DE3940923A1 - Spinnereimaschine mit bei auftreten von fehlern fehlersignale abgebenden signalgebern - Google Patents
Spinnereimaschine mit bei auftreten von fehlern fehlersignale abgebenden signalgebernInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnereimaschine mit einer Viel
zahl von Arbeitsstellen und Arbeitselementen, denen wenigstens
zum Teil bei Auftreten von Fehlern Fehlersignale abgebende Sig
nalgeber zugeordnet sind, die an eine Maschinensteuerung ange
schlossen sind, die abhängig von einem erhaltenen Fehlersignal
Steuervorgänge, wie Abschalten nach einem Abschaltprogramm, Ab
schalten nach einem Not-Abschaltprogramm, Aktivieren einer Wie
dereinschaltsperre und/oder Anzeigen eines Fehlers an einer An
zeigeeinrichtung, veranlaßt.
Während des Betriebes von Spinnereimaschinen können Fehler auf
treten, die zu sehr unterschiedlichen Folgen Anlaß sind. Es
können Fehler auftreten, die schwerwiegende Schäden an der
Spinnereimaschine verursachen können, so daß bei deren Auftre
ten ein sofortiges Stillsetzen der Maschine nach einem Not-Ab
schaltprogramm zweckmäßig ist. Bei Auftreten von anderen Feh
lern kann es ausreichend sein, die Maschine nach einem normalen
Abschaltprogramm stillzusetzen. Des weiteren können Fehler auf
treten, bei denen es ausreichend ist, sie nur anzuzeigen, so
daß die Bedienungsperson der Spinnereimaschine die Möglichkeit
hat, sie zu gegebener Zeit zu beheben. Es ist bekannt, die auf
tretenden Fehler mittels Signalgebern zu erfassen, die dann dem
Fehler entsprechende Fehlersignale abgeben. Diese sind an die
Maschinensteuerung derart angeschlossen, daß bei Auftreten die
ses Fehlers ein bestimmter Schaltvorgang oder Steuervorgang
veranlaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnereimaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Betriebs
sicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschinensteuerung
eine verstellbare Fehlersignal-Bewertungseinrichtung enthält,
an die die Signalgeber angeschlossen sind.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß vielfach
erst nach einem praktischen Betrieb einer Spinnereimaschine
festgestellt wird, daß die ursprüngliche Bewertung der Fehler,
d. h. die ihnen zugeordneten Steuervorgänge nicht ganz zutref
fend war. Es kann der Fall eintreten, daß zunächst als wenig
schwerwiegende Fehler bewertete Fehler unterbewertet wurden,
d. h. daß diese Fehler entgegen der ursprünglichen Annahme zu
schwerwiegenden Maschinenschädigungen führen können. Ebenso
kann es vorkommen, daß andere Fehler zu hoch bewertet wurden,
d. h. daß ihnen beispielsweise ein Not-Abschaltprogramm zugeord
net wurde, obwohl sich in der Praxis herausstellt, daß ein nor
males Abschaltprogramm bei gleichzeitigem Aktivieren einer Wie
dereinschaltsperre durchaus ausreichend wäre. Es kann somit der
Fall auftreten, daß entweder die Spinnereimaschine nicht be
triebssicher genug ist, oder daß sie zu häufig abschaltet, so
daß die Produktionsleistung unnötig reduziert ist. Ausgehend
von dieser Erkenntnis sieht die Erfindung deshalb vor, daß Mit
tel vorhanden sind, mit denen die Bewertung oder Klassifizierung
der Fehler einfach und schnell verändert und an die tatsächlich
in der Praxis festgestellten Gegebenheiten angepaßt werden
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung einer Maschinensteuerung
mit einem Verknüpfungsglied, das eine Vielzahl von
Eingängen entsprechend der Anzahl der Signalgeber
aufweist, die mittels einer Eingabeeinrichtung mit
drei Ausgängen verknüpfbar sind, die zu Signalaus
lösern für entsprechende Schaltvorgänge führen,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher
den Fehlersignalen Zusatzinformationen zugegeben
werden, wobei dann die Fehlersignale entsprechend
der Zusatzinformationen zu Signalauslösern weiter
geführt werden und
Fig. 3 ein Diagramm einer Ausführungsform ähnlich Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält die Maschinensteue
rung (10) zunächst eine Anzeigeeinrichtung (12), der alle Feh
lersignale (11) der nicht dargestellten Arbeitsstellen und/oder
Arbeitselementen zugeordneten Signalgeber zugeführt werden. Bei
Auftreten eines Fehlersignals (11) wird dieses von der Anzeige
einrichtung (12) zur Anzeige gebracht. Die Fehlersignale (11)
werden durch die Anzeigeeinrichtung (12) hindurch weiter zu ei
nem Verknüpfungsglied (13) geführt, das mit einer Anzahl von
Eingängen versehen ist, die der Anzahl der Signalgeber ent
spricht. Innerhalb des Verknüpfungsgliedes (13) werden die Ein
gänge mit den (bei dem Ausführungsbeispiel drei) Ausgängen des
Verknüpfungsgliedes (13) verknüpft, die mit Signalauslösern (14,
15, 16) verbunden sind. Der Signalauslöser (14) löst beispiels
weise ein Not-Abschalt-Programm veranlassendes Signal aus. Der
Signalgeber (15) löst beispielsweise ein ein normales Abschalt
programm veranlassendes Signal aus. Der Signalauslöser (16)
löst beispielsweise ein Signal aus, das eine Wiedereinschalt
sperre aktiviert.
Das Verknüpfungsglied (13) ist an eine Eingabeeinheit (17) an
geschlossen, über die die Verknüpfung zwischen den Eingängen
und den Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) festgelegt wird,
d. h. mit dem die Fehlersignale (11) derart bewertet werden, daß
sie entsprechend dieser Bewertung den Signalauslösern (14, 15, 16)
zugeführt werden. Über die Eingabeeinheit (17) kann bei Bedarf
ohne weiteres die Verknüpfung zwischen den Eingängen und den
Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) und somit die Bewertung
der Fehlersignale verändert werden. Aus Darstellungsgründen ist
nur angezeigt, daß die Eingänge des Verknüpfungsgliedes (13)
nur jeweils mit einem Ausgang verknüpft sind. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Eingänge mit mehr als einem dieser
Ausgänge zu verknüpfen. Beispielsweise ist es zweckmäßig, bei
Auftreten eines Signals, das dem Signalauslöser (14) für das
Not-Abschaltprogramm zugeführt wird, dieses auch dem Signalaus
löser (16) zuzuführen, der die Wiedereinschaltsperre aktiviert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält die Maschinensteue
rung (23) einen Eingang für die Fehlersignale (18) aller Sig
nalgeber. Bei dieser Ausführungsform sind die Fehlersignale
(18) codiert, d. h. sie enthalten eine Information darüber, von
welchem der Vielzahl der Signalgeber sie erzeugt wurden. Diese
somit ursprungs-codierten Fehlersignale werden alle einer An
zeigeeinrichtung (19) zugeführt, die das Fehlersignal (18) in
eine entsprechende Anzeige umwandelt.
Die ursprungs-codierten Fehlersignale (18) werden außerdem ei
ner Einrichtung (20) zugeführt, die mit Mitteln zum Erkennen
der Ursprungs-Codierung ausgerüstet ist und die entsprechend
dieser Ursprungs-Codierung ein Signal mit einer Zusatzinforma
tion (a, b, c) auslöst. Die ursprünglichen Signale (18) und die
Zusatzsignale (a, b, c) werden einer Einrichtung (21) zuge
führt, die die Signale miteinander verbindet. Das kombinierte
Signal wird dann einer Weiche (22) zugeführt, die den Zusatz
signalen (a, b, c) zugeordnete Wege (a′, b′, c′) für die Feh
lersignale (18) freigibt, die jeweils mit einem Signalauslöser
(14, 15, 16) verbunden sind, die ein Not-Abschaltprogramm, ein
normales Abschaltprogramm und das Aktivieren einer Wiederein
schaltsperre auslösen.
Mittels einer an die Einrichtung (20) angeschlossenen Eingabe
einrichtung ist es möglich, die Zusatzsignale (a, b, c), die
als Richtungssignale dienen, bei Bedarf in veränderter Weise
dem ursprungs-codierten Signal (18) zuzuordnen, beispielsweise
um eine spätere Anpassung an praktische Bedürfnisse vorzunehmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 werden die Fehlersignale
(25) der entsprechenden Signalgeber Eingängen einer Eingabeein
heit (26) zugeführt. Die Eingabeeinheit (26) fügt den erhalte
nen Fehlersignalen (25) eine Zusatzinformation bei, wonach das
in der Eingabeeinheit (26) kreierte Signal einer Verknüpfungs
einrichtung (27) zugeführt wird. Diese Verknüpfungseinrichtung
(27) fügt ein oder mehrere weitere Zusatzsignale zu, die mit
den Pfeilen (28) angedeutet sind. Diese Zusatzsignale bestimmen
die Klassifizierung des Fehlersignals, d. h. ob es nur zur An
zeige gebracht und/oder ein normales Abschaltprogramm auslöst
oder ein Not-Abschaltprogramm auslöst und/oder eine Einschalt
sperre aktiviert.
Wird dem von der Eingabeeinheit (26) kreierten Signal nur ein
Anzeigesignal zugeordnet, so wird das ursprüngliche Fehlersig
nal nur in der Anzeigeeinrichtung (29) zur Anzeige gebracht.
Wird dem Signal ein weiteres Signal zugeführt, so wird in einer
der Anzeigeeinrichtung (29) nachgeschalteten Auswertestufe (30)
zunächst geprüft, ob dies ein Not-Aus-Signal ist. Wird das Not-
Aus-Signal festgestellt, so wird es an einen entsprechenden
Signalauslöser (14) weitergeleitet. Ist kein Not-Aus-Signal
vorhanden, so läuft das Signal zu einer weiteren Auswerteein
richtung (31) weiter, die prüft, ob ein normales Aus-Signal zu
gegeben wurde. Wird das normale Aus-Signal festgestellt, so
wird es zu einem entsprechenden Signalauslöser (15) weiterge
leitet. Fehlt dieses Signal, so läuft das verbleibende Signal
direkt weiter zu einem Signalauslöser (16), der eine Wiederein
schaltsperre aktiviert.
Claims (3)
1. Spinnereimaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen
und Arbeitselementen, denen wenigstens zum Teil bei Auftreten
von Fehlern Fehlersignale abgebende Signalgeber zugeordnet
sind, die an eine Maschinensteuerung angeschlossen sind, die
abhängig von einem erhaltenen Fehlersignal Steuervorgänge, wie
Abschalten nach einem Abschaltprogramm, Abschalten nach einem
Not-Abschaltprogramm, Aktivieren einer Wiedereinschaltsperre
und/oder Anzeigen eines Fehlers an einer Anzeigeeinrichtung
veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung
(10, 23) eine verstellbare Fehlersignal-Bewertungseinrichtung
(17, 13; 17, 20, 21, 22; 26, 27, 29, 30, 31) enthält, an die die Sig
nalgeber angeschlossen sind.
2. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fehlersignal-Bewertungseinrichtung ein Verknüp
fungsglied (13) enthält, an dessen Eingänge die Signalgeber an
geschlossen sind, und daß verstellbare Mittel (17) zum wahlwei
sen Verbinden der Eingänge des Verknüpfungsgliedes (13) mit we
nigstens einem von mehreren Ausgängen des Verknüpfungsgliedes
(13) vorgesehen sind.
3. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fehlersignal-Bewertungseinrichtung eine Einrich
tung (20, 26), an die alle Signalgeber angeschlossen sind, zum
Erkennen eines Fehlersignals eines bestimmten Signalgebers und
verstellbare Mittel zum Zuordnen einer Zusatzinformation zu ei
nem erhaltenen Fehlersignal enthält, die an die Zusatzinforma
tion erkennende und das Fehlersignal entsprechend der Zusatzin
formation an wenigstens einen von mehreren ein Steuersignal
auslösende Signale (14, 15, 16) weiterführende Mittel (22; 30,
31) angeschlossen ist.
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