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DE60103721T2 - Anspinnverfahren und Anspinnvorrichtung für eine Spinnmaschine - Google Patents

Anspinnverfahren und Anspinnvorrichtung für eine Spinnmaschine Download PDF

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Publication number
DE60103721T2
DE60103721T2 DE60103721T DE60103721T DE60103721T2 DE 60103721 T2 DE60103721 T2 DE 60103721T2 DE 60103721 T DE60103721 T DE 60103721T DE 60103721 T DE60103721 T DE 60103721T DE 60103721 T2 DE60103721 T2 DE 60103721T2
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DE
Germany
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sliver
compressed air
air
splicing
spinneret
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60103721T
Other languages
English (en)
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DE60103721D1 (de
Inventor
Noboru Souraku-gun Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE60103721D1 publication Critical patent/DE60103721D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103721T2 publication Critical patent/DE60103721T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spleißverfahren und eine Spleißvorrichtung zum Spleißen eines durchtrennten Spinnfadens auf der Seite der Auflaufspule mit dem Faserband einer Spinnmaschine zum Strecken eines Faserbands und zum anschließenden Aufwickeln auf eine Auflaufspule, nachdem ein Spinnvorgang durch eine Drallvorrichtung, z.B. des pneumatischen Typs, erfolgt ist.
  • II. Hintergrund der Erfindung
  • Zunächst wird der Aufbau des wesentlichen Teils der Spinnmaschine anhand der 8 beschrieben.
  • In Bezug auf 8 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Streckwerk angegeben, wobei eine hintere Rolle 11, eine dritte Rolle 12, eine mittlere Rolle 13, um welche ein Förderriemen 14 gelegt ist, und eine vordere Rolle 15 in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite angeordnet sind. Ein Faserband S von einer ersten Faserbandführung 16 auf der stromaufwärtigen Seite der hinteren Rolle 11 wird jeweils zwischen den Rollen in einem gewünschten Streckverhältnis gestreckt und einer Drallvorrichtung 17 zugeführt. Eine zweite Faserbandführung 16a ist zwischen der dritten Rolle 12 und der mittleren Rolle 13 angeordnet.
  • Die Drallvorrichtung 17 umfasst eine Führungsöffnung (Faser-Einführöffnung) 20 zum Führen eines im Streckwerk 10 gestreckten Faserbands F zu einem Führungselement 18, das gegenüberliegend dem äußeren Ende eines hohlen Führungsschaftes 25, der im Folgenden beschrieben wird, angeordnet ist, eine Spinndüse 22 mit einer Düsenöffnung 21 zum Erzeugen eines Luftwirbelstroms am äußeren Ende (Spinnstelle) des hohlen Führungsschaftes 25, einen Düsenblock 24 zum Halten der Spinndüsen 22 und Bilden eines Luftraums 23, den hohlen Führungsschaft 25, dessen äußerstes Ende der Spinndüse 22 zugewandt angeordnet ist, und ein Halteteil 26 zum Abschließen des Luftraums 23 durch das Anbringen am Düsenblock 24, das den hohlen Führungsschaft 25 hält und während eines Fadenbruchs den hohlen Führungsschaft 25 von der Spinndüse 22 trennt.
  • Das vom Streckwerk 10 gestreckte Faserband F wird entlang des Führungsteils 18 durch die Führungsöffnung 20 geführt und gelangt anschließend in den hohlen Führungsschaft 25. Die äußeren Enden der Fasern, die vom Rollenklemmspalt der vorderen Rolle 15 freigegeben werden, werden zu diesem Zeitpunkt durch den Wirbelstrom, der durch die Düsenöffnung 21 ausgestoßen wird, verwirbelt, durch Umkehrung im Endbereich des hohlen Führungsschaftes 25 verwunden und während des Verwindens mit den in den hohlen Führungsschaft 25 eintretenden Fasern angesaugt, um einen Spinnfaden Y zu bilden, der einen Echtdrall ähnlich ist, wobei der größte Faseranteil eine Hüllfaser ist. Darüber hinaus wird der Spinnfaden Y durch das Durchlaufen zwischen einer Zufuhrrolle 28 und einer die Zufuhrrolle 28 berührende Andruckrolle 29, die die Fadenzufuhreinrichtung stromabwärts der Drallvorrichtung 17 bilden, auf eine (nicht gezeigte) Auflaufspule aufgespult.
  • Zwischen dem Streckwerk 10 und der Drallvorrichtung 17 sind ein Luftblasrohr 32, um Druckluft gegen ein Faserband S während des Spleißvorgangs zu blasen, und ein Saugrohr 34 zum Halten des Spinnfadens auf der Seite der Auflaufspule und Ansaugen der durch die Druckluft vom Luftblasrohr 32 weggeblasenen Fasern vorgesehen.
  • Im Folgenden wird der übliche Spleißvorgang nach dem Fadenbruch anhand der 9 und 10 beschrieben.
  • Beim Auftreten eines Fadenbruchs halten die hintere Rolle 11 und die dritte Rolle 12, die einen Teil der Streckrollen bilden, aus denen das Streckwerk 10 besteht, an, wohingegen die mittlere Rolle 13 und die vordere Rolle 15, die sich stromabwärts befinden, weiterdrehen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zuführen des Fadens durch die Zufuhrrolle 28 und die Andruckrolle 29 ebenso für eine Weile im Antriebszustand gehalten. Folglich wird, wie in 9 gezeigt, das Faserband S durch die antreibende mittlere Rolle 13 durchtrennt und das Faserband S hält an, wobei sich der Endbereich Sa zwischen der dritten Rolle 12 und der mittleren Rolle 13 befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Endbereich Sa des Faserbands S durch die zweite Faserbandführung 16a gehalten.
  • Nach dem Anhalten eines Teils der Streckrollen des Streckwerks 10 wird der Antrieb (Druckluftausstoß durch die Düsenöffnung 21) der Drallvorrichtung 17 angehalten, während der hohle Führungsschaft 25 vom Düsenkopf 24 getrennt wird. In diesem Zustand wird vor dem Spleißvorgang die Andruckrolle 29 von der Zufuhrrolle 28 getrennt und der Fadenvorschub angehalten. Danach wird der Spinnfaden Y auf der Seite der Auflaufspule durch eine das Fadenzufuhrteil bildenden Fadenzufuhrrolle 30 gehalten und zwischen der Andruckrolle 29 und der Zufuhrrolle 28 hindurch zur Fadenauslassseite der Drallvorrichtung 17 zurückgeführt. Anschließend wird durch das Drehen der Fadenzufuhrrolle 30 der Spinnfaden Y in Richtung zum Streckwerk 10 geführt und durch Zusammenwirken mit dem (nicht gezeigten) Luftstrom in Richtung zum Faserbandeinlass der Führungsöffnung 20 als vorderer Faden Y (Mutterfaden) in der zur Spinnrichtung entgegengesetzten Richtung durch den hohlen Führungsschaft 25 geführt.
  • Darüber hinaus steht durch das Drehen der Fadenvorschubrolle 30 die Fadenspitze des vorderen Fadens Y durch das Zusammenwirken mit dem Luftstrom gegen den zuvor angegebenen Faserbandeinlass von der Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 vor, wobei die Fadenspitze des vorderen Fadens Y durch die Saugwirkung des Saugrohrs 34, das zwischen der Spinndüse 22 und der vorderen Rolle 15 angeordnet ist, gehalten wird. Anschließend wird, wie in 10 gezeigt, das Halteteil 26 wieder am Düsenblock 24 angebracht.
  • Dann werden die Streckrollen (d.h. die hintere Rolle 11 und die dritte Rolle 12), die angehalten wurden, wieder angetrieben, das Faserband S zwischen der mittleren Rolle 13 und der vorderen Rolle 15 geführt und stromabwärts vorgeschoben. In diesem Zeitpunkt wird der Endabschnitt des Faserbands S durch Druckluft aus dem Luftblasrohr 32 weggeblasen und vom Saugrohr 34 angesaugt und entfernt, so dass die Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 nicht verstopft.
  • Während der vordere Faden (Spinnfaden) Y wie zuvor beschrieben gehalten wird, wird die Fadenvorschubrolle 30 von der Fadenbahn gelöst und beginnt, durch die Andruckrolle 29 und die Zufuhrrolle 28 in der Aufwickelrichtung des vorderen Fadens Y zu laufen. Nach der Wiederingangsetzung des Ausstoßens des Wirbelluftstroms aus der Düsenöffnung 21 wird durch das Anhalten des Ausstoßes der Druckluft aus dem Luftblasrohr 32 die Faser, die das Faserband S bildet, um den Außenumfang des vorderen Fadens Y gewickelt, das Spleißen durchgeführt und der Spinnvorgang wieder aufgenommen.
  • Bei der Spleißvorrichtung der zuvor genannten herkömmlichen Spinnmaschine treten jedoch Probleme beim Spleißverfahren auf, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Da der Abstand zwischen dem Luftblasrohr 32 und dem Faserband S groß ist und die Druckluft auf die vordere Rolle 15 des Streckwerks auftrifft, ist es nicht effizient, und es gibt Fälle, bei denen die Verbindungsstelle ohne die Fasern verwunden wird, wobei die Fasern lange sind und ein vollständiges Beseitigen durch Wegblasen unwahrscheinlich ist.
  • Darüber hinaus ist nach dem Anhalten des Druckluftausstoßes aus dem Luftblasrohr 32, da der Faseranteil des Faserbands S, der in die Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 zum Spleißen eintreten soll, dem normalen Faseranteil, d.h. einem Faseranteil gleich dem vorderen Faden Y entspricht, die Dicke der Verbindungsstelle im Querschnitt betrachtet theoretisch zweimal derjenigen des vorderen Fadens Y und in Bezug auf den Durchmesser 1,4 mal dem des vorderen Fadens Y.
  • So entstehen Fadenfehler, wobei ein Problem darin besteht, dass die Qualität des hergestellten Spinnfadens abnimmt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu beseitigen und ein Spleißverfahren und eine Spleißvorrichtung für eine Spinnmaschine zu schaffen, durch die das Faserband wirksam während des Spleißvorgangs weggeblasen und die Dicke der Verbindungsstelle gesteuert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zur Lösung der zuvor angegebenen Aufgabe betrifft ein Spleißverfahren zum Blasen von Druckluft gegen ein Faserband und Saugen und Führen durch ein Saugrohr, das zwischen einer Drallvorrichtung und einem Streckwerk angeordnet ist, um einen Spleißvorgang für einen vorderen Faden, der zur Drallvorrichtung zurückgeführt wird, und ein Faserband vom Streckwerk durchzuführen, bei dem die Druckluft von entgegengesetzten Seiten gegen das Faserband vom Umfang einer Spinndüse der Drallvorrichtung aus geblasen wird.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann die Druckluft von einer Position nahe dem Faserband ausgeblasen werden und, da dem Ausblasen keine Behinderungen entgegenstehen, das Faserband in wirksamer Weise weggeblasen werden.
  • Zusätzlich kann die Druckluft schwächer als die Ansaugkraft der Spinndüse der Drallvorrichtung während des Spleißvorgangs eingestellt werden und die Dicke der Verbindungsstelle durch das Spleißen kann auf eine gewünschte Dicke durch Wahl der Blaszeit der Druckluft auf einen Soll-Wert gesteuert werden.
  • Folglich kann die Dicke der Verbindungsstelle durch das Wegblasen und Beseitigen eines Teils der Fasern des Faserbands, das in die Führungsöffnung der Spinndüse eintreten soll, gesteuert werden.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Spleißverfahren zum Blasen von Druckluft gegen ein Faserband und zum Saugen und Führen durch ein Saugrohr, das zwischen einer Drallvorrichtung und einem Streckwerk angeordnet ist, um einen Spleißvorgang zwischen einem vorderen Faden, der zur Drallvorrichtung zurückgefördert wird, und dem Faserband des Streckwerks durchzuführen, bei dem eine Luftdüse, um Druckluft gegen das Faserband zu blasen, das vom Streckwerk abgegeben wird, um die Spinndüse der Drallvorrichtung gegenüber dem Faserband angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht im Schnitt, in der eine Spinndüse und eine Luftdüse einer Spleißvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt sind;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Spinndüse und der Luftdüse der Spleißvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Ansicht der gesamten Spinnmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Laufzeitdiagramm, das die zeitliche Steuerung der Vorrichtungen während des Spleißens zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Anhaltezeit der Luftdüse und der Dicke der Verbindungsstelle zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Länge des Rohres von einem Ventil zur Luftdüse und der Öffnungszahl des Ventils und die Abnahme des Luftdrucks nach dem Anhalten der Luftdüse zeigt;
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Luftdüse;
  • 8 zeigt den Gesamtaufbau der Spinnmaschine nach dem Stand der Technik;
  • 9 zeigt die Spleißvorrichtung und das dazugehörige Verfahren nach dem Stand der Technik; und
  • 10 zeigt die Spleißvorrichtung und das dazugehörige Verfahren nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Der Gesamtaufbau der Spinnmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht dem der in 8 dargestellten Spinnmaschine. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen angegeben, so dass deren Beschreibung entfallen kann.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Luftdüse 40 zum Ausstoßen von Druckluft gegen das Faserband S während des Spleißens und zum Saugen und Beseitigen zum Saugrohr 34 um den vorderen Bereich der Spinndüse 22 der Drallvorrichtung 17 vorgesehen ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Luftdüse 40 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kreisförmig entlang des gesamten Umfangs des Periklinals der Spinndüse 22 gebildet. Darüber hinaus ist ein Luftkanal 41, der mit einer nicht gezeigten Drucklufteinrichtung verbunden ist, und ein Luftspeicher 42, um vorübergehend die dem Luftkanal 41 zugeführte Druckluft zu speichern, mit der Luftdüse 40 verbunden. Der Luftspeicher 42 ist kreisförmig um den gesamten Umfang des Periklinals der Spinndüse 22, d.h. in derselben Weise wie die Luftdüse 40, ausgebildet.
  • Die dem Luftkanal 41 zugeführte Druckluft von der Druckluftzufuhreinrichtung wird vorübergehend in der Luftspeichereinheit 42 gespeichert und anschließend durch die Luftdüse 40 gegen das Faserband S, das von der vorderen Rolle 15 des Streckwerks 10 zugeführt wird, geblasen.
  • Wie aus den Zeichnungen klar ersichtlich, befinden sich zwischen der Luftdüse 40 und dem Faserband S, das vom Streckwerk zugeführt wird, keine Behinderungen, so dass die Druckluft aus der Luftdüse 40 zuverlässig gegen das Faserband S geblasen werden kann. Des Weiteren ist die Luftdüse 40 im Vergleich zu der in 8 gezeigten Luftblaseinrichtung 32 nach dem Stand der Technik in der Lage, Druckluft aus einer Position näher am Faserband S auszublasen.
  • Im Folgenden wird der Spleißvorgang nach dem Fadenbruch bei der Spinnmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer solchen Luftdüse 40 beschrieben.
  • Der grundsätzliche Spleißvorgang entspricht dem Spleißvorgang nach dem Stand der Technik. Tritt ein Fadenfehler auf, werden zunächst die hintere Rolle 11 und die dritte Rolle 12, die einen Teil der Streckrollen bilden, aus denen das Streckwerk 10 besteht, angehalten, während sich die mittlere Rolle 13 und die vordere Rolle 15, die stromabwärts angeordnet sind, weiterdrehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fadenzufuhr durch die Zufuhrrolle 28 und die Andruckrolle 29 ebenfalls für eine bestimmte Zeit im drehenden Zustand gehalten. Folglich wird das Faserband S von der mittleren Rolle 13, die angetrieben wird, gestreckt und hält an, wenn sich der vorderste Endabschnitt des Faserbands S zwischen der dritten Rolle 12 und der mittleren Rolle 13 befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Endabschnitt des Faserbands S durch die zweite Faserbandführung 16a gehalten.
  • Der Antrieb (d.h. der Druckluftausstoß aus der Düsenöffnung 21) der Drallvorrichtung 17 hält an, so dass ein Teil der Streckrollen des Streckwerks 10 anhält. Anschließend wird der hohle Führungsschaft 25 vom Düsenblock 24 getrennt. In diesem Zustand wird vor dem Spleißvorgang die Andruckrolle 29 von der Zuführrolle 28 getrennt und die Fadenzufuhr angehalten. Danach wird der Spinnfaden Y der Auflaufspule P durch die Fadenvorschubrolle 30, die ein Fadenzufuhrteil bildet, gehalten und zwischen der Andruckrolle 29 und der Zufuhrrolle 28 zur Faden-Auslassseite der Drallvorrichtung zurückgeführt. Der Spinnfaden Y wird danach durch die Drehung der Fadenvorschubrolle 30 zum Streckwerk 10 vorgeschoben und in Zusammenarbeit mit dem (nicht gezeigten) Luftstrom gegen den Faserbandeinlass der Führungsöffnung 20 als vorderer Faden in einer zur Spinnrichtung entgegengesetzten Richtung im hohlen Führungsschaft 25 eingeführt.
  • Zusätzlich steht durch die Drehung der Fadenzufuhrrolle 30 das Fadenende des vorderen Fadens in Zusammenarbeit mit dem Luftstrom gegen den Faserbandeinlass von der Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 vor und die Fadenspitze des vorderen Fadens wird vom Saugrohr 24, das zwischen der Düse 22 und der vorderen Rolle 15 angeordnet ist, angesaugt und gehalten. Dann wird das Halteteil 26 wieder in den Düsenblock 24 eingesetzt und die Spleißvorbereitung beendet.
  • Anschließend werden die Streckrollen (d.h. die hintere Rolle 11 und die dritte Rolle 12), die angehalten wurden, wieder angetrieben, und das Faserband zwischen der mittleren Rolle 13 und der vorderen Rolle 15 geführt und stromabwärts befördert. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckluft aus der Druckdüse 40, die um die Spinndüse 22 angeordnet ist, gegen das vom Streckwerk 10 zugeführte Faserband S geblasen, der Endabschnitt des Faserbands S weggeblasen, angesaugt und durch das Ansaugrohr 34 entfernt. Folglich wird verhindert, dass sich Fasern in der Führungsöffnung 20 festsetzen.
  • In diesem Zustand, in dem der vordere Faden (Spinnfaden) Y gehalten wird, wird die Vorschubrolle 30 von der Fadenbahn entfernt, das Laufen in Aufwickelrichtung des vorderen Fadens Y durch die Andruckrolle 29 und die Zufuhrrolle 28 in Gang gesetzt und, nachdem das Ausstoßen des Wirbelluftstroms aus den Düsenöffnungen 21 wieder in Gang gesetzt wurde, die Faser, die das Faserband S bildet, durch das Anhalten des Ausstoßens von Druckluft aus der Luftdüse 40 um den vorderen Faden Y gewickelt und der Spleißvorgang durchgeführt, und der Spinnvorgang wieder in Gang gesetzt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Antriebszeitsteuerung der Streckrollen ( die hintere Rolle 11 und die dritte Rolle 12), der Drallvorrichtung 17 (Druckluftausstoß aus der Düsenöffnung 21), der Luftdüse 40 und der Andruckrolle 29 zeigt, nachdem die Spleißvorbereitung durch das Halten der Fadenspitze des vorderen Fadens durch das Saugrohr 34 beendet ist. In Bezug auf 4 wird die Antriebszeitsteuerung der Vorrichtungen beschrieben.
  • Zunächst wird, wenn die Fadenspitze des vorderen Fadens durch das Ansaugrohr 34 gehalten wird, die Luftdüse 40 „EIN"-geschalten und die Druckluft gegen das Faserband S geblasen, so dass es weggeblasen wird. Folglich wird verhindert, dass sich Fasern in der Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 festsetzen. Gleichzeitig werden die Streckrollen 11; 12, die Drallvorrichtung 17 und die Andruckrolle 29 „AUS"-geschalten und angehalten.
  • Danach werden die Streckrollen 11, 12 zum Zeitpunkt Ta „EIN"-geschalten und das Faserband S stromabwärts zwischen der mittleren Rolle 13 und der vorderen Rolle 15 geführt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Luftdüse 40 noch „EIN"-geschalten.
  • Als nächstes wird zu einem Zeitpunkt Tb, der etwas später als der Zeitpunkt Ta ist, in der Zeit, in der die Streckrollen 11, 12 „EIN"-geschalten sind, die Andruckrolle 29 „EIN"-geschalten und das Laufen des vorderen Fadens Y in Aufwickelrichtung durch die Andruckrolle 29 und die Zufuhrrolle 28 in Gang gesetzt.
  • Dann wird zu einem Zeitpunkt Tc die Drallvorrichtung 17 „EIN"-geschalten und der Spleißvorgang durchgeführt.
  • Schließlich wird zum Zeitpunkt Td die Luftdüse 40 „AUS"-geschalten und die Luft im Luftspeicher 42 nach und nach durch die Luftdüse 40 ausgestoßen. Zum Zeitpunkt Te wird das Ausstoßen der Druckluft aus der Luftdüse 40 vollständig eingestellt.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es, da die Druckluft gegen das vom Streckwerk 10 zugeführte Faserband S vom Umfang der Spinndüse 22 aus geblasen wird, keine Behinderungen, so dass ein sehr effizienter Betrieb möglich ist.
  • Darüber hinaus kann im Vergleich zu den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, da die Druckluft von einer näher am Faserband S gelegenen Position aus ausgestoßen wird, das Faserband S wirksam weggeblasen werden, so dass Fasern, die schwierig wegzublasen sind, wie z.B. lange Fasern, ebenfalls zuverlässig weggeblasen werden können.
  • Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Einstellen der Druckluft aus der Druckdüse 40 schwächer als die Saugkraft der Spinndüse 22 der Drallvorrichtung 17 während des Spleißvorgangs und durch das Wählen der Blaszeit der Druckluft die Dicke der Verbindungsstelle beim Spleißvorgang auf einen Soll-Wert gesteuert werden.
  • D.h., dass durch das Blasen von Druckluft aus der Luftdüse 40 gegen das Faserband S, das in die Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 aus dem Streckwerk 10 eingeführt werden soll, und Wegblasen und Beseitigen eines Teils der das Faserband S bildenden Fasern die Dicke der Verbindungsstelle gesteuert werden kann. Die Druckluft aus der Luftdüse 40 wird schwächer als die Ansaugkraft der Spinndüse 22 eingestellt, da, wenn die Druckluft stärker als die Ansaugkraft der Spinndüse 22 ist, sämtliche Fasern des Faserbands S, die vom Streckwerk 10 vorgeschoben werden, weggeblasen werden, ohne in die Führungsöffnung 20 zu gelangen.
  • In Bezug auf 5 wird nun die Beziehung zwischen der Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse und der Dicke der Verbindungsstelle beschrieben.
  • In der Figur zeigt die horizontale Linie die Zeitsteuerung zum Anhalten der Luftdüse, wobei sich die Anhaltezeitsteuerung in Richtung nach rechts verlangsamt, und zeigt, dass die Blaszeit lange ist. Die vertikale Linie zeigt die Dicke der Verbindungsstelle, wobei „1" angibt, dass die Dicke gleich der Dicke des vorderen Fadens Y ist.
  • Zunächst ist von Punkt (a) zu Punkt (b) die Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 schnell, so dass, da das Blasen von Druckluft angehalten wird, bevor das Faserband S die Spinndüse 22 erreicht, die Fasern des Faserbands S nicht vollständig weggeblasen werden. Daher betrifft die Menge der Fasern des Faserbands S, die in die Spinndüse 22 eintreten, der normalen Fasermenge (d.h. dieselbe Fadenmenge wie der vordere Faden Y), wobei der Durchmesser der Dicke der Verbindungsstelle theoretisch 1,4 Mal dem des vorderen Fadens Y ist, wie es nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Dann, wenn sich die Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 zu Punkt (b) hin verlangsamt, nimmt die Dicke der Verbindungsstelle nach und nach ab, da die Fasermenge um einen Teil der Fasern des Endabschnitts des Faserbands S, der durch die Druckluft weggeblasen wurde, abnimmt.
  • Punkt (d) zeigt, dass die Dicke der Verbindungsstelle die ideale Dicke hat, die annähernd gleich der Dicke des vorderen Fadens Y ist. Die Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 bei Punkt (d) ist gleich der Zeitsteuerung, bei der der Endabschnitt des vorderen Fadens Y in die Führungsöffnung 20 der Spinndüse 22 eintritt.
  • Von Punkt (d) zu Punkt (c) ist die Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 langsam, so dass die Dicke der Verbindungsstelle vom Endabschnitt des vorderen Fadens Y zum hinteren Abschnitt hin dünner als die Dicke des vorderen Fadens Y ist.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 verlangsamt wird und den Punkt (e) durchläuft, der Spleißvorgang nicht ausgeführt werden.
  • Bei Berücksichtigung der verschiedenen Bedingungen, wie z.B. die Fördergeschwindigkeit des vorderen Fadens Y und des Faserbands S, kann durch das Einstellen der Anhaltezeitsteuerung der Luftdüse 40 bei Punkt (d) die Dicke der Verbindungsstelle der Dicke des vorderen Fadens Y angenähert werden und die Qualität des hergestellten Spinnfadens durch das Verhindern von Fadenfehlern verbessert werden.
  • Durch das Verlängern der Zeitdauer zwischen dem Anhalten der Luftdüse 40 zum vollständigen Anhalten des Blasens von Luftdruck, d.h. durch das Dämpfen der Abnahme der Druckluft, kann die Neigung zwischen Punkt (b) durch den Punkt (c) in 5 verringert werden. Durch die Verringerung der Neigung von Punkt (b) durch Punkt (c) wird das Einstellen der Anhaltedauer der Luftdüse 40 erleichtert.
  • Zum Dämpfen der Abnahme des Drucks der Druckluft können z.B. die Länge des Rohres zwischen dem (nicht gezeigten) Ventil der Luftdruckeinrichtung und der Luftdüse 40 verlängert werden oder die Anzahl der Öffnungen des Ventils verringert werden.
  • In Bezug auf 6 wird die Beziehung zwischen der Länge des Rohres zwischen dem (nicht gezeigten) Ventil der Luftdruckeinrichtung und der Luftdüse 40, der Anzahl der Öffnungen des Ventils und der Abnahme der Druckluft nach dem Anhalten der Luftdüse 40 beschrieben.
  • In der Figur ist mit dem Punkt P der Anhaltezeitpunkt der Luftdüse 40 angegeben, mit der Linie 1 der Zustand angegeben, bei dem die Rohrlänge 20 cm beträgt und die Anzahl der Öffnungen des Ventils 3 ist, mit der Linie 2 der Zustand angegeben, bei dem die Rohrlänge 20 cm beträgt und die Anzahl der Öffnungen des Ventils 2 ist, mit der Linie 3 der Zustand angegeben, bei dem die Rohrlänge 220 cm beträgt und die Anzahl der Öffnungen des Ventils 3 ist, und mit der Linie 4 der Zustand angegeben, bei dem die Rohrlänge 220 cm beträgt und die Anzahl der Öffnungen des Ventils 2 ist.
  • Wie aus der Figur eindeutig ersichtlich, wird, wenn die Rohrlänge vergrößert wird, die Abnahme des Drucks der Druckluft gedämpft, da das Rohr als ein Behälter dient und die Abnahme des Drucks unterdrückt. Darüber hinaus wird durch die Verringerung der Anzahl der Öffnungen des Ventils die Abnahme des Drucks der Druckluft gedämpft, da bei einer großen Anzahl von Öffnungen des Ventils der Luftdruck aus den Öffnungen entweicht und die Abnahme des Druckes stärker wird. Somit kann durch die Verringerung der Anzahl der Öffnungen des Ventils verhindert werden, dass Druckluft durch die Öffnungen entweicht.
  • Der Luftspeicher 42, der in den 1 und 2 gezeigt ist, dient zur Dämpfung der Abnahme der Druckluft. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt und der Luftspeicher 42 muss daher nicht unbedingt vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus wurde in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, dass die Luftdüse kreisförmig um den gesamten Umfang der Spinndüse 22 vorgesehen ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Einzelmerkmal beschränkt sondern es können, wie z.B. in 7 gezeigt, mehrere Luftdüsen 40' um die Spinndüse 22 vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorliegenden und zuvor beschriebenen Erfindung können die folgenden vorteilhaften Effekte erzielt werden.
  • Da der Luftdruck wirksam und zuverlässig gegen das Faserband geblasen werden kann, kann das Faserband vollständig weggeblasen werden und die Bildung von Fadenfehlern verhindert werden. Durch das Steuern der Dicke der Verbindungsstelle kann die Dicke der Verbindungsstelle der Dicke des vorderen Fadens angenähert werden. Da der Abstand der Luftdüse zum Faserband gering ist, kann die Drucksteuerung des Luftdruckstroms in einfacher Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. Spleißverfahren für eine Spinnmaschine, bei dem Druckluft gegen ein Faserband (S) geblasen wird, das von einem Saugrohr (34) angesaugt und geführt wird, das zwischen einer Drallvorrichtung (17) und einem Streckwerk (10) angeordnet ist, um einen Spleißvorgang zwischen einem vorderen Faden (F), der von der Drallvorrichtung (17) zurückgefördert wird, und dem Faserband (S) des Streckwerks (10), durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft von entgegengesetzten Seiten gegen das Faserband (S) vom Umfang einer Spinndüse der Drallvorrichtung aus geblasen wird.
  2. Spleißverfahren für eine Spinnmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Druckluft schwächer als die Saugkraft der Spinndüse (22) der Drallvorrichtung (17) während des Spleißvorgangs eingestellt wird, und die Dicke der Verbindungsstelle beim Spleißvorgang durch Wahl der Blaszeit der Druckluft auf einen Sollwert gesteuert wird.
  3. Spleißvorrichtung für eine Spinnmaschine, bei der Druckluft gegen das Faserband (S) geblasen wird, das vom Saugrohr (34) angesaugt und geführt wird, das zwischen der Drallvorrichtung (17) und dem Streckwerk (10) angeordnet ist, um einen Spleißvorgang zwischen einem vorderen Faden (F), der von der Drallvorrichtung (17) zurückgefördert wird, und dem Faserband (S) des Streckwerks (10), durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftdüse (40), um Druckluft gegen das Faserband (S) zu blasen, das von dem Streckwerk (10) abgegeben wird, um die Spinndüse (22) der Drallvorrichtung gegenüber dem Faserband (S) angeordnet ist.
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