DE19501545C2 - Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer SpinnmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer
Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In herkömmlichen Spinnmaschinen, zur Herstellung von gesponnenem Garn mit Hilfe eines
sich drehenden Luftstromes, ist ein Verfahren zum Andrehen von Garn bekannt, bei dem, im
Falle daß ein gesponnenes Garn geschnitten oder gebrochen ist, das Garn angedreht wird,
indem auf der Spinnseite ein Spinngarn herausgezogen wird sowie ein Spulgarn auf der
Aufwickelseite, wobei das Spinngarn und das Spulgarn in einen Knoter eingeführt werden.
Bei Spinnmaschinen zur Herstellung von gesponnenem Garn mit Hilfe eines sich drehenden
Luftstromes ist ein Garnandrehverfahren bekannt, bei dem im Falle, daß ein gesponnenes
Garn aufgrund eines Defektes des gesponnenen Garnes selbst oder eines Defektes der
Vorrichtung abgeschnitten ist, oder in dem Falle, daß ein Verdickungsmelder, der in der
Spinnmaschine angeordnet ist, während des Spinnens eine Verdickung entdeckt, so daß das
gesponnene Garn zwangsweise abgeschnitten wird, auf der Spinnseite ein Spinngarn und auf
der Wickelseite ein Spulengarn herausgezogen werden, um das Spinngarn und das Spulengarn
in einen Knoter einzuführen, um diese aneinander anzudrehen. Andererseits wird bei einer
Spinnmaschine, die einen sich drehenden Luftstrom nutzt, z. B. eine Spinnmaschine, wie sie
in der japanischen Offenlegungsschrift Nummer 161525/1991 offenbart ist, ein gesponnenes
Garn nicht einfach dadurch erzeugt, indem ein Faserband, welches aus einem Streckbereich
herausgezogen wird, einem Spindelteil zugeführt wird, sondern es ist notwendig, ein
sogenanntes Leitgarn (ein Garn, welches aus dem Garnpaket herausgezogen wird) durch eine
Spindelöffnung in den Spindelteil einzuführen. Es ist daher manchmal unmöglich, ein Garn
von der Spinnseite mit einem Garn von der Aufwickelspule anzudrehen.
Schließlich offenbart das Dokument DE 43 08 392 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Fadenverbinden in einer Spinnmaschine, die einen Spinnbereich und einen Düsenbereich
zum Aufstrahlen eines drehenden Luftstromes auf ein aus einem Streckwerk auslaufendes
Faserband aufweist, wobei das Einführen eines Endteils eines Fadens an der Seite einer
Auflaufspule vom Spindelbereich in eine zweite Düse, um den Fadenendteil zu öffnen, das
Drehen des Fadenendteiles um die Spindel durch Aufblasen eines Luftstromes mit geringem
Druck aus der ersten Düse und das Zuführen des verstreckten Faserbandes aus dem
Düsenbereich zum Durchführen einer Fadenverbindung vorgesehen sind. Zur Durchführung
des Verfahrens zum Fadenverbinden werden der Spindelbereich und der Düsenbereich
voneinander getrennt, woraufhin ein auflaufspulenseitiges Fadenendteil abgezogen wird, das
der Einwirkung eines drehenden Luftstromes ausgesetzt ist, wonach ein verstrecktes
Faserband zugeführt wird und der Wickelbetrieb aufgenommen wird, wenn die
Fadenspannung zunimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Andrehen von Garn
vorzusehen, das dann eingesetzt wird, wenn ein Leitgarn benutzt wird, um den Spinnvorgang
erneut zu starten, und welches in der Lage ist, das Andrehen des Garnes so auszuführen, daß
eine hervorragend angedrehter Verbindungsbereich entsteht.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Leitgarn in gestrecktem und stabilem
Zustand gehalten und werden die von dem Faserband abgetrennten Fasern sicher um das
Leitgarn gewickelt, wodurch die Erfolgsrate des Andrehens des Garns erhöht wird.
Es ist daher möglich zu verhindern, daß Verdrehkontraktionen, Fadenschlaufen oder
Schleifen in dem angedrehten Garnteil des gesponnenen Garnes Y verbleiben, welches schon
angedreht wurde, und wobei ebenfalls verhindert werden kann, daß das gesponnene Garn
aufgrund einer Verdickungsmeldung oder ähnliches ein weiteres mal abgeschnitten wird.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben, darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, einschließlich eines Teiles einer Spinnmaschine,
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Düsenteiles und eines
Spinnteiles der Spinnmaschine, wobei das Spinnprinzip für die Herstellung von
gesponnenem Garn gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einschließlich einer Teilsektion der Spinnmaschine nach
Fig. 1,
Fig. 4 ebenfalls eine Seitenansicht, einschließlich einer Teilsektion der Spinnmaschine
nach Fig. 1,
Fig. 5 ebenfalls eine Seitenansicht, einschließlich einer Teilsektion der Spinnmaschine
nach Fig. 1.
Die Spinnmaschine, bei der das Verfahren zum Andrehen von Garn der vorliegenden
Erfindung angewendet wird, wird bezüglich der Fig. 1, die eine Seitenansicht, einschließlich
einer Sektion eines Teiles der Spinnmaschine darstellt und Fig. 2, die eine vergrößerte
Schnittansicht eines Düsenteiles und eines Spindelteiles der Spinnmaschine ist, die das
Spinnprinzip der Herstellung von gesponnenem Garn mit Hilfe eines sich drehenden
Luftstromes zeigt, beschrieben.
Das Bezugszeichen L in Fig. 1 bezeichnet ein Faserband, welches über eine
Faserbandführung T an eine Verzugeinrichtung D (Streckwerk) übergeben wird. Die
Verzugeinrichtung D umfaßt ein Zuführwalzenpaar Rb, ein Zwischenwalzenpaar Rt, ein
Riemchenwalzenpaar Rs und ein Ausgangswalzenpaar Rf. Das Faserband L, welches in die
Verzugeinrichtung D gestreckt wird, wird in eine Spinnsektion Sp eingeführt, die ein
Düsenteil N sowie ein Spindelteil S umfaßt, und wird in der Spinnsektion Sp in ein
gesponnenes Garn Y geformt.
Das Spindelteil S wird von einem Halteteil h am Ende eines Pleuls r eines Zylinders Cs
gehalten und kann von dem Düsenteil N getrennt oder mit diesem verbunden sein.
Die Fig. 2 ist eine schematische, teilweise vergrößerte Schnittansicht einer Düse n des
Düsenteiles N aus Fig. 1 sowie einer hohlen Spindel s Spindelteiles S. Die Düse n ist mit
einer Vielzahl von (z. B. vier) Luftstromöffnungen 3 durchbohrt, die in Richtung eines
konischen Endes 2 der hohlen Spindel s in tangentialer Richtung der peripheren Wandung
eines zylindrischen Hohlraumes 1 geneigt sind. In dem zylindrischen Hohlraum 1 ist ein
nadelähnliches Führungsteil 5 mit einem Durchmesser, der kleiner ist, als der Durchmesser
eines Einlaßteiles eines hohlen Durchlaßes 4 der hohlen Spindel s, dessen freies Ende so
angeordnet ist, daß es einem Einlaßteil des hohlen Durchlaßes 4 der hohlen Spindel s
gegenüberliegt, an einer Innenwand 6 auf der Seite am Ausgangswalzenpaar Rf der Düse n
angebracht.
Während in der vorliegenden Ausführungsform die eingesetzte hohle Spindel s durch eine
geeignete Antriebseinrichtung drehbar gehalten ist, ist darauf hinzuweisen, daß die hohle
Spindel s ebenso von stationären Einrichtungen gehalten sein kann.
Das verstreckte Faserband L, welches von der vorderen Rolle R dem Streckwerk D zugeführt wird,
wird durch einen Saugluftstrom in den zylindrischen Hohlraum 1 innerhalb der Düse n in die
Nähe einer Faserbandeinführung 7 der Düse n gesaugt, wobei der Saugluftstrom durch
Luftstrahlen von den Luftstrahlenöffnungen 3 erzeugt wird.
Die Fasern f, aus denen das Faserband L besteht, welches in den zylindrischen Hohlraum
eingesaugt wird, werden entlang der Peripherie des nadelartigen Leitteiles 5 geführt und in die
Nähe des konischen Endes der hohlen Spindel s geleitet, wobei die Fasern f1 einem sich
drehenden Luftstrom unterworfen werden, der aus den Luftstrahlöffnungen 3 gepreßt wird,
wobei sie in der äußeren Peripherie der hohlen Spindel s in der Richtung des sich drehenden
Luftstromes verdreht werden, während sie von dem Faserband L getrennt werden.
Zu dieser Zeit sind die Fasern f1 von dem Faserband L getrennt, da das nadelartige Leitteil 5
die Bildung von Kernfasern verhindert und da die hohle Spindel s rotiert, so daß die Fasern in
der äußeren Peripherie des Endteiles 2 der hohlen Spindel s gleichmäßig verteilt werden,
wodurch kaum Fasern vorhanden sind, die einen Kern bilden können, wodurch schließlich die
Mehrzahl der Fasern verdreht werden, um ein verdrehtes, gesponnenes Garn Y zu bilden.
Weiterhin neigt die Verdrehung, die durch den sich drehenden Luftstrom erreicht wird, dazu,
sich in Richtung des vorderen Walzenpaares R fortzusetzen, was jedoch durch das nadelartige
Leitteil 5 verhindert wird. Wie oben beschrieben, werden die Fasern f1, die verdreht werden,
erfolgreich in gesponnenes Garn Y geformt, daß durch den hohlen Durchlaß 4 der hohlen
Spindel s hindurchgeht und in die Richtung der Aufwickelsektion für gesponnenes Garn
weitergegeben wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vorrichtung zur Bildung eines
gesponnenen Garnes wie oben beschrieben, z. B. in dem japanischen Patentdokument
161525/1991 offenbart ist.
Im Folgenden wird bezüglich der Fig. 1 und Fig. 3 bis 5 das Verfahren zum Andrehen von
Garnen beschrieben, das in Spinnmaschinen zur Herstellung von gesponnenen Garnen mit
Hilfe eines sich drehenden Luftstromes wie oben beschrieben auftritt, bei denen es sich um
Seitenansichten, einschließlich einer Teilsektion der Spinnmaschine nach Fig. 1 handelt.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Luftkammer, die zwischen dem Düsenteil N und dem
Spindelteil S gebildet ist. Die Luftkammer 8 ist mit einer Luftsaugquelle verbunden, um Luft
mit einem leichten Saugdruck durch eine Saugbohrung 9 zu saugen, die als Austrittsbohrung
für Luft dient, die während des Spinnens aus den Luftstrahlöffnungen 3 der Düse n gedrückt
wird, wobei sie die Funktion hat, schwebende Fasern, die während des Spinnens innerhalb der
Luftkammer 8 erzeugt werden, anzusaugen und zu entfernen. Die Luftkammer 8 ist während
des Spinnens oder des Andrehens des Garns immer einem leichten Luftsaugdruck
unterworfen.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Druckluftversorgungsbohrung, deren eines Ende mit
einer nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden ist und deren anderes Ende mit der
Luftkammer 8 verbunden ist. Die Druckluftversorgungsbohrung 10 ist im wesentlichen
gegenüber der obengenannten Saugbohrung 9 angeordnet. Während des Spinnens wird keine
Druckluft von der Druckluftquelle in die Druckluftkammer 8 geführt, wird aber während des
weiter unten beschriebenen Andrehens des Garns eingeleitet.
In dem Falle, daß das Spinnen von Garn, z. B. aufgrund der Tatsache, daß die Düse n der
Spinnmaschine mit dem Faserband verstopft ist oder das Verunreinigungen in dem Faserband
enthalten sind, unmöglich wird, wodurch das gesponnene Garn abgeschnitten wird oder
bricht, wird der Antrieb der Verzugseinrichtung D angehalten, um den Transport des
Faserbandes L in den Spinnteil Sp anzuhalten, wonach, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Zylinder Cs
eingesetzt wird, so daß das Spindelteil S, welches auf dem Halteteil a am Ende des Pleuls r
gehalten wird, von dem Düsenteil N getrennt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß das
Abziehen des gesponnenen Garns und das Aufnehmen des gesponnenen Garns auf eine
Anlaufspule mittels einer nicht gezeigten Lieferrolle gleichzeitig mit dem Anhalten des
Antriebs der Verzugseinrichtung D gehalten wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das gesponnene Garn oder auch Leitgarn (ein Garn, welches aus
dem Garnwickel gezogen wird und das im folgenden als Leitgarn bezeichnet wird) y auf der
Wickelseite durch den hohlen Durchlaß 4 der hohlen Spindel s geführt und durch geeignete
Mittel, wie z. B. nicht gezeigte Saugeinrichtungen, vom Ende des hohlen Durchlaßes 4 bis zu
einer geeigneten Länge herausgezogen. Gleichzeitig wird ein Ende y' des Leitgarnes y durch
eine Öffnungseinrichtung oder etwas ähnliches, das einen Luftstrom nutzt, abgewickelt. Die
Länge des Leitgarnes y, welches aus dem Ende des hohlen Durchlaßes 4 gezogen wird, ist
vorzugsweise so lang, daß das Ende des geöffneten Leitgarnes y einen Einlaß 9 der
Saugbohrung 9 erreicht oder etwas in den Einlaß hereinreicht, wenn das Spindelteil S und das
Düsenteil N zusammengebracht werden.
Demzufolge wird der Zylinder Cs bewegt, um das Spindelteil S und das Düsenteil N
zusammenzubringen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Bewegung des Zylinders Cs veranlaßt Druckluft dazu, nach der Bewegung des
Spindelteils S, welches von dem Halteteil h am Ende des Pleuls r in Richtung des Düsenteils
N gehalten wird, von der Druckluftversorgungsbohrung 10 in die dann vorhandene
Luftkammer 8 zu strömen.
Die Druckluft kann durch die Druckluftversorgungsbohrung 10 auch vor der Bewegung des
Spindelteils S in Richtung des Düsenteils N geleitet werden, um dadurch das Spindelteil S
und das Düsenteil N mit der Druckluft zu reinigen.
Währenddessen das Spindelteil S und das Düsenteil N zusammengebracht werden, wird das
Leitgarn y, welches aus dem Ende des hohlen Durchlasses 4 gezogen wird, mit Hilfe des
Druckluftstromes, der ausgehend von der Druckluftversorgungsbohrung 10 in Richtung des
Einlaßes 9' der Saugbohrung 9 strömt, in Richtung des Einlaßes 9' der Saugbohrung 9
bewegt, wobei Verdrehungskontraktionen, Fadenschlingen oder ähnliches entfernt werden, so
daß das Garn y gestreckt wird.
Bei dem Wiederanfahren, des Antriebes der Verzugseinrichtung D wird das Faserband L von
der Düse n unter den oben beschriebenen Bedingungen zu dem Leitgarn y gebracht, wobei die
Fasern f1, welche von dem Faserband L abgetrennt sind, erfolgreich an dem Leitgarn y
festgesetzt werden und dann durch den Druckluftstrom, der ausgehend von der
Druckluftversorgungsbohrung 10 in Richtung des Einlaßes 9' der Saugbohrung 9 strömt,
gestreckt werden, wenn das Leitgarn y durch eine nicht gezeigte Lieferrolle in Richtung der
Aufwicklung bewegt wird, wodurch das gesponnene Garn Y als kontinuierliche Verlängerung
des Leitgarnes y gebildet wird, was das Andrehen des Garnes vervollständigt.
Die Versorgung mit Druckluft von der Druckluftversorgungsbohrung 10 zu der Luftkammer 8
wird nach Abschluß des vorgenannten Andrehens des Garnes beendet, wobei die Luftkammer
8 in ihrem schwach negativen Druckzustand zurückkehrt.
Wie oben beschrieben werden die Fasern f1, welche von dem Faserband L abgetrennt sind,
um das Leitgarn y gewickelt, da während des Andrehens des Garnes das Leitgarn y durch den
Druckluftstrom, der von der Druckluftversorgungsbohrung 10 in Richtung des Einlaßes 9' der
Einlaßbohrung 9 strömt, mit Spannung versehen und gestreckt wird, um einen stabilen
Zustand aufrechtzuerhalten. Dementsprechend wird die Erfolgsrate des Andrehens des Garns
verbessert und es wird verhindert, daß Verdrehkontraktionen, Fadenschlaufen oder Schleifen
in dem angedrehten Garnteil des gesponnenen Garnes Y verbleiben, das bereits verbunden
wurde und es wird weiterhin verhindert, daß das gesponnene Garn wieder infolge einer
Verdickungsmeldung oder ähnlichem abgeschnitten wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer Spinnmaschine, die ein Spindelteil (S)
und ein Düsenteil (N) umfaßt, in dem ein sich drehender Luftstrom erzeugt wird, der
auf ein aus einer Verzugseinrichtung (D) in das Düsenteil (N) laufendes Faserband (L)
zur Bildung des Garnes aufgestrahlt wird, wobei zum Andrehen des Garnes das
Düsenteil (N) vom Spindelteil (S) getrennt wird, ein Leitgarn (Y) vom Garnaustritt her
durch die hohle Spindel (s) des Spindelteils (S) geführt und aus dieser herausgezogen
wird, wobei das herausgezogene Leitgarnende (Y') durch einen geeigneten Luftstrom
geöffnet wird, woraufhin das Spindelteil (s) und das Düsenteil (N) wieder
zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenführen
des Spindelteils (S) und des Düsenteils (N) das Leitgarnende (Y') durch Erzeugen
eines Druckluftstromes in einer durch das Spindelteil (S) und das Düsenteil (N)
gebildeten Luftkammer (8) gespannt wird, um das Leitgarn (Y) frei von Schlaufen und
Knicken zu halten, woraufhin das Faserband (L) zur Vervollständigung des Andrehens
des Garnes durch die Düse(n) des Düsenteils (N) zu dem Leitgarn (Y) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrom in
einen Strom geformt wird, der sich ausgehend von einer Druckluftversorgungsbohrung
(10) in Richtung einer Saugbohrung (9) bewegt, die dazu dient, Luft unter einem
leichten Saugdruck anzusaugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhr der
Druckluft bereits vor der Bewegung des Spindelteils (s) in Richtung des Düsenteils
(N) zur Einigung des Spindelteils (S) und des Düsenteils (N) durch die
Druckluftversorgungsbohrung (10) erfolgt.
4. Spinnmaschine mit einem sich drehenden Luftstrom mit einem Düsenteil und einem
Spindelteil, das in der Lage ist, mit dem Düsenteil verbunden und von diesem getrennt
zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düsenteil (N) und dem
Spindelteil (S) eine Luftkammer (8) gebildet wird und daß in der Luftkammer, in die
das obere Ende einer hohlen Spindel (s) des Spindelteils (S) eingeführt wird, eine
Druckluftversorgungsbohrung (10) angeordnet ist sowie eine Saugbohrung (9) zum
Ansaugen von Luft um die Luftkammer unter einem leichten Saugdruck zu halten.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nadelartiges
Leitteil (5), dessen freies Ende so angeordnet ist, daß es dem oberen Ende der hohlen
Spindel (s) gegenüberliegt, an einer inneren Wand des Düsenteiles angebracht ist.
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