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DE2914924A1 - Aufspuleinrichtung - Google Patents

Aufspuleinrichtung

Info

Publication number
DE2914924A1
DE2914924A1 DE19792914924 DE2914924A DE2914924A1 DE 2914924 A1 DE2914924 A1 DE 2914924A1 DE 19792914924 DE19792914924 DE 19792914924 DE 2914924 A DE2914924 A DE 2914924A DE 2914924 A1 DE2914924 A1 DE 2914924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
slip
speed
traversing
spooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792914924
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Werner Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19792914924 priority Critical patent/DE2914924A1/de
Publication of DE2914924A1 publication Critical patent/DE2914924A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • " AUFSPULEINPITCHTUNG "
  • Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit einer Vielzahl von Aufspuleinrichtungen, in der die mit konstanter Fadenlaufgeschwindigkeit hergestellten und/oder bearbeiteten Fäden - z.B. Chemiefasern - zu Kreuzspulen in wilder Wicklung aufgespult werden. Derartige Aufspuleinrichtungen sind insbesondere bei der Herstellung und Bearbeitung von Chemiefasern, aber auch beim Spinnen in Gebrauch. Das wesentliche Merkmal einer wilden Wicklung besteht darin, daß die Changiergeschwindigkeit im Verlauf der Spulreise im wesentlichen konstant bleibt bei abnehmender Spulendrehzahl. Das bedeutet, daß der Faden stets unter im wesentlichen konstantem Winkel auf der Spule abgelegt wird. Im Gegensatz dazu steht die sogenannte Präzisionswicklung", bei der sich die Changiergeschwindigkeit im Verlauf der Spulreise mit dem zunehmenden Spulendurchmesser ändert, so daß der Ablagewinkel im Verlauf der Spulreise immer spitzer wird.
  • Bei der sogenannten "wilden Wicklung" besteht das Problem der "Spiegel". Dieses Problem ist z.B. beschrieben in der DE-OS 21 65 045. Spiegel treten auf, wenn sich im Verlauf der Spulreise ganzzahlige Spulverhältnisse - im folgenden auch Kreuzungsverhältnisse genannt - ergeben.
  • Das Spul- bzw. Kreuzungsverhältnis ist definiert als k = ns : DH, wobei n5 die Drehzahl der Spulspindel pro Minute und DH die Anzahl der Hin- und lierbewegungen der Changiereinrichtung, d.h. die Anzahl der Doppelhübe der Changiereinrichtung pro Minute ist.
  • Die sogenannten "Spiegel" sind auf der Oberfläche der Spule optisch sichtbar. Sie führen beim Aufspulen insbesondere bei hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten, wie sie heute bei der Herstellung und Bearbeitung von C!lemiefasern auftreten, zu maschinenbaulichen Problemen dadurch, daß im Bereich entstehender Spiegel auch Schwingungen auftreten. Diese Schwingungen führen wiederum zur Schädigung des Fadens. Im übrigen verursachen die Spiegel aber stets auch Schwierigkeiten beim Abziehen des Fadens von der Spule.
  • Durch die DE-OS 21 65 045 sind Maßnahmen zur Vermeidung von Spiegeln vorgeschlagen worden, welche sich jedoch praktisch deswegen nicht durchführen lassen, weil in heutigen Fadenherstellungs- und Bearbeitungsmaschinen und insbesondere in der Chemiefasertechnologie stets eine große Anzahl von Auf spule inrichtunqen verwandt werden für die nach dem Vorschlag der DE-OS 21 65 045 eine entsprechende Anzahl von Steuereinrichtungen erforderlich ist.
  • Durch Ut PS 3 638 872 ist eine Aufspuleinrichtung bekannt, bei der die ntriebsmotoren für die Spule bzw. die die Spule antreibende Treibwalze einerseits und die Changiereinrichtung andererseits Drei-Phasenmotoren sind. Beide Motoren werden frequenzabhängig gesteuert. Zur Steuerung dient ein einstellbarer Frequenzgenerator, dem eine Mehrzahl von Aufwickelstellen zugeordnet ist.
  • Bei derartigen Textilmaschinen wird zur Spiegelstöruna eine sogenannte " Wobbelung " durchqeführt, bei der die Chanviergeschwindigkeit zwischen einer Blindestgeschwindiqkeit und einer Maximalgeschwindigkeit (Wobbelbereich) nach einem vorgegebenen Gesetz (z.B. Sinus, Sägezahn u.ä.) geändert wird. Der Wobbelhub beträgt üblicherweise -+ 1 % bis zu f 5 % der mittleren d.h.
  • Grundgeschwindigkeit. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß die Bereiche mit Spiegelbildung zwar nur kurzzeitig aber doch mit ständiger Widerholung durchfahren werden. Kommt es z.B. ohne Spiegelstörung zu einem Spiegel 4. Ordnung für die Dauer von einer Minute, so kann es mit Wobbelung zu einer Vervielfachung dieser Spiegeldauer kommen, ohne daß die Symptome des Spiegels durch die Wobbelung wesentlich gemildert werden.
  • Durch die Deutsche Patentanmeldung Aktenzeichen P 28 55 616.3 = (Ba. 1100) ist es auch bekannt, die liobbeluna in nicht periodischer Weise durchzuführen, indem die Umkehrpunkte, in denen die Chanqiergeschwindigkeit jeweils ihr Maximum bzw. ihr Minimum hat, entweder in nicht wiederkehrenden Zeitabständen aufeinander folgen, oder aber nicht wiederkehrende Werte haben.
  • Auch bei dieser Art der Wobbelung werden ganzzahlige Spulverhältnisse durchfahren. Es gelingt allerdings, die Auswirkungen dieser ganzzahligen Spulverhältnisse dadurch auf ein Minimum herabzudrücken, daß das Gesetz, nach dem die Changiergeschwindigkeit verändert wird, keinerlei Periodizität aufweist und daher auch evtl.Wiederholungen von Spiegelzuständen nicht periodisch sind.
  • Mit der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird demgegenüber eine technisch einfache Aufspuleinrichtung mit Steuerungseinrichtung geschaffen, die die Anwendung jedes der bisher bekannten Verfahren zur Vermeidung oder Störung der Spiegelbildung gestattet, also sowohl die periodische und die nicht periodische Wobbelung zur Spiegelstörung als auch insbesondere die Anwendung des in der DE-OS 21 65 045 beschriebenen Verfahrens, nach dem das Spulverhältnis innerhalb nicht ganzzahliger Verhältnisse gesteuert und dadurch eine Spiegelbildung verhindert wird. Das bedeutet, daß es mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich ist, die Changiergeschwindigkeit, mit anderen Worten die Doppelhubzahl pro Minute, zu verändern, sobald ein ganzzahliaes Aufspulverhä.ltnis bzw. Kreuzungsverhältnis erreicht zu werden droht. Es wird mit der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtunq möglich, dieses Verfahren auch für aus einer Vielzahl von Aufspuleinrichtunven bestehende Fadenerzeugungs- oder Fadenbearbeitunqsanlarellzu ermöglichen, ohne daß eine technisch und wirtschaftlich nicht durchführbare Vervielfachung der Steuereinrichtungen notwendig wird. Es kann mit der erfindungsgemäßen Aufspuleinrichtung eine individuelle Steuerung jeder Aufspuleinrichtung erfolgen, obwohl die Grundgeschwindigkeiten der Aufspuleinrichtung durch eine zentrale Steuereinrichtung gesteuert werden.
  • Nach der Erfindung ist die eine zentrale Steuereinrichtung für eine Mehrzahl von Aufspuleinrichtungen vorzugsweise als Frequenz geber ausgebildet, durch den die Antriebsgeschwindigkeit der die Spulenoberfläche antreibenden Treibwalze und die Sntriebsgeschwindigkeit der Changiereinrichtung bestimmt und konstant geh'1ter werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auch be vorgegebener Frequenz die Drehlzahl eines Asynchronmotors durch Veränderung des Schlupfes in gewissen Grenzen verändert werden kann. Die Erfindung schafft daher die Möglichkeit, daß bei voreingestellter zentraler Steuerung der zugeordneten Aufspuleinrichtunaen durch Veränderung des Schlupfes des Asynchronmotors der Changiereinrichtung für jede Aufspuleinrichtung eine individuelle Störunq oder Vermeidung von Spiegeln durchführbar ist.
  • Zur Veränderung des Schlupfes wird zum einen vorgeschlagen, daß die Asynchronmotoren der Changiereinrichtung jeweils für sich wechselweise von Stern auf Dreieck und umgekehrt geschaltet werden. Bekanntlich ist bei Dreieckschaltung das aufgebrachte Drehmoment des Bynchronmotors größer und damit der Schlupf geringer als bei Stern-Schaltung.
  • Zur Veränderung des Schlupfes wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Asynchronmotoren der Changiereinrichtungen jeweils für sich an ein Netz niedererer und höherer Spannung und umgekehrt gelegt werden. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß von dem frevuenzgesteuerten Hauptnetz über einen Transformator ein Steuernetz mit höherer oder niedrigerer Spannung abgezweigt wird.
  • Wie durch Anspruch 6 vorgeschlagen wird, kann der Schlupf ständig zwischen einem maximalen uns' einem minimalen Wert verändert werden. Diese Art der Änderung des Schlupfes kann nach Art der bisher üblichen Wobbelung mit stets gleichen Zeitabständen erfolgen. Es können aber auch nicht wiederkehrende Zeitabstände eingeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung des Schlupfes so, daß keine ganzzahligen Spul-bzw. Kreuzungsverhältnisse auftauchen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß jede individuelle Aufspuleinrichtung mit einer Abtasteinrichtung für die Spulendicke sowie mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die bei bestimmten, vorher errechneten Spulendurchmessern den Schlupf ändert. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Drehzahl der Spulspindel vom Durchmesser abhängig ist. Bei vorgegebener Changiergeschwindigkeit kann daher berechnet werden, bei welchen Spulendurchmessern ganzzahlige Kreuzungsverhaltnisse auftreten. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit ganzzahlige Aufspulverhältnisse zu verhindern, besteht darin, daß die Steuerung des Schlupfes durch einen Schwingungsmeßgeber, vorzugsweise Amplitudenmeßeber erfolgt, der die Schwingungen der Aufspuleinrichtung, insbesondere der Spulspindel erfaßt und bei Uberschreiten bestimmter vorgegebener Grenzwerte den Schlupf verändert. Weiterhin besteht die lIörlichkeit, ganzzahlige Aufspulverhältnisse dadurch zu verhindern, daß bei vorgegebenem Fadentiter und vorgegebener AufsIzulreschwinclirkeit die Zeiten berechnet werden, in denen mit dem Auftreten von Spiegeln zu rechnen ist, und daß sodann der Schlupf durch einen entsprechend voreingestellten Zeitgeber gesteuert wird.
  • Die bevorzuqte Lösung zur Vermeidung von Spiegeln sieht vor, daß die Drehzahl von Spulspindel und Changierantrieb miteinander verglichen werden, daß bei Erreichen vorbestimmter Drehzahlverhältnisse bei denen mit dem Auftreten von Spiegeln zu rechnen ist, Steuersignale erzeugt werden, durch die der Schlupf verändert wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufspuleinrichtung mit der schematischen Darstellung von Einrichtungen zur Çeschwindigkeitssteueruna und zur Unterdrückung von Spiegeln; Fig. 2 eine Textilmaschine mit der schematischen Darstellung von Einrichtungen zur Geschwindieitssteuerung und zur Unterdrückung von Spiegeln; Fig. 3 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Unterdrückung von Spiegeln; Fig. 4 Fig. 4a ein Diagramm zur Darstellung der Drehzahlabsenkung vor einer möglichen Spiegelbildung.
  • In Figur 1 ist eine einzelne Aufspuleinrichtung schematisch dargestellt. Die Aufspuleinrichtung zeit die Spule 1, welche auf der Spulspindel 2 aufgespannt ist. Die Spulspindel 2 ist frei drehbar gelagert. Auf der Spule 1 wird der Faden 4 aufgespult.
  • Der Faden 4 wird über die Lange der Spule durch eine Changiereinrichtunq hin und her geführt. Die Changiereinrichtung besteht aus der Kehrgewindewelle 5 und dem Changierfadenführer 6 sowie der Nutwalze 7. Die Changiereinrichtung wird durch den Asynchronmotor 8 über Treibriemen 9 und 10 angetrieben. Die Spule 1 wird an ihrem Umfang durch die Treibwalze 11 angetrieben. Zum Antrieb der Treibwalze 11 wiederum dient der Synchronmotor 12.
  • Auch ein Achsantrieb mit Messung und Regelung einer konstanten Oberflächengeschwindigkeit der Spule ist möglich.
  • In der Chemiefasertechnoloie insbesondere ist es wichtig, daß die Fäden mit konstanter Geschwindigkeit hergestellt bzw. bearbeitet werden. Zur Erzielung der konstanten Geschwindigkeit der Treibwalze 11 dient der Freguenzgenerator 15, welcher einstellbar ist. Das von dem Frequenzqenerator abzweigende Leitungsnetz 18 führt demnach einerseits zum Synchronmotor 12 und andererseits zum Asynchronmotor 8. Dem Asynchronmotor 8 ist jedoch eine Umschalteinrichtung 16 vorgeschaltet, welche dem Zwecke dient, den Schlupf des Asynchronmotors zu verändern. Dies kann geschehen durch Umschaltung des Asynchronmotors von Stern auf Dreieck (vgl. z.B. Bergtold, Die große Elektrofibel,a.a.o.
  • Seite 342).
  • Die Umschaltung des Spannungswandlers 16 geschieht durch die Steuereinrichtung 17. Die Steuereinrichtung 17 kann entweder ein sich ständig wiederholendes, d.h. periodisch oder nicht periodisch wiederholendes Signal erzeugen, so daß die Geschwindigkeit der Changiereinrichtungen 5 bis 7 um die durch den Frequenzgenerator 15 vorgegebene mittlere Geschwindigkeit ständig um den Bereich des Schlupfes verändert wird. Es sind hierbei alle Geschwindigkeitskurven fahrbar, die aus dem Stand der Technik für die Spiegelstörung bekanntgeworden sind.
  • Bevorzugt erfolgt die Steuerung jedoch so, daß keine ganzzahligen Spulverhältnisse durchfahren werden.
  • In Fig. 4, 4a ist eine vorteilhafte Art dieser Steuerung anhand des Diagramms dargestellt. In diesem Diagramm zeigt die Kurve 19 den Verlauf der Drehzahl der Spulspindel Über die Spulreise.
  • Infolge der konstant bleibenden Drehzahl der Treibwalze 11 und infolge des wachsenden Spuldurchmessers der Spule 1 nimmt die Drehzahl der Spulspindel 2 nach Kurve 19 ab. Die Schar der Geraden 20, 21, 22, 23, 24 zeigt mit der Geraden 20 die Drehzahl der Changiereinrichtung bzw. eine entsprechende Größe wie z.B. die Zahl der Doppelhübe pro Minute und mit den Geraden 21, 22, 23, 24 jeweils das ganze Vielfache dieser Größe 1:2 (Gerade 21); 1:3 (Gerade 22); 1:4 (Gerade 23); 1:5 (Gerade 24). Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besteht im Verlauf der Spulreise also zunachst die Gefahr, daß ein Spiegel fünfter Ordnung erreicht wird, daß also ein Spulverhältnis 1:5 durchfahren wird. Wie in Fig. 4a dargestellt, wird bei Erreichen des Gefährdungsbereiches A, d.h. wenn das Spulverhältnis z.B. den Wert 1:5,1 annimmt, die Drehzahl durch Erhöhung des Schlupfes abgesenkt.
  • Die Drehzahl auf der Linie 24 beträgt (nO - S1), wobei nO die synchrone Drehzahl des Asynchronmotors 8 und S1 der normale Schl-pf des Asynchronmotors 8 ist. Die abqesenkte Drehzahl auf der linie 24.1 beträgt (nO - S2) wobei S2 der vergrößerte Schlupf ist. Sobald die Spulspindeldrehzahl den Gefährdunqsbereich bei einem vorgegebenen Wert wie z.B. dem Spulverhältnis 1:4,9 verläßt, wird der Schlupf S2 wieder auf den Normalwert S1 herabgesetzt. Sobald nun das Spulverhältnis den Gefährdunqsbereich des Spiegels vierter Ordnung, also z.B. den Wert 1:4,1 erreicht, erfolqt wiederum eine Verrrrößerunq des Schlupf es und bei Verlassen dieses Gefährdunsbereiches also z.B. bei Erreichen des Spulverhältnisses 1:3,9 eine Verminderung auf den Normalwert des Schlupfes.
  • In Fig. 3 ist ein geeignetes Blockschaltbild dargestellt.
  • Durch Drehzahlmesser 25 wird die Drehzahl der Spulspindel als Frequenz erfaßt. Es kann sich hierbei um einen induktiven Dreh;2ahlqeber handeln, welcher eine maqnetische Asymmetrie der Spulspindel erfaßt und hierdurch ein pulsierendes Signal erzeugt, dessen Frequenz von der Drehzahl abhängig ist. Das Ausgangssignal des Drehzahlgebers 25 wird im Verstärker 26 verstärkt und sodann im Frequenz/Spannungswandler 27 in eine Spannung umgewandelt, welche die Drehzahl der Spulspindel repräsentiert. Der Frequenz/Spannun«swandler ist gleichzeitig mit einer Anpaßeinrichtung 28 verbunden. Durch diese Anpaßeinrichtung wird die voreingestellte Changiergeschwindigkeit dem Ausgangs signal des Frequenz/Spannungswandlers 27 aufgeprägt und zwar dadurch, daß die Ausqangssmannunq des Wandlers 27 bzw. des folgenden Verstärkers 29 auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. Wenn z.B. die Zahl der Doppelhübe pro Minute aufgrund der Einstellung der Changiergeschwindigkeit 1000 U/min. beträgt und die Anfangsdrehzahl der Spulspindel durch Einstellung des Synchronmotors 12 12.000 Ufmin. beträgt, so kann die Ausgangsspannung des Wandlers 27 bzw. Verstärkers 29 durch Anpassungseinrichtung 28 auf den Wert 12 Volt eingestellt werden. Diese Ausgangs spannung wird sodann den sogenannten Fensterdiskriminatoren 30 bis 37 aufgegeben. Die Fensterdiskriminatoren haben die Aufgabe, in den Gefährdungsbereichen für Spiegel, d.h. bei bestimmten vorgegebenen Ssulverhaltnissen ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches über die Oderverknüpfung 38 und Verstärker 39 als Ausgangssignal der Umschalteinrichtung für den Schlupf aufgegeben wird. Als kritische Spulverhältnisse wurden im dargestellten Fall die Spulverhältnisse 1:8, 1:7, 1:6, 1:5, 1:4, 1:3, 1:2 und 1:1 erkannt. Der Fensterdiskriminator 30 gibt nun bei Erreichen des Gefährdungsbereichs des Spulverhältnisses 1:8 d.h. dann, wenn die Ausgangsspannung des Wandlers 27 bzw. Verstärkers 29 den Wert von z.B. 8,1 Volt erreicht, ein Ausgangssignal an das Oderglied 38 und den Verstärker 39 zur Betätigung der Umschalteinrichtung zur Erhöhunrl des Schlupf es. Das Ausgangssignal des Fensterdiskriminators 30 fällt wieder ab, wenn der Gefährdungsbereich verlassen wird, d.h.
  • wenn die Ausgangs spannung von Wandler 27 bzw. Verstärker 29 z.B. auf den Wert von 7,9 Volt gesunken ist.
  • Fensterdiskriminatoren sind in der Elektronik handelsübliche Bauelemente.
  • Als Oderglied kann z.B. eine NAND-Verknüpfunq verwandt werden.
  • Wenn das Ausgangssignal des Frequenz/Spannungswandle' 27 bzw.
  • Verstärkers 29 nun den Gefährdungsbereich im Spulverhältnis 1:7 erreicht, wenn also das Ausgangssignal z.B. den Wert 7,1 annimmt, so gibt der Fensterdiskriminator 31 ein Ausgangssignal zur Erhöhung des Schlupfes ab und dieses Ausgangssignal fällt wieder ab, wenn die Ausgangspassung von Frequenz/Spannungswandler 27 bzw. Verstärker 39 auf den Wert von z.B. 6,9 abfällt.
  • Entsprechendes qilt für die weiteren Fensterdiskriminatoren 32 bis 37.
  • In Fig. 2 ist eine Vielzahl von Auf spuleinrichtungen 58 dargestellt, wobei nur die Spulspindeln 59 mit Spulen 60 sowie der Antriebsmotor 41 für die Changiereinrichtung gezeigt sind. Es kann sich hierbei z.B. um die Aufspuleinrichtungen in einer Spinnmaschine für Chemiefasern handeln. Die Aufspuleinrichtungen sind im übrigen wie in Fig. 1 dargestellt aufgebaut.
  • Die Energieversorgung der Spinnmaschine erfolgt durch das Dreiphasennetz 42 und den einstellbaren Frequenzgeber 43. Durch den Frequenzgeber 43 wird die Frequenz des Drehstromnetzes 42 f1 in die einstellbare Frequenz f2 des Maschinennetzes 44 gewandelt. Dem Frequenzgeber 43 ist ein Transformator 45 nachgeschaltet. Dieser Transformator 45 besitzt AusgAnoe für die beiden Versorgungsnetze 46 und 47. Diese Versorgungsnetze führen durch eine entsprechende Voreinstellung am Transformator 45 unterschiedliche Spannungen. Die Asynchronmotoren 41 können durch die Umschalteinrichtungen 48 wechselweise mit der einen oder anderen Versorgungsleitung 46 bzw. 47 verbunden werden.
  • Die Schalter 48 werden durch Relais 49 betätigt. Durch Drehzahlmesser 25, SteuereiErAchtu,nF 50 And Anpassungseinrichtung 28 werden die Relais 49 durch das Ausgangssignal 40 aktiviert.
  • Die Steuereinrichtung 50 besteht dabei aus den im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Bauelementen 26 bis 39. Die Steuereinrichtung 50 ist in Fig. 3 mit einer gestrichelten Umrandung versehen. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Drehzahlmesser 25 sowie die gesamte Steuereinrichtung 50 jeder einzelnen Aufspuleinrichtung zugeordnet sind. Die Annassungseinrichtung 28 kann dagegen für eine Vielzahl von Auf spuleinrichtungen betrieben werden, da auch die changiergeschwindigkeit durch den diesen Auf spuleinrichtungen gemeinsamen Frequenzwandler 43 fest vorgegeben ist.
  • Es sei im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, daß das Element 25 z.B. auch ein Schwingungsmesser sein kann, der die Schwingungen der Spulspindel erfaßt. In diesem Falle werden die Relais 49 bei Überschreitung gewisser Grenzwerte betätigt. Beim Element 25 kann es sich aber auch um einen Abstandsmesser handeln, durch den die Spulendicke erfaßt wird. Sodann werden die Relais 49 bei Erreichen bestimmter Spulendurchmesser betätigt, die zuvor als spiegelgefährdet ermittelt worden sind.
  • Es sei ferner erwähnt, daß die Anpassungseinrichtung 28 in Fig. 3 auch ersetzt werden kann durch einen Drehzahlmesser für die Changiereinrichtung, wobei sodann das Ausgangssignal des Frequenz/Spannungswandlers 27 durch das Drehzahlsignal der Changiereinrichtung korrigiert wird.
  • Im Blockschaltbild nach Fig. 3 können die Beschreibungen der folgenden Bauelemente entnommen werden - Frequenz/Spannungswandler 27 dem Prospekt der Firma Burr-Brown, Tucson, Arizona für"Voltage to Frequency Converter" VFC 3Z - Verstärker 29: Siemens Datenbuch 1979/80 für lineare Schaltungen; Seite 75 ff.: Operationsverstärker TBA - Fensterdiskriminator 30 bis 37: Siemens a.a.o Seite 194 ff.
  • - Oder-Cied 38: CMOS Databook National Semiconductor; Seite 1 bis 13: MM 74 C30, 8-Input NAND Gate.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Spule 2 Spulspindel 3 Changierschlitten 4 Faden 5 Kehrgewindewelle 6 Changierfadenführer 7 Nutwalze 8 Antrieb für Changiereinrichtung (Asynchronmotor) 9 Treibriemen 10 Treibriemen 11 Treibwalze 12 Antriebsmotor für Treibwalze (Synchronmotor) 13 Schlittenführung 14 Dreiphasennetz 15 Frequenzgeber (Fresuenzwandler) 16 Umschalteinrichtung (Spannungswandler) 17 Steuereinrichtung 18 Leitungsnetz 19 Spindeldrehzahl 20 Changiergeschwindigkeit 21 22 23 24 ganzzahlige Vielfache der Changiergeschwindigkeit 25 Drehzahlmesser 26 Verstärker 27 Frequenz /Spannungswandler 28 Anpassungseinrichtung (Voreinstellung für Changiergeschwindigkeit) 29 Verstärker 30 bis 37 Vergleichseinrichtungen (Fensterdiskriminatoren) 38 (8-fach) Oderverknüpfunq 39 Verstärker 40 Signalausgang zur Umschalteinrichtung 41 Antriebsmotor 42 Dreiphasennetz 43 Frequenzgeber (Frequenzwandler) 44 Maschinennetz 45 Transformator 46 Versorgungsnetz (Dreiphasennetz) 47 Versorgungsnetz (Dreiphasennetz) 48 Umschalteinrichtung 49 Relais 50 Steuereinrichtung 5 Aufspuleinrichtung 59 Spulspindel 60 Spule Leerseite

Claims (19)

  1. Ansl?rüche 1. Aufspuleinrichtung, in der mit konstanter Geschwindigkeit anlaufende Fäden zu Kreuzspulen in wilder Wicklung aufgespult werden, mit den Merkmalen: 1.1 eine Antriebseinrichtung für eine Spulspindel zum Antrieb der Spulspindel mit konstanter Oberflächengeschwindigkeit der Spule; 1.2 eine den Faden über den Spulbereich hin- und herführende Changiereinrichtung, die von einem Asynchronmotor angetrieben wird, sowie 1.3 eine Einrichtung zum Spiegelstören durch Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit der Changiereinrichtung; Kennzeichen: 1.4 die Spiegelstörung erfolgt durch Veränderung des Schlupfes des die Changiereinrichtung (5, 6, 7) antreibenden Asynchronmotors (8, 41).
  2. 2. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 1, Kennzeichen: die Veränderung des Schlupfes erfolgt durch Veränderung der an den Wicklungen des Asynchronmotors (8, 41) anliegenden Spannung.
  3. 3. Auf spuleinrichtung nach Anspruch 2, Kennzeichen: die Wicklungen des Asynchronmotors (8, 41) werden abwechselnd mit zwei in der Frequenz identischen, der Spannung jedoch unterschiedlichen Versorgungsnetzen (46, 47) verbunden.
  4. 4. Aufspuleinrichtunq nach Anspruch 3, Kennzeichen: 4.1 der Aufspuleinrichtung ist ein voreinstellbarer Frequenzgeber (15, 43) zugeordnet; 4.2 die Changiereinrichtung (5, 6, 7) der Aufspuleinrichtung ist mit dem Frequenzgeber (15, 43) über ein erstes Versorgungsnetz (46) oder zweites Versorgungsnetz (47) verbunden; 40 9 die Versorgungsnetze (46, 47) besitzen durch einen dem Fr quenzgeber (15, 43) nachcreschalteten Transformator (45) eine unterschiedliche Spannung; 4.4 durch eine gesteuerte Umschalteinrichtung (16, 17; 48, 49) ist die Versorgungsspannung dem ersten (46) oder zweiten Versorgungsnetz (47) zu entnehmen.
  5. 5. Aufspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Kennzeichen: eine Umschalteinrichtung (16) zum Umschalten des Asynchronmotors (8, 41) von "Stern" auf "Dreieck" und umgekehrt.
  6. 6. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Kennzeichen: der Schlupf wird wiederkehrend zwischen einem Maximal-und einem Minimalwert verändert.
  7. 7. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 6, Kennzeichen: die Zeitabstände zwischen den Zeitpunkten der Schlupfänderung haben nicht wiederkehrende Werte.
  8. 8. Auf spuleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, Kennzeichen: der Schlupf des Asynchronmotors (8, 41) wird verändert, wenn das Auf spulverhältnis ganzzahlig wird.
  9. 9. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 8, Kennzeichen: eine Abtasteinrichtung für die Spulendicke zur Steuerung des Schlupfes.
  10. 10. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 9, Kennzeichen: ein Schwinqungsmeßgeber, vorzugsweise der Spulspindel (2, 59) zugeordneter Amplitudenmeßgeber zur Steuerung des Schlupfes.
  11. 11. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 8, Kennzeichen: ein Zeitgeber zur Veränderung des Schlupfes.
  12. 12. Auf spuleinrichtung nach Anspruch 8, Kennzeichen: 12.1 Vergleichseinrichtungen (30 bis 37) zum Vergleich der Drehzahl von Spulspindel (2, 59) und Changierantrieb; 12.2 die Vergleichseinrichtungen (30 bis 37) geben in den Bereichen vorermittelter Drehzahlverhältnisse von Spulspindel (2, 59) und Changierantrieb ein Ausgangssignal; 12.3 eine Umschalteinrichtung (48,49) zur Umschaltung des Schlupfes wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal gesteuert.
  13. 13. Auf spuleinrichtung nach Anspruch 12, Kennzeichen: die Drehzahl der Changiereinrichtung (5, 6, 7) wird der Vergleichseinrichtung (30 bis 37) als Festwert vorgegeben.
  14. 14. Aufspuleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, Kennzeichen: die Vergleichseinrichtungen sind Fensterdiskriminatoren (30 bis 37).
  15. 15. Aufspuleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: es werden Spiegel der Spulverhältnisse 1:8 bis 1:1 urch Änderungen des Schlupfes vor Erreichen und nach Verlassen dieser Spulverhältnisse vermieden.
  16. 16. Textilmaschine mit einer Vielzahl von Aufspuleinrichtungen, welche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 gesteuert werden, Kennzeichen: einer Mehrzahl von Aufspuleinrichtungen (1 bis 12; 58) ist ein Frequenzgeber (15, 43) zugeordnet; jeder Aufspuleinrichtung (1 bis 12; 58) ist eine Steuereinrichtung (17, 50) zur minderung des Schlupfes zugeordnet.
  17. 17. Textilmaschine nach Anspruch 16, Kennzeichen: jeder Aufspuleinrichtung (1 bis 12) ist ein Umschalter (16) für Stern-Dreieckschaltung zugeordnet.
  18. 18. Textilmaschine nach Anspruch 16, Kennzeichen: dem Freouenzgeber (43) ist ein Transformator (45) zugeordnet der ein- zweites Versorgungsnetz (47) mit einer Spannung speist, welche von der Spannung eines ersten Versorgungsnetzes (46) unterschiedlich ist; jeder Aufspuleinrichtung (58) ist eine Steuereinrichtung (50) für die Umschaltung vom einen (46) auf das andere Versorgungsnetz (47) zugeordnet.
  19. 19. Textilmaschine nach Anspruch 18, Kennzeichen: 19.1 jeder Vielzahl von Aufspuleinrichtungen (58) ist eine Einrichtung (28) zur Vorgabe eines die Doppelhubzahl repräsentierenden Signals zugeordnet; 19.2 die Einrichtung ist mit den jeder einzelnen Spulspindel (59) zugeordneten Drehzahlmeßeinrichtungen (25) verbunden.
DE19792914924 1979-04-12 1979-04-12 Aufspuleinrichtung Withdrawn DE2914924A1 (de)

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