DE19801541A1 - Automatische Programmiervorrichtung und -Verfahren - Google Patents
Automatische Programmiervorrichtung und -VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Programmiervorrichtung zum Steuern einer NC-Maschine sowie ein
entsprechendes Programmierverfahren.
Bei einer herkömmlichen automatischen Programmiervorrichtung
definiert eine Bedienungsperson Teilbearbeitungsschritte, indem
hauptsächlich Graphikelemente und Bearbeitungsattributen zwei
dimensional (z. B. Definieren einer Taschen-Bearbeitung mit
Hilfe einer zweidimensionalen graphischen Umrißgraphik und der
Bearbeitungstiefe) unter Verwendung von Sprachen, wie z. B. APT
(Automatically Programmed Tools) und EXAPT (Extended Subset
APT), oder auf interaktive Weise auf der Basis einer Gestalt
eingegeben werden und die Reihenfolge von definierten Teilbear
beitungsschritten eingegeben wird, um ein Bearbeitungsprogramm
zu erzeugen.
Zahlreiche Techniken sind bekannt, um das erzeugte Bearbei
tungsprogramm zu bestätigen, wobei die NC-Daten, die an die
NC-Maschine geliefert werden, von einem Bearbeitungsprogramm er
zeugt und angezeigt werden, und die erzeugten NC-Daten werden
einer Bearbeitungssimulationseinrichtung geliefert, um den
Status der Bearbeitung zu erkennen.
Die obige herkömmliche automatische Programmiervorrichtung, bei
der die Bearbeitung aus mehreren Richtungen (z. B. Bearbeitung
einer komplizierten Form und eine Polygon-Bearbeitung) defi
niert ist, benötigt eine lange Zeit, um eine Teilbearbeitung
zweidimensional unter Verwendung eines Graphikelements und ei
ner Bearbeitungsattribut zu definieren. Um das Bearbeitungspro
gramm zu testen, muß eine Bearbeitungssimulation unter Verwen
dung der NC-Daten, die von dem Bearbeitungsprogramm erzeugt
worden sind, durchgeführt werden. Folglich benötigt das Prüfen
des Bearbeitungsprogramms eine lange Zeit. Eingabetätigkeiten
beim Erzeugen des Bearbeitungsprogramms durch empirische Akti
vitäten sind mühsam.
Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden, um das obige
Problem zu lösen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine automatische Programmvorrichtung und ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, die ein Bearbeitungsprogramm für eine
komplizierte Bearbeitung in einfacher Weise erzeugen können und
die außerdem ein korrektes Programm durch empirisch-praktische
Methoden erzeugen können.
Die automatische Programmiervorrichtung umfaßt folgendes:
- - einen Materialform-Definitionsbereich, um die Materialform, die durch ein dreidimensionales festes Modell verkörpert wird, zu definieren;
- - einen Bearbeitungseinheit-Vorbereitungsbereich zum Vorberei ten mehrerer Bearbeitungseinheiten mit einer vereinheitlich ten Information für ein Bearbeitungsgebiet, das von einem dreidimensionalen festen Modell und eines Bearbeitungsattri buts einschließlich eines Bearbeitungsverfahrens und einer Werkzeuginformation zum Bearbeiten des Bearbeitungsgebietes repräsentiert wird;
- - einen Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich zum Auswählen einer bestimmten Bearbeitungseinheit aus den Bearbeitungsein heiten, die von dem Bearbeitungseinheit-Vorbereitungsbereich vorbereitet worden sind, und zum Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes der ausgewählten Bearbeitungs einheit für die Materialform, die von dem Materialform-Defi nitionsbereich definiert worden ist, um dadurch die Bearbei tungseinheit zum Verarbeiten zu definieren;
- - einen Bereich zum Erzeugen einer bearbeiteten Materialform zum Entfernen der Bearbeitungsgebiet-Form der Bearbeitungs einheit, die von dem Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich definiert worden ist, aus der Materialform, die von dem Mate rialform-Definitionsbereich durch eine zusammengefaßte Be rechnung definiert worden ist, so daß dadurch die Bearbei tungsmaterialform erzeugt wird;
- - einen Bearbeitungsreihenfolge-Einstellbereich zum Einstellen einer Bearbeitungsreihenfolge für die Bearbeitungseinheiten, die von dem Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich definiert worden sind; und
- - einen NC-Daten-Erzeugungsbereich, um NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheit mit der von dem Bearbeitungsreihen folge-Einstellbereich eingestellten Reihenfolge zu erzeugen.
Die Vielzahl von Bearbeitungseinheiten, die in dem Bearbei
tungseinheit-Vorbereitungsbereich vorbereitet worden sind,
erhalten Bearbeitungsreihenfolgen von dem Bearbeitungseinheit-
Definitionsbereich und werden vereinheitlicht, um eine neue
Bearbeitungseinheit zu definieren, wobei die neue Bearbeitungs
einheit, als eine der Bearbeitungseinheiten, in dem Bearbei
tungseinheit-Vorbereitungsbereich vorbereitet wird.
Der Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich kann die Anordnung
und Größe des Bearbeitungsgebietes der für die Materialform de
finierten Bearbeitungseinheit sowie seine Bearbeitungsattribute
ändern.
Die automatische Programmiervorrichtung umfaßt weiterhin einen
Bearbeitungssimulationsbereich, um eine Bearbeitungssimulation
auf der Basis der NC-Daten für jede der Bearbeitungseinheiten
durchzuführen, die von dem Bearbeitungseinheit-Definitionsbe
reich definiert worden sind.
Ein automatisches Programmierverfahren umfaßt die folgenden
Schritte:
- - einen ersten Schritt zum Definieren der Materialform, die von einem dreidimensionalen festen Modell repräsentiert wird;
- - einen zweiten Schritt zum Auswählen einer bestimmten Bearbei tungseinheit aus mehreren Bearbeitungseinheiten, die mit ei ner vereinheitlichten Information für ein Bearbeitungsgebiet vorbereitet worden sind, das von einem dreidimensionalen festen Modell repräsentiert wird und zum Auswählen eines Bearbeitungsattributs, einschließlich eines Bearbeitungsver fahrens und einer Werkzeug-Information, zum Bearbeiten des Bearbeitungsgebietes sowie zum Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes der ausgewählten Bearbeitungs einheit für die von dem Materialform-Definitionsbereich defi nierte Materialform, um dadurch die Bearbeitungseinheit zum Verarbeiten zu definieren;
- - einem dritten Schritt zum Entfernen der Bearbeitungsgebiet-Form aus der Bearbeitungseinheit von der Materialform durch zusammengefaßte Berechnung, um dadurch die Materialform nach der Bearbeitung zu erzeugen;
- - einen vierten Schritt zum Einstellen einer Bearbeitungsrei henfolge für die definierte Bearbeitungseinheit; und
- - einen fünften Schritt zum Erzeugen von NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheit mit der eingestellten Reihenfolge; und
- - einen sechsten Schritt zum Durchführen einer Bearbeitungssi mulation auf der Basis der NC-Daten für jede der definierten Bearbeitungseinheiten.
In dem zweiten Schritt kann eine Bearbeitungseinheit hinzuge
fügt oder gelöscht werden, und der Bearbeitungsbereich und die
Bearbeitungsattribute der definierten Bearbeitungseinheit kön
nen geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer au
tomatischen Programmiervorrichtung in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2A und 2B sind Ansichten zum Erläutern der Datenstruktur einer
Bearbeitungseinheit in einer automatischen Programmier
vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3A und 3B sind Ansichten zum Erläutern eines Beispiels einer
Bearbeitungseinheit in der automatischen Programmier
vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zum Erzeugen eines Bearbeitungs
programms in einer automatischen Programmiervorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm zum Einstel
len/Hinzufügen einer Bearbeitungseinheit bei dem Ablauf
in Fig. 4;
Fig. 6A und 6B sind schematische Darstellungen, die Verarbeitungsbei
spiele des Einstellens/Hinzufügens einer Bearbeitungs
einheit in dem Flußdiagramm von Fig. 4 zeigen;
Fig. 7A und 7B sind schematische Darstellungen, die Verarbeitungs
beispiele des Einstellens/Hinzufügens einer Beartungs
einheit in dem Flußdiagramm von Fig. 4 zeigen;
Fig. 8 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm zum Ändern eines
Bearbeitungsgebietes in dem Flußdiagramm von Fig. 4;
Fig. 9A und 9B sind Ansichten, die Verarbeitungsbeispiele zum Ändern
eines Bearbeitungsgebietes in dem Flußdiagramm von
Fig. 4 zeigen;
Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein Verarbeitungsbeispiel zum
Ändern eines Bearbeitungsgebietes in dem Flußdiagramm
von Fig. 4 zeigt;
Fig. 11 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm zum Löschen einer
Bearbeitungseinheit in dem Flußdiagramm von Fig. 4;
Fig. 12A und 12B sind schematische Darstellungen, die Verarbeitungs
beispiele zum Löschen einer Bearbeitungseinheit zei
gen;
Fig. 13 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm zum Ändern eines
Bearbeitungsattributs in dem Flußdiagramm von Fig. 4;
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung, die ein Verarbei
tungsbeispiel zum Ändern eines Bearbeitungsattributs
in dem Flußdiagramm von Fig. 4 zeigt;
Fig. 15A und 15B sind schematische Darstellungen, die Verarbeitungs
beispiele zum Ändern eines Bearbeitungsattributs in
dem Flußdiagramm von Fig. 4 zeigen;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das ein Verarbeitungsbeispiel
zur Werkzeugweganzeige und zur Bearbeitungssimulation
in dem Flußdiagramm von Fig. 4 zeigt;
Fig. 17A und 17B sind Ansichten, die Verarbeitungsbeispiele zur Werk
zeugweganzeige und zur Bearbeitungssimulation in dem
Flußdiagramm von Fig. 4 zeigen; und
Fig. 18 ist eine schematische Darstellung, die ein Verarbei
tungsbeispiel zur Werkzeugweganzeige und zur Bearbei
tungssimulation zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer automati
schen Programmiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugs
ziffer 1 einen Tätigkeits-Anzeigebereich, um eine von einer Be
dienungsperson empfangene Eingabe zu jedem Funktionsabschnitt
zu übertragen und eine Ausgabe von jedem funktionellen Ab
schnitt auf einem Bildschirm anzuzeigen. Das Bezugszeichen 8
bezeichnet eine vorbereitete Materialform-Datenbank zum Spei
chern zahlreicher Materialformen, die von dreidimensionalen
festen Modellen verkörpert werden, die im voraus vorbereitet
worden sind.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Materialform-Definitions
bereich, um die Materialformdaten, die von der Bedienungsperson
vorgegeben worden sind, aus den vorbereiteten Materialformdaten
zu entnehmen, die die Form definieren, die in eine von der Be
dienungsperson bestimmte Größe transformiert worden ist, und um
die definierten Formdaten in der Materialform-Datenbank 10 zu
speichern. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Datenbank für
eine vorbereitete Bearbeitungseinheit, die als Bearbeitungs
einheit-Vorbereitungsbereich dient, um vorher zahlreiche Be
arbeitungseinheiten zu speichern, die aus einer vereinheit
lichten Information von Bearbeitungsattributen zusammengesetzt
sind, wie z. B. einem Bearbeitungsgebiet, das von einem dreidi
mensionalen festen Modell verkörpert wird, sowie einem Bearbei
tungsverfahren und von Werkzeuginformation zum Bearbeiten des
Bearbeitungsgebietes.
Die Fig. 2A und 2B zeigen eine Struktur einer Bearbeitungsein
heit. Die Fig. 2A zeigt die Datenstruktur ihres Inhalts. Die
Bearbeitungseinheit ist grob in zwei Informationseinheiten,
nämlich ein Bearbeitungsgebiet und ein Bearbeitungsattribut
aufgegliedert. Beim Bearbeitungsgebiet handelt es sich um die
Formdaten eines dreidimensionalen festen Modells, die das zu
entfernende Gebiet der definierten Bearbeitungseinheit verkör
pern. Das Bearbeitungsattribut ist eine Attributinformation be
züglich der Bearbeitung, wie z. B. die Art der Bearbeitung eines
Lochs, einer Aussparung, einer Tasche, usw., Fertigungstoleran
zen und die Verwendung eines Werkzeugs.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Beispiele einer Bearbeitungseinheit.
Fig. 3A zeigt die Einheit eines Stirnsenken-Lochs und Fig. 3B
zeigt die Einheit einer Taschenbearbeitung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen Bearbeitungsein
heit-Definitions/Editier-Bereich, der als Bearbeitungseinheit-
Definitionsbereich dient, um die Bearbeitungseinheit selektiv
zu entnehmen, die von einer Bedienungsperson aus der Datenbank
9 für eine vorbereitete Bearbeitungseinheit bestimmt worden
ist, und um die Form des Bearbeitungsgebietes der Bearbeitungs
einheit zu der Anordnung und Größe, die von der Bedienungsper
son auf der Basis der Materialformen in der Materialformdaten
bank 10 bestimmt worden ist, zu modifizieren, und um sie in der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 als aktuelle Bearbeitungsein
heit zu speichern. Der Bearbeitungseinheit-Definitions/Editier
bereich 3 kann die Bearbeitungseinheit löschen, die in der Be
arbeitungseinheit-Datenbank gespeichert ist, und kann die An
ordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes und die Bearbei
tungsattribute ändern.
Wie in Fig. 2B gezeigt ist, können zahlreiche Bearbeitungsein
heiten zu einer einzigen Bearbeitungseinheit vereinheitlicht
bzw. vereinigt werden. Insbesondere werden eine Vielzahl von
Bearbeitungseinheiten, die von der Datenbank 9 für eine vorbe
reitete Bearbeitungseinheit vorbereitet worden sind, gemäß der
Reihenfolge der Bearbeitung von der Bedienungsperson mittels
des Bearbeitungseinheit-Definitions/Editierbereichs 3 bestimmt,
so daß sie als eine neue vereinheitlichte Bearbeitungseinheit
definiert werden. Die neue Bearbeitungseinheit wird als eine
der Bearbeitungseinheiten in der Datenbank 9 für eine vorberei
tete Bearbeitungseinheit vorbereitet.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 4 einen Erzeugungsbe
reich für eine bearbeitete Materialform zum Erzeugen einer be
arbeiteten Materialform, die erhalten wird, indem die Bearbei
tungsgebiet-Formen aller Bearbeitungseinheiten, die in der Be
arbeitungseinheit-Datenbank 11 gespeichert sind, aus den Mate
rialformen, die in der Materialform-Datenbank 10 gespeichert
sind, durch Boolesche Operationen entfernt werden und indem sie
als bearbeitete Materialformen in der Materialform-Datenbank 10
gespeichert werden. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Bear
beitungsreihenfolge-Einstelleinheit zum Vorgeben der Speicher
reihenfolge der Bearbeitungseinheiten, die in der Bearbeitungs
einheit-Datenbank 11 gespeichert sind, die durch die Bestimmung
der Bedienungsperson geändert worden sind. Die Bearbeitung wird
in Übereinstimmung mit der Speicherreihenfolge durchgeführt.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Werkzeugweg/NC-Daten-
Erzeugungsbereich, der als NC-Daten-Erzeugungsbereich dient,
der die Bearbeitungseinheiten in Übereinstimmung mit einer
Anforderung aus dem unten beschriebenen Werkzeugweganzeige/Bearbeitungssimulations-
Bereich 7 der Reihe nach aus der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 entnimmt, das Bearbeitungs
werkzeug und die NC-Daten auf der Basis der derart entnommenen
Bearbeitungseinheiten erzeugt und die so erzeugten Daten in der
Werkzeugweg/NC-Daten-Datenbank 12 speichert. Das Bezugszeichen
7 bezeichnet einen Werkzeugweganzeige/Bearbeitungssimulations-Bereich
der als Bearbeitungssimulations-Bereich dient, der die
Werkzeugweg- und die NC-Daten aus der Werkzeugweg/NC-Daten-Datenbank
12 entnimmt, um den genommenen Werkzeugweg und das
Verfahren der Bearbeitungssimulation, das auf den entnommenen
NC-Daten basiert, anzuzeigen.
Der Betrieb des automatischen Programmierverfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend angegeben.
Fig. 4 zeigt einen Ablauf der Erzeugung der Bearbeitungsein
heit, wobei es sich um ein Bearbeitungsprogramm in der automa
tischen Programmiervorrichtung handelt, die in Fig. 1 gezeigt
ist. In Schritt 13 wird die Materialform eines dreidimensiona
len festen Modells definiert, das eine Basis ist, wenn das Be
arbeitungsgebiet der Bearbeitungseinheit von dem Materialform-
Definitionsbereich 2 definiert wird. In Schritt 14 wird eine
Entscheidung getroffen, ob eine Bearbeitungseinheit neu einge
stellt oder hinzugefügt wird oder nicht. Falls "Ja", wird in
Schritt 20 das Einstellen/Hinzufügen der neuen Bearbeitungsein
heit von dem Bearbeitungseinheit-Definitions/Editier-Bereich
durchgeführt. Dieses Verfahren wird wiederholt, um eine notwen
dige Anzahl von Bearbeitungseinheiten einzustellen.
Fig. 5 zeigt den Ablauf der Verarbeitung des Einstellens/Hin
zufügens einer Bearbeitungseinheit. In Schritt 26 wird die von
der Bedienungsperson ausgewählte Bearbeitungseinheit aus den
zuvor vorbereiteten Bearbeitungseinheiten ausgewählt, um die
Bearbeitungseinheit zu erzeugen (Bearbeitungsbereich und
Bearbeitungsattribut). In Schritt 27 werden die Anordnung und
die Größe der Bearbeitungsgebiet-Form, die in der so erzeugten
Bearbeitungseinheit enthalten sind, auf der Basis der Material
form ausgewählt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel dieses Schrittes auf dem Bildschirm
der automatischen Programmiervorrichtung. Die Bezugssymbole RU0
bis RU3 stellen Bearbeitungsgebiete von Bearbeitungseinheiten
U0 bis U3 (nicht gezeigt) dar und das Bezugssymbol W stellt
eine Materialform dar. Die Fig. 6A zeigt den Zustand, in dem
die Materialform W definiert wird. Die Fig. 6B zeigt den Zu
stand, in dem die Bearbeitungseinheit U0 ausgewählt wird und
die Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes RCU0 von sei
ner Kopie CU0 (nicht gezeigt) für die Materialform W ausgewählt
werden. Die Anordnung von RCU0 ist so ausgewählt, daß die Vor
derseite F0 des Bearbeitungsgebietes RCU0 die Vorderseite FW
der Materialform W überlappt.
In Schritt 28 von Fig. 5 wird die Bearbeitungseinheit, die
durch das Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsge
bietes definiert ist, in der Bearbeitungseinheit-Datenbank 11
gespeichert. In Schritt 29 wird die bearbeitete Materialform
erzeugt, indem die Bearbeitungsgebiets-Formen von allen Bear
beitungseinheiten, die in der Bearbeitungseinheit-Datenbank 11
gespeichert sind, von der Materialform durch Boolesche Opera
tionen von dem Erzeugungsbereich 4 für eine bearbeitete Materi
alform entfernt werden, in der Materialform-Datenbank 10 ge
speichert. Die Fig. 7A und 7B zeigen Beispiele des Bildschirms
der automatischen Programmiervorrichtung, wenn die bearbeitete
Materialform erzeugt worden ist. Die Fig. 7A zeigt den Zustand,
in dem das Bearbeitungsgebiet RU0, von dem die Anordnung und
die Größe für die Materialform W bestimmt worden ist, aus der
Materialform W entfernt worden ist, und die Fig. 7B zeigt den
Zustand, in dem aus der Materialform W vier Bearbeitungsgebiete
entfernt worden sind. Es handelt sich dabei um das Bearbei
tungseinheit-Einstell/Hinzufügungs-Verfahren von Schritt 20.
In Schritt 15 von Fig. 4 wird eine Entscheidung getroffen, ob
die Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes, das in der
Bearbeitungseinheit, die in der Bearbeitungseinheit-Datenbank
11 gespeichert ist, geändert werden soll oder nicht. Falls
"Ja", wird in Schritt 21 das Verfahren zum Ändern des Bearbei
tungsgebietes durchgeführt. Der Ablauf des Verfahrens der Ver
arbeitungsgebiets-Änderung in Schritt 21 ist in Fig. 8 gezeigt.
In Schritt 30 wird die Bearbeitungseinheit, für die das Ändern
ihres Bearbeitungsgebietes bestimmt worden ist, aus den in der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 gespeicherten Bearbeitungsein
heiten ausgewählt. Die Fig. 9A zeigt dieses Beispiel, in wel
chem RCU0 ein Bearbeitungsgebiet einer ausgewählten Bearbei
tungseinheit CU0 (nicht gezeigt) bezeichnet.
In Schritt 31 werden die Anordnung und die Größe des Bearbei
tungsgebietes der ausgewählten Bearbeitungseinheit durch eine
Anweisung der Bedienungsperson geändert. Die Fig. 9B zeigt den
Zustand, in dem die Anordnung und die Größe des Bearbeitungsge
bietes RCU0 der ausgewählten Bearbeitungseinheit CU0 geändert
worden sind. In Schritt 32 von Fig. 8 wird, wie auch in Schritt
29, die bearbeitete Materialform gemäß der Änderung des Bear
beitungsgebietes erzeugt und gespeichert. Die Fig. 10 zeigt den
Zustand, in dem die bearbeitete Materialform erzeugt worden
ist, nachdem die Änderung des Bearbeitungsgebietes bestimmt
worden ist. Es handelt sich dabei um das Verfahren der Bearbei
tungsgebiets-Änderung.
In Schritt 16 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Bearbei
tungseinheit, die in der Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 ge
speichert ist, gelöscht werden soll oder nicht. Falls "Ja",
wird das Verfahren der Bearbeitungseinheit-Löschung in Schritt
22 von dem Bearbeitungseinheit-Definitions/Editier-Bereich 3
durchgeführt. Der Ablauf des Bearbeitungseinheit-Löschungsver
fahrens ist in Fig. 11 gezeigt. In Schritt 33 wird die zu lö
schende Bearbeitungseinheit von der Bedienungsperson aus der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 ausgewählt.
In Schritt 34 wird die ausgewählte Bearbeitungseinheit aus der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 gelöscht. In Schritt 35 wird
gemäß der Änderung der Bearbeitungseinheit, wie in Schritt 29,
die bearbeitete Materialform erzeugt und gespeichert. Die Fig.
12A zeigt den Zustand, in dem die Bearbeitungseinheit CU0
(nicht gezeigt) mit dem Bearbeitungsgebiet RCU0 ausgewählt wor
den ist. Die Fig. 12B zeigt den Zustand der bearbeiteten Mate
rialform, wobei die Bearbeitungseinheit CU0 gelöscht ist. Es
handelt sich dabei um das Verfahren der Bearbeitungseinheit-
Löschung.
In Schritt 17 von Fig. 4 wird eine Entscheidung getroffen, ob
das Bearbeitungsattribut der Bearbeitungseinheit, das in der
Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 gespeichert ist, geändert wer
den soll oder nicht. Falls "Ja", wird in Schritt 23 das Ände
rungsverfahren des Bearbeitungsattributs von dem Bearbeitungs
einheit-Definitions/Editier-Bereich 3 durchgeführt. Der Ablauf
des Bearbeitungsattribut-Änderungsverfahrens ist in Fig. 13 ge
zeigt. In Schritt 36 von Fig. 13 wird die von der Bedienungs
person bestimmte Bearbeitungseinheit aus den in der Bearbei
tungseinheit-Datenbank 11 gespeicherten Bearbeitungseinheiten
ausgewählt. In Schritt 37 wird das Bearbeitungsattribut der
ausgewählten Bearbeitungseinheit angezeigt, um die gegenwärtig
gesetzten Werte für die Bedienungsperson anzuzeigen.
In Schritt 38 wird das Detail des von der Bedienungsperson be
stimmten Bearbeitungsattributs von einer Anweisung der Bedie
nungsperson geändert. Die Fig. 14, 15A und 15B zeigen ein Bei
spiel eines Änderungsverfahrens des Bearbeitungsattributs. Die
Fig. 14 zeigt den Zustand, in dem die Bearbeitungseinheit CU3
mit dem zu ändernden Bearbeitungsattribut ausgewählt worden
ist. Die Fig. 15A zeigt den Zustand, in dem die gesetzten Werte
des gegenwärtigen Bearbeitungsattributs der ausgewählten Bear
beitungseinheit angezeigt werden. Die Fig. 15B zeigt den Zu
stand, in dem die eingestellten Werte des Bearbeitungsattributs
aus dem Zustand von Fig. 15A geändert worden sind. Es handelt
sich dabei um das Änderungsverfahren des Bearbeitungsattributs
von Schritt 23.
In Schritt 18 von Fig. 4 wird eine Entscheidung getroffen, ob
die Speicherreihenfolge der in der Bearbeitungseinheit-Daten
bank 11 gespeicherten Bearbeitungseinheiten geändert werden
soll oder nicht. Falls "Ja", wird in Schritt 24 das Änderungs
verfahren der Bearbeitungsreihenfolge von dem Bearbeitungsrei
henfolge-Einstellbereich 5 durchgeführt. Die Speicherreihen
folge der Bearbeitungseinheiten in der Bearbeitungseinheit-
Datenbank 11 gibt die Reihenfolge der Bearbeitungseinheiten an,
die eine Basis zum Erzeugen des Werkzeugweges und der NC-Daten
ist, und gibt auch die Reihenfolge der Bearbeitung an. Bei dem
Bearbeitungsreihenfolge-Änderungsverfahren von Schritt 24 wird
die Reihenfolge der Bearbeitungseinheiten, deren Reihenfolge
geändert werden soll, geändert und eingestellt.
In Schritt 19 von Fig. 4 wird eine Entscheidung getroffen, ob
die Bearbeitungseinheiten, die in der Bearbeitungseinheit-
Datenbank 11 gespeichert sind, d. h. das Bearbeitungsprogramm,
geändert werden soll oder nicht. Falls "Ja", wird in Schritt 25
das Verfahren zur Anzeige des Werkzeugweges und der Bearbei
tungssimulation durchgeführt. Der Ablauf der Bearbeitungssimu
lation von Schritt 25 ist in Fig. 16 gezeigt. In Schritt 40 von
Fig. 16 werden die zu prüfenden Bearbeitungseinheiten von der
Bedienungsperson aus der Bearbeitungseinheit-Datenbank 11 aus
gewählt. In Schritt 41 werden die ausgewählten Bearbeitungsein
heiten aus der früheren Speicherreihenfolge aus der Bearbei
tungseinheit-Datenbank 11 entnommen. Der Werkzeugweg und die
NC-Daten werden von den Bearbeitungseinheiten von dem Werkzeug
weg/NC-Datenerzeugungsbereich 6 erzeugt.
In Schritt 42 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Werk
zeugweg angezeigt werden soll oder nicht. Falls "Ja", wird der
Werkzeugweg in Schritt 43 von dem Werkzeugweganzeige/Bearbei
tungssimulations-Bereich 7 angezeigt. Falls "Nein", wird die
Bearbeitungssimulation in Schritt 44 unter Verwendung der
NC-Daten als Basis durchgeführt und angezeigt. Die Fig. 17 und
18 zeigen ein Beispiel der Verarbeitung der Werkzeugweganzeige
und der Bearbeitungssimulation. Die Fig. 17A zeigt den Zustand,
in dem die ausgewählte Bearbeitungseinheit CU4 (nicht gezeigt)
ausgewählt worden ist. Die Fig. 17B zeigt den Zustand, in dem
der Werkzeugweg TP4, der für die ausgewählte Bearbeitungsein
heit CU4 erzeugt worden ist, angezeigt wird. Die Fig. 18 zeigt
den Zustand, in dem die Bearbeitungssimulation auf der Basis
der NC-Daten für die ausgewählte Bearbeitungseinheit CU4 durch
geführt und angezeigt wird. Die Bedienungsperson bezieht sich
auf den Werkzeugweg und das Bearbeitungssimulationsergebnis,
die in den Fig. 17B und 18 gezeigt sind, und korrigiert die Be
arbeitungseinheiten, falls diese ungeeignet sind.
Dabei kann die Reihenfolge des Ablaufs in den Schritten 14 bis
18 in Fig. 4 geändert werden.
Die automatische Programmiervorrichtung umfaßt folgendes:
- - einen Bearbeitungseinheit-Vorbereitungsbereich zum Vorberei ten mehrerer Bearbeitungseinheiten;
- - einen Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich zum Auswählen einer bestimmten Bearbeitungseinheit aus den vorbereiteten Bearbeitungseinheiten und zum Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes der ausgewählten Bearbeitungs einheit, um dadurch die Bearbeitungseinheiten für die Verar beitung zu definieren;
- - einen Bearbeitungsreihenfolge-Einstellbereich zum Einstellen einer Bearbeitungsreihenfolge für die Bearbeitungseinheit; und
- - einen NC-Datenerzeugungsbereich zum Erzeugen von NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheit mit der Reihenfolge, die von dem Bearbeitungsreihenfolge-Einstellbereich eingestellt wird.
Deshalb kann eine teilweise Bearbeitung in solch einer Weise
definiert werden, daß eine Bedienungsperson die vorbereitete
Bearbeitungseinheit bestimmt und die Anordnung und Größe des
Bearbeitungsgebietes für eine Materialform und die Bearbei
tungsattribut-Information eingibt, und die NC-Daten können in
solch einer Weise erzeugt werden, daß die Reihenfolge der defi
nierten Teilbearbeitung bestimmt ist. Die automatische Program
miervorrichtung umfaßt weiterhin einen Erzeugungsbereich für
bearbeitetes Material zum Entfernen der Bearbeitungsgebiet-Form
aus der Materialform, um eine bearbeitete Materialform zu er
zeugen. Aus diesem Grund können die Eingabe-Bearbeitungsdaten
durch das Erzeugen der bearbeiteten Materialform schnell ge
prüft werden, wenn die Teilbearbeitung definiert ist.
Auf diese Weise kann ein Bearbeitungsprogramm für komplizierte
Bearbeitungen, wie zum Beispiel das Bearbeiten einer kompli
zierten bearbeiteten Form und polygonales Bearbeiten im Ver
gleich mit einer herkömmlichen automatischen Programmiervor
richtung leicht erzeugt werden. Das richtige Programm kann
schnell durch empirisch-praktische Methoden erzeugt werden.
Durch das Vorbereiten einer neuen Bearbeitungseinheit, die aus
vereinheitlichten Bearbeitungseinheiten zusammengesetzt wird,
kann die Programmiereffizienz verbessert werden.
Wenn das Bearbeitungsgebiet der Bearbeitungseinheit und das Be
arbeitungsattribut geändert werden, kann ein gewünschtes Pro
gramm schnell ausgeführt werden.
Da die automatische Programmiervorrichtung einen Bearbeitungs
simulationsbereich hat, kann das richtige Programm leicht er
halten werden.
Das automatische Programmierverfahren wählt eine bestimmte Be
arbeitungseinheit aus einer Vielzahl von vorbereiteten Bearbei
tungseinheiten aus und bestimmt die Anordnung und Größe des Be
arbeitungsgebietes der ausgewählten Bearbeitungseinheit, um die
Bearbeitungseinheiten zu definieren; es stellt die Bearbei
tungsreihenfolge für die definierten Bearbeitungseinheiten ein
und erzeugt NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheit mit
der eingestellten Reihenfolge. Deshalb kann das Bearbeitungs
programm für eine komplizierte Bearbeitung in solch einer Weise
leicht erzeugt werden, daß eine Bedienungsperson die Bearbei
tungseinheit bestimmt, die Anordnung und Größe des Bearbei
tungsgebietes und die Bearbeitungsattributsinformation eingibt
und die Reihenfolge der Bearbeitung einstellt. Weiterhin kann
durch das Prüfen der bearbeiteten Materialform, des Werkzeugwe
ges und des Bearbeitungssimulations-Ergebnisses ein richtiges
Programm schnell durch empirische Aktivitäten erzeugt werden.
1
Betriebsanzeige
2
Materialform-Definition
3
Bearbeitungseinheit-Definition/Edition
4
Erzeugung einer bearbeiteten Materialform
5
Bearbeitungsreihenfolge-Einstellung
6
Werkzeugweg/NC-Daten-Erzeugung
7
Werkzeugweganzeige/Bearbeitungs-Simulation
8
vorbereitete Materialform-Datenbank
9
vorbereitete Bearbeitungseinheit/Datenbank
10
Materialform-Datenbank
11
Bearbeitungseinheit-Datenbank
12
Werkzeugweg/NC-Daten-Datenbank
13
Definition des Materials
14
Einstellen/Hinzufügen einer Bearbeitungseinheit ?
15
Ändern des Bearbeitungsgebietes ?
16
Löschen der Bearbeitungseinheit ?
17
Ändern des Bearbeitungsattributs ?
18
Ändern der Bearbeitungsreihenfolge ?
19
Prüfen des Bearbeitungsprogramms ?
20
Einstellen/Hinzufügen einer Bearbeitungseinheit
21
Ändern des Bearbeitungsgebietes
22
Löschen einer Bearbeitungseinheit
23
Ändern eines Bearbeitungsattributs
24
Ändern der Bearbeitungsreihenfolge
25
Simulation der Werkzeugweg-Anzeige/Bearbeitung
26
Auswahl einer Bearbeitungseinheit und Erzeugung einer
Kopie
27
Anordnung und Größe einer Bearbeitungsgebiet-Form
bestimmen
28
Bearbeitungseinheit in einer Datenbank speichern
29
Erzeugen einer bearbeiteten Materialform
30
Auswahl einer Bearbeitungseinheit
31
Anordnung und Größe eines Bearbeitungsgebietes
bestimmen
32
Erzeugen einer bearbeiteten Materialform
33
Auswahl einer Bearbeitungseinheit
34
Löschen einer ausgewählten Bearbeitungseinheit
35
Erzeugen einer bearbeiteten Materialform
36
Auswahl einer Bearbeitungseinheit
37
Anzeige einer Bearbeitungseigenschaft einer ausge
wählten Bearbeitungseinheit
38
Ändern eines Bearbeitungsattributwertes
40
Auswahl einer gespeicherten Bearbeitungseinheit
41
Erzeugen von Werkzeugweg/NC-Daten einer ausgewählten
Bearbeitungseinheit
42
Anzeige des Werkzeugweges
43
Anzeige des Werkzeugweges
44
Ausführen der Bearbeitungssimulation auf der Basis
von NC-Daten
2A-a Bearbeitungseinheit
2A-b Bearbeitungsgebiet
2A-c festes Modell
2A-d Bearbeitungsattribut
2A-e Bearbeitungsart
2A-f Fertigungstoleranz
2A-g Bearbeitungswerkzeug
2B-a Bearbeitungseinheit
2B-b Bearbeitungseinheit
3A-a Bearbeitungsattribut
3A-b Bearbeitungsart: Stirnsenkenloch
3B-a Bearbeitungsattribut
3B-b Bearbeitungsart: Tasche
Start Start
End Ende
YES JA
NO NEIN
15A-a Bearbeitungsattribut
15A-b Bearbeitungsart: Tasche
15A-c Fertigungstoleranz
15A-d verwendetes Werkzeug: flach
15A-e Schnitt-Tiefe
15A-f Abstand
15B-a Bearbeitungsattribut
15B-b Bearbeitungsart: Tasche
15B-c Fertigungstoleranz
15B-d verwendetes Werkzeug: flach
15B-e Schnitt-Tiefe
15B-f Abstand
2A-a Bearbeitungseinheit
2A-b Bearbeitungsgebiet
2A-c festes Modell
2A-d Bearbeitungsattribut
2A-e Bearbeitungsart
2A-f Fertigungstoleranz
2A-g Bearbeitungswerkzeug
2B-a Bearbeitungseinheit
2B-b Bearbeitungseinheit
3A-a Bearbeitungsattribut
3A-b Bearbeitungsart: Stirnsenkenloch
3B-a Bearbeitungsattribut
3B-b Bearbeitungsart: Tasche
Start Start
End Ende
YES JA
NO NEIN
15A-a Bearbeitungsattribut
15A-b Bearbeitungsart: Tasche
15A-c Fertigungstoleranz
15A-d verwendetes Werkzeug: flach
15A-e Schnitt-Tiefe
15A-f Abstand
15B-a Bearbeitungsattribut
15B-b Bearbeitungsart: Tasche
15B-c Fertigungstoleranz
15B-d verwendetes Werkzeug: flach
15B-e Schnitt-Tiefe
15B-f Abstand
Claims (5)
1. Automatische Programmiervorrichtung zum Erzeugen eines Pro
gramms, um eine NC-Maschine zu steuern, die folgendes auf
weist:
- - einen Materialform-Definitionsbereich zum Definieren der Materialform, die von einem dreidimensionalen festen Mo dell verkörpert wird;
- - einen Bearbeitungseinheit-Vorbereitungsbereich zum Vorbe reiten mehrerer Bearbeitungseinheiten mit einer verein heitlichten Information für ein Bearbeitungsgebiet, das von einem dreidimensionalen festen Modell verkörpert wird und eines Bearbeitungsattributs einschließlich eines Be arbeitungsverfahrens und einer Werkzeuginformation zum Bearbeiten des Bearbeitungsgebietes;
- - einen Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich zum Auswäh len einer bestimmen Bearbeitungseinheit aus den Bearbei tungseinheiten, die von dem Bearbeitungseinheit-Vorberei tungsbereich vorbereitet worden sind und zum Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes der aus gewählten Bearbeitungseinheit für die Materialform, die von dem Materialform-Definitionsbereich definiert worden ist, um dadurch die Bearbeitungseinheiten zum Verarbeiten zu definieren;
- - einen Bereich zum Erzeugen einer bearbeiteten Material form zum Entfernen der Bearbeitungsgebiet-Form der Bear beitungseinheit, die von dem Bearbeitungseinheit-Defini tionsbereich definiert worden ist, aus der Materialform, die von dem Materialform-Definitionsbereich mittels Boolescher Operationen definiert worden ist, um dadurch die bearbeitete Form zu erzeugen;
- - einen Bearbeitungsreihenfolge-Einstellbereich zum Ein stellen einer Bearbeitungsreihenfolge für die Bearbei tungseinheiten, die von dem Bearbeitungseinheit-Definiti onsbereich definiert worden sind; und
- - einen NC-Daten-Erzeugungsbereich zum Erzeugen von NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheit mit der Reihenfolge, die von dem Bearbeitungsreihenfolge-Ein stellbereich eingestellt worden ist.
2. Automatische Programmiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die mehreren Bearbeitungseinheiten, die von dem Bear
beitungseinheit-Vorbereitungsbereich vorbereitet worden
sind, Bearbeitungsreihenfolgen sind, die von dem Bearbei
tungseinheit-Definitionsbereich vorgegeben sind, und ein
heitlich zusammengefaßt sind, um eine neue Bearbeitungsein
heit zu definieren, wobei die neue Bearbeitungseinheit als
eine der Bearbeitungseinheiten in dem
Bearbeitungseinheit-Vorbereitungsbereich gespeichert wird.
3. Automatische Programmiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich die Anord
nung und Größe des Bearbeitungsgebietes der definierten Be
arbeitungseinheit für die Materialform und seine Bearbei
tungsattribute ändert.
4. Automatische Programmiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin einen Bearbeitungssimulationsbereich zum
Durchführen einer Bearbeitungssimulation auf der Basis der
NC-Daten für jede Bearbeitungseinheit durchführt, die von
dem Bearbeitungseinheit-Definitionsbereich definiert worden
ist.
5. Automatisches Programmierverfahren zum Erzeugen eines Pro
gramms zum Steuern einer NC-Maschine, das die folgenden
Schritte aufweist:
- - einen ersten Schritt zum Definieren der Materialform, die von einem dreidimensionalen festen Modell repräsentiert wird;
- - einen zweiten Schritt zum Auswählen einer bestimmten Be arbeitungseinheit aus mehreren vorbereiteten Bearbei tungseinheiten mit einer vereinheitlichten Information für ein Bearbeitungsgebiet, das von einem dreidimensiona len festen Modell repräsentiert wird, und zum Auswählen eines Bearbeitungsattributs, einschließlich eines Bear beitungsverfahrens und einer Werkzeuginformation zum Be arbeiten des Bearbeitungsgebietes, und zum Bestimmen der Anordnung und Größe des Bearbeitungsgebietes der ausge wählten Bearbeitungseinheit für die Materialform, die von dem Materialform-Definitionsbereich definiert worden ist, um dadurch die Bearbeitungseinheiten zum Verarbeiten zu definieren;
- - einen dritten Schritt zum Entfernen der Bearbeitungsge biet-Form der Bearbeitungseinheit aus der Materialform mittels Booleschen Operationen, um dadurch die bearbei tete Materialform zu erzeugen;
- - einen vierten Schritt zum Einstellen einer Bearbeitungs reihenfolge für die definierten Bearbeitungseinheiten; und
- - einen fünften Schritt zum Erzeugen von NC-Daten auf der Basis der Bearbeitungseinheiten mit der eingestellten Reihenfolge; und
- - einen sechsten Schritt zum Durchführen einer Bearbei tungssimulation auf der Basis der NC-Daten für jede der Bearbeitungseinheiten,
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