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DE3914865A1 - Verfahren und anlage zum steuern des betriebs einer textilmaschine - Google Patents

Verfahren und anlage zum steuern des betriebs einer textilmaschine

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Publication number
DE3914865A1
DE3914865A1 DE3914865A DE3914865A DE3914865A1 DE 3914865 A1 DE3914865 A1 DE 3914865A1 DE 3914865 A DE3914865 A DE 3914865A DE 3914865 A DE3914865 A DE 3914865A DE 3914865 A1 DE3914865 A1 DE 3914865A1
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DE
Germany
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DE3914865A
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Isamu Matsui
Shoichi Tone
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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Publication date
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Steuern des Betriebs einer Textilmaschine mit mehreren Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden.
Textilmaschinen, wie eine Flügelbank zum Herstellen von Vor­ garn, eine Spinnmaschine oder ein Spulautomat, die in einem Spinnwerk aufgestellt sind, oder wie eine Doubliermaschine, eine Zwirnmaschine oder ähnliche, umfassen mehrere Arbeits­ stellen, zuweilen auch "Spindeln" genannt, als kleinste Ein­ heiten zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden.
Von derartigen Maschinen hergestellte oder bearbeitete Fäden werden verschiedenen Arten zugeordnet, und zwar entsprechend dem zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsmaterial, z. B. natürliche Fasern wie Baumwollfasern, Wollfasern oder Hanf­ fasern und ähnliche, chemische synthetische Fasern aus Poly­ ester oder Polyamid oder ähnlichem Material und Mischfasern aus derartigen natürlichen und chemischen synthetischen Fasern. Die Fäden werden auch entsprechend ihrer Dicke durch Angabe ihres Gewichtes pro Längeneinheit oder ihrer Numerie­ rung voneinander unterschieden. Somit werden Fäden ver­ schiedener Arten von den vorstehend erwähnten Maschinen bearbeitet oder hergestellt.
Zum Beispiel wird ein Spulautomat zum Umspulen gesponnener Fäden, die an einer Spinnmaschine hergestellt worden sind, auf Auflaufspulen vorbestimmter Form und Größe eingesetzt, wobei Fehlerstellen der Fäden beseitigt werden. Hierbei ist es erforderlich, die Betriebsbedingungen des Spulautomaten entsprechend der Art der umzuspulenden Fäden optimal ein­ zustellen. Steuerelemente an jeder Spulstelle steuern die Drehgeschwindigkeit einer Changierwalze zum Einstellen der Aufspulgeschwindigkeit, einen Fadenreiniger zum Erfassen von Fadenfehlerstellen, einen Fadenspanner zum Einstellen der Spannung des laufenden Fadens, eine Kontaktandruckein­ richtung für eine Auflaufspule usw. je nach Art des Fadens.
Derartige Betribsbedingungen werden vom Maschinenpersonal für jede Maschine oder für jede Arbeitsstelle einer Maschine eingestellt. Zum Beispiel wird das Einstellen der Betriebs­ bedingungen eines elektronischen Fadenreinigers an einem Einstellknopf durchgeführt, der an einem Endteil des Maschinenrahmens vorgesehen ist. Das Einstellen der Umspul­ geschwindigkeit wird durch Umschalten eines die Geschwindig­ keit ändernden Getriebes durchgeführt, das für jede Spulstelle vorgesehen ist. Es ist somit die vorherrschende Praxis, daß das Einstellen der einzelnen Arbeitsstellen auf die jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen vom Maschinen­ personal durchgeführt wird, welches anhand abzulesender Skalen verschiedene Druckknöpfe oder andere Betätigungsein­ richtungen bedient. Hierdurch wird die Bedienung der Maschine insgesamt sehr mühsam und arbeitsaufwendig. Insbesondere bei der Herstellung verschiedener Produkte in relativ geringen Mengen erfolgt ein häufiger Partiewechsel, wobei auch auf einer einzelnen Maschine Fäden verschiedener Art hergestellt oder bearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich die Nachteile, wonach viel Zeit zum Einstellen der jeweils benötigten Bedingungen erforderlich ist und Fehler bei der Einstellung kaum vermeidbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung des Betriebs von Textilmaschinen vorzusehen, die für eine flexible Automati­ sierung eines Spinnwerkes am besten geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei einer Textilmaschine, die mehrere Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden umfaßt, die verschiedenen Betriebsfunktionen und Be­ triebsbedingungen der einzelnen Arbeitsstellen mittels einer Speicherkarten-Leseeinrichtung eingestellt werden, die über einen Bus (Sammelschiene) mit den einzelnen Arbeitsstellen verbunden ist. Lediglich durch das Einführen einer Speicherkarte, wie z. B. einer RAM-Karte (RAM = Speicher mit direktem Zugriff), auf der die Daten der für den herzu­ stellenden oder zu bearbeitenden Faden geeigneten Bedingungen gespeichert sind, in die Speicherkarten-Leseeinrichtung werden die Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen der einzelnen Arbeitsstellen kollektiv eingestellt.
Somit werden die Betriebsfunktionen, Betriebsbedingungen oder Funktionsabläufe an der gesamten Maschine kollektiv an einer einzelnen Stelle mittels z. B. eines RAM-Mediums eingestellt, in dem die Betriebsbedingungen usw. für verschiedene Faden­ arten gespeichert sind. Die Steuerung ist somit frei programmierbar. Ferner werden die für einen herzustellenden oder zu bearbeitenden Faden geeignetsten Bedingungen in einem einzigen Vorgang nur durch das Einführen einer Karte einge­ stellt. Demgemäß wird die übliche komplizierte Verfahrens­ weise zum Einstellen von vielen einzuhaltenden Bedingungen erheblich vereinfacht und das Auftreten von Fehlern während des Einstellens vermieden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform, die zum Steuern eines Spulautomaten ausge­ legt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Anlage für einen Spulautomaten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung der Anlage;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorder­ ansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle des Spulautomaten;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines einstellbaren Fadenspanners; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm durchzuführender Einstellungen verschiedener Bedingungen.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer Spulstelle Ui, die eine der den Spulautomaten bildenden Ein­ heiten verkörpert, wird ein von einer Spinnspule 1 abge­ zogener, freigegebener Faden 2 durch einen Ballonbrecher 3 und einen Fadenspanner 4 geführt, in einem Detektorkopf 5 a eines elektronischen Fadenreinigers 5 auf Fehlerstellen untersucht und dann auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die von einer Changierwalze 6 in Drehung versetzt wird.
Während des Umspulens werden Änderungen der Dicke des den Detektorkopf 5 a durchlaufenden Fadens 2 erfaßt und, umgesetzt in Form eines elektrischen Signals, einer Komparatorschal­ tung des Fadenreinigers 5 zugeführt. Falls bei einem Ver­ gleich mit einem vorgegebenen Bezugswert festgestellt wird, daß die Änderung die Grenzen der Zulässigkeit überschreitet, wird dies als Anzeichen gewertet, daß eine Fehlerstelle des Fadens 2 den Detektorkopf 5 a durchlaufen hat. Sofort wird vom Fadenreiniger 5 ein Befehlssignal 9 an einen Antrieb 8 einer Schneideinrichtung abgegeben, wodurch die Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens 2 betätigt wird. Infolge des Durchschneidens des Fadens 2 wird ein vom Detektorkopf 5 a abgegebenes Fadenlaufsignal abgeschaltet, so daß ein Faden­ bruch erfaßt wird. Daraufhin wird von einer Spulstellensteuer­ schaltung 10 ein Stoppsignal für einen Antriebsmotor 11 der Changierwalze 6 abgegeben, so daß die Drehung der Changier­ walze 6 abgestoppt wird, wobei ein Fadenspleißsignal 13 an eine Fadenspleißeinrichtung 12 abgegeben wird. Folglich werden der mit der Spinnspule 1 verbundene Fadenendteil und der mit der Auflaufspule 7 verbundene Fadenendteil in bekann­ ter Weise von der Fadenspleißeinrichtung 12 automatisch mit­ einander gespleißt.
Ein in der Fig. 3 dargestellter Impulsgenerator 14 dient zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Changier­ walze 6. Der Impulsgenerator 14 besteht z. B. aus einem oder mehreren Magneten 15, die an einer bzw. mehreren Stellen an einer der Stirnflächen der Changierwalze 6 befestigt sind, und einem berührungslos arbeitenden Sensor 16. Der Impulsge­ nerator 14 wird zum Abmessen einer bestimmten aufzuspulenden Fadenlänge anhand der Umdrehung der Changierwalze 6 oder zum Erfassen der Anzahl erfolgter Fadenspleißvorgänge oder zum Bestimmen der Fadenlaufgeschwindigkeit während des Umspulens usw. verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist an jeder Spulstelle Ui ein Antriebsmotor 11 und ein Inverter oder elektronischer Dreh­ zahlregler 17 zum Steuern der Drehzahl des Antriebsmotors 11 vorgesehen.
Als Fadenspanner 4 stehen verschiedene Arten zur Verfügung. Vorgezogen wird ein ferngesteuerter Fadenspanner 4, von dem ein Beispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Zwei parallel zueinander angeordnete Scheiben, zwischen denen der Faden 2 hindurchläuft, werden von der Kraft einer Feder 22 gegen­ einandergedrückt. Die Kraft der Feder 22 wird von einem Betätiger 18 wie einem Drehmagneten gesteuert. In der Fig. 4 stellt das Bezugszeichen 23 einen Schwenkhebel und das Bezugszeichen 24 einen Andrückhebel dar. Der Faden­ spanner 4 kann auch von der Art sein, bei der die Spannung über eine unter Druck stehende Flüssigkeit geregelt wird. In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Spannungs­ sensor. Der Spannungssensor 21 erfaßt Änderungen der Zug­ spannung oder Zugkraft im laufenden Faden 2 und gibt ein Erfassungssignal an die Spulstellensteuerschaltung 10 ab. In Abhängigkeit eines Vergleiches zwischen der Größe der Änderung der Fadenspannung oder Zugkraft mit einem vorbe­ stimmten Wert gibt die Steuerschaltung 10 ein Steuersignal 25 an den Fadenspanner 4 ab. Als Spannungssensor 21 ist ein Drucksensor einsetzbar, der sich eines piezoelektrischen Elementes bedient. Während des Umspulens des Fadens 2 be­ trägt eine geeignete Zugkraft 8 bis 12% der Reißkraft des einzelnen Fadens 2. Demgemäß wird der Wert der Zugspannung oder Zugkraft in Abhängigkeit von der Fadennumerierung und der Art des Fadens auf einen Optimalwert eingestellt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die Steuerung des Betriebes eines Spulautomaten erläutert, in dem Spulstellen Ui der vorstehend beschriebenen Art in größerer Anzahl nebeneinander angeordnet sind.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist an einem Ende eines Maschinenrahmens eine Zentralsteuereinheit 30 zum Steuern des Betriebs von Spulstellen U 1 bis Un installiert. Die Steuereinheit 30 und die einzelnen Spulstellen U 1 bis Un sind über Busse 31, 32, 33 usw. zum Übertragen verschiedener Informationen miteinander verbunden, so daß Betriebsbedingungen, wie Aufspulgeschwindigkeiten an den verschiedenen Spulstellen U 1 bis Un, Empfindlich­ keiten von Fadenreinigern, Fadenspannungen, Werte des Andruckes von Changierwalzen 6 gegen Auflaufspulen 7 usw. an einer Stelle für alle Spulstellen U 1 bis Un einstell­ bar sind.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Leseeinrichtung 35 für Speicherkarten 34, z. B. RAM-Magnetkarten, auf denen ver­ schiedene Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen lösch­ bar gespeichert sind, ist an der Steuereinheit 30 vorge­ sehen. Verschiedene, für die jeweiligen Fäden geeignete Bedingungen werden im voraus in ein Programmiergerät einge­ geben und werden für die verschiedenen Fadenarten und Fadennumierungen auf einer RAM-Karte 34 gespeichert. Die RAM-Karten 34 werden in größerer Anzahl in einem Lagerregal 36 in der Nähe des Maschinenrahmens oder in einem Betriebs­ raum oder an anderer geeigneter Stelle untergebracht.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, steuert die Steuervorrichtung 30 den Betrieb und die Funktionen der einzelnen Spulstellen U 1 bis Un und gibt die verschiedenen Betriebsbedingungen vor, die für die Funktion eines sich entlang der Spulstellen U 1 bis Un bewegenden automatischen Spulenabnehmers 37 und einer automatischen Fadenendesucheinrichtung 38 zum Auffinden der Fadenenden von Spinnspulen 1 erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch Wartungsarbeiten an diesen Einrichtungen gesteuert.
Die in der Fig. 2 dargestellte Steuereinheit 30 umfaßt einen ersten Steuerabschnitt 39 zum Einstellen von Betriebs­ bedingungen, wie Fadenlaufgeschwindigkeiten, Fadenspannungen, Kontaktdrücke der Auflaufspulen 7 usw. an den einzelnen Spulstellen U 1 bis Un, und einen zweiten Steuerabschnitt 40 zum automatischen Einstellen der Ansprechwerte der Faden­ reiniger 5 jeder Spulstelle U 1 bis Un. Der erste Steuerab­ schnitt 39 und der zweite Steuerabschnitt 40 sind über einen Bus 41 miteinander verbunden, über den jeweils vorhandene Daten in Form von Analog- oder Digitalsignalen übertragbar sind. Demzufolge können am zweiten Steuerabschnitt 40 Bedin­ gungen für die Fadenreiniger 5 automatisch entsprechend den am ersten Steuerabschnitt 39 eingegebenen Betriebsbedingungen eingestellt werden.
Soll ein Faden 2 bestimmter Art umgespult werden, wird eine RAM-Karte 34, auf der die Betriebsbedingungen für die Faden­ art aufgezeichnet bzw. eingespeichert sind, in die Leseein­ richtung 35 der Steuervorrichtung 30 eingeführt. Die Lese­ einrichtung 35 liest die auf der Karte 34 angegebenen Infor­ mationen, so daß Informationen bezüglich der Fadenlaufge­ schwindigkeiten, Fadenspannungswerte, Auflaufspulenkontakt­ drücke usw. in einen zentralen Prozeßrechner 42, z. B. einen Mikrocomputer, eingegeben werden.
Werden z. B. Daten bezüglich der Fadenspannung eingegeben, wird am Rechner 42 aufgrund einer z. B. nicht linearen Charakteristik des Betätigers 18 (Drehmagnet in der Fig. 4) eine Berechnung zur Erzielung des vorgegebenen Fadenspannungs­ wertes durchgeführt. Die Ergebnisse einer derartigen Berech­ nung werden in Form eines Analogsignals oder Digitalsignals über eine Sendeeinrichtung 43 den Signalbussen 32 und 33 und Signalbussen 44 und 45 zugeführt. Die Form der den Bussen zuzuführenden Signale kann entsprechend der Entfernung der Übertragung, der Anzahl der Spulstellen U 1 bis Un usw. optimal ausgewählt werden. An jeder der Spul­ stellen U 1 bis Un wird das Signal über die Spulstellen­ steuerschaltung 10 übertragen, um den dem Betätiger 18 (Drehmagnet) des Fadenspanners 4 zugeführten Strom einzu­ stellen, wodurch die vom Betätiger 18 ausgeübte Drehkraft eingestellt wird.
Informationen oder Daten bezüglich der Fadenlauf- oder Umspulgeschwindigkeit, die von der RAM-Karte 34 abgelesen worden sind, werden im zentralen Rechner 42 verarbeitet und von der Sendeeinrichtung 43 über einen Digital-Analog- Umformer in Form von Gleichspannungen festgelegter Werte dem Bus 32 zugeführt. Die Spannung wird Invertern oder elektronischen Drehzahlreglern 17 bis 17 n zugeführt, die jeweils an einer der Spulstellen U 1 bis Un vorgesehen sind, so daß die Ausgangsfrequenzen für die Antriebsmotoren 11 eingestellt werden.
Es können auch die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger 5, die entsprechend den vorstehend beschriebenen eingegebenen Betriebsbedingungen im zweiten Steuerabschnitt 40 berechnet worden sind, den Fadenreinigern 5 bis 5 n der einzelnen Spulstellen U 1 bis Un über den anderen Bus 31 eingegeben werden. Insbesondere bei Fadenreinigern 5, die eine Änderung der Dicke und die Länge eines Fadenfehlers eines Fadens 2 feststellen, hängt der eingestellte Bezugswert zum Erfassen einer Dickenänderung von der Fadennummerierung und die Ermitt­ lung der Länge einer Fehlerstelle von der Laufgeschwindigkeit des Fadens 2 ab. Es ist jedoch möglich, die Betriebsbedin­ gungen der Fadenreiniger 5 bis 5 n entsprechend den einge­ gebenen Betriebsdaten einzustellen. Wenn der erste Steuer­ abschnitt 39, der hauptsächlich zum Einstellen der Betriebs­ bedingungen dient, und der zweite Steuerabschnitt 40, der zum Einstellen der Bedingungen der Fadenreiniger 5 bis 5 nb dient, über den Verbindungsbus 41 miteinander verbunden sind, läßt es sich vermeiden, die allgemeinen Betriebsbedingungen und die Betriebsbedingungen für die Fadenreiniger 5 bis 5 n getrennt voneinander einzugeben.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die gleichen Bedingungen für alle Spulstellen U 1 bis Un einge­ stellt werden, ist es auch möglich, an einzelnen Spulstellen Fäden 2 verschiedener Art umzuspulen.
Darüber hinaus ist es möglich, die in größerer Anzahl vor­ handenen Spulstellen U 1 bis Un in mehrere Gruppen aufzu­ teilen, die jeweils mehrere Spulstellen umfassen, und die Arbeitsbedingungen für jede Gruppe einzustellen.
Es ist zu bemerken, daß wenn z. B. das Gewicht herzustellender Auflaufspulen 7 zusätzlich zur Fadenlaufgeschwindigkeit, zur Fadenspannung und zum Andruckwert der Auflaufspule als Infor­ mation auf der RAM-Karte 34 gespeichert werden, dann läßt sich ein Fadenlängenzähler eines Mechanismus zum Aufspulen einer festgelegten Fadenlänge automatisch einstellen.
Wenn insbesondere, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, eine Speicherkarte 34 beim Schritt S 1 eingeführt und beim Schritt S 2 ein Einstellschalter eingeschaltet wird, dann liest die Leseeinrichtung 35 beim Schritt S 3 die Informa­ tion auf der Speicherkarte 34 und es werden bei den Schritten S 9 bis S 23 verschiedene Betriebsbedingungen automtisch eingestellt von den Fadenreinigerdaten beim Schritt S 4 bis zu den Walzenandruckdaten beim Schritt S 8 über die Verbindungen zu den einzelnen Spulstellen U 1 bis Un des Spulautomaten.
In zusätzlicher Weise ist es möglich, die Fadennumerierung eines tatsächlich laufenden Fadens 2 mit einer vorgegebenen oder eingestellten Fadennumerierung zu vergleichen, indem die Bedingungen während des Betriebs der Maschine umgekehrt der RAM-Karte 34 eingegeben bzw. mit den Daten auf dieser verglichen werden. Wenn im einzelnen die aus einem Faden­ dickesignal eines Fadenreinigers 5 erhaltene Information zur Berechnung der Fadennumerierung ausgewertet wird, läßt sich diese Fadennumerierung mit einer vorgegebenen Faden­ numerierung vergleichen. Falls sich die beiden voneinander unterschieden, wird ein Alarmsignal abgegeben, wobei der Betrieb der betreffenden Spulstele U 1 bis Un oder des Spul­ automaten abgestoppt wird, so daß bei den Produkten Mischungen von Fäden verschiedener Numerierung vermieden werden.
Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Anwendung der Erfindung bei einem Spulautomaten betreffen, läßt sich die Erfindung auf ähnliche Weise auch bei anderen Textilmaschinen, wie Spinnmaschinen, anwenden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Textilmaschine mit mehreren Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Betriebsfunktionen oder Betriebsbedingungen der einzelnen Arbeitsstellen automatisch durch Ablesen einer Speicherkarte eingestellt werden, in der die Daten der Funktionen und Bedingungen im voraus gespeichert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Speicherkarte eine Magnetkarte verwendet wird, in der die verschiedenen Betriebsbedingungen löschbar gespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsfunktionen und Betriebs­ bedingungen der einzelnen Arbeitsstellen gemeinsam an einer Zentralsteuereinheit eingestellt werden, die an einem Maschinenrahmen der Textilmaschine zum Steuern der einzelnen Arbeitsstellen installiert ist, die über Busse zum Übertragen verschiedener Informationen mit der Zentralsteuereinheit verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, zum Steuern des Betriebs eines Spulautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem ersten Steuerabschnitt der Zentralsteuereinheit die Betriebsbedingungen und Funktionen jeder Spulstelle eingestellt werden, und daß mit einem zweiten Steuerabschnitt der Zentralsteuereinheit, der mit dem ersten Steuerabschnitt über einen Bus zum Übertragen von Daten der beiden Steuerab­ schnitte in Form von analogen oder digitalen Signalen ver­ bunden ist, die Ansprechbedingungen der Fadenreiniger jeder Spulstelle automatisch eingestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem ersten Steuerabschnitt der Zentralsteuereinheit die Betriebsbedingungen und Betriebs­ funktionen des Umspulens an den Spulstellen, die Betriebsbe­ dingungen und Betriebsfunktionen eines sich entlang den Spulstellen bewegenden automatischen Spulenabnehmers und die Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen einer automati­ schen Fadenendesucheinrichtung zum Auffinden der Fadenenden von Spinnspulen eigestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es Steuervorgänge umfaßt, bei denen die Dicke eines einen Fadenreiniger durchlaufenden Fadens erfaßt und in Form eines elektrischen Signals einer Faden­ reinigersteuerung zugeführt und mit einem Bezugswert ver­ glichen wird, wobei im Falle einer unzulässigen Abweichung, die als Anzeichen des Vorliegens eines Fadenfehlers gewertet wird, von der Fadenreinigersteuerung ein Befehlssignal an den Antrieb einer Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens abgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es Steuervorgänge umfaßt, bei denen die Fadenspannung eines laufenden Fadens von einem Spannungs­ sensor erfaßt und in Form eines elektrischen Signals der Spulstellensteuerschaltung zugeführt und mit einem eingestell­ ten Bezugswert verglichen wird, wobei im Falle einer unzu­ lässigen Abweichung die Spulstellensteuerschaltung (10) Steuersignale an einen Fadenspanner abgibt.
8. Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Textilmaschine mit mehreren Arbeitsstellen zum Herstellen oder Bearbeiten von Fäden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Speicherkarten-Leseeinrichtung (35) vorgesehen ist, in die Speicherkarten (34) einführbar sind, auf denen Daten der Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen von Einrichtungen an den Arbeitsstellen (U 1 bis Un) im voraus eingespeichert worden sind,
  • - daß ein zentraler Prozeßrechner (42) vorgesehen ist, dem die über die Leseeinrichtung (35) eingegebenen Daten zu­ führbar sind und in dem Vorgabewerte für die Einrichtungen der Arbeitsstellen (U 1 bis Un) errechnet werden, und
  • - daß die Vorgabewerte in Form elektrischer Signale über eine Sendeeinrichtung (43) und Busse (32, 33, 44, 45) einer an jeder Arbeitsstelle (U 1 bis Un) vorgesehenen Steuer­ schaltung (10) zuführbar sind, die die verschiedenen Einrichtungen gemäß den Vorgabewertewn steuert.
DE3914865A 1988-05-06 1989-05-05 Verfahren und anlage zum steuern des betriebs einer textilmaschine Granted DE3914865A1 (de)

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