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DE3914865C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3914865C2
DE3914865C2 DE3914865A DE3914865A DE3914865C2 DE 3914865 C2 DE3914865 C2 DE 3914865C2 DE 3914865 A DE3914865 A DE 3914865A DE 3914865 A DE3914865 A DE 3914865A DE 3914865 C2 DE3914865 C2 DE 3914865C2
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DE
Germany
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thread
operating conditions
winding
winding units
cleaner
Prior art date
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DE3914865A
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English (en)
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DE3914865A1 (de
Inventor
Isamu Matsui
Shoichi Kyoto Jp Tone
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Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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Publication date
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Spul­ automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Spulautomat umfaßt mehrere Arbeitsstellen, auch Spulstellen genannt, als kleinste Einheiten zum Aufspulen von Fäden.
Von einem Spulautomaten aufgespulte Fäden werden verschiedenen Arten zugeordnet, und zwar entsprechend dem zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsmaterial, z. B. natürliche Fasern wie Baumwollfasern, Wollfasern oder Hanffasern und ähnliche, chemi­ sche synthetische Fasern aus Polyester oder Polyamid oder ähn­ lichem Material und Mischfasern aus derartigen natürlichen und chemischen synthetischen Fasern. Die Fäden werden auch entspre­ chend ihrer Dicke durch Angabe ihres Gewichtes pro Längenein­ heit oder ihrer Numerierung voneinander unterschieden.
Ein Spulautomat wird zum Umspulen gesponnener Fäden, die an einer Spinnmaschine hergestellt worden sind, auf Auflaufspulen vorbestimmter Form und Größe eingesetzt, wobei Fehlerstellen der Fäden beseitigt werden. Hierbei ist es erforderlich, die Betriebsbedingungen des Spulautomaten entsprechend der Art der umzuspulenden Fäden optimal einzustellen. Steuerelemente an jeder Spulstelle steuern die Drehgeschwindigkeit einer Changierwalze zum Einstellen der Aufspulgeschwindigkeit, einen Faden­ reiniger zum Erfassen von Fadenfehlerstellen, einen Fadenspanner zum Einstellen der Spannung des laufenden Fadens, eine Kon­ taktandruckeinrichtung für eine Auflaufspule usw., je nach Art des Fadens. Derartige Betriebsbedingungen werden vom Maschinen­ personal für jede Maschine oder für jede Arbeitsstelle einer Maschine eingestellt. Zum Beispiel werden die Betriebsbedingungen eines elektronischen Fadenreinigers an einem Einstellknopf an einem Endteil des Maschinenrahmens eingestellt. Die Umspulgeschwin­ digkeit wird durch Umschalten eines die Geschwindigkeit ändernden Getriebes eingestellt, das für jede Spulstelle vorgesehen ist. Es ist die vorherrrschende Praxis, daß das Einstellen der einzelnen Arbeitsstellen auf die jeweils erforderlichen Be­ triebsbedingungen vom Maschinenpersonal durchgeführt wird, welches anhand abzulesender Skalen verschiedene Druckknöpfe oder andere Betätigungseinrichtungen bedient. Hierdurch wird die Be­ dienung der Maschine insgesamt sehr mühsam und arbeitsaufwendig. Insbesondere bei der Herstellung verschiedener Produkte in jeweils relativ geringen Mengen erfolgt ein häufiger Partie­ wechsel, wobei auch auf einer einzelnen Maschine Fäden ver­ schiedener Art bearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich die Nachteile, daß viel Zeit zum Einstellen der jeweils benötigten Bedingungen erforderlich ist und Fehler bei der Einstellung kaum vermeidbar sind.
Die Literaturstelle "Feinwerktechnik und Meßtechnik" 85 (1977), Heft 7, Seiten 292 bis 298, beschreibt Programmgeber, mit denen bei einem Fertigungsprozeß, Test-, Prüf- oder Alterungsverfahren einzuhaltende Führungsgrößen von Reglern für Temperatur, Druck, Feuchtigkeit usw. nach einem Zeitprogramm verändert werden. Bei den Programmgebern werden als Datenträger Magnetkarten in Form von programmierbaren Magnetstreifen oder -bändern ver­ wendet, auf denen die Sollwerte und deren zeitliche Verläufe eingegeben worden sind. Während eines Verfahrensablaufes wird zum Ablesen der jeweilig einzuhaltenden Größen ein Magnetkopf gegenüber dem Magnetstreifen oder Magnetband bewegt. Die Füh­ rungsgrößen werden unabhängig voneinander eingestellt und ein­ gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 und einen Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4 in der Weise auszugestalten, daß das Einstellen der jeweils geeigneten Betriebsbedingungen und der entsprechenden Ansprechwerte der Fadenreiniger jeder Spulstelle oder einer Gruppe von Spulstellen mit weniger Mühe und Arbeitsaufwand rascher und fehlerloser durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patent­ anspruchs 4.
Damit ist vorgesehen, daß bei einem Spulautomaten, der mehrere Spulstellen zum Aufspulen von Fäden umfaßt, die verschiedenen Betriebsfunktionen und Be­ triebsbedingungen der einzelnen Spulstellen mittels einer Speicherkarten-Leseeinrichtung eingestellt werden, die über einen Bus (Sammelschiene) mit den einzelnen Spulstellen verbunden ist. Lediglich durch das Einführen einer Speicherkarte, wie z. B. einer RAM-Karte (RAM = Speicher mit direktem Zugriff), auf der die Daten der für den zu bearbeitenden Faden geeigneten Bedingungen gespeichert sind, in die Speicherkarten-Leseeinrichtung werden die Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen der einzelnen Spulstellen kollektiv eingestellt.
Somit werden die Betriebsfunktionen, Betriebsbedingungen oder Funktionsabläufe an der gesamten Maschine kollektiv an einer einzelnen Stelle mittels z. B. eines RAM-Mediums eingestellt, in dem die Betriebsbedingungen usw. für verschiedene Faden­ arten gespeichert sind. Die Steuerung ist frei programmierbar. Ferner werden die für einen zu bearbeitenden Faden geeignetsten Bedingungen in einem einzigen Vorgang nur durch das Einführen einer Karte einge­ stellt. Demgemäß wird die übliche komplizierte Verfahrens­ weise zum Einstellen von vielen einzuhaltenden Bedingungen erheblich vereinfacht und das Auftreten von Fehlern während des Einstellens vermieden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Aus­ führungsform der Steuerung eines erfindungsgemäßen Spulautomaten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorder­ ansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle des Spulautomaten;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines einstellbaren Fadenspanners; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm durchzuführender Einstellungen verschiedener Bedingungen.
Bei einer in der Fig. 3 dargestellten Spulstelle Ui, die eine einen Spulautomaten bildenden Ein­ heiten verkörpert, wird ein von einer Spinnspule 1 abge­ zogener, freigegebener Faden 2 durch einen Ballonbrecher 3 und einen Fadenspanner 4 geführt, in einem Detektorkopf 5a eines elektronischen Fadenreinigers 5 auf Fehlerstellen untersucht und dann auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die von einer Changierwalze 6 in Drehung versetzt wird.
Während des Umspulens werden Änderungen der Dicke des den Detektorkopf 5a durchlaufenden Fadens 2 erfaßt und, umgesetzt in Form eines elektrischen Signals, einer Komparatorschal­ tung des Fadenreinigers 5 zugeführt. Falls bei einem Ver­ gleich mit einem vorgegebenen Bezugswert festgestellt wird, daß die Änderung die Grenzen der Zulässigkeit überschreitet, wird dies als Anzeichen gewertet, daß eine Fehlerstelle des Fadens 2 den Detektorkopf 5a durchlaufen hat. Sofort wird vom Fadenreiniger 5 ein Befehlssignal 9 an einen Antrieb 8 einer Schneideinrichtung abgegeben, wodurch die Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens 2 betätigt wird. Infolge des Durchschneidens des Fadens 2 wird ein vom Detektorkopf 5a abgegebenes Fadenlaufsignal abgeschaltet, so daß ein Faden­ bruch erfaßt wird. Daraufhin wird von einer Spulstellensteuer­ schaltung 10 ein Stoppsignal für einen Antriebsmotor 11 der Changierwalze 6 abgegeben, so daß die Drehung der Changier­ walze 6 abgestoppt wird, wobei ein Fadenspleißsignal 13 an eine Fadenspleißeinrichtung 12 abgegeben wird. Folglich werden der mit der Spinnspule 1 verbundene Fadenendteil und der mit der Auflaufspule 7 verbundene Fadenendteil in bekann­ ter Weise von der Fadenspleißeinrichtung 12 automatisch mit­ einander gespleißt.
Ein in der Fig. 3 dargestellter Impulsgenerator 14 dient zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Changier­ walze 6. Der Impulsgenerator 14 besteht z. B. aus einem oder mehreren Magneten 15, die an einer bzw. mehreren Stellen an einer der Stirnflächen der Changierwalze 6 befestigt sind, und einem berührungslos arbeitenden Sensor 16. Der Impulsge­ nerator 14 wird zum Abmessen einer bestimmten aufzuspulenden Fadenlänge anhand der Umdrehung der Changierwalze 6 oder zum Erfassen der Anzahl erfolgter Fadenspleißvorgänge oder zum Bestimmen der Fadenlaufgeschwindigkeit während des Umspulens usw. verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist an jeder Spulstelle Ui ein Antriebsmotor 11 und ein Inverter oder elektronischer Dreh­ zahlregler 17 zum Steuern der Drehzahl des Antriebsmotors 11 vorgesehen.
Als Fadenspanner 4 stehen verschiedene Arten zur Verfügung. Vorgezogen wird ein ferngesteuerter Fadenspanner 4, von dem ein Beispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Zwei parallel zueinander angeordnete Scheiben 19 und 20, zwischen denen der Faden 2 hindurchläuft, werden von der Kraft einer Feder 22 gegen­ einandergedrückt. Die Kraft der Feder 22 wird von einem Betätiger 18 wie einem Drehmagneten gesteuert. In der Fig. 4 stellt das Bezugszeichen 23 einen Schwenkhebel und das Bezugszeichen 24 einen Andrückhebel dar. Der Faden­ spanner 4 kann auch von der Art sein, bei der die Spannung über eine unter Druck stehende Flüssigkeit geregelt wird. In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Spannungs­ sensor. Der Spannungssensor 21 erfaßt Änderungen der Zug­ spannung oder Zugkraft im laufenden Faden 2 und gibt ein Erfassungssignal an die Spulstellensteuerschaltung 10 ab. In Abhängigkeit eines Vergleiches zwischen der Größe der Änderung der Fadenspannung oder Zugkraft mit einem vorbe­ stimmten Wert gibt die Steuerschaltung 10 ein Steuersignal 25 an den Fadenspanner 4 ab. Als Spannungssensor 21 ist ein Drucksensor einsetzbar, der sich eines piezoelektrischen Elementes bedient. Während des Umspulens des Fadens 2 be­ trägt eine geeignete Zugkraft 8 bis 12% der Reißkraft des einzelnen Fadens 2. Demgemäß wird der Wert der Zugspannung oder Zugkraft in Abhängigkeit von der Fadennumerierung und der Art des Fadens auf einen Optimalwert eingestellt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die Steuerung des Betriebes des Spulautomaten erläutert, in dem Spulstellen Ui der vorstehend beschriebenen Art in größerer Anzahl nebeneinander angeordnet sind.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist an einem Ende eines Maschinenrahmens eine Zentralsteuereinheit 30 zum Steuern des Betriebs von Spulstellen U1 bis Un installiert. Die Steuereinheit 30 und die einzelnen Spulstellen U1 bis Un sind über Busse 31, 32, 33 usw. zum Übertragen verschiedener Informationen miteinander verbunden, so daß Betriebsbedingungen wie Aufspulgeschwindigkeiten an den verschiedenen Spulstellen U1 bis Un, Empfindlich­ keiten von Fadenreinigern, Fadenspannungen, Werte des Andruckes von Changierwalzen 6 gegen Auflaufspulen 7 usw. an einer Stelle für alle Spulstellen U1 bis Un einstell­ bar sind.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Leseeinrichtung 35 für Speicherkarten 34, z. B. RAM-Magnetkarten, auf denen ver­ schiedene Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen lösch­ bar gespeichert sind, ist an der Steuereinheit 30 vorge­ sehen. Verschiedene, für die jeweiligen Fäden geeignete Bedingungen werden im voraus in ein Programmiergerät einge­ geben und werden für die verschiedenen Fadenarten und Fadennumierungen auf einer RAM-Karte 34 gespeichert. Die RAM-Karten 34 werden in größerer Anzahl in einem Lagerregal 36 in der Nähe des Maschinenrahmens oder in einem Betriebs­ raum oder an anderer geeigneter Stelle untergebracht.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, steuert die Steuereinheit 30 den Betrieb und die Funktionen der einzelnen Spulstellen U1 bis Un und gibt die verschiedenen Betriebsbedingungen vor, die für die Funktion eines sich entlang der Spulstellen U1 bis Un bewegenden automatischen Spulenabnehmers 37 und einer automatischen Fadenendesucheinrichtung 38 zum Auffinden der Fadenenden von Spinnspulen 1 erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch Wartungsarbeiten an diesen Einrichtungen gesteuert.
Die in der Fig. 2 dargestellte Steuereinheit 30 umfaßt einen ersten Steuerabschnitt 39 zum Einstellen von Betriebs­ bedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeiten, Fadenspannungen, Kontaktdrücke der Auflaufspulen 7 usw. an den einzelnen Spulstellen U1 bis Un, und einen zweiten Steuerabschnitt 40 zum automatischen Einstellen der Ansprechwerte der Faden­ reiniger 5 jeder Spulstelle U1 bis Un. Der erste Steuerab­ schnitt 39 und der zweite Steuerabschnitt 40 sind über einen Bus 41 miteinander verbunden, über den jeweils vorhandene Daten in Form von Analog- oder Digitalsignalen übertragbar sind. Demzufolge können am zweiten Steuerabschnitt 40 Bedin­ gungen für die Fadenreiniger 5 automatisch entsprechend den am ersten Steuerabschnitt 39 eingegebenen Betriebsbedingungen eingestellt werden.
Soll ein Faden 2 bestimmter Art umgespult werden, wird eine RAM-Karte 34, auf der die Betriebsbedingungen für die Faden­ art aufgezeichnet bzw. eingespeichert sind, in die Leseein­ richtung 35 der Steuereinheit 30 eingeführt. Die Lese­ einrichtung 35 liest die auf der Karte 34 angegebenen Infor­ mationen, so daß Informationen bezüglich der Fadenlaufge­ schwindigkeiten, Fadenspannungswerte, Auflaufspulenkontakt­ drücke usw. in einen zentralen Prozeßrechner 42, z. B. einen Mikrocomputer, eingegeben werden.
Werden z. B. Daten bezüglich der Fadenspannung eingegeben, wird am Rechner 42 aufgrund einer z. B. nicht linearen Charakteristik des Betätigers 18 (Drehmagnet in der Fig. 4) eine Berechnung zur Erzielung des vorgegebenen Fadenspannungs­ wertes durchgeführt. Die Ergebnisse einer derartigen Berech­ nung werden in Form eines Analogsignals oder Digitalsignals über eine Sendeeinrichtung 43 dem Signalbus 31 zugeführt. Die Form der den Bussen zuzuführenden Signale kann entsprechend der Entfernung der Übertragung, der Anzahl der Spulstellen U1 bis Un usw. optimal ausgewählt werden. An jeder der Spul­ stellen U1 bis Un wird das Signal über die Spulstellen­ steuerschaltung 10 übertragen, um den dem Betätiger 18 (Drehmagnet) des Fadenspanners 4 zugeführten Strom einzu­ stellen, wodurch die vom Betätiger 18 ausgeübte Drehkraft eingestellt wird.
Informationen oder Daten bezüglich der Fadenlauf- oder Umspulgeschwindigkeit, die von der RAM-Karte 34 abgelesen worden sind, werden im zentralen Rechner 42 verarbeitet und von der Sendeeinrichtung 43 über einen Digital-Analog- Umformer in Form von Gleichspannungen festgelegter Werte dem Bus 33 zugeführt. Die Spannung wird Invertern oder elektronischen Drehzahlreglern 17 bis 17n zugeführt, die jeweils an einer der Spulstellen U1 bis Un vorgesehen sind, so daß die Ausgangsfrequenzen für die Antriebsmotoren 11 eingestellt werden.
Es können auch die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger 5, die entsprechend den vorstehend beschriebenen eingegebenen Betriebsbedingungen im zweiten Steuerabschnitt 40 berechnet worden sind, den Fadenreinigern 5 bis 5n der einzelnen Spulstellen U1 bis Un über den anderen Bus 32 eingegeben werden. Insbesondere bei Fadenreinigern 5, die eine Änderung der Dicke und die Länge eines Fadenfehlers eines Fadens 2 feststellen, hängt der eingestellte Bezugswert zum Erfassen einer Dickenänderung von der Fadennumerierung und die Ermitt­ lung der Länge einer Fehlerstelle von der Laufgeschwindigkeit des Fadens 2 ab. Es ist jedoch möglich, die Betriebsbedin­ gungen der Fadenreiniger 5 bis 5n entsprechend den einge­ gebenen Betriebsdaten einzustellen. Wenn der erste Steuer­ abschnitt 39, der hauptsächlich zum Einstellen der Betriebs­ bedingungen dient, und der zweite Steuerabschnitt 40, der zum Einstellen der Bedingungen der Fadenreiniger 5 bis 5n dient, über den Verbindungsbus 41 miteinander verbunden sind, läßt es sich vermeiden, die allgemeinen Betriebsbedingungen und die Betriebsbedingungen für die Fadenreiniger 5 bis 5n getrennt voneinander einzugeben.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die gleichen Bedingungen für alle Spulstellen U1 bis Un einge­ stellt werden, ist es auch möglich, an einzelnen Spulstellen Fäden 2 verschiedener Art umzuspulen.
Darüber hinaus ist es möglich, die in größerer Anzahl vor­ handenen Spulstellen U1 bis Un in mehrere Gruppen aufzu­ teilen, die jeweils mehrere Spulstellen umfassen, und die Arbeitsbedingungen für jede Gruppe einzustellen.
Es ist zu bemerken, daß wenn z. B. das Gewicht herzustellender Auflaufspulen 7 zusätzlich zur Fadenlaufgeschwindigkeit, zur Fadenspannung und zum Andruckwert der Auflaufspule als Infor­ mation auf der RAM-Karte 34 gespeichert werden, dann läßt sich ein Fadenlängenzähler eines Mechanismus zum Aufspulen einer festgelegten Fadenlänge automatisch einstellen.
Wenn insbesondere, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, eine Speicherkarte 34 beim Schritt S1 eingeführt und beim Schritt S2 ein Einstellschalter eingeschaltet wird, dann liest die Leseeinrichtung 35 beim Schritt S3 die Informa­ tion auf der Speicherkarte 34 und es werden bei den Schritten S9 bis S13 verschiedene Betriebsbedingungen automatisch eingestellt von den Fadenreinigerdaten beim Schritt S4 bis zu den Walzenandruckdaten beim Schritt S8 über die Verbindungen zu den einzelnen Spulstellen U1 bis Un des Spulautomaten.
In zusätzlicher Weise ist es möglich, die Fadennumerierung eines tatsächlich laufenden Fadens 2 mit einer vorgegebenen oder eingestellten Fadennumerierung zu vergleichen, indem die Bedingungen während des Betriebs der Maschine umgekehrt der RAM-Karte 34 eingegeben bzw. mit den Daten auf dieser verglichen werden. Wenn im einzelnen die aus einem Faden­ dickesignal eines Fadenreinigers 5 erhaltene Information zur Berechnung der Fadennumerierung ausgewertet wird, läßt sich diese Fadennumerierung mit einer vorgegebenen Faden­ numerierung vergleichen. Falls sich die beiden voneinander unterscheiden, wird ein Alarmsignal abgegeben, wobei der Betrieb der betreffenden Spulstelle U1 bis Un oder des Spul­ automaten abgestoppt wird, so daß bei den Produkten Mischungen von Fäden verschiedener Numerierung vermieden werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Spulautomaten mit mehreren Spulstellen, bei dem verschiedene, für die Art und Numerierung eines jeweiligen Fadens geeignete Betriebsbedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeit, Faden­ spannung, Kontaktdruck von Changierwalzen gegen Auflauf­ spulen usw. der Spulstellen und die den eingestellten Betriebsbedingungen entsprechenden Ansprechwerte der elek­ tronischen Fadenreiniger der Spulstellen im voraus ein­ gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine RAM-Speicherkarte, auf der die Daten der geeigneten Bedingungen der Spulstellen oder einer Gruppe von Spul­ stellen im voraus gespeichert worden sind, in eine Lese­ einrichtung einer Zentralsteuereinheit eingeführt wird, die mit einem ersten Steuerabschnitt die Betriebsbedingungen der über Busse mit der Zentralsteuereinheit verbundenen Spulstellen einstellt, und die mit einem zweiten Steuer­ abschnitt, der mit dem ersten Steuerabschnitt über einen Bus verbunden ist, die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger entsprechend den eingegebenen Betriebsbedingungen der Spul­ stellen berechnet und die Ansprechbedingungen der Faden­ reiniger automatisch einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherkarte eine Magnetkarte verwendet wird, in der die verschiedenen Betriebsbedingungen löschbar gespei­ chert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Fadendickesignal eines Fadenreinigers erhaltene Information zur Berechnung der Fadennumerierung eines tatsächlich laufenden Fadens ausgewertet und diese Fadennumerierung mit den Daten der auf der verwendeten RAM- Karte vorgegebenen Fadennumerierung verglichen wird, wobei, falls sich die beiden voneinander unterscheiden, der Betrieb der betreffenden Spulstelle abgestoppt wird.
4. Spulautomat mit mehreren Spulstellen, an dem verschie­ dene, für die Art und Numerierung eines jeweiligen Fadens geeignete Betriebsbedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeit, Fadenspannung, Kontaktdruck von Changierwalzen gegen Auflaufspulen usw. der einzelnen Spulstellen und an einem Endteil des Maschinenrahmens die den eingestellten Betriebs­ bedingungen entsprechenden Ansprechwerte der elektronischen Fadenreiniger der Spulstellen im voraus einstellbar sind, zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Ende des Maschinenrahmens zum Steuern des Betriebs der Spulstellen (U1 bis Un) installierte Zentral­ steuereinheit (30), die über Busse (31, 32, 33) mit den Spulstellen (U1 bis Un) verbunden ist und an der eine Spei­ cherkarten-Leseeinrichtung (35) vorgesehen ist, in die RAM- Speicherkarten (34) einführbar sind, auf denen Daten der Betriebsbedingungen der Spulstellen (U1 bis Un) im voraus eingespeichert worden sind, einen ersten Steuerabschnitt (39), mit dem die Betriebsbedingungen jeder Spulstelle (U1 bis Un) einstellbar sind, und einen zweiten Steuer­ abschnitt (40) aufweist, der mit dem ersten Steuerabschnitt (39) über einen Bus (41) verbunden ist und mit dem die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger (5) entsprechend den eingegebenen Betriebsbedingungen der Spulstellen (U1 bis Un) berechenbar und die Ansprechbedingungen der Fadenreiniger (5) automatisch einstellbar sind.
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