DE19927838B4 - Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Herstellung gesponnener Fäden
mit einem Gehäuse,
einer Faserbandführung und
einer hohlen Spindel zum Führen
des gebildeten und durch die Spindel abgezogenen Fadens, wobei die
Spindel einen sich zur Spindeleingangsöffnung konisch verjüngenden
Spindelkopf aufweist und Mittel zum Erzeugen eines Luftstromes vorhanden
sind, die auf die Fasern eines verstreckten ungedrehten Faserbandes
einwirken, um dieses zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Spindelkopf
(5, 18) unabhängig
von dem Teil der Spindel (3, 22) rotierbar ist, der der Führung des
abgezogenen Fadens (6, 15) dient.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die nicht vorveröffentlichte
DE 199 26 492 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mittels eines Luftstromes, bei der eine Faserführung in einem Düsenblock angeordnet ist. Das aus einem Streckwerk auslaufende, ungedrehte Faserband wird in den Düsenblock eingezogen und nahe der Einlaßöffnung einer Spindel im Bereich zwischen einer Faserbandführung und der Spindel einem in Umlaufrichtung wirkenden Luftstrom ausgesetzt und dadurch mit einer Drehwirkung beaufschlagt. Dabei werden Fasern unkontrolliert der Wirkung des rotierenden Luftstromes unterworfen. Der Faserverband wird anschließend zur Fadenerzeugung durch die Spindel abgezogen, wobei freie Faserenden den Spindelkopf umschlingen und beim Abziehen des Fadens in die Spindel sich als Hüllfasern um den Faserverband legen. - Die Fadenbildung kann sowohl bei stillstehender wie auch bei rotierender Spindel erfolgen. Bei der Umschlingung des konusförmig zulaufenden stillstehenden Spindelkopfes durch freie Faserenden tritt zwischen den Faserenden und der Oberfläche des Spindelkopfes hemmende Reibung auf, die sich insbesondere bei hohen Fadengeschwindigkeiten negativ auswirken kann. Die freien Faserenden können den konischen Spindelkopf nicht in ausreichendem Maße umschlingen und legen sich anschließend unzureichend um den abgezogenen Faden. Der Fadengeschwindigkeit beim Spinnen sind dadurch Grenzen gesetzt. Mittels einer rotierenden Spindel kann zwar eine Verringerung der durch Reibung verursachten Nachteile erzielt werden; es kann jedoch bei steigender Spindeldrehzahl in Drehzahlbereichen oberhalb einer bestimmten Drehzahl, zum Beispiel bei 20000 U/min bis 30000 U/min, anstelle einer erwünschten Festigkeitssteigerung ein Abfallen der Garnfestigkeit auftreten. Bei einer komplett rotierenden Spindel kann als Folge der durch die durch partielle sowie zeitweise Berührung der Innenfläche der Spindel mit dem durch die Spindeleingangsöffnung abgezogenen Faden entstehenden Reibung eine Drehwirkung verursacht werden, die unerwünschten Falschdrall hervorrufen kann.
- Eine vergleichbare Luftspinnvorrichtung ist auch in der
DE 41 31 059 C2 beschrieben. - Auch bei dieser bekannten Luftspinnvorrichtung wird ein durch ein Streckwerk verzogenes Faserband in einen Düsenblock eingezogen, der nahe der Eingangsöffnung einer rotierbar gelagerten oder feststehend angeordneten Spindel positioniert und mit Luftblasdüsen zur Erzeugung einer Rotationsströmung ausgestattet ist.
- Das heißt, der über die Spindel abzuziehende Faserverband wird zur Bildung eines Fadens der Wirkung einer rotierenden Luftströmung ausgesetzt, die dafür sorgt, dass die freien Fadenenden den Spindelkopf umschlingen bevor sie sich als Hüllfasern um den Faserverband legen. Die Luftspinnvorrichtung gemäß
DE 41 31 059 C2 weist allerdings ebenfalls die vorstehend bereits im Zusammenhang mit derDE 199 26 492 A1 beschriebenen Nachteile auf. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden derart auszubilden, daß bei hohen steigenden Spindeldrehzahlen einem Abfallen der Garnfestigkeit entgegengewirkt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Mit einem konischen Spindelkopf, der unabhängig von dem Teil der Spindel rotierbar ist, der der Führung des abgezogenen Fadens dient und als Spindelkern ausgebildet ist, können negative Einflüsse auf die Garnfestigkeit auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl vermindert oder ganz vermieden werden. Unerwünschter Falschdrall läßt sich auf diese Weise vermeiden. Eine Vorrichtung, in der der Antrieb der Spindel so ausgebildet ist, daß der konische Spindelkopf eine Rotationsbewegung vollführt und der der Führung des abgezogenen Fadens dienende Teil der Spindel stillsteht, zeichnet sich durch eine einfache Bauausführung aus.
- Erfolgt die Rotationsbewegung des Konus des Spindelkopfes in Umlaufrichtung des Luftstromes und ist die Oberflächengeschwindigkeit des Spindelkopfes größer als die Strömungsgeschwindigkeit des um den Spindelkopf umlaufenden Luftstromes, ist die Wirkung im Hinblick auf die Garnfestigkeit besonders günstig. Der Umschlingungsvorgang durch die freien Faserenden wird nachhaltig unterstützt. Es tritt eine ausgeprägte Minderung der Nachteile auf, die durch Reibungsverluste bei Umschlingung des Spindelkopfes durch freie Faserenden entstehen können. Dies wirkt sich bei Erhöhungen der Spindeldrehzahl und der Fadengeschwindigkeit vorteilhaft aus. Garnfestigkeit und Garngleichmäßigkeit können verbessert werden.
- Ist die Spindeleingangsöffnung von einem Ring gebildet, der mit dem Spindelkern fest verbunden ist, und wird der konische Spindelkopf mindestens teilweise vom Ring abgedeckt, wird eine unerwünschte durch den rotierenden Spindelkopf ausgeübte Drehwirkung auf den Faden vollständig verhindert.
- In einer Ausbildung der Vorrichtung, bei der der Spindelkern vom Gehäuse gehaltert ist und der Spindelkopf mittels einer zwischen sich und dem Spindelkern angeordneten Lagerung drehbar gelagert ist, ist eine kompakte Bauweise und eine reibungsarme Lagerung möglich. Diese Vorteile lassen sich verstärken, wenn die Lagerung des Spindelkopfes zum Beispiel Nadellager aufweist. Eine einfache, stabile und platzsparende Ausführung besteht darin, daß der Spindelkopf in einer am Außenumfang des Spindelkopfes angreifenden, leicht zugänglichen Lagerung drehbar gelagert ist und sowohl der Spindelkern wie auch die Lagerung vom Gehäuse gehaltert ist.
- Der rotierende Teil der Spindel kann weitgehend auf den Bereich des Spindelkopfes beschränkt werden. Bei einer derartigen Ausführung lassen sich die zu bewegenden Massen relativ gering gehalten. Geringe zu bewegende Massen sind auch mit einem Spindelkopf in Leichtbauweise, zum Beispiel in Form eines dünnwandigen Kegels, zu erzielen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermindert oder vermeidet negative Einflüsse auf die Garnfestigkeit durch Reibungsverluste auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl. Mit einer verbesserten Umschlingung läßt sich der Spinnvorgang mit hohen Fadengeschwindigkeiten durchführen, ohne daß die Nachteile durch Abfallen der Garnfestigkeit in Kauf genommen werden müssen. Der Herstellungsvorgang des Fadens wird verbessert.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Teildarstellung einer Spinnvorrichtung im Schnitt, -
2 eine weitere Ausbildung einer Spinnvorrichtung im Schnitt. - In der Spinnvorrichtung der
1 wird ein durch eine nicht dargestellte Luftströmung gedrehtes Faserband1 der Spindeleingangsöffnung2 einer Spindel3 zugeführt. Die Luftströmung löst dabei freie Faserenden4 vom Faserband ab, wobei die freien Faserenden4 den Spindelkopf5 der Spindel3 umschlingen. Beim Abziehen des Fadens6 durch den rohrförmig ausgebildeten Spindelkern7 werden die den Spindelkopf5 umschlingenden Faserenden4 eingezogen, umwickeln dabei das Faserband1 und bilden Hüllfasern des Fadens6 . Bei der Fadenherstellung mit stillstehender Spindel3 beziehungsweise stillstehendem Spindelkopf5 verursachen die den Spindelkopf5 umschlingenden Faserenden4 Reibung durch das Gleiten auf der Oberfläche des Spindelkopfes5 (sogenanntes "Putzen"). Die mit der Reibung verbundene Behinderung lässt sich durch Rotation des Spindelkopfes5 vermindern. Der sich zur Spindeleingangsöffnung2 hin konisch verjüngende Spindelkopf5 ist im Gehäuse8 rotierbar gelagert und umgibt die Spindel3 im Bereich des zur Spindeleingangsöffnung2 gelegenen Teils der Spindel3 . Die Lagerung des Spindelkopfes5 erfolgt durch Wälzlager9 , die als Kugellager ausgeführt sind. In einem Ring10 wird ein Antriebsriemen11 geführt, der dem Spindelkopf5 eine Rotationsbewegung erteilt. Derartige Antriebe sind bekannt und daher hier aus Vereinfachungsgründen nicht im Einzelnen dargestellt. Der Ring10 dient gleichzeitig als Abstandshalter beziehungsweise zur Fixierung der Wälzlager9 . Der Spindelkern7 ist vom Gehäuse8 lösbar gehaltert und steht somit still. An der Spindeleingangsöffnung2 ist das Ende des Spindelkerns7 als Ring12 ausgebildet. Der Ring12 deckt dabei den vorderen Teil des Spindelkopfes5 ab. Das Faserband1 beziehungsweise der Faden6 kann dadurch nicht mit dem rotierenden Spindelkopf5 in Berührung kommen. Ein unerwünschter Falschdrall wird verhindert. Gleichzeitig wird auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl einem Abfallen der Garnfestigkeit entgegengewirkt. - Die
2 zeigt eine alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden. Ein Faserband13 wird der Spindeleingangsöffnung14 zugeführt und als Faden15 abgezogen. Das Faserband13 beziehungsweise der abgezogene Faden15 werden auch in dieser Ausführung durch einen als Ring16 ausgebildeten Teil des Spindelkernes17 an der Spindeleingangsöffnung14 vor einer direkten Berührung mit dem rotierenden Spindelkopf18 geschützt. Der Spindelkopf18 ist innen durch Wälzlager19 auf dem feststehenden Spindelkern17 gelagert. Die dargestellten Wälzlager19 sind Kugellager. Die Rotationsbewegung wird dem Spindelkopf18 durch den Antriebsriemen20 erteilt. Der feststehende Spindelkern17 wird vom Gehäuse21 gehaltert. - Bei den dargestellten Ausführungsformen der Spindel
3 ,22 wird einerseits die Reibung der freien Faserenden4 ,23 durch die Rotation des Spindelkopfes5 ,18 vermindert und ein Abfallen der Garnfestigkeit ebenfalls vermindert oder ganz vermieden. Ein durch die Rotation des Spindelkopfes5 ,18 verursachter unerwünschter Falschdrall des Fadens6 ,15 ist ausgeschlossen. - Die Wälzlager
9 ,19 können in einer alternativen Ausführungsform als Nadellager ausgebildet sein. Eine derartige Lagerung ist reibungsarm und erlaubt eine Bauweise mit kompaktem Spindelkopf5 ,18 sowie die Ausbildung mit geringen rotierenden Massen. - Der Spindelkopf kann in dünnwandiger Leichtbauweise ausgeführt sein. Dadurch können die bewegten Massen klein gehalten werden.
Claims (6)
- Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mit einem Gehäuse, einer Faserbandführung und einer hohlen Spindel zum Führen des gebildeten und durch die Spindel abgezogenen Fadens, wobei die Spindel einen sich zur Spindeleingangsöffnung konisch verjüngenden Spindelkopf aufweist und Mittel zum Erzeugen eines Luftstromes vorhanden sind, die auf die Fasern eines verstreckten ungedrehten Faserbandes einwirken, um dieses zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Spindelkopf (
5 ,18 ) unabhängig von dem Teil der Spindel (3 ,22 ) rotierbar ist, der der Führung des abgezogenen Fadens (6 ,15 ) dient. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spindel (
3 ,22 ) so ausgebildet ist, daß der konische Spindelkopf (5 ,18 ) eine Rotationsbewegung vollführt und der der Führung des abgezogenen Fadens (6 ,15 ) dienende, als Spindelkern (7 ,17 ) ausgeführte Teil der Spindel (3 ,22 ) stillsteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in Umlaufrichtung des Luftstromes erfolgenden Rotationsbewegung des konischen Spindelkopfes (
5 ,18 ) die Oberflächengeschwindigkeit des Spindelkopfes (5 ,18 ) größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit des um den Spindelkopf (5 ,18 ) umlaufenden Luftstromes. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeleingangsöffnung (
2 ,14 ) von einem Ring gebildet ist, der mit dem Spindelkern (7 ,17 ) fest verbunden ist und wobei der sich konisch verjüngende Spindelkopf (5 ,18 ) mindestens teilweise vom Ring abgedeckt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkern (
7 ,17 ) vom Gehäuse (8 ,21 ) gehaltert ist und der Spindelkopf (5 ,18 ) mittels einer zwischen sich und dem Spindelkern (7 ,17 ) angeordneten Lagerung drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (
5 ,18 ) in einer am Außenumfang des Spindelkopfes angreifenden Lagerung drehbar gelagert ist und sowohl der Spindelkern (7 ,17 ) wie auch die Lagerung vom Gehäuse (8 ,21 ) gehaltert ist.
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