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DE3854229T2 - Verfahren zum vorbereiten der numerischen steuerungsdaten für ein schneidverfahren. - Google Patents

Verfahren zum vorbereiten der numerischen steuerungsdaten für ein schneidverfahren.

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Publication number
DE3854229T2
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DE
Germany
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workpiece
data
machining
plane
belongs
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DE3854229T
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Masatoshi Fanuc Dai- Nakajima
Masaki Seki
Takashi Takegahara
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Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
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Publication date
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Publication of DE3854229T2 publication Critical patent/DE3854229T2/de
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/4093Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
    • G05B19/40937Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine concerning programming of machining or material parameters, pocket machining
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von NC-Daten zum Bearbeiten, insbesondere auf ein NC-Daten-Erzeugungsverfahren, das gut zum Erzeugen von Annäherungsbewegungs- und Rücknahmebewegungs-NC-Daten für einen Bearbeitungsvorgang geeignet ist.
  • Beim Drehen, das mittels einer Drehbank durchgeführt wird, wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, ein gewünschtes Werkzeug TL in einer Index-Position (Revolverkopf-Indexpunkt) PT eines Revolverkopfs TR ausgewählt. Dann wird das Werkzeug dazu gebracht, sich einen Abtragungsbearbeitungs- Beginnpunkt PA zu nähern (s. den Weg, der durch die schwarzen Pfeile angegeben ist). Darauf folgend wird das Werkzeug bei Beendigung der Annäherungsoperation längs eines befohlenen Wegs bewegt, um ein Werkstück WK zu bearbeiten, und dann wird das Werkzeug bei Beendigung der Bearbeitung, die mittels des Werkzeugs ausgeführt wurde, von einem Abtragungsbearbeitungs-Endepunkt (der nit den Abtragungsbearbeitungs-Beginnpunkt zusammenfällt) PA zu der Revolverkopf- Indexposition PT zurückgeholt (s. die weißen Pfeile), um dadurch den Drehzyklus für einen Vorgang zu beenden. Danach wird das Werkzeug für den nächsten Vorgang ausgewählt, und es werden dieselben Operationen wiederholt, wodurch schließlich ein gewünschtes Teilprofil PFG (s. die gestrichelte Linie) gewonnen ist. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen CHK ein Spannfutter. Der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA ist ein Punkt, der um eine Distanz Δd von einen Beginnpunkt PS entfernt auf dem Teilprofil PFG liegt.
  • Hinsichtlich des Annäherungswegs unter den Werkzeugwegen, die bei einen solchen Drehvorgang durchlaufen werden, gibt es einen Fall (i), in dem eine direkte Annäherung durch eine Schnelldurchquerungs-Positionierung unter Benutzung des Bearbeitung-Beginnpunkts (Revolverkopf-Indexpunkt) PT und des Abtragungsbearbeitungs-Beginnpunkts PA als die betreffenden Beginn- und Endepunkte (s. einen ersten Annäherungsweg PTA&sub1;) durchgeführt wird, und einen Fall (ii), in dem ein geeigneter Durchgangspunkt (z. B. ein Punkt PAA oder PAS) angelaufen wird und dieser Punkt durchlaufen wird (s. zweite und dritte Wege PTA&sub2;, PTA&sub3;). Dasselbe gilt für den Rückholweg. Es sei angemerkt, daß der Abtragungsbearbeitungsweg automatisch durch Eingeben des Teilprofils bestimmt wird.
  • Wenn die direkte Annäherung oder Rückholung im Falle (i) ausgeführt wird, können die Annäherungs- u. Rückholdistanzen verkürzt werden, jedoch ergibt sich ein Problem dahingehend, daß das Werkzeug durch Hindernisse, wie einen stationären Teil der Maschine, das Werkstück usw. blockiert werden kann.
  • Wenn die Annäherung oder Rückholung so ausgeführt wird, daß wie im Falle (ii) ein Durchgangspunkt durchlaufen wird, kann es so eingerichtet werden, daß sich das Werkzeug nicht gegenseitig mit den Werkstück stört. Jedoch muß der Durchgangspunkt für die Annäherung oder Rückholung jedesmal dann bestimmt werden, wenn eine Annäherung oder Rückholung durchgeführt wird. Dies ist ein mühsamer Vorgang.
  • Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen von NC-Daten zum Drehen zu schaffen, bei dem ein Annäherungsweg und ein Rückholweg, die keine gegenseitige Störung mit einem Hindernis verursachen, ohne Eingeben eines Durchgangspunkts bestimmt werden können.
  • Die Druckschrift EP-A-0137047 offenbart ein Verfahren zum Bestimmen eines dreidimensionalen Werkzeugraums gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei ein Durchgangspunkt wie zuvor erläutert festgelegt werden muß und wobei der Bearbeitungsvorgang ein Fräsvorgang ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks vorgesehen, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten enthält, die ein Vorlauf- Wegmuster und ein Rückhol-Wegmuster für ein Werkzeug (TL) relativ zu einen Werkstück (WK) definieren, mit einem Registrieren im voraus einer Vielzahl von solchen Wegmustern (Fig. 3 bis Fig. 8) und dann Auswählen eines der Wegmuster zum Erzeugen der NC-Daten, das ein Wegmuster ist, längs welchem das Werkzeug (TL) sich nicht mit einem Hindernis, wie einem stationären Teil der Werkzeugmaschine oder dem Werkstück (WK), gegenseitig behindert, welches Verfahren gekennzeichnet ist
  • dadurch, daß die NC-Daten, die für einen Drehvorgang vorgesehen sind, und die registrierten Vorlauf-/Rückhol- Wegmuster (Fig. 3 bis Fig. 8) in Abhängigkeit von einer Verbindung einer einzelnen Zone (ZN), in der ein Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) vorhanden sein kann, und einer Ebene, zu der ein Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, bestimmt werden, wobei die Zone (ZN) eine aus einer Vielzahl von Zonen (ZN1,2,3) ist, die durch horizontale und vertikale Achsen definiert sind, welche durch einen Punkt (Q) verlaufen, der durch eine Sicherheitspositionskoordinate (ZS) in einer Längsrichtung des Werkstücks (WK) und eine Sicherheitspositionskoordinate (XS) in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angegeben ist, und die Ebene entweder eine Ebene (LPS) in der Längsrichtung des Werkstücks (WK) oder eine Ebene (TPS) senkrecht zu der Längsrichtung abhängig davon ist, zu welcher Seite des Werkstücks der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört,
  • durch das Auswählen eines Wegmusters aus den registrierten Vorlauf-/Rückhol-Wegmustern (Fig. 3 bis Fig. 8) in Abhängigkeit von der einzelnen Verbindung der Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) tatsächlich für den einzelnen betreffenden Drehvorgang gehört, und der Ebene (LPS oder TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) tatsächlich für den einzelnen betreffenden Drehvorgang gehört,
  • durch das Erzeugen von NC-Daten für den Vorlaufvorgang und von NC-Daten für den Rückholvorgang unter Benutzung des augewählten Wegmusters und
  • das Bearbeiten des Werkstücks in Abhängigkeit von den erzeugten NC-Daten.
  • Mit dem Ausdruck "Sicherheitspositionskoordinatel" (ZS, XS) ist gemeint, daß in einem Fall, in dem der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in der Längsebene (LPS) liegt, sich das Werkzeug selbst dann nicht gegenseitig mit einem Hindernis stören wird, wenn das Werzeug vertikal in Richtung auf den Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA) in einer Gefahrenzone (ZNO) bewegt wird, oder selbst dann nicht, wenn das Werkzeug vertikal fort von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in dieser Gefahrenzone bewegt wird, die zwischen den Sicherheitspositionskoordinaten (ZS, XS) und dem Punkt Q definiert ist. Ferner wird sich das Werkzeug in einem Fall, in dem der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) auf einer Endfläche in einer senkrechten Ebene (TPS) liegt, selbst dann nicht gegenseitig mit einem Hindernis stören, wenn das Werkzeug horizontal in Richtung auf den Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in der Gefahrenzone (ZNO) bewegt wird, oder selbst dann nicht, wenn das Werkzeug horizontal fort von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in dieser Gefahrenzone bewegt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese wirksam ausgeführt werden kann, wird beispielhaft auf die Figuren Bezug genommen:
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zum Beschreiben des Prinzips des NC-Daten-Erzeugungsverfahrens genäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 bis Fig. 8 zeigen Darstellungen von Annäherungs-/Rückholmustern für verschiedene Fälle.
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung genäß der Erfindung.
  • Fig. 10 zeigt eine Darstellung zum Beschreiben von Wegen, die in einer Dehbank benutzt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zum Beschreiben des Prinzips des NC-Daten-Erzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen WK repräsentiert ein Werkstück, das Bezugszeichen PFG (die gestrichelte Linie) ein Teilprofil, das Bezugszeichen ZS eine Sicherheitspositionskoordinate in der Längsrichtung des Werkstücks, das Bezugszeichen XS eine Sicherheitspositionskoordinate in einer Richtung senikrecht zu der Längsrichtung des Werkstücks, das Bezugszeichen PA einen Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt, das Bezugszeichen PT eine Revolverkopf Indexposition. Die Bezugszeichen ZN&sub0; - ZN&sub3; bezeichnen Zonen, das Bezugszeichen LPS bezeichnet ein Ebene (Längsebene) parallel zu der Längsrichtung des Werkstücks, und das Bezugszeichen TPS bezeichnet eine Ebene parallel zu der Stirnfläche des Werkstücks.
  • Es sind verschiedene Annäherungs/Rückholmuster in Abhängigkeit von einer speziellen Zone, in welcher der Revolverkopf-Indexpunkt PT vorliegt, wobei sich die Zone unter den Zonen ZN&sub1; - ZN&sub3; befindet, die durch horizontale und vertikale Achsen definiert sind, welche durch einen Punkt Q (ZS, XS) verlaufen, der durch die Sicherheitspositionskoordinate ZS in der Längsrichtung des Werkstücks und die Sicherheitspositionskoordinate XS in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung bestimmt ist, und in Abhängigkeit von einer Ebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA gehört, wobei die Ebene eine von der Ebene (Längsebene) LPS in der Längsrichtung des Werkstücks und der Ebene (Stirnseite) TPS senkrecht zu der Längsrichtung ist, registriert. Aus den registrierten Annäherungs/Rückholmustern wird auf der Grundlage einer Verbindung der Zone ZN&sub2;, zu welcher der Revolverkopf-Indexpunkt PT tatsächlich gehört, und der Ebene LPS, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA tatsächlich gehört, ein vorbestimmtes Muster ausgewählt. Es werden NC-Daten zur Annäherung und NC-Daten zur Rückholung unter Benutzung der ausgewählten Muster erzeugt.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines automatischen Programmiersystems zum Durchführen des Verfahrens zum Erzeugen von NC-Daten für das Drehen gemäß der vorliegenden Erfindüng. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet den Hauptkörper des Systems, der einen Prozessor (CPU) 11a, einen Progammspeicher (ROM) 11b zum Speichern eines Ladeprogramms und dgl. und einen RAM 11c enthält, der sowohl ein Systemprogramm zur NC-Daten-Erzeugung, das von einer Floppydisk FL eingelesen wird, Annäherungs- und Rückholmuster als auch die Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen usw. speichert.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Tastatur, das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Graphik-Anzeigeeinheit, das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Diskettensteuereinrichtung, und das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine NC-Daten- Ausgabeeinheit zum Ausgeben erzeugter NC-Daten an ein externes Speichermedium (NC-Band). Die Floppydisk speichert das Systemprogramm zum Erzeugen von NC-Daten, die Annäherungs/Rückholmuster usw..
  • Fig. 3 bis Fig. 8, die Darstellungen zum Beschreiben der Annäherungs/Rückholmuster sind, zeigen sechs betreffende Fälle in Übereinstimmung mit dem Revolverkopf-Indexpunkt PT und dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA. Es sind drei Arten von Mustern für jeden Fall eingestellt. Mehr im einzelnen sind drei Annäherungs/Rückholmuster eingestellt und auf der Floppydisk gespeichert, wie dies in Fig. 3 bis Fig. 8 gezeigt ist, und zwar für betreffende von sechs Fällen in Übereinstimmung mit Verbindungen des Bereichs, in dem sich die Revolverkopf-Indexposition PT befindet, welcher Bereich unter den Bereichen ZN&sub1; - ZN&sub3; vorliegt, die durch horizontale und vertikale Achsen definiert sind, welche durch den Punkt Q verlaufen, der durch die Sicherheitspositionskoordinate ZS in der Längsrichtung des Werkstücks und die Sicherheitspositionskoordinate XS in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung bestimmt ist, und der Ebene (Längsebene) LPS in der Längsrichtung des Werkstücks oder der Ebene (Stirnseite) TPS senkrecht zu der Längsrichtung, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA gehört.
  • Fig. 3 zeigt einen Fall, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der ersten Zone ZN&sub1; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Längsebene LPS gehört. Fig. 3(a) zeigt ein Muster, das bei einem Annäherungsvorgang für das horizontale Bewegen des Werkzeugs, d. h. in der Z-Richtung, bei einem Schnelldurchlauf von dem Revolverkopf-Indexpunkt PT zu einem Punkt gerade oberhalb des Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkts PA und das nachfolgende Absenken des Werkzeugs zu dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA bestimmt ist und das bei einem Rückholvorgang für die Rückholung des Werkzeugs in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Annnäherung bestimmt ist. Fig. 3(b) zeigt ein Muster, das bei einem Annäherungsvorgang für das Bewegen des Werkzeugs bei einem Schnelldurchlauf gleichzeitig längs zweier Achsen von dem Revolverkopf-Indexpunkt PT zu einem Grenzpunkt PD einer Gefahrenzone gerade oberhalb des Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkts PA und das nachfolgende Absenken des Werkzeugs zu dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA bestimmt ist und das bei einem Rückholvorgang für die Rückholung des Werkzeugs in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Annäherung bestimmt ist. Fig. 3(c) zeigt ein Muster, das bei einem Annäherungsvorgang zum Absenken des Werkzeugs bei einem Schnelldurchlauf von dem Revolverkopfindexpunkt PT zu einem Grenzpunkt PD' der Gefahrenzone ZN&sub0;, dann Bewegen des Werkzeugs bei einem Schnelldurchlauf zu einem Grenzpunkt PD längs der Grenzlinie und anschließenden Absenken des Werkzeugs zu dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA bestimmt ist und das bei einem Rückholvorgang für die Rückholung des Werkzeugs in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Annäherung bestimmt ist.
  • Fig. 4 ist für einen Fall bestimmt, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der zweiten Zone ZN&sub2; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Längsebene LPS gehört. Fig. 5 ist für einen Fall bestimmt, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der dritten Zone ZN&sub3; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Längsebene LPS gehört. Fig. 6 ist für einen Fall bestimmt, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der ersten Zone ZN&sub1; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Stirnseitenebene TPS gehört. Fig. 7 ist für einen Fall bestimmt, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der zweiten Zone ZN&sub2; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Stirnseitenebene TPS gehört. Fig. 8 ist für einen Fall bestimmt, in dem der Revolverkopf-Indexpunkt PT zu der dritten Zone ZN&sub3; gehört und der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA zu der Stirnseitenebene TPS gehört. Es sind drei Annäherungs/Rückholmuster für jede der Fig. 4 bis Fig. 8 wie in dem Fall gemäß Fig. 3 eingestellt, und diese Muster sind auf der Floppydisk registriert.
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren zum Erzeugen von NC- Daten gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand dieses Flußdiagramms beschrieben. Es sei angenommen, daß das Systemprogramm, die Annäherungs/Rückholdaten und weitere Daten bereits von der Floppydisk FL zu dem RAM 11c übertragen und in diesem unter Steuerung durch das Ladeprogramm in dem ROM 11b gespeichert worden sind.
  • In Reaktion auf den Start der Operation zum Erzeugen von NC-Daten zum Drehen zeigt die Graphik-Anzeigeeinheit 13 einen Aufforderungs-Bildschirm an, der nach den Sicherheitspositionskoordinaten in der Z-Richtung (Längsrichtung des Werkstücks) und der X-Richtung fragt. Dementsprechend werden die Sicherheitspositionskoordinaten ZS, XS (s. Fig. 1) längs den betreffenden Achsen über die Tastatur 12 oder dgl. eingegeben (Schritt 101).
  • Die Sicherheitspositionskoordinaten ZS, XS bedeuten, daß in einem Fall, in dem der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in der Längsebene LPS liegt, sich das Werkzeug selbst dann nicht gegenseitig mit einem Hindernis stören wird, wenn das Werkzeug vertikal in Richtung auf den Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in der Gefahrenzone ZN&sub0;, die durch ZS, XS bestimmt ist, bewegt wird, oder selbst dann nicht, wenn das Werkzeug vertikal fort von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in dieser Gefahrenzone bewegt wird. Ferner wird sich das Werkzeug in einem Fall, in dem der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in der Stirnseitenebene TPS liegt, selbst dann nicht gegenseitig mit einem Hindernis stören, wenn das Werkzeug horizontal in Richtung auf den Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in der Gefahrenzone ZN&sub0; bewegt wird, oder selbst dann nicht, wenn das Werkzeug horizontal fort von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in dieser Gefahrenzone bewegt wird.
  • Bei Beendigung der Eingabe der Sicherheitsposition erscheint eine Aufforderung, die nach der Revolverkopf-Indexposition PT fragt (Schritt 103). Daher werden die Koordinaten (ZT, XT) des Punkts in gleicher Weise eingegeben (Schritt (103)
  • Als nächstes werden das Teilprofil PFG, die Drehbedingungen und Daten, welche bezeichnend für das benutzte Werkzeug sind, in gleicher Weise, wie beim Stand der Technik praktiziert, eingegeben (Schritt 105).
  • Wenn die Eingabe des Teilprofils und dgl. beendet ist, betrachtet der Prozessor die Sicherheitspositionskoordinaten ZS, XS längs den betreffenden Achsen und die Koordinaten ZT, XT der Revolverkopf-Indexposition PT, um die Zone zu festzustellen, zu welcher die Revolverkopf-Indexposition PT gehört (Schritt 107), und bestimmt aus dem Beginnpunkt PS des Teilprofils PFG die Ebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA gehört (Schritt 109). Wenn sich der Beginnpunkt PS des Teilprofils PFG auf der Längsoberfläche des Werkstücks WK befindet, wird der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in einer Position liegen, die um eine Distanz Δd (bereits bekannt) entfernt direkt oberhalb des Beginnpunkts PS angeordnet ist, und wird daher zu der Längsebene LPS gehören. Falls sich der Beginnpunkt PS auf der Stirnseitenfläche des Werkstücks WK befindet, wird der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA in einer Position liegen, die um eine Distanz Δd' (nicht gezeigt) von dem Beginnpunkt PS entfernt in der horizontalen Richtung angeordnet ist, und wird daher zu der Stirnseitemebene TPS gehören.
  • Danach veranlaßt der Prozessor 11a, daß die ersten, zweiten und dritten Annäherungs/Rückholmuster (z. B. Fig. 3(a) - (c) in Übereinstimmung mit der Verbindung des Bereichs, zu welchem der Revolverkopf-Indexpunkt PT gehört, und der Ebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA gehört, angezeigt werden wie sie in den Schritten 107, 109 bestimmt sind. Dann wird eingegeben, mit welchem Muster die Annäherung und die Rückholung durchzuführen sind (Schritt 111). Es sei angemerkt, daß es nicht von wesentlicher Bedeutung ist, die Muster anzuzeigen.
  • Unter Benutzung des Annäherungs/Rückholmusters, das in Schritt 111 eingegeben ist, der Koordinaten (ZT, XT) des Revolverkopf-lndexpunkts PT, der Koordinaten ZS, XS der Sicherheitsposition und der Koordinaten des Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkts PA erzeugt der Prozessor 11a automatisch NC-Daten für die Annäherung (Schritt 113), erzeugt NC-Daten für den Abtragungsbearbeitungsweg unter Benutzung der Teilprofildaten, der Bearbeitungsbedingungen usw. nach Erzeugung der NC-Daten für die Annäherung (Schritt 115) und erzeugt schließlich NC-Daten für die Rückholung in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Annäherung, wonach die Verarbeitung beendet wird (Schritt 117).
  • Die vorstehende Beschreibung befaßt sich mit der Ebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt PA gehört, welcher Punkt in der Position um eine vorbestimmte Distanz von dem Beginnpunkt PS des Teilprofils entfernt angeordnet ist. Es ist indessen zulässig, eine Anordnung zu treffen, in welcher das Annäherungs/Rückholmuster in einer ähnlichen Weise unter Inbetrachtziehen der Ebene bestimmt wird, zu welcher der Beginnpunkt PS gehört.
  • Ferner betrifft vorstehende Beschreibung eine Anordnung, in welcher drei Annäherungs/Rückholmuster für jeden von sechs Fällen existieren, wobei diese mit der Revolverkopf-Indexposition und dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt übereinstimmen. Indessen ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, da es ausreichend ist, wenn nur ein Muster für jeden Fall vorgesehen ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Annäherungs- und Rückholmuster in Abhängigkeit von der Verbindung einer speziellen Zone, in welcher ein Revolverkopf-Indexpunkt vorhanden ist, der Zone, die sich unter Zonen befindet, welche durch horizontale und vertikale Achsen definiert sind, die durch einen vorbestimmten Punkt verlaufen, und der Längs ebene oder der Stirnseitenebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt gehört, registriert. NC-Daten für die Annäherung und NC-Daten für die Rückholung werden unter Benutzung eines vorbestimmten Musters aus den registrierten Annäherungs/Rückholmustern auf der Grundlage der Zone, zu welcher der Revolverkopf-Indexpunkt tatsächlich gehört, und der Ebene, zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt tatsächlich gehört, erzeugt. Als Ergebnis ist es möglich, einen Annäherungsweg und einen Rückholweg, die keine gegenseitige Störung mit einem Hindernis verursachen, ohne das Bestimmen und Eingeben von Durchgangspunkten einen nach dem anderen zum Zwecke des Verhinderns einer gegenseitigen Störung mit dem Hindernis, wie es beim Stand der Technik erforderlich ist, auf einfache Art zu bestimmen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten enthält, die ein Vorlauf-Wegmuster und ein Rückhol-Wegmuster für ein Werkzeug (TL) relativ zu einem Werkstück (WK) definieren, mit einem Registrieren im voraus einer Vielzahl von solchen Wegmustern (Fig. 3 bis Fig. 8) und dann Auswählen eines der Wegmuster zum Erzeugen der NC-Daten, das ein Wegmuster ist, längs welchem das Werkzeug (TL) sich nicht mit einem Hindernis, wie einem stationären Teil der Werkzeugmaschine oder dem Werkstück (WK), gegenseitig behindert, Erzeugen von NC-Daten für den Vorlaufvorgang und von NC-Daten für den Rückholvorgang unter Benutzung des augewählten Wegmusters und Bearbeiten des Werkstücks in Abhängigkeit von den erzeugten NC- Daten, welches Verfahren gekennzeichnet ist
dadurch, daß die NC-Daten, die für einen Drehvorgang vorgesehen sind, und die registrierten Vorlauf-/Rückhol- Wegmuster (Fig. 3 bis Fig. 8) in Abhängigkeit von einer Verbindung einer einzelnen Zone (ZN), in der ein Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) vorhanden sein kann, und einer Ebene, zu der ein Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, bestimmt werden, wobei die Zone (ZN) eine aus einer Vielzahl von Zonen (ZN1,2,3) ist, die durch horizontale und vertikale Achsen definiert sind, welche durch einen Punkt (Q) verlaufen, der durch eine Sicherheitspositionskoordinate (ZS) in einer Längsrichtung des Werkstücks (WK) und eine Sicherheitspositionskoordinate (XS) in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angegeben ist, und die Ebene entweder eine Ebene (LPS) in der Längsrichtung des Werkstücks (WK) oder eine Ebene (TPS) senkrecht zu der Längsrichtung abhängig davon ist, zu welcher Seite des Werkstücks der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, und
durch das Auswählen eines Wegmusters (irgendeines gemäß Fig. 3 bis Fig. 8) aus den registrierten Vorlauf-/Rückhol-Wegmustern (Fig. 3 bis Fig. 8) in Abhängigkeit von der einzelnen Verbindung der Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) tatsächlich für den einzelnen betreffenden Drehvorgang gehört, und der Ebene (LPS oder TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) tatsächlich für den einzelnen betreffenden Drehvorgang gehört.
2. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten zum Drehen enthält, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
das Bestimmen einer Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) gehört, unter Benutzung einer eingegebenen Sicherheitspositionskoordinate (ZS) in der Längsrichtung, einer Sicherheitspositionskoordinate (XS) in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung und von Daten, die bezeichnend für die Werkzeughalterungskopf-Indexposition sind, und
das Bestimmen einer Ebene (LPS, TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, aus eingegebenen Teilprofildaten.
3. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten zum Drehen enthält, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn zwei oder mehr Vorlauf-/Rückhol-Wegmuster für jede Verbindung einer Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) gehört, und einer Ebene (LPS, TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, registriert sind und wenn angegeben ist, welches Muster der zwei oder mehr Vorlauf-/Rückhol-Wegmuster zu benutzen ist, um die NC-Daten für den Vorlaufvorgang und den Rückholvorgang zu erzeugen, ein Muster, das beim Erzeugen der NC-Daten für den Vorlaufvorgang und den Rückholvorgang benutzt wird, auf der Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) tatsächlich gehört, der Ebene (LPS, TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) tatsächlich gehört, und eingegebenen Musterauswahldaten basiert.
4. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten zum Drehen enthält, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Vorlauf-/Rückhol- Wegmuster, die mit einer Verbindung aus einer Zone (ZN), zu welcher der Werkzeughalterungskopf-Indexpunkt (PT) gehört, und einer Ebene (LPS, TPS), zu welcher der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) gehört, übereinstimmen, auf einem Anzeigebildschirm (13) angezeigt werden.
5. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, welches Verfahren das Erzeugen von NC-Bearbeitungsdaten zum Drehen enthält, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, in dem eine Zone, in der ein Werkstück (WK) vorhanden ist, eine Gefahrenzone (ZN&sub0;) ist und sich der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in der Ebene (LPS) in der Längsrichtung des Werkstücks (WK) befindet, jedes der Muster einen Teil zum Vorlaufenlassen oder Zurückholen von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in einer vertikalen Richtung innerhalb der Gefahrenzone (ZN&sub0;) hat und daß in einem Fall, in dem sich der Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in einer Stirnflächenebene des Werkstücks (WK) befindet, jedes der Muster einen Teil zum Vorlaufenlassen oder Zurückholen von dem Abtragungsbearbeitungs-Beginn/Endepunkt (PA) in einer horizontaen Richtung innerhalb der Gefahrenzone (ZN&sub0;) hat.
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