DE3914865C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Spul
automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen
Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Spulautomat umfaßt mehrere Arbeitsstellen,
auch Spulstellen genannt, als kleinste Einheiten zum Aufspulen
von Fäden.
Von einem Spulautomaten aufgespulte Fäden werden verschiedenen
Arten zugeordnet, und zwar entsprechend dem zu ihrer Herstellung
verwendeten Ausgangsmaterial, z. B. natürliche Fasern wie
Baumwollfasern, Wollfasern oder Hanffasern und ähnliche, chemi
sche synthetische Fasern aus Polyester oder Polyamid oder ähn
lichem Material und Mischfasern aus derartigen natürlichen und
chemischen synthetischen Fasern. Die Fäden werden auch entspre
chend ihrer Dicke durch Angabe ihres Gewichtes pro Längenein
heit oder ihrer Numerierung voneinander unterschieden.
Ein Spulautomat wird zum Umspulen gesponnener Fäden, die an
einer Spinnmaschine hergestellt worden sind, auf Auflaufspulen
vorbestimmter Form und Größe eingesetzt, wobei Fehlerstellen
der Fäden beseitigt werden. Hierbei ist es erforderlich, die
Betriebsbedingungen des Spulautomaten entsprechend der Art der
umzuspulenden Fäden optimal einzustellen. Steuerelemente an jeder
Spulstelle steuern die Drehgeschwindigkeit einer Changierwalze
zum Einstellen der Aufspulgeschwindigkeit, einen Faden
reiniger zum Erfassen von Fadenfehlerstellen, einen Fadenspanner
zum Einstellen der Spannung des laufenden Fadens, eine Kon
taktandruckeinrichtung für eine Auflaufspule usw., je nach Art
des Fadens. Derartige Betriebsbedingungen werden vom Maschinen
personal für jede Maschine oder für jede Arbeitsstelle einer
Maschine eingestellt. Zum Beispiel werden die Betriebsbedingungen eines
elektronischen Fadenreinigers an einem Einstellknopf an einem
Endteil des Maschinenrahmens eingestellt. Die Umspulgeschwin
digkeit wird durch Umschalten eines die Geschwindigkeit ändernden
Getriebes eingestellt, das für jede Spulstelle vorgesehen
ist. Es ist die vorherrrschende Praxis, daß das Einstellen der
einzelnen Arbeitsstellen auf die jeweils erforderlichen Be
triebsbedingungen vom Maschinenpersonal durchgeführt wird, welches
anhand abzulesender Skalen verschiedene Druckknöpfe oder
andere Betätigungseinrichtungen bedient. Hierdurch wird die Be
dienung der Maschine insgesamt sehr mühsam und arbeitsaufwendig.
Insbesondere bei der Herstellung verschiedener Produkte in
jeweils relativ geringen Mengen erfolgt ein häufiger Partie
wechsel, wobei auch auf einer einzelnen Maschine Fäden ver
schiedener Art bearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich die
Nachteile, daß viel Zeit zum Einstellen der jeweils benötigten
Bedingungen erforderlich ist und Fehler bei der Einstellung
kaum vermeidbar sind.
Die Literaturstelle "Feinwerktechnik und Meßtechnik" 85 (1977),
Heft 7, Seiten 292 bis 298, beschreibt Programmgeber, mit denen
bei einem Fertigungsprozeß, Test-, Prüf- oder Alterungsverfahren
einzuhaltende Führungsgrößen von Reglern für Temperatur,
Druck, Feuchtigkeit usw. nach einem Zeitprogramm verändert werden.
Bei den Programmgebern werden als Datenträger Magnetkarten
in Form von programmierbaren Magnetstreifen oder -bändern ver
wendet, auf denen die Sollwerte und deren zeitliche Verläufe
eingegeben worden sind. Während eines Verfahrensablaufes wird
zum Ablesen der jeweilig einzuhaltenden Größen ein Magnetkopf
gegenüber dem Magnetstreifen oder Magnetband bewegt. Die Füh
rungsgrößen werden unabhängig voneinander eingestellt und ein
gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 und einen Spulautomaten gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 4 in der Weise auszugestalten,
daß das Einstellen der jeweils geeigneten Betriebsbedingungen
und der entsprechenden Ansprechwerte der Fadenreiniger jeder
Spulstelle oder einer Gruppe von Spulstellen mit weniger Mühe
und Arbeitsaufwand rascher und fehlerloser durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patent
anspruchs 4.
Damit ist vorgesehen, daß bei einem Spulautomaten,
der mehrere Spulstellen zum Aufspulen von
Fäden umfaßt, die verschiedenen Betriebsfunktionen und Be
triebsbedingungen der einzelnen Spulstellen mittels einer
Speicherkarten-Leseeinrichtung eingestellt werden, die über
einen Bus (Sammelschiene) mit den einzelnen Spulstellen
verbunden ist. Lediglich durch das Einführen einer
Speicherkarte, wie z. B. einer RAM-Karte (RAM = Speicher mit
direktem Zugriff), auf der die Daten der für den
zu bearbeitenden Faden geeigneten Bedingungen
gespeichert sind, in die Speicherkarten-Leseeinrichtung werden
die Betriebsfunktionen und Betriebsbedingungen der einzelnen
Spulstellen kollektiv eingestellt.
Somit werden die Betriebsfunktionen, Betriebsbedingungen oder
Funktionsabläufe an der gesamten Maschine kollektiv an einer
einzelnen Stelle mittels z. B. eines RAM-Mediums eingestellt,
in dem die Betriebsbedingungen usw. für verschiedene Faden
arten gespeichert sind. Die Steuerung ist frei
programmierbar. Ferner werden die für einen
zu bearbeitenden Faden geeignetsten Bedingungen in einem
einzigen Vorgang nur durch das Einführen einer Karte einge
stellt. Demgemäß wird die übliche komplizierte Verfahrens
weise zum Einstellen von vielen einzuhaltenden Bedingungen
erheblich vereinfacht und das Auftreten von Fehlern während
des Einstellens vermieden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Aus
führungsform der Steuerung eines erfindungsgemäßen
Spulautomaten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorder
ansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle
des Spulautomaten;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform
eines einstellbaren Fadenspanners; und
Fig. 5 ein Fließdiagramm durchzuführender Einstellungen
verschiedener Bedingungen.
Bei einer in der Fig. 3 dargestellten
Spulstelle Ui, die eine einen Spulautomaten bildenden Ein
heiten verkörpert, wird ein von einer Spinnspule 1 abge
zogener, freigegebener Faden 2 durch einen Ballonbrecher 3
und einen Fadenspanner 4 geführt, in einem Detektorkopf 5a
eines elektronischen Fadenreinigers 5 auf Fehlerstellen
untersucht und dann auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die
von einer Changierwalze 6 in Drehung versetzt wird.
Während des Umspulens werden Änderungen der Dicke des den
Detektorkopf 5a durchlaufenden Fadens 2 erfaßt und, umgesetzt
in Form eines elektrischen Signals, einer Komparatorschal
tung des Fadenreinigers 5 zugeführt. Falls bei einem Ver
gleich mit einem vorgegebenen Bezugswert festgestellt wird,
daß die Änderung die Grenzen der Zulässigkeit überschreitet,
wird dies als Anzeichen gewertet, daß eine Fehlerstelle des
Fadens 2 den Detektorkopf 5a durchlaufen hat. Sofort wird vom
Fadenreiniger 5 ein Befehlssignal 9 an einen Antrieb 8 einer
Schneideinrichtung abgegeben, wodurch die Schneideinrichtung
zum Durchschneiden des Fadens 2 betätigt wird. Infolge des
Durchschneidens des Fadens 2 wird ein vom Detektorkopf 5a
abgegebenes Fadenlaufsignal abgeschaltet, so daß ein Faden
bruch erfaßt wird. Daraufhin wird von einer Spulstellensteuer
schaltung 10 ein Stoppsignal für einen Antriebsmotor 11 der
Changierwalze 6 abgegeben, so daß die Drehung der Changier
walze 6 abgestoppt wird, wobei ein Fadenspleißsignal 13 an
eine Fadenspleißeinrichtung 12 abgegeben wird. Folglich
werden der mit der Spinnspule 1 verbundene Fadenendteil und
der mit der Auflaufspule 7 verbundene Fadenendteil in bekann
ter Weise von der Fadenspleißeinrichtung 12 automatisch mit
einander gespleißt.
Ein in der Fig. 3 dargestellter Impulsgenerator 14 dient zum
Erfassen der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Changier
walze 6. Der Impulsgenerator 14 besteht z. B. aus einem oder
mehreren Magneten 15, die an einer bzw. mehreren Stellen
an einer der Stirnflächen der Changierwalze 6 befestigt sind,
und einem berührungslos arbeitenden Sensor 16. Der Impulsge
nerator 14 wird zum Abmessen einer bestimmten aufzuspulenden
Fadenlänge anhand der Umdrehung der Changierwalze 6 oder zum
Erfassen der Anzahl erfolgter Fadenspleißvorgänge oder zum
Bestimmen der Fadenlaufgeschwindigkeit während des Umspulens
usw. verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist an jeder Spulstelle Ui ein
Antriebsmotor 11 und ein Inverter oder elektronischer Dreh
zahlregler 17 zum Steuern der Drehzahl des Antriebsmotors 11
vorgesehen.
Als Fadenspanner 4 stehen verschiedene Arten zur Verfügung.
Vorgezogen wird ein ferngesteuerter Fadenspanner 4, von dem
ein Beispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Zwei parallel
zueinander angeordnete Scheiben 19 und 20, zwischen denen der Faden 2
hindurchläuft, werden von der Kraft einer Feder 22 gegen
einandergedrückt. Die Kraft der Feder 22 wird von einem
Betätiger 18 wie einem Drehmagneten gesteuert. In der
Fig. 4 stellt das Bezugszeichen 23 einen Schwenkhebel
und das Bezugszeichen 24 einen Andrückhebel dar. Der Faden
spanner 4 kann auch von der Art sein, bei der die Spannung
über eine unter Druck stehende Flüssigkeit geregelt wird. In
der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Spannungs
sensor. Der Spannungssensor 21 erfaßt Änderungen der Zug
spannung oder Zugkraft im laufenden Faden 2 und gibt ein
Erfassungssignal an die Spulstellensteuerschaltung 10 ab.
In Abhängigkeit eines Vergleiches zwischen der Größe der
Änderung der Fadenspannung oder Zugkraft mit einem vorbe
stimmten Wert gibt die Steuerschaltung 10 ein Steuersignal
25 an den Fadenspanner 4 ab. Als Spannungssensor 21 ist ein
Drucksensor einsetzbar, der sich eines piezoelektrischen
Elementes bedient. Während des Umspulens des Fadens 2 be
trägt eine geeignete Zugkraft 8 bis 12% der Reißkraft des
einzelnen Fadens 2. Demgemäß wird der Wert der Zugspannung
oder Zugkraft in Abhängigkeit von der Fadennumerierung und
der Art des Fadens auf einen Optimalwert eingestellt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die
Steuerung des Betriebes des Spulautomaten erläutert,
in dem Spulstellen Ui der vorstehend beschriebenen Art in
größerer Anzahl nebeneinander angeordnet sind.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist an einem Ende eines
Maschinenrahmens eine Zentralsteuereinheit 30 zum Steuern
des Betriebs von Spulstellen U1 bis Un installiert. Die
Steuereinheit 30 und die einzelnen Spulstellen U1
bis Un sind über Busse 31, 32, 33 usw. zum Übertragen
verschiedener Informationen miteinander verbunden,
so daß Betriebsbedingungen wie Aufspulgeschwindigkeiten
an den verschiedenen Spulstellen U1 bis Un, Empfindlich
keiten von Fadenreinigern, Fadenspannungen, Werte des
Andruckes von Changierwalzen 6 gegen Auflaufspulen 7 usw.
an einer Stelle für alle Spulstellen U1 bis Un einstell
bar sind.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Leseeinrichtung 35 für
Speicherkarten 34, z. B. RAM-Magnetkarten, auf denen ver
schiedene Betriebsbedingungen und Betriebsfunktionen lösch
bar gespeichert sind, ist an der Steuereinheit 30 vorge
sehen. Verschiedene, für die jeweiligen Fäden geeignete
Bedingungen werden im voraus in ein Programmiergerät einge
geben und werden für die verschiedenen Fadenarten und
Fadennumierungen auf einer RAM-Karte 34 gespeichert. Die
RAM-Karten 34 werden in größerer Anzahl in einem Lagerregal
36 in der Nähe des Maschinenrahmens oder in einem Betriebs
raum oder an anderer geeigneter Stelle untergebracht.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, steuert die Steuereinheit
30 den Betrieb und die Funktionen der einzelnen Spulstellen
U1 bis Un und gibt die verschiedenen Betriebsbedingungen vor,
die für die Funktion eines sich entlang der Spulstellen U1
bis Un bewegenden automatischen Spulenabnehmers 37 und einer
automatischen Fadenendesucheinrichtung 38 zum Auffinden der
Fadenenden von Spinnspulen 1 erforderlich sind. Darüber
hinaus werden auch Wartungsarbeiten an diesen Einrichtungen
gesteuert.
Die in der Fig. 2 dargestellte Steuereinheit 30 umfaßt
einen ersten Steuerabschnitt 39 zum Einstellen von Betriebs
bedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeiten, Fadenspannungen,
Kontaktdrücke der Auflaufspulen 7 usw. an den einzelnen
Spulstellen U1 bis Un, und einen zweiten Steuerabschnitt 40
zum automatischen Einstellen der Ansprechwerte der Faden
reiniger 5 jeder Spulstelle U1 bis Un. Der erste Steuerab
schnitt 39 und der zweite Steuerabschnitt 40 sind über einen
Bus 41 miteinander verbunden, über den jeweils vorhandene
Daten in Form von Analog- oder Digitalsignalen übertragbar
sind. Demzufolge können am zweiten Steuerabschnitt 40 Bedin
gungen für die Fadenreiniger 5 automatisch entsprechend den
am ersten Steuerabschnitt 39 eingegebenen Betriebsbedingungen
eingestellt werden.
Soll ein Faden 2 bestimmter Art umgespult werden, wird eine
RAM-Karte 34, auf der die Betriebsbedingungen für die Faden
art aufgezeichnet bzw. eingespeichert sind, in die Leseein
richtung 35 der Steuereinheit 30 eingeführt. Die Lese
einrichtung 35 liest die auf der Karte 34 angegebenen Infor
mationen, so daß Informationen bezüglich der Fadenlaufge
schwindigkeiten, Fadenspannungswerte, Auflaufspulenkontakt
drücke usw. in einen zentralen Prozeßrechner 42, z. B. einen
Mikrocomputer, eingegeben werden.
Werden z. B. Daten bezüglich der Fadenspannung eingegeben,
wird am Rechner 42 aufgrund einer z. B. nicht linearen
Charakteristik des Betätigers 18 (Drehmagnet in der Fig. 4)
eine Berechnung zur Erzielung des vorgegebenen Fadenspannungs
wertes durchgeführt. Die Ergebnisse einer derartigen Berech
nung werden in Form eines Analogsignals oder Digitalsignals
über eine Sendeeinrichtung 43 dem Signalbus 31
zugeführt. Die Form der
den Bussen zuzuführenden Signale kann entsprechend der
Entfernung der Übertragung, der Anzahl der Spulstellen U1
bis Un usw. optimal ausgewählt werden. An jeder der Spul
stellen U1 bis Un wird das Signal über die Spulstellen
steuerschaltung 10 übertragen, um den dem Betätiger 18
(Drehmagnet) des Fadenspanners 4 zugeführten Strom einzu
stellen, wodurch die vom Betätiger 18 ausgeübte Drehkraft
eingestellt wird.
Informationen oder Daten bezüglich der Fadenlauf- oder
Umspulgeschwindigkeit, die von der RAM-Karte 34 abgelesen
worden sind, werden im zentralen Rechner 42 verarbeitet
und von der Sendeeinrichtung 43 über einen Digital-Analog-
Umformer in Form von Gleichspannungen festgelegter
Werte dem Bus 33 zugeführt. Die Spannung wird Invertern
oder elektronischen Drehzahlreglern 17 bis 17n zugeführt,
die jeweils an einer der Spulstellen U1 bis Un vorgesehen
sind, so daß die Ausgangsfrequenzen für die Antriebsmotoren
11 eingestellt werden.
Es können auch die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger 5,
die entsprechend den vorstehend beschriebenen eingegebenen
Betriebsbedingungen im zweiten Steuerabschnitt 40 berechnet
worden sind, den Fadenreinigern 5 bis 5n der einzelnen
Spulstellen U1 bis Un über den anderen Bus 32 eingegeben
werden. Insbesondere bei Fadenreinigern 5, die eine Änderung
der Dicke und die Länge eines Fadenfehlers eines Fadens 2
feststellen, hängt der eingestellte Bezugswert zum Erfassen
einer Dickenänderung von der Fadennumerierung und die Ermitt
lung der Länge einer Fehlerstelle von der Laufgeschwindigkeit
des Fadens 2 ab. Es ist jedoch möglich, die Betriebsbedin
gungen der Fadenreiniger 5 bis 5n entsprechend den einge
gebenen Betriebsdaten einzustellen. Wenn der erste Steuer
abschnitt 39, der hauptsächlich zum Einstellen der Betriebs
bedingungen dient, und der zweite Steuerabschnitt 40, der zum
Einstellen der Bedingungen der Fadenreiniger 5 bis 5n dient,
über den Verbindungsbus 41 miteinander verbunden sind,
läßt es sich vermeiden, die allgemeinen Betriebsbedingungen
und die Betriebsbedingungen für die Fadenreiniger 5 bis 5n
getrennt voneinander einzugeben.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
gleichen Bedingungen für alle Spulstellen U1 bis Un einge
stellt werden, ist es auch möglich, an einzelnen Spulstellen
Fäden 2 verschiedener Art umzuspulen.
Darüber hinaus ist es möglich, die in größerer Anzahl vor
handenen Spulstellen U1 bis Un in mehrere Gruppen aufzu
teilen, die jeweils mehrere Spulstellen umfassen, und die
Arbeitsbedingungen für jede Gruppe einzustellen.
Es ist zu bemerken, daß wenn z. B. das Gewicht herzustellender
Auflaufspulen 7 zusätzlich zur Fadenlaufgeschwindigkeit, zur
Fadenspannung und zum Andruckwert der Auflaufspule als Infor
mation auf der RAM-Karte 34 gespeichert werden, dann läßt
sich ein Fadenlängenzähler eines Mechanismus zum Aufspulen
einer festgelegten Fadenlänge automatisch einstellen.
Wenn insbesondere, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist,
eine Speicherkarte 34 beim Schritt S1 eingeführt und beim
Schritt S2 ein Einstellschalter eingeschaltet wird, dann
liest die Leseeinrichtung 35 beim Schritt S3 die Informa
tion auf der Speicherkarte 34 und es werden bei den Schritten
S9 bis S13 verschiedene Betriebsbedingungen automatisch
eingestellt von den Fadenreinigerdaten beim Schritt
S4 bis zu den Walzenandruckdaten beim Schritt S8 über
die Verbindungen zu den einzelnen Spulstellen U1 bis Un des
Spulautomaten.
In zusätzlicher Weise ist es möglich, die Fadennumerierung
eines tatsächlich laufenden Fadens 2 mit einer vorgegebenen
oder eingestellten Fadennumerierung zu vergleichen, indem
die Bedingungen während des Betriebs der Maschine umgekehrt
der RAM-Karte 34 eingegeben bzw. mit den Daten auf dieser
verglichen werden. Wenn im einzelnen die aus einem Faden
dickesignal eines Fadenreinigers 5 erhaltene Information
zur Berechnung der Fadennumerierung ausgewertet wird, läßt
sich diese Fadennumerierung mit einer vorgegebenen Faden
numerierung vergleichen. Falls sich die beiden voneinander
unterscheiden, wird ein Alarmsignal abgegeben, wobei der
Betrieb der betreffenden Spulstelle U1 bis Un oder des Spul
automaten abgestoppt wird, so daß bei den Produkten
Mischungen von Fäden verschiedener Numerierung vermieden
werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Spulautomaten
mit mehreren Spulstellen, bei dem verschiedene, für die
Art und Numerierung eines jeweiligen Fadens geeignete
Betriebsbedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeit, Faden
spannung, Kontaktdruck von Changierwalzen gegen Auflauf
spulen usw. der Spulstellen und die den eingestellten
Betriebsbedingungen entsprechenden Ansprechwerte der elek
tronischen Fadenreiniger der Spulstellen im voraus ein
gestellt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine RAM-Speicherkarte, auf der die Daten der geeigneten
Bedingungen der Spulstellen oder einer Gruppe von Spul
stellen im voraus gespeichert worden sind, in eine Lese
einrichtung einer Zentralsteuereinheit eingeführt wird,
die mit einem ersten Steuerabschnitt die Betriebsbedingungen
der über Busse mit der Zentralsteuereinheit verbundenen
Spulstellen einstellt, und die mit einem zweiten Steuer
abschnitt, der mit dem ersten Steuerabschnitt über einen
Bus verbunden ist, die Betriebsbedingungen der Fadenreiniger
entsprechend den eingegebenen Betriebsbedingungen der Spul
stellen berechnet und die Ansprechbedingungen der Faden
reiniger automatisch einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicherkarte eine Magnetkarte verwendet wird, in
der die verschiedenen Betriebsbedingungen löschbar gespei
chert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einem Fadendickesignal eines Fadenreinigers
erhaltene Information zur Berechnung der Fadennumerierung
eines tatsächlich laufenden Fadens ausgewertet und diese
Fadennumerierung mit den Daten der auf der verwendeten RAM-
Karte vorgegebenen Fadennumerierung verglichen wird, wobei,
falls sich die beiden voneinander unterscheiden, der Betrieb
der betreffenden Spulstelle abgestoppt wird.
4. Spulautomat mit mehreren Spulstellen, an dem verschie
dene, für die Art und Numerierung eines jeweiligen Fadens
geeignete Betriebsbedingungen wie Fadenlaufgeschwindigkeit,
Fadenspannung, Kontaktdruck von Changierwalzen gegen
Auflaufspulen usw. der einzelnen Spulstellen und an einem
Endteil des Maschinenrahmens die den eingestellten Betriebs
bedingungen entsprechenden Ansprechwerte der elektronischen
Fadenreiniger der Spulstellen im voraus einstellbar sind,
zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an dem Ende des Maschinenrahmens zum Steuern des
Betriebs der Spulstellen (U1 bis Un) installierte Zentral
steuereinheit (30), die über Busse (31, 32, 33) mit den
Spulstellen (U1 bis Un) verbunden ist und an der eine Spei
cherkarten-Leseeinrichtung (35) vorgesehen ist, in die RAM-
Speicherkarten (34) einführbar sind, auf denen Daten der
Betriebsbedingungen der Spulstellen (U1 bis Un) im voraus
eingespeichert worden sind, einen ersten Steuerabschnitt
(39), mit dem die Betriebsbedingungen jeder Spulstelle
(U1 bis Un) einstellbar sind, und einen zweiten Steuer
abschnitt (40) aufweist, der mit dem ersten Steuerabschnitt
(39) über einen Bus (41) verbunden ist und mit dem die
Betriebsbedingungen der Fadenreiniger (5) entsprechend den
eingegebenen Betriebsbedingungen der Spulstellen (U1 bis Un)
berechenbar und die Ansprechbedingungen der Fadenreiniger
(5) automatisch einstellbar sind.
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