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DE2417570A1 - Einrichtung zur stufenlosen regelung der spinn- oder zwirndrehungen bei spinnoder zwirnmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur stufenlosen regelung der spinn- oder zwirndrehungen bei spinnoder zwirnmaschinen

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Publication number
DE2417570A1
DE2417570A1 DE2417570A DE2417570A DE2417570A1 DE 2417570 A1 DE2417570 A1 DE 2417570A1 DE 2417570 A DE2417570 A DE 2417570A DE 2417570 A DE2417570 A DE 2417570A DE 2417570 A1 DE2417570 A1 DE 2417570A1
Authority
DE
Germany
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spinning
speed ratio
shaft
twisting
speed
Prior art date
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Ceased
Application number
DE2417570A
Other languages
English (en)
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DE2417570B2 (de
Inventor
Roland Kuttruff
Mauro Sbalzarini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVOLUTION SA
Original Assignee
EVOLUTION SA
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Publication date
Application filed by EVOLUTION SA filed Critical EVOLUTION SA
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Priority to CH147975A priority patent/CH578059A5/xx
Priority to AT201775A priority patent/AT348903B/de
Priority to US05/566,128 priority patent/US3986330A/en
Priority to FR7511885A priority patent/FR2267397B1/fr
Priority to GB1466575A priority patent/GB1453551A/en
Publication of DE2417570A1 publication Critical patent/DE2417570A1/de
Publication of DE2417570B2 publication Critical patent/DE2417570B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

2A1T57Ö
Patentanwälte Di.'υ-Ik&. Γ. v^icahn
Dipl.-Ing. FI. We ι c km an n, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
THOERT
ißW 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EY0LÜTI0H S.A.,
Feldmühlestr. 29, 9400 Rorschach, Schweiz
Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Spinn- oder Zwirndrehungen bei Spinn- oder.Zwirnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen ersten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spindeln und einer mit der ersten Welle über ein verstellbares Getriebe in Antriebsverbindung stehenden zweiten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spulen, auf die von den Spindeln ablaufende Fäden aufgespult werden.
Bei Maschinen dieser Art ist das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Wellen von ausschlaggebender Bedeutung. Durch das Drehzahlverhältnis wird beispielsweise der Drall eines Fadens, d.h. die Anzahl von Drehungen des Fadens pro Längeneinheit bestimmt. Bei bekannten Maschinen dieser Art wird
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ein Vielstufenrädergetriebe verwendet, das den Uachteil hat, daß sich nicht jedes beliebige Drehzahlverhältnis -einstellen läßt und daß das Auswechseln der Räder zur Änderung eines Drehzahlverhältnisses qualifiziertes Personal und etlichen Zeitaufwand erfordert. Die letztgenannten Nachteile werden durch Einrichtungen vermindert, bei denen Kupplungen das Austauschen der Räder überflüssig machen und eine.Steuervorrichtung die Kupplungen schaltet (DOS 21 10 348, DOS 21 10 376). Trotz des großen apparativen Aufwandes dieser Einrichtungen lassen sich jedoch auch damit nur ganz bestimmte Drehzahlverhältnisse einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zwischen den Wellen so auszubilden, daß eine genaue und einfache Ermittlung und Einstellung jedes gewünschten Drehzahlverhältnisses möglich ist.
Zur lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Getriebe stufenlos einstellbar ist und daß eine Regelungsvorrichtung zur Einstellung und Konstanthaltung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses der Wellen vorgesehen ist.
Die Verwendung stufenlos einstellbarer Getriebe ist an sich bekannt, wurde aber bisher (beispielsweise in den oben genannten Offenlegungsschriften) als nachteilig angesehen, da ein einmal eingestelltes Drehzahlverhältnis nicht konstant eingehalten werden kann wie bei einem Rädergetriebe. Diese Schwierigkeit wird durch die erfindungsgemäße Regelungsvorriehtung beseitigt.
Die Regelungsvorrichtung kann so aufgebaut sein, daß sie iin wesentlichen eine Drehzahlmeßeinheit an jeder Welle, eine Dividiereinheit zur Bildung des tätsächlichen
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Drehzahlverhältnisses, einen Sollwertgeber zur Einstellung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses, einen Regler zum Vergleich von gewünschtem und tatsächlichem Drehzahlverhältnis und ein vom Regler ansteuerbares Stellglied am Getriebe umfaßt.
Eine elektronische Regelung .hat den Nachteil, daß bei Ausfall der Regelungsvorrichtung, beispielsweise durch Stromausfall, während des Auslaufens der Antriebsvorrichtung keine Regelung der Spinn- oder Zwirndrehungen mehr erfolgen kann. Daher, ist es vorteilhaft, wenn das Stellglied am Getriebe arretierbar ist. Durch eine automatische Arretierung des Stellgliedes bei Ausfall der Regelungsvorrichtung ist gewährleistet, daß das zum Zeitpunkt des Ausfalls eingestellte Drehzahlverhältnis bis zum Stillstand von Spindeln und Spulen beibehalten wird.
Es ist wesentlich, jederzeit und ohne zeitraubende Rechenarbeit das tatsächliche Drehzahlverhältnis feststellen zu können. Hierzu kann ein Anzeigegerät vorgesehen sein, das mit den Drehzahlmeßeinheiten verbunden ist und wahlweise, beispielsweise durch Betätigung eines Wahlschalters · die Drehzahl jeder Welle einzeln bzw. das aus den Drehzahlen berechnete Drehzahlverhältnis anzeigt. Das Anzeigegerät kann auch so ausgestaltet sein, daß es den Drehzahlen entsprechende spinntechnische Werte wie beispielsweise den Drall eines Fadens direkt in Umdrehungen pro Längeneinheit anzeigt»
Die beigefügte Zeichnung erläutert die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
In dem Schema ist mit 10 ein Motor bezeichnet, der über eine Antriebswelle 12 und eine kraftschlüssige Übersetzung
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14 eine Mehrzahl von Spindeln 16 antreibt, von denen in der Zeichnung nur eine' dargestellt ist. Mit der Antriebswelle 12 steht über ein stufenlos verstellbares Getriebe '18 eine zweite, als Lieferzylinder 20 bezeichnete Welle in Antriebsverbindung. Der Lieferzylinder 20 treibt eine Mehrzahl von Spulen 22 an, auf denen von den Spindeln 16 ablaufende Fäden 24 aufgespult werden. Der jeweilige Faden 24 erhält durch" die Drehung der Spindel 16 einen Drall, d.h. eine durch das Drehzahlverhältnis von Spindel 16 und Spule 22 bestimmte Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit des abgelaufenen Fadens.
Zur Einstellung und Kontrolle eines bestimmten Drehzahlverhältnisses von Antriebswelle 12 und Lieferzylinder 20 ist das Getriebe 18 mit einer allgemein mit 26 bezeichneten Regelungsvorrichtung verbunden. Diese umfaßt Drehzahlmeßeinheiten 28 und 30 an der Antriebswelle 12 bzw. an dem Lieferzylinder 20, deren Meßimpulse zu einem Dividierglied 32 gelangen. (Die Pfeile im Diagramm bezeichnen die Richtung des Informationsflusses). Das Dividierglied 32 bildet aus den einzelnen Drehzahlen einen Istwert des Drehzahlverhältnis Bes, der auf einen Regler 34 gegeben wird, wo er mit einem an einem Sollwertgeber 36 einstellbaren Sollwert des Drehzahlverhältnisses verglichen wird. Besteht eine Differenz zwischen Istwert und Sollwert, bewirkt der Regler 34 über ein Stellglied 38 eine Verstellung des Getriebes in dem Sinne, daß der Istwert dem Sollwert angeglichen wird.
Mit dieser Regelung läßt sich ein einmal eingestelltes Drehzahlverhältnis an dem stufenlos verstellbaren Getriebe 18 konstant halten, bzw. ein neues Drehzahlverhältnis einstellen. Hierzu kann der Sollwertgeber 36 beispielsweise
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mit einem Datenspeicher für gewünschte Drehzahlverhältni3se verbunden sein, die mittels eines Steuerprogramms automatisch an dem Sollwertgeber eingestellt werden.
Das Stellglied 38 ist so ausgebildet, daß es beim Ausfall der elektronischen Regelungsvorrichtung, beispielsweise durch Stromausfall, automatisch arretiert wird. Daher bleibt während des Auslaufens der Antriebsvorrichtung und der Wellen das eingestellte Drehzahlverhältnis konstant.
An die Drehzahlmeßeinheiten 28 und 30 ist ein Anzeigegerät 40 angeschlossen. Durch die wahlweise Betätigung von Druckschaltern 42, 44 und 46 wird das Anzeigegerät entsprechend mit der jeweiligen Drehzahlmeßeinheit 28, 30 oder mit beiden zugleich verbunden. Die Meßwerte werden im Anzeigerät in spinntechnische Maßeinheiten umgerechnet und dann angezeigt. So erhält man beispielsweise bei Betätigung des Druckschalters 42 die Spindeldrehung pro Zeiteinheit in Umdrehungen/min. und bei Betätigung des Druckschalters 44 die auf die Spule 22 auflaufende Fadenlänge pro Zeiteinheit in m/min. Bei Betätigung des Druckschalters 46 erscheint dann der Quotient aus diesen beiden Werten in Umdrehungen/m, d.h. man kann direkt den Drall des Fadens 24 ablesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, innerhalb der Möglichkeiten des stufenlosen Getriebes 18 jedes beliebige Drehzahlverhältnis rasch und ohne Personalaufwand einzustellen und auf dem eingestellten Wert zu halten. Dabei kann man mit Hilfe des Anzeigerätes 40 jederzeit ohne Umrechnung oder Verwendung von Tabellen die genannten spinntechnischen Werte ablesen und kontrollieren.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen ersten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spindeln und einer mit der ersten Welle über ein verstellbares Getriebe in Antriebsverbindung stehenden zweiten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spulen, auf die von den Spindeln ablaufende Fäden aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) stufenlos einstellbar ist und daß eine Regelungsvorrichtung (26) zur Einstellung und Eonstanthaltung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses der Wellen (12, 20) vorgesehen ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung (26) eine Drehzahlmeßeinheit (28,30) an jeder Welle (12, 20), eine Dividiereinheit (32) zur Bildung des tatsächlichen Drehzahlverhältnisses, einen Sollwertgeber (36) zur Einstellung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses, einen Regler (34) zum Vergleich von gewünschtem und tatsächlichem Drehzahlverhältnis und ein vom Regler (34) ansteuerbares Stellglied (38) am Getriebe (18) aufweist.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß das Stellglied (38) arretierbar ist.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Drehzahlmeßeinheiten (28, 30) ein Anzeigegerät (40) verbunden ist, das bei Betätigung eines Wahlschalters wahlweise die Drehzahl jeder Welle einzeln oder das aus den Drehzahlen .beider Wellen gebildete Drehzahlverhältnis anzeigt.
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DE19742417570 1974-04-10 1974-04-10 Spinn- oder zwirnmaschine mit einem stufenlos regelbaren getriebe Ceased DE2417570B2 (de)

Priority Applications (6)

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DE19742417570 DE2417570B2 (de) 1974-04-10 1974-04-10 Spinn- oder zwirnmaschine mit einem stufenlos regelbaren getriebe
CH147975A CH578059A5 (de) 1974-04-10 1975-02-06
AT201775A AT348903B (de) 1974-04-10 1975-03-17 Spinn- oder zwirnmaschine
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AT (1) AT348903B (de)
CH (1) CH578059A5 (de)
DE (1) DE2417570B2 (de)
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GB (1) GB1453551A (de)

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