DE4003475A1 - Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen
Falschdrallspinnen mit einem Steckwerk, wenigstens einer in Fa
denlaufrichtung nachfolgenden Falschdralldüse und mit einer Ab
saugeinrichtung, die dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes
zugeordnet ist, und diesem aus einer in Abstand dazu befindli
chen Position zustellbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art
(DE-A 36 38 110) wird die Absaugeinrichtung während des Anspin
nens zum Einsatz gebracht. In der ersten Phase dieses Anspin
nens wird das einlaufende Faserband zunächst über die Absaug
einrichtung abgesaugt, bevor es dann in die Falschdralldüse
einläuft und später mit einem von einer Aufwickelspule abgenom
menen Fadenende, vorzugsweise durch Spleißen, verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Streckwerk mit einer
Reinigungseinrichtung versehen ist, und daß die Absaugeinrich
tung während des Spinnbetriebs in eine Positon bewegt ist, in
der sie der Reinigungseinrichtung zugestellt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Absaugeinrichtung
eine zusätzliche Funktion erhält, indem sie zum Reinigen einer
Reinigungseinrichtung während des Spinnbetriebs benutzt wird.
Derartige Reinigungseinrichtungen für Oberwalzen oder Unterwal
zen von Streckwerken sind bekannt (DE-AS 11 53 304, 12 74 477,
DE-A 15 10 216). Derartige Reinigungseinrichtungen enthalten
häufig Putztücher, die mittels einer Absaugung gereinigt wer
den.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, die eine einzelne Spinnstelle einer
Spinnmaschine mit einer Vielzahl derartiger in einer Reihe auf
einer Maschinenseite angeordneter Vorrichtungen.
Die dargestellte Vorrichtung enthält ein Streckwerk (1), dem
eine pneumatische Falschdralleinrichtung (2) folgt, nach wel
cher eine Abzugseinrichtung (3) angeordnet ist. Dem Streckwerk
(1) wird ein zu verspinnendes Faserband (38) in Richtung des
Pfeiles (A) zugeführt, das von dem Streckwerk (1) auf die ge
wünschte Garnfeinheit verstreckt wird. Das verstreckte Faser
band (38) erhält in der pneumatischen Falschdralleinrichtung
(2) einen Falschdrall, der sich hinter der Falschdralleinrich
tung (2) wieder auflöst, wobei jedoch Faserenden um den Garn
kern herumgewickelt bleiben, so daß ein Garn (39) entsteht, das
in Richtung des Pfeiles (B) zu der Abzugseinrichtung (3) läuft.
Das abgezogene Garn gelangt von der Abzugseinrichtung (3) zu
einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung, auf welcher es zu
einer Kreuzspule gewickelt wird. Die dargestellte Vorrichtung
kann dazu benutzt werden, aus einem Faserband (38) durch pneu
matisches Falschdrallspinnen ein Garn (39) zu erzeugen. Sie
kann aber auch entsprechend der Bauart nach der DE-A 36 38 110
so ausgebildet sein, daß zwei Faserbänder nach Durchlaufen der
Falschdralleinrichtungen (2) nur vorverfestigte Fäden darstel
len, die nicht eine für ein einzelnes Weiterverwenden ausrei
chende Festigkeit haben. Diese Fäden werden dann zu einem Dop
pelfaden zusammengeführt und als Doppelfaden auf eine Spule
aufgewickelt. Diese Spule wird dann als Vorlagespule für einen
Zwirnvorgang benutzt, durch welchen dem Doppelfaden die endgül
tige Festigkeit gegeben wird.
Das Streckwerk (1) enthält Unterwalzen (7, 9, 11, 13, 15), die
als in Maschinenlängsrichtung verlaufende Zylinder ausgebildet
sind und die an einem Maschinenende angetrieben werden. Ihnen
sind Oberwalzen (6, 8, 10, 12, 14) zugeordnet, die von einem
nicht dargestellten Belastungsträger gehalten sind, der um eine
parallel zu den Walzenachsen verlaufende Schwenkachse derart
verschwenkbar ist, daß das Streckwerk (1) geöffnet werden kann.
Das Streckwerk (1) ist ferner in nicht näher dargestellter Wei
se mit bekannten Riemchenführungen versehen.
Die pneumatische Falschdralleinrichtung (2), die in Fadenlauf
richtung dem Streckwerk (1) folgt, weist einen Halter (40) auf,
an dem wenigstens eine pneumatische Falschdralldüse (16) gehal
ten ist. Die pneumatische Falschdralldüse (16) ist in nicht nä
her dargestellter Weise an eine Druckluftquelle angeschlossen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform trägt der Halter (40)
zusätzlich zu der Falschdralldüse (16) eine weitere in Faden
laufrichtung der Falschdralldüse (16) nachgeschaltete Falsch
dralldüse.
Der Halter (40) ist selbst mittels eines Hebels (33) gehalten,
der mit dem Halter (40) im Bereich seines dem Streckwerk (1)
abgewandten Endes mit einer quer zur Fadenlaufrichtung verlau
fenden Schwenkachse (35) verbunden ist. Der Hebel (33) ist um
eine ebenfalls quer zur Fadenlaufrichtung verlaufende Achse
(34) verschwenkbar an einem Teil des Maschinengestells befe
stigt. Der Halter (40) ist mit einem Verriegelungsteil (30)
versehen, das eine Kerbe (32) aufweist, in die in der Betriebs
stellung, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, ein ma
schinenfester Verriegelungsbolzen (29) eingreift. An dem Hebel
(33) ist eine Blattfeder (41) befestigt, die den Halter (40)
mit einer Federkraft belastet, die ein Moment um die Schwenk
achse (35) erzeugt. Durch Verschwenken des Hebels (33) um seine
Achse (34) wird der Halter (40) gesenkt, so daß der Verriege
lungsbolzen (29) aus der Kerbe (32) des Verriegelungsteils (30)
herausbewegt wird. Das von der Blattfeder (41) aufgebrachte
Drehmoment führt dann dazu, daß der Halter (40) nach außen in
seine Position (40′) um die Schwenkachse (35) herum geschwenkt
wird. In dieser abgeschwenkten Position rastet der Verriege
lungsbolzen (29) in eine zweite Kerbe (31) des Verriegelungs
teils (30) des Halters (40) ein. Durch dieses Abschwenken wird
die Einlaufmündung (17) der Falschdralldüse (16) in die Posi
tion (17′) überführt, die außerhalb des Fadenlaufes liegt. Um
eine Wartungsarbeit an der Falschdralldüse (16) durchzuführen,
beispielsweise ein Reinigen, kann der Hebel (33) mit dem Halter
(40) weiter nach unten verschwenkt werden, so daß der Verriege
lungsbolzen (29) auch aus der Kerbe (31) herausbewegt wird, so
daß dann der Halter (40) weiter um seine Schwenkachse (35) nach
außen abgeschwenkt werden kann.
An den Hebel (33) greift ein Verstellantrieb an, der den Hebel
(33) und damit den Halter (40) in der Betriebsstellung hält und
der bei einer Betätigung den Hebel (33) um seine Achse (34)
nach unten bewegt, so daß dann der Halter (40) automatisch in
seine Position (40′) in der bereits beschriebenen Weise über
führt wird. Als Verstellantrieb ist bei der Ausführungsform ein
Pneumatikzylinder (37) vorgesehen, dessen Kolben (36) mittels
Federkraft in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Be
triebsposition gehalten wird und der bei Beaufschlagung mit
Druckluft in den Pneumatikzylinder (37) zurückgefahren wird.
Die Betätigung des Pneumatikzylinders (37) wird durch einen
nicht dargestellten Fadenwächter gesteuert, der bei einem Fa
denbruch die Druckluftbeaufschlagung bewirkt. Dieser Fadenwäch
ter steuert dann zweckmäßigerweise in nicht näher dargestellter
Weise, daß die Zufuhr des Faserbandes (38) ebenfalls unterbro
chen wird. Dies kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß
dann der Belastungsträger des Streckwerkes (1) mit den Oberwal
zen (6, 8, 10, 12, 14) abgeschwenkt wird, so daß das Streckwerk
(1) geöffnet wird. Zweckmäßigerweise steuert der nicht darge
stellte Fadenwächter auch die nicht dargestellte Aufwickelein
richtung in der Weise, daß bei Auftreten eines Fadenbruches die
Spule, auf die der Faden (39) aufgewickelt wird, von ihrem
Spulenantrieb abgehoben und stillgesetzt wird.
Die Abzugseinrichtung (3) enthält eine angetriebene, in Maschi
nenlängsrichtung verlaufende Welle (19), der jeweils eine in
nicht näher dargestellter Weise federnd angedrückte Druckrolle
(18) zugeordnet ist.
Den Unterwalzen (7, 9, 11, 13) des Streckwerkes (1) ist eine
Reinigungseinrichtung (4) zugeordnet. Diese Reinigungseinrich
tung (4) enthält ein endlos um zwei Umlenkwalzen (20, 21) ge
legtes Putzband (22), das so geführt ist, daß es an den Unter
walzen (7, 9, 11, 13) vorbeistreift. Die Umlenkrolle (20) wird
über einen Zahnradantrieb von einer in Maschinenlängsrichtung
verlaufenden Welle (41) angetrieben.
Der Reinigungseinrichtung (4) ist eine Absaugeinrichtung (5)
zugeordnet. Diese Absaugeinrichtung (5) enthält eine über eine
flexible Leitung (26) an eine Unterdruckquelle angeschlossene
Absaugdüse (23), deren Mündung (24) auf das Putzband (22) im
Bereich der Umlenkrolle (21) gerichtet ist. Die Absaugdüse (23)
ist mittels eines Schwenkhalters (25) gehalten, der um eine zu
der Achse (34) des Hebels (33) parallele Achse (27) verschwenk
bar am Maschinengestell angebracht ist. Durch Verschwenken um
die Achse (27) kann der Schwenkhalter (25) mit der Absaugdüse
(23) in die gestrichelt dargestellte Position verschwenkt wer
den, in welcher die Ansaugöffnung (24′) der Absaugdüse (23′)
dem Ausgangswalzenpaar (14, 15) des Streckwerkes (1) zugeordnet
ist. In dieser Stellung kann die Absaugdüse (23′) das von dem
Streckwerk (1) weiter geförderte, verstreckte Faserband (38)
absaugen und abtransportieren.
Der Schwenkhalter (25) ist mit dem Verstellantrieb des Hebels
(33) und damit des Halters (40) der Falschdralldüse (16) gekop
pelt, so daß bei einem Fadenbruch die Absaugdüse (23) dem
Ausgangswalzenpaar (14, 15) des Streckwerkes (1) zugestellt
wird, wenn die Falschdralldüse (16) aus dem Fadenlauf heraus
bewegt wird. Diese Kopplung wird dadurch erreicht, daß der He
bel (33) über eine Verbindungsstange (28) mit dem als Winkel
hebel ausgebildeten Schwenkhalter (25) verbunden ist.
Bei einem Anspinnvorgang wird zunächst das Streckwerk (1) ge
schlossen, so daß die Förderung des Faserbandes (38) als erstes
wieder aufgenommen wird. Das verstreckte Faserband (38), das
das Abzugswalzenpaar (14, 15) des Streckwerkes (1) verläßt,
wird dann zunächst von der Absaugdüse (23′) abgesaugt und ab
transportiert. Danach wird dann die Falschdralldüse (16′) in
die Betriebsposition (16) zurückgeschwenkt, was beispielsweise
durch eine verfahrbare Wartungsvorrichtung erfolgen kann, so
daß dann die Absaugdüse (23) mit ihrer Mündung (24) wieder dem
Putzband (22) zugestellt wird, während gleichzeitig das ver
streckte Faserband (38) in die Einlauföffnung (17) der Falsch
dralldüse (16) einläuft. Die Absaugeinrichtung (5) übernimmt
dann wieder die Reinigungsfunktion des Putztuches (22) der Rei
nigungseinrichtung (4).
Wenn mittels der dargestellten Vorrichtung zwei nur vorver
festigte Fäden (39) erzeugt werden sollen, die als Doppelfaden
auf eine Spule aufgewickelt werden, die anschließend einem
Zwirnen unterzogen wird, so enthält jede Spinnstelle zwei ne
beneinanderliegende Streckwerke (1) und zwei nebeneinanderlie
gende pneumatische Falschdralleinrichtungen (2), denen dann
Mittel zum Zusammenführen der beiden nur vorverfestigten Fäden
(39) nachgeschaltet sind, bevor diese gemeinsam von der Abzugs
einrichtung (3) abgezogen werden. In diesem Fall wird vorgese
hen, daß die Oberwalzen (6, 8, 10, 12, 14) als sogenannte
Druckwalzenzwillinge ausgebildet werden, die von einem gemein
samen Belastungsträger gehalten sind. In diesem Fall enthält
die Absaugeinrichtung (5) zwei auf einem gemeinsamen Halter
(25) angeordnete Absaugdüsen (23), die den beiden benachbarten
Streckwerken (1) zugeordnet sind und die während des Spinnbe
triebs den beiden benachbarten Reinigungseinrichtungen (4) und
beim Unterbrechen des Spinnbetriebs bis einschließlich des Be
ginns eines Anspinnvorgangs den beiden Ausgangswalzenpaaren
(14, 15) der benachbarten Streckwerke (1) zugestellt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen mit
einem Streckwerk, wenigstens einer in Fadenlaufrichtung nach
folgenden Falschdralldüse und mit einer Absaugeinrichtung, die
dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes zugeordnet ist und die
sem aus einer in Abstand dazu befindlichen Position zustellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (1) mit einer
Reinigungseinrichtung (4) versehen ist, und daß die Absaugein
richtung (5) während des Spinnbetriebs in eine Position bewegt
ist, in der sie der Reinigungseinrichtung (4) zugestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (4) ein an Unterwalzen (7, 9, 11,
13) vorbeilaufendes Putzband (22) enthält, für das im Bereich
des Ausgangswalzenpaares (14, 15) des Streckwerkes (1) eine Um
lenkung (21) vorgesehen ist, der die Absaugeinrichtung (5) zu
stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absaugeinrichtung (5) eine Absaugdüse (23)
enthält, die um eine parallel zu den Unterwalzen (7, 9, 11, 13,
15) verlaufenden Achse (27) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (5) mit einem Ver
stellantrieb (36, 37, 28) für die Absaugdüse (23) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellantrieb (36, 37, 28) mittels eines von einem
Fadenwächter ausgelösten Signals betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falschdralldüse (16) mittels einer Hal
terung (33, 40) zwischen einer Betriebsposition und einer Außer
betriebsposition hin- und herbewegbar gehalten ist, und daß
für die Falschdralldüse (16) und die Absaugdüse (23) ein ge
meinsamer Verstellantrieb (36, 37) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003475 DE4003475A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003475 DE4003475A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003475A1 true DE4003475A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003475 Withdrawn DE4003475A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003475A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112410950A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-02-26 | 许宗诚 | 一种能保证高品质出线的新材料纤维纺丝并条工艺 |
CN115156169A (zh) * | 2022-07-06 | 2022-10-11 | 杭州临港化纤有限公司 | 一种假捻盘的清洗工艺 |
-
1990
- 1990-02-06 DE DE19904003475 patent/DE4003475A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112410950A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-02-26 | 许宗诚 | 一种能保证高品质出线的新材料纤维纺丝并条工艺 |
CN115156169A (zh) * | 2022-07-06 | 2022-10-11 | 杭州临港化纤有限公司 | 一种假捻盘的清洗工艺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |