DE3914865A1 - Verfahren und anlage zum steuern des betriebs einer textilmaschine - Google Patents
Verfahren und anlage zum steuern des betriebs einer textilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum
Steuern des Betriebs einer Textilmaschine mit mehreren
Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden.
Textilmaschinen, wie eine Flügelbank zum Herstellen von Vor
garn, eine Spinnmaschine oder ein Spulautomat, die in einem
Spinnwerk aufgestellt sind, oder wie eine Doubliermaschine,
eine Zwirnmaschine oder ähnliche, umfassen mehrere Arbeits
stellen, zuweilen auch "Spindeln" genannt, als kleinste Ein
heiten zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden.
Von derartigen Maschinen hergestellte oder bearbeitete Fäden
werden verschiedenen Arten zugeordnet, und zwar entsprechend
dem zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsmaterial, z. B.
natürliche Fasern wie Baumwollfasern, Wollfasern oder Hanf
fasern und ähnliche, chemische synthetische Fasern aus Poly
ester oder Polyamid oder ähnlichem Material und Mischfasern
aus derartigen natürlichen und chemischen synthetischen
Fasern. Die Fäden werden auch entsprechend ihrer Dicke durch
Angabe ihres Gewichtes pro Längeneinheit oder ihrer Numerie
rung voneinander unterschieden. Somit werden Fäden ver
schiedener Arten von den vorstehend erwähnten Maschinen
bearbeitet oder hergestellt.
Zum Beispiel wird ein Spulautomat zum Umspulen gesponnener
Fäden, die an einer Spinnmaschine hergestellt worden sind,
auf Auflaufspulen vorbestimmter Form und Größe eingesetzt,
wobei Fehlerstellen der Fäden beseitigt werden. Hierbei ist
es erforderlich, die Betriebsbedingungen des Spulautomaten
entsprechend der Art der umzuspulenden Fäden optimal ein
zustellen. Steuerelemente an jeder Spulstelle steuern die
Drehgeschwindigkeit einer Changierwalze zum Einstellen der
Aufspulgeschwindigkeit, einen Fadenreiniger zum Erfassen
von Fadenfehlerstellen, einen Fadenspanner zum Einstellen
der Spannung des laufenden Fadens, eine Kontaktandruckein
richtung für eine Auflaufspule usw. je nach Art des Fadens.
Derartige Betribsbedingungen werden vom Maschinenpersonal
für jede Maschine oder für jede Arbeitsstelle einer Maschine
eingestellt. Zum Beispiel wird das Einstellen der Betriebs
bedingungen eines elektronischen Fadenreinigers an einem
Einstellknopf durchgeführt, der an einem Endteil des
Maschinenrahmens vorgesehen ist. Das Einstellen der Umspul
geschwindigkeit wird durch Umschalten eines die Geschwindig
keit ändernden Getriebes durchgeführt, das für jede
Spulstelle vorgesehen ist. Es ist somit die vorherrschende
Praxis, daß das Einstellen der einzelnen Arbeitsstellen auf
die jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen vom Maschinen
personal durchgeführt wird, welches anhand abzulesender
Skalen verschiedene Druckknöpfe oder andere Betätigungsein
richtungen bedient. Hierdurch wird die Bedienung der Maschine
insgesamt sehr mühsam und arbeitsaufwendig. Insbesondere bei
der Herstellung verschiedener Produkte in relativ geringen
Mengen erfolgt ein häufiger Partiewechsel, wobei auch auf
einer einzelnen Maschine Fäden verschiedener Art hergestellt
oder bearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich die Nachteile,
wonach viel Zeit zum Einstellen der jeweils benötigten
Bedingungen erforderlich ist und Fehler bei der Einstellung
kaum vermeidbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung des Betriebs von
Textilmaschinen vorzusehen, die für eine flexible Automati
sierung eines Spinnwerkes am besten geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei einer Textilmaschine,
die mehrere Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von
Fäden umfaßt, die verschiedenen Betriebsfunktionen und Be
triebsbedingungen der einzelnen Arbeitsstellen mittels einer
Speicherkarten-Leseeinrichtung eingestellt werden, die über
einen Bus (Sammelschiene) mit den einzelnen Arbeitsstellen
verbunden ist. Lediglich durch das Einführen einer
Speicherkarte, wie z. B. einer RAM-Karte (RAM = Speicher mit
direktem Zugriff), auf der die Daten der für den herzu
stellenden oder zu bearbeitenden Faden geeigneten Bedingungen
gespeichert sind, in die Speicherkarten-Leseeinrichtung werden
die Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen der einzelnen
Arbeitsstellen kollektiv eingestellt.
Somit werden die Betriebsfunktionen, Betriebsbedingungen oder
Funktionsabläufe an der gesamten Maschine kollektiv an einer
einzelnen Stelle mittels z. B. eines RAM-Mediums eingestellt,
in dem die Betriebsbedingungen usw. für verschiedene Faden
arten gespeichert sind. Die Steuerung ist somit frei
programmierbar. Ferner werden die für einen herzustellenden
oder zu bearbeitenden Faden geeignetsten Bedingungen in einem
einzigen Vorgang nur durch das Einführen einer Karte einge
stellt. Demgemäß wird die übliche komplizierte Verfahrens
weise zum Einstellen von vielen einzuhaltenden Bedingungen
erheblich vereinfacht und das Auftreten von Fehlern während
des Einstellens vermieden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform, die zum Steuern eines Spulautomaten ausge
legt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Anlage für
einen Spulautomaten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung
der Anlage;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorder
ansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle
des Spulautomaten;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform
eines einstellbaren Fadenspanners; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm durchzuführender Einstellungen
verschiedener Bedingungen.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer
Spulstelle Ui, die eine der den Spulautomaten bildenden Ein
heiten verkörpert, wird ein von einer Spinnspule 1 abge
zogener, freigegebener Faden 2 durch einen Ballonbrecher 3
und einen Fadenspanner 4 geführt, in einem Detektorkopf 5 a
eines elektronischen Fadenreinigers 5 auf Fehlerstellen
untersucht und dann auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die
von einer Changierwalze 6 in Drehung versetzt wird.
Während des Umspulens werden Änderungen der Dicke des den
Detektorkopf 5 a durchlaufenden Fadens 2 erfaßt und, umgesetzt
in Form eines elektrischen Signals, einer Komparatorschal
tung des Fadenreinigers 5 zugeführt. Falls bei einem Ver
gleich mit einem vorgegebenen Bezugswert festgestellt wird,
daß die Änderung die Grenzen der Zulässigkeit überschreitet,
wird dies als Anzeichen gewertet, daß eine Fehlerstelle des
Fadens 2 den Detektorkopf 5 a durchlaufen hat. Sofort wird vom
Fadenreiniger 5 ein Befehlssignal 9 an einen Antrieb 8 einer
Schneideinrichtung abgegeben, wodurch die Schneideinrichtung
zum Durchschneiden des Fadens 2 betätigt wird. Infolge des
Durchschneidens des Fadens 2 wird ein vom Detektorkopf 5 a
abgegebenes Fadenlaufsignal abgeschaltet, so daß ein Faden
bruch erfaßt wird. Daraufhin wird von einer Spulstellensteuer
schaltung 10 ein Stoppsignal für einen Antriebsmotor 11 der
Changierwalze 6 abgegeben, so daß die Drehung der Changier
walze 6 abgestoppt wird, wobei ein Fadenspleißsignal 13 an
eine Fadenspleißeinrichtung 12 abgegeben wird. Folglich
werden der mit der Spinnspule 1 verbundene Fadenendteil und
der mit der Auflaufspule 7 verbundene Fadenendteil in bekann
ter Weise von der Fadenspleißeinrichtung 12 automatisch mit
einander gespleißt.
Ein in der Fig. 3 dargestellter Impulsgenerator 14 dient zum
Erfassen der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Changier
walze 6. Der Impulsgenerator 14 besteht z. B. aus einem oder
mehreren Magneten 15, die an einer bzw. mehreren Stellen
an einer der Stirnflächen der Changierwalze 6 befestigt sind,
und einem berührungslos arbeitenden Sensor 16. Der Impulsge
nerator 14 wird zum Abmessen einer bestimmten aufzuspulenden
Fadenlänge anhand der Umdrehung der Changierwalze 6 oder zum
Erfassen der Anzahl erfolgter Fadenspleißvorgänge oder zum
Bestimmen der Fadenlaufgeschwindigkeit während des Umspulens
usw. verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist an jeder Spulstelle Ui ein
Antriebsmotor 11 und ein Inverter oder elektronischer Dreh
zahlregler 17 zum Steuern der Drehzahl des Antriebsmotors 11
vorgesehen.
Als Fadenspanner 4 stehen verschiedene Arten zur Verfügung.
Vorgezogen wird ein ferngesteuerter Fadenspanner 4, von dem
ein Beispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Zwei parallel
zueinander angeordnete Scheiben, zwischen denen der Faden 2
hindurchläuft, werden von der Kraft einer Feder 22 gegen
einandergedrückt. Die Kraft der Feder 22 wird von einem
Betätiger 18 wie einem Drehmagneten gesteuert. In der
Fig. 4 stellt das Bezugszeichen 23 einen Schwenkhebel
und das Bezugszeichen 24 einen Andrückhebel dar. Der Faden
spanner 4 kann auch von der Art sein, bei der die Spannung
über eine unter Druck stehende Flüssigkeit geregelt wird. In
der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Spannungs
sensor. Der Spannungssensor 21 erfaßt Änderungen der Zug
spannung oder Zugkraft im laufenden Faden 2 und gibt ein
Erfassungssignal an die Spulstellensteuerschaltung 10 ab.
In Abhängigkeit eines Vergleiches zwischen der Größe der
Änderung der Fadenspannung oder Zugkraft mit einem vorbe
stimmten Wert gibt die Steuerschaltung 10 ein Steuersignal
25 an den Fadenspanner 4 ab. Als Spannungssensor 21 ist ein
Drucksensor einsetzbar, der sich eines piezoelektrischen
Elementes bedient. Während des Umspulens des Fadens 2 be
trägt eine geeignete Zugkraft 8 bis 12% der Reißkraft des
einzelnen Fadens 2. Demgemäß wird der Wert der Zugspannung
oder Zugkraft in Abhängigkeit von der Fadennumerierung und
der Art des Fadens auf einen Optimalwert eingestellt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die
Steuerung des Betriebes eines Spulautomaten erläutert,
in dem Spulstellen Ui der vorstehend beschriebenen Art in
größerer Anzahl nebeneinander angeordnet sind.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist an einem Ende eines
Maschinenrahmens eine Zentralsteuereinheit 30 zum Steuern
des Betriebs von Spulstellen U 1 bis Un installiert. Die
Steuereinheit 30 und die einzelnen Spulstellen U 1
bis Un sind über Busse 31, 32, 33 usw. zum Übertragen
verschiedener Informationen miteinander verbunden,
so daß Betriebsbedingungen, wie Aufspulgeschwindigkeiten
an den verschiedenen Spulstellen U 1 bis Un, Empfindlich
keiten von Fadenreinigern, Fadenspannungen, Werte des
Andruckes von Changierwalzen 6 gegen Auflaufspulen 7 usw.
an einer Stelle für alle Spulstellen U 1 bis Un einstell
bar sind.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Leseeinrichtung 35 für
Speicherkarten 34, z. B. RAM-Magnetkarten, auf denen ver
schiedene Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen lösch
bar gespeichert sind, ist an der Steuereinheit 30 vorge
sehen. Verschiedene, für die jeweiligen Fäden geeignete
Bedingungen werden im voraus in ein Programmiergerät einge
geben und werden für die verschiedenen Fadenarten und
Fadennumierungen auf einer RAM-Karte 34 gespeichert. Die
RAM-Karten 34 werden in größerer Anzahl in einem Lagerregal
36 in der Nähe des Maschinenrahmens oder in einem Betriebs
raum oder an anderer geeigneter Stelle untergebracht.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, steuert die Steuervorrichtung
30 den Betrieb und die Funktionen der einzelnen Spulstellen
U 1 bis Un und gibt die verschiedenen Betriebsbedingungen vor,
die für die Funktion eines sich entlang der Spulstellen U 1
bis Un bewegenden automatischen Spulenabnehmers 37 und einer
automatischen Fadenendesucheinrichtung 38 zum Auffinden der
Fadenenden von Spinnspulen 1 erforderlich sind. Darüber
hinaus werden auch Wartungsarbeiten an diesen Einrichtungen
gesteuert.
Die in der Fig. 2 dargestellte Steuereinheit 30 umfaßt
einen ersten Steuerabschnitt 39 zum Einstellen von Betriebs
bedingungen, wie Fadenlaufgeschwindigkeiten, Fadenspannungen,
Kontaktdrücke der Auflaufspulen 7 usw. an den einzelnen
Spulstellen U 1 bis Un, und einen zweiten Steuerabschnitt 40
zum automatischen Einstellen der Ansprechwerte der Faden
reiniger 5 jeder Spulstelle U 1 bis Un. Der erste Steuerab
schnitt 39 und der zweite Steuerabschnitt 40 sind über einen
Bus 41 miteinander verbunden, über den jeweils vorhandene
Daten in Form von Analog- oder Digitalsignalen übertragbar
sind. Demzufolge können am zweiten Steuerabschnitt 40 Bedin
gungen für die Fadenreiniger 5 automatisch entsprechend den
am ersten Steuerabschnitt 39 eingegebenen Betriebsbedingungen
eingestellt werden.
Soll ein Faden 2 bestimmter Art umgespult werden, wird eine
RAM-Karte 34, auf der die Betriebsbedingungen für die Faden
art aufgezeichnet bzw. eingespeichert sind, in die Leseein
richtung 35 der Steuervorrichtung 30 eingeführt. Die Lese
einrichtung 35 liest die auf der Karte 34 angegebenen Infor
mationen, so daß Informationen bezüglich der Fadenlaufge
schwindigkeiten, Fadenspannungswerte, Auflaufspulenkontakt
drücke usw. in einen zentralen Prozeßrechner 42, z. B. einen
Mikrocomputer, eingegeben werden.
Werden z. B. Daten bezüglich der Fadenspannung eingegeben,
wird am Rechner 42 aufgrund einer z. B. nicht linearen
Charakteristik des Betätigers 18 (Drehmagnet in der Fig. 4)
eine Berechnung zur Erzielung des vorgegebenen Fadenspannungs
wertes durchgeführt. Die Ergebnisse einer derartigen Berech
nung werden in Form eines Analogsignals oder Digitalsignals
über eine Sendeeinrichtung 43 den Signalbussen 32 und
33 und Signalbussen 44 und 45 zugeführt. Die Form der
den Bussen zuzuführenden Signale kann entsprechend der
Entfernung der Übertragung, der Anzahl der Spulstellen U 1
bis Un usw. optimal ausgewählt werden. An jeder der Spul
stellen U 1 bis Un wird das Signal über die Spulstellen
steuerschaltung 10 übertragen, um den dem Betätiger 18
(Drehmagnet) des Fadenspanners 4 zugeführten Strom einzu
stellen, wodurch die vom Betätiger 18 ausgeübte Drehkraft
eingestellt wird.
Informationen oder Daten bezüglich der Fadenlauf- oder
Umspulgeschwindigkeit, die von der RAM-Karte 34 abgelesen
worden sind, werden im zentralen Rechner 42 verarbeitet
und von der Sendeeinrichtung 43 über einen Digital-Analog-
Umformer in Form von Gleichspannungen festgelegter
Werte dem Bus 32 zugeführt. Die Spannung wird Invertern
oder elektronischen Drehzahlreglern 17 bis 17 n zugeführt,
die jeweils an einer der Spulstellen U 1 bis Un vorgesehen
sind, so daß die Ausgangsfrequenzen für die Antriebsmotoren
11 eingestellt werden.
Es können auch die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger 5,
die entsprechend den vorstehend beschriebenen eingegebenen
Betriebsbedingungen im zweiten Steuerabschnitt 40 berechnet
worden sind, den Fadenreinigern 5 bis 5 n der einzelnen
Spulstellen U 1 bis Un über den anderen Bus 31 eingegeben
werden. Insbesondere bei Fadenreinigern 5, die eine Änderung
der Dicke und die Länge eines Fadenfehlers eines Fadens 2
feststellen, hängt der eingestellte Bezugswert zum Erfassen
einer Dickenänderung von der Fadennummerierung und die Ermitt
lung der Länge einer Fehlerstelle von der Laufgeschwindigkeit
des Fadens 2 ab. Es ist jedoch möglich, die Betriebsbedin
gungen der Fadenreiniger 5 bis 5 n entsprechend den einge
gebenen Betriebsdaten einzustellen. Wenn der erste Steuer
abschnitt 39, der hauptsächlich zum Einstellen der Betriebs
bedingungen dient, und der zweite Steuerabschnitt 40, der zum
Einstellen der Bedingungen der Fadenreiniger 5 bis 5 nb dient,
über den Verbindungsbus 41 miteinander verbunden sind,
läßt es sich vermeiden, die allgemeinen Betriebsbedingungen
und die Betriebsbedingungen für die Fadenreiniger 5 bis 5 n
getrennt voneinander einzugeben.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
gleichen Bedingungen für alle Spulstellen U 1 bis Un einge
stellt werden, ist es auch möglich, an einzelnen Spulstellen
Fäden 2 verschiedener Art umzuspulen.
Darüber hinaus ist es möglich, die in größerer Anzahl vor
handenen Spulstellen U 1 bis Un in mehrere Gruppen aufzu
teilen, die jeweils mehrere Spulstellen umfassen, und die
Arbeitsbedingungen für jede Gruppe einzustellen.
Es ist zu bemerken, daß wenn z. B. das Gewicht herzustellender
Auflaufspulen 7 zusätzlich zur Fadenlaufgeschwindigkeit, zur
Fadenspannung und zum Andruckwert der Auflaufspule als Infor
mation auf der RAM-Karte 34 gespeichert werden, dann läßt
sich ein Fadenlängenzähler eines Mechanismus zum Aufspulen
einer festgelegten Fadenlänge automatisch einstellen.
Wenn insbesondere, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist,
eine Speicherkarte 34 beim Schritt S 1 eingeführt und beim
Schritt S 2 ein Einstellschalter eingeschaltet wird, dann
liest die Leseeinrichtung 35 beim Schritt S 3 die Informa
tion auf der Speicherkarte 34 und es werden bei den Schritten
S 9 bis S 23 verschiedene Betriebsbedingungen automtisch
eingestellt von den Fadenreinigerdaten beim Schritt
S 4 bis zu den Walzenandruckdaten beim Schritt S 8 über
die Verbindungen zu den einzelnen Spulstellen U 1 bis Un des
Spulautomaten.
In zusätzlicher Weise ist es möglich, die Fadennumerierung
eines tatsächlich laufenden Fadens 2 mit einer vorgegebenen
oder eingestellten Fadennumerierung zu vergleichen, indem
die Bedingungen während des Betriebs der Maschine umgekehrt
der RAM-Karte 34 eingegeben bzw. mit den Daten auf dieser
verglichen werden. Wenn im einzelnen die aus einem Faden
dickesignal eines Fadenreinigers 5 erhaltene Information
zur Berechnung der Fadennumerierung ausgewertet wird, läßt
sich diese Fadennumerierung mit einer vorgegebenen Faden
numerierung vergleichen. Falls sich die beiden voneinander
unterschieden, wird ein Alarmsignal abgegeben, wobei der
Betrieb der betreffenden Spulstele U 1 bis Un oder des Spul
automaten abgestoppt wird, so daß bei den Produkten
Mischungen von Fäden verschiedener Numerierung vermieden
werden.
Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die
Anwendung der Erfindung bei einem Spulautomaten betreffen,
läßt sich die Erfindung auf ähnliche Weise auch bei anderen
Textilmaschinen, wie Spinnmaschinen, anwenden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Textilmaschine
mit mehreren Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten
von Fäden, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Betriebsfunktionen oder Betriebsbedingungen
der einzelnen Arbeitsstellen automatisch durch Ablesen einer
Speicherkarte eingestellt werden, in der die Daten der
Funktionen und Bedingungen im voraus gespeichert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Speicherkarte eine Magnetkarte
verwendet wird, in der die verschiedenen Betriebsbedingungen
löschbar gespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betriebsfunktionen und Betriebs
bedingungen der einzelnen Arbeitsstellen gemeinsam an einer
Zentralsteuereinheit eingestellt werden, die an einem
Maschinenrahmen der Textilmaschine zum Steuern der einzelnen
Arbeitsstellen installiert ist, die über Busse zum Übertragen
verschiedener Informationen mit der Zentralsteuereinheit
verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, zum Steuern des Betriebs eines
Spulautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem ersten Steuerabschnitt der Zentralsteuereinheit
die Betriebsbedingungen und Funktionen jeder Spulstelle
eingestellt werden, und daß mit einem zweiten Steuerabschnitt
der Zentralsteuereinheit, der mit dem ersten Steuerabschnitt
über einen Bus zum Übertragen von Daten der beiden Steuerab
schnitte in Form von analogen oder digitalen Signalen ver
bunden ist, die Ansprechbedingungen der Fadenreiniger jeder
Spulstelle automatisch eingestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem ersten Steuerabschnitt der
Zentralsteuereinheit die Betriebsbedingungen und Betriebs
funktionen des Umspulens an den Spulstellen, die Betriebsbe
dingungen und Betriebsfunktionen eines sich entlang den
Spulstellen bewegenden automatischen Spulenabnehmers und die
Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen einer automati
schen Fadenendesucheinrichtung zum Auffinden der Fadenenden
von Spinnspulen eigestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es Steuervorgänge umfaßt, bei denen
die Dicke eines einen Fadenreiniger durchlaufenden Fadens
erfaßt und in Form eines elektrischen Signals einer Faden
reinigersteuerung zugeführt und mit einem Bezugswert ver
glichen wird, wobei im Falle einer unzulässigen Abweichung,
die als Anzeichen des Vorliegens eines Fadenfehlers gewertet
wird, von der Fadenreinigersteuerung ein Befehlssignal an
den Antrieb einer Schneideinrichtung zum Durchschneiden des
Fadens abgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es Steuervorgänge umfaßt, bei denen
die Fadenspannung eines laufenden Fadens von einem Spannungs
sensor erfaßt und in Form eines elektrischen Signals der
Spulstellensteuerschaltung zugeführt und mit einem eingestell
ten Bezugswert verglichen wird, wobei im Falle einer unzu
lässigen Abweichung die Spulstellensteuerschaltung (10)
Steuersignale an einen Fadenspanner abgibt.
8. Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Textilmaschine
mit mehreren Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten
von Fäden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Speicherkarten-Leseeinrichtung (35) vorgesehen ist, in die Speicherkarten (34) einführbar sind, auf denen Daten der Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen von Einrichtungen an den Arbeitsstellen (U 1 bis Un) im voraus eingespeichert worden sind,
- - daß ein zentraler Prozeßrechner (42) vorgesehen ist, dem die über die Leseeinrichtung (35) eingegebenen Daten zu führbar sind und in dem Vorgabewerte für die Einrichtungen der Arbeitsstellen (U 1 bis Un) errechnet werden, und
- - daß die Vorgabewerte in Form elektrischer Signale über eine Sendeeinrichtung (43) und Busse (32, 33, 44, 45) einer an jeder Arbeitsstelle (U 1 bis Un) vorgesehenen Steuer schaltung (10) zuführbar sind, die die verschiedenen Einrichtungen gemäß den Vorgabewertewn steuert.
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