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DE2631573A1 - Verfahren zum schaeren von faeden von spulen eines spulengatters auf eine konusschaermaschine - Google Patents

Verfahren zum schaeren von faeden von spulen eines spulengatters auf eine konusschaermaschine

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DE2631573A1
DE2631573A1 DE19762631573 DE2631573A DE2631573A1 DE 2631573 A1 DE2631573 A1 DE 2631573A1 DE 19762631573 DE19762631573 DE 19762631573 DE 2631573 A DE2631573 A DE 2631573A DE 2631573 A1 DE2631573 A1 DE 2631573A1
Authority
DE
Germany
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warping
scanning
winding
thread
cone
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DE19762631573
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English (en)
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DE2631573B2 (de
DE2631573C3 (de
Inventor
Guenter Buttermann
Karl-Heinz Kuesters
Hans Theihsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Original Assignee
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to BE170502A priority patent/BE846051A/xx
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Publication of DE2631573B2 publication Critical patent/DE2631573B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

DR. ING. DIFL. FHYS. H. STURSES
patentanwälte „ ε1λυ1μ
Dipl. ing. p. eichler 2631573
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
Firma Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG, 56 Wuppertal-Barmen
Hatzfelder-Str. 161 - 163
"Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine, und auf eine Konusschärmaschine, die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwickelt, wobei die Schärtrommel und/oder ein Support für ein Fadenleitriet unter Berücksichtigung des Konuswinkels und proportional der beim Aufwickeln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben werden, indem der Wickelumfang von einem Tastorgan abgetastet und ein Vorschubantrieb der abgetasteten Wickeldicke entsprechend beaufschlagt wird.
Es ist bereits eine Schärblattführung zur selbsttätigen Konusbildung an Kettenschärmaschinen bekannt, bei der auf eine Schärtrommel auflaufende Kettenfäden einen Schieber beeinflussen, welcher durch Führung in einer Kulisse die zur Konusbildung erforderliche seitliche Verschiebung des Schärblattes zwangsläufig bewirkt. Die Kraft zum Verschieben des Schärblattes muß durch den sich auf der Schärtrommel bildenden
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Wickel aufgebracht werden, so daß sich insbesondere bei weichen Fäden ein derartiger Eindruck des Schiebers bzw. der Tastrollen in den sich beim Schären bildenden Wickel ergibt, daß die Lage des Schiebers und damit die Lage des Schärblattes in Bezug auf den Konus fehlerhaft sein kann. Dadurch ergeben sich Abweichungen des auf die Schärtrommel aufgewickelten Fadenbandes von dem gewünschten parallelograiranförmigen Querschnitt, insbesondere örtliche Aufhäufungen bzw. Einschneidungen von Fäden. Das wiederum hat zur Folge, daß die Webkette ungleichmäßig ist und sich entsprechende Fehler in der Webware ergeben.
Es ist bereits eine Schärmaschine bekannt, bei der der Verstellmotor eines Vorschubantriebes für eine den Support tragende Gewindespindel von einer Luftsonde schrittweise gesteuert wird, die den Fadenwickel berührungsfrei abtastet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Luftsonde nicht die zur exakten Verstellung des Supports erforderliche Genauigkeit besitzt. Insbesondere beim Schären feiner Garne, bei dem ein flacher Konus verwendet wird, machen sich diese üngenauigkeiten bei der in radialer Richtung erfolgenden Abtastung besonders unangenehm bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß grobe und feine Fäden im gewünschten Sinn gleichmäßig geschärt werden, auch die einander benachbarten Bänder untereinander.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach Schärbeginn nur das erste Band vollständig oder auf einem Teil seiner Wickeldicke abgetastet wird, und daß danach der Rest des ersten Bandes und/oder die weiteren Bänder geschärt werden, in dem der Vorschub unabhängig von dem jeweiligen tatsächlichen An-
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wachsen der Wickeldicke entsprechend dem zuvor gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses erfolgt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Abtasten unter Schärbedingungen erfolgt; denn es ist zwar bekannt, eine Fadenteilmenge aufzuwickeln, um den Fadenauftrag zu ermitteln, wobei jedoch ein besonderes Gerät verwendet wird. Mit diesem Gerät ergeben sich leicht Fehler, zumal mit dem gemessenen Fadenauftrag noch über Tabellen und Formeln die Einstellungen eines Konuswinkels und eines Wechselradgetriebes für den Vorschubantrieb ermittelt werden müssen. Demgegenüber kann bei der Erfindung genügend genau gemessen werden, so daß der dementsprechende, konstante Vorschub zu einem gleichmäßigen Aufwickeln aller Bänder führt. Im Vergleich zum ständigen Abtasten des Wickels bei allen Bändern wird vermieden, daß sich eine Vielzahl von Abtastfehlern ergibt.
Vorteilhafterweise wird das Tastorgan beim Schären des Restes des ersten Bandes und/oder der weiteren Bänder entsprechend dem beim Abtasten gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses zurückgenommen. Ist das Tastorgan z.B. eine Tastwalze, so begrenzt diese den Fadenauftrag durch die auflaufenden Fäden derart, daß in jedem Augenblick des Schärens ein bestimmter, dem verwendeten Mittelwert entsprechender Wickeldurchmesser nicht überschritten werden kann. Da das Zurücknehmen bei allen Bändern gleichmäßig erfolgt, haben diese stets den gleichen Wickeldurchmesser bzw. die gleiche Wickellänge, und zwar nicht nur am Ende des WickeIvorganges, sondern auch im gesamten Wickelaufbau. Das trägt wesentlich zur Vergleichmäßigung der Qualität der Webkette bei.
Von Bedeutung ist es, daß das Tastorgan während des Abtastvorganges mit Druck am Wickel anliegt und/oder daß der Vorschub und auch das Zurücknehmen des Tastorgans beim Schären des Restes des ersten Bandes und/oder der weiteren Bänder unter Andrücken erfolgt, insbesondere entsprechend dem unter Andrücken beim Abtasten gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses. Durch den Druck des Tastorgans auf den Wickel spielen sich in gewissen Grenzen haltende Schwankungen der Fadenspannung keine Rolle. Zum Beispiel können in der Regel diejenigen Fadenspannungserhöhungen beim Schären unberücksichtigt bleiben, die sich in Folge des abnehmenden Durchmessers der Spulen des Spulengatters ergeben. Es ist auch möglich, die Fäden eines Bandes jeweils aus mehreren Spulen zu schären, ohne Schwankungen der Fadenspannung berücksichtigen zu müssen. Wird ein berührungsfreies Tastorgan verwendet, z.B. eine Luftsonde oder eine optische Sonde, so muß eine besondere Andruckwalze verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird während des Schärens des Restbandes und/oder der weiteren Bänder zusätzlich jeweils die Fadenspannung verringert, wenn diese gewisse Grenzen übersteigt. Es ist zwar bekannt, die Fadenspannung zu verringern, um die Fadenbänder zu vergleichmäßigen. Die zusätzliche Verringerung der Fadenspannung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht jedoch deren Verwendung auch in denjenigen Sonderfällen, in denen mit unverhältnismäßig großen Schwankungen der Fadenspannung gerechnet werden muß.
Eine Konusschärmaschine zum Aufwickeln von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Schärtrommel mit einem ein
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Fadenleitriet tragenden Support, der an einem Maschinengestell verschiebbar ist, mit einem von einer Steuervorrichtung steuerbaren, motorischen Vorschubantrieb zur Erzeugung von seitlichen Relativbewegungen zwischen der Schärtrommel und dem Support, und mit einem den Wickel abtastenden Organ, das den Vorschubantrieb über die Steuervorrichtung proportional der anwachsenden Wickeldicke zu steuern vermag, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem motorischen Vorschubantrieb und dem Tastorgan eine mechanische Antriebsverbindung besteht, und daß in der Antriebsverbindung eine von der Steuervorrichtung schaltbare Trennkupplung vorhanden ist.
Aus der eingangs genannten Schärblattführung ist zwar bereits eine mit Druck auf dem Wickel aufliegende Tastwalze bekannt, die jedoch die Verschiebung des Schärblattes über eine Kulissensteuerung vornimmt. Ein motorischer Vorschubantrieb ist nicht vorgesehen. Durch die in der Antriebsverbindung zwischen dem Motor des Vorschubantriebs und dem Tastorgan vorhandene Trennkupplung wird es möglich, das Tastorgan einerseits im Abtastbetrieb und andererseits in einem unabhängig von dem jeweiligen tatsächlichen Anwachsen der Wickeldicke gesteuerten Andruckbetrieb einzusetzen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer verfahrbaren Schärtrommel,
Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht mit Fadenzuführung vom Spulengatter und Einzelheiten des Supports, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Schärtrommel mit einem teilweise geschärten Band und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung für
ORIGINAL INSPECTED
Gemäß Fig. 1 besitzt die Konusschärmaschine eine Schärtrommel 12 mit Konus 14, der nicht verstellbar und kreisrund ist* Die Schärtrommel ist drehbar im Maschinengestell 15 gelagert. Der Wickelantrieb zum Aufwickeln der Fäden 13 (Fig. 2) ist nicht dargestellt. Das Maschinengestell 15 hat Räder 18, auf die ein nicht' dargestellter Fahrantrieb einwirkt.
Die Konusschärmaschine hat einen Support 19, der an dem Maschinengestell seitlich verschieblich angeordnet ist. Dieser Support trägt das Fadenleitriet 20, durch welches die von den nicht dargestellten Spulen eines Spulengestells 82 ablaufenden Fäden 13 der Schärtrommel 12 geordnet zugeführt werden. Zwischen Fadenleitriet 20 und dem Auflaufpunkt 45 der Fäden auf die Schärtrommel 12 ist eine Fadenleitwalze 83 vorhanden, die dafür sorgt, daß die freie Fadenlänge vor dem Auflaufen der Fäden auf die Schärtrommel gering ist. Wäre das nicht der Fall, so würden die Fäden spreizen, und es würde sich ein ungleichmäßiges Fadenband ergeben. Die Fadenleitwalze wird vom Support 19 getragen.
Der Support hat eine als Tastwalze 29 ausgebildetes Tastorgan, das er senkrecht zur Schärtrommel verschieblich lagert. Tastwalze 29 und Fadenleitwalze 83 sind von parallelen Zahnstangen 84,85 gehalten, die über Zahnräder 86 mit der Kupplungsachse 87 starr verbunden sind. Die Zahnstange 85 trägt das Fadenleitriet 20.
An die Kupplungsachse 87 ist eine Kupplungshälfte der Trennkupplung 88 angeschlossen, deren andere Hälfte über das Kegelradgetriebe 8 9 mit dem Zahnrad 37' in ar.triebsmäßiger Verbindung steht. Das Zahnrad 37' kämmt mit der Zahnstange 38',
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Γ COPY '
die am Maschinengestell 15 befestigt ist. Parallel zur Zahnstange 38' ist eine Gewindespindel 90 angeordnet, die vom Motor M des Vorschubantriebs 81 rechts oder links herum drehbar ist. Die auf der Spindel 90 befindliche Spindelmutter 91 ist mit dem Support gemäß Fig. 2 starr verbunden.
Wenn die Gewindespindel 90 gedreht wird, verschiebt sich die Spindelmutter 91 in Fig. 3 nach rechts oder links und trifft dabei auf die Steuerschalter 52,53, die von der feststehenden Schaltsäule getragen werden. Die Steuerschalter betätigen den nicht dargestellten Fahrantrieb. Infolge dessen bleibt der Support 19 und damit das Fadenleitriet relativ zum Spulengatter immer an derselben Stelle, während die Schärtrommel 12 nach rechts verschoben wird, so daß die Fäden stets unter demselben Winkel auf die Schärtrommel auflaufen.
Die in Fig.4 schematisch dargestellte Steuervorrichtung ist über mehrere Wirkverbindungen mit der Konusschärmaschine bzw. deren Aggregaten verbunden. Die Wirkverbindung 1 führt zum Motor M des Vorschubantriebs 81. Die Wirkverbindung 2 führt zur Tachomaschine T, die zur Steuerung des Motors M über das Thyristorspeisegerät 100 benötigt wird, über die Wirkverbindung 3 wird mit dem Geber G die Umdrehung der Gewindespindel 19 bzw. der Verstellweg der Spindelmutter 91 und damit der Supportweg gemessen, über die Wirkverbindung 4 wird mit Hilfe des auf der Trommelachse angeordneten Gebers G gemessen, wieviel Umdrehungen bzw. Teilumdrehungen die Trommel 12 ausgeführt hat. über die Wirkverbindung 5 wird die Freigabe der Trennkupplung 88 gesteuert. Die Wirkverbindung 6 dient dem Start des Aufwickelvorganges und über die Wirkverbindung 7 wird die
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X copy '.
Verschiebung der Tastwalze 29 gemessen. Der in der Wirkverbindung 7 vorhandene Geber G ist gemäß Fig. 2 mit der Zahnstange 85 gekuppelt, da diese mit der Zahnstange 84 starr gekuppelt ist. Entfällt diese starre Kupplung, muß der Geber G des Supports 19 an der Zahnstange 84 angelenkt werden, damit die Verschiebungen der Zahnstange 84, die unter Überwindung des von der Einstellvorrichtung 92 einstellbaren Bewegungswiderstandes erfolgen, zutreffend erfaßt werden können.
Gemäß Fig. 4 sind Endbegrenzungen vorhanden, damit der Support nach rechts oder links nicht über ein bestimmtes Maß hinaus verschoben werden kann. Außerdem ist eine Netzspannungsversorgung für die elektronische Steuervorrichtung vorhanden, die die zu messenden Größen impulsweise mißt und dementsprechend steuert.
Fig. 4 zeigt den Knebelschalter 94, über den der Motor des Vorschubantriebs eingeschaltet werden kann, damit der Support entsprechend den dargestellten Pfeilen jeweils nach rechts oder links bewegt werden kann. Die jeweils erste Schalterstellung ist dabei der Langsamgang, während die jeweils zweite Stellung der Schnellgang ist. Die Anzeigevorrichtung 9.5 zeigt die Zahl der Trommelumdrehungen an. Unter der Anzeigevorrichtung 95 ist die Anzeigevorrichtung 94* für den Supportweg dargestellt. Über den rechts daneben befindlichen Druckknopf 94'' kann die Anzeigevorrichtung 94' auf Null gestellt werden.
Ein weiterer Knebelschalter 96 dient der Steuerung des Vorschubantriebs bzw. der Tastwalze 29. In der Mittelstellung erfolgt das Abtasten des Wickels der Schärtrommel. Wird der Knebelschalter 96 nach links verdreht, so
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kann kopiert werden, während in seiner rechten Stellung der Bäumbetrieb freigegeben wird. Links oberhalb des Knebelschalters 96 ist eine Störungsleuchte 97 angeordnet, während rechts daneben das Einstellwerk 98 und rechts darunter ein Druckknopf 99 für die Endfreigabe der Steuervorrichtung vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise beim Schären ist wie folgt: Zunächst werden die Schärtrommel 12 und der Support 19 über den Knebelschalter 94 in eine Stellung gebracht, in der die Fäden des ersten Bandes an der Schärtrommel befestigt werden können. Danach werden die Anzeigevorrichtungen 94',95 auf Null gestellt. Die Tastwalze 29 wird gegen die Schärtrommel gefahren und der Knebelschalter 96 in Mittelstellung gebracht. Danach erfolgt die Freigabe durch den Druckknopf 99 und ein Teil des ersten Bandes kann durch Einschalten des Wickelantriebes des Schärtrommel 12 geschärt werden. Dabei mißt der Geber G der Wirkverbindung 7 den Fadenauftrag bzw. die Wickeldicke. Dementsprechend wird der Motor M über die Wirkverbindung 3 gesteuert und es erfolgt die oben geschilderte Verschiebung der Schärtrommel bzw. des Supports. Nach z.B. 100 Umdrehungen wird die Schärtrommel zum Stillstand gebracht, so daß das Band 22' z.B. die in Fig. 3 dargestellte Dicke hat. Während des Schärens wurde der Supportweg gemessen, also die Verschiebung des Supports 19. Dieser Weg wird von der Anzeigevorrichtung 94' angezeigt. Entsprechend dieser Anzeige erfolgt die übertragung auf das Einstellwerk . 98. Wurde z.B. bei 100 Trommelumdrehungen ein Supportweg von 99,99 mm gemessen, so erfolgt am Einstellwerk 98 die Einstellung des Vorschubs mit 0,999 mm/ Umdrehung. Dementsprechend wird der Vorschubantrieb 81 bzw.
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dessen Motor M beim weiteren Schären gesteuert. Der Knebelschalter 96 wird nach links umgelegt, so daß die Trennkupplung 88 geschlossen wird. Danach erfolgt die Endfreigabe durch Drücken des Druckknopfes 99 und beim Starten der Konusschärmaschine über die Wirkverbindung 6 erfolgt das Kopieren bzw. weitere Schären derart, daß der Supportweg nur o,999 mm pro Umdrehung beträgt. Während dessen ist die Trennkupplung 88 in der mechanischen Wirkverbindung zwischen dem Vorschubantrieb und der Tastwalze 29 geschlossen, so daß die Tastwalze in einem dem Konuswinkel entsprechenden festen Verhältnis zurückgenommen wird, das dem zuvor gemessenen und zur Einstellung des Vorschubs benutzten Mittelwert entspricht. Da dieser Mittelwert bei auf dem Wickelumfang unter Druck aufliegender Tastwalze gemessen wurde, wird diese auch beim nunmehrigen Kopieren auf die auflaufenden Fäden drücken und den Wickel auf dem jeweils gewünschten Umfang halten. Das ist lediglich dann nicht mehr der Fall, wenn die Fadenspannung zu groß wird. In diesem Fall muß die Fadenspannung verringert werden, z.B. durch eine zentrale Spannungssteuerung am Gatterausgang oder durch eine zentrale Fadenbremsenregelung, oder durch ein Herabsetzen der Fadengeschwindigkeit .
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Verfahren zum Schären von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Konusschärmaschine, die die Fäden von den Spulen abzieht und bandweise auf eine Schärtrommel aufwickelt, wobei die Schärtrommel und/oder ein Support für ein Fadenleitriet unter Berücksichtigung des Konuswinkels und proportional der beim Aufwickeln anwachsenden Wickeldicke seitlich zueinander verschoben werden, indem der Wickelumfang von einem Tastorgan abgetastet und ein Vorschubantrieb der abgetasteten Wickeldicke entsprechend beaufschlagt wird, dadurchgekennzeic h η e t, daß nach Schärbeginn nur das erste Band (22') vollständig oder auf einem Teil seiner Wickeldicke abgetastet wird,- und daß danach der Rest des ersten Bandes (221) und/oder die weiteren Bänder geschärt werden, indem der Vorschub unabhängig von dem jeweiligen tatsächlichen Anwachsen der Wickeldicke entsprechend dem zuvor gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (29^beim Schären des Restes des ersten Bandes (221) und/oder der weiteren Bänder entsprechend dem beim Abtasten gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses zurückgenommen wird»
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (29) während des Abtastvorganges mit Druck am Wickel anliegt, und/oder daß der Vorschub und auch das Zurücknehmen des Tastorgans (29) beim Schären des Restes des ersten Bandes (22') und/ oder der weiteren Bänder unter Andrücken erfolgt, insbesondere entsprechend dem unter Andrücken beim Abtasten gemessenen Mittelwert des Wickeldickenzuwachses.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die Tastwalze (29) während des Abtastens des ersten Bandes (22') oder eines Teiles desselben am Wickelumfang anliegt, vor Schärbeginn eingestellt wird und bis zum Ende des Abtastvorganges unverändert bleibt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtastvorganges der Support- und/oder Schärtrommelweg und die Umdrehungszahl der Schärtrommel (12) gemessen werden t und daß der Quotient beider zu einer Einstellung der Steuerung des Vor schubantriebs (81) während des Schärens des Restes des ersten Bandes (22') und/oder der weiteren Bänder verwendet wird.
    ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schärens des Restbandes und/oder der weiteren Bänder zusätzlich jeweils die Fadenspannung verringert wirdο
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    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Verringerung der Fadenspannung durch zentrale Spannungssteuerung am Gatterausgang oder durch eine zentrale Fadenbremsenregelung erfolgt, oder durch ein Herabsetzen der Fadengeschwindigkeit.
    8. Konusschärmaschine zum Aufwickeln von Fäden von Spulen eines Spulengatters auf eine Schärtrommel, mit einem ein Fadenleitriet tragenden Support, der an einem Maschinengestell verschiebbar ist, mit einem von einer Steuervorrichtung steuerbaren, motorischen Vorschubantrieb zur · Erzeugung von seitlichen Relativbewegungen zwischen der Schärtrommel und dem Support, und mit einer den Wickelumfang abtastenden Organ, das den Vorschubantrieb über die Steuervorrichtung proportional der anwachsenden Wickeldicke zu steuern vermag, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem motorischen Vorschubantrieb (81) und dem Tastorgan (29) eine mechanische Antriebsverbindut' besteht, und daß in der Antriebsverbindung eine von der Steuervorrichtung schaltbare Trennkupplung (88) vorhanden ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c 1· η e t, daß das Tastorgan (29) von dem Garnwickel
    (221) entgegen einem vorzugsweise einstellbaren Bewegungs-■ widerstand beweglich ist.
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    10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungswiderstand der Reibungswiderstand der Tastorganlagerung ist.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (29) mit einer zwischen Fadenleitriet (20) und Schärtrommel (12) angeordneten Fadenleitwalze (83) kuppelbar ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (29) und die Fadenleitwal2 (83) jeweils von einer am Support (19) gelagerten Zahnstange (84,85) getragen und über in sie eingreifende Zahnräder
    (86) einer Kupplungsachse (87) miteinander zu verbinden sind.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (15) eine Zahnstange (38') fest angebracht ist, mit der ein die Kupplungsachse (87) über die Trennkupplung (88) antreibendes Zahnrad (37') kämmt.
    14. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichne t, daß das Tastorgan (29) um einen Teilbetrag seiner Breite von dem Konus (14) abgerückt angeordnet ist.
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