DE3644258A1 - Antiblockiersteuersystem fuer motorfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Verhinderung des Blockierens
bzw. Rutschens der Räder eines Motorfahrzeugs beim Bremsen; insbesondere
betrifft sie ein Antiblockiersteuersystem für Motorfahrzeuge,
das derart gestaltet ist, daß es sehr wirksam mit einer
Situation fertig wird, bei der der Reibungskoeffizient der
Straßenoberfläche plötzlich von einem hohen auf einen niedrigen
Wert während des Antiblockiersteuervorgangs abfällt.
Allgemein werden bei einem Antiblockiersystem für Motorfahrzeuge
Halteventile und Abfallventile, die aus elektromagnetischen
Ventilen bestehen, geöffnet und geschlossen, und zwar auf der
Basis von elektrischen Signalen, die Radgeschwindigkeiten darstellen,
welche mittels Radgeschwindigkeitsfühlern abgetastet
werden, wodurch der Bremsdruck erhöht, gehalten oder vermindert
wird, um eine verbesserte Steuermöglichkeit und Laufstabilität
des Motorfahrzeuges während des Bremsvorgangs sicherzustellen,
wobei gleichzeitig der Bremsweg vermindert wird.
Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt beispielsweise Möglichkeiten,
in denen die Radgeschwindigkeit Vw und der Bremsdruck
Pw während des Betriebs des herkömmlichen Antiblockiersteuersystems
verändert werden, und zwar zusammen mit einem
Haltesignal HS und einem Abfallsignal DS zum Öffnen und Schließen
der Halteventile und Abfallventile.
Wenn die Bremsvorrichtung eines laufenden Motorfahrzeugs nicht
betätigt wird, bleiben die Halteventile offen, während die
Abfallventile geschlossen bleiben, und der Bremsdruck Pw wird
nicht erhöht. Wenn die Bremseinrichtung betätigt wird, wird der
Bremsdruck Pw erhöht, so daß die Radgeschwindigkeit Vw vermindert
wid. Während die Radgeschwindigkeit Vw vermindert wird und wenn
die Verlangsamung (negative Beschleunigung) des Rades einen vorbestimmten
Wert erreicht, wird das Haltesignal HS erzeugt, durch
welches die Halteventile geschlossen werden, so daß der Bremsdruck
Pw gehalten wird; an einem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit
gleich einer Referenzradgeschwindigkeit Vt wird,
die derart eingestellt wird, daß sie der Radgeschwindigkeit Vw
mit einer vorbestimmten Beziehung zu dieser folgt, d. h. an
einem Zeitpunkt t 1, wenn Kurven, die die Radgeschwindigkeit
Vw und die Referenzradgeschwindigkeit Vt darstellen, einander
überkreuzen (siehe Fig. 1), wird das Abfallsignal DS erzeugt,
durch das die Abfallventile geöffnet werden, so daß eine Verminderung
des Bremsdruckes ausgelöst wird. Als Ergebnis dieser
Verminderung des Bremsdruckes Pw, wird die Radgeschwindigkeit Vw
von einer Abnahme zu einer Zunahme verändert, und zwar zum Zeitpunkt
t 2, an dem ein niedriger Spitzenwert V 1 der Radgeschwindigkeit
Vw auftritt. Entweder zum Zeitpunkt t 2 oder zum Zeitpunkt
t 3, wenn die Radgeschwindigkeit bis zum Wert einer Geschwindigkeit
Vb erhöht wurde, der größer ist als der untere
Spitzenwert, und zwar um 15% des Unterschiedes A zwischen der
Radgeschwindigkeit Va zum Zeitpunkt t 1, an dem die Verminderung
des Bremsdruckes gestartet wurde, und der unteren Spitzengeschwindigkeit
V 1, wird das Abfallsignal unterbrochen, so daß
die Verminderung des Bremsdruckes Pw unterbrochen wird und daher
der Bremsdruck Pw gehalten wird. Zum Zeitpunkt t 4, wenn die
Radgeschwindigkeit Vw den Wert einer hohen Spitzenwertgeschwindigkeit
Vh erreicht, wird der Aufbau des Bremsdruckes wieder
gestartet. In diesem Fall wird der Aufbau des Bremsdruckes in
einer derartigen Weise herbeigeführt, daß der Bremsdruck abwechselnd
und aufeinanderfolgend erhöht und gehalten wird,
und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Haltesignal HS zerhackt
bzw. intermittierend auftritt, so daß der Bremsdruck
Pw sich allmählich aufbaut; auf diese Weise wird die Radgeschwindigkeit
Vw vermindert und der Zyklus für die Verminderung
des Bremsdruckes tritt erneut auf.
Wenn während des Betriebs des vorstehend erläuterten herkömmlichen
Antiblockiersteuersystems der Reibungskoeffizient der
Straßenoberfläche von einem hohen auf einen niedrigen Wert abfällt,
d. h., wenn eine sogenannte "Hochsprung"-Straßenoberflächenbedingung
auftritt, dann wird die Radgeschwindigkeit Vw stark
abgesenkt; bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anordnung,
bei der die Verminderung des Bremsdruckes einfach entweder
am Zeitpunkt t 2 gestoppt wird, bei dem ein niedriger
Spitzenwert der Radgeschwindigkeit Vw auftritt, oder an einem
Zeitpunkt t 3, wenn eine 15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit
Vw ausgehend von einem unteren Spitzenwert auftritt, neigt also
die Radgeschwindigkeit Vw dazu, hinter ihrem Erholungswert zurückzubleiben,
so daß eines oder mehrere der Räder dazu neigen,
früh zu blockieren.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein neuartiges und verbessertes
Antiblockiersteuersystem für Motorfahrzeuge zu schaffen,
das derart konstruiert ist, daß sogar dann, wenn die Radgeschwindigkeit
tief abgefallen ist, wenn der Reibungskoeffizient
der Straßenoberfläche sich plötzlich von einem hohen auf einen
niedrigen Wert ändert, d. h. wenn ein sogenannter "Hochsprung"-
Straßenoberflächenzustand auftritt, es der Radgeschwindigkeit
ermöglicht ist, zu erholen.
Kurz gesagt wird gemäß der Erfindung eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit
Vw auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeiten
des Motorfahrzeuges (Auswahl der höchsten Radgeschwindigkeit)
eingestellt; eine erste Referenzgeschwindigkeit Vt 1 und eine
zweite Referenzgeschwindigkeit Vt 2, die mit der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit Vw entweder über vorbestimmte Geschwindigkeitsdifferenzen
oder über vorbestimmte Verhältnisse
verknüpft sind, werden derart eingestellt, daß die erste Referenzgeschwindigkeit
Vt 1 höher ist als die zweite Referenzgeschwindigkeit
Vt 2 (Vt 1 ist größer als Vt 2;) und wenn die Zeitspanne
von einem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit vermindert
wird, den Wert der zweiten Referenzgeschwindigkeit Vt 2
erreicht, bis zu einem Zeitpunkt, der in Beziehung zu einem
unteren Spitzenwert der Radgeschwindigkeit eingestellt wurde,
so daß die Verminderung des Bremsdruckes dabei gestoppt wird,
länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne, wird die Verminderung
des Bremsdruckes fortgesetzt, bis die Radgeschwindigkeit
bis zu dem Wert der ersten Referenzgeschwindigkeit erhöht wird,
und zwar trotz des Auftretens desjenigen Zeitpunkts, an dem die
Verminderung des Bremsdruckes gestoppt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
eines herkömmlichen Antiblockiersteuersystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Antiblockiersteuersystems
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
des erfindungsgemäßen Systems.
In der Fig. 2 ist als Blockdiagramm das Antiblockiersteuersystem
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, das einen Geschwindigkeitsfühler
1 für das vordere linke Rad umfaßt, sowie
einen Geschwindigkeitsfühler 2 für das vordere rechte Rad, einen
Geschwindigkeitsfühler 3 für das hintere linke Rad und einen
Geschwindigkeitsfühler 4 für das hintere rechte Rad. Signale aus
den jeweiligen Radgeschwindigkeitsfühlern 1 bis 4 werden jeweils
an Rechenschaltungen 5 bis 8 geleitet, so daß Radgeschwindigkeitssignale
Vw 1 bis Vw 4 berechnet werden; die Geschwindigkeiten Vw 1
und Vw 2 für das vordere linke und rechte Rad werden jeweils an
die Eingänge von Steuerlogikschaltungen 9 und 10 geführt; die
Geschwindigkeiten Vw 3 und Vw 4 des hinteren linken und rechten
Rades werden in eine Auswahlschaltung 11 eingegeben, so daß die
niedrigere dieser beiden Radgeschwindigkeiten ausgewählt wird
(Auswahl der niedrigeren Radgeschwindigkeit); die ausgewählte
niedrigere Radgeschwindigkeit, die mit Vw(3.4) bezeichnet ist,
wird in eine Steuerlogikschaltung 12 eingegeben. Die Halteventile
HV und die Abfallventile DV werden durch die Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 gesteuert.
Überdies werden die vier Radgeschwindigkeiten Vw 1 bis Vw 4 auch
in eine weitere Auswahlschaltung 13 eingegeben, so daß die
höchste dieser vier Radgeschwindigkeiten ausgewählt wird (Auswahl
der höchsten Geschwindigkeit); die ausgewählte höchste Radgeschwindigkeit
wird durch einen Begrenzer 14 geleitet, der derart
aufgebaut ist, daß der Veränderungen der ausgewählten höchsten
Radgeschwindigkeit im Bereich von +1G bis -1G begrenzt, so
daß eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit, wie sie in der
Fig. 3 bei Vv gezeigt ist, auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeit
derart eingestellt wird, daß die berechnete Radgeschwindigkeit,
die ungefähr der tatsächlichen Radgeschwindigkeit
entspricht, der höchsten Radgeschwindigkeit folgt und ihre Beschleunigung
und Verzögerung den Bereich zwischen +1G und -1G
nicht über- bzw. unterschreitet. Die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv wird dann an eine Referenzgeschwindigkeiteinstellschaltung
15 geleitet, in welcher Referenzgeschwindigkeiten VT 1
und VT 2 derart eingestellt werden, daß diese Referenzgeschwindigkeiten
Vt 1 und VT 2 um 5 km/h und um 10 km/h niedriger sind und
der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv jeweils mit derartigen
Geschwindigkeitsdifferenzen folgen. Der Ausgang der Referenzgeschwindigkeits-
Einstellschaltung 15 ist an die Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 gelegt. Die Referenzgeschwindigkeit VT 2 wird
derart eingestellt, daß bei einem normalen Straßenoberflächenzustand
die abnehmende Radgeschwindigkeit Vw, welche Vw 1, Vw 2 oder
Vw(3.4) sein kann, nicht unter den Wert der Referenzgeschwindigkeit
VT 2 absinkt, während die Referenzgeschwindigkeit VT 1
derart eingestellt wird, daß sie etwa in der Mitte zwischen dem
Wert der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv und dem Wert der
Referenzgeschwindigkeit VT 2 liegt. In den jeweiligen Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 wird, wie beim Stand der Technik, die Radgeschwindigkeit
Vw mit der Referenzgeschwindigkeit Vt verglichen,
so daß die Verminderung des Bremsdruckes Pw zum Zeitpunkt
t 1 gestartet und entweder zum Zeitpunkt t 2, bei dem ein
niedriger Spitzenwert der Radgeschwindigkeit auftritt, oder zum
Zeitpunkt t 3 gestoppt wird, wenn eine 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit
von dem niedrigen Spitzenwert auftritt. Wenn die
Radgeschwindigkeit während der Verminderung des Bremsdruckes
Pw niedriger wird als die Referenzgeschwindigkeit VT 2 wird
die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt t 4, an dem die Radgeschwindigkeit
gleich der Referenzgeschwindigkeit VT 2 wird, bis zum
Zeitpunkt t 3, an dem die 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit
von dem niedrigen Spitzenwert her auftritt, gemessen. Wenn die
gemessene Zeitspanne T länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne
T 1 (beispielsweise 150 ms), dann wird die Verminderung
des Bremsdruckes Pw fortgesetzt und nicht zum Zeitpunkt t 3 gestoppt.
Der Bremsdruck Pw wird bis zum Zeitpunkt t 5 gehalten,
wenn die Radgeschwindigkeit Vw gleich der Referenzgeschwindigkeit
VT 1 wird (die Verminderung des Bremsdruckes Pw wird zum Zeitpunkt
t 5 gestoppt). Aufgrund der Tatsache, daß die Zeitspanne, während
der der Bremsdruck Pw vermindert wird, ausgedehnt wird, kann sich
die Radgeschwindigkeit Vw sogar dann rasch erholen ohne daß ein
frühes Blockieren auftritt, wenn die Radgeschwindigkeit tief abgesunken
ist, weil der Reibungskoeffizient der Straßenoberfläche
sich plötzlich von einem hohen auf einen niedrigen Wert veränderte.
In der Fig. 3 zeigen die gestrichelten Linien die Radgeschwindigkeit
Vw′ und den Bremsdruck Pw′, die dann auftreten, wenn die
Verminderung des Bremsdruckes zum Zeitpunkt t 3 wie beim Stand
der Technik gestoppt wird. Sogar wenn die Radgeschwindigkeit
unter den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT 2 absinkt, falls
die gemessene Zeitspanne T kürzer ist als die vorbestimmte Zeitspanne
T 1, wird die Verminderung des Bremsdruckes entweder zu
dem Zeitpunkt gestoppt, an dem ein niedriger Spitzenwert der
Radgeschwindigkeit auftritt, oder an einem Zeitpunkt, wenn eine
15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit von dem niedrigen Spitzenwert
her auftritt, so daß der Bremsdruck Pw gehalten wird.
In der Fig. 4 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Art und
Weise darstellt, in welcher die Abfallventile DV gemäß der Erfindung
gesteuert werden. Beim Schritt 21 werden die jeweiligen
Radgeschwindigkeiten Vw 1 bis Vw 4 eingelesen; beim Schritt 22
wird die höchste der Radgeschwindigkeiten Vw 1 bis Vw 4 ausgewählt;
beim Schritt 23 wird die ausgewählte höchste Radgeschwindigkeit
durch einen Begrenzer geleitet, der derart gestaltet ist, daß
er Veränderungen der ausgewählten höchsten Radgeschwindigkeit
derart begrenzt, daß sie im Bereich von +1G bis -1G bleiben,
so daß eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit Vv erzeugt wird.
Beim Schritt 24 wird eine Referenzgeschwindigkeit VT 1 (= Vv -
5 km/h) auf der Basis der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit
eingestellt; beim Schritt 25 wird dann eine weitere Referenzgeschwindigkeit
VT 2 (= Vv - 10 km/h) auf der Basis der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit Vv eingestellt. Danach wird im
Schritt 26 beurteilt, ob die Radgeschwindigkeit Vv gleich einer
Referenzradgeschwindigkeit Vt wird; falls das Ergebnis der Beurteilung
"Ja", ist, dann wird im Schritt 27 ein Abfallsignal
DS erzeugt, so daß die Verminderung des Bremsdruckes Pw zum
Zeitpunkt t 1 gestartet wird. Beim Schritt 28 wird beurteilt,
ob die gerade in Verminderung begriffene Radgeschwindigkeit
Vv die Referenzgeschwindigkeit VT 2 erreicht; falls das Ergebnis
der Beurteilung "Ja" ist, dann wird im Schritt 29 ein
Zeitgeber betätigt, um die Zeitmessung zum Zeitpunkt t 4 zu
starten, an dem die Radgeschwindigkeit Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit
VT 2 erreicht. Beim Schritt 30 wird beurteilt,
ob eine 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit Vw von dem unteren
Spitzenwert aus aufgetreten ist, d. h., ob der Zeitpunkt t 3, an
dem der Bremsdruck vermindert wird, erreicht worden ist; falls
das Ergebnis der Beurteilung "Ja" ist, dann wird im Schritt 31
die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt t 4, an dem die Radgeschwindigkeit
Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT 2 erreicht hat,
bis zum Zeitpunkt t 3, an dem die Verminderung des Bremsdruckes
gestoppt wird, mit einer vorbestimmten Zeitspanne T 1(beispielsweise
150 ms) verglichen, und falls T länger ist als T 1 wird die
Verminderung des Bremsdruckes fortgesetzt. Beim Schritt 32
erfolgt eine Beurteilung, ob die Radgeschwindigkeit Vw bis
zu dem Wert der Referenzgeschwindigkeit VT 1 erhöht wurde und
beim Schritt 33 wird das Abfallsignal zum Zeitpunkt t 5 unterbrochen,
wenn das Ergebnis der Beurteilung "Ja" ist, so daß
die Verminderung des Bremsdruckes gestoppt wird. Wenn das Ergebnis
der Beurteilung im Schritt 28 "Ja" ist, d. h., wenn die
Radgeschwindigkeit Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT 2
nicht erreicht hat, erfolgt eine Beurteilung im Schritt 34, ob
eine 15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit Vw von dem niedrigen
Spitzenwert aus aufgetreten ist; falls das Ergebnis der Beurteilung
im Schritt 34 "Ja" ist, dann wird unmittelbar zum
Schritt 33 übergegangen, so daß die Verminderung des Bremsdruckes
gestoppt wird. Wenn das Ergebnis der Beurteilung im
Schritt 34 "Nein" ist, d. h. wenn T kürzer ist als T 1, wird
ebenfalls zum Schritt 33 übergegangen, so daß die Verminderung
des Bremsdruckes gestoppt wird.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Referenzgeschwindigkeiten VT 1 und VT 2 mit der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv über die vorbestimmten Geschwindigkeitsdifferenzen
verknüpft waren, ist es auch möglich, daß derartige
Referenzgeschwindigkeiten bestimmten Verhältnissen mit der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit verknüpft werden.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß dann, wenn die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt
t 4, an dem die sich vermindernde Radgeschwindigkeit Vw
den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT 2 erreicht, bis zum
Zeitpunkt t 3, der in Beziehung zu einem niedrigen Spitzenwert
der Radgeschwindigkeit derart eingestellt ist, daß die Verminderung
des Bremsdruckes an diesem Zeitpunkt gestoppt werden
soll, die Verminderung des Bremsdruckes fortgesetzt wird bis
zum Zeitpunkt t 5, an dem die Radgeschwindigkeit Vw bis zum Wert
der Referenzgeschwindigkeit VT 1 erhöht wird, wodurch sogar dann,
wenn sie tief abgefallen ist, weil der Reibungskoeffizient der
Straßenoberfläche sich plötzlich von einem hohen Wert auf einen
niedrigen Wert verändert, d. h. weil die Straßenoberfläche einen
"Sprung" des Reibungskoeffizienten aufweist, die Radgeschwindigkeit
sich rasch erholen kann, so daß die Räder des Motorfahrzeugs
daran gehindert werden, früh zu blockieren.
Claims (4)
1. Antiblockiersteuersystem für Motorfahrzeuge, bei dem die
Radgeschwindigkeit durch Erhöhen des Bremsdrucks vermindert
und dann durch Vermindern des Bremsdrucks erhöht wird, wobei
ferner ein Zeitpunkt, an dem die Verminderung des Bremsdruckes
gestoppt werden soll, in Beziehung zu einem unteren
Spitzenwert der Radgeschwindigkeit eingestellt wird, an dem
die Radgeschwindigkeit von der Verlangsamung zur Beschleunigung
geändert wird, wobei dieses System die folgenden
Merkmale umfaßt:
Erste Einrichtungen zum Einstellen einer berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeit des Motorfahrzeugs;
zweite Einrichtungen zum Einstellen einer ersten und einer zweiten Referenzgeschwindigkeit, die beide niedriger sind als die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit und dieser folgen, und zwar mit einer ersten und einer zweiten Geschwindigkeitsdifferenz oder jeweils einem ersten und zweiten Verhältnis zu dieser, wobei die erste Referenzgeschwindigkeit höher ist als die zweite Referenzgeschwindigkeit;
dritten Einrichtungen zur Ermöglichung der Verminderung des fortzusetzenden Bremsdrucks, und zwar trotz des Auftretens desjenigen Zeitpunkts, an dem die Verminderung des Bremsdruckes gestoppt werden soll, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich bis zu dem Wert der ersten Referenzgeschwindigkeit hin wieder erholt, wenn die Zeitspanne von dem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit den Wert der zweiten Referenzgeschwindigkeit erreicht, bis zu dem Zeitpunkt, der in Beziehung zu einem unteren Spitzenwert der Radgeschwindigkeit eingestellt wurde, so daß die Verminderung des Bremsdruckes dabei gestoppt wird, länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne.
Erste Einrichtungen zum Einstellen einer berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeit des Motorfahrzeugs;
zweite Einrichtungen zum Einstellen einer ersten und einer zweiten Referenzgeschwindigkeit, die beide niedriger sind als die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit und dieser folgen, und zwar mit einer ersten und einer zweiten Geschwindigkeitsdifferenz oder jeweils einem ersten und zweiten Verhältnis zu dieser, wobei die erste Referenzgeschwindigkeit höher ist als die zweite Referenzgeschwindigkeit;
dritten Einrichtungen zur Ermöglichung der Verminderung des fortzusetzenden Bremsdrucks, und zwar trotz des Auftretens desjenigen Zeitpunkts, an dem die Verminderung des Bremsdruckes gestoppt werden soll, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich bis zu dem Wert der ersten Referenzgeschwindigkeit hin wieder erholt, wenn die Zeitspanne von dem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit den Wert der zweiten Referenzgeschwindigkeit erreicht, bis zu dem Zeitpunkt, der in Beziehung zu einem unteren Spitzenwert der Radgeschwindigkeit eingestellt wurde, so daß die Verminderung des Bremsdruckes dabei gestoppt wird, länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtungen zum Einstellen
der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit eine Einrichtung
zur Begrenzung und Veränderungen der höchsten Fahrzeuggeschwindigkeit
auf den Bereich von -1G bis +1G umfassen.
3. System nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Referenzgeschwindigkeiten
um 5 km/h bzw. 10 km/h geringer
sind als die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit und dieser
mit derartigen Geschwindigkeitsdifferenzen folgen.
4. System nach Anspruch 1, bei dem die vorbestimmte Zeitspanne
150 ms beträgt.
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