DE3713783A1 - Verfahren zum ermitteln einer fehlerstelle in einem faden - Google Patents
Verfahren zum ermitteln einer fehlerstelle in einem fadenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer feh
lerstelle in einem Faden an einer Spulstelle einer Spulma
schine wie einem Spulautomaten.
Eine Spulstelle eines Spulatomaten ist üblicherweise mit
einem sogenannten Fadenreiniger versehen, der in einem Faden,
der von einer Spinnspule abgezogen und in vorbestimmter Länge
auf eine Auflaufspule in vorbestimmter Form aufgewickelt
wird, Fehlerstellen erfaßt und entfernt.
Derartige Fehlerstellen in einem Faden umfassen Nissen, Dick
stellen, einen dickeren Teil, einen dünneren Teil usw. Im
allgemeinen hat eine Nisse eine Dicke, die das Mehrfache
des Zehnfachen des durchschnittlichen Durchmessers des
Fadens beträgt, und eine Länge von mehreren Millimetern,
während eine Dickstelle eine Dicke, die das Mehrfache
des durchschnittlichen Fadendurchmessers beträgt, und
eine Länge von mehreren Zentimetern bis zum Zehnfachen
davon aufweist.
Wenn eine derartige Fehlerstelle in einem laufenden Faden an
einem Meßkopf eines photoelektrischen Dickstellenfängers oder
eines elektrostatischen Dickstellenfängers vorbeiläuft, er
zeugt der Meßkopf ein elektrisches Signal, das der Dicke der
Fehlerstelle entspricht. Die Größe des auf diese Weise er
zeugten elektrischen Signals wird mit einem Bezugswert ver
glichen, um die Art der Fehlerstelle zu bestimmen.
Die Geschwindigkeit, mit der der Faden einen derartigen
Fadenreiniger durchläuft, liegt üblicherweise zwischen Null
und der normalen Fadenlaufgeschwindigkeit. Z.B. ist die
Fadenlaufgeschwindigkeit geringer, kurz nachdem ein Motor,
der die Auflaufspule einer Spulstelle in Umdrehung versetzt,
eingeschaltet oder nachdem der Motor entregt wird.
Bei einer derartigen geringen Fadenlaufgeschwindigkeit
kann der Fadenreiniger in fehlerhafter Weise dann an
sprechen, wenn kein größerer Fadenfehler vorhanden ist,
wodurch ein darauffolgendes unnötiges Durchschneiden und
Wiederverbinden des Fadens ausgelöst wird.
Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen wird üblicherweise
vorgesehen, daß nach dem Abschalten eines eine Changierwalze
antreibenden Motors aufgrund eines das Vollbewickeln der Auf
laufspule anzeigenden Signals, dieses Signal gleichzeitig als
Blockiersignal des Fadenreinigers wirkt, so daß während des
trägheitsbedingten Auslaufens der die Auflaufspule in
Umlauf versetzenden Changierwalze der Fadenreiniger
außer Betrieb gesetzt wird.
Demgemäß wird während Zeitspannen, in denen die Fadenlaufge
schwindigkeit aufgrund des trägheitsbedingten Auslaufens der
die Auflaufspule in Umdrehung versetzenden Changierwalze
oder aufgrund des langsamen Anlaufens der Changierwalze
unterhalb der normalen Fadenlaufgeschwindigkeit liegt,
eine Fehlerstelle im laufenden Faden nicht erfaßt.
Folglich wird die nicht erfaßte Fehlerstelle mit auf
die Auflaufspule aufgewickelt, so daß die Qualität
des auf der Auflaufspule befindlichen Fadens beeinträchtigt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren zum Er
fassen einer Fehlerstelle in einem laufenden Faden an einer
Spulstelle einer Spulmaschine vorzusehen, bei dem ein Meß
wert, der eine Fadenfehlerstelle anzeigt, mit einem Bezugs
wert vergleichbar ist, der laufend entsprechend der momentan
vorliegenden Fadenlaufgeschwindigkeit korrigiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ermitteln einer Fehler
stelle in einem laufenden Faden umfaßt Verfahrensschritte,
bei denen ein der Laufgeschwindigkeit des umgespulten Fadens
entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, ein der Länge
einer Fehlerstelle eines Fadens entsprechender Bezugswert ge
mäß dem elektrischen Signal korrigiert und der auf diese
Weise korrigierte Bezugswert mit einem Erfassungssignal ver
glichen wird, das von einem auf Fadenfehlerstellen anspre
chenden Detektor- oder Meßkopf erzeugt wird, um auf diese
Weise eine im laufenden Faden vorhandene Fehlerstelle nicht
annehmbarer Größe zu ermitteln.
Erfindungsgemäß wird somit ein eingestellter Bezugswert, mit
dem eine erfaßte oder gemessene Länge einer Fehlerstelle
im Faden zu vergleichen ist, automatisch entsprechend einer
auftretenden Änderung der Laufgeschwindigkeit des Fadens
korrigiert, um auf diese Weise die Fehlerstelle zu ermitteln.
Während des Anlaufens des Umspulvorgangs oder während des
fortgesetzten trägheitsbedingten Umlaufens einer Changierwal
ze, die eine Auflaufspule antreibt, nachdem ein das Voll
bewickeln der Auflaufspule anzeigendes Signal abgegeben wor
den ist, oder nach dem Auftreten einer Änderung der Laufge
schwindigkeit des Fadens aus anderem Grund während des Um
spulens, läßt sich demgemäß ein erfaßter oder gemessener
Wert, der einer Fehlerstelle entspricht, normalerweise mit
einem Bezugswert vergleichen, der gemäß der momentanen oder
tatsächlichen Laufgeschwindigkeit des Fadens korrigiert
worden ist. Demgemäß läßt sich die Länge einer Fehlerstelle
genau ermitteln, so daß kein unnötiges Durchschneiden des
Fadens stattfindet. Da es nicht erforderlich ist, während des
trägheitsbedingten Auslaufens der Changierwalze den Faden
reiniger außer Betrieb zu setzen, lassen sich Fehlerstellen
im Faden zu jedem Zeitpunkt während des Umspulens des Fadens,
d.h. von Anfang bis Ende des Umspulens, ermitteln. Dies führt
zu einer Verbesserung der Qualität des umgespulten Fadens.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Vor
richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Spulstelle eines
Spulautomaten;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schaltung zum Erfassen
einer Fehlerstelle in einem Faden und der Art der
Fehlerstelle;
Fig. 4 die Beziehung zwischen der Laufgeschwindigkeit eines
Fadens und einer elektrischen Bezugsspannung; und
Fig. 5 die Beziehung zwischen einem erfaßten Wert und einem
Bezugswert.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Spulstelle eines Spulauto
maten läuft ein von einer Spinnspule 1 abgezogener Faden Y
durch einen Fadenspanner und eine Paraffiniereinrichtung, die
beide nicht dargestellt sind, und durch einen Fadenwächter
oder Fadenreiniger hindurch, der bei dieser Ausführungsform
ein Dickstellenfänger 2 ist. Der Dickstellenfänger 2 über
prüft den Faden Y, um das Vorkommen von Fehlerstellen zu er
fassen, wonach der Faden Y auf eine Auflaufspule 4 aufge
wickelt wird, die von einer Changierwalze 3 in Umlauf
versetzt wird.
Während des Aufwickelns des Fadens Y auf die Auflaufspule 4
wird die sich ändernde Dicke des durch den Dickstellenfänger
2 hindurchlaufenden Fadens Y erfaßt oder gemessen und ein die
erfaßte Größe oder den Meßwert darstellendes elektrisches
Signal 6 einem Steuergerät 5 zugeführt. Gemäß einem vorbe
stimmten Verfahren, das nachstehend beschrieben werden soll,
wird im Steuergerät 5 der Meßwert mit einem Bezugswert ver
glichen. Liegt die Abweichung der Fadendicke außerhalb eines
vom Bezugswert vorgegebenen Bereiches, bestimmt das Steuerge
rät 5, daß der Dickstellenfänger 2 von einer Fadenfehlerstelle
durchlaufen worden ist und übermittelt sofort ein Betäti
gungssignal 8 an den Antrieb 7 einer Schneideinrichtung, so
daß die Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens Y
betätigt wird. Infolge des Durchschneidens des Fadens Y wird
das Fadenlaufsignal des Dickstellenfängers 2 unterbrochen,
wodurch das stattgefundene Durchschneiden des Fadens Y ange
zeigt wird. Wenn das Durchschneiden des Fadens Y in dieser
Weise erfaßt wird, erzeugt das Steuergerät 5 ein Stoppsignal
10 zum Abstoppen eines die Changierwalze 3 in Umlauf verset
zenden Motors 9, wobei zum Entregen des Motors 9 ein
Kontakt 11 geöffnet wird. Folglich kommt die Changierwalze 3
nach einem eine kurze Zeitspanne andauernden trägheitsbeding
ten Auslaufen zum Stillstand.
Danach wird ein Fadenspleißsignal 13 an eine Fadenspleiß
einrichtung 12 abgegeben, die in bekannter Weise einen Faden
spleißvorgang ausführt. Dabei wird ein die Fadenfehlerstelle
enthaltender Endteil des durchgeschnittenen Fadens Y von einem
zum Führen des Fadenendteils vorgesehenen, nicht dargestellten
Saugrohr angesaugt und der die Fehlerstelle enthaltende End
teil abgeschnitten und abgesaugt.
Mittels eines in der Fig. 2 dargestellten Impulsgenerators 14
wird das Umlaufen und die Umlaufgeschwindigkeit der Changier
walze 3 erfaßt. Der Impulsgenerator 14 umfaßt z.B. einen an
einer Stirnfläche der Changierwalze 3 angeordneten Magneten
15 und einen ortsfesten Sensor 16. Das Vorbeilaufen des Mag
neten 15 am Sensor 16 erzeugt jedesmal einen Impuls. Der
Impulsgenerator 14 ist in der Weise angeschlossen, daß ein
abgegebenes Impulssignal 18 an eine Meßeinrichtung 17 zum
Messen einer festgelegten Länge abgegeben wird, die aus
der Umlauffrequenz der Changierwalze 3 eine Länge des auf
die Auflaufspule 4 aufgewickelten Fadens Y berechnet. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren dient das Impulssignal 18
auch zum Berechnen der Fadenlaufgeschwindigkeit während
des Umspulens.
Ein Beispiel der Schaltungsanordnung des Steuergerätes 5 ist
in der Fig. 3 dargestellt.
Es ist zu bemerken, daß ein Fadenfehler, wie vorstehend be
schrieben, verschiedener Art sein kann, wobei jedoch das Er
fassen des Fadenfehlers hauptsächlich von der Laufgeschwin
digkeit des Fadens, in Abhängigkeit von der Art des Faden
fehlers abhängt. Bei den beispielsweise in der Fig. 3 darge
stellten Fadenfehlern ist ein Fadenfehler A von der Art, die
einen großen Außendurchmesser D 1 und eine relativ große Länge
L 1 aufweist, während ein anderer Fadenfehler B von der Art
ist, bei der der Außendurchmesser D 2 kleiner ist als der
Außendurchmesser D 1 des Fadenfehlers A und die Länge L 2
größer ist als die Länge L 1 des Fadenfehlers A.
Wenn z.B. der Fadenfehler A im Faden Y den Dickstellenfänger
2 durchläuft, wird eine elektrische Signalspannung, deren
Größe dem Außendurchmesser D 1 des Fadenfehlers A entspricht,
an einen Komparator 20 übermittelt und in diesem mit einer
Bezugsspannung verglichen, deren Bezugswert V 11 der Größe
eines zulässigen Außendurchmessers des Fadens entspricht. Ist
die Größe der gemessenen Spannung, die dem Außendurchmesser D 1
des Fadenfehlers A entspricht, größer als der Bezugswert V 11,
erzeugt der Komparator 20 ein Rechtecksignal 21. Vom Kompara
tor 20 wird das Rechtecksignal 21 an eine Integrierschaltung
22 übermittelt, die eine der Länge L 1 des Fadenfehlers A ent
sprechende elektrische Signalspannung an einen weiteren
Komparator 23 übermittelt, in dem die Größe der von der Inte
grierschaltung 22 erhaltenen elektrischen Signalspannung mit
einem weiteren Bezugswert V 12 verglichen wird. Liegt die
elektrische Signalspannung außerhalb eines vom Bezugswert V 12
vorgegebenen Bereiches bedeutet dies, daß der Fadenfehler A
ermittelt worden ist. Folglich wird sofort eine Antriebs
schaltung 24 einer Schneideinrichtung erregt, so daß ein
Fadenschneidvorgang stattfindet.
Im Falle des Fadenfehlers B wird ebenfalls ein elektrisches
Signal, das dem Durchmesser D 2 des Fadenfehlers B entspricht,
an einen Komparator 25 übermittelt und in diesem mit einem
Bezugswert V 21 verglichen.
Falls die gemessene elektrische Signalspannung außerhalb eines
vom Bezugswert V 21 vorgegebenen Bereiches liegt, wird
vom Komparator 25 ein Rechtecksignal 26 abgegeben. Folg
lich wird ein elektrisches Signal, das von einer Integrier
schaltung 27 durch Integrieren über die der Länge L 2 des Fa
denfehlers B entsprechende Zeitspanne erzeugt worden ist, an
einen Komparator 28 übermittelt, der das elektrische Signal
mit einem weiteren vorbestimmten Bezugswert V 22 vergleicht.
Falls die Größe des elektrischen Signals außerhalb des
vom Bezugswert V 22 vorgegebenen Bereiches liegt, bedeutet
dies, daß der Fadenfehler B ermittelt worden ist. Folglich
wird die Antriebsschaltung 24 der Schneideinrichtung erregt,
so daß der Faden Y durchgeschnitten wird.
Da die Zeitspanne, während der eine Länge L 1 des Fadens den
Dickstellenfänger 2 durchläuft, bei gleichbleibender Faden
laufgeschwindigkeit konstant ist, wird auch der Bezugswert
V 12 konstant gehalten. Wenn z.B. die Fadenlaufgeschwindigkeit
1000 m/min, d.h. 16,7 m/s beträgt, dann beträgt die Zeit
spanne, während der ein Fadenfehler einer Länge L 1 von 1 cm
den Dickstellenfänger 2 durchläuft, etwa 0,6 ms. Der Bezugs
wert V 12 läßt sich durch Integrieren des Rechtecksignals 21
über die bestimmte Zeit bestimmen.
Bei Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit ändert sich selbst
verständlich auch die Zeitspanne, innerhalb der eine
bestimmte Länge des Fadens Y den Dickstellenfänger 2 durch
läuft. Steigt die Fadenlaufgeschwindigkeit auf 2000 m/min,
beträgt die Zeitspanne, innerhalb der ein ähnlicher Faden
fehler A den Dickstellenfänger 2 durchläuft, 0,3 ms. Dieser
Wert ist kleiner als der Bezugswert V 12, der für eine Zeit
spanne von 0,6 ms festgelegt ist, so daß folglich der Faden
fehler A nicht ermittelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Bezugswerte
V 12, V 22 für die Längen L 1, L 2 den Änderungen der Faden
laufgeschwindigkeit folgend geändert, so daß das Verhältnis
Bezugslänge eines Fadenfehlers zu Fadenlaufgeschwindigkeit
konstant gehalten wird.
Wie anhand der Fig. 1 ersichtlich ist, wird das infolge des
Umlaufens der Changierwalze 3 erzeugte Impulssignal 18 einer
Siebschaltung 30, die aus dem Impulssignal 18 das Rauschen
entfernt, und dann einem Digital/Analog-Umwandler 31
zugeführt, der das Impulssignal 18 in eine Analogspannung
umwandelt, die der Fadenlaufgeschwindigkeit entspricht. Die
Analogspannung wird dann dem Steuergerät 5 zugeführt.
Zum Vorgeben einer Bezugslänge für alle Spulstellen des Spul
automaten ist ein Zentralsteuergerät 32 vorgesehen. Im
Steuergerät 5 einer Spulstelle wird ein Bezugswert V 12, der
vom Zentralsteuergerät 32 vorgegeben worden ist, aufgrund der
Analogspannung zur Bildung eines Bezugswertes V korrigiert.
Bei der in der Fig. 4 als Beispiel dargestellten Kurve F ändert
sich an den Stellen F 1, F 3, F 4, an denen sich die Faden
laufgeschwindigkeit mit der Umspulzeit t ändert, die
Bezugsspannung für die Bezugslänge proportional zur Faden
laufgeschwindigkeit, wie dies anhand der Kurve G ersichtlich
ist. Der Teil F 1 der Kurve F stellt die Änderung der Faden
laufgeschwindigkeit während des Anlaufens der Changierwalze 3
nach dem Beginn des Abspulens eines Fadens Y von einer Spinn
spule 1 dar. Der Teil F 3 stellt die Änderung oder Abnahme der
Fadenlaufgeschwindigkeit dar, wenn aufgrund der allmählich
geringer werdenden Dicke der Fadenlagen auf der Spinnspule 1
und des dabei zunehmenden Widerstandes gegen das Abziehen des
Fadens Y von den Fadenlagen die Fadenlaufgeschwindigkeit, mit
der der Faden Y auf die Auflaufspule 4 aufgespult wird,
geringfügig verringert wird. Der Teil F 4 der Kurve F stellt
die Änderung oder Abnahme der Fadenlaufgeschwindigkeit
während des Auslaufens der Changierwalze 3 unter weiterem
Abziehen des Fadens Y nach dem Abschalten des die Changier
walze 3 antreibenden Motors 9 dar.
Es ist zu bemerken, daß die Darstellungsweise der Teile F 3,
F 4, an denen sich die Fadenlaufgeschwindigkeit ändert, nur
dem Zwecke der Erläuterung dient. In Wirklichkeit ergibt sich
kein aufeinanderfolgender Verlauf der Teile F 3 und F 4,
sondern es wird die Fadenlaufgeschwindigkeit direkt nach dem
Erreichen des Endes des Teiles F 3 auf Null reduziert, weil
der Faden Y ganz umgespult worden ist und es befindet sich
auf der Spinnspule 1 kein abzuspulender Faden Y mehr. Wenn
während des Umspulens des Fadens Y bei normaler Fadenlauf
geschwindigkeit ein Signal abgegeben wird, das eine volle
Auflaufspule 4 anzeigt, folgt demgemäß der Teil F 4 direkt
nach dem Teil F 2, an dem die Fadenlaufgeschwindigkeit
konstant ist. Das trägheitsbedingte Auslaufen der Changier
walze 3 beginnt direkt nach dem Ende des Teils F 2.
Während sich der Absolutwert der tatsächlichen Länge L 1 eines
Fadenfehlers, der bei irgendeiner Fadenlaufgeschwindigkeit
auftreten kann, nicht ändert, wird in jedem Fall bei einer
Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit der Bezugswert für den
Vergleich in der Weise geändert, daß die relative Länge des
Fadenfehlers, bezogen auf die Fadenlaufgeschwindigkeit,
konstant bleibt.
Es ist hier noch hinzuzufügen, daß im Falle des Auftretens
des in der Fig. 3 dargestellten Fadenfehlers B, dessen Dicke
oder Außendurchmesser D 2 und dessen Länge L 2 beträgt, die
Bezugsspannung bzw. der Bezugswert V 22 für die Länge L 2
selbstverständlich bei Änderung der Fadenlaufgeschwindigkeit
auf ähnliche Weise mit einer Analogspannung korrigiert wird,
die der Fadenlaufgeschwindigkeit des Fadens Y entspricht.
Falls sich bei einem Fadenfehler der Länge L 1 der erfaßte
oder gemessene Spannungswert in der Weise mit ansteigender
Fadenlaufgeschwindigkeit ändert, wie dies in der Fig. 5 durch
die Kurve H dargestellt ist, wird der vom Zentralsteuergerät
32 für jede Spulstelle vorgegebene Bezugswert ebenfalls auf
einen Wert korrigiert, wie dies durch die Kurve I in der
Fig. 5 dargestellt ist, so daß die Differenz S zwischen dem
erfaßten oder gemessenen Wert H und dem Bezugswert I bei sich
ändernder Fadenlaufgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
Während die Fig. 5 einen Fall darstellt, bei dem der erfaßte
oder gemessene Spannungswert mit größer werdender Fadenlauf
geschwindigkeit abnimmt, wird in einem anderen Fall, bei dem
das elektrische Signal in der Weise verarbeitet wird, daß der
Spannungswert mit größer werdender Fadenlaufgeschwindigkeit
ansteigt, der Bezugswert in der Weise korrigiert, daß dieser
auch in ähnlicher Weise größer wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ermitteln einer Fehlerstelle in einem
Faden, gekennzeichnet durch Schritte,
bei denen ein elektrisches Signal erzeugt wird, dessen Größe
der Fadenlaufgeschwindigkeit des Fadens entspricht, ein
Bezugswert, der einer Länge einer Fehlerstelle in einem
Faden entspricht, gemäß dem elektrischen Signal korrigiert
wird und zum Ermitteln einer Fehlerstelle im laufenden faden,
der auf diese Weise korrigierte Bezugswert mit einem von
einem Fadenreiniger erzeugten Erfassungssignal verglichen
wird.
2. Verfahren zum Ermitteln eines Fadenfehlers in einem
laufenden Faden an einer Spulstelle eines Spulautomaten
durch Erfassen der Dicke und der Länge einer einen Faden
reiniger durchlaufenden Fadenfehlerstelle, Übermitteln
von elektrischen Signalen, deren Größen der Dicke und
der Länge der Fadenfehlerstelle entsprechen, an Komparatoren,
Vergleichen der Größen der elektrischen Signale mit Bezugs
werten und Erregen einer Antriebsschaltung einer Faden
schneideinrichtung, wenn die Größen der Signale die Bezugs
werte überschreiten, dadurch gekennzeich
net, daß der Bezugswert für die Länge einer erfaßten
Fadenfehlerstelle den Änderungen der Fadenlaufgeschwindig
keit folgend geändert wird, so daß das Verhältnis von Länge
einer erfaßten Fadenfehlerstelle zur Fadenlaufgeschwindig
keit konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Signal, dessen Größe
der Länge der erfaßten Fadenfehlerstelle entspricht, in der
Weise übermittelt wird, daß ein Impulssignal, das bei der
Rotation einer den Faden führenden Walze erzeugt wird, an
einen Digital/Analog-Umwandler übermittelt wird, der das
Impulssignal in eine der Fadenlaufgeschwindigkeit ent
sprechende Analogspannung umwandelt, und daß die Analog
spannung dann einem Steuergerät des Fadenreinigers zugeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bezugswert, der von einem
Zentralsteuergerät vorgegeben wird, das zum Vorgeben einer
Bezugslänge für alle Spulstellen eines Spulautomaten vorge
sehen ist, zum Erzeugen eines geänderten Bezugswertes im
Steuergerät des Fadenreinigers mittels der Analogspannung
korrigiert wird.
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