DE3806165A1 - Wicklungssteuerverfahren fuer einen spulautomaten - Google Patents
Wicklungssteuerverfahren fuer einen spulautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wicklungssteuerverfahren für
einen Spulautomaten.
Ein auf einer Spinnmaschine, insbesondere auf einer Ring
spinnmaschine hergestellter Faden wird üblicherweise auf
eine Hülse aufgewickelt und nach dem Spinnen als soge
nannte Spinnspule einem Umspulschritt zugeführt. Infolge
der mechanischen Beschränkungen einer Ringspinnmaschine
weisen die Spinnspulen eine relativ kleine Fadenmenge
von bestenfalls bis zu mehreren 100 Gramm auf. Demzufolge
werden diese Spinnspulen zu Auflaufspulen umgespult,
bei der die Fadenmenge und die Form für die Verwendung
bei einem nachfolgenden Schritt, d. h. für die Verwendung
auf einer Web- oder Strickmaschine geeignet sind.
Tritt in einem Spulautomaten, der für einen solchen Umspul
schritt Verwendung findet, ein Fadenfehler, wie zum Beispiel
eine Fadenverdickung oder ein Abschnitt mit reduzierter Dicke
während des Umspulens auf, so wird gewöhnlich die Fadenver
dickung mit Hilfe eines am Spulautomaten vorgesehenen Faden
reinigers erfaßt, daraufhin der Faden sicher durchtrennt
und der Fadenfehler entfernt, woraufhin die verbleibenden
Fadenendstücke verknotet oder gespleißt werden und der
Umspulvorgang wiederaufgenommen wird.
Treten in diesem Fall viele Fehler bei einer Spinnspule
auf, so ist natürlich die Fadenschneidhäufigkeit hoch,
so daß demzufolge nicht verhindert werden kann, daß die
Fadenverbindehäufigkeit ansteigt.
Weist im einzelnen eine Auflaufspule, die auf eine vorbe
stimmte Fadenmenge aufweist, eine Anzahl von Fadenver
bindungen auf, die durch Verknotung erzielt wurden, so
können diese Fadenverbindungen sich im Öhr einer Nadel bzw.
in einem Litzenauge beim nächsten Schritt in einer Strick
maschine oder Webmaschine verfangen, wodurch ein Faden
bruch hervorgerufen wird, so daß ein Fadenverbindevorgang
häufig durchgeführt werden muß. Selbst wenn kein Faden
bruch auftreten sollte, muß der Knoten, der von der Ober
fläche des Gewebes absteht, auf die Rückseite des Gewebes
gebracht werden, was einen sehr mühsamen Vorgang darstellt.
Eine relativ hohe Fadenverbindehäufigkeit während des
Umspulvorganges deutet im Gegenteil darauf hin, daß die
Qualität des Fadens der Auflaufspule gering ist; d. h. es
kann davon ausgegangen werden, daß der Faden natürlich
eine große Anzahl solcher Fadenfehler aufweist, die nicht
erfaßt werden sollten, da dieser eine große Anzahl an
Fadenfehler aufweist, die durch den Fadenreiniger erfaßt
wurden.
Es existieren im Gegensatz dazu Fälle, bei denen die
Fadenverbindehäufigkeit sehr gering ist. Ist im einzelnen
die Fadenverbindehäufigkeit sehr viel niedriger als ein
statistisch bestimmter Durchschnittswert der Häufigkeit
der Fadenverbindevorgänge, falls eine vorbestimmte Faden
länge aufgewickelt ist, so kann davon ausgegangen werden,
daß die Fadenqualität hoch ist oder daß sich die Empfind
lichkeit des Fadenreinigers verschlechtert hat, so daß dieser
über Fadenfehler hinweggeht, die an sich erfaßt werden
sollten.
Demzufolge stellt in einem solchen Fall eine mit Fäden
bewickelte Auflaufspule, die solche Fadenfehler aufweist,
die eigentlich entfernt werden sollten, eine unbrauchbare
Auflaufspule dar, da bei dieser beim nächsten Schritt
häufig Fadenbrüche auftreten würden.
Es ist zu bemerken, daß auch in dem Fall, bei dem eine
zu hohe Fadenverbindehäufigkeit, wie oben beschrieben
vorliegt, zusätzlich zur Frage der Fadenqualität auch
die Frage der Einstellung der Empfindlichkeit des
Fadenreinigers von Bedeutung sein kann. In jedem Fall
werden unbrauchbare Auflaufspulen produziert.
Werden solche unbrauchbaren Auflaufspulen zwischen
korrekten Auflaufspulen transportiert, ist es für die
Bedienungsperson zumeist unmöglich, diese an sich
unbrauchbaren Auflaufspulen bei einem Strick- oder
Webvorgang mit dem Auge zu identifizieren.
Eine Einrichtung, die die oben beschriebenen Probleme
löst, ist in der JP-OS 60/56 775 offenbart. Da diese
Einrichtung jedoch eine Handhabung vorsieht, nachdem
der Faden bereits zu einer Auflaufspule aufgewickelt
ist, kann eine große Menge an unbrauchbaren Fäden
bereits umgespult sein, was das Betriebstempo ver
schlechtert und den Verlust einer großen Fadenmenge
mit sich bringt.
Mit dieser Einrichtung kann ferner nicht herausgefunden
werden, ob der Grund für die Herstellung einer unbrauch
baren Auflaufspule auf der Spinnspulenseite, d. h. auf
der Fadenzuführseite oder auf der Seite des Fadenreinigers,
d. h. auf der Seite der Einrichtung zum Erfassen von Faden
fehlern zu suchen ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Wicklungssteuer
verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe ein unbrauchbarer
Fadenreiniger in einem frühen Stadium ausgetauscht und
Spinnspulen mit mangelhaften Fäden erfaßt und entfernt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 bzw. 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Der obere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit pro
Spinnspule wird als ein oberer Grenzwert für die Faden
schneidhäufigkeit festgelegt, während die Anzahl von auf
einanderfolgenden Spinnspulen, bei denen kein Fadenschneiden
auftritt, als ein unterer Grenzwert für die Fadenschneid
häufigkeit festgelegt wird. Der Umspulvorgang an einer
Spulstelle wird zu einem Zeitpunkt angehalten, falls ent
weder der obere Grenzwert oder der untere Grenzwert für die
Fadenschneidhäufigkeit an der Spulstelle während des Umspul
vorganges erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht es allgemeinen Aufbaus eines Beispiels
einer Spulstelle zur Ausführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Erfassung
eines oberen Grenzwertes für die Fadenschneid
häufigkeit,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die Erfassung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Erfassung
eines unteren Grenzwertes für die Fadenschneid
häufigkeit,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für die Erfassung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht, die den Entscheidungs
prozeß verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Spulstelle 1 gezeigt.
Ein von einer zu einer bestimmten Stelle zugeführten Spinn
spule (nachfolgend als Spule 2 bezeichnet) abgezogener
Faden 3 durchläuft einen Ballonbrecher 4, einen Faden
spannungsregler 6 und eine Fadenfehlererfassungseinrichtung
vom fotoelektrischen Typ oder vom elektrischen Kapazitäts
typ, wie zum Beispiel einen Fadenreiniger 8 und wird unter
Changierung auf eine Auflaufspule 11 gespult, die von
einer Changierwalze (nachfolgend als Walze 10 bezeichnet)
angetrieben wird. Wird während des Laufs des Fadens 3 ein
Fadenteil mit vergrößerter Dicke, ein Fadenteil mit ver
ringerter Dicke, eine Fadenverdickung oder dergleichen
mit Hilfe des Fadenreinigers 8 erfaßt, so wird an eine
Steuereinheit 13 zum Beispiel ein Fadenverdickungser
fassungssignal 12 geliefert, woraufhin von der Steuer
einheit 13 ein Fadenschneidbefehlsignal 14 abgegeben wird,
aufgrund dessen eine Schneideinrichtung 7 zur Durchführung
eines zwangsweisen Fadenschneidvorganges betätigt wird.
In Erwiderung auf einen solchen Fadenschneidvorgang wird
das Fadenlaufsignal 15 von einem in dem Fadenreiniger 8
eingebauten Fadenlaufdetekt ausgeschaltet und sofort
ein Fadenverbindebefehlsignal 16 an eine Fadenverbinde
einrichtung 9 abgegeben, an der nachfolgend ein bekannter
Fadenverbindevorgang ausgeführt wird. Ein solcher Faden
verbindevorgang wird ausgeführt, nachdem ein Fadenendstück
auf der Auflaufspule 11 zu einer vorbestimmten Stelle der
Fadenverbindeeinrichtung 9 mittels einer Schwenkbewegung
eines nicht gezeigten Saugmunds eingeführt ist, der das
auf der Seite der Auflaufspule 11 vorliegende Fadenende
anzieht und ergreift und nachdem ein anderes Fadenstück
auf der Seite der Spule 2 in die vorbestimmte Stelle der
Fadenverbindeeinrichtung 9 durch die Schwenkbewegung eines
nicht gezeigten Saugmunds eingeführt ist, der das auf
der Seite der Spule 2 vorliegende Fadenende anzieht und
ergreift. Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Fadenreiniger 8 an der stromaufwärts gelegenen Seite
der Schneideinrichtung 7 angeordnet ist, verbleibt ein
Fadenfehler, wie zum Beispiel eine Fadenverdickung an
dem Endteil des auflaufspulenseitigen Fadens in einem
Stadium vor dem Fadenverbindevorgang. Dieser Fadenfehler
wird entfernt, indem das mit dem Fehler behaftete Faden
stück vom Saugmund angezogen und die Schneideinrichtung
und die Fadenverbindeeinrichtung betätigt werden. Demzu
folge wird der Fadenverbindevorgang mit normalen Faden
teilen durchgeführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird ferner ein Impulssignal
18 während der Drehung der Walze 10 der Steuereinheit 13
zugeführt, wofür ein berührungsloser Sensor 17 zur Erfassung
der Drehung der Walze 10 vorgesehen ist. Ein Mechanismus
zur Bestimmung einer festgelegten Fadenlänge wird aus
der logischen UND-Verknüpfung zwischen dem Fadenlaufsignal
15 und dem Impulssignal 18 ausgebildet. Obwohl während des
nach dem Schneidvorgang erfolgenden Fadenverbindevorgangs
an sich kein Impulssignal erzeugt wird, werden für den
Fall, daß irgendein geringeres Impulssignal erzeugt wird,
die Impulse nicht gezählt, falls kein Fadenlaufsignal
vorliegt. Mit anderen Worten es wird kein Impuls für eine
festgelegte Fadenlänge erzeugt. Wird das Fadenlaufsignal
infolge des obenbeschriebenen Fadenschneidvorganges ausge
schaltet, so wird von der Steuereinheit 13 ein Haltebefehl
signal 20 für den Antriebsmotor 19 der Walze 10 erzeugt,
so daß der Motor 19 über einen Inverter 21 zum Unterbrechen
des Umspulvorganges angehalten wird. Ist die Auflaufspule
11 mit Hilfe des Mechanismus zur Bestimmung einer festge
legten Fadenlänge vollbewickelt, so leuchtet eine Anzeige
lampe für eine volle Bewicklung in Erwiderung auf ein eine
volle Bewicklung der Auflaufspule anzeigendes Signal 22 auf.
Ist die Fadenschicht auf der Spinnspule 2 während des
Umspulens aufgebracht, so erfaßt der Fadenfehler 5 das
Fehlen eines Fadens, wodurch die Steuereinheit 13 ein
Spulenwechselsignal 24 abgibt. Demzufolge wird die leere
Spule bzw. Hülse aus der Spulstelle 1 ausgetragen und eine
in Bereitstellung stehende neue Spinnspule 2 zugeführt,
woraufhin ein automatischer Fadenverbindevorgang durchge
führt und mit dem Umspulen des Fadens wieder begonnen wird.
Auch im Falle eines dazwischenliegenden Bruchs des Fadens,
wie zum Beispiel eines Fadenbruchs infolge einer Fadenver
dickung oder infolge einer während des Umspulens auf den
Faden einwirkenden Spannung wird, falls das Verbinden der
Fadenendstücke erfolgreich mit Hilfe des vorstehend be
schriebenen Fadenverbindevorgangs durchgeführt wird, wieder
mit dem Umspulen begonnen. Schlägt der Fadenverbindevorgang
im Gegensatz dazu jedoch fehl, so wird noch einmal ein
Fadenverbindevorgang ausgeführt. Für den Fall, daß eine
vorbestimmte Anzahl an Fadenverbindevorgängen fehlgeschlagen
ist, wird kein weiterer Fadenverbindevorgang ausgeführt,
da Grund zur Annahme besteht, daß ein Fehler beim Abziehen
eines Fadenendes entweder auf der Seite der Auflaufspule
oder auf der Seite der Spinnspule vorliegt. Demzufolge wird
ein Alarmsignal erzeugt und der Betrieb der Spinnspule
eingestellt. Nach einer Nachregulierung seitens einer
Bedienungsperson wird ein Startknopf gedrückt, um wieder
mit einem Fadenspleißvorgang zu beginnen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ferner eine Steuereinrichtung
25 zum Erfassen eines anomalen Zustands des Fadenreinigers
8 vorgesehen. Diese Steuereinrichtung 25 weist im einzelnen
zwei eingebaute Zähler CA und CB auf, wobei der Zähler CA ei
nen oberen Grenzwert m für die Fadenschneidhäufigkeit und der
Zähler CB einen unteren Grenzwert n für die Fadenschneid
häufigkeit erfaßt. Der obere Grenzwert m für die Faden
schneidhäufigkeit ist wie folgt definiert. Der obere
Grenzwert m für die Fadenschneidhäufigkeit stellt im
einzelnen einen oberen Grenzwert für die Fadenschneid
häufigkeit pro Fadeneinheitsmenge dar. In der Praxis
wird als Fadeneinheitsmenge gewöhnlich die Fadenmenge für
eine Spule verwendet. Demzufolge wird beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Wert für die Fadenschneidhäufig
keit als ein Wert für die Fadenschneidhäufigkeit innerhalb
zweier aufeinanderfolgender Spulenwechselsignale festge
legt. Der obere Grenzwert m wird für die praktische Ver
wendung auf einen optimalen Wert anhand verschiedener
Bedingungen festgelegt, wie zum Beispiel anhand der Art
und der Feinheitsnummer des Fadens, der Qualität der Auflauf
spule oder der Betriebsgeschwindigkeit des Spulautomaten.
Demzufolge stellt der Wert m einen willkürlich änderbaren
Wert dar. Es ist zu bemerken, daß außer der Fadenmenge für
eine Spule es selbstverständlich möglich ist, als Faden
einheitsmenge eine Einheitslänge des abgelaufenen Fadens
zu verwenden, falls von der Funktion einer festgelegten
Fadenlänge Gebrauch gemacht wird. Ferner kann auch eine
Einheitszeit, während der der Faden laufen soll, oder
eine Einheitshub- bzw. -ganghöhe Verwendung finden.
Jedesmal, wenn ein Fadenschneidvorgang während des Umspulens
auftritt, wird dem Zähler CA der Wert "+1" zugeführt. Wird ein
Spulenwechselsignal 26 empfangen, so wird der Zähler CA auf
Null zurückgesetzt. Es ist zu bemerken, daß, obwohl das Faden
verdickungserfassungssignal 12, das Fadenlaufsignal 15 oder
das Fadenschneidbefehlssignal 14 für ein Solenoid zum
Betätigen der Schneideinrichtung 7 als Fadenschneidsignal
27 verwendet werden können, es erforderlich ist, zu
bestätigen, daß der Fadenbruch ein dazwischenliegender
Fadenbruch ist, und dafür zu sorgen, daß ein Impuls für
einen Fadenschneidvorgang fehlerfrei gezählt wird.
Der andere Zähler CB erfaßt hingegen den unteren Grenzwert
n für die Fadenschneidhäufigkeit. Dieser untere Grenzwert n
für die Fadenschneidhäufigkeit ist wie folgt definiert. Der
untere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit wird ent
weder durch eine Fadenlänge oder durch eine Zeitperiode
repräsentiert, während der kein Fadenschneidvorgang auftritt.
Spulen, bei denen keine Fadenschneidvorgänge auftreten,
können auf experimenteller oder statistischer Basis
in einem Verhältnis von mehreren 10% vorliegen. Jedoch
ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß zum Beispiel bis zu
zehn Spulen nacheinander auftreten, bei denen kein Faden
schneidvorgang ausgeführt wurde. Demzufolge wird die Anzahl
von aufeinanderfolgenden Spulen, die als anomal betrachtet
wird, als unterer Grenzwert n für die Fadenschneidhäufig
keit festgelegt. Ebenso wird ein optimaler Wert für den
festgelegten Wert n anhand bestimmter Bedingungen, wie
zum Beispiel anhand der Fadenart oder der mechanischen
Leistungsfähigkeit der Spulstelle ausgewählt. Wird zum
Beispiel der untere Grenzwert für die Fadenschneidhäufig
keit zu einem Zeitpunkt, bei dem eine fünfte neue Spule
nach dem Umspulen von vier aufeinanderfolgenden Spulen,
bei denen kein Fadenschneidvorgang erforderlich war, zuge
führt, auf n = 0 gesetzt, so wird eine Alarmeinrichtung
betätigt, um eine Information über den anomalen Zustand
zu geben. Demzufolge wird bei jedem Auftreten eines
Spulenwechselsignals der Zähler CB um 1 erhöht, während
in Erwiderung auf die Erzeugung eines Fadenschneidsignals
der Zählwert auf 0 zurückgesetzt wird.
Wird der vorbestimmte Wert CA oder CB erreicht, so werden
ein Alarmsignal 28, ein Umspulstopsignal 29 und ein Faden
verbindestopsignal 30 vom Zähler erzeugt, und der Zustand
der Spulstelle 1 wird gewahrt, falls der voreingestellte
Wert am Zähler CA oder CB erreicht ist, woraufhin eine
Bedienungsperson oder ein automatischer Beurteilungs
mechanismus bestimmt, daß ein anomaler Zustand des
Fadenreinigers 8 oder ein anomaler Zustand der Spinn
spule 2 oder dergleichen vorliegt. Es ist zu bemerken,
daß die Steuerung beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
so ausgeführt wird, daß ein Fadenverbindevorgang nur
dann durchgeführt wird, falls der Voreinstellwert
am Zähler CB erreicht ist, und daß der Umspulvorgang
in einem Zustand angehalten wird, bei dem der Faden
sich fortlaufend zwischen der Auflaufspule 11 und der
Spinnspule 2 erstreckt. Das Bezugszeichen 31 kenn
zeichnet ein Schaltpult für die Eingabe der vorbestimmten
Werte.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Erfassung des oberen
Grenzwertes für die Fadenschneidhäufigkeit. Im einzelnen
wird der vorstehend erwähnte obere Grenzwert m in dem
Zähler CA voreingestellt (32). Der Zähler CA empfängt
ein Fadenschneidsignal 27, das auf das Schneiden des
Fadens oder genauer gesagt, auf einen dazwischenliegenden
Fadenbruch infolge einer Fadenverdickung oder einer zu
hohen Fadenspanung hinweist, und inkrementiert und
speichert seinen Zählwert. Wird ein Spulenwechselsignal
26 empfangen, so wird der Zählwert auf Null zurückgesetzt.
Werden zuviele Fadenschneidsignale 27, wie dies der
voreingestellten Zahl m entspricht, vom Zähler CA empfangen, so
stellt der Zähler CA seinen Zählbetrieb ein und erzeugt
ein Ausgangssignal, das das Stoppen (29) des Spulvorganges,
das Stoppen (30) des Fadenverbindevorganges und die Anzeige
(28) eines Alarms bewirkt. Im Falle des vorliegenden Aus
führungsbeispiels wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der
Antriebsmotor 19 für die Walze 10 infolge eines Umspul
stopbefehls 29 angehalten und die Fadenverbindeeinrichtung
9 anhand eines Fadenverbindestopsignals 30 blockiert, während
die eine volle Bewicklung anzeigende Lampe 23 in Erwiderung
auf ein Alarmanzeigebefehlssignal flackert.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines Zeitdiagramms dargestellt.
In diesem Fall m = 4 als oberer Grenzwert für die Faden
schneidhäufigkeit vorgegeben. Jedesmal wenn ein Fadenschneid
signal (27) P 1 bis Pi empfangen wird, wird der Zähler CA um
den Wert 1 inkrementiert, worauf der Zähler CA den inkremen
tierten Zählwert speichert. Der Zähler CA wird hingegen
mittels eines Spulenwechselsignals Q 1 bis Qi zurückgesetzt.
Wird zu einem Zeitpunkt Pm der obere Grenzwert n = 4 am
Zähler CA erreicht, so erzeugt der Zähler CA ein Alarm
anzeigebefehlssignal 28, woraufhin ein Umspulstopbefehl
signal 29 für die Walze 10 erzeugt wird. Demzufolge erstreckt
sich in diesem Fall bei Stillstand der Walze 10 kein Faden 3
zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2, d. h. er
bleibt in seinem durchtrennten Zustand. Es ist zu bemerken,
daß der Zähler CA auch durch ein Ausgangssignal 33 a zurück
gesetzt wird, falls der voreingestellte Wert erreicht ist.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 die Erfassung
des unteren Grenzwertes n für die Fadenschneidhäufigkeit
verdeutlicht. In diesem Fall wird, falls der untere Grenzwert
n für die Fadenschneidhäufigkeit n = 4 beträgt, ein Wert
n + 1, d. h. "5" als vorbestimmte Eingabe 40 in den Zähler CB
eingegeben. Jedesmal, wenn ein Spulenwechselsignal Ri erzeugt
wird, wird ein Signal 26 vom Zähler CB empfangen, so daß der
Zähler CB um den Wert 1 inkrementiert wird. Der Zähler CB
speichert dann den Zählwert. Andererseits wird der Zähler
CB durch ein Fadenschneidsignal 27 zurückgesetzt. Erreicht
der Zählwert den voreingestellten Wert n + 1, so beendet
der Zähler CB seinen Zählvorgang und liefert ein Ausgangs
signal 33, aufgrund dessen ein Umspulstopbefehlsignal 29,
ein Fadenverbindestopsignal 30 und ein Alarmanzeigebefehl
signal 28 erzeugt wird, und zwar unter der Voraussetzung,
daß das Fadenlaufsignal FW infolge eines erfolgreichen
Fadenverbindevorganges 41 eingeschaltet ist (42). Demzufolge
wird die Steuerung an der Spulstelle 1, die in Erwiderung
auf die Erfassung des unteren Grenzwertes n angehalten
wurde, so ausgeführt, daß der Faden 3 sich fortlaufend
zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2 (Fig. 1)
erstreckt. In dem Zeitdiagramm der Fig. 5 wird zum Beispiel
der untere Grenzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit zu
n = 4 bestimmt und die vorbestimmte Angabe "5" (n + 1) in
den Zähler CB eingegeben. Jedesmal, wenn ein Spulenwechsel
signal Ri erzeugt wird, wird der Zähler CB um den Wert 1
inkrementiert. Andererseits wird der Zähler CB durch ein
Fadenschneidsignal Si auf Null zurückgesetzt. Wird ein Spulen
wechselsignal, d. h. der Wert 1 zum momentanen Zählwert
des Zählers hinzuaddiert, so daß der vorbestimmte Wert "5"
erreicht wird, d. h., wenn vier Spinnspulen, bei denen
kein Fadenschneidvorgang erforderlich war, aufeinanderfolgend
auftreten, so beendet der Zähler CB seinen Zählvorgang und
gibt ein Ausgangssignal ab, aufgrund dessen der Alarm ein
geschaltet wird. Wird der Spulenwechsel Rn zum fünften
Mal abgeschlossen und dann die Fadenverbindung erfolgreich
durchgeführt, so wird ein Alarm 43 ausgegeben, so daß die
Spulstelle 1 angehalten wird, wobei der Faden 30 sich noch
fortlaufend erstreckt.
Wird der voreingestellte Wert am Zähler CA oder CB erreicht,
d. h. wenn ein anomaler Zustand beim Fadenschneiden erfaßt
wird, so wird der Umspulvorgang in der Spulstelle unter
brochen und die für einen Alarm vorgesehene Lampe 23 flackert,
um die Bedienungsperson davon zu unterrichten. Die Bedie
nungsperson findet somit die Spulstelle und bestimmt einen
anomalen Vorgang auf der Basis der in Fig. 6 gezeigten
Prüfliste.
Erstreckt sich kein Faden zwischen der Auflaufspule 11 und
der Spinnspule 2 und flackert die Lampe 23 (siehe I) so wird
festgestellt, daß ungewöhnlich viele Fadenschneidvorgänge
vorliegen. In diesem Fall wird das Vorliegen eines Faden
fehlers an einem Endteil des auflaufspulenseitigen Fadens
überprüft, um feststellen zu können, ob die Spinnspule 2
einen anomalen Zustand oder der Fadenreiniger einen
anomalen Zustand aufweist. Liegt ein Fadenfehler nahe
dem Ende eines auflaufspulenseitigen Fadenstücks vor,
so bedeutet dies, daß die Funktion des Fadenreinigers
in Ordnung ist, d. h. daß dieser ordnungsgemäß arbeitet.
Demzufolge wird in diesem Fall (I-A) davon ausgegangen,
daß im Hinblick auf den Faden der Spinnspule ein anomaler
Zustand vorliegt. Befindet sich andererseits kein Fehler
an dem auflaufspulenseitigen Fadenstück, so wird davon
ausgegangen, daß der Fadenreiniger sich in einem anomalen
Zustand befindet (I-A). Demzufolge muß die Empfindlichkeit
des Fadenreinigers anders eingestellt oder dieser überprüft
oder repariert werden.
Erstreckt sich andererseits ein Faden zwischen der Auflauf
spule 11 und der Spinnspule 2 a (II in Fig. 6), während
die Lampe 23 flackert, so wird davon ausgegangen, daß
ungewöhnlich wenige Fadenschneidvorgänge vorgenommen
wurden und ein anomaler Zustand des Fadenreinigers
(II-A) vorliegt, woraufhin dieser überprüft wird. Obwohl im
Fall II die Spulstelle unmittelbar nach Abschluß des Spulen
wechsels angehalten wird, muß normalerweise die Spule
nicht die volle Fadenlänge aufweisen, falls der Spul
automat ein Spulenzufuhrsystem verwendet, das eine
Spule mit einer restlichen Fadenmenge, (d. h. eine halb
volle Spule) noch einmal zuführen kann.
Erstreckt sich ungeachtet dessen ein kontinuierlich
fortlaufender Faden, so wird davon ausgegangen, daß
ungewöhnlich wenige Fadenschneidvorgänge vorliegen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
kann gemäß der Erfindung ein anomal arbeitender
Fadenreiniger in einem frühen Stadium ermittelt
und die Herstellung von nicht akzeptablen Waren
verhindert werden, so daß letztlich die Qualität
des Fadens garantiert werden kann.
Claims (6)
1. Wicklungssteuerverfahren für einen Spulautomaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit,
der als Fadenschneidhäufigkeit pro Einheitsfadenmenge
während des Umspulvorganges definiert ist, und ein unterer
Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit, der durch eine
Fadenmenge bestimmt ist, für die der Zustand fehlender
Fadenschneidvorgänge aufrechterhalten ist, festgelegt
werden, und daß der Umspulvorgang an der Spulstelle zu
einem Zeitpunkt unterbrochen wird, wenn entweder der
obere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit oder
der untere Genzwert für die Fadenschneidhäufigkeit an der
Spulstelle während des Umspulvorganges erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenmenge für eine
Spule als Einheitsfadenmenge verwendet wird und daß der
obere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit als ein
Wert für die Fadenschneidhäufigkeit innerhalb einer Zeit
dauer festgelegt wird, die von einem Spulenwechselsignal
zum nächsten Spulenwechselsignal andauert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Grenzwert für
die Fadenschneidhäufigkeit als Anzahl von aufeinander
folgenden Spulen definiert ist, bei denen keine Faden
schneidvorgänge aufgetreten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fadenwicklungssteuer
verfahren unter Verwendung einer Steuereinrichtung (25)
durchgeführt wird, die zwei Zähler (CA, CB) aufweist,
wobei der erste Zähler (CA) den oberen Grenzwert für die
Fadenschneidhäufigkeit und der zweite Zähler (CB) den
unteren Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit erfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Zähler (CA) die
Fadenschneidhäufigkeit innerhalb der zwischen zwei aufein
anderfolgenden Spulenwechselsignalen liegenden Zeitdauer
zählt und daß der zweite Zähler (CB) jedesmal dann um den
Wert (1) inkrementiert wird, wenn ein Spulenwechselsignal
erzeugt wird, wobei der Zählwert auf die Erzeugung eines
Fadenschneidsignals hin auf Null gesetzt wird.
6. Wicklungssteuervorrichtung für einen Spulautomaten
gekennzeichnet durch
- - eine erste Voreinstelleinrichtung zum Einstellen eines oberen Grenzwertes für die Fadenschneidhäufigkeit, die als Fadenschneidhäufigkeit pro Einheitsfadenmenge definiert ist,
- - eine zweite Voreinstelleinrichtung zum Einstellen eines unteren Grenzwertes für die Fadenschneidhäufigkeit, die durch diejenige Fadenmenge bestimmt ist, für die der Zustand fehlender Fadenschneidvorgänge aufrecht erhalten ist,
- - einen ersten Zähler (CA) für den oberen Grenzwert, der die Fadenschneidhäufigkeit während des Umspulvorganges zählt,
- - einen zweiten Zähler (CB) zum Zählen des unteren Grenz wertes und
- - eine Einrichtung zum Beenden des Umspulvorganges, falls der Zählwert des ersten oder zweiten Zählers mit dem jeweiligen voreingestellten Wert übereinstimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62043810A JPS63212681A (ja) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | 自動ワインダ−における巻取制御方法 |
Publications (2)
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