DE2417570A1 - Einrichtung zur stufenlosen regelung der spinn- oder zwirndrehungen bei spinnoder zwirnmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur stufenlosen regelung der spinn- oder zwirndrehungen bei spinnoder zwirnmaschinenInfo
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Description
2A1T57Ö
Patentanwälte Di.'υ-Ik&. Γ. v^icahn
Dipl.-Ing. FI. We ι c km an n, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
THOERT
ißW 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EY0LÜTI0H S.A.,
Feldmühlestr. 29, 9400 Rorschach, Schweiz
Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Spinn- oder
Zwirndrehungen bei Spinn- oder.Zwirnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen ersten
Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spindeln und einer mit der ersten Welle über ein verstellbares Getriebe in
Antriebsverbindung stehenden zweiten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spulen, auf die von den Spindeln ablaufende
Fäden aufgespult werden.
Bei Maschinen dieser Art ist das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Wellen von ausschlaggebender Bedeutung. Durch
das Drehzahlverhältnis wird beispielsweise der Drall eines Fadens, d.h. die Anzahl von Drehungen des Fadens pro Längeneinheit
bestimmt. Bei bekannten Maschinen dieser Art wird
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ein Vielstufenrädergetriebe verwendet, das den Uachteil
hat, daß sich nicht jedes beliebige Drehzahlverhältnis
-einstellen läßt und daß das Auswechseln der Räder zur Änderung eines Drehzahlverhältnisses qualifiziertes Personal
und etlichen Zeitaufwand erfordert. Die letztgenannten Nachteile werden durch Einrichtungen vermindert, bei denen
Kupplungen das Austauschen der Räder überflüssig machen und eine.Steuervorrichtung die Kupplungen schaltet (DOS 21 10 348,
DOS 21 10 376). Trotz des großen apparativen Aufwandes dieser Einrichtungen lassen sich jedoch auch damit nur ganz bestimmte
Drehzahlverhältnisse einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zwischen den Wellen so auszubilden, daß eine genaue
und einfache Ermittlung und Einstellung jedes gewünschten Drehzahlverhältnisses möglich ist.
Zur lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Getriebe stufenlos einstellbar ist und daß eine Regelungsvorrichtung
zur Einstellung und Konstanthaltung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses der Wellen vorgesehen ist.
Die Verwendung stufenlos einstellbarer Getriebe ist an sich bekannt, wurde aber bisher (beispielsweise in den oben genannten
Offenlegungsschriften) als nachteilig angesehen, da
ein einmal eingestelltes Drehzahlverhältnis nicht konstant eingehalten werden kann wie bei einem Rädergetriebe. Diese
Schwierigkeit wird durch die erfindungsgemäße Regelungsvorriehtung beseitigt.
Die Regelungsvorrichtung kann so aufgebaut sein, daß sie iin wesentlichen eine Drehzahlmeßeinheit an jeder Welle,
eine Dividiereinheit zur Bildung des tätsächlichen
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Drehzahlverhältnisses, einen Sollwertgeber zur Einstellung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses, einen Regler zum
Vergleich von gewünschtem und tatsächlichem Drehzahlverhältnis und ein vom Regler ansteuerbares Stellglied am
Getriebe umfaßt.
Eine elektronische Regelung .hat den Nachteil, daß bei Ausfall
der Regelungsvorrichtung, beispielsweise durch Stromausfall, während des Auslaufens der Antriebsvorrichtung keine
Regelung der Spinn- oder Zwirndrehungen mehr erfolgen kann. Daher, ist es vorteilhaft, wenn das Stellglied am Getriebe
arretierbar ist. Durch eine automatische Arretierung des Stellgliedes bei Ausfall der Regelungsvorrichtung ist gewährleistet,
daß das zum Zeitpunkt des Ausfalls eingestellte Drehzahlverhältnis bis zum Stillstand von Spindeln und
Spulen beibehalten wird.
Es ist wesentlich, jederzeit und ohne zeitraubende Rechenarbeit das tatsächliche Drehzahlverhältnis feststellen
zu können. Hierzu kann ein Anzeigegerät vorgesehen sein, das mit den Drehzahlmeßeinheiten verbunden ist und wahlweise,
beispielsweise durch Betätigung eines Wahlschalters · die Drehzahl jeder Welle einzeln bzw. das aus den Drehzahlen
berechnete Drehzahlverhältnis anzeigt. Das Anzeigegerät kann auch so ausgestaltet sein, daß es den Drehzahlen
entsprechende spinntechnische Werte wie beispielsweise den Drall eines Fadens direkt in Umdrehungen pro Längeneinheit
anzeigt»
Die beigefügte Zeichnung erläutert die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
In dem Schema ist mit 10 ein Motor bezeichnet, der über
eine Antriebswelle 12 und eine kraftschlüssige Übersetzung
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14 eine Mehrzahl von Spindeln 16 antreibt, von denen in
der Zeichnung nur eine' dargestellt ist. Mit der Antriebswelle 12 steht über ein stufenlos verstellbares Getriebe
'18 eine zweite, als Lieferzylinder 20 bezeichnete Welle in Antriebsverbindung. Der Lieferzylinder 20 treibt eine
Mehrzahl von Spulen 22 an, auf denen von den Spindeln 16 ablaufende Fäden 24 aufgespult werden. Der jeweilige Faden
24 erhält durch" die Drehung der Spindel 16 einen Drall, d.h.
eine durch das Drehzahlverhältnis von Spindel 16 und Spule 22 bestimmte Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit des abgelaufenen
Fadens.
Zur Einstellung und Kontrolle eines bestimmten Drehzahlverhältnisses
von Antriebswelle 12 und Lieferzylinder 20
ist das Getriebe 18 mit einer allgemein mit 26 bezeichneten Regelungsvorrichtung verbunden. Diese umfaßt Drehzahlmeßeinheiten
28 und 30 an der Antriebswelle 12 bzw. an dem Lieferzylinder 20, deren Meßimpulse zu einem Dividierglied
32 gelangen. (Die Pfeile im Diagramm bezeichnen die Richtung des Informationsflusses). Das Dividierglied 32 bildet
aus den einzelnen Drehzahlen einen Istwert des Drehzahlverhältnis Bes, der auf einen Regler 34 gegeben wird, wo
er mit einem an einem Sollwertgeber 36 einstellbaren Sollwert des Drehzahlverhältnisses verglichen wird. Besteht
eine Differenz zwischen Istwert und Sollwert, bewirkt der Regler 34 über ein Stellglied 38 eine Verstellung des Getriebes
in dem Sinne, daß der Istwert dem Sollwert angeglichen wird.
Mit dieser Regelung läßt sich ein einmal eingestelltes Drehzahlverhältnis an dem stufenlos verstellbaren Getriebe
18 konstant halten, bzw. ein neues Drehzahlverhältnis einstellen.
Hierzu kann der Sollwertgeber 36 beispielsweise
— 5 — 509843/0474
_ R —
mit einem Datenspeicher für gewünschte Drehzahlverhältni3se
verbunden sein, die mittels eines Steuerprogramms automatisch
an dem Sollwertgeber eingestellt werden.
Das Stellglied 38 ist so ausgebildet, daß es beim Ausfall der elektronischen Regelungsvorrichtung, beispielsweise
durch Stromausfall, automatisch arretiert wird. Daher bleibt während des Auslaufens der Antriebsvorrichtung und der
Wellen das eingestellte Drehzahlverhältnis konstant.
An die Drehzahlmeßeinheiten 28 und 30 ist ein Anzeigegerät 40 angeschlossen. Durch die wahlweise Betätigung
von Druckschaltern 42, 44 und 46 wird das Anzeigegerät
entsprechend mit der jeweiligen Drehzahlmeßeinheit 28, 30 oder mit beiden zugleich verbunden. Die Meßwerte werden im
Anzeigerät in spinntechnische Maßeinheiten umgerechnet und dann angezeigt. So erhält man beispielsweise bei Betätigung
des Druckschalters 42 die Spindeldrehung pro Zeiteinheit
in Umdrehungen/min. und bei Betätigung des Druckschalters 44 die auf die Spule 22 auflaufende Fadenlänge
pro Zeiteinheit in m/min. Bei Betätigung des Druckschalters 46 erscheint dann der Quotient aus diesen beiden Werten
in Umdrehungen/m, d.h. man kann direkt den Drall des Fadens 24 ablesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, innerhalb der Möglichkeiten des stufenlosen Getriebes 18 jedes beliebige
Drehzahlverhältnis rasch und ohne Personalaufwand einzustellen und auf dem eingestellten Wert zu halten. Dabei kann
man mit Hilfe des Anzeigerätes 40 jederzeit ohne Umrechnung oder Verwendung von Tabellen die genannten spinntechnischen
Werte ablesen und kontrollieren.
- 6
Claims (4)
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer von einer Antriebsvorrichtung
angetriebenen ersten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von Spindeln und einer mit der ersten Welle
über ein verstellbares Getriebe in Antriebsverbindung stehenden zweiten Welle zum Antrieb einer Mehrzahl von
Spulen, auf die von den Spindeln ablaufende Fäden aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
(18) stufenlos einstellbar ist und daß eine Regelungsvorrichtung (26) zur Einstellung und Eonstanthaltung
eines gewünschten Drehzahlverhältnisses der Wellen (12, 20) vorgesehen ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelungsvorrichtung (26) eine Drehzahlmeßeinheit (28,30) an jeder Welle (12, 20), eine
Dividiereinheit (32) zur Bildung des tatsächlichen Drehzahlverhältnisses, einen Sollwertgeber (36) zur Einstellung
eines gewünschten Drehzahlverhältnisses, einen Regler (34) zum Vergleich von gewünschtem und tatsächlichem
Drehzahlverhältnis und ein vom Regler (34) ansteuerbares Stellglied (38) am Getriebe (18) aufweist.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß das Stellglied (38) arretierbar ist.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Drehzahlmeßeinheiten
(28, 30) ein Anzeigegerät (40) verbunden ist, das bei Betätigung eines Wahlschalters wahlweise die Drehzahl
jeder Welle einzeln oder das aus den Drehzahlen .beider Wellen gebildete Drehzahlverhältnis anzeigt.
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