DE2363183C3 - Zwischenwellengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe - Google Patents
Zwischenwellengehäuse für eine ExzenterschneckenpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zwischenwellengehäuse für
eine Exzenterschneckenpumpe mit je einem Verbindungsstutzen zu einem Pumpenstator, einem Lagerstuhl
und einer Umgehungsleitung, die alle achsparallel zur Rotorachse angeordnet sind, und mit einem Anschlußstutzen
für eine Zu- oder Ablaufleitung.
Bei einem bekannten Zwischenwellengehäuse dieser Gattung (DE-GM 7104 996), das in einem Stück
gegossen ist, erstreckt sich der Anschlußstutzen im rechten Winkel zur Rotorachse. Dieses Endgehäuse läßt
sich nur im Sandguß mit verlorenem Kern herstellen, erfordert also einen erheblichen Fertigungsaufwand,
der sich auch bei größeren Stückzahlen kaum vermindern läßt.
Es ist bekannt, (DE-OS 19 06 468 und 20 02 793), das
Zwischenwellengehäuse einer Exzenterschneckenpumpe in einer zur Rotorachse normalen Ebene geleilt
auszuführen, derart, daß das eine Gehäuseteil den Verbindungsstutzen zum Pumpenstator aufweist und
das zweite Gehäuseteil den Verbindungsstutzen /um Lagerstuhl und den Anschlußstul/.cn, der sich schräg zur
Rotorachse erstreckt. Von den beiden Gehäuseteilen läßt sich zumindest das zweite ebenfalls nur als
Gußstück mit verlorenem Kern herstellen. Dies würde selbst dünn noch gelten, wenn man die zur Rotorachse
normale Formieilungsebene derart verlegen würde, daß sie sich durch den Anschlußstutzen erstreckt.
Ferner ist ein Zwischenwellengehäuse einer Ex-ϊ
zenterschneckenpumpe bekannt (DE-GM 19 78486), das in der Art einer Rohrverzweigung gestaltet ist und
an seinem einen Ende den Verbindungsstutzen zum Pumpenstator aufweist und parallel zu diesem auf seiner
anderen Seite den Verbindungsstutzen zum Lagerstuhl
m sowie den Anschlußstutzen für eine Zulauf|eitu;ig. Auch
dieses Zwischenwellengehäuse läßt sich nur im Sandguß mit verlorenem Kern herstellen.
Schließlich bestätigt das Buch »Konstruieren mit Gußwerkstoffen«, Gießerei-Verlag GmbH, Düsseldorf,
1966, Seite 147, Bild 232a und b, das seit langem nachweisbare Bestreben, Gußteile — unter anderem
durch zweckmäßige Anordnung von Durchbrüchen — so zu gestalten, daß Hinterschneidungen möglichst
vermieden werden. Eine Lehre zur Verbesserung von
'·> Zwischcnwcllcngchäuscn für Exzenterschneckenpumpen hat sich daraus jedoch für die Fachwelt in der
jahrzehntelangen Entwicklung dieser Pumpengattung nicht ergeben, wie u. a. die oben gewürdigten Druckschriften
zeigen.
2'> Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Zwischenwellengehäuse für Exzenterschneckenpumpen der vorausgesetzten Gattung so
weiterzubilden, daß es sich mit schieberiosen Spritzgußformen aus Kunststoff herstellen läßt.
ι» Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenwellengehäuse in an sich bekannter Weise
in einer zu den Achsen der Verbindungsstutzen normalen Ebene geteilt ist. die Teilungsebene so
angeordnet ist, daß das eine Gehäuseteil die Verbin-
»■> dungsstutzen für den Pumpenstator und die Umgehungsleitung
aufweist und das andere Gehäuseteil den Verbindungsstutzen für den Lagerstuhl sowie den
Anschlußstulzen aufweist und der Anschlußstutzen achsparallel zu den Verbindungsstutzen angeordnet ist,
i" so daß beide Gehäuseteile in ie einer einfachen
Spritzgußform aus Kunststoff herstellbar sind. Es wird nur Schutz für die Gesamtkombination der Merkmale
des Anspruchs I beansprucht.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß zum Herstellen
v> der Gehäuseteile samt zugehörigen Verbindungs- und
Anschlußstutzen nur einfache, zweiteilige Spritzgußformen erforderlich sind. Außerdem erhält das Zwischenwellengehäuse
durch die erfindungsgemäße Gestaltung eine glatte, in sich geschlossene Form, bei der das
r><> Fördermedium wenig Gelegenheit hat, feste Bestandteile
an der Gehäuseinnenwand abzulagern; etwaige Rückstände des Fördermediums lassen sich leicht
herausspulen.
Bei einer bevorzugten Ausführiingsform der Erfin-
Γ·Γ> dung sind die beiden Gehäuseteile des Zwischenwellengehäuses
von in an sich bekannter Weise parallel zur Statorachse angeordneten Zugankern überbrückt und
zusammengespannt, die sich zwischen dem Stator und dem Lagerstuhl erstrecken, der an dem zugehörigen
·" Verbindungsstutzen anliegt.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das eine Gehäuseteil an seinem in der Teilungsebenc liegenden Rand eine
Kiii'iHit von trapezförmigem Querschnitt und das
andere Gehäuseteil einen in diese Ringnut eingreifen-
·"■ den Randabschnitt von komplementärem Querschniii
aufweist und die Gehäuseteile miteinander verklebt sind. Nut-Federverbindungen sind bei einer Exzenterschneckenpumpe
zum axialen Aneinanderreihen meh-
rerer Statoren bekannt (DE-OS 16 53 910), dort ist als
Verbindungsglied für jeweils zwei Statoren ein Zwischenring vorgesehen, welcher auf beiden Stirnseiten
mit je einer konzentrischen Nut zur Aufnahme eines Dichtringes und des freien Endes des Statormantels
versehen ist, wobei die Statoren mit dem Zwischenring axial verspannbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Exzenterschneckenpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Exzenterschnekkenpumpe,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III in Fig. 1
und
F i g. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV-IV in Fig. I.
In Fig. 1 sind, von links nach rechts, die Folgenden
Bauteile der Exzenterschneckenpumpe erkennbar: Ein Endgehäuse 10, ein Stator 12, eine Umgehungsleitung
14, ein Zwischenwellengehäuse 16 und ein Lagerstuhl 18; diese Bauteile sind durch vier Zuganker 20
zusammengehalten, die sich parallel zur gemeinsamen Achse 22 des Stators 12, des Zwischenwellengehäuses
16 und des Lagerstuhls 18 erstrecken und in gleichen Winkelabständen rings um diese Achse gegeneinander
versetzt sind. Der Lagerstuhl 18 ist am Gehäuse eines Elektromotors 24 befestigt oder mit diesem einstückig
ausgebildet. Der Elektromotor 24 ist mit einer Grundplatte 26 verschraubt und trägt die gesamte
Exzenterschneckenpumpe.
Das Endgehäuse 10 weist einen Anschlußstutzen 20 auf. der je nach Drehrichtung des Elektromotors 24
Saug- oder Druckstutzen der Exzenterschneckenpumpe ist. Am Endgehäuse 10 ist ferner ein Flansch 30
aus} ebildet, an dem die Zuganker 20 jeweils mit ihrem linken Ende befestigt sind. In eine Aussparung des
Fla isches 30 greift das linke Ende des Stators 12 ein. Schließlich weist das Endgehäuse 10 einen Verbindungsstutzen 32 auf, der sich parallel zum Anschlußstutzen 28
in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. In den Verbindungsstutzen 32 greift das linke Ende der
Umgehungsleitung 14 ein.
Der Stator 12 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 34 aus Blech und einer Auskleidung
36 aus einem Elastomer, die ein mehrgängiges, im dargestellten Beispiel zweigängige,'. Innengewinde aufweist.
Innerhalb der Auskleidung 36 ist ein im dargestellten Beispiel eingängiger, wendel- oderschnekkenförmiger
Rotor 38 exzentrisch in bezug auf die Statorachse 22 angeordnet. Der Rotor 38 ist um seine
eigene Achse und zugleich um die Statorachse 22 drehbar, jedoch axial unverschiebbar.
Die Umgehungsleitung 14 ist parallel zur Statorachse 22 zwischen dem Endgehäuse 10 und dem Zwischenwellengehäuse
16 angeordnet und weist ein Absperr- oder Überdruckventil 40 auf,
r> Das Zwischenwellengehäuse 16 besteht aus zwei
Gehäuseteilen 42 und 44 aus Kunststoff, die in einer rechtwinklig zur Statorachse 22 angeordneten Ebene 46
ineinandergreifen und miteinander verklebt sind.
An der in F i g. I und 2 linken Seite des Gehäuseteils
ι» 42 ist ein das rechte Ende des Stators 12 aufnehmender
Verbindungsstutzen 48 und parallel dazu ein das rechte Ende der Umgehungsleitung 14 aufnehmender Verbindungsstutzen
50 ausgebildet. Die Achse 48' des Verbindungsstutzens 48 fluchtet mit der Statorachse 22
H die Achse 50' des Verbindungsstutzens 50 ist parallel
dazu angeordnet.
Das Gehäuseteil 44 besitzt an seiner in Fig. I und 2
rechten Seite einen Verbindungsstutzen 52, dessen Achse 52' mit der Statorachse 22 fluchtet. Der
.'() Verbindungsstutzen 52 ist an seinem freien Ende durch
einen Ring 54 verstärkt und stützt sich über diesen Ring 54 arn Lagerstuhl 18 ab. Innerhalb ..-.c-s Verbindungsstutzens
52, ebenfalls konzentrisch zur St jtorachse 22, ist am Gehäuseteil 44 ein Stopfbuchsentunnel 56 ausgebil-
2Ί del und durch in axialen Ebenen liegende Versteifungsrippen
58 mit dem Verbindungsstutzen 52 verbunden. In den Svjpfbuchsentunnel 56 sind achsparallele Gewindebolzen
60 eingebettet, mit denen eine Stopfbuchsenbrille 62 gegen eine Stopfbuchsenpackung 64 eingespannt
in ist.
Oberhalb des Verbindungsstutzenv 52 ist am Gehäuseteil 44 ein Anschlußstutzen 66 ausgebildet, dessen
Achse 66' parallel zu und in einer gemeinsamen senkrechten Ebene mit den Achsen der Verbindungs-
!> stutzen 48, 50 und 52 angeordnet ist. Mit dem
Anschlußstutzen 66 ist im dargestellten Beispiel ein Rohrkrümmer 68 versciiraubt.
Um das Ineinandergreifen der Gehäuseteile 42 und 44 zu ermöglichen, weist das Gehäuseteil 44 an seinem in
•i" der Ebene 46 liegenden Rand eine Ringnut 69 von
trapezförmigem Querschnitt auf, und das Gehäuseteil 42 hat einen in diese Ringnut 69 eingreifenden Randabschnitt
von komplementärem Querschnitt. Beim Zusammenbau des Zwischenwellengehäuses 16 zentrieren sich
Γι dessen Gehäuseteile 42 und 44 wegen der trapezförmigen
Gestaltung ihrer Randabschnitte von selbst in bezug aufeinander. Beide Seitenwände der Ringnut 69
weisen je eine sich über deren gesamte Länge erstreckende, also ringförmige Klebstelle auf.
r><> Innerhalb des Zwischenwellengehäuses 16 ist eine
Zwischenwelle 70 angeordnet, die mit dem Rotor 38 und einer Antriebsweüe 72 durch je ein Gelenk 74 bzw. 76
verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zwischenwellengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe
mit je einem Verbindungsstutzen zu einem Pumpenstator, einem Lagerstuhl und einer
Umgehungsleitung, die alle achsparallel zur Rotorachse angeordnet sind, und mit einem Anschlußstutzen
für eine Zu- oder Ablaufleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenwellengehäuse (16) in an sich bekannter Weise in einer zu den
Achsen (48', 50', 52') der Verbindungsstutzen (48,50, 52) normalen Ebene geteilt ist, die Teilungsebene
(46) so angeordnet ist, daß das eire Gehäuseteil (42) die Verbindungsstutzen (48,50) für den Pumpenstator
(36) und die Umgehungsleitung (14) aufweist und das andere Gehäuseteil (44) den Verbindungsstutzen
(52) für den Lagerstuhl (18) sowie den Anschlußstutzen (66) aufweist und der Anschlußstutzen (66)
achsparallel zu den Verbindungsstutzen angeordnet ist, so daß beide Gehäuseteile (42, 44) in je einer
einfachen Spritzgußform aus Kunststoff herstellbar sind.
2. Zwischenwellengehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
(42, 44) des Zwischenwellengehäuses (16) von in an sich bekannter Weise parallel zur Statorachse
angeordneten Zugankern (20) überbrückt und zusammengespannt sind, die sich zwischen dem
Stator (12) und dem Lagerstuhl (18) erstrecken, der an dem zugehörigen Verbindungsstutzen (52)
anliegt.
3. Zwisch.er.wellengehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Gehäuseteil (44) an seineui in der Teilungsebene
(46) liegenden Rand eine Ringnut (69) von trapezförmigem Querschnitt ur. J das andere Gehäuseteil
(42) einen in diese Ringnut (69) eingreifenden Randabschnitt von komplementärem Querschnitt
aufweist und daß die Gehäuseteile (42, 44) miteinander verklebt sind.
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DE19732363183 DE2363183C3 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Zwischenwellengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363183 DE2363183C3 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Zwischenwellengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe |
Publications (3)
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---|---|
DE2363183A1 DE2363183A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363183B2 DE2363183B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2363183C3 true DE2363183C3 (de) | 1979-01-18 |
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ID=5901250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732363183 Expired DE2363183C3 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Zwischenwellengehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2363183C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818508A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-07 | Netzsch Mohnopumpen Gmbh | Exzenterschneckenpumpe in sterilisierbarer ausfuehrung |
-
1973
- 1973-12-19 DE DE19732363183 patent/DE2363183C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363183A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363183B2 (de) | 1978-05-24 |
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