumgehäuse (7) bildenden tiefgezogenen
Blechteils bildet.
2. Flüssigkeitsringpumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerelement (6) in
den Topfboden des als tiefgezogenes Blechteil ausgeführten
Arbeitsraumgehäuse (7) integriert ist.
3. Flüssigkeitsringpumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an der Stirn
seite (10) des Arbeitsraumgehäuses (7) Mediumsanschlüsse
(8, 9) angeordnet sind.
4. Flüssigkeitsringpumpe (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mediumsanschlüsse
(8, 9) durch Bolzen (18) oder andere Mittel an der Stirnseite
(10) des Arbeitsraumgehäuses (7) befestigbar sind.
5. Flüssigkeitsringpumpe (1) mit einer Antriebseinheit (2)
und einem Arbeitsraumgehäuse (7), das als tiefgezogenes
Blechteil ausgebildet ist, sowie mindestens ein in diesem Ar
beitsgehäuse (7) fliegend gelagerten umlaufenden Laufrad (5),
Mediumsanschlüssen (8, 9) und einem Steuerelement (6), da
durch gekennzeichnet, daß das Steuer
element (6) auf der der Antriebseinheit (2) abgewandten Sei
te des Laufrades (5) im Arbeitsraumgehäuse (7) angeordnet ist
und daß zumindest ein mit im wesentlichen axial gerichteter
Öffnung ausgebildeter Mediumsanschluß (8, 9) einstückig mit
dem Arbeitsraumgehäuse (7) verbunden ist.
6. Flüssigkeitsringpumpe (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerelement (6) in
das Arbeitsraumgehäuse (7) eingeklebt ist.
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