DE68924305T2 - Selbsttätiges programmierungsverfahren. - Google Patents
Selbsttätiges programmierungsverfahren.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges Programmierungsverfahren, insbesondere auf ein selbsttätiges Programmierungsverfahren, das ein NC-Programm zum Bearbeiten eines Teils erstellt, welches eine Nutform hat, die groß und tief ist.
- Es steht ein selbsttätiges Programmierungssystem zur Verfügung, in dem eine Dialog-Anzeige und eine Funktionstasten(Soft Key-)Anzeige in Übereinstimmung mit jedem Schritt einer Vielzahl von Eingabeschritten dargestellt werden, eine Funktionstaste (Soft Key), die mit einer speziellen Funktion übereinstimmt und in der Funktionstasten-Anzeige erscheint, niedergedrückt wird, um dadurch eine Vearbeitung entsprechend der Funktion auszuführen, und ein NC-Programm zum Drehen unter Benutzung von Daten vorbereitet wird, die während einer Bezugnahme auf die Dialog-Anzeige eingegeben werden.
- Ein selbsttätiges Programmierungssystem dieser Art, das im folgenden anhand von Fig. 12 beschrieben wird, zeigt nacheinander vorbestimmte Meldungsbilder (die Dialog-Anzeige) in Übereinstimmung mit den folgenden Schritten auf einem Anzeigebildschirm an:
- (1) Einen ersten Schritt zum Auswählen des Ausführens von "SELBSTTÄTIGE PROGRAMMIERUNG" ("AUTOMATIC PROGRAMMING"),
- (2) einen zweiten Schritt zum Auswählen von Daten, die einzugeben sind (eines Schritts, der als nächster auszuführen ist),
- (3) einen dritten Schritt zum Auswählen des Materials eines Rohlings,
- (4) einen vierten Schritt zum Einstellen der Oberflächenrauhigkeit,
- (5) einen fünften Schritt zum Auswählen eines Zeichnungsformats,
- (6) einen sechsten Schritt zum Eingeben des Rohlingsprofils und der Abmessungen desselben,
- (7) einen siebten Schritt zum Eingeben eines Teilprofils und der Abmessungen desselben,
- (8) einen achten Schritt zum Eingeben eines Bezugspunkts und einer Revolverkopfposition,
- (9) einen neunten Schritt zum Auswählen eines Bearbeitungsvorgangs,
- (10) einen zehnten Schritt zum Auswählen eines Werkzeugs und zum Eingeben von Werkzeugdaten,
- (11) einen elften Schritt zum Festlegen der Bearbeitungsbedingungen,
- (12) einen zwölften Schritt zum Eingeben der Abtragungsbearbeitungsrichtung,
- (13) einen dreizehnten Schritt zum Eingeben von Abtragungsbearbeitungsgrenzen,
- (14) einen vierzehnten Schritt zum Eingeben von Information darüber, ob ein Bereich mit demselben Werkzeug einer Abtragungsbearbeitung unterzogen wird oder nicht, und
- (15) einen fünfzehnten Schritt zum Berechnen eines Werkzeugwegs (d. h. zum Vorbereiten von NC-Daten).
- Eine Bedienungsperson reagiert auf die Meldungen durch Eingeben der notwendigen Daten über eine Tastatur. Schließlich wird ein NC-Programm (NC-Daten) zum Drehen unter Benutzung aller der eingegebenen Daten erstellt.
- Dementsprechend wird, wenn in dem Profil-Eingabeschritt (dem siebten Schritt) eine Schlitzform eingegeben ist und Daten zum Bearbeiten des Schlitzes in dem Bearbeitungsvorgangs-Eingabeschritt (dem neunten Schritt) eingegeben sind, ein NC- Programm eines Werkzeugwegs (Ps T Pl T Pe) zum Bearbeiten eines Schlitzes SLT von einem Beginnpunkt Ps aus zu einem Endepunkt Pe, die in Fig. 13(a) als Beispiel gezeigt sind, in dem 15. Schritt zum Beechnen eines Werkzeugwegs erstellt (NC- Programmerzeugung.
- Es gibt Fälle, in denen ein Schlitz SLT, der eine große Breite hat, wie in Fig. 13(b) gezeigt, bearbeitet wird. Für solche Fälle ist das herkömmliche selbsttätige Programmierungsverfahren derart beschaffen, daß nachdem die Abtragungsbearbeitung über eine Abtragungstiefe d von dem Beginnpunkt Ps aus zu dem Punkt Pl durchgeführt ist, ein Werkzeug TL zu dem Punkt Ps in einem Schnellüberlauf angehoben wird, das Werkzeug dann in Längsrichtung des Rohlings um einen Betrag w, welcher der Werkzeugbreite entspricht, vorbewegt wird und die gleiche Bearbeitung von einem Punkt P&sub2;, aus durchgeführt wird, wonach das Vorhergehende bis zu dem Endepunkt Pe wiederholt wird. Demzufolge wird ein Werkzeugweg in einer Weise festgelegt, daß die vorstehend beschriebene Nutbearbeitung stattfindet. Wenn die Bearbeitung in dieser Weise nieder bis zu dem tiefsten Teil eines Schlitzes durch das Werkzeug gemäß dem herkömmlichen Verfahren durchgeführt ist, wird das Werkzeug TL zu der Außenseite des Schlitzes SLT hin angehoben und um den Betrag der Werkzeugbreite verschoben, wonach ein benachbartere Teil bearbeitet wird.
- Folglich wird, wenn der Schlitz SLT, welcher zu bearbeiten ist, eine große Breite und Tiefe hat, eine lange Zeitperiode für die Abtragungsbearbeitung und die Vorgänge zum Herausheben des Werkzeugs aus dem Schlitz mit einer vergrößerten Anzahl von Malen benötigt, was zu dem Ergebnis führt, daß sich die Bearbeitungszeit entsprechend verlängert.
- Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein selbsttätiges Programmierungsverfahren zu schaffen, mittels dessen ein Werkzeugweg bestimmt werden kann, der die Nutbearbeitungszeit verkürzt.
- Ein selbsttätiges Programmierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch das Vorsehen eines ersten Bearbeitungsverfahrens, bei dem ein Werkzeug um einen vorbestimmten Betrag in einer Richtung zur Mitte eines Rohlings vorbewegt wird, um in den Rohling einzustechen, wonach das Werkzeug um einen Betrag entsprechend der Nutbreite längs des Rohlings vorbewegt wird, um eine Nutbildung durchzuführen, und eines zweiten Bearbeitungsverfahrens, bei dem das Werkzeug in Richtung zur Mitte des Rohlings vorbewegt wird, um die Bearbeitung nieder bis zu der Nuttiefe durchzuführen, wonach das Werkzeug angehoben wird, um die Nutbildung durchzuführen, das Bestimmen auf der Grundlage von Werkzeugdaten für das Werkzeug, welches bei der Nutbildung benutzt wird, ob die Nutbildung nieder bis zu einer festgelegten Nuttiefe durch Wiederholen des ersten Bearbeitungsverfahrens oder durch Durchführen der Nutbildung bis zu einer festgelegten Nutbreite durch Wiederholen des zweiten Bearbeitungsverfahrens durchzuführen ist, das Erstellen eines Nutbildungs- Werkzeugwegs auf der Grundlage des bestimmten Bearbeitungsverfahrens und das Erzeugen von NC-Daten zum Bewegen des Werkzeugs längs des Werkzeugwegs.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer NC-Vorrichtung, die eine selbsttätige Programmierungsfunktion zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
- Fig. 2 zeigt eine Außenansicht einer Katodenstrahlröhren/Hand-Dateneingabe- (CRT/MDI-) Einheit in der NC-Vorrichtung.
- Fig. 3 zeigt einen Dialog-Bildschirm zum Eingeben eines Teilprofils.
- Fig. 4 veranschaulicht einen dialoggestützen Bearbeitungsvorgang.
- Fig. 5 zeigt einen Dialog-Bildschirm zum Auswählen eines Werkzeugs.
- Fig. 6 zeigt einen Dialog-Bildschirm zum Eingeben von Abtragungsbearbeitungs-Bedingungen.
- Fig. 7 zeigt einen Dialog-Bildschirm zum Eingeben eines Abtragungsbeaarbeitungs-Bereichs.
- Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen Werkzeugweg gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 9 zeigt eine Darstellung zum Beschreiben von Werkzeugdaten.
- Fig. 10 zeigt eine Darstellung zum Beschreiben von Abtragungsbearbeitungs-Bedingungsdaten.
- Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 12 u. Fig. 13 Darstellungen zum Beschreiben eines Beispiels aus dem Stand der Technik.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer NC-Vorrichtung, die eine selbsttätige Programmierungsfunktion zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
- Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine selbsttätige Programmierungseinheit, das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine NC-Steuereinheit, das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Graphik-Anzeigeeinheit (CFT), das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Tastatur, und die Bezgszeichen 15 u. 16 bezeichnen Umschalteinheiten.
- Die Umschalteinheiten 15, 16 sind im Interesse der Einfachheit der Beschreibung so dargestellt, als wären sie Schalter. Tatsächlich wird indessen eine Umschaltung durch Software- Verarbeitung bewirkt.
- Die selbsttätige Programmierungseinheit 11 und die NC-Steuereinheit 12 weisen einen Aufbau mit einem Mikrocomputer auf und beinhalten einen internen Prozessor, einen Steuerprogrammspeicher (ROM) und einen RAM.
- Die Graphik-Anzeigeeinheit 13 und die Tastatur 14 sind wie in Fig. 2 gezeigt zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt, auf die üblicherweise als eine CRT/MDI-Einheit Bezug genommen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Anzeige-Bildschirm in einen Dialog-Anzeigebereich 13a und einen Funktionstasten- Bereich 13b unterteilt. Es sind Tasten 13c, 13c (s. Fig. 2) ... vorgesehen, die dem Funktionstasten-Bereich entsprechen. Das Niederdrücken einer der Tasten gestattet, daß eine Funktion, die in dem Funktionstasten-Bereich angezeigt ist, eingegeben wird. Die Tastatur 14 hat eine NC-Betriebsart/Automatikprogrammierungs-Betriebsart-Auswahltaste 14a und eine Tastengruppe 14b, die sowohl Tasten, welche sowohl als Pfeil- oder Richtungstasten als auch als Zifferntasten dienen, als auch eine C-Taste und eine R-Tasteenthält enthält. Das Bezugszeichen 14c bezeichnet eine Eingabetaste.
- Im folgenden wird eine selbsttätige Programmierungsverarbeitung gemäß der Erfindung anhand der in Fig. 3 bis Fig. 7 gezeigten Dialog-Bildschirme beschrieben.
- Wie in Fig. 8 (a), (c) gezeigt, sind ein erstes Bearbeitungsverfahren, bei dem ein Werkzeug TL um einen vorbestimmten Betrag d in einer Richtung zum Zentrum eines Rohlings hin vorbewegt wird, um in den Rohling einzustechen, wonach das Werkzeug um einen Betrag W, welcher der Nutbreite entspricht, längs des Rohlings vorbewegt wird, um eine Nutbildung durchzuführen, und ein zweites Bearbeitungsverfahren, wie in Fig. 8(b) gezeigt, vorgesehen, bei dem das Werkzeug TL um vorbestimmte Erhöhungsbeträge d in der Richtung zu dem Zentrum des Rohlings hin vorbewegt wird, um die Bearbeitung nieder bis zu der Nuttiefe durchzuführe, wonach das Werkzeug angehoben wird, um die Nutbildung durchzuführen. Auf der Grundlage von Werkzeug-Daten für das benutzte Werkzeug wird selbsttätig in Übereinstimmung damit bestimmt, mit welchem dieser Bearbeitungsverfahren die Nutbildung durchzuführen ist.
- Im einzelnen hat das Werkzeug, welches bei der Nutbildung benutzt wird, die in Fig. 9 gezeigte Form. In Hinsicht auf das Werkzeug, welches die Nutbildung durch Wiederholen des ersten Bearbeitungsverfahrens durchführt, werden der Schneidwerkzeugwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN beide auf Null gesetzt. Betreffend das Werkzeug, welches die Nutbildung durch Wiederholen des zweiten Bearbeitungsverfahrens durchführt, werden der Schneidwerkzeugwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN beide auf Werte gesetzt, die nicht Null sind (Nicht-Nullwerte). Wenn über das Nutbildungs-Werkzeug entschieden worden ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Schneidwerkzeugwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN des Werkzeugs beide Null sind. Wenn AC = 0, AN = 0 erfüllt ist, wird der Werkzeugweg auf der Grundlage des ersten Bearbeitungsverfahrens bestimmt. Wenn AC ≠ 0, AN ≠ 0 erfüllt ist, wird der Werkzeugweg auf der Grundlage des zweiten Bearbeitungsverfahrens bestimmt.
- Es wird eine Werkzeugverwaltungs-Datei TLF erstellt, in der die Werkzeugnummern- und Werkzeugform-Daten (Schneidwerkzeugwinkel und Schneidkopfwinkel) derart aufbereitet werden, daß sie einer Werkzeugverwaltungsnummer entsprechen, und die Werkzeugverwaltungs-Datei TLF wird in einem RAM 11a der selbsttätigen Programmierungseinheit 11 registriert.
- Die Bedienungsperson betätigt die Taste 14a (Fig. 2) in der Tastatur 14, um die Umschalteinheiten 15, 16 zu veranlassen, die Graphik-Anzeigeeinheit 13 und die Tastatur 14 der selbsttätigen Programmierungseinheit zuzuordnen. Danach wird in Übereinstimmung mit der Programmierungsfunktion der selbsttätigen Programmierungseinheit 11 eine Verarbeitung bis hin zu dem sechsten Schritt in Form eines Dialogs in einer Weise ähnlich dem Verarbeitungsfluß des herkömmlichen Verfahrens, der in Fig. 12 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn in dem sechsten Schritt eine Funktionstaste "NACHSTE SEITE" ("NEXT PAGE") niedergedrückt ist, wird eine Teilprofil-Eingabeverarbeitungsroutine gestartet, um den Teilprofileingabe-Bildschirm anzuzeigen und um eine Teilprofileingabe zu ermöglichen (s. Fig. 3). In Reaktion auf eine Eingabeaufforderung (Prompt) (ES = ), die ein Teilprofil-Element betrifft, das auf dem Anzeige-Bildschirm angezeigt ist, wird ein Teilprofil, das eine Nutform enthält, durch Betätigen der Pfeil- oder Richtungstasten I, T, O, E usw.) und der Nut-Taste (G-Taste), welche Tasten in der Tastatur vorgesehen sind, eingegeben. Immer dann, wenn ein Teilprofil-Element unter Benutzung einer Pfeiltaste eingegeben ist, wird eine Eingabeaufforderung betreffend die Abmessungen des Elements angezeigt. Daher werden, wenn Abmessungen, die einer Konstruktionszeichnungen entnommen sind, in Reaktion auf die Eingabeaufforderung eingegeben sind, ein Symbol PFS des Figurelements und eine Graphikdarstellung PFG des Figurelements auf dem Anzeige- Bildschirm angezeigt. In dem vorliegenden Beispiel sind eine Nutbreiten-Abmessung wt und eine Nuttiefen-Abmessung dt in Reaktion auf die Abmessungs-Eingabeaufforderungen, nachdem die Nut-Taste (G-Taste) niedergedrückt wurde, eingegeben.
- Danach wird eine Operation ähnlich derjenigen nach dem Stand der Technik in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 12 durchgeführt. Dann wird, wenn der Vorgang "9. NUTBILDUNG ODER ECKENBILDUNG" ("9. GROOVING OR CORNERING") durch eine vorgeschriebene Betätigung aus dem Dialog-Bildschirm heraus, der in Fig. 4 gezeigt ist, bei der Bearbeitungsdefinition des neunten Schritts ausgewählt ist, ein Werkzeugauswahl-Bildschirm angezeigt (Fig. 5), um die Eingabe der Werkzeugnummer möglich zu machen (der zehnte Schritt in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 12). Im vorliegenden Fall bestimmt die Bedienungsperson das Werkzeug auf die Betrachtung der Form der zu bearbeitenden Nut hin und gibt die Werkzeugverwaltungsnummer dieses Werkzeugs ein. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Bedienungsperson das Werkzeug auf die Beurteilung hin bestimmt, ob die Nutbildung durch Wiederholen des ersten Bearbeitungsverfahrens [Fig. 8(a), (c)] oder des zweiten Bearbeitungsverfahrens [Fig. 8(b)] durchgeführt wird, und gibt dann die Werkzeugverwaltungsnummer ein. Es sei angemerkt, daß eine Anordnung getroffen werden kann, bei der das Werkzeug zur Nutbildung selbsttätig aus der Werkzeugverwaltungs-Datei, die vorab in dem RAM der selbsttätigen Programmierungseinheit 11 registriert wurde, bestimmt werden kann.
- Wenn die Eingabe der Werkzeugverwaltungsnummer oder die selbsttätige Bestimmungsverarbeitung beendet ist und die Funktionstaste "NÄCHSTE SEITE" niedergedrückt wird, liest die selbsttätige Programmierungseinheit 11 die Werkzeugformdaten dieser Werkzeugverwaltungsnummer aus der Werkzeugverwaltungs- Datei TFL aus und zeigt sie auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre CRT 13 an. Danach zeigt die selbsttätige Programmierungseinheit 11, wenn die Funktionstaste "NÄCHSTE SEITE" erneut niedergedrückt ist, den Abtragungsbearbeitungs-Bedingungsbildschirm (Fig. 6) auf dem CRT-Bildschirm an, wodurch die Eingabe von Abtragungsbearbeitungs-Bedingungsdaten zur Nutbildung möglich wird (elfter Schritt in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 12). Der Hinweis JA/NEIN (PE = ) auf dem Abtragungsbearbeitungs-Bedingungseingabebildschirm bezieht sich auf ein Bearbeitungsverfahren, bei dem die Abtragungsbearbeitung über eine Anzahl von Zyklen hinweg durchgeführt wird, während das Werkzeug um einen Freihaltungsbetrag u angehoben ist, wobei dieser Vorgang in einem Fall ausgeführt wird, in dem die Abtragungsbearbeitung nicht mit einer einzigen Schnitttiefe d nieder bis zu dem tiefsten Teil einer Nut durchgeführt werden kann, wie dies in dem Fall eines tiefen Schlitzes SLT, der in Fig. 8(b) gezeigt ist, gegeben ist. Zusätzlich werden ein Abstand (C = ) und Fertigungstoleranzen (TW = , TB = ) eingegeben, um einen Roh-Bearbeitungsbereich AR (einen Bereich, der durch eine strichdoppeltpunktierte Linie eingeschlossen ist), wie in Fig. 10 gezeigt, zu bestimmen.
- Wenn die Bedienungsperson Abtragungsbearbeitungs-Bedingungen MS auf dem Abtragungsbearbeitungs-Bedingungseingabebildschirm, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, eingibt und dann vorbestimmte Abtragungsbearbeitungs-Richtungsdaten auf einem Dialog-Bildschirm zum Eingeben einer Abtragungsbearbeitungs- Richtung eingibt, zeigt die selbsttätige Programmierungseinheit 11 einen Dialog-Bildschirm (Fig. 7) zur Abtragungsbearbeitungs-Bereichseingabe auf der Anzeigefläche der CRT 13 an, wodurch es möglich wird, Beginn- und Ende-Punkte des Abtragungsbearbeitungs-Bereichs einzugeben (dreizehnter Schritt des Flußdiagramms gemäß Fig. 12). Im vorliegenden Fall gibt die Bedienungsperson die Koordinaten des Beginn-Punkts Ps und des Ende-Punkts Pe der Nutform ein.
- Danach bestimmt die selbsttätige Programmierungseinheit 11, wenn die Ausführungstaste niedergedrückt wird, nachdem alle Daten eingegeben worden sind, die für das Erstellen des NC- Bearbeitungsprogramms erforderlich sind, einen Werkzeugweg für jeden eingegebenen Bearbeitungsvorgang. Der Werkzeugweg zur Nutbildung wird in einer Weise bestimmt, die im folgenden anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 11 beschrieben wird.
- Die selbsttätige Programmierungseinheit 11 greift auf die Werkzeugverwaltungs-Datei TLF zu, um die Werkzeugformdaten des Nutbearbeitungs-Werkzeugs entsprechend der Werkzeugverwaltungsnummer, die eingegeben oder selbsttätig bestimmt wurde, auszulesen (Schritt 101), und prüft, ob der Schneidwerkzeutwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN, die in den Werkzeugdaten enthalten sind, beide Null sind (Schritt 102).
- Wenn AC = 0, AN = 0 gilt, wird ein Werkzeugweg erstellt (Schritt 103), längs welchem die Nutbildung in wiederholten Arbeitsgängen nieder bis zu einer bestimmten Nuttiefe auf der Grundlage des ersten Bearbeitungsverfahrens durchgeführt wird. Indessen wird, wenn AC ≠ 0, AN ≠ 0 gilt, ein Werkzeugweg erstellt (Schritt 104), längs welchem die Nutbildung in wiederholten Arbeitgängen bis zu einer bestimmten Nutbreite auf der Grundlage des zweiten Bearbeitungsverfahrens durchgeführt wird.
- Wenn beispielsweise AC = 0, AN = 0 gilt, ist der Werkzeugweg ein solcher, bei dem das Werkzeug um einen vorbestimmten Betrag d in Richtung auf das Zentrum des Rohlings von dem Beginn-Punkt Ps aus vorbewegt wird [s. Fig. 8(a)], um in den Rohling einzustechen, wonach die Nutbildung durch Vorbewegen des Werkzeugs längs des Rohlings um einen Betrag W, welcher der Nutbreite entspricht, durchgeführt wird, wobei wenn die Bearbeitung nicht durch einen einzigen vorbestimmten Vorbewegungsbetrag d bis zu der Tiefenabmessung dt der Nut durchgeführt werden kann, der Vorgang in eine Anzahl von Teilvorgängen unterteilt wird, wie dies in Fig. 8(c) gezeigt ist, um das Werkzeug bis zu dem tiefstn Teil der Nut vorzubewegen, um dadurch die Nutbildung auszuführen.
- Andererseits ist, wenn AC ≠ 0, AN ≠ 0 gilt, der Werkzeugweg ein solcher, bei dem das Einstechen um den vorbestimmten Betrag d von dem Beginn-Punkt Ps aus [Fig. 8(b)] bis zu dem Nutboden GB und das Zurückziehen um den Freihaltungsbetrag u wiederholt werden, das Werkzeug vorübergehend angehoben wird, nachdem der Nutboden GB erreicht ist, das Werkzeug anschliessend in der Nutbreitenrichtung um den Betrag W, welcher der Werkzeugbreite entspricht, verschoben wird und der vorhergehende Vorgang wiederholt wird, bis die Bearbeitung über die gesamte Nutbreite beendet ist.
- Wenn der Werkzeugweg mit Hilfe des Folgenden bestimmt worden ist, erstellt die selbsttätige Programmierungseinheit 11 ein NC-Programm, welches das Werkzeug längs des Werkzeugwegs bewegen wird, um die Nutbildung durchzuführen, und veranlaßt, daß der Werkzeugweg CRT-Bildschirm angezeigt wird, wonach die selbsttätige Programmierungsverarbeitung beendet wird (Schritt 105).
- Für das Vorstehende beruht die Beschreibung auf der Annahme, daß die Werkzeugverwaltungs-Datei registriert worden ist. Indessen wird es in einem Fall, in dem keine Werkzeugverwaltungs-Datei existiert, erforderlich sein, die Werkzeugformdaten Datenwort für Datenwort einzugehen. In einem solchen Fall wird die Nutbildung in Übereinstimmung mit dem ersten Bearbeitungsverfahren [Figs. 8(a), (c)] ausgeführt, wenn der Schneidwerkzeugwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN in den eingegebenen Werkzeugformdaten so vorliegen, daß AC = AN gilt.
- Ferner wird gemäß der vorstehenden Beschreibung bestimmt, die Nutbildung gemäß dem ersten oder dem zweiten Bearbeitungsverfahren durchzuführen, und zwar abhängig davon, ob der Schneidwerkzeugwinkel AC und der Schneidkopfwinkel AN beide Null sind oder nicht. Indessen kann eine Anordnung getroffen werden, in der andere Werkzeugformdaten zu Null oder Nicht- Null gemacht werden, und zwar abhängig von dem Bearbeitungsverfahren, oder in der Daten, welche angeben, daß die Nutbildung gemäß dem ersten oder dem zweiten Bearbeitungsverfahren ausgeführt wird, getrennt vorgesehen und in den Werkzeugdaten enthalten sind.
- Demzufolge sind erfindungsgemäß ein erstes Bearbeitungsverfahren, bei dem ein Werkzeug um einen vorbestimmten Betrag in Richtung auf das Zentrum eines Rohlings vorbewegt wird, um in diesen einzustechen, wonach das Werkzeug um einen Betrag, welcher der Nutbreite entspricht, längs des Rohlings vorbewegt wird, um die Nutbildung durchzuführen, und ein zweites Bearbeitungsverfahren vorgesehen, bei dem das Werkzeug in Richtung auf das Zentrum des Rohlings vorbewegt wird, um die Bearbeitung nieder bis zu der Nuttiefe durchzuführen, wonach das Werkzeug angehoben wird, um die Nutbildung durchzuführen, wobei die Anordnung derart beschaffen ist, daß ein Nutbildungs-Werkzeugweg auf der Grundlage des Bearbeitungsverfahrens erstellt wird, welches in Abhängigkeit von den Werkzeugdaten ausgewählt ist, die kennzeichnend für das Nutbildungs- Werkzeug sind. Demzufolge ist es durch Auswählen eines Werkzeugs in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Bearbeitungsverfahren möglich, selbsttätig einen Werkzeugweg zu bestimmen, der in die Lage versetzt, die Nutbildungszeit zu verkürzen.
- Die Erfindung ist insbesondere dann wirkungsvoll anzuwenden, wenn die Nuten breit und tief sind.
Claims (4)
1. Selbsttätiges Programmierungsverfahren zum Anzeigen
eines Dialogbildschirms mittels einer Anzeigeeinheit in
Übereinstimmung mit jedem Schritt einer Vielzahl von
Dateneingabeschritten, zum Eingeben von Daten, die eine
Rohlingsform bestimmen, einer Werkstückkontur, die eine
Nut enthält, eines Bearbeitungsprozesses und eines zu
benutzenden Werkzeugs, während auf den Dialogbildschirm
Bezug genommen wird, und zum Erzeugen eines NC-Programms
zum Drehen unter Benutzung der eingegebenen Daten,
gekennzeichnet durch
das Vorsehen eines ersten Bearbeitungsverfahrens, bei
dem ein Werkzeug um einen vorbestimmten Betrag in einer
Richtung zur Mitte eines Rohlings vorbewegt wird, um in
den Rohling einzustechen, wonach das Werkzeug um einen
Betrag entsprechend der Nutbreite längs des Rohlings
vorbewegt wird, um eine Nutbildung durchzuführen, und
eines zweiten Bearbeitungsverfahrens, bei dem das
Werkzeug in Richtung zur Mitte des Rohlings vorbewegt wird,
um die Bearbeitung nieder bis zu der Nuttiefe
durchzuführen, wonach das Werkzeug angehoben wird, um die
Nutbildung durchzuführen,
das Einfügen von Kennungsdaten in Werkzeugdaten eines
für die Nutbildung zu benutzenden Werkzeugs, welche
Kennungsdaten bestimmen, ob eine Nutbildung nieder zu der
Nuttiefe durch Wiederholen des ersten
Bearbeitungsverfahrens oder über die volle Nutbreite durch Wiederholen
des zweiten Bearbeitungsverfahrens durchzuführen ist,
das Entscheiden, wenn über ein zu benutzendes
Werkzeug entschieden worden ist, über das
Nutbildungsverfahren auf der Grundlage der Nennungsdaten, die in den
Werkzeugdaten des Werkzeugs, das benutzt wird, enthalten
sind, und
das Erzeugen eines Werkzeugwegs zur Nutbildung auf
der Grundlage des bestimmten Bearbeitungsverfahrens und
das Erzeugen von Nutbildungs-NC-Daten zum Durchführen
der Nutbildung längs des Werkzeugwegs.
2. Selbsttätiges Programmierungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahl
von Werkzeugdaten jedes Werkzeugs vorab als eine
Werkzeugbestandsdatei gespeichert ist und Kennungsdaten
eines Nutbildungswerkzeugs aus der Werkzeugbestandsdatei
ausgelesen werden.
3. Selbsttätiges Programmierungsverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall,
in dem eine Nutbildung mittels eines vorbestimmten
Nutbildungswerkzeugs durch Wiederholen des ersten
Bearbeitungsverfahrens durchgeführt wird, sowohl der
Schneidwerkzeugwinkel AC als auch der
Werkzeugschneideneckenwinkel AN, die in Werkzeugformdaten des Werkzeugs
enthalten sind, auf Null gesetzt werden, und daß in einem
Fall, in dem die Nutbildung durch ein vorbestimmtes
Nutbildungswerkzeug durch Wiederholen des zweiten
Bearbeitungsverfahrens durchgeführt wird, sowohl der
Schneidwerkzeugwinkel AC als auch der
Werkzeugschneideneckenwinkel AN, die in Werkzeugformdaten des Werkzeugs
enthalten sind, auf einen Wert ungleich Null gesetzt
werden, wobei der Schneidwerkzeugwinkel und der
Werkzeugschneideneckenwinkel als die Kennungsdaten dienen.
4. Selbsttätiges Programmierungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenn sowohl der Schneidwerkzeugwinkel AC als auch der
Werkzeugschneideneckenwinkel AN des benutzten Werkzeugs
Null sind, ein Werkzeugweg erzeugt wird, längs welchem
die Nutbildung auf der Grundlage des ersten
Bearbeitungsverfahrens wiederholt nieder bis zu der Nuttiefe
durchgeführt wird, und
wenn AC = 0, AN = 0 gilt, ein Werkzeugweg erzeugt
wird, längs welchem die Nutbildung auf der Grundlage des
zweiten Bearbeitungsverfahrens wiederholt über die
bestimmte Nutbreite durchgeführt wird.
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