DE3644263C2 - Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antiblockiersystem für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockiersystem für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einer
elektronischen Auswerteschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Antiblockiersystem soll die Räder des Kraftfahrzeugs daran hindern, während
eines Bremsvorganges zu blockieren. Dabei wird die Bremssteuerung im allgemeinen
mit Hilfe von Mikrocomputern derart durchgeführt, daß Halte- und Abfallventile,
die aus elektromagnetischen Ventilen gebildet sind, auf der Basis von elektrischen Signalen
geöffnet und geschlossen werden. Diese Signale stellen die Radgeschwindigkeiten
dar, die von Radgeschwindigkeitssensoren gemessen werden. Dabei wird der Bremsdruck
erhöht, gehalten oder vermindert, um eine verbesserte Lenkbarkeit und Laufstabilität
des Fahrzeugs sicherzustellen und gleichzeitig den Bremsweg zu verkürzen.
Ein derartiges Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge ist aus der DE 32 21 467 A1 bekannt.
Hierbei werden über Drehzahlfühler an den Rändern des Fahrzeuges Radgeschwindigkeitssignale
erzeugt. Aus den Radgeschwindigkeitssignalen wird eine Referenzradgeschwindigkeit
gebildet, die zur Fahrzeuggeschwindigkeit in Beziehung steht und bei einem
Drehzahleinbruch mit einem vorgegebenen Gradienten abfällt. Weiterhin wird ein
Schwellenwert gebildet, der einer sehr kleinen Geschwindigkeit entspricht. Wenn das
Radgeschwindigkeitssignal diesen Schwellenwert unterschreitet, wird ein Signal zum
Absenken des Bremsdruckes ausgelöst. Die Bremsdruckerniedrigung kann beendet werden,
wenn das Radgeschwindigkeitssignal wieder über den Schwellenwert ansteigt.
Zwar soll durch dieses bekannte Antiblockiersystem eine Regelung der Fahrzeugbremsen
auch noch bei extrem niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten möglich sein. Ein vorzeitiges
Abschalten des Systems soll also vermieden und dadurch ein kürzerer Bremsweg ermöglicht
werden. Jedoch wird dieses Problem des Verhaltens bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten
hier nicht ausreichend gut gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung soll das Verhalten eines Antiblockiersystems für Kraftfahrzeuge
bei sehr niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten verbessert und damit den
Bremsweg verkürzt werden. Insbesondere soll ein Antiblockiersystem geschaffen werden,
bei dem die Erzeugung eines Abfallsignales für den Bremsdruck verhindert wird, so
daß keine Bremsdruckverringerung auftritt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen
Wert in der Nähe von Null abfällt. Dadurch soll der völlige Wegfall der Bremsung verhindert
werden. Darüberhinaus soll selbst dann, wenn ein Bremsdruck-Abfallsignal erzeugt
wird, so daß die Verringerung des Bremsdruckes beginnt, das Abfallsignal sofort
werden können, wodurch das Weiterbestehen der Bremsfreiheit vermieden und das Fahrzeug
z. B. daran gehindert wird, abwärts zu rollen, wenn es auf einer abschüssigen Straße
angehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Antiblockiersystem gemäß dem Patentanspruch gelöst. Ist
die Radgeschwindigkeit gleich oder kleiner einer Minimalgeschwindigkeit, die durch einen
Mikrocomputer erkannt wird, wird die Radgeschwindigkeit auf einen vorgegebenen
Schwellengeschwindigkeitswert gesetzt, wobei dieser Schwellenwert niedriger als die
Minimalgeschwindigkeit und größer als Null ist. Dadurch wird verhindert, daß die Verringerung
des Bremsdruckes beginnt, wenn die Radgeschwindigkeit kleiner als die
Schwellengeschwindigkeit ist. Das Bremsdruck-Abfallsignal wird beendet, wenn eine
Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit gleich der Schwellengeschwindigkeit wird, wobei die
Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit auf der Basis einer berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit
gebildet wird, die etwa gleich der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung der Betriebsweise eines Antiblockiersystems;
Fig. 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung der Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Antiblockiersystems;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Steuerschaltungsanordnung zur Steuerung einer
Bremsdruck-Verringerungseinheit gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Steuerschaltung
aus Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen anderweitigen, nicht vorveröffentlichten Vorschlag
(US-PS 4 741 580) zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Verhältnisse zwischen
der Radgeschwindigkeit Vw, dem Bremsdruck Pw und einem
Abfallsignal für das Öffnen der Abfallventile, so daß der Bremsdruck
vermindert wird, wie sie bei dem Betrieb von
Antiblockiersystemen auftreten.
Wenn der Bremsdruck Pw nicht erhöht wird, während das Kraftfahrzeug
fährt, bleiben die Halteventile offen, während die Abfallventile
geschlossen bleiben; wenn in einem solchen Zustand
der Bremsdruck Pw erhöht wird, nimmt die Radgeschwindigkeit
Vw ab. Wenn die Verzögerung (negative Beschleunigung) des Rades
einen vorgegebenen Pegel bzw. Wert erreicht, werden die Halteventile
geöffnet, so daß der Bremsdruck gehalten wird, und anschließend
wird die Radgeschwindigkeit Vw abrupt vermindert.
Zu dem Zeitpunkt, in dem die Radgeschwindigkeit Vw gleich einer
Referenzradgeschwindigkeit Vt wird, die zuvor auf der Basis der
Radgeschwindigkeit Vw in der Weise gebildet wird, daß sie der
Radgeschwindigkeit Vw mit einer vorgegebenen Beziehung zu dieser
folgt, d. h. zu einem Zeitpunkt t1, in dem die die Radgeschwindigkeit
Vw darstellende Kurve und die die Referenzgeschwindigkeit
Vt wiedergebende Kurve einander schneiden, wird ein
Abfallsignal erzeugt, so daß mit der Verminderung des Bremsdruckes
Pw begonnen wird. Infolge dieser Bremsdruckverminderung
geht die Radgeschwindigkeit im Zeitpunkt t2 von einer Verzögerung
zu einer Beschleunigung über, wobei in diesem Zeitpunkt
ein unterer Scheitelwert Vl der Radgeschwindigkeit auftritt;
zum Zeitpunkt t3, in dem die Radgeschwindigkeit Vw wieder auf
eine Geschwindigkeit Vb angestiegen ist, die um 15% der Differenz
A zwischen der Radgeschwindigkeit Va im Bremsdruckverminderungs-
Startzeitpunkt t1 und der Radgeschwindigkeit Vl am unteren
Scheitelpunkt t2 (Vb = Vl + 0,15A) größer als der untere Scheitel
Vl ist, wird der Bremsdruck gehalten; danach wird im Zeitpunkt
t4, wenn ein oberer Scheitel Vh der Radgeschwindigkeit Vw
erreicht ist, wieder mit dem Aufbau des Bremsdruckes begonnen.
Der Aufbau des Bremsdruckes Pw wird in der Weise durchgeführt,
daß der Bremsdruck alternierend und stückchenweise immer wieder
erhöht und gehalten wird, so daß sich der Bremsdruck Pw langsam
bzw. stufenweise aufbaut. In diesem Zeitpunkt, in dem die Radgeschwindigkeit
Vw gleich der Bezugsradgeschwindigkeit Vt wird,
d. h. im Zeitpunkt t5, in dem die die Radgeschwindigkeit Vw darstellende
Kurve und die die Bezugsradgeschwindigkeit Vt wiedergebende
Kurve einander schneiden, wird der nächste Bremsdruckverminderungszyklus
durchgeführt. Die Wiederholung eines derartigen
Steuerzyklus hat zur Folge, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit
vermindert wird, ohne daß es zu einem Blockieren bzw.
Rutschen der Räder kommt.
Die oben beschriebene Antiblockiersteuerung wird mit Hilfe
eines Mikrocomputers auf der Basis von elektrischen Signalen
durchgeführt, die von Radgeschwindigkeitssensoren geliefert
werden, die die jeweiligen Radgeschwindigkeiten detektieren. Wie Fig. 2
zeigt, gibt es eine Minimalgeschwindigkeit Vmin, die durch die
Zentraleinheit des Mikrocomputers erkannt werden kann. Beispielsweise
wird bei Antiblockiersteuerverfahren die Radgeschwindigkeit
Vw dann, wenn sie eine Minimalgeschwindigkeit
Vw von 4 km/h unterschreitet, als Null angesehen,
wie dies durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist.
Eine solche von der Zentraleinheit erkannte Radgeschwindigkeit
wird im folgenden als "Systemgeschwindigkeit" bezeichnet. Die
Systemgeschwindigkeit Vs fällt mit der Radgeschwindigkeit Vw
zusammen, außer wenn die Radgeschwindigkeit gleich oder kleiner
als die Minimalgeschwindigkeit Vmin ist. Zu der Zeit, in der
die Systemgeschwindigkeit Vs und die Referenzradgeschwindigkeit Vt
einander gleich werden, wird ein Abfallsignal erzeugt, so daß
mit der Verringerung des Bremsdruckes begonnen wird.
Wenn bei der eben beschriebenen Antiblockiersteuerung das Fahrzeug
auf einer Straßenoberfläche mit einem kleinen Reibungskoeffizienten
µ (Klein-µ-Straßenoberfläche) fährt, besteht die Tendenz,
daß die Radgeschwindigkeit beim Wiederansteigen nach
der Verringerung des Bremsdruckes nachhängt; somit wird eine
längere Zeit benötigt, bis die Radgeschwindigkeit Vw einen
oberen Scheitelpunkt erreicht, der den Startpunkt für den
nächsten Druckaufbau bildet, oder es tritt in manchen Fällen
überhaupt kein oberer Scheitelpunkt der Radgeschwindigkeit
auf, was zur Folge hat, daß in diesem Zeitraum ein ungebremster
Zustand aufrechterhalten bleibt. Um das Fortdauern eines solchen
ungebremsten Zustandes zu vermeiden, kann ein
Zeitgeber vogesehen sein, der dazu dient, dann, wenn nach dem
Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne kein Bremsdruckverminderungs-
Endpunkt erreicht wird, zwangsweise das Haltesignal
HS zu unterbrechen, um die Halteventile zu öffnen, wodurch der
Bremsdruck Pw veranlaßt wird, sprungartig anzusteigen.
Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt t1, wenn die Systemgeschwindigkeit
Vs größer als die Minimalgeschwindigkeit Vmin
ist, das Abfallsignal erzeugt wird, wodurch die Verminderung
des Bremsdruckes begonnen wird. In einem solchen Fall wird,
da die Radgeschwindigkeit Vw im Zeitpunkt t1 größer als die
Minimalgeschwindigkeit Vmin ist, die Radgeschwindigkeit Vw
daran gehindert, auf Null abzufallen und es ist ihr möglich,
durch den unteren Scheitelpunkt hindurch, der zum Zeitpunkt
t2 auftritt, selbst dann wieder anzusteigen, wenn die Radgeschwindigkeit
Vw weiter vermindert wird, so daß sie unter die
Minimalgeschwindigkeit Vmin abfällt; zum Zeitpunkt t3, wenn
die Radgeschwindigkeit Vw wieder auf den Wert der Minimalgeschwindigkeit
Vmin ansteigt, wird das Abfallsignal unterbrochen.
Daher wird im Zeitpunkt t3 der Bremsdruck Pw von Verringerung
auf Halten umgeschaltet und zum Zeitpunkt t4 wieder erhöht,
wenn der obere Scheitelpunkt der Radgeschwindigkeit Vw auftritt.
Zum Zeitpunkt t5, wenn die Radgeschwindigkeit Vw auf
den Wert bzw Pegel der minimalen Geschwindigkeit
Vmin abnimmt, wird die Systemgeschwindigkeit
Vs Null; somit überschneiden sich zum Zeitpunkt t5 die
Kurve, die die Systemgeschwindigkeit Vs darstellt, und die Kurve,
welche die Referenzradgeschwindigkeit Vt wiedergibt, so daß ein
Abfallsignal erzeugt wird. Da jedoch die Radgeschwindigkeit Vw
auf den Pegel der minimalen Geschwindigkeit Vmin abgenommen
hat, wird es selbst dann, wenn die Verminderung des Bremsdruckes
Pw begonnen hat, der Radgeschwindigkeit Vw nicht länger ermöglicht,
wieder anzusteigen, so daß das Fahrzeug angehalten wird.
Aus diesem Grund wird das Abfallsignal daran gehindert, aufgrund
des Wiederansteigens der Radgeschwindigkeit unterbrochen
zu werden, und somit wird bewirkt, daß das Abfallsignal so lange
vorhanden ist, bis es durch einen Zeitgeber zwangsweise unterbrochen
wird, der zum Zeitpunkt t5 gestartet wird, wenn das
Abfallsignal erzeugt wird; als Folge hiervon entsteht ein ungebremster
Zustand, der während des gesamten Zeitraumes anhält.
Nimmt man an, daß die am Zeitgeber eingestellte Zeit 1,44
Sekunden beträgt, dann hält der ungebremste Zustand für ungefähr
2 Sekunden an, die den Zeitraum von beispielsweise 0,6 Sekunden
umschließen, während derer der Bremsdruck nach dem Unterbrechen
des Abfallsignals gehalten wird. Als Folge hiervon erhöht sich
der Bremsweg und es besteht eine Tendenz, daß das Fahrzeug
dann, wenn es auf einer abfallenden Straße oder dergleichen angehalten
wird, zum Hinunterrutschen neigt.
Auf der Grundlage der Erläuterung eines Antiblockiersystems
anhand der Fig. 1 und 2 wird nun anhand der Fig. 3
bis 6 die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Antiblockiersystems
erläutert.
Fig. 3 zeigt beispielsweise die Verhältnisse zwischen der
Radgeschwindigkeit Vw und der Systemgeschwindigkeit Vs und
einem Abfallsignal, die bei einer ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung auftreten, in einer solchen Weise, wie
dies der Fig. 2 entspricht.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird zuvor eine
Schwellengeschwindigkeit Vn bei einem Pegel, beispielsweise
2 km/h gebildet, der größer als Null und kleiner als die
Minimalgeschwindigkeit Vmin, beispielsweise 4 km/h ist, die
von der Zentraleinheit des Mikrocomputers detektiert werden
kann; wenn in diesem Fall die Radgeschwindigkeit Vw unter die
Minimalgeschwindigkeit Vmin fällt, wird die Systemgeschwindigkeit
Vs, bei der es sich um die von der Zentraleinheit
detektierte Radgeschwindigkeit handelt, gleich dem oben erwähnten
Schwellengeschwindigkeits-Pegel Vn gesetzt. Auf diese
Weise wird mit der während des Bremsvorganges durchgeführten
Antiblockiersteuerung die Radgeschwindigkeit Vw vermindert;
zum Zeitpunkt t1, wenn die Radgeschwindigkeit Vw den Pegel
von 4 km/h erreicht, wird die Systemgeschwindigkeit Vs veranlaßt,
auf den Pegel der Schwellengeschwindigkeit Vn, d. h. auf
2 km/h abzufallen; während die Systemgeschwindigkeit Vs abfällt,
schneiden sich die Kurve, die die Systemgeschwindigkeit
Vs darstellt, und die Kurve, die die Referenzradgeschwindigkeit
Vt wiedergibt, wie dies oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2
erläutert worden ist; infolge hiervon wird ein Abfallsignal
erzeugt, so daß die Abfallventile geöffnet werden, und somit
wird die Verminderung des Bremsdrucks gestartet. Infolge dieser
Verminderung des Bremsdruckes geht zum Zeitpunkt t2 die Radgeschwindigkeit
Vw von der Verzögerung zu einer Beschleunigung
über, wenn der untere Scheitel oder Spitzenwert der Radgeschwindigkeit
Vw auftritt; zum Zeitpunkt t3, wenn die Radgeschwindigkeit
Vw wieder auf 4 km/h angestiegen ist, wird die
Systemgeschwindigkeit Vs von 2 km/h auf 4 km/h angehoben. Zum
Zeitpunkt t3 wird das Abfallsignal unterbrochen, so daß die
Abfallventile geschlossen werden und somit der Bremsdruck gehalten
wird. Zum Zeitpunkt t4, wenn der obere Scheitel der Radgeschwindigkeit
Vw erreicht ist, wird der Aufbau des Bremsdruckes
gestartet, so daß die Radgeschwindigkeit Vw wieder abnimmt;
schließlich wird zum Zeitpunkt t5, wenn die Radgeschwindigkeit
Vw auf 4 km/h abgenommen hat, die Systemgeschwindigkeit
Vs auf 2 km/h abgesenkt. Wie man der Fig. 3 entnimmt, ist die
Referenzradgeschwindigkeit Vt zum Zeitpunkt t5 niedriger als
2 km/h, so daß sich die Kurve, die die Systemgeschwindigkeit
Vs darstellt, und die Kurve, die die Referenzradgeschwindigkeit
wiedergibt, einander nicht schneiden; daher wird kein Abfallsignal
erzeugt und es wird auch keine Verringerung des Bremsdruckes
begonnen.
In Fig. 4 ist beispielsweise die Relation zwischen der Radgeschwindigkeit
Vw, der Systemgeschwindigkeit Vs und dem Abfallsignal
dargestellt, wie sie in einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung auftritt.
Auch im Fall der Fig. 4 ist die Anordnung so getroffen, daß
dann, wenn die Radgeschwindigkeit Vw auf den Pegel der minimalen
durch die Zentraleinheit detektierbaren Geschwindigkeit
(4 km/h) abgefallen ist, die Systemgeschwindigkeit Vs auf den
Schwellenpegel von 2 km/h abgesenkt wird. In diesem Fall wird
eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit, die ungefähr gleich
der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit ist, auf der Basis
der größten der Radgeschwindigkeiten des Fahrzeugs
gebildet; weiterhin wird eine Bezugsgeschwindigkeit VT
auf der Basis der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv
in der Weise gebildet, daß sie um einen vorgegebenen Wert, beispielsweise
1 km/h kleiner ist als die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv und dieser mit einer entsprechenden Geschwindigkeitsdifferenz
folgt, wie sich aus der folgenden Gleichung
ergibt:
VT = Vv - 1 km/h.
Zum Zeitpunkt t1, in dem die die Systemgeschwindigkeit Vs
darstellende Kurve und die die Referenzradgeschwindigkeit Vt
wiedergebende Kurve einander überschneiden, wird das Abfallsignal
erzeugt und mit der Verringerung des Bremsdruckes begonnen.
Da in diesem Fall die Radgeschwindigkeit Vw nahezu Null ist,
ist sie trotz der Verminderung des Bremsdruckes nicht in der
Lage, wieder anzusteigen, und das Rad wird zum Zeitpunkt t2
angehalten. Die Steuerschaltung, die im folgenden beschriebenen
wird, ist so aufgebaut, daß die Bezugsgeschwindigkeit VT zusammen
mit der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv abfällt; zum
Zeitpunkt t3; wenn die Referenzgeschwindigkeit VT auf den
Schwellenpegel, d. h. 2 km/h abfällt, wird das Abfallsignal
unterbrochen. Somit wird zum Zeitpunkt t3 die Bremsdruck-
Verringerungsbedingung freigegeben bzw. aufgehoben und es
wird wieder mit einem Aufbau des Bremsdruckes begonnen.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein Beispiel für eine
Steurschaltung beschrieben, die in Verbindung mit dem Antiblockiersystem
gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 5 wird die größte der Radgeschwindigkeiten Vw1 bis Vw4,
die durch die vier Radgeschwindigkeitssensoren 1 bis 4 detektiert
werden, in einen Detektor 5 für die größte Radgeschwindigkeit
eingegeben, so daß die größte der Radgeschwindigkeiten
Vw1 bis Vw4 detektiert wird. Die größte Radgeschwindigkeit
wird durch einen Begrenzer 6 geleitet, der so aufgebaut ist,
daß er Änderungen der größten Radgeschwindigkeit so begrenzt,
daß sie in einem Bereich von +1G bis -1G liegen, so daß die berechnete
Fahrzeuggeschwindigkeit Vv gebildet wird. Danach wird
die Bezugsgeschwindigkeit VT (=Vv - 1 km/h) in einer Subtrahierschaltung
7 berechnet.
Die Radgeschwindigkeit Vw1, die jetzt gesteuert werden soll,
wird in eine Schwellengeschwindigkeits-Bestimmungsschaltung
8 eingegeben, die so aufgebaut ist, daß dann, wenn die Radgeschwindigkeit
Vw1 unter 4 km/h abfällt, die Systemgeschwindigkeit
Vs auf den vorbestimmten Schwellenpegel Vn von 2 km/h
abgesenkt wird. In einer Logikschaltung 9 wird auf der Basis
der Systemgeschwindigkeit Vs und der Referenzradgeschwindigkeit
Vt beurteilt, ob eine Verringerung des Bremsdruckes gestartet
werden soll oder nicht und es wird ein Ausgangssignal erzeugt;
daraufhin wird ein Zeitgeber gestartet, dessen Ausgangssignal
zu einer UND-Schaltung 11 weitergeleitet wird. Die Schwellengeschwindigkeit
Vn (= 2 km/h), die in der Schwellengeschwindigkeits-
Bestimmungsschaltung 8 gebildet wird, und die Bezugsgeschwindigkeit
VT, die in der Subtrahierschaltung 7 berechnet
wird, werden in einer Komparatorschaltung 12 miteinander verglichen;
wenn die Bezugsgeschwindigkeit VT größer ist als die
Schwellengeschwindigkeit Vn, dann liefert die Komparatorschaltung
12 kein Ausgangssignal und somit liefert die UND-Schaltung
11 ein Abfallsignal an eine Bremsdruck-Verringerungseinheit 13,
wodurch die Verringerung des Bremsdruckes gestartet wird. Danach
wird ein Bremsdruckverminderungs-Stop-Ausgangssignal von der
Logikschaltung 9 geliefert und hierauf wird das Abfallsignal
unterbrochen, so daß die Verminderung des Bremsdruckes beendet
wird. Wenn kein Bremsdruckverminderungs-Stop-Ausgangssignal von
der Logikschaltung 9 geliefert wird, wird das Abfallsignal
unter der Einwirkung des Zeitgebers 10 unterbrochen, so daß
die Verminderung des Bremsdruckes beendet wird.
Wenn die Bezugsgeschwindigkeit VT den Schwellenpegel Vn unterschreitet,
während die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt,
liefert die Komparatorschaltung 12 ein Ausgangssignal,
so daß die UND-Schaltung 11 kein Ausgangssignal liefert, obwohl
die Logikschaltung 9 die Beurteilung abgibt, daß mit der
Verringerung des Bremsdruckes begonnen werden sollte; somit wird
kein Abfallsignal erzeugt, so daß mit der Verringerung des
Bremsdruckes nicht begonnen wird. Selbst dann, wenn gerade
ein Abfallsignal erzeugt wird, liefert der Komparator 12
ein Ausgangssignal, wenn die Bezugsgeschwindigkeit VT gleich
der Schwellengeschwindigkeit Vn wird; dann wird das Abfallsignal
unterbrochen. Bei der oben erwähnten Steuerschaltungsanordnung
wird in dem Fall, daß die zu steuernde Radgeschwindigkeit
Vw1 niedriger als die Schwellengeschwindigkeit Vn ist,
keine Verringerung des Bremsdruckes eingeleitet und selbst
während der Verringerung des Bremsdruckes, wenn die Referenzgeschwindigkeit
Vt gleich der Schwellengeschindigkeit Vn
wird, wird die Verringerung des Bremsdruckes beendet.
Die Steuerung durch die Steuerschaltung aus Fig. 5 wird gemäß
dem Flußdiagramm aus Fig. 6 durchgeführt.
Zunächst werden im Schritt 21 die jeweiligen Radgeschwindigkeiten
Vw1 bis Vw4 eingelesen. Im Schritt 22 wird die größte
der Radgeschwindigkeiten Vw1 bis Vw4 detektiert; im Schritt
23 wird die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit Vv dadurch gebildet,
daß die größte Radgeschwindigkeit durch den Begrenzer
geleitet wird, der so ausgebildet ist, daß er Änderungen der
größten Radgeschwindigkeit auf den Bereich von +1G bis -1G
begrenzt. Im Schritt 24 wird die Bezugsgeschwindigkeit VT
(= Vv - 1 km/h) berechnet; schließlich wird im Schritt 25
die Referenzradgeschwindigkeit Vt gebildet. Im Schritt 26 wird
beurteilt, ob die Radgeschwindigkeit Vw1 gleich oder kleiner
als die Mindestgeschwindigkeit (4 km/h) ist, die durch die
Zentraleinheit erkannt werden kann, und wenn das Ergebnis
der Beurteilung "JA" ist, dann wird die Systemgeschwindigkeit
Vs auf den Schwellenwert von 2 km/h gesetzt, während dann,
wenn das Ergebnis der Beurteilung "NEIN" ist, die Systemgeschwindigkeit
Vs gleich der Radgeschwindigkeit Vw1 gesetzt
wird. Im Schritt 29 wird beurteilt, ob die Systemgeschwindigkeit
Vs den Pegel der Referenzradgeschwindigkeit Vt erreicht hat
oder nicht, und wenn das Ergebnis der Beurteilung "JA" ist,
dann wird im Schritt 30 das Abfallsignal erzeugt und im
Schritt 31 der Zeitgeber gestartet. Wenn das Ergebnis der Beurteilung
im Schritt 29 "NEIN" ist, dann kehrt der Verfahrensablauf
zum Schritt 31 zurück.
Im Schritt 32 wird beurteilt, ob die am Zeitgeber eingestellte
Zeit abgelaufen ist oder nicht, und im Schritt 33 wird beurteilt,
ob die Systemgeschwindigkeit Vs gegenüber der Geschwindigkeit Vl,
die am unteren Scheitelpunkt der Radgeschwindigkeit Vw aufgetreten
ist, um 15% der zuvor erwähnten Geschwindigkeitsdifferenz A angestiegen
ist. Wenn das Ergebnis einer jeden Beurteilung "NEIN"
ist, dann wird im Schritt 34 beurteilt, ob die Bezugsgeschwindigkeit
VT gleich oder kleiner als die Schwellengeschwindigkeit, d. h.
2 km/h ist; wenn das Ergebnis der Beurteilung im Schritt 34 "NEIN"
ist, dann wird das Abfallsignal nicht unterbrochen, während dann, wenn
das Ergebnis "JA" ist, das Abfallsignal unterbrochen wird. Wenn
das Ergebnis irgendeiner der Beurteilungen im Schritt 32 und 33
"JA" ist, dann geht das Verfahren zum Schritt 35 weiter und das
Abfallsignal wird unterbrochen. Der obige Steuerungsablauf wird
mit einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise 4 ms durchgeführt.
Wie man aus der obigen Erläuterung entnimmt, wird gemäß der Erfindung
dann, wenn die Radgeschwindigkeit sich sehr stark an den
Wert Null annähert, eine Verringerung des Bremsdruckes verhindert
und selbst während der Verringerung des Bremsdruckes wird
diese Verringerung unterbrochen, wenn die Radgeschwindigkeit
sich an Null annähert. Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung
der Bremsweg verkürzt werden, während gleichzeitig das Fahrzeug
daran gehindert werden kann, nach unten weiterzurutschen, wenn
es auf einer abfallenden Straße oder dergleichen angehalten wird.
Claims (1)
- Antiblockiersystem für Kraftfahrzeugbremsanlage mit einer elektronischen Auswerteschaltung, die folgende Merkmale aufweist:
- (a) aus den Informationen der Drehzahlfühler an den Rädern werden Radgeschwindigkeitssignale (Vw) gebildet,
- (b) aus dem jeweiligen Radgeschwindigkeitssignal (Vw) wird eine Referenzradgeschwindigkeit (Vt) erzeugt,
- (c) aus dem größten der Radgeschwindigkeitssignale (Vw) wird eine Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit (VT) abgeleitet,
- (d) wenn das Radgeschwindigkeitssignal (Vw) gleich oder niedriger als das Referenzradgeschwindigkeitssignal (Vt) wird, wird ein Signal "Bremsdruck abbauen" an das zugehörige Stellglied (13) abgegeben,
- (e) es wird ein erster Schwellenwert (Vmin) gebildet, der einer minimal wahrnehmbaren Fahrzeuggeschwindigkeit entpsricht,
- (f) das Radgeschwindigkeitssignal (Vw) wird mit dem ersten Schwellenwert (Vmin) verglichen
und solange das Radgeschwindigkeitssignal (Vw) den ersten Schwellenwert (Vmin) unterschreitet,
ein Signal "Bremsdruck abbauen" ausgegeben,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung - (g) das Radgeschwindigkeitssignal (Vw) auf einen zweiten Schwellenwert (Vn) setzt, wenn das Radgeschwindigkeitssignal (Vw) den ersten Schwellenwert (Vmin) unterschreitet,
- (h) der zweite Schwellenwert (Vn) niedriger als der erste Schwellenwert (Vmin) und größer Null ist,
- (i) das Signal "Bremsdruck abbauen" endet, wenn die Fahrzeugreferenzgeschwindigkeit (VT) den zweiten Schwellenwert (Vn) erreicht.
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