DE19705344A1 - Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung - Google Patents
Werkstückbearbeitungs- und StapelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung, die
Produkte aus einem Werkstück mit einer Werkstückbearbeitungseinrichtung wie
einer Stanzpresse oder einer Laserbearbeitungseinrichtung o. dgl. ausschneidet und
die ausgeschnittenen Produkte in einem Stapelbereich sortiert und stapelt.
Üblicherweise wird die folgende Technologie zum Stapeln von Produkten nach der
Schneidbearbeitung angewandt.
- a) Nachdem die Bearbeitung beendet ist, wird das Produkt von einer Aufnahmeeinrichtung aufgenommen und in Sortierkästen sortiert.
- b) Nachdem die Bearbeitung beendet ist, wird das Stapeln durch Wiederherstellen auf der Stapelseite der Positionsbeziehung der Produkte im Werkstück zum Zeitpunkt der Aufnahme durchgeführt.
Wendet man die zuvor erwähnte Methode a) an, die das Sortieren in Sortierkästen
erfordert, müssen viele Sortierkästen angeordnet werden, wenn die Anzahl der
Produktarten hoch ist. Daher nimmt der Bereich, der als Stapelbereich erforderlich
ist, zu, und die effektive Ausnutzung des Bodenraums nimmt ab. Bei Anwendung
der Methode b), bei der es erforderlich ist, das Stapeln durch Wiederherstellen auf
der Stapelseite der Positionsbeziehung zum Zeitpunkt der Aufnahme nach der
Bearbeitung durchzuführen, ist es schwierig, ein zweckspezifisches Sortieren
entsprechend der Produktart, der Lagerzeit etc. durchzuführen.
Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung zu schaffen, die
bearbeitete Produkte entsprechend ihrer beabsichtigten Verwendung sortieren und
stapeln kann, die insbesondere in der Lage ist, das Stapeln effizient in einem
begrenzten Bereich durchzuführen, und die auch die entsprechenden
Steuerprogramme in einfacher Weise erstellen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung hat eine Produkt
erzeugungseinrichtung, eine Werkstückbearbeitungseinrichtung und eine Sortier-
und Stapeleinrichtung. Auf der Grundlage von Produktformdaten erzeugt die
Programmerzeugungseinrichtung ein Bearbeitungsprogramm zum Schneid
bearbeiten des Werkstücks, und ein Stapelprogramm zum Aufnehmen des Produkts
nach der Bearbeitung und zu dessen Stapeln in einer vorbestimmten Position in den
Stapelbereich durch einen vorbestimmten Sortiervorgang. Die
Werkstückbearbeitungseinrichtung führt die Bearbeitung des Werkstücks
entsprechend dem Bearbeitungsprogramm durch und besteht aus einem
Werkstückbearbeitungsgerät und einer Steuereinrichtung. Die Sortier- und
Stapelvorrichtung nimmt das bearbeitete Produkt auf und stapelt es entsprechend
dem Stapelprogramm und umfaßt ein Sortier- und Stapelgerät und eine
Steuereinrichtung.
Demgemäß wird das Bearbeitungsprogramm für ein bestimmtes Aufnahme- und
Stapelprogramm von der Programmerzeugungseinrichtung aus den
Produktsformdaten automatisch erzeugt. Dann wird ein Schneidvorgang am
Werkstück von der Werkstückbearbeitungseinrichtung entsprechend dem
Bearbeitungsprogramm durchgeführt. Das bearbeitete Werkstück wird dann von
der Sortier- und Stapeleinrichtung entsprechend dem Stapelprogramm
aufgenommen und in einer bestimmten Position im Stapelbereich durch einen
bestimmten Sortiervorgang gestapelt. Daher kann unabhängig von der Aufnahme
des Produkts aus dem Werkstück vor der Bearbeitung das Produkt sortiert und
gestapelt werden. Z. B. können identische Produkte in der gleichen Ebene gestapelt
oder sortiert und entsprechend dem nächsten Bearbeitungsschritt gestapelt werden.
Daher werden die Vorgänge nach der Bearbeitung reduziert.
Das Stapelprogramm, das von der Programmerzeugungseinrichtung erzeugt
werden kann, kann auch Befehle enthalten, die eine bestimmte Haltung bzw. Lage
steuern, wenn das Stapeln an einer bestimmten Position durchgeführt wird. In
diesem Falle hat die Sortier- und Stapeleinrichtung ein Richtungsänderungssystem
zur Änderung der Richtung des aufgenommenen Produkts.
Bei diesem Aufbau kann, wenn das Aufnehmen vom Werkstück vor der Bearbeitung
und das Positionieren im Stapelbereich mit frei änderbarer Richtung des Produkts
durchgeführt werden können, das Aufnehmen von dem Werkstück vor der
Bearbeitung und das Positionieren und das Stapeln mit hohem Wirkungsgrad
durchgeführt werden.
Die Programmerzeugungseinrichtung kann dabei eine Stapelbereich-
Positioniereinrichtung haben, die die Stapelposition jedes Produkts bestimmt, so
daß der verbleibende Flächenbereich nach Anordnung mehrerer Produkte
bezüglich eines festen Flächenbereichs, der der Stapelbereich ist, so klein wie
möglich sein kann.
Daher können die Produkte mit hohem Wirkungsgrad ohne Verlust von
Stapelbereich gestapelt werden. Außerdem kann, wenn Produktpaletten verwendet
werden, deren Anzahl verringert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 7 beispielsweise
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, aus dem der zusammengefaßte Aufbau einer
Ausführungsform der Erfindung hervorgeht;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des unterteilten Stapelbereichs;
Fig. 3A und 3B Darstellungen zur Erläuterung eines Beispiels der Bearbeitung des
Produkts, das aus dem Werkstück vor der Bearbeitung entnommen wurde,
und dessen beispielsweise Aufnahme;
Fig. 4A ein Flußdiagramm des Programmherstellungsvorgangs für einen
speziellen Artikel;
Fig. 5A und 5B Darstellung zur Erläuterung zum automatischen Aufnehmen eines
Werkstücks vor der Bearbeitung und der automatischen
Bereichsaufnahme;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Bearbeitungsvorgänge; und
Fig. 7A bis 7E perspektivische Darstellungen verschiedener Sortiermethoden.
Anhand der Fig. 1 bis 7 wird zunächst eine Vorrichtung in einer ersten
Ausführungsform zusammenfassend beschrieben. Die Werkstückbearbeitungs- und
Stapelvorrichtung hat eine Autoprogrammeinrichtung 1, eine Werkstück
bearbeitungseinrichtung 5 sowie eine Stanzpresse oder eine
Laserbearbeitungseinrichtung, eine Sortierstapeleinrichtung 7 mit einem
Saugtransportrobotor und eine Prozeßsteuereinrichtung 4. Diese Anordnung erfaßt
ein Produkt M, das von der Bearbeitungseinrichtung 5 ausgeschnitten wurde, und
sortiert und stapelt es in einer vorbestimmten Position in einem Stapelbereich E.
Die Fig. 7A bis 7E zeigen ein Beispiel jeder Sortierart, wenn gestapelt wird. Fig. 7A
ist ein Beispiel einer Anordnung entsprechend der Form, wobei die Positionierung
durch Wiederherstellung des Positionierzustandes vor der Bearbeitung des
Werkstücks durchgeführt wird. Fig. 7B ist ein Beispiel der Anordnung entsprechend
einer Produktgruppe mit unterschiedlichen Arten von Produkten M, die in Gruppen
positioniert sind. Fig. 7C ist ein Beispiel einer Anordnung entsprechend der
nächsten Bearbeitung, wobei die Produkte M, die derselben nächsten Bearbeitung
unterworfen werden, zusammen gruppiert sind. Bei diesem Beispiel ist die nächste
Bearbeitung ein Biege- und ein Punktschweißvorgang, wobei die Produkte in
gesonderten Sortierkästen B für jede Bearbeitung angeordnet werden. Fig. 7D ist
ein Beispiel einer Anordnung entsprechend einem Auftrag, wobei die Produkte M in
Auftragseinheiten angeordnet werden. Verschiedene Sortierkästen B werden für
jeden unterschiedlichen Auftrag verwendet. Fig. 7E ist ein Beispiel einer Anordnung
entsprechend der Stapeldauer, wobei die Produkte M unterschiedlicher
Stapeldauern gruppiert, und unterschiedliche Sortierkästen B verwendet werden.
Wenn mehrere Sortierkästen B wie bei den in Fig. 7C bis 7E gezeigten Beispielen
verwendet werden, ist der Stapelbereich E (Fig. 1) im Sortierbereich E1, E2 für
jeden Sortierkasten B unterteilt.
Bei dieser Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung ist für diese
Sortiermethode die folgende Technologie möglich:
- a) Sortieren entsprechend der Produktgruppe.
Der Stapelbereich E wird durch die Autoprogrammeinrichtung 1 zum Objekt des
Autostapelns unabhängig von dem Erfassen des Werkstücks W vor der Bearbeitung,
wobei das effektive Autostapeln gleich bearbeiteter Produkte im Stapelbereich ein
begrenzter Bereich ist.
- b) Sortieren nach anderen Gesichtspunkten.
Der zweckspezifische Code, der sich an jedem Produkt M befindet, wird in
Stapelpositionsdaten (XY-Adresse) für jeden unterteilten Stapelbereich E1, E2
umgewandelt und das Stapeln erfolgt in Sortierkästen B entsprechend der Lagerzeit
o. dgl.
Die Autoprogrammeinrichtung 1 hat eine Programmerzeugungseinrichtung zur
automatischen Erzeugung eines Werkstückbearbeitungsprogramms 17 und eines
Stapelprogramms 18 auf der Grundlage von Produktformdaten 16 und ist mit einer
Anzeigeeinrichtung 19 wie einer CRT o. dgl. versehen, sowie einen Rechner mit
einem Eingabegerät 20 wie einer Tastatur oder Einstelleinrichtung o. dgl. Bei
diesem Beispiel ist die Autoprogrammiereinrichtung 1 als ein Teil einer CAD/CAM-
Einrichtung aufgebaut. Eine Einzeleinheit-Anwendungsprogramm-Erzeugungs
einrichtung 21, eine Vor-Bearbeitung-Werkstückerfassungseinrichtung 24 und eine
Stapelbereich-Positioniereinrichtung 27 sind in der Autoprogrammiereinrichtung 1
angeordnet. Das Stapelprogramm 18 hat ein Erfassungszeit-Steuerprogramm 31
und ein Stapelzeit-Steuerprogramm 32.
Die Prozeßsteuereinrichtung 4 hat einen Rechner zusätzlich zu dem der
Autoprogrammiereinrichtung 1, eine Werkstückbearbeitungs-Steuereinrichtung 6
und eine Sortier- und Stapelsteuereinrichtung 8 zur numerischen Steuerung der
Werkstückbearbeitungseinrichtung 5 bzw. der Sortier- und Stapeleinrichtung 7 sowie
eine Synchronisiersteuereinrichtung 9, die beide Steuereinrichtungen 6, 8
synchronisiert und eine bestimmte Steuerung durchführt. Eine
Werkstückbearbeitungseinrichtung 2 umfaßt die Werkstückbearbeitungs
steuereinrichtungen 5 und 6. Eine Sortier- und Stapeleinrichtung 3 umfaßt die
Sortier- und Stapeleinrichtung 7 und die Sortier- und Stapelsteuereinrichtung 8.
Nach der Produkterfassung führt die Prozeßsteuereinrichtung 4 die synchrone
Steuerung der Werkstückbearbeitungseinrichtung 5 und der Sortier- und
Stapeleinrichtung 7 auf der Grundlage jedes NC-Programms 17, 31, 32 durch, das
in der Autoprogrammiereinrichtung 1 erstellt wird, und verschiebt die Sortier- und
Stapeleinrichtung 7 mit hoher Geschwindigkeit in die Grundstellung 0 bezüglich
der XY-Adresse für jedes Produkt und stapelt die Produkte M.
Es werden nun spezielle Einzelheiten des Aufbaus und der entsprechenden
Bearbeitungsvorgänge erläutert.
Die Werkstückbearbeitungseinrichtung 5 ist eine Einrichtung, um das Produkt M aus
dem Werkstück W, das eine Material-Vor-Bearbeitung ist, auf einen Tisch 5a
auszuschneiden und ist bei diesem Beispiel eine Revolverstanzpresse.
Die Sortier- und Stapeleinrichtung 7 ist eine Einrichtung, um das Produkt M von der
Bearbeitungseinrichtung 5 aufzunehmen und zum Stapelbereich E (E1, E2) zu
transportieren, der neben der Bearbeitungseinrichtung 5 angeordnet ist, und es
sortiert zu stapeln, und ist außerdem in der Lage, eine Saugeinrichtung 5 längs
zweier senkrechter Achsen X, Y zu verschieben und die Drehrichtung θ zu ändern.
Auf einem Schlitten 12, der längs einer Schiene 11 läuft, die in der Richtung
angeordnet ist, in der die Bearbeitungseinrichtung 5 und der Stapel im Bereich E
angeordnet sind (X-Achsenrichtung), ist ein seitlicher Schlitten 13 angeordnet, der
sich senkrecht hierzu (in der Y-Achsrichtung) bewegen kann. Die Saugeinrichtung
15, deren Richtung durch Drehung um eine vertikale Achse geändert werden kann,
ist am seitlichen Schlitten 13 über ein Richtungsänderungssystem 14 angeordnet.
Die Saugeinrichtung 15 hat mehrere Saugpolster, deren Saugposition entsprechend
der Form und den Abmessungen des Produkts M geändert werden kann. Bei dem
vorliegenden Beispiel sind die Saugpolster, an einem kreuzförmigen horizontalen
Arm befestigt, von denen jeder ausgeschoben oder zurückgezogen und deren
Zwischenwinkel geändert werden kann.
Die Einzeleinheit-Anwendungsprogramm-Erzeugungseinrichtung 21 an der
Autoprogrammiereinrichtung 1 ist eine Einrichtung zur automatischen Erzeugung
eines Einzeleinheit-Anwendungsprogramms 29, das ein NC-Programm zur
automatischen Erfassung eines einzelnen Produkts M auf der Grundlage der
Produktformdaten 16 ist. Das Programm 29 umfaßt Werkstückbearbeitungsdaten
und Aufnahmepositionsdaten, und diese Daten werden in einer produktspezifischen
Bearbeitungsprogramm-Erzeugungseinrichtung 22 und einer produktspezifischen
Aufnahmepositionseinstelleinrichtung 23 in der Programmerzeugungseinrichtung
21 erzeugt.
Fig. 4 zeigt den Herstellungsvorgang des Einzeleinheit-Anwendungsprogramms 29.
Die Produktformdaten 16 umfassen expandierte Diagramme, die durch 3D-
Expansion und Oberflächenzusammensetzung der Formdaten des gebogenen
Werkstückprodukts erhalten werden, das durch die CAD/CAM-Einrichtung
entworfen wird, oder Formdaten, die von einer anderen CAD/CAM-Einrichtung
erhalten werden. Außenformdaten des Produkts M und Daten eines gestanzten
Loches im Produkt, wenn es einem Stanzvorgang unterworfen wird, sind in diesen
Produktformdaten 16 enthalten. Wie im Schritt S1 gezeigt ist, wird eine
automatische Werkzeuganordnung in der produktspezifischen Bearbeitungs
programmerzeugungseinrichtung 22 (Fig. 1) für diese Produktformdaten 16
durchgeführt. Eine Beschreibung der speziellen Einzelheiten der Bearbeitung beim
Schritt S1 erfolgt nicht. Das Ergebnis dieser automatischen Werkzeuganordnung
wird in der Anzeigeeinrichtung 19 angezeigt und vom Operator (S2) bestätigt. Als
Ergebnis dieser Bestätigung kann die Werkzeuganordnung manuell korrigiert
werden, wenn es nötig ist. Danach wird die Aufnahmeposition spezifiziert und
festgelegt. Diese Festlegung wird vom Operator durchgeführt, der die zentrale
Position P0 der Saugeinrichtung 15 und die Position jedes Saugpolsters Pa angibt,
während er die Werkzeugpositionsanzeige T auf dem Bildschirm der
Anzeigeeinrichtung und das Diagrammdisplay der Saugeinrichtung 15 der Sortier-
und Stapeleinrichtung 7 beobachtet, wie gezeigt ist. Dies ist die Art, die dem
Operator die Aufnahmeposition angibt, und es ist das Einzeleinheit-
Anwendungsprogramm 29, das die produktspezifische Aufnahmepositions-
Einstelleinrichtung 23 der Fig. 1 umfaßt. Damit ist die Erstellung des Programms 29
zur automatischen Aufnahme vollständig. Die Erstellung des Programms 29 wird für
jedes Produkt M durchgeführt und in einem bestimmten Speicherbereich
gespeichert. Die Außenform des Produkts M ist nicht auf die durch gerade Linien
umschlossene Form beschränkt, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sondern das Produkt
M kann auch eine durch gekrümmte Linien umschlossene Form haben, wie Fig. 3B
zeigt.
Die Fig. 5A und 5B zeigen zwei Arten von Aufnahmevorgängen, die Aufnahme
durch die Vorbearbeitung-Werkstückaufnahmeeinrichtung 24 der Fig. 1
(automatische Vorbearbeitung-Werkstückaufnahme der Fig. 5A) und die Aufnahme
durch die Stapelbereich-Positioniereinrichtung 27 (automatische Bereichsaufnahme
der Fig. 5B).
Die Aufnahmeeinrichtung 24 enthält eine allgemeine Aufnahmeregel 25 und eine
Stapelbezugs-Aufnahmeregel 26, und die Positionierung ist möglich, während auf
das Sortieren beim Stapeln Bezug genommen wird. Das Sortieren betreffend
Regeln für jeden beabsichtigten Zweck, der anhand der Fig. 7A bis 7E erläutert
wurde (Formanordnung, Produktgruppenanordnung, Anordnung nach der
nächsten Bearbeitung, Auftragsanordnung, Lagerzeitanordnung) sind in der
Stapelbezugs-Aufnahmeregel 26 gespeichert, und die Regeln für ein Sortieren, das
durch ein bestimmtes Signal gewählt wird, werden durch eine Eingabe vom
Operator aufgenommen. Die Autopositionierung mehrerer Produkte M wird so
ausgeführt, daß der Wirkungsgrad bezüglich des Werkstücks W vor der
Bearbeitung durch die allgemeine Aufnahmeregel 25 in einem die Stapelbezugs-
Aufnahmeregel 26 nicht verletzenden Bereich so groß wie möglich gemacht wird.
Daten, die den Werkzeugbereich umfassen, der im Einzeleinheit-
Anwendungsprogramm 29 zur Autopositionierung eingestellt wird, werden als
Produktformdaten verwendet, wenn diese Autopositionierung durchgeführt wird,
und das Autopositionieren kann ohne die Werkzeuganordnung zu behindern
durchgeführt werden.
Auf diese Weise wird ein Bearbeitungs/Aufnahmesteuerprogramm 30 aus den NC-
Daten als Ergebnis der Aufnahme durch die Aufnahmeeinrichtung 24 erzeugt. Das
Steuerprogramm 30 editiert das Anwendungsprogramm 29 bezüglich jedes
Produkts M entsprechend dem Aufnahmeergebnis und umfaßt das
Bearbeitungsprogramm 17, das ein Programm für das Bohren und Ausschneiden
ist, und das Aufnahmezeit-Steuerprogramm 31 wird angewendet, wenn die
Aufnahme von der Sortier- und Stapeleinrichtung 7 durchgeführt wird.
Die Stapelbereich-Positioniereinrichtung 27 führt ein automatisches Positionieren
jedes Produkts M im Stapelbereich E (E1, E2) entsprechend den Positionierregeln 28
durch und ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Stapelzeit-Steuerprogramms 32
entsprechend dem Positionierergebnis. Die Positionierregeln 28 umfassen Regeln
entsprechend jeder Art der zuvor erwähnten Sortiermethode (Formanordnung,
Produktgruppenanordnung, Anordnung nach der nächsten Bearbeitung,
Auftragsanordnung, Lagerzeitanordnung), und die gewünschte Regel kann durch
einen Wählbefehl aus einer Eingabe des Operators o. dgl. ausgewählt werden. Bei
gewählter Sortiermethode wird die Stapelposition jedes Produkts M so bestimmt,
daß der verbleibende Bodenbereich nach der Positionierung mehrerer Produkte M
so klein wie möglich bezüglich eines festen Bodenbereichs ist, der der Stapelbereich
E ist. Wenn die Sortiermethode, die den Stapelbereich E in mehrere unterteilte
Stapelbereiche E1, E2 unterteilt, angewandt wird, wird die Autopositionierung
durchgeführt, die den verbleibenden Bodenbereich in jedem unterteilten
Stapelbereich E1, E2 nach der Positionierung mehrerer Produkte M so klein wie
möglich macht.
Die Stapelposition jedes positionierten Produkts M wird als eine XY-Adresse
bezüglich der Stapelbereich-Ausgangsposition 0 durch das Stapelzeit-
Steuerprogramm 32 definiert, das als Ergebnis der Autopositionierung erhalten
wird. Wenn der Stapelbereich E unterteilt ist, wird die Stapelposition jedes
positionierten Produkts M als eine XY-Adresse bezüglich den Ausgangspositionen
01, 02 der entsprechenden unterteilten Stapelbereiche E1, E2 definiert. Außerdem
ist als Ergebnis dieser Bereichspositionierung, wenn eine Richtungsänderung des
Produkts M erforderlich ist, der Haltungssteuerbefehl des Drehwinkels 6 im
Stapelzeit-Steuerprogramm 32 zusammen mit der XY-Adresse beschrieben.
Wenn die Sortier- und Stapeleinrichtung Richtungsänderungsfunktionen hat, wie
durch die Produkte M₁ bis M₃ in Fig. 3A gezeigt ist, und die Produktform dieselbe
ist, wird die Positionierung durch die Stapelbereich-Positioniereinrichtung 27 so
ausgeführt, daß die Produkte M₁ bis M₃, die aus unterschiedlichen Werkstücken W
ausgeschnitten werden, ebenfalls als identische Produkte gestapelt, selbst wenn die
Richtung, in der die Produkte M₁ bis M₃ des Werkstücks vor der Bearbeitung
gerichtet sind, unterschiedlich ist.
Fig. 6 zeigt die Bearbeitungsvorgänge der Prozeßsteuereinrichtung 4 der Fig. 1. Die
Prozeßsteuereinrichtung verbessert die NC-Daten, die bereits durch eine
momentane Bearbeitung geliefert wurden, auf der Grundlage der beiden Arten von
NC-Daten, die das Bearbeitungs/Aufnahmesteuerprogramm 30, das von der
Autoprogrammiereinrichtung 1 erhalten wird, und das Stapelzeit-Steuerprogramm
32 sind, und steuert die Sortier- und Stapeleinrichtung 7 und die
Bearbeitungseinrichtung 5.
Die Echtzeitsteuereinheit A zeigt die Steuerung durch NC-Daten (das
Bearbeitungs/Aufnahmesteuerprogramm 30 der Fig. 1), die durch die
Autoaufnahme des Werkstücks vor Bearbeitung erhalten werden, die anhand der
Fig. 5a beschrieben wurde, und nachdem die Werkstückbearbeitungseinrichtung 5
veranlaßt wurde, einen Lochstanzvorgang einer Außenformbearbeitung oder einer
Innenteilbearbeitung durchzuführen, wird das Aufnehmen durch die Sortier- und
Stapelvorrichtung befohlen. Wenn das Aufnehmen nicht gelingt, wird die
Aufnahmeposition aus einer etwas verschobenen Position wieder versucht.
Nach dem Aufnehmen wird die Stapel- und Sortiereinrichtung 7 mit hoher
Geschwindigkeit in die Stapelausgangsposition 0 durch die Steuerung eines
Hochgeschwindigkeits-Ausgabeteils 33 der Prozeßsteuereinrichtung 4 verschoben.
Auf diese Weise kann das Stapeln so schnell wie möglich aufgrund der
Hochgeschwindigkeitsausgabe durch die Prozeßsteuereinrichtung 4 durchgeführt,
eine automatische Erzeugung des Stapelzeit-Steuerprogramms 32 kann leicht
durchgeführt, und auch das Produktstapeln kann leicht durchgeführt werden.
Wenn die Sortierstapeleinrichtung 7 die Stapelausgangsposition 0 erreicht, wird die
Steuerung der Echtzeit-Steuergröße B durchgeführt. Ein Positionsausgabeteil 34 der
Prozeßsteuereinrichtung 4 verschiebt die Sortier- und Stapeleinrichtung 7 mit
niedriger Geschwindigkeit (z. B. durch eine Schrittbewegung) zu der Stapelposition
entsprechend dem Produkt M, die durch das Stapelzeit-Steuerprogramm 32
bestimmt ist, und dreht die Sortier- und Steuereinrichtung 7 entsprechend diesen
Befehlen, wenn Haltungsänderungsbefehle vorhanden sind.
Nach dieser Art der Positionierung wird die Stapel- und Sortiereinrichtung 7 durch
einen Stapelhöhen-Steuerteil 35 in der Prozeßsteuereinrichtung 4 abgesenkt, und
das Produkt M wird im Stapelbereich gestapelt. An dieser Stelle zählt der
Stapelhöhen-Steuerteil 35 die Stapelhöhe für jede Stapelposition und erneuert sie,
wenn immer das Produkt gestapelt wird und steuert die Stapelhöhenbefehle, die die
Sortier- und Stapeleinrichtung 7 in Echtzeit absenkt.
Die Stapelvorgänge bei in mehrere Bereiche unterteiltem Stapelbereich E, wie in
Fig. 2 gezeigt, sind im Prinzip die gleichen, wie wenn keine Unterteilungen
vorhanden wären, sind jedoch in den folgenden Punkten für jeden unterteilten
Stapelbereich E1, E2 verschieden. Die Hochgeschwindigkeitsausgabe durch den
Ausgabeteil 33 nach Durchführung der Produktaufnahme in die Ausgangsposition
01, 02 der entsprechenden unterteilten Stapelbereiche E1, E2 und danach
verschiebt die Stapel- und Sortiereinrichtung 7 durch die Daten des Stapelzeit-
Steuerprogramms 32 in die Stapelposition. Die Entscheidung, welcher unterteilte
Stapelbereich E1, E2 der entsprechende ist, wird durch die unterteilungsspezifischen
Daten bestimmt, die in das Stapelzeit-Steuerprogramm 32 geschrieben sind. Die
unterteilungsspezifischen Daten werden entsprechend jeder zweckspezifischen
Codegruppe für jedes Produkt M erzeugt, wenn die Positionierung durch die
Stapelbereich-Positioniereinrichtung 27 durchgeführt wird. Die Stapelpositionier
daten für das Innere jedes unterteilten Stapelbereichs E1, E2 werden von den
gleichen Adreßdaten (XY-Adresse) verarbeitet.
Es ist zu beachten, daß bei einer Sortiermethode, die den Stapelbereich E in
mehrere unterteilte Stapelbereiche E1, E2 unterteilt, die Stapelbereich-
Positioniereinrichtung 27 auch den zweckspezifischen Code, der auf jedem Produkt
angeordnet ist, in spezifische Daten der unterteilten Stapelbereiche E1, E2 und die
XY-Adresse innerhalb dieser unterteilten Stapelbereiche E1, E2 umwandeln kann.
Da die Werkstückbearbeitungs-Stapeleinrichtung mit einer Programm
erzeugungseinrichtung versehen ist, um aus Produktformdaten Bearbeitungs
programme zum Ausschneiden des Werkstücks und Stapelprogramme zum
Aufnehmen des Werkstücks nach der Bearbeitung und zum Stapeln in einer
vorbestimmten Position des Stapelbereichs durch einen vorbestimmten
Sortiervorgang zu erzeugen, führt eine Werkstückbearbeitungseinrichtung die
Werkstückbearbeitung am Werkstück entsprechend dem Verarbeitungsprogramm
durch, und die Sortier- und Stapeleinrichtung nimmt das bearbeitete Produkt auf
und stapelt es entsprechend dem Stapelprogramm, und zwar unabhängig von der
Aufnahme des Produkts vom Werkstück vor der Bearbeitung, und das Produkt nach
der Bearbeitung kann effizient in einem begrenzten Bereich gestapelt werden, und
außerdem kann das für den beabsichtigten Zweck spezifisches Sortieren und
Stapeln durchgeführt werden. Außerdem ist die Erstellung des Stapelprogramms
einfach.
Das Stapelprogramm umfaßt Befehle, die die Haltung steuern, wenn das Stapeln
durchgeführt wird, und wenn die Sortier- und Stapeleinrichtung ein
Richtungsänderungssystem hat, kann eine effiziente Aufnahme und Positionierung
bezüglich des Werkstücks vor der Bearbeitung und des Stapelbereichs durchgeführt
werden. Daher müssen der Positionierbereich des Sortierkastens und die
Produktpalette nur eine geringe Größe haben.
Wenn die Programmerzeugungseinrichtung eine Stapelbereich-Positionier
einrichtung zur Bestimmung der Stapelposition jedes Produkts hat, so daß der
verbleibende Flächenbereich nach Anordnung mehrerer Produkte so gering wie
möglich bezüglich eines festen Bodenbereichs ist, der der Stapelbereich ist, kann
das Stapeln von Produkten effizient durchgeführt werden, und es geht kein
Stapelbereich verloren.
Claims (3)
1. Werkstückbearbeitungs- und Stapelvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Programmerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bearbeitungs
programmen (17) aus Produktformdaten zum Schneiden des Werkstücks (W), und
zur Erzeugung von Stapelprogrammen (18) zum Aufnehmen von Produkten (P)
nach der Bearbeitung und Stapeln in einer vorbestimmten Position in einem
Stapelbereich (E) durch einen bestimmten Sortiervorgang, eine
Werkstückbearbeitungseinrichtung (5), die die Produktbearbeitung am Werkstück
entsprechend dem Bearbeitungsprogramm (17) durchführt, und eine Sortier- und
Stapeleinrichtung (7), die das bearbeitete Produkt entsprechend dem
Stapelprogramm aufnimmt und stapelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in der Programmerzeugungseinrichtung erzeugte Stapelprogramm (18) Befehle
enthält, die eine vorbestimmte Haltung steuern, wenn das Stapeln an einer
bestimmten Position durchgeführt wird, und daß die Sortier- und Stapeleinrichtung
(7) ein Richtungsänderungssystem hat, das die Richtung des aufgenommenen
Produkts ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmerzeugungseinrichtung eine Stapelbereich-Positioniereinrichtung zur
Bestimmung der Stapelposition jedes Produkts hat, so daß der verbleibende
Flächenbereich nach Anordnung mehrerer Produkte bezüglich eines festen
Bodenbereichs, der der Stapelbereich ist, so klein wie möglich ist.
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