DE1535193C3 - Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen zum Vergleichmäßigen der Fadendehnung beim Umwickeln elastischer Fäden - Google Patents
Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen zum Vergleichmäßigen der Fadendehnung beim Umwickeln elastischer FädenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen,
zur Erzielung einer gleichmäßigen Fadendehnung beim Umwickeln von auf Spulen befindlichen elastischen
Fäden, deren Fadendehnung auf den Spulen in Abhängigkeit von der Fadenlänge variiert, mit einer
Einrichtung zum Verändern des Verhältnisses zwischen Abwickel- und Aufwickelgeschwindigkeit.
Bei der Verarbeitung hochelastischer Fäden ist es teilweise notwendig, Textilmaschinen speziell herzurichten
oder hierfür neuartige Maschinen, z. B. Spezialschärgatter zu entwickeln.
Um beispielsweise Dick-Dünnstellen im Faden zu
vermeiden, setzt man Schärgatter ein, bei welchen, der Faden abgerollt wird, indem die Ablaufspule angetrieben
wird. Dieser Antrieb'ist nun wiederum mit der Antriebsachse für den Kettbaum gekuppelt. Auf
diese Weise soll erreicht werden, daß die Schärspannung in jedem Moment die gleiche bleibt und dadurch
keine Veränderung im Volumen der texturierten Fäden eintritt (vgl. Melliand Textilberichte 10/
1964, S. 1081).
Bei der Weiterverarbeitung hochelastischer Fäden, ■/.. B. Polyamidfäden, taucht nun noch ein anderes
Problem auf. Durch das charakteristische Kraft-Dehnungsverhalten dieser Fäden entstehen schon bei geringen
Belastungen hohe Dehnungen, die starke elastische Kräfte zur Folge haben und dadurch ein zeitabhängiges
Nachkriechen des Fadens auslösen. Damit ergibt sich auch eine Verschiebung der Dehnung
pro Fadenlängeneinheit des auf einer Spule aufgewickelten Fadens (Relaxation und Retardation).
Durch das bekannte Konstanthalten der Geschwindigkeit zwischen Kettbaum und Ablaufspule läßt sich
ίο diese ungleiche Fadendehnung, die Fehler im Endprodukt
der Wirk- oder Webware hervorruft, nicht ausgleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der z.B. beim
Schären oder Zetteln in der Weberei- oder Wirkereivorbereitung die unterschiedlichen Fadendehnungen
ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Faden-Iängenmeßeinrichtung
vorgesehen ist, welche nach dem Abwickeln eines Fadenabschnittes bestimmter Länge ein Steuersignal erzeugt, welches eine Verän- ζ
derung des Geschwindigkeitsverhältnisses um einen tf- '
die Fadendehnungsänderung kompensierenden Be- ^* trag bewirkt. Auf diese Weise ist eine Vergleichsmäßigung
der Fadendehnung bei den verschiedensten Fadenlängen auf einfadhste Weise möglich, da die
durch Unterteilungen in Abschnitte gegebene Genauigkeit völlig ausreicht.
Vorteilhaftenveise wird dabei als Fadenlängenmeßeinrichtung
ein mit dem Abwickelantrieb gekuppel-' ter Impulsgeber benutzt, der mit einem Zähler verbunden
ist, dessen Nullsignal als Steuersignal dient. Dies erlaubt eine einfache schaltungstechnische Erfassung
der jeweiligen Fadenlängenabschnitte.
An Hand einer Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung grobschematisch dargestellten Schärmaschine werden gleichzeitig von den
im Spulengatter befindlichen bewickelten Spulen 1 elastische Fäden 20 ab- und auf den von einem Motor
10 angetriebenen Kettbaum 11 aufgewickelt. Der Übersichtlichkeit halber ist nur einer der Fäden 20
mit einer Spule 1 verbunden. Die bewickelten Spulen 1 werden am Umfang von Wellen 2 angetrieben,
die ihrerseits über ein Getriebe 4 mit einem Motor 5 verbunden sind. Beide Motoren 5 und 10 werden
über einen Umformer 3 aus einern Drehstromnetz gespeist.
Um das zum Einstellen einer gewünschten Dehnung der auf den Kettbaum 11 aufzuwickelnden elastischen
Fäden notwendige Geschwindigkeitsverhältnis zwischen beiden Antrieben aufrechtzuerhalten,
wird die von der mit dem Motor 5 gekuppelten Tachometermaschine 6 abgegebene Spannung über Potentiometer?
und 8 als Sollwert zur Regelung des Motors 10 auf einen Regelverstärker 9 gegeben. Das
Potentiometer? dient dabei zum Einstellen des gewünschten
Grundgeschwindigkeitsverhältnisses; die Aufgabe des Potentiometers 8 wird späterhin erläutert.
Der Istwert der Fadengeschwindigkeit wird durch ein von der Anpreßwalze angetriebenes Tachometer
12 am Kettbaum 11 erfaßt und ebenfalls an den Regelverstärker 9 geführt. Abhängig von der
Differenz zwischen Soll- und Istwert wird die Spannung eines mit konstanter Drehzahl angetriebenen,
im Ankerstromkreis des Motors 10 angeordneten Zusatzgenerators 13 und damit die Drehzahl des Mo-
tors 10 entsprechend dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis geregelt.
Ist der Kettbaum 11 voll bewickelt, so wird ein neuer Kettbaum eingesetzt.
Um nun die Dehnung über den gesamten Abzug der Spulen zu vergleichmäßigen, ist efrj-mit einer der
Spuleriantriebswellen 2 gekuppelter Ähpülsgeber 14
vorgesehen. Dieser kann z. B. aus einer rotierenden Scheibe mit eingesetzten Permanentmagneten und
einem feststehenden Abtastkopf mit Hallgeneratoren bestehen. Durch geeignete Signalauswertung wird
dann pro Umdrehung der Welle eine definierte Zahl von Impulsen abgegeben, z. B. 1 Impuls pro Drehung.
Da die Spulen 1 am Umfang angetrieben werden, entspricht einer Umdrehung der Welle stets die
gleiche Fadenlänge. Die Fadenlängenmessung ist dadurch auf eine Drehzahlmessung zurückgeführt.
Die vom Impulsgeber 14 gelieferten Impulse werden auf einen Zähler 15 gegeben. Dieser Zähler ist
auf einen Wert voreingestellt, der einem festen Bruchteil der gesamten auf jeder Spule aufgewickelten
Fadenlänge entspricht. Dieser Bruchteil der Fadenlänge ist durch das Verhältnis von Fadenlänge
zur Zahl der Abschnitte, in die die auf jeder Spule aufgewickelte.Fadenlänge eingeteilt ist, bedingt.
Durch die angelieferten Impulse wird der Zähler auf Null zurückgezählt. Durch sein Nullsignal (0);
d. h. am Ende jedes Abschnittes, wird ein Schrittschaltwerk 16 um einen Schritt weitergeschaltet und
der Zähler 15 über die Rückführung 17 neu gesetzt. Infolge des Schrittes wird über ein Getriebe 18 eine
Kurvenscheibe 19 um einen bestimmten Winkel gedreht. Die Abstimmung von Zähler, Schrittschaltwerk
und Getriebe ist dabei derart, daß einem vollständigen Durchlauf des Schrittschaltwerkes die zur
Ausführung des Programmes notwendige, in den meisten Fällen vollständige Drehung der Kurvenscheibe
19 entspricht.
Entsprechend der Drehung der Kurvenscheibe 19
wird nun das Potentiometers und damit das Geschwindigkeitsverhältnis
durch Änderung dos Reglersollwertes für die Drehzahl des Motors 10 verstellt.
Die Kurvenscheibe 19 ist dabei so ausgebildet, daß die durch ihre Drehung bewirkte Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses
der Antriebe gerade die von der Fadenlänge der Spulen abhängige Änderung
der Fadendehnung kompensiert.
Durch die vorgenannte Anordnung wird also die ίο Fadenlänge in Abschnitte unterteilt, in denen die Fadendehnung
annähernd gleichmäßig bleibt.
Liegt eine andere Fadenlänge als die vorher benutzte vor, z.B. 50 statt 20 km, so braucht der Zähler
15 lediglich auf einen ^ mal größeren Wert voreingestellt zu werden. Hierdurch wird die Fadenlänge
wieder in die gleiche Anzahl von Abschnitten unterteilt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden
Schritte läßt sich dabei verhältnismäßig einfach von vornherein so hoch halten, z. B. 200 Schritte, daß
man bei allen Fadenlängen mit der erzielten Genauigkeit ausreicht.
Wird" ein Faden mit anderen elastischen Eigenschaften
verwendet, so läßt sich die Kurvenscheibe leicht austauschen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung läßt sich naturgemäß verschiedenartig abwandeln: So kann
z. B. die Zahl der Abschnitte ohne großen Aufwand erhöht werden, wenn z. B. das Ubersetzungsverhältnis
des Getriebes zwischen Schrittschaltwerk und Kurvenscheibe und entsprechend die voreinzustellende
Zahl im Zähler 15 verändert werden.
Ferner könnte statt des Schrittschaltwerkes auch ein Schrittmotor und statt der Kurvenscheibe auch
ein anderer, geeigneter Steuerwertgeber benutzt werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf Schärmaschinen beschränkt, sondern läßt sich auch bei anderen Textilmaschinen,
wie z. B. Zettel- und Bäummaschinen verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen, zur Erzielung einer gleichmäßigen
Fadendehnung beim Umwickeln von auf Spulen befindlichen elastischen Fäden; deren Fadendehnung
auf den Spulen in Abhängigkeit von der Fadenlänge variiert, mit einer Einrichtung
zum Verändern des Verhältnisses zwischen Abwickel- und Aufwickelgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenlängenmeßeinrichtung
(14, 15) vorgesehen ist, welche nach dem Abwickeln eines Fadenabschnittes bestimmter Länge ein Steuersignal erzeugt,
welches eine Veränderung des Geschwindigkeitsverhältnisses um einen die Fadendehnungsänderung
kompensierenden Betrag bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fadenlängenmeßeinrichtung
ein mit dem Abwickelantrieb gekuppelter Impulsgeber (14) dient, der mit einem Zähler
(15) verbunden ist, dessen Nullsignal als Steuersignal dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des
Geschwindigkeitsverhältnisses über eine Kurvenscheibe (19) erfolgt, die bei jedem Steuersignal
um einen festgelegten Winkel gedreht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kurvenscheibe
(19) ein durch das Nullsignal des Zählers (15) fortgeschaltetes Schrittschaltwerk (16) oder
ein Schrittmotor dient.
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Families Citing this family (3)
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DE2853662C2 (de) * | 1978-12-13 | 1986-07-03 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Schär- oder Zettelanlage |
DE3128538C2 (de) * | 1981-07-18 | 1985-03-14 | Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen | Schäranlage |
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1965
- 1965-03-18 DE DE19651535193 patent/DE1535193C3/de not_active Expired
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