DE3533587C2 - - Google Patents
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- DE3533587C2 DE3533587C2 DE3533587A DE3533587A DE3533587C2 DE 3533587 C2 DE3533587 C2 DE 3533587C2 DE 3533587 A DE3533587 A DE 3533587A DE 3533587 A DE3533587 A DE 3533587A DE 3533587 C2 DE3533587 C2 DE 3533587C2
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/52—Piecing arrangements; Control therefor for friction spinning
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Ober
begriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum Durch
führen dieses Verfahrens.
Bei einem Fadenbruch oder nach einem anderweitig bedingten
Stillstand des Spinnprozesses wird die Speisevorrichtung sofort
stillgesetzt, um eine unnötige, die Spinnvorrichtung verstop
fende und schädigende Faserzufuhr zu verhindern. Die Auf
lösewalze läuft jedoch in der Regel weiter, da ein Stillsetzen
derselben insbesondere für jede Spinnstelle separat nicht nur
einen großen technischen Aufwand erfordert, sondern das
Anlaufen und Auslaufen geraume Zeit in Anspruch nimmt. Das
hat zur Folge, daß der von der stillgesetzten Speisevorrich
tung in den Bereich der Auflösewalze hineinragende Faserbart
vollständig abgetragen wird.
Aus der Kenntnis heraus, daß jeder Stillstand der Speisevor
richtung eine gewisse Schädigung des Faserbartes verursacht,
abhängig von der Länge des Stillstandes, wurde für das
Rotorspinnen schon vorgeschlagen, den Faserstrom am Anfang
des Anspinnprozesses aus seinem Weg zur Fasersammelfläche
abzulenken und vor Erreichen der Fasersammelfläche in eine
Absaugung zu führen, wodurch die Fasern daran gehindert
werden, auf die Fasersammelfläche zu gelangen (DE 31 04 444
C2 und DE 34 36 295 A1).
Hierfür sind im Speisekanal Preßluft
öffnungen (DE 31 04 444 C2) vorgesehen, wodurch die Fasern
über die Eintrittsöffnung des Faserspeisekanals hinweg in eine
Absaugöffnung gelangen. Auf diese Weise werden zwar exakt
zu einer gewünschten Zeit ungeschädigte Fasern der Fasersam
melfläche zugeführt, aber durch derartige Öffnungen in dem
sehr empfindlichen Fasertransportweg zwischen der Auflösewalze
und der Fasersammelfläche wird der Spinnprozeß gestört.
Werden die Fasern dagegen vor Erreichen des Faserspeise
kanals aus dem Auflösewalzengehäuse abgesaugt (DE 34 36 295
A1), so ist eine sichere Faserabfuhr nicht gewährleistet.
Keiner dieser Vorschläge hat deshalb eine praktische Bedeu
tung gewinnen können.
Vom Friktionsspinnen her ist auch bereits bekannt, die Fasern
in den Keilspalt der Friktionsspinnelemente einzuspeisen und
von dort wieder abzusaugen (DE 33 42 472 A1).
Diese Vorein
speisung wird sodann unterbrochen, und das Anspinnen erfolgt
daraufhin nach einer bestimmten Zeitspanne, damit für den
Anspinnvorgang geeignete Fasern stets in gleicher Weise zur
Verfügung stehen. Bei diesem Anspinnverfahren muß mindestens
für die Zeit der Reinigung von den voreingespeisten Fasern
die Faserspeisung unterbrochen werden, während welcher eine
erneute Auskämmung oder sogar eine Beschädigung von Fasern
unvermeidbar ist. Die Neuzufuhr von Fasern kann durch die
Auskämmung des Faserbartes auch nicht voll, sondern erst
verzögert einsetzen, wobei je nach Ausbildung der Speisevor
richtung auch mehr oder weniger zum Anspinnen ungeeignete
Fasern in den Keilspalt der Friktionsspinnelemente gelangen.
Das alles beeinträchtigt den Erfolg und das Ansehen des
Ansetzers.
Ausgehend von einem Verfahren gemäß der DE 33 42 472 A1
stellt sich die Aufgabe, ein einwandfreies und sicheres Anspin
nen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Durch Abführen der Fasern aus dem
Keilspalt werden zunächst die Fasern beseitigt, die zuvor
durch das Stillsetzen der Liefervorrichtung bei weiterlau
fender Auflösewalze beschädigt worden sind. Dabei ist es nicht
erforderlich, die aus dem Faserspeisekanal austretenden Fasern
zum Abführen stark umzulenken, wodurch eine sichere Faserab
fuhr bewirkt wird. Wenn dann schließlich bei ununterbrochener
Faserlieferung in den Keilspalt das Abführen von Fasern
aus dem Keilspalt beendet wird, so legen sich unbeschädigte
Fasern auf den Friktionsspinnelementen ab und bilden dort
eine Faseransammlung, die sich nach Rückführen des Fadenen
des in dieses einbindet und einen Ansetzer hoher Festigkeit bil
det.
Es ist zwar inzwischen bekannt, die Friktionsflächen in Bewegung
zu setzen bzw. in Bewegung zu halten, dabei die Absaugung der
Transportluft durch die perforierte Wandung der Friktionsfläche
zu unterbinden, die Faserzufuhr in Betrieb zu setzen bzw. in
Betrieb zu halten, die Fasern aus dem Faserleitkanal oder aus
dem Spinnzwickel heraus abzusaugen, dann den anzusetzenden
Faden in den Spinnzwickel einzubringen, die Absaugung der
Transportluft durch die perforierte Wandung der Friktionsfläche
hindurch wieder aufzunehmen, die Absaugung der Fasern zu
beenden und den Faden laufend aus dem Spinnzwickel abzuziehen
(DE 34 17 038 A1 nachveröffentlicht).
Dabei ist an dem der Abzugsvorrichtung
abgewandten Ende des Spinnzwickels eine Saugluftdüse vorge
sehen, durch welche die Fasern aus dem Faserleitkanal oder aus
dem Spinnzwickel entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung abgesaugt
werden. Hierbei müssen die Fasern stark umgelenkt werden, so
daß eine sichere und vollständige Abfuhr nicht gewährleistet ist.
Zum Abführen der Fasern ist ein Vorgehen nach den Ansprüchen
2 und 3 vorteilhaft.
Das Beenden der Faserabsaugung aus dem Keilspalt wird zweck
mäßigerweise gemäß Anspruch 4 gesteuert.
Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß Anspruch 5 werden die
Fasern auf besonders einfache Weise durch den Keilspalt hin
durch abgeführt. Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Friktions
spinnelemente durch gegenseitiges Entfernen und durch Abschal
ten der Saugluft an dem besaugten Friktionsspinnelement zu reini
gen und das besaugbare Friktionsspinnelement erst wieder mit
Unterdruck zu beaufschlagen, wenn die beiden Friktionsspinn
elemente wieder in ihre Betriebsstellung zurückgebracht worden
sind.
Bei voneinander entfernbaren Friktionsspinnelementen kann zusätz
lich oder statt der Abschaltung des außerhalb der Friktionsspinn
elemente wirksamen Unterdruckes das Abführen der Fasern aus
dem Keilspalt gemäß Anspruch 6 gesteuert werden. Generell ist
eine Steuerung der Faserabfuhr aus dem Keilspalt nach Anspruch
7 von Vorteil.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter "Betriebsstellung"
der Friktionsspinnelemente eine Stellung verstanden werden, die
ein Sammeln der Fasern im Keilspalt und ein Einbinden derselben
in ein Fadenende ermöglicht. Hierbei können sich beispielsweise
die beiden Friktionsspinnelemente so dicht beieinander befinden,
daß sich die Faseransammlung in dem der Faserzuführung zuge
wandten Keilspalt bildet; je nach Ausbildung der Offenend-Frik
tionsspinnvorrichtung kann die Betriebsstellung jedoch auch so
gewählt sein, daß die Fasern auf einer Seite der durch die
Achsen der beiden Friktionsspinnelemente gelegten Ebene in einen
ersten Keilspalt eingespeist und in einem zweiten Keilspalt, der
durch die Friktionsspinnelemente auf der anderen Seite dieser
Ebene gebildet wird, in das Ende eines Fadens eingebunden
werden.
Um den Strom der in das Fadenende einzuspinnenden Fasern
steuern zu können, wird vorteilhafterweise die Faserabfuhr
gemäß Anspruch 8 beendet.
Da in der Regel die Rücklieferung des Fadens in eine Anspinnbe
reitschaftsstellung zumindest in ihrer letzten Phase pneumatisch
durchgeführt oder unterstützt wird, besteht bei eingeschalteter
Faserspeisung die Gefahr, daß Fasern zum Fadenende gesaugt
und an diesem hängenbleiben. Im Augenblick des Ansetzens steht
dann kein definiertes Fadenende zur Verfügung. Um dies auszu
schließen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens ein Vorgehen nach Anspruch 9 vorgesehen.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Fasern erst zum gewünsch
ten Zeitpunkt während des Ansetzens mit dem rückgelieferten
Fadenende in Kontakt gelangen können. Vorzugsweise wird dabei
die Fadenrücklieferung nach Anspruch 10 gesteuert.
Die Friktionsspinnelemente brauchen im Prinzip vor der Einfüh
rung des Fadens in den Keilspalt noch nicht in Spinnrichtung
angetrieben zu werden, doch hat sich ein Vorgehen nach An
spruch 11 als vorteilhaft erwiesen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Vor
richtung gemäß Anspruch 12 vorgesehen. Die Faserabführvorrich
tung, welche dem Faserspeisekanal zugeordnet ist, hat die Auf
gabe, die Fasern aus dem Keilspalt abzuführen, solange die
Fasern noch nicht zum Einbinden in ein Fadenende im Keilspalt
verbleiben sollen. Durch die besondere Anordnung dieser Faserab
führvorrichtung brauchen die abzuführenden Fasern auf ihrem
Weg zur Faserabführvorrichtung nicht umgelenkt zu werden.
Vorteilhafterweise ist die Faserabführvorrichtung gemäß Anspruch
13 ausgebildet, wobei eine Ausgestaltung nach Anspruch 14 die
Einsparung einer zusätzlichen Unterdruckquelle für diese Saug
luftdüse ermöglicht. Darüber hinaus wird hierdurch auf einfache
Weise eine Synchronisation zwischen dem Außer-Wirkung-Bringen
der die Fasern abführenden Saugluftdüse und dem Wiederbeauf
schlagen des oder der Friktionsspinnelemente erzielt.
Wenn eine längs einer Vielzahl von Offenend-Friktionsspinnvor
richtungen verfahrbare Anspinnvorrichtung vorgesehen ist, dann
ist eine Steuerung des Unterdruckes in der Saugluftdüse und im
besaugbaren Friktionsspinnelement gemäß Anspruch 15 vorteilhaft.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 16 läßt sich der für
das Anspinnen benötigte Zustrom von Fasern steuern.
Zum Abführen der Fasern aus dem Keilspalt kann eine Umkehr
kupplung nach Anspruch 17 vorgesehen werden. Hierdurch kann
das während des Spinnvorganges aus dem Keilspalt herausdrehen
de Friktionsspinnelement ebenso wie das andere Friktionsspinnele
ment vorübergehend in Richtung zum Keilspalt angetrieben wer
den. Auf diese Weise werden die dem Keilspalt zugeführten Fa
sern zwischen den Friktionsspinnelementen hindurch befördert,
von wo sie pneumatisch oder mechanisch mittels eines Transport
bandes abgeführt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Antrieb nach Anspruch
18 vorgesehen werden.
Durch eine Ausbildung nach Anspruch 19 können auf einfache
Weise verschiedene reproduzierbare Spinnpositionen für die Offen
end-Friktionsspinnvorrichtung festgelegt werden.
Um zu vermeiden, daß Falschluft in das die Friktionsspinnelemen
te aufnehmende Gehäuse eindringt, ist zweckmäßigerweise die
Lagerung des beweglich gelagerten Friktionsspinnelementes durch
ein Gehäuseteil nach Anspruch 20 gebildet, das relativ zu einem
das ortsfest gelagerte Friktionsspinnelement aufzunehmenden
Gehäuseteil beweglich gelagert ist.
Da es von der Stellung der Friktionsspinnelemente abhängt, ob
die Fasern abgesaugt oder im Keilspalt auf die Friktionsspinn
elemente abgelegt werden, ist zweckmäßigerweise der Unterdruck
gemäß Anspruch 21 steuerbar.
Das Fadenende soll, solange die Fasern aus dem Keilspalt ab
gesaugt werden, noch nicht in den Keilspalt gelangen, damit
sich keine Fasern an das Fadenende hängen können, was zu
einem undefinierten Fadenende führen würde. Aus diesem Grunde
wird das Fadenende dem Keilspalt nicht direkt zugeführt, son
dern mit Hilfe des sich in den Keilspalt hineindrehenden Frik
tionsspinnelementes, wozu erfindungsgemäß eine Ausbildung nach
Anspruch 22 vorgesehen sein kann. Durch eine Lagerung der
Friktionsspinnelemente gemäß Anspruch 23 kann der Faden bereits
auf dem sich drehenden Friktionsspinnelement deponiert werden,
noch ehe die beiden Friktionsspinnelemente wieder zur gegensei
tigen Anlage gekommen sind.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfin
dung kann auf einfache und sichere Weise erreicht werden,
daß unbeschädigte Fasern in den Keilspalt der Offenend-Friktions
spinnvorrichtung gelangen, ohne daß zu diesem Zweck irgend
welche Eingriffe in den Fasertransportweg zwischen Liefervorrich
tung und Offenend-Friktionsspinnelemente vorgenommen werden
müssen. Durch die Möglichkeit, unbeschädigte Fasern für den
Ansetzer verwenden zu können, genügt zur Erzielung einer be
stimmten Ansetzerfestigkeit bereits eine geringere Fasermenge,
als wenn beschädigte Fasern den Ansetzer bilden müssen. Ein
unauffälliger Ansetzer ist die Folge. Da keine Eingriffe irgend
einer Art in den Fasertransportweg erforderlich sind, bleibt
auch die Qualität des erzeugten Fadens ohne Beeinträchtigung,
so daß sowohl der Ansetzer als auch der anschließend hieran ge
fertigte Faden von gutem Aussehen und hoher Festigkeit sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Spinnstelle mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Offenend-Friktionsspinnvorrichtung in schematischer Seiten
ansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Offenend-Friktionsspinnvorrich
tung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Offenend-Friktionsspinnvor
richtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildung des Erfin
dungsgegenstandes; und
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Spinnstelle mit einer Offenend-Friktionsspinnvor
richtung 10, der das Fasermaterial 3 mittels einer Zuführ- und
Auflöseeinrichtung 2 zugeführt wird. Zum Abziehen des gesponne
nen Fadens 30 ist eine Abzugsvorrichtung 4 vorgesehen. Der
abgezogene Faden 30 wird mittels einer Spulvorrichtung 40 auf
eine Spule 400 aufgewickelt, die durch eine Spulwalze 401 an
treibbar ist. Im Fadenlauf zwischen der Offenend-Friktionsspinn
vorrichtung 10 befindet sich ein Fadenwächter 41.
Die Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 besitzt ein Gehäuse 13
mit zwei rotationssymmetrischen Friktionsspinnelementen 100 und
101 (Fig. 2 und 3), die einen Keilspalt 102 bilden. Zumindest
eines der Friktionsspinnelemente, z. B. das Friktionsspinnelement
100, ist perforiert und während des Spinnens im Bereich des
Keilspaltes 102 besaugt. Es ist hierzu über ein Ventil 110 an
eine Saugluftleitung 11 angeschlossen (Fig. 1).
Mit der Saugluftleitung 11 ist über das Ventil 110 und eine
Zwischenleitung 112 eine Saugluftdüse 111 verbunden, die in
bezug auf die durch die Achsen 103 und 104 (Fig. 3) der Frik
tionsspinnelemente 100 und 101 gelegte Ebene E gegenüber vom
Keilspalt 102 in einen durch die Friktionsspinnelemente 100
und 101 gebildeten zweiten Keilspalt 105 einmündet. Diese Saug
luftdüse 111 ist dem Faserspeisekanal 24 zugeordnet und hat die
Aufgabe, vor dem Ansetzen des Fadens 30 die dann noch nicht
benötigten Fasern abzusaugen.
Die beiden Friktionsspinnelemente 100 und 101, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber als Walzen ausgebil
det sind, werden gleichsinnig angetrieben (siehe Pfeile P 1 und
P 2 in Fig. 3). Zu diesem Zweck besitzt jedes Friktionsspinnele
ment 100 und 101 einen Wirtel 107 bzw. 108, über welchen sie
von einem Antriebsriemen 12 aus angetrieben werden (Fig. 4
und 5).
Der Antriebsriemen 12 wird durch eine ortsfeste Rolle 18 in
Anlage an Wirtel 107 gehalten (Fig. 4 und 5). Dem Wirtel 108
des sich aus dem Keilspalt herausdrehenden Friktionsspinnelemen
tes 101 ist eine steuerbare Umkehrkupplung 17 zugeordnet. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt diese zwei Rollen 170 und
171, die auf den beiden Enden eines um eine Achse 172 schwenk
baren gekröpften Hebel 173 angeordnet sind. Die Rolle 170 hat
die Aufgabe, den Antriebsriemen 12 in Anlage am Wirtel 108
zu halten, wenn der Antriebsriemen 12 von der Rolle 171 freige
geben ist. Wenn die Rolle 170 den Antriebsriemen 12 freigibt,
gelangt die Rolle 171 zur gleichzeitigen Anlage an den Antriebs
riemen 12 und an den Wirtel 108, so daß das Friktionsspinnele
ment 101 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Am
Hebel 173 ist über ein Koppelglied 174 der Anker 175 eines
Elektromagneten 176 angelenkt. Der Übersichtlichkeit halber ist
von diesem Antrieb in Fig. 1 lediglich der Elektromagnet 176
dargestellt.
Das Gehäuse 13 ist so ausgebildet, daß es ein Verschwenken des
Friktionsspinnelementes 101 in radialer Richtung weg vom Frik
tionsspinnelement 100 zuläßt. Zu diesem Zweck ist es mit seiner
Achse 106 auf zwei Schwenkarmen 150 und 151 gelagert, die
ihrerseits um eine Achse 15 schwenkbar sind (Fig. 2). Hierbei
ist am Schwenkarm 150 ein Koppelglied 190 angelenkt, das mit
dem Anker 191 eines Elektromagneten 19 verbunden ist. Auf dem
Anker 191 ist eine Rückstellfeder 192 angeordnet, die sich in
geeigneter Weise am Anker 191 und am Elektromagneten 19 so
abstützt, daß sie bei Abfallen des Elektromagneten 19 das
Friktionsspinnelement 101 in seine Betriebsstellung zurückführt.
Um diese festzulegen, ist am Gehäuse 13 einstellbar ein Anschlag
16 angeordnet, mit welchem der Schwenkarm 150 zusammenarbeitet.
Die der Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 vorgeordnete Zu
führ- und Auflösevorrichtung 2 besitzt einen Zuführtrichter 20,
mittels welchem das bandförmige Fasermaterial 3 einer Speise
walze 21 zugeführt wird, mit welcher in üblicher Weise eine
Druckwalze oder Speisemulde (nicht gezeigt) zusammenarbeitet.
Die Speisewalze 21 wird über eine Kupplung 25 angetrieben, die
mit dem Fadenwächter 41 steuermäßig in Verbindung steht. Von
der Speisewalze 21 wird das Fasermaterial 3 einer Auflösewalze
22 zugeführt, die das bandförmige Fasermaterial 3 zu Einzelfa
sern auflöst und einer Fadenbildungszone 300 zuführt, wo die
Einzelfasern in das Ende des stetig abgezogenen Fadens 30
eingebunden werden. Die Auflösewalze 22 wird in bekannter Weise
durch einen Riemen 23 angetrieben. Von der Auflösewalze 22
erstreckt sich ein Faserspeisekanal 24 bis in den Keilspalt 102
der Friktionsspinnelemente 100, 101.
Ein Teil des Faserspeisekanals 24 befindet sich in einer das
Gehäuse 13 abdeckenden Abdeckung 130, welche neben dem Faser
speisekanal 24 einen Fadeneinlegeschlitz 14 aufweist. Dieser
Fadeneinlegeschlitz 14 reicht von der Außenseite 131 der Ab
deckung 130 bis zu deren Innenseite und verläuft neben dem
abzugsseitigen Ende 132 des Gehäuses 13 bis zu dem der Abzugs
seite abgewandten Mündungsende 240 des Faserspeisekanals 24.
An der Außenseite 131 der Abdeckung 130 endet der Fadenein
legeschlitz 14 in einer steuerbaren Saugluftdüse 144. Der Faden
einlegeschlitz 14 mündet neben dem Faserspeisekanal gegenüber
der Mantelfläche des Friktionsspinnelementes 100 (Fig. 2).
Üblicherweise befinden sich auf einer Maschine eine Vielzahl
gleichartiger Spinnstellen, die mit einer längs diesen Spinn
stellen verfahrbaren Wartungsvorrichtung 5 zusammenarbeiten.
Hierbei ist der Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 zusammen
mit der Zuführ- und Auflöseeinrichtung 2 stationär an der Spinn
stelle vorgesehen.
In dem längs dieser Spinnstellen verfahrbaren Wartungswagen 5
ist eine Anspinnvorrichtung 50 vorgesehen. Diese besitzt ein um
eine Achse 501 gegen die Spule 400 schwenkbares Saugrohr 500
(Pfeil P 3), mittels welchem von der Spule 400 ein Fadenende
angesaugt werden kann. Die Spule 400 kann vom Wartungswa
gen 5 aus in bekannter Weise in Abspulrichtung angetrieben
werden, so daß das angesaugte Fadenende immer weiter in das
Saugrohr 500 hineingelangt. Das Saugrohr 500 besitzt auf seiner
der Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 zugewandten Seite
einen (nicht gezeigten) Längsschlitz, damit der angesaugte
Fadenabschnitt zwischen dem der Spule 400 abgewandten Schlitz
ende in Nähe der Schwenkachse 501 des Saugrohres 500 und der
Spule 400 einen gestreckten Verlauf einnehmen kann. Dabei
gelangt der Faden 30 in den Schwenkbereich einer an sich be
kannten Fadenklemme 7 mit zwei Klemmelementen, die relativ
zueinander abwechselnd in eine Haltestellung, in welcher die
beiden Klemmelemente aneinander anliegen, oder in eine Freigabe
stellung, in welcher sie voneinander entfernt sind, gebracht
werden können.
Die Fadenklemme 7 sitzt auf dem freien Ende eines Armes 70,
welcher auf dem Wartungswagen 5 so gelagert ist, daß er um
eine erste Achse 51 eine erste Schwenkbewegung in einer horizon
talen Ebene (Pfeil P 4) und um eine zweite Schwenkachse 71 eine
zweite Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene (Pfeil P 5)
ausführen kann.
Auf der Wartungsvorrichtung 5 befindet sich eine Steuervorrich
tung 52, welche steuermäßig mit einem Antrieb 502 zum Verschwen
ken des Saugrohres 500 und zum Steuern des Unterdruckes im
Saugrohr 500 sowie einem Antrieb 510 und einem Antrieb 710 zum
Verschwenken der Fadenklemme 7 in Verbindung steht. Der Wartungs
wagen 5 ist mit der zu wartenden Offenend-Friktionsspinnvorrich
tung 10 über ein- und ausschaltbare elektrische Verbindungen -
die im gezeichneten Ausführungsbeispiel als Steckkontakte 113, 250,
193 und 177 dargestellt sind - steuermäßig verbunden.
Die zuvor im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn ein Fadenbruch auftritt, so wird auf bekannte Weise durch
den Fadenwächter 41 über die Kupplung 25 die Speisewalze 21
stillgesetzt, so daß keine Fasern mehr in die Fadenbildungszone
300 gelangen. Außerdem wird in bekannter Weise die Spule 400 von
der Spulwalze 401 abgehoben und im Abstand von dieser so gehal
ten, daß die Spule 400 frei drehbar ist.
Wenn der Wartungswagen 5, der entweder eine Spinnstelle nach der
anderen wartet oder welcher bei Auftreten eines Fehlers durch
Erzeugen eines Fehlersignals an die betroffene Spinnstelle gerufen
wird, die Spinnstelle erreicht hat, werden über die Steckkontakte
113, 250, 193 und 177 die Verbindungen zwischen Wartungswagen 5
und Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 hergestellt. Sodann wird
das Saugrohr 500 in Richtung Spule 400 verschwenkt und diese
durch einen Hilfsantrieb (nicht gezeigt) in Abwickelrichtung
angetrieben. Der Faden 30 wird somit abgespult und in das Saug
rohr 500 gesaugt. Hat das Saugrohr 500 eine ausreichende Fadenlän
ge aufgenommen, so wird das Saugrohr 500 weggeschwenkt. Dabei tritt
der Faden 30 aus dem zuvor erwähnten Längsschlitz aus. Er nimmt
dabei eine gestreckte Länge zwischen dem der Schwenkachse 501
zugewandten Ende des Längsschlitzes und der Spule 400 ein. Damit
befindet sich der Faden 30 im Schwenkbereich der horizontal und
vertikal verschwenkbaren Fadenklemme 7. Diese wird in den
Fadenlauf in eine Fadenaufnahmestellung gebracht, wo sie den
Faden 30 aufnimmt. Sie führt den Faden 30 einer im Wartungswagen
5 vorgesehenen Trennvorrichtung (nicht gezeigt) zu, die den Faden
30 auf der der Spule 400 abgewandten Seite der Fadenklemme 7
durchtrennt. Dabei wird eine bestimmte Fadenlänge zwischen
Fadenklemme 7 und freiem Fadenende geschaffen, die zum Anspinnen
erforderlich ist. Die Fadenklemme 7 wird sodann in einer kombinier
ten Horizontal- und Vertikalbewegung zur Offenend-Friktionsspinn
vorrichtung 10 geschwenkt. Sie befindet sich dabei in einer Faden
übergabestellung vor dem Fadeneinlegeschlitz 14 und präsentiert
diesem das Ende des Faden 30. Dabei hält sie den Faden 30 mit Hilfe
der vom Wartungswagen 5 aus gesteuerten Saugluftdüse 144 im
wesentlichen parallel zum Fadeneinlegeschlitz 14.
Während dieser Rücklieferung des Fadens 30 in seine Bereitschafts
stellung vor dem Fadeneinlegeschlitz 14 wird von der Steuervorrich
tung 52 der Anspinnvorrichtung 50 aus der Elektromagnet 19
angesprochen, der das Friktionsspinnelement 101 vom Friktionsspinn
element 100 wegschwenkt. Darüber hinaus wird von der Steuervor
richtung 52 aus der Elektromagnet 176 erregt, so daß dieser die
Rolle 170 zwischen Wirtel 108 und Antriebsriemen 12 schiebt. Auf
diese Weise werden die Friktionsspinnelemente 100 und 101 nicht
mehr gleichsinnig angetrieben; sondern drehen sich beide in den
Keilspalt 102 hinein (siehe Pfeile P 1 und P 6 in Fig. 5). Außerdem
wird von der Steuervorrichtung 52 aus das Ventil 110 angespro
chen, das den Unterdruck aus dem Friktionsspinnelement 100
nimmt und dafür in der Saugluftdüse 111 einen Unterdruck erzeugt.
Nun wird von der Steuervorrichtung 52 aus über die Kupplung 25
die Faserzuführung in den Keilspalt 102 wieder eingeschaltet. Da
die beiden Friktionsspinnelemente 100 und 101 durch Spreizen
voneinander entfernt sind, gelangen die Fasern zwischen den
beiden Friktionsspinnelementen 100 und 101 hindurch in den Keil
spalt 105, von wo sie durch den in der Saugluftdüse 111 herrschen
den Unterdruck sofort wieder abgeführt werden. Auf diese Weise
werden die Fasern, die zuvor bei weiterlaufender Auflösewalze 22
und stillstehender Speisewalze 21 geschädigt wurden, abgeführt.
Die Drehung beider Friktionsspinnelemente 100 und 101 in Richtung
zum Keilspalt 102 stellt sicher, daß auch die Fasern, die sich
auf einer der rotierenden Friktionsspinnelemente 100 und 101
ablegen, durch deren Drehung der Saugluftdüse 111 zugeführt und
somit abgeführt werden.
Durch das gegenseitige Entfernen der beiden Friktionsspinnelemente
100 und 101 voneinander und das Abschalten der Saugluft an dem
besaugbaren Friktionsspinnelement 100 werden die Friktionsspinn
elemente 100 und 101 durch den in der Saugluftdüse 111 wirkenden
Unterdruck von den auf den Mantelflächen der Friktionsspinn
elemente 100 und 101 haftenden Fasern befreit und somit gereinigt.
Dieser Reinigungsvorgang erfolgt gleichzeitig mit der Abführung
der dem Keilspalt 102 zugeführten Fasern und endet mit der Wiederbe
aufschlagung des Friktionsspinnelementes 100 und 101 in ihre durch
den Anschlag 16 festgelegte Betriebsstellung.
Nach einer Zeit, die so bemessen ist, daß mit Sicherheit alle
geschädigten Fasern aus dem Faserbart ausgekämmt und durch die
Saugluftdüse 111 abgeführt sind, wird durch gleichzeitiges An
sprechen (bzw. Abfallen) der Elektromagneten 176 und 19 bewirkt,
daß das Friktionsspinnelement 101 seine Betriebsposition gegenüber
dem Friktionsspinnelement 100 wieder einnimmt und darüber hinaus
wieder in üblicher Drehrichtung (Pfeil P 2) angetrieben wird.
Außerdem wird das Ventil 11 umgeschaltet, so daß das Friktions
spinnelement 100 wieder besaugt wird.
Aufgrund der aufgeführten Schaltvorgänge wird die Faserabfuhr
aus der Offenend-Friktionsspinnvorrichtung 10 unterbunden, und die
im Keilspalt 102 verbleibenden Fasern bilden nun eine rotierende
Fasermasse. Zu einem hierauf abgestimmten Zeitpunkt wird der von
der Fadenklemme 7 gehaltene Faden 30 von dieser freigegeben.
Der Faden 30 tritt nun in den Fadeneinlegeschlitz 14 ein und
gelangt auf die Umfangsfläche des sich in Richtung zum Keilspalt
102 drehenden Friktionsspinnelementes 100. Nach Erreichen der
Fadenbildungszone 300 bindet der Faden 30 die rotierende Faser
masse ein. Durch Absenken der Spule 400 auf die Spulwalze 401
wird der Faden 30, der nun fortlaufend die der Fadenbildungs
zone 300 zugeführten Fasern einbindet, in die Abzugsvorrichtung 4
eingeführt, die nun den weiteren Abzug des Fadens 30 von der
Fadenbildungszone 300 bewirkt.
Gemäß der beschriebenen Ausführung werden zum Abführen der
Fasern vor der Fadenzufuhr zur Fadenbildungszone beide Friktions
spinnelemente 100 und 101 in Richtung zum Keilspalt gedreht und
zusätzlich die Friktionsspinnelemente 100 und 101 zur Bildung eines
Spaltes zwischen ihnen radial voneinander entfernt. Dabei können,
falls gewünscht, die Friktionsspinnelemente 100 und 101 auch
stillgesetzt werden, bis sie in ihre Spinnstellung zurückkehren.
Zum Abführen der Fasern genügt es auch, entweder die Friktions
spinnelemente 100 und 101 radial voneinander zu entfernen oder
beide Friktionsspinnelemente 100 und 101 in Richtung zum Keilspalt
102 zu drehen. Im letzten Fall lagern sich die dem Keilspalt 102
zugeführten Fasern auf den Umfangsflächen der Friktionswalzen 100
und 101 ab und gelangen bei deren Drehung in den Keilspalt 105
auf der anderen Seite der durch die Achsen 103 und 104 der Frik
tionsspinnelemente 100 und 101 gelegten Ebene E. Die Fasern wer
den von den Friktionsspinnelementen 100 und 101 nach unten ge
schleudert, wo sie in die Saugluftdüse 111 gesaugt werden. Statt
einer Saugluftdüse kann auch ein Transportband 6 vorgesehen wer
den, das zum Schutz gegen seitliche Luftströmungen in einer Füh
rung 60 geführt werden kann (Fig. 4 und 5). Das Abführen der
Fasern erfolgt hierbei rein mechanisch durch Umkehr der Drehrich
tung des während des Spinnprozesses sich aus dem Keilspalt 102
herausdrehenden Friktionsspinnelementes 101, so daß es sich ebenso
wie das Friktionsspinnelement 100 in den Keilspalt 102 hineindreht,
sowie mit Hilfe des Transportbandes 6. Die Faserabfuhr wird be
endet durch erneute Richtungsumkehr des Friktionsspinnelemen
tes 101, so daß es wieder aus dem Keilspalt 102 herausdreht.
Prinzipiell können für den Unterdruck in den Friktionsspinnelemen
ten 100 und 101 einerseits und in der Saugluftdüse 111
getrennt steuerbare Ventile vorgesehen sein. Da jedoch
die Beendigung der Fadenabführung aus dem Keilspalt 102 und die
Wiederbeaufschlagung des besaugbaren Friktionsspinnelementes 100
in der Regel synchron erfolgen, läßt sich dies am einfachsten mit
Hilfe eines Umschaltventiles erreichen.
Entsprechend dem Wiederbeginn des Spinnvorganges kann es wün
schenswert sein, auch den Faserstrom nicht wieder schlagartig,
sondern graduell dem Keilspalt zuzuführen und dort anzusammeln.
Dies kann durch entsprechende Steuerung des Unterdruckes in der
Saugluftdüse 111 und/oder der Rückführgeschwindigkeit
der zuvor gespreizten Friktionsspinnelemente 100 und 101 in ihre
Spinnposition bewirkt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung einer Offend-Friktionsspinnvor
richtung 10. Bei dieser Ausbildung münden der Faserspeisekanal 24
und der Fadeneinlegeschlitz 14 nebeneinander in den Keilspalt 102.
Der Faden 30 braucht somit nicht erst durch die Rotation des
Friktionsspinnelementes 100 in den Keilspalt 102 gebracht zu wer
den. Auch ist es möglich, den Faden 30 direkt dem Keilspalt 102
zuzuführen, während die Fasern auf die Mantelfläche des in den
Keilspalt 102 drehenden Friktionsspinnelementes 100 abgelegt wer
den. Auch bei einer solchen Ausbildung können die Fasern aus dem
Keilspalt 102 mechanisch oder pneumatisch abgeführt werden.
Da die Steuerung des Unterdruckes im besaugbaren Friktionsspinn
element 100 und in der Saugluftdüse 111 synchron zur
Bewegung des vom stationären Friktionsspinnelement 100 entfern
baren Friktionsspinnelementes 101 erfolgen muß, ist gemäß Fig. 4
ein Schalter 8 vorgesehen, der das Ventil 110 zum Umschalten des
Unterdruckes vom besaugbaren Friktionsspinnelement 100 auf die
Saugluftdüse 111 und umgekehrt steuert.
Das Gehäuse 13 besitzt ein stationäres Gehäuseteil 133, das das
besaugbare und sich in den Keilspalt 102 hineindrehende Friktions
spinnelement 100 aufnimmt. Auf diese Weise werden auch diejenigen
Fasern, die nicht direkt der Saugluftdüse 111 zugeführt, sondern
auf dem im Bereich der Mündung des Faserspeisekanals 24 verblei
benden Friktionsspinnelement 100 abgelegt werden, durch dieses
Friktionsspinnelement 100 der Saugluftdüse 111 zugeführt. Das aus
dem Keilspalt 102 herausdrehende Friktionsspinnelement 101 ist
relativ hierzu bewegbar auf einem Gehäuseteil 134 gelagert, wel
ches um eine Achse 15 schwenkbar ist. Sowohl das Gehäuseteil
133 als auch das Gehäuseteil 134 besitzt eine zur Achse 15 konzen
trische Führungs- und Dichtfläche 135 bzw. 136, so daß auch
bei abgeschalteter Stellung des Friktionsspinnelementes 101 eine
gute Abdichtung des Gehäuses 13 erzielt wird. Auch hier wird die
Betriebsstellung des beweglichen Friktionsspinnelementes 101 durch
einen gegenüber dem stationären Gehäuseteil 133 einstellbaren An
schlag 16 gewährleistet.
Sowie sich das Gehäuseteil 134 mit dem Friktionsspinnelement 101
vom Gehäuseteil 133 etwas entfernt hat, gelangt es zur Anlage an
den Schalter 8 und steuert den Unterdruck um. Falls gewünscht,
kann der Schalter 8 auch einstellbar am stationären Gehäuseteil
133 befestigt sein.
Vorstehend ist stets vorausgesetzt worden, daß ein Friktionsspinn
element 101 gegenüber einem stationären Friktionsspinnelement 100
beweglich ist. Es ist jedoch auch möglich, beide Friktionsspinn
elemente 100 und 101 gleichzeitig zu bewegen.
Claims (23)
1. Verfahren zum Wiederanspinnen einer Offenend-Friktionsspinnvor
richtung, bei welchem einem von zwei gleichsinnig angetriebenen
Friktionsspinnelementen gebildeten Keilspalt Fasern zugeführt und
zunächst wieder abgeführt werden, anschließend die Faserabfuhr
wieder abgestellt und das Fadenende zu den sich im Keilspalt
ansammelnden Fasern zurückgeführt wird und der sich bildende
Faden sodann unter fortlaufender Einbindung der dem Keilspalt
zugeführten Fasern aus dem Keilspalt abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Keilspalt zugeführten Fasern durch
den Keilspalt hindurch auf die dem Keilspalt abgewandte Seite der
Friktionsspinnelemente gebracht und von dort abgeführt werden,
daß nach Beendigung der Faserabfuhr die Zuführung von Fasern in
den Keilspalt fortgesetzt wird und nach Beendigung der Faserab
fuhr die Fasern im Keilspalt gesammelt und in das rückgelieferte
Fadenende eingebunden und als Faden abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Dauer des Abführens der Fasern aus dem Keilspalt das aus dem
Keilspalt herausdrehende Friktionsspinnelement in seiner Drehrich
tung umgekehrt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern pneumatisch abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüh
ren der Fasern aus dem Keilspalt durch Abschalten eines außerhalb
der Friktionswalzen wirksamen Unterdruckes unterbrochen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abführen der Fasern die beiden Friktions
spinnelemente in radialer Richtung voneinander entfernt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüh
ren der Fasern aus dem Keilspalt durch Rückführen der Friktions
spinnelemente in ihre Betriebsstellung beendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei
mindestens eines der Friktionsspinnelemente mit Saugluft beauf
schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abführung
der Fasern die Saugluft der Friktionsspinnelemente abgestellt
wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Anspinnen benötigte Fasermenge ge
steuert wird durch allmähliches Beenden der Faserabfuhr.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faden außerhalb des Keilspaltes in eine
Anspinn-Bereitschaftsstellung gebracht und sodann erst die Faser
speisung in den Keilspalt eingeschaltet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Faden
ende auf die sich bildende Faseransammlung aufgelegt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsspinnelmente spätestens
bei Beendigung der Faserabführung aus dem Keilspalt in Spinnrich
tung angetrieben werden.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 11, mit einen Keilspalt bildenden
Friktionsspinnelementen, von denen mindestens eines besaugbar
ist, einem gegen den Keilspalt gerichteten Faserspeisekanal so
wie einer Faserabführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserabführvorrichtung (111, 6) auf der dem Faserspeisekanal
(24) gegenüberliegenden Seite der Friktionsspinnelemente (100,
101) angeordnet ist und eine auf die Friktionsspinnelemente
(100, 101) einwirkende Steuervorrichtung (17, 110) vorgesehen
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserabführvorrichtung als steuerbare Saugluftdüse (111) ausge
bildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterdruck von der Saugluftdüse (111, 114) auf das besaugbare
Friktionsspinnelement (100) und umgekehrt umschaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdruck in der Saugluftdüse (111, 114) und im besaug
baren Friktionsspinnelement (100) von einer längs einer Vielzahl
von Offenend-Friktionsspinnvorrichtungen (10) verfahrbaren An
spinnvorrichtung (50) steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Saugluftdüse (111, 114)
wirkende Unterdruck graduell steuerbar ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Umkehrkupp
lung (17) für das aus dem Keilspalt (102) herausdrehende Frik
tionsspinnelement (101) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Antrieb
(19) zum radialen Entfernen der Friktionsspinnelemente (100, 101)
aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betriebsstellung der Friktionsspinnelemente (100, 101) durch
einen Anschlag (16) einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung des beweglich gelagerten Friktionsspinnelementes
(101) durch ein Gehäuseteil (134) gebildet wird, das relativ zu
einem das ortsfest gelagerte Friktionsspinnelement (100) aufneh
menden Gehäuseteil (133) beweglich gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck in der Saugluftdüse
(111, 114) und im besaugbaren Friktionsspinnelement (100) in
Abhängigkeit von der Position der Friktionsspinnelemente (100,
101) steuerbar ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21, mit
einem die Friktionsspinnelemente aufnehmenden Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einen gegenüber von der
Mantelfläche des in den Keilspalt (102) hineindrehenden Friktions
spinnelementes (100) mündenden Fadeneinlegeschlitz (14) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Keilspalt (102) hinein
drehende Friktionsspinnelement (100) ortsfest gelagert ist, wäh
rend das aus dem Keilspalt (102) herausdrehende Friktionsspinnele
ment (101) gegenüber dem anderen Friktionsspinnelement (100) be
wegbar gelagert ist.
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