DE69229363T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Datenerzeugung für eine CAD/CAM Einheit - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Datenerzeugung für eine CAD/CAM EinheitInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Arbeitsdaten bei einer CAD/CAM-Einheit, wobei Daten zur effizienten Bearbeitung unabhängig von einer Form-Bestimmungsfolge erzeugt werden können.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer bekannten CAD/CAM-Einheit veranschaulicht. Die Einheit verfügt über eine Eingabevorrichtung 1, die eine oder mehrere der Elemente Tastatur 2, Maus 3 und Tafel 4 aufweist, die zur Eingabe von Forminformationen (z. B. rund, quadratisch, Höhe usw.), Typeninformationen usw. eingesetzt wird. Eine Formbestimmungssektion bzw. -abschnitt 5 wird zur Umwandlung der eingegebenen Forminformation in Daten eingesetzt, die einem internen Speicherformat entsprechen. Ein Arbeitsbestimmungsabschnitt 6 ist, dort angeordnet, wo Bearbeitungsinformation, die zum Starten und Beenden einer Form entsprechend der eingegebenen Forminformation verwendet wird, in Reaktion auf die Typeninformation von der Eingabevorrichtung 1 erzeugt wird. Ein Forminformationsspeicher 7 wird eingesetzt zur Speicherung der Ausgabe des Formbestimmungsabschnitts. Ein Arbeitsinformationsspeicher 8 wird zur Speicherung der Ausgabe des Arbeitsbestimmungabschnitts 6 eingesetzt. Ein Prozessanalysator 11 analysiert sequenziell die Forminformations- und die Arbeitsinformationsausgabe von dem Forminformationsspeicher 7 bzw. dem Arbeitsinformationsspeicher 8. Der Analysator 11 bestimmt dann, wie das Werkstück bearbeitet werden soll. Ein NC-Informationserzeuger 12 wählt einen geeigneten Bearbeitungsweg in Abstimmung mit der von dem Prozessanalysator 11 analysierten Information und erzeugt NC-Steuerdaten. Ein NC-Datenfile 13 wird zur Speicherung der von dem NC-Informationserzeuger 12 erzeugten NC-Daten verwendet. Eine Bearbeitungsweganzeige 14, die eine Bildbearbeitung der NC-Daten leistet, wird ebenfalls betrieben, um die Anzeige des Bearbeitungsweges auf einem optischen Anzeigegerät (CRT) 15 zu steuern.
- Nun wird die Betriebsweise der herkömmlichen CAD/CAM-Einheit beschrieben. Zuerst steuert ein Bediener die Tastatur 2, Maus 3 und Tafel 4 der Eingabevorrichtung 1 zur Eingabe von Forminformation (geometrische Information wie Koordinatenwerte, Tiefen, Höhen, usw.). Die eingegebene Forminformation wird von dem Formbestimmungsabschnitt 5 in Daten umgewandelt, die einem internen Speicherformat entsprechen, und dann in dem Forminformationsspeicher 7 gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Forminformation auf der Basis einer oder mehrerer Bearbeitungseinheiten angeordnet. Wo eine Mehrzahl von Einheiten für eine einzelne Form benötigt wird, werden sie in einer Formbestimmungsfolge gespeichert.
- Auch Information bezüglich der Bearbeitungsbedingungen (Informationen wie Werkzeugnamen und Vorschubraten) für jede Bearbeitungseinheit für eine Form wird, wie oben beschrieben, ebenfalls durch den Bediener von der Eingabevorrichtung 1 eingegeben. Die eingegebene Bearbeitungsinformation wird von dem Arbeitsbestimmungsabschnitt 6 in Daten umgewandelt, die dem internen Speicherformat entsprechen, und dann in dem Arbeitsin formationsspeicher 8 auf Basis einer Bearbeitungseinheit und in einer Formbestimmungsfolge gespeichert.
- Die Information wird in dem Forminformationsspeicher 7 und dem Arbeitsinformationsspeicher 8 in der in Fig. 10 gezeigten Weise gespeichert. Diese Figur zeigt die Organisation und Abfolge zur Speicherung von Forminformation und Bearbeitungsinformation, so daß NC-Information entsprechend der dreistufigen Taschenbearbeitung, wie in Fig. 11 gezeigt, auf effektive Weise erzeugt werden kann. Insbesondere ist die Forminformation von dem Bediener in der Abfolge von Form a, Form b und Form c eingegeben worden, und die Bearbeitungsinformation ist ebenfalls in der Abfolge a, b, c eingegeben worden. Die Bearbeitungsinformation wird so angeordnet, daß eine direkte Entsprechung zu ihrer jeweiligen Form besteht. Wie die Figur zeigt, ist sie mit der Forminformation verbunden und in einer Listenstruktur in derselben Abfolge angeordnet. Auf diese Weise werden geometrische Informationen wie die Koordinatenwerte, Tiefen usw. von jeder Form in dem Forminformationsspeicher 7 gespeichert und Werkzeugnamen, Vorschubraten usw., die zur Bearbeitung jeder Form benötigt werden, werden dementsprechend in dem Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeichert.
- Die Information in dem Forminformationsspeicher 7 und dem Arbeitsinformationsspeicher 8 wird dann durch den Prozessanalysator 11 sequentiell analysiert. Zu dieser Zeit wird ein Wiederauffinden entsprechend der Listenstruktur durchgeführt und daher wird die Information in der Abfolge von Form a, Form b und Form c analysiert. Die Analyse identifiziert relative Höhen, Größen und Geometrien der verschiedenen Formen und kann die verschiedenen Formen gewichten oder priorisieren.
- Ein Bearbeitungsweg wird dann von dem NC-Informationserzeuger 12 entsprechend der Analyseergebnisse des Prozessanlysators 11 bestimmt. Der gewählte Bearbeitungsweg wird in das NC-Datenfile 13 in der Abfolge von Form a bis Form c geschrieben. Die Daten, die den gewählten Bearbeitungsweg bestimmen, können von der Bearbeitungsweganzeige 14 verarbeitet werden, um den gewählten Bearbeitungsweg auf dem optischen Anzeigegerät 15 anzuzeigen.
- Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Erzeugung von Arbeitsdaten für eine CAD/CAM-Einheit, das wie oben beschrieben ausgeführt wird, wird die Bearbeitungsfolge entsprechend der Formbestimmungsfolge arrangiert. In der Praxis können jedoch nicht allein Formen die Bearbeitungsfolge bestimmen, insbesondere nicht da, wo die Formen komplex sind. Um eine effektive Bearbeitung ausführen zu können, werden Formen oft bestimmt, nachdem die Bearbeitungsfolge in ihren Einzelheiten untersucht wurde. Aufgrund dieser Wechselbeziehung zwischen der Form und der Bearbeitungsfolge ist eine erhebliche Menge von Zeit erforderlich, um NC- Daten zu erzeugen, was somit einen ineffektiven Betrieb bedeutet. Zudem können Fehler auftreten, wenn die Formen komplex sind oder sich in Größe oder Kontur sehr ähneln, so daß eine günstige Arbeitsfolge nicht erreicht wird, d. h., der höchste Punkt bei einem Werkstück nicht nicht zuletzt bearbeitet wird.
- Eine weitere CAD/CAM-Einheit, die die im Oberbegriff von Anspruch 8 genannten Merkmale aufweist, ist durch das Dokument WERKSTATTSTECHNIK, Band 80, Nr. 9, September 1990, Berlin, Seiten 520-524; Held et al.: "GENOA-Wissensbasiertes Generieren und Optimieren von Arbeitsplänen" bekannt.
- Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bei der herkömmlichen Einheit zu überwinden, indem ein Verfahren zur Erzeugung von Arbeitsdaten für eine CAD/CAM- Einheit bereitgestellt wird, das ein effizientes Erzeugen von Daten unabhängig von der Abfolge einer Formbestimmung erleubt.
- Ein Verfahren und ein System gemäß der Erfindung werden in Anspruch 1 beziehungsweise in Anspruch 8 beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt den Aufbau einer CAD/CAM-Einheit gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Flußdiagramm und zeigt einen Datenerzeugungsprozess der CAD/CAM-Einheit gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 zeigt einen Formbearbeitungsweg gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 zeigt in einem Forminformationsspeicher gespeicherte Information und einen Arbeitsinformationsspeicher gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 zeigt Bearbeitungsfolgeinformation, die in der Abfolge einer Bestimmung gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
- Fig. 6 zeigt Prozessentwicklungsbestimmungen gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm und zeigt ein Verfahren zur Umordnung der Bearbeitungsfolgeinformation gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 zeigt Bearbeitungsfolgeinformationen, umgeordnet entsprechend der Prozessentwicklungsbedingungen gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm und zeigt den Aufbau einer herkömmlichen CAD/CAM-Einheit.
- Fig. 10 zeigt in einem herkömmlichen Forminformationsspeicher und einem Arbeitsinformationsspeicher gespeicherte Information.
- Figs. 11A und 11B zeigen eine bearbeitete Form.
- Im folgenden wird eine Ausgestaltung der vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 dient ein Bedingungsspeicher 9a zur Speicherung der Bedingungen für die Umordnung in jede erwünschte Abfolge der im Forminformationsspeicher 7 und im Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeicherten Information. Die Bedingungen können von einem Bediener durch die Eingabevorrichtung 1 eingegeben werden. Ein Prozessentwicklungsabschnitt 10b dient der Umordnung in eine gewünschte Abfolge der im Forminformationsspeicher 7 und Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeicherten Information entsprechend der im Bedingungsspeicher 9a gespeicherten Bedingungen. Die Informationen in Forminformationsspeicher 7 und Arbeitsinformationsspeicher 8 werden entnommen und in einem Arbeitsfolgespeicher gespeichert, für den Zugang und die Umordnung von Prozessentwicklungsabschnitt 10b. Der Arbeitsfolge- Informationsspeicher 10a dient ebenfalls der Speicherung der von Prozessentwicklungsabschnitt 10b umgeordneten Information. Der Prozessanalysator 11 und der Informationsanzeige- Prozeßabschnitt 10c greifen auf die umgeordnete Information zu. Die Referenztypen in Fig. 10, die identisch mit denen in Fig. 9 sind, stellen die herkömmliche Vorrichtung dar, beschreiben ähnliche oder vergleichbare Teile und werden daher nicht weiter beschrieben.
- Im weiteren wird die Betriebsweise unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 2 beschrieben. Wie in den Schritten S1 bis S5 gezeigt, werden für jede Form in einem Werkstück die entsprechende Forminformation und Bearbeitungsinformation, die unter Verwendung eines herkömmlichen Verfahrens bestimmt und erzeugt werden, eingegeben und ihre Ergebnisse jeweils in dem Forminformationsspeicher 7 und dem Bearbeitungsfolgespeicher 8 gespeichert. Der Eingabe- und Speichervorgang wird für alle Formen, die relevant für das Werkstück sind, durchgeführt.
- Diese Betriebsweise kann unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, die ein zu bearbeitendes Werkstück zeigt, wobei eine dreistufige Tasche herzustellen ist und vier Löcher um die Tasche bereitgestellt werden sollen. Wenn diese Werkstück-Geometrie entsprechend dem Prozess bestimmt wird, wird die Forminformation erzeugt und in dem Forminformationsspeicher 7 als Formeinheiten 20 gespeichert, in einer wie in Fig. 4 gezeigten Konfiguration und Abfolge. Jede Formeinheit wird von Daten bestimmt, die die geometrische Ausgestaltung einer Form, Koordinaten wo vorhanden, usw. aufweisen. In Fig. 4 sind vier Formeinheiten, ZONE0000, Zone0001, ZONE0002 und LOCH0000 für das Werkstück erzeugt worden. Die vier Löcher werden von einer Einheit repräsentiert.
- Der Arbeitsinformationsspeicher 8 speichert auch Information wie in einer in Fig. 4 gezeigten Konfiguration. Beeinhaltet sind Arbeitseinheiten 21, die in einer Listenstruktur zusammengestellt sind und Informationen aufweisen, die eine definierte Arbeitsfolge für eine Form darstellen, und Prozesseinheiten 22, die Informationen aufweisen, derart, ob es sich beim Bearbeitungsprozess um eine Grob- oder eine Endbearbeitung handelt, Informationen bezüglich der Namen der verwendeten Werkzeuge, der Werkzeugnummern, Bearbeitungsweg-erzeugender Verfahrensweisen, usw.. Die Kombination einer Arbeitseinheit 21 und einer Prozesseinheit 22 stellt die für eine Endbearbeitung einer Form benötigten Schritte dar, unter Verwendung einer Mehrzahl von Bearbeitungsprozessen.
- Wie Fig. 4 zeigt, gibt es unter der Forminformationen und der Bearbeitungsinformation, die in dem Forminformationsspeicher 7 und dem Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeichert sind, bestimmte vorgegebene Kategorien von Informationen, die für die Arbeitsfolge von Bedeutung sind, d. h. Prozesseinheiten 22. Diese Informationen sind in Speicher 8 in der vorgegebenen Abfolge zusammengestellt, wobei diese erstellt wurde, als die Forminformation in den Speicher 7 eingegeben wurde. Bestimmte Informationen werden in Abfolge von den Prozesseinheiten 22 durch dem Informationsentnahmeabschnitt 9b entnommen, wie zum Beispiel ein Bearbeitungstyp (Verschiebung, Kontur, Bohrung usw.), eine Zone oder ein Loch, Grob- oder Endbearbeitung, Werkzeugnummern und Werkzeugnamen, usw. Des weiteren entnimmt der Entnahmeabschnitt 9b ebenfalls Formkoordinaten in Abfolge aus den Formeinheiten 20. Daraus ergibt sich die Zusammenstellung der Arbeitsfolgeinformation entsprechend solcher Daten, und die Ergebnisse werden in dem Arbeitsfolge-Informationsspeicher 10a gespeichert. Die erzeugten und gespeicherten Ergebnisse sind für den Informationsanzeige-Prozessabschnitt 10c zugänglich und werden auf dem Bildschirm des optischen Anzeigegerätes CRT 15 angezeigt, wie dargestellt in Fig. 5. In diesem Fall sind die Prozesseinheiten 22 entlang der Richtung der vertikalen Achse zusammengestellt, in einer Abfolge, die die vorgegebene Arbeitsfolge darstellt. Diese Anzeige ist das Resultat von Parametern von vor der Entwicklung, wie später erläutert.
- Wie in Schritt S6 gezeigt, wird bestimmte vorgegebene Information, d. h. Prozesseinheit 22 in einer Abfolge zusammengestellt, die auf der Basis von in dem Forminformationsspeicher 7 und dem Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeicherter Form- und Bearbeitungsinformation definiert wird. Diese Bestimmungsfolgeinformation basiert allein auf der Eingabeform- und Bearbeitungsinformation wie im herkömmlichen Prozess gesehen. Zur selben Zeit wird der Bearbeitungstyp, d. h. Zone oder Loch, Grob- oder Endbearbeitung, zu verwendende Werkzeugnummer oder Werkzeugname, den Prozesseinheiten 22 entnommen und Formkoordinaten werden den Formeinheiten 20 entnommen. Arbeitsfolgeinformation wird auf der Basis der Information von Prozesseinheit 22 erzeugt und die Ergebnisse werden in dem Arbeitsfolge- Informationsspeicher 10a gespeichert.
- Bedingungen zur Bestimmung der tatsächlichen Arbeitsfolge, nämlich Prozessentwicklungsbedingungen, werden wie in Schritt S7 gezeigt, anschließend vom Bediener durch die Eingabevorrichtung 1 eingegeben.
- Die Prozessentwicklungsbedingungen werden auf der Basis der Arbeitsfolgeinformationen erzeugt, die wie oben beschrieben erzeugt werden, und dem Bediener angezeigt.
- Fig. 6 zeigt einen interaktiven Bildschirm, der auf dem Bildschirm des optischen Anzeigegerätes 15 angezeigt wird zur Eingabe der Prozessentwicklungsbedingungen. Wenn die Arbeitsfolge eingestellt werden soll, z. B. in einer Abfolge, bei der die Lochbearbeitung gefolgt wird von der Zonenbearbeitung, ist "Lochpriorität" spezifiziert. Auch wo die Bearbeitung von Grobbearbeitung zu Endbearbeitung fortschreiten soll, ist die Auswahl auf "EIN" geschaltet. Wo Bearbeitung in die Z-Höhenrichtung in der Abfolge von höheren Werten ausgeführt werden soll, ist die Auswahl auf "EIN" geschaltet. Da wo alle Teile, für die dasselbe Werkzeug eingesetzt wird, in einem Zeitraum bearbeitet werden sollen, um die Operationen für den Werkzeugaustausch zu minimieren, ist desweiteren die Auswahl auf "EIN" geschaltet. Als weitere Möglichkeit können die Werkzeugentwicklungsbestimmungen von Zone-/Loch-Bearbeitung auf Zone-Priorität gestellt werden, und die Werkzeugentwicklungsbestimmungen von nur Endbearbeitung können eingestellt werden. Zuletzt kann auch die Z-Höhenentwicklung und Werkzeugshebefolgeentwicklung auf "AUS" geschaltet werden, falls erwünscht. Wenn Lochbearbeitung im Speicher 7 spezifiziert wurde, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn die Prozessentwicklungsbestimmungen für Grob-/Endentwicklung auf "EIN" geschaltet sind, wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Informationen für zentrales Läppen, Bohren und Senken automatisch als Prozesseinheiten 22 gesetzt. Die vom Bediener gestellten Bedingungen, wie oben beschrieben, werden in dem Bedingungsspeicher 9a gespeichert.
- Der Prozessentwicklungsabschnitt 10b greift anschließend auf die Arbeitsfolgeinformation, die in dem Arbeitsfolge- Informationsspeicher 10a gespeichert wurde zu und ordnet sie um entsprechend der in dem Bedingungenspeicher 9a gespeicherten Prozessentwicklungsbedingungen, wie in Schritt S8 gezeigt. Dieser Vorgang wird nun unter Bezugnahme auf ein in Fig. 7 gezeigtes Flußdiagramm genauer beschrieben. Ein Vergleich der Inhalte von Fig. 5 und Fig. 8 könnte sich als nützlich erweisen, um dem Flußdiagramm bei seiner "Entwicklung" einer gewünschten Arbeitsfolge zu folgen.
- Zuerst wird in Schritt S20 bestimmt, ob Zone-/Lochentwicklung erforderlich ist. Da die entsprechende Prozessentwicklungsbedingung bereits auf Loch-Priorität eingestellt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, wird diese Entwicklung als erforderlich bestimmt und die Betreibsweise geht über zu Schritt S21.
- Die Zone-/Lochentwicklung wird dann wie in Schritt S21 ausgeführt. Da die Prozessentwicklungsbedingung wie in Fig. 6 gezeigt auf Loch-Priorität eingestellt ist, hat Lochbearbeitung Priorität. Demnach wird, wie der Vergleich von Fig. 5 und 8 zeigt, die Formeinheit LOCH0000 als erste Arbeitsfolgeinformation umgeordnet, dann wird Zonenbearbeitung als Arbeitsfolgeinformation umgeordnet in der Abfolge der Formeinheiten ZONE0000, ZONE0001, ZONE0002, und die Information wird in dem Arbeitsfolgeinformationsspeicher 10 gespeichert. Die entwickelte Arbeitsfolge ist nun wie in Fig. 8 gezeigt.
- In Schritt S22 wird dann bestimmt, ob eine Grob-/Endentwicklung erforderlich ist. Da die entsprechende Prozessentwicklung wie in Fig. 6 gezeigt auf EIN gestellt wurde, wird diese Entwicklung als erforderlich bestimmt und die Betriebsweise geht über zu Schritt S23.
- Die Grob-/Endentwicklung wird dann wie in Schritt S23 gezeigt ausgeführt. Grobbearbeitung ist so bestimmt, dass sie als höchste Priorität definiert wird. Demnach ist die Arbeitsfolgeinformation für Lochbearbeitung in der Abfolge von zentralem Läppen, Bohren und Senken angeordnet. Auch die Arbeitsfolgeinformation für Zonenbearbeitung wird umgeordnet in eine Abfolge von Grobbearbeitung, Zwischenbearbeitung, Endbearbeitung. Diese Information wird gespeichert in dem Arbeitsfolge-Informationsspeicher 10 in Übereinstimmung mit der Loch/Zone Priorität und in einer Abfolge, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist.
- Anschließend wird in Schritt S24 bestimmt, ob eine z Höhenentwicklung erforderlich ist oder nicht. Da die entsprechende Prozessentwicklungsbedingung wie in Fig. 6 auf EIN gestellt wurde, wird diese Entwicklung als erforderlich bestimmt und die Betriebsweise geht über zu Schritt S25.
- Die z Höhenentwicklung wird dann wie in Schritt S25 ausgeführt. Da der höhere Wert der z Höhe als höhere Priorität definiert ist, wird 0 (Einheit: mm) zuerst bereitgestellt für zentrales Läppen, Bohren und Senken als Arbeitsfolgeinformation für Lochbearbeitung, die Arbeitsfolgeinformation für Grobbearbeitung, Zwischenbearbeitung und Endbearbeitung für Zonenbearbeitung wird umgeordnet in der Abfolge von 0, -10 und -15 (Einheit: mm) und die Information wird in dem Arbeitsfolgespeicher 10 in einer in Fig. 8 gezeigten Abfolge gespeichert.
- Ob die Entwicklung der Werkzeughebefolge erforderlich ist wird anschließend in Schritt S26 bestimmt. Da die entsprechende Prozessentwicklung wie in Fig. 6 gezeigt auf EIN gestellt wurde, wird diese Entwicklung als erforderlich bestimmt und die Betriebsweise geht über zu Schritt S27.
- Die Entwicklung der Werkzeughebefolge wird anschließend wie in Schritt S27 gezeigt ausgeführt. Da die Verwendung von gemeinsamen Werkzeugen für Grob-, Zwischen- und Endbearbeitung Priorität hat, wird die Arbeitsfolgeinformation zuerst umgeordnet in Abfolge der Werkzeugnummern (im weiteren "T-Nummer" genannt) 7 für zentrales Läppen und Bohren für Lochbearbeitung, T-Nummer 9 für Senken, T-Nummer 11 für Grobbearbeitung für Zonenbearbeitung, T-Nummer 10 für Zwischenbearbeitung, und T-Nummer 9 für Endbearbeitung. Die Information wird dann in dem Arbeitsfolge- Informationsspeicher 10a in einer in Fig. 8 gezeigten Abfolge gespeichert, und dieser Zustand wird auf dem CRT 15 -Bildschirm angezeigt, so das der Bediener die Ergebnisse prüfen kann.
- Ist eine Durchführung einer Entwicklung bei irgendeinem der Schritte S20, S22, S24 und S26 nicht erforderlich kann die Ausführung auf die nächste entsprechende Entwicklungsdurchführung übertragen werden oder es kann die Serie der Durchführungen beendet werden.
- Wenn notwendig, kann die Abeitsfolgeinformation anschließend wie in Schritt S9 gezeigt vom Bediener korrigiert werden. Da die Arbeitsfolgeinformation wie oben beschrieben in Übereinstimmung mit den Prozessentwicklungsbedingungen umgeordnet wird, kann die Arbeitsfolgeinformation auf einfache Weise korrigiert werden, indem die entsprechenden Prozessentwicklungsbedingungen geändert werden bei gleichzeitiger Überprüfung der Information auf dem Bildschirm des CRT 15, wie in Figs. 6 und 8 gezeigt.
- Die Arbeitsfolgeinformation, die in dem Arbeitsfolge- Informationsspeicher 10a gespeichert ist, wird dann in den Prozessanalysator 11 eingelesen und die darin enthaltene Information wird, wie in Schritt S10 gezeigt, sequentiell analysiert.
- Auch greift der Informationsanzeige-Prozessabschnitt direkt auf die Arbeitsfolgeinformation zu, so das der Inhalt der gespeicherten Information wie in den Fig. 5, 6 und 8, angezeigt werden kann.
- Wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, wird der Bearbeitungsweg anschließend von dem NC-Informationserzeuger 12 entsprechend der Analyseergebnisse des Prozessanalysators 11 bestimmt, wie die Schritte S11 und S12 zeigen. Dann werden die Ergebnisse in das NC-Datenfile 13 eingeschrieben, und die Bearbeitungsanzeige 14 führt den Vorgang zur Anzeige des bestimmten Bearbeitungsweges auf dem Bildschirm des CRT 15 aus.
- Während der oben beschriebenen Vorgänge kann der Bediener die Arbeitsfolge bestimmen, während des Stadiums der Formbestimmung ohne besondere Berücksichtigungen hiervon und kann somit Ineffizienz vermeiden, wie z. B. eine unnötige Wiederholung von Werkzeugwechseln. Wenn eine Mehrzahl von Formen für ein Werkstück bestimmt werden sollen, mehren sich des weiteren die Vorteile der vorliegenden Erfindung. Wenn die Arbeitsfolge durch den Bediener in Schritt 9 geändert wurde und eine falsche Prozessentwicklungsbedingung durch die Korrektur der angezeigten Arbeitsfolgeinformation in Schritt S8 gegeben wurde, kann der Fehler zudem leicht korrigiert werden. Die ursprüngliche Formbestimmungsinformation ist in dem Arbeitsinformationsspeicher 8 gespeichert geblieben und die richtige Arbeitsfolgeinformation kann mit Erkennen des Fehlers auf einfache Weise durch Ausführung der Schritte von S6 aufwärts bereitgestellt werden.
- Selbstverständlich können die in Fig. 6 gezeigten Prozessentwicklungsbedingungen in dieser bevorzugten Ausgestaltung in andere Bedingungen geändert werden, um denselben Effekt herzustellen wie bei dieser Ausgestaltung.
- Es ist ersichtlich, dass die Erfindung wie oben beschrieben ein Verfahren zur Erzeugung von Daten bei einer CAD/CAM-Einheit er reicht, welches die Erzeugung von Daten auf effiziente Weise ermöglicht, unabhängig von der Formbestimmungsfolge. Dieses Ergebnis ist deshalb möglich, da vorgegebene Information aus Forminformation extrahiert wird, welche entsprechend Formen erzeugt wird, die auf der Basis einer Bearbeitungseinheit bestimmt werden, und aus Bearbeitungsinformation, welche entsprechend Bearbeitungsbedingungen erzeugt wird, die auf der Basis von Forminformation bestimmt werden. Hierbei wird die extrahierte Information als Arbeitsfolgeinformation in besagter bestimmter Folge erzeugt, wird die Arbeitsfolgeinformation in Übereinstimmung mit den Bedingungen der Umordnung der Arbeitsfolgeinformation umgeordnet und werden die Ergebnisse gespeichert.
- Obwohl die vorliegende Erfindung anhand mindestens einer bevorzugten Ausgestaltung beschrieben wurde, wobei auf spezielle Aspekte eingegangen wurde, ist dies so zu verstehen, daß die bevorzugte Ausgestaltung nur beispielhaft offenbart wurde und daß zahlreiche Änderungen an den Details und der Anordnung der Komponenten vorgenommen werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen von NC (numerical control) -
Arbeitsdaten bei einer CAD/CAM-Einheit, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
a) Gewinnen von Arbeitsschritten, die zum Fertigstellen
eines Werkstücks benötigt werden, aus vorgegebener
Forminformation und Arbeitsinformation, die in einer
Speichereinrichtung (7, 8) vorgespeichert sind, unter
Verwendung einer Gewinnungseinrichtung (9b),
b) Erzeugen einer definierten Folge in Gestalt von
Arbeitsfolgeinformation unter Verwendung der gewonnenen
Arbeitsschritte,
c) Stellen von Entwicklungsbedingungen in einer
Bedingungs-Speichereinrichtung (9a) zum Umordnen der
Arbeitsfolgeinformation,
d) Umordnen der Arbeitsfolgeinformation in einer Prozeß-
Entwicklungseinrichtung (10b) entsprechend der
gestellten Entwicklungsbedingungen und
e) Speichern der umgeordneten Arbeitsfolge in einem
Arbeitsfolgeinformations-Speicher (10a),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwicklungsbedingungen in Schritt c) gestellt werden,
indem ausgewählt wird,
i) ob eine Zonenbearbeitung oder eine Lochbearbeitung mit
Priorität ausgeführt werden soll,
ii) ob oder ob nicht eine Bearbeitung von einer
Grobbearbeitung bis zu einer Endbearbeitung fortschreiten soll,
iii) ob oder ob nicht eine Bearbeitung in einer
Z-Höhenrichtung in der Ordnung der Größe von Werten ausgeführt
werden soll und
iv) ob oder ob nicht alle Bereiche, für die dasselbe
Werkzeug verwendet wird, in einem Zeitabschnitt bearbeitet
werden sollen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Forminformation auf
der Basis von Formeinheiten (20) erzeugt wird und die
Arbeitsinformation als Arbeitseinheiten (21) erzeugt wird,
die eine Arbeitsfolge für die jeweilige Formeinheit (20)
aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter aufweisend das
Eingeben und Speichern von Form- und Arbeitsinformation
für alle Formen, die für ein Werkstück relevant sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die
Forminformation als Formeinheiten (20), die durch zumindest eines der
Merkmale geometrische Form und Koordinaten einer Form
definiert sind, gespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die
Arbeitsinformation als Arbeitseinheiten (21), die durch zumindest
eine Arbeitsfolge für eine jeweilige Formeinheit definiert
sind, gespeichert wird, wobei die Arbeitseinheit (21) eine
Listenstruktur aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Formeinheit (20) und
entsprechende Arbeitseinheiten (21) entsprechende
Prozeßeinheiten (22) haben, die zumindest einen der Typen
Arbeitstyp, Werkzeugidentifizierung, Endbearbeitungstyp und
Formtyp aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
gewonnene Arbeitsschritt zumindest einen Arbeitstyp und
Formkoordinaten-Information aufweist.
8. CAD/CAM-Einheit zum Erzeugen von NC (numerical control)
Arbeitsdaten, die folgendes aufweist:
- eine Einrichtung (7, 8) zum Speichern von Form- und
Arbeitsinformation,
- eine Einrichtung (9b) zum Gewinnen von
Arbeitsschritten aus den in der Speichereinrichtung (7, 8)
gespeicherten Forminformation und Arbeitsinformation und
zum Organisieren der gewonnenen Schritte als
Arbeitsfolgeinformation,
- eine Einrichtung (15) zum Stellen von
Entwicklungsbedingungen zum Umordnen der Arbeitsfolgeinformation in
einer Bedingungs-Speichereinrichtung (9a),
- eine Prozeß-Entwicklungseinrichtung (10b) zum
Umordnen der Arbeitsfolgeinformation entsprechend der
gestellten Entwicklungsbedingungen, und
- eine Speichereinrichtung (10a) zum Speichern der
umgeordneten Arbeitsfolgeinformation,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (15) zum Stellen von
Entwicklungsbedingungen ausgestaltet ist, festzusetzen
i) ob eine Zonenbearbeitung oder eine Lochbearbeitung
mit Priorität ausgeführt werden soll,
ii) ob oder ob nicht eine Bearbeitung von einer
Grobbearbeitung bis zu einer Endbearbeitung fortschreiten
soll,
iii) ob oder ob nicht eine Bearbeitung in einer
Z-Höhenrichtung in der Ordnung der Größe von Werten
ausgeführt werden soll und
iv) ob oder ob nicht alle Bereiche, für die dasselbe
Werkzeug verwendet wird, in einem Zeitabschnitt
bearbeitet werden sollen.
9. CAD/CAM-Einheit nach Anspruch 8, weiter aufweisend eine
Einrichtung (5) zum Erzeugen von Forminformation
entsprechend Formeinheiten (20) und eine Einrichtung (6) zum
Er
zeugen von Arbeitsinformation, die als Arbeitseinheiten
(21) definiert ist, wobei die Arbeitseinheiten (21) eine
Arbeitsfolge für die jeweilige Formeinheit (20) aufweisen.
10. CAD/CAM-Einheit nach Anspruch 9, wobei die
Speichereinrichtung (7, 8) in der Lage ist, Formeinheiten (20) und
entsprechende Arbeitseinheiten (21) und Prozeßeinheiten
(22) zu speichern.
11. CAD/CAM-Einheit nach Anspruch 10, weiter aufweisend eine
Einrichtung (10c, 15) zum Anzeigen der
Arbeitsfolgeinformation.
12. CAD/CAM-Einheit nach Anspruch 11, weiter aufweisend eine
Einrichtung (15) zum Erzeugen von
Arbeitsbedingungsinformation auf der Basis der Arbeitsfolgeinformation.
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