DE10062479A1 - Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer Spulmaschine - Google Patents
Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer SpulmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer Spulmaschine, der von einer Fadenquelle abgezogen und auf eine Auflaufspule (4) aufgewickelt wird. Nach Fadenunterbrechungen wird das Fadenende von der Auflaufspule (4) abgewickelt, die Fadenverbindung zwischen Fadenquelle und Auflaufspule (4) wieder hergestellt und der Aufwickelvorgang dann fortgesetzt, wenn eine tolerierbare Fadenverbindungsstelle vorliegt. Beim Auftreten einer Fadenunterbrechung wird die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnmenge bestimmt. Wenn die nach Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnmenge nicht bereits eine vorgegebene Garnmenge erreicht hat, wird so viel Garn von der Auflaufspule (4) abgewickelt und abgetrennt, daß die zuletzt tolerierte Fadenverbindungsstelle im abgetrennten Fadenabschnitt liegt. Dies führt zu einer optischen Qualitätsverbesserung des textilen Fertigproduktes.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spulen des laufenden
Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer
Spulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 38 01 964 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Wiederherstellen des Spinnbetriebs an einer OE-Spinnstelle
nach einer Unterbrechung bekannt. Der gesponnene Faden wird an
der jeweiligen Spinnstelle auf eine Auflaufspule in Form einer
Kreuzspule aufgewickelt. Bei einer Fadenunterbrechung sowohl
während der Spulenreise, also zwischen Beginn des Aufwickelns
eines Fadenendes auf eine leere Hülse und der Fertigstellung
der Kreuzspule, als auch bei einem Spulenwechsel, wird der
Spinnstelle ein autonomes fahrbares Anspinnaggregat
zugestellt. Zum Beheben eines Fadenbruchs wird nach einem
ersten Anspinnprogramm des Anspinnaggregats automatisch das
Fadenende von der als Kreuzspule ausgebildeten Auflaufspule
zurückgezogen, zum Spinnelement der Spinnstelle geleitet, an
dort vorhandene oder dorthin zugespeiste Spinnfasern angelegt,
dann fortlaufend als wieder angesponnener Faden vom
Spinnelement abgezogen, an die Spinnstelle übergeben und auf
die Kreuzspule aufgewickelt.
Die gattungsbildende DE 196 40 184 A1 beschreibt ein Verfahren
zum Ausreinigen von Garnfehlern an einer Spulstelle einer
Spulmaschine. Mit diesem Verfahren werden durch einen Sensor
detektierte Garnfehler vollständig ausgereinigt, wobei es sich
sowohl um lange als auch um kurze Garnfehler handeln kann.
Dazu wird nach Auftreten eines Garnfehlers die Länge des
fehlerbehafteten Fadens zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens
des Fehlers und dem Zeitpunkt des Fadenschnitts ermittelt. Zur
Beseitigung des fehlerbehafteten Fadenstücks wird ein Saugrohr
vor der Auflaufspule positioniert. Das Fadenende wird
abgespult, der Eintritt des Fadens mittels eines in dem
Saugrohr angeordneten Sensors festgestellt und die von der
Auflaufspule abgewickelte und in das Saugrohr einlaufende
Fadenlänge ermittelt. Der Abwickelvorgang wird gestoppt, wenn
auf Basis der ermittelten Fadenlänge eine solche Fadenlänge in
das Saugrohr eingesaugt worden ist, daß beim anschließenden
Einlegen des auflaufspulenseitigen Fadens in die
Fadenendenverbindeeinrichtung die seit Auftreten des
Garnfehlers noch aufgespulte Fadenlänge außerhalb der
Fadenendenverbindeeinrichtung zum Abtrennen verbleibt.
Nach Fadenunterbrechungen während des Aufwickelvorgangs
beziehungsweise während der Spulenreise sind
Fadenverbindungsstellen, die in Form von Knoten, Spleißstellen
oder Anspinnern vorliegen können, praktisch unvermeidbar.
Unter wirtschaftlichen Aspekten ist es nachteilig, nach einem
Reinigungsschnitt jeweils das gesamte bisher auf die Hülse
aufgewickelte Garn wieder abzuwickeln und als Abfall
abzusaugen, um so keine Fadenverbindungsstellen im Garn in
Kauf nehmen zu müssen. Ohne Fadenverbindungsstellen ist die
Herstellung von relativ großvolumigen Kreuzspulen aus mehreren
Spinnkopsen überhaupt nicht möglich. Da zur Verbindung des vom
bereits aufgewickelten Garnkörper der Auflaufspule abgezogenen
Fadenendes mit der Fadenquelle, zum Beispiel einem
Spinnelement, zwangsläufig eine Fadenverbindungsstelle
generiert werden muß, werden die Fadenverbindungsstellen wegen
dieser Unvermeidbarkeit im fertigen Garn toleriert, obwohl sie
Imperfektionen darstellen. Die Imperfektion kann einerseits in
der durch die Fadenverbindungsstelle hervorgerufenen
Dickenabweichung des Fadens bestehen. An Spinnspulmaschinen
ist eine Anspinnerprüfung üblich, bei der die Dicke des
Anspinners und Dick- oder Dünnstellen im Faden unmittelbar vor
oder hinter dem Anspinner detektiert werden. Mit der
Anspinnerprüfung lassen sich solche Anspinner sofort
eliminieren, die vorgegebene Qualitätskriterien nicht
erfüllen, und anschließend durch Anspinner ersetzen, die
diesen Qualitätskriterien genügen. Andererseits können auch
farbliche Imperfektionen auftreten. Beim Spleißen von Garnen,
die synthetische Fasern enthalten, mittels Heißluft kann es
beispielsweise zu einer Veränderung des Farbaufnahmeverhaltens
in der Spleißstelle kommen, die sich nachteilig beim
Färbevorgang bemerkbar machen kann.
Im allgemeinen ist ein sporadisches Auftreten von
Fadenverbindungsstellen im textilen Fertigprodukt, zum
Beispiel einem Gewebe, unerheblich. Es kann jedoch vorkommen,
daß zwei oder mehr Fadenverbindungsstellen relativ kurz
hintereinander im Garn aufeinander folgen. Durch wiederholtes
Auftreten im textilen Fertigprodukt kann ein mit bloßem Auge
zwar kaum erkennbarer Mangel vorliegen, der jedoch unerwünscht
ist oder sich sogar wertmindernd auswirkt. Derartige Mängel
lassen sich bei Anwendung der bekannten Verfahren nicht
ausschließen und müssen somit in Kauf genommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Qualitätsverbesserung beim Aufwickelvorgang einer Auflaufspule
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen des
Verfahrens gerichtet.
Wird beim Auftreten einer Fadenunterbrechung die seit der
letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnmenge bestimmt und
bei Nichterfüllung eines Mengenkriteriums durch diese
Garnmenge so viel Garn von der Auflaufspule abgewickelt und
das abgewickelte Fadenende so abgetrennt, daß die zuletzt
tolerierte Fadenverbindungsstelle im abgetrennten
Fadenabschnitt liegt, läßt sich damit eine unerwünschte
Häufung von Fadenverbindungsstellen, die einen erkennbaren
Mangel im Fertigprodukt bilden, sicher vermeiden.
Ob das Mengenkriterium erfüllt oder nicht erfüllt ist, kann
auf besonders schnelle und einfache Weise entschieden werden,
wenn als Maß für die aufgewickelte Garnmenge die seit
Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten
Fadenverbindung abgelaufene Zeit bestimmt wird und als
Mengenkriterium eine Zeitspanne vorgegeben wird. Die der
aufgewickelten Garnmenge entsprechende Garnlänge wird
ermittelt, diese Garnlänge von der Ablaufspule abgewickelt und
das abgewickelte Fadenende abgetrennt. Mit einem vorbestimmten
Garnlängenzuschlag zur ermittelten Garnlänge kann dabei
sichergestellt werden, daß die Fadenverbindungsstelle im
abgetrennten Fadenabschnitt liegt. Das Entfernen des
abgetrennten Fadenendes kann auf übliche Weise durch Absaugen
erfolgen.
Vorteilhaft wird alternativ als Maß für die aufgewickelte
Garnmenge gleich die seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs
nach der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnlänge
bestimmt und als Mengenkriterium eine Länge vorgegeben. Ist
die als Mengenkriterium vorgegebene Länge nicht erreicht, kann
die ermittelte aufgewickelte Garnlänge unmittelbar ohne
weitere Umrechnung als die Länge eingesetzt werden, die wieder
abzuwickeln ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl an
Spinnspulmaschinen, bei denen das Spinnaggregat
beziehungsweise die Spinnbox die Fadenquelle ist, als auch an
Spulmaschinen, bei denen als Fadenquelle eine Ablaufspule
dient, vorteilhaft eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf
einfache Weise eine wirkungsvolle Qualitätsverbesserung sowohl
beim fertigen Garn als auch besonders beim textilen
Fertigprodukt, in dem das Garn verarbeitet ist, zu erzielen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Darstellung der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Arbeitsstelle an einer Spulmaschine in
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 die Arbeitsstelle der Fig. 1 mit dem in eine
Spleißeinrichtung eingelegten Faden.
In der Darstellung der Fig. 1 ist an der Spulstelle 1 nach
einem Fadenschnitt aufgrund eines von einem Reiniger 29
detektierten Garnfehlers der Fadenlauf 2 zwischen der
Ablaufspule 3 und der Auflaufspule 4 unterbrochen worden. Die
Fadenunterbrechung ist mittels einer Schneideinrichtung 34
vorgenommen worden. Der während des Spulbetriebs eingenommene
Fadenlauf 2 ist daher teilweise gestrichelt dargestellt. Die
Auflaufspule 4 wird drehbar von einem Spulenhalter 15
getragen, der schwenkbar am Maschinengestell 17 gelagert ist.
Das Fadengreiferrohr 5 hat den von der Ablaufspule 3
abgespulten Unterfaden 6 mittels der Ansaugöffnung 7 gefangen
und in die als Spleißeinrichtung 8 ausgebildete
Fadenendenverbindeeinrichtung eingelegt. Dazu ist von der
Steuereinrichtung 9 über die Leitung 5a ein aus
Vereinfachungsgründen hier nicht dargestellter Antrieb
aktiviert worden. Der Antrieb hat das Fadengreiferrohr 5 aus
seiner dünn gestrichelt dargestellten Ausgangsposition 5', bei
der die Ansaugöffnung 7 zum Fangen des Unterfadens 6 in der
Position 7' im Fadenlauf 2 liegt, in die in der Fig. 1
dargestellte Position geschwenkt. Das Drehgelenk 10, um das
das Fadengreiferrohr 5 geschwenkt werden kann, ist als
Anschluß an eine Unterdruckleitung 11 ausgebildet, die in den
Saugkanal 12 mündet. Der Saugkanal 12 ist mit der zentralen
Unterdruckquelle der Spulmaschine verbunden. Der von der
Ansaugöffnung 7 des Fadengreiferrohrs 5 gehaltene Unterfaden 6
verläuft in der dargestellten Position zunächst durch den
geöffneten Fadenspanner 13 und dann durch die
Spleißeinrichtung 8.
In der Steuereinrichtung 9 ist eine vorgegebene Länge
abgespeichert. Die vorgegebene Länge ist unter
Berücksichtigung der jeweiligen Qualitätsanforderungen frei
wählbar. Die Steuereinrichtung 9 vergleicht diese
abgespeicherte Länge mit der Garnlänge, die seit Wiederbeginn
des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung auf die
Auflaufspule 4 aufgewickelt worden ist. Zum Erfassen der auf
die Auflaufspule 4 aufgewickelten Garnlänge werden die Impulse
gezählt, die von dem Sensor 33 generiert und durch die
Rotation des Polrades 32 verursacht werden. Die Impulse werden
über die Leitung 33a der Steuereinrichtung 9 zugeführt. Die
Steuereinrichtung 9 ermittelt daraus die seit der letzten
Fadenverbindung aufgewickelte Garnlänge und vergleicht diese
Garnlänge mit der abgespeicherten Länge.
Ist die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte
Garnlänge größer als die abgespeicherte Länge, wird die
Ausreinigung des Garnfehlers, der die Fadenunterbrechung
hervorgerufen hat, auf die zum Beispiel in der
DE 196 14 184 A1 beschriebenen Weise vorgenommen
beziehungsweise fortgesetzt.
Ist die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte
Garnlänge dagegen kleiner als die abgespeicherte Länge, wird
die Auflaufspule 4 mittels der Wickelwalze 14 in
Abwickelrichtung 21 erfindungsgemäß so lange angetrieben, bis
die zuletzt tolerierte Fadenverbindungsstelle 38 von dem
Garnkörper der Auflaufspule 4 abgewickelt ist.
Dazu wird die Mündung 23 eines Saugrohres 22 vor der
Umfangsfläche 20 der Auflaufspule 4 positioniert. Das
Saugrohr 22 ist über das Drehgelenk 24 und die Leitung 25
ebenfalls mit dem Saugkanal 12 verbunden. Von der
Steuereinrichtung 9 wird ein hier nicht dargestelltes Ventil
angesteuert und das Saugrohr 22 mit einer Saugströmung
beaufschlagt. Die Saugströmung ist durch den Pfeil 26
angedeutet. Das auf der Umfangsfläche 20 liegende Fadenende 27
wird in das Saugrohr 22 eingesaugt und der Abwickelvorgang auf
erfindungsgemäße Weise vorgenommen. Hat das abgewickelte
Fadenende 27 eine Länge erreicht, die so lang wie die seit
Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der zuletzt
tolerierten Fadenverbindung 38 aufgewickelte Garnlänge oder um
einen vorbestimmten Betrag länger als diese ist, wird das
Abwickeln des Fadenendes 27 gestoppt. Der zur vorgegebenen
Länge addierte vorbestimmte Betrag erhöht die Sicherheit, daß
die zuletzt tolerierte Fadenverbindung 38 im abgetrennten.
Fadenabschnitt liegt. Das Fadenende 27 kann mittels einer
Klemmvorrichtung 30 im Saugrohr 22 geklemmt werden, bevor das
Saugrohr 22 in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung
zurückschwenkt und dabei den Faden in die Spleißeinrichtung 8
legt.
Fig. 2 zeigt das in seine Ausgangsstellung zurückgekehrte
Saugrohr 22. Der von der Auflaufspule 4 abgewickelte Fade 35
ist in die Spleißeinrichtung 8 eingelegt. Dabei befindet sich
die Fadenverbindungsstelle 38 im Faden 36, in
Fadenlaufrichtung gesehen, oberhalb der Spleißeinrichtung 8
und auf keinen Fall unterhalb der Spleißeinrichtung 8 im
Faden 35. Zur Vorbereitung auf das Verbinden des Unterfadens 6
und des Fadens 35 werden die über die Spleißeinrichtung 8
hinausreichenden Fadenstücke beziehungsweise die jeweiligen
Fadenenden abgetrennt. Der Faden 36 wird nach dem Abtrennen im
Saugrohr 22 abgesaugt. Das in das Fadengreiferrohr 5
hineinragende Fadenstück 37 wird nach dem Abtrennen im
Fadengreiferrohr 5 abgesaugt. Das Verbinden erfolgt im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch pneumatisches
Spleißen. Nach der durch Spleißen erfolgreich wieder
hergestellten Fadenverbindung zwischen der von der
Ablaufspule 3 gebildeten Fadenquelle und der Auflaufspule 4
wird der Aufwickelvorgang wieder fortgesetzt.
In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das erfindungsgemäße Verfahren an der Arbeitsstelle einer
Spinnspulmaschine eingesetzt. Die Spinnspulmaschine kann
beispielsweise von der Art sein, wie sie aus der
DE 38 01 964 A1 bekannt ist. Die Fadenquelle wird von einem
Spinnaggregat beziehungsweise einer sogenannten Spinnbox
gebildet und der gesponnene Faden auf einer Auflaufspule
aufgewickelt. Die Fadenverbindung erfolgt dabei jeweils durch
einen Anspinnvorgang. Die so gebildete Fadenverbindungsstelle
wird als Anspinner bezeichnet.
Weitere Informationen und Erläuterungen sind der
DE 38 01 964 A1 beziehungsweise dem zugehörigen US-Patent
Nr. 4,920,739 und der DE 196 40 184 A1 beziehungsweise dem
zugehörigen US-Patent Nr. 5,862,660 entnehmbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele beschränkt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer
Arbeitsstelle einer Spinnspul- oder einer Spulmaschine, der
von einer Fadenquelle abgezogen und auf eine
Auflaufspule (4) aufgewickelt wird, wobei nach einer
Fadenunterbrechung das Fadenende von der Auflaufspule (4)
abgewickelt, die Fadenverbindung zwischen Fadenquelle und
Auflaufspule (4) wieder hergestellt und der
Aufwickelvorgang dann fortgesetzt wird, wenn eine
tolerierbare Fadenverbindungsstelle vorliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten einer Fadenunterbrechung die seit der
letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnmenge bestimmt
und daß bei Nichterfüllung eines Mengenkriteriums durch
diese Garnmenge so viel Garn von der Auflaufspule (4)
abgewickelt und abgetrennt wird, daß die zuletzt tolerierte
Fadenverbindungsstelle (38) im abgetrennten Fadenabschnitt
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mengenkriterium eine Zeitspanne vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Maß für die aufgewickelte Garnmenge die seit Wiederbeginn
des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung
abgelaufene Zeit bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mengenkriterium eine Länge vorgegeben wird und als Maß für
die aufgewickelte Garnmenge die seit Wiederbeginn des
Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung
aufgewickelte Garnlänge bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenunterbrechung durch einen
Reinigerschnitt erfolgt.
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