DE4230984A1 - Verfahren zum steuern der aufspulgeschwindigkeiten in einem spulautomaten - Google Patents
Verfahren zum steuern der aufspulgeschwindigkeiten in einem spulautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Aufspul
geschwindigkeiten an den Spulstellen eines Spulautomaten, an
denen jeweils der Antriebsmotor einer Auflaufspule über einen
Inverter gesteuert wird.
In einem Spulautomaten, bei dem eine einzige Maschine zusam
mengesetzt ist aus parallel arbeitenden Spulstellen, ist jede
Spulstelle mit einem Inverter (Schaltung zur frequenzgesteu
erten Drehzahlregelung) versehen, welcher zum Steuern der Ge
schwindigkeit des Umspulvorgangs und des Aufspulens eines Fa
dens auf eine Auflaufspule das Starten und Abstoppen des Be
triebs und die Drehgeschwindigkeit einer Wickelwalze steuert,
welche die Auflaufspule antreibt.
Bei einem üblichen automatischen Umspulen ist die Kennlinie
oder Charakteristik der Aufspulgeschwindigkeit im Voraus
festgesetzt und nicht änderbar. Somit wird erwogen, die Lei
stungsfähigkeit der Maschine dadurch zu verbessern, daß die
Kennlinie der Aufspulgeschwindigkeit während des Anlaufens
mit möglichst steilem Anstieg ausgelegt wird. Dies führt je
doch in der Praxis zu Schwierigkeiten.
Die Erfindung befaßt sich mit diesen Nachteilen des Standes
der Technik und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Ver
fahren zum Steuern der Aufspulgeschwindigkeiten in einem Spu
lautomaten vorzusehen, mit dem eine Verbesserung der Lei
stungsfähigkeit der Maschine durch Erhöhung der Steilheit der
Kennlinien der Aufspulgeschwindigkeiten an den Spulstellen
während der Anlaufzeit erzielbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zur Lösung der Aufgabe werden bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren die Inverter der Spulstellen in der Weise gesteuert,
daß mehrere Anlaufbeschleunigungsbefehle mit verschiedenen
Kennlinien der Anlaufgeschwindigkeiten in einem zentralen
Steuergerät für eine Vielzahl von Spulstellen, die einen Spu
lautomaten bilden, vorbereitet werden, für jede Spulstelle
ein Beschleunigungsbefehl mit dem steilsten Geschwindigkeits
anstieg gewählt wird, der unterhalb einer Grenze liegt, die
durch das Entstehen von Schlupf zwischen einer die Auflauf
spule drehenden Walze und der Auflaufspule, die Fadenart und
die Fadenspannung usw. gesetzt werden, und daß diese Befehle
in digitaler Form einer Ablaufsteuerung der Spulstelle
übermittelt werden.
An der Spulstelle ist eine steile Anlaufkennlinie zweckmäßig,
jedoch tritt bei extremer Steilheit ein Fadenbruch aufgrund
des Entstehens von Schlupf zwischen der die Auflaufspule dre
henden Walze und der Auflaufspule auf, was auch von der Fa
denart und der Fadenspannung usw. abhängt. Somit wird aus
mehreren Anlaufbeschleunigungsbefehlen der Anlaufbeschleuni
gungsbefehl gewählt, der den steilsten Anstieg aufweist, der
jedoch unterhalb der Grenze liegt, an der die vorstehend
erwähnten, nachteiligen Erscheinungen auftreten. Dieser
Beschleunigungsbefehl wird übermittelt, um den Inverter der
Spulstelle zu steuern. Auf diese Weise kann die zweckmäßigste
Kennlinie in Abhängigkeit von Bedingungen wie
Auflaufspulendurchmesser usw. eingestellt, die Anlaufzeit
verkürzt und die Leistungsfähigkeit der Maschine verbessert
werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Steueranlage,
bei der eine Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens angewendet wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steuerungs
schaltung an einer Spulstelle;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zentralen
Steuergerätes; und
Fig. 4 eine Darstellung von drei verschiedenen Beschleu
nigungskennlinien bezogen auf eine Ausführungs
form der Erfindung.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Spulauto
maten, der aus mehreren parallel zueinander arbeitenden Spul
stellen 2 besteht. Üblicherweise sind in einem Werk mehrere
Spulautomaten aufgestellt und es ist jeder Spulautomat mit
einer Fadenendesucheinrichtung (kontinuierlich arbeitende au
tomatische Spulenzuführeinrichtung) für die Fadenlieferspulen
und einem nicht dargestellten automatischen Spulenabnehmer- und
-wechsler AD versehen. Diese vielen Spulstellen 2 sind in
Gruppen (SPAN-1, SPAN-2, . . . SPAN-n) unterteilt und über eine
Datenübertragungsleitung 4 mit einem zentralen Steuergerät 3
verbunden, das sich an dem einen Ende des Spulautomaten 1
befindet. Es sind, im einzelnen, Spulstellen 2 und das zen
trale Steuergerät 3 über in Reihe geschaltete Kommunikations
einrichtungen 5, 5 (Fig. 2, 3) miteinander verbunden.
In der Fig. 2 ist eine Spulstelle 2 mit einem Inverter 6 zum
Steuern der Drehzahl eines Antriebsmotors M einer Walze D,
welche eine Auflaufspule P dreht, und einer Ablaufsteuerung 7
zum Steuern des Betriebs dieses Inverters 6 und Übermitteln
verschiedener Daten seitens der Spulstelle 2 versehen. In zu
sätzlicher Weise ist ein Sensor 8 zum Erfassen der Umdrehun
gen der Walze D vorgesehen und die vom Sensor 8 erfaßten Im
pulse werden von einem Zähler 9 gezählt, um die Drehgeschwin
digkeit der Walze D zu ermitteln. Die Spulstelle 2 ist auch
mit einem üblichen Fadenreiniger und einer Fadenspleißein
richtung zum Beheben eines Fadenbruchs versehen.
Bei dieser Ausführungsform stellt das zentrale Steuergerät 3
für jede Spulstelle 2 verschiedene Vorgabedaten einschließ
lich der jeweils auf eine Auflaufspule P aufzuspulenden Fa
denlänge und der Anzahl an Wiederholungen eines Fadenspleiß
vorganges nach einem erfolglosen Fadenspleißvorgang ein und
erfaßt an jeder Spulstelle 2 die Betriebszustände und stellt
gleichzeitig verschiedene Einstellwerte oder -parameter ein.
Dieses zentrale Steuergerät 3 dient auch zum Erzeugen eines
Beschleunigungsbefehles an den Inverter 6.
Die Fig. 3 stellt den Aufbau des zentralen Steuergerätes 3
dar, welches hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 10 be
steht, der Speicher der Art RAM und ROM enthält, und auch
einen graphischen Bildschirm 12 mit einer Flüssigkristallan
zeige LCD, eine Tastatur 11, einen Host-Computer (Verarbei
tungscomputer) 13, einen Speicher 14 und eine Speicherkarte
15 usw. umfaßt. Die Ablaufsteuerung 7 jeder Spulstelle 2 ist
über die Kommunikationseinrichtung 5, die aus einem unterge
ordneten CPU und einem Speicher der Art D-P-RAM besteht, und
die Datenübertragungsleitung 4 mit dem Mikrocomputer 10 ver
bunden, so daß eine Betriebssteuerung und Datenerfassung mit
serieller Kommunikation durchführbar ist. Ein Anlaufsteuerbe
fehl an jede Spulstelle 2, ein Befehl zum Schalten des gra
phischen Bildschirms 12 und ein Befehl bezüglich des Bild
schirminhaltes werden über die Tastatur 11 eingegeben.
Der vom zentralen Steuergerät 3 an jede Spulstelle 2 übermit
telte Anlaufsteuerbefehl betrifft die Beschleunigungskennli
nie während des Anlaufens des Antriebsmotors M der Walze D,
welche die Auflaufspule P in Drehung setzt. Es wird mit der
Tastatur 11 nur eine Kennlinie aus den in der Fig. 4 darge
stellten drei geeigneten Beschleunigungskennlinien ACC1,
ACC2, ACC3 ausgewählt, wobei die Fadenart, die Fadenspannung
usw. berücksichtigt werden, und es werden die Beschleuni
gungsbefehle über die Kommunikationseinrichtung 5 mit den Co
des 0001, 0101, 1011 an die Ablaufsteuerung 7 der Spulstelle
2 seriell übertragen. In diesem Fall zeigen die jeweiligen
Beschleunigungskennlinien ACC1, ACC2, ACC3 in der angegebenen
Reihenfolge eine Abnahme der Steilheit und es lassen sich die
Steigungswinkel R1, R2, R3 der ansteigenden Teile mittels ei
nes Eingabebefehls an der Tastatur 11 des zentralen Steuerge
rätes 3 variieren. Die Ablaufsteuerung 7 an einer Spulstelle
2 wendet den erhaltenen Beschleunigungsbefehl ohne irgendeine
Änderung in der Form eines parallelen Signals über eine Lei
tung 62 an den Inverter 6 an, um die eine Drehung des An
triebsmotors M steuernde Frequenz des Inverters 6 in Abhän
gigkeit von der Beschleunigungskennlinie zu erhöhen. Eine
Leitung 61 ist eine serielle Leitung zum Steuern des Startens
und Abstoppens des Inverters 6. Wie vorstehend beschrieben,
wird die Drehzahl der Auflaufspule P der Spulstelle 2 gemäß
einer geeigneten Anlaufbeschleunigungskennlinie gesteuert,
die innerhalb der Grenze liegt, die durch das Entstehen von
Schlupf zwischen der die Auflaufspule P drehenden Walze und
der Auflaufspule P, der Fadenart und der Fadenspannung usw.
gesetzt wird, in dem der Anlaufbeschleunigungsbefehl aus dem
zentralen Steuergerät 3 angewendet wird, um den Betrieb des
Inverters 6 zu steuern.
Bei dieser Ausführungsform wird mittels der Eingabe über die
Tastatur 11 nur eine Kennlinie aus den drei Beschleunigungs
kennlinien ACC1, ACC2 und ACC3 ausgewählt, jedoch ist es auch
möglich, mit dem zentralen Steuergerät 3 die eine Kennlinie
in Abhängigkeit vom Auflaufspulendurchmesser automatisch aus
zuwählen und diese Kennlinie zur Steuerung des Starts wie den
Start der Walze D nach einem Fadenspleißvorgang anzuwenden.
Die Größe des Auflaufspulendurchmessers läßt sich indirekt
berechnen, z. B. aus der auf der Auflaufspule P aufgespulten
Fadenlänge und der Aufspulgeschwindigkeit, d. h. der Drehge
schwindigkeit der Walze D.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Erfindung aus mehre
ren Anlaufbeschleunigungsbefehlen, deren Steilheiten unter
halb eines Grenzwertes liegen, so daß keine Nachteile wie
Schlupf zwischen der die Auflaufspule drehenden Walze und der
Auflaufspule und Fadenbruch entstehen, der Beschleunigungsbe
fehl mit dem steilsten Anlaufgeschwindigkeitsanstieg ausge
wählt, und es wird der Inverter der Spulstelle durch Übertra
gen des ausgewählten Beschleunigungsbefehls gesteuert, wo
durch eine geeignete und ausreichend steil ansteigende Be
schleunigungskennlinie erzielbar ist und die Anlaufgeschwin
digkeit der Spulstelle verkürzt und die Leistungsfähigkeit
der Maschine verbessert wird, ohne daß Schlupf und Fadenbrü
che auftreten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern der Aufspulgeschwindigkeiten an den
Spulstellen eines Spulautomaten, an denen jeweils der An
triebsmotor einer Auflaufspule über einen Inverter gesteuert
wird, bei dem mehrere vorbereitete Anlaufbeschleunigungsbe
fehle mit jeweils verschiedenen Kennlinien der Anlaufge
schwindigkeiten der Antriebsmotore in einem zentralen Steuer
gerät der Spulstellen gespeichert werden, für jede Spulstelle
ein Anlaufbeschleunigungsbefehl gewählt wird und die jewei
lige Befehlsinformation an eine Ablaufsteuerung der Spul
stelle übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem aus mehreren geeigneten
gespeicherten Anlaufbeschleunigungsbefehlen, deren Steilhei
ten der Geschwindigkeitskennlinien unterhalb eines Grenz
wertes liegen, der bestimmt ist durch das Auftreten von
Schlupf zwischen einer die Auflaufspule drehenden Wickelwalze
und der Auflaufspule, der Fadenart und/oder der höchstzuläs
sigen Fadenspannung, der Anlaufbeschleunigungsbefehl gewählt
wird, dessen Kennlinie den steilsten Anstieg der Geschwindig
keit aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nach einem Fa
denspleißvorgang an einer Spulstelle zum Starten des An
triebsmotors, der die Auflaufspule über eine Wickelwalze
dreht, mit dem zentralen Steuergerät automatisch eine spezi
fische Beschleunigungskennlinie in Abhängigkeit vom jeweili
gen Durchmesser der Auflaufspule ausgewählt und das Anlaufen
des Antriebsmotors gemäß der gewählten Beschleunigungskennli
nie durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an den
Spulstellen jeweils mit dem Inverter der Antriebsmotor einer
Walze gesteuert wird, die die Auflaufspule dreht, die Umdre
hungen der Walze von einem Impulssensor erfaßt und die Im
pulse mit einem Zähler gezählt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
Anlaufbeschleunigungsbefehle über eine Tastatur in das zen
trale Steuergerät eingegeben werden, das einen Mikrocomputer
mit Speichern der Art RAM und ROM, einen graphischen Bild
schirm, einen Host-Computer und eine Speicherkarte umfaßt,
und die Anlaufbeschleunigungsbefehle an die an jeder
Spulstelle vorgesehene Ablaufsteuerung übermittelt werden,
die über eine Kommunikationseinrichtung und eine
Datenübertragungsleitung mit dem Mikrocomputer verbunden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem mit
dem zentralen Steuergerät für jede Spulstelle verschiedene
Daten einschließlich der auf einer Auflaufspule aufzuspulen
den Fadenlänge und der Anzahl der Wiederholungen eines Fa
denspleißvorgangs nach einem erfolglosen Fadenspleißvorgang
eingestellt, fehlerhafte Betriebszustände erfaßt und gleich
zeitig Einstellparameter eingestellt werden.
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