DE3644258C2 - - Google Patents
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- B60T8/58—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to speed and another condition or to plural speed conditions
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- B60T8/1761—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Antiblockiersystem für ein Kraftfahrzeug ist
aus der DE-OS 23 10 616 bekannt. Drehzahlfühler an den Rädern des Fahrzeugs
liefern ein Radgeschwindigkeitssignal an ein elektronisches Steuergerät,
das aus diesen Signalen dasjenige der höchsten Geschwindigkeit
auswählt, um daraus ein Signal für die Fahrzeuggeschwindigkeit nachzubilden.
Das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal nimmt mit einem bestimmten
Gradienten ab, um dadurch die Verzögerung des Fahrzeugs beim Bremsen zu
berücksichtigen. Aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal wird ein um einen
festen Betrag niedrigeres Referenzsignal erzeugt, wobei ein Magnetventil
angesteuert wird, um den Bremsdruck abzusenken, wenn das Radgeschwindigkeitssignal
das Referenzsignal unterschreitet. Der Abbau des
Bremsdrucks wird abgebrochen, wenn das Radgeschwindigkeitssignal sein
Minimum durchlaufen hat und wieder zunimmt. Wenn das Radgeschwindigkeitssignal
jedoch länger als eine vorgegebene Zeitspanne unter dem Referenzsignal
bleibt, wird der Abbau des Bremsdrucks verlängert.
Ein weiteres Antiblockiersystem ist aus dem nicht vorveröffentlichten EP-Patent 02 13 411 B1 bekannt.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt dessen Möglichkeiten,
in denen die Radgeschwindigkeit Vw und der Bremsdruck
Pw während des Betriebs dieses Antiblockiersteuersystems
verändert werden, und zwar zusammen mit einem
Haltesignal HS und einem Abfallsignal DS zum Öffnen und Schließen
der Halteventile und Abfallventile.
Wenn die Bremsvorrichtung eines laufenden Motorfahrzeugs nicht
betätigt wird, bleiben die Halteventile offen, während die
Abfallventile geschlossen bleiben, und der Bremsdruck Pw wird
nicht erhöht. Wenn die Bremseinrichtung betätigt wird, wird der
Bremsdruck Pw erhöht, so daß die Radgeschwindigkeit Vw vermindert
wird. Während die Radgeschwindigkeit Vw vermindert wird und wenn
die Verlangsamung (negative Beschleunigung) des Rades einen vorbestimmten
Wert erreicht, wird das Haltesignal HS erzeugt, durch
welches die Halteventile geschlossen werden, so daß der Bremsdruck
Pw gehalten wird; an einem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit
gleich einer Referenzradgeschwindigkeit Vt wird,
die derart eingestellt wird, daß sie der Radgeschwindigkeit Vw
mit einer vorbestimmten Beziehung zu dieser folgt, d. h. an
einem Zeitpunkt t1, wenn Kurven, die die Radgeschwindigkeit
Vw und die Referenzradgeschwindigkeit Vt darstellen, einander
überkreuzen (siehe Fig. 1), wird das Abfallsignal DS erzeugt,
durch das die Abfallventile geöffnet werden, so daß eine Verminderung
des Bremsdruckes ausgelöst wird. Als Ergebnis dieser
Verminderung des Bremsdruckes Pw, wird die Radgeschwindigkeit Vw
von einer Abnahme zu einer Zunahme verändert, und zwar zum Zeitpunkt
t2, an dem ein niedriger Spitzenwert Vl der Radgeschwindigkeit
Vw auftritt. Entweder zum Zeitpunkt t2 oder zum Zeitpunkt
t3, wenn die Radgeschwindigkeit bis zum Wert einer Geschwindigkeit
Vb erhöht wurde, der größer ist als der untere
Spitzenwert, und zwar um 15% des Unterschiedes A zwischen der
Radgeschwindigkeit Va zum Zeitpunkt t1, an dem die Verminderung
des Bremsdruckes gestartet wurde, und der unteren Spitzengeschwindigkeit
Vl, wird das Abfallsignal unterbrochen, so daß
die Verminderung des Bremsdruckes Pw unterbrochen wird und daher
der Bremsdruck Pw gehalten wird. Wenn die
Radgeschwindigkeit Vw den Wert einer hohen Spitzenwertgeschwindigkeit
Vh erreicht, wird der Aufbau des Bremsdruckes wieder
gestartet. In diesem Fall wird der Aufbau des Bremsdruckes in
einer derartigen Weise herbeigeführt, daß der Bremsdruck abwechselnd
und aufeinanderfolgend erhöht und gehalten wird,
und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Haltesignal HS zerhackt
bzw. intermittierend auftritt, so daß der Bremsdruck
Pw sich allmählich aufbaut; auf diese Weise wird die Radgeschwindigkeit
Vw vermindert und der Zyklus für die Verminderung
des Bremsdruckes tritt erneut auf.
Wenn während des Betriebs des vorstehend erläuterten herkömmlichen
Antiblockiersystems der Reibungskoeffizient der
Straßenoberfläche von einem hohen auf einen niedrigen Wert abfällt,
d. h., wenn eine sogenannte "Hochsprung"-Straßenoberflächenbedingung
auftritt, dann wird die Radgeschwindigkeit Vw stark abgesenkt;
bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Anordnung, bei der die
Verminderung des Bremsdruckes einfach entweder am Zeitpunkt t2 gestoppt
wird, bei dem ein niedriger Spitzenwert der Radgeschwindigkeit Vw auftritt,
oder an einem Zeitpunkt t3, wenn eine 15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit
Vw ausgehend von einem unteren Spitzenwert auftritt, neigt
also die Radgeschwindigkeit Vw dazu, hinter ihrem Erholungswert zurückzubleiben,
so daß eines oder mehrere der Räder dazu neigen, früh zu blockieren.
Die DE 20 63 944 C3 beschreibt ein Antiblockiersystem, bei dem zwei Referenzgeschwindigkeitswerte
verwendet werden, die von der nachgebildeten
Fahrzeuggeschwindigkeit ausgehen und um einen bestimmten Betrag niedriger
als diese sind. Dabei wird die Radgeschwindigkeit abwechselnd mit
den beiden Referenzwerten verglichen, um den Bremsdruck zu regeln. Jedoch
auch diese Lösung verhindert ein Blockieren des Rades bei einem
Sprung des Reibungskoeffizienten der Straßenoberfläche nicht.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein neuartiges und verbessertes
Antiblockiersystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen,
das derart konstruiert ist, daß sogar dann, wenn die Radgeschwindigkeit
tief abgefallen ist, wenn der Reibungskoeffizient
der Straßenoberfläche sich plötzlich von einem hohen auf einen
niedrigen Wert ändert, d. h. wenn ein sogenannter "Hochsprung"-
Straßenoberflächenzustand auftritt, es der Radgeschwindigkeit
ermöglicht ist, sich zu erholen.
Kurz gesagt wird gemäß der Erfindung eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit
Vw auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeiten
des Motorfahrzeuges (Auswahl der höchsten Radgeschwindigkeit)
eingestellt; eine erste Referenzgeschwindigkeit Vt1 und eine
zweite Referenzgeschwindigkeit Vt2, die mit der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit Vw entweder über vorbestimmte Geschwindigkeitsdifferenzen
oder über vorbestimmte Verhältnisse
verknüpft sind, werden derart eingestellt, daß die erste Referenzgeschwindigkeit
Vt1 höher ist als die zweite Referenzgeschwindigkeit
Vt2 (Vt1 ist größer als Vt2). Wenn die Zeitspanne
von einem Zeitpunkt, an dem die Radgeschwindigkeit vermindert
wird, den Wert der zweiten Referenzgeschwindigkeit Vt2
erreicht, bis zu einem Zeitpunkt, der in Beziehung zu einem
unteren Spitzenwert der Radgeschwindigkeit eingestellt wurde,
so daß die Verminderung des Bremsdruckes dabei gestoppt wird,
länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne, wird die Verminderung
des Bremsdruckes fortgesetzt, bis die Radgeschwindigkeit
bis zu dem Wert der ersten Referenzgeschwindigkeit erhöht wird,
und zwar trotz des Auftretens desjenigen Zeitpunkts, an dem die
Verminderung des Bremsdruckes gestoppt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
eines herkömmlichen Antiblockiersystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Antiblockiersteuersystems
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
des erfindungsgemäßen Systems.
In der Fig. 2 ist als Blockdiagramm das Antiblockiersystem
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, das einen Geschwindigkeitsfühler
1 für das vordere linke Rad umfaßt, sowie
einen Geschwindigkeitsfühler 2 für das vordere rechte Rad, einen
Geschwindigkeitsfühler 3 für das hintere linke Rad und einen
Geschwindigkeitsfühler 4 für das hintere rechte Rad. Signale aus
den jeweiligen Radgeschwindigkeitsfühlern 1 bis 4 werden jeweils
an Rechenschaltungen 5 bis 8 geleitet, so daß Radgeschwindigkeitssignale
Vw1 bis Vw4 berechnet werden; die Geschwindigkeiten Vw1
und Vw2 für das vordere linke und rechte Rad werden jeweils an
die Eingänge von Steuerlogikschaltungen 9 und 10 geführt; die
Geschwindigkeiten Vw3 und Vw4 des hinteren linken und rechten
Rades werden in eine Auswahlschaltung 11 eingegeben, so daß die
niedrigere dieser beiden Radgeschwindigkeiten ausgewählt wird
(Auswahl der niedrigeren Radgeschwindigkeit); die ausgewählte
niedrigere Radgeschwindigkeit, die mit Vw(3.4) bezeichnet ist,
wird in eine Steuerlogikschaltung 12 eingegeben. Die Halteventile
HV und die Abfallventile DV werden durch die Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 gesteuert.
Überdies werden die vier Radgeschwindigkeiten Vw1 bis Vw4 auch
in eine weitere Auswahlschaltung 13 eingegeben, so daß die
höchste dieser vier Radgeschwindigkeiten ausgewählt wird (Auswahl
der höchsten Geschwindigkeit); die ausgewählte höchste Radgeschwindigkeit
wird durch einen Begrenzer 14 geleitet, der derart
aufgebaut ist, daß der Veränderungen der ausgewählten höchsten
Radgeschwindigkeit im Bereich von +1G bis -1G begrenzt, so
daß eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit, wie sie in der
Fig. 3 bei Vv gezeigt ist, auf der Basis der höchsten Radgeschwindigkeit
derart eingestellt wird, daß die berechnete Radgeschwindigkeit,
die ungefähr der tatsächlichen Radgeschwindigkeit
entspricht, der höchsten Radgeschwindigkeit folgt und ihre Beschleunigung
und Verzögerung den Bereich zwischen +1G und -1G
nicht über- bzw. unterschreitet. Die berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv wird dann an eine Referenzgeschwindigkeit-Einstellschaltung
15 geleitet, in welcher Referenzgeschwindigkeiten VT1
und VT2 derart eingestellt werden, daß sie
um 5 km/h und um 10 km/h niedriger sind und
der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv jeweils mit derartigen
Geschwindigkeitsdifferenzen folgen. Der Ausgang der Referenzgeschwindigkeits-
Einstellschaltung 15 ist an die Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 gelegt. Die Referenzgeschwindigkeit VT2 wird
derart eingestellt, daß bei einem normalen Straßenoberflächenzustand
die abnehmende Radgeschwindigkeit Vw, welche Vw1, Vw2 oder
Vw(3, 4) sein kann, nicht unter den Wert der Referenzgeschwindigkeit
VT2 absinkt, während die Referenzgeschwindigkeit VT1
derart eingestellt wird, daß sie etwa in der Mitte zwischen dem
Wert der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit Vv und dem Wert der
Referenzgeschwindigkeit VT2 liegt. In den jeweiligen Steuerlogikschaltungen
9, 10 und 12 wird die Radgeschwindigkeit
Vw mit den Referenzgeschwindigkeiten Vt1 und
VT2 verglichen,
so daß die Verminderung des Bremsdruckes Pw zum Zeitpunkt
t1 gestartet und entweder zum Zeitpunkt t2, bei dem ein
niedriger Spitzenwert der Radgeschwindigkeit auftritt, oder zum
Zeitpunkt t3 gestoppt wird, wenn eine 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit
von dem niedrigen Spitzenwert auftritt. Wenn die
Radgeschwindigkeit während der Verminderung des Bremsdruckes
Pw niedriger wird als die Referenzgeschwindigkeit VT2 wird
die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt t4, an dem die Radgeschwindigkeit
gleich der Referenzgeschwindigkeit VT2 wird, bis zum
Zeitpunkt t3, an dem die 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit
von dem niedrigen Spitzenwert her auftritt, gemessen. Wenn die
gemessene Zeitspanne T länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne
T1 (beispielsweise 150 ms), dann wird die Verminderung
des Bremsdruckes Pw fortgesetzt und nicht zum Zeitpunkt t3 gestoppt.
Der Bremsdruck Pw wird bis zum Zeitpunkt t5 konstant gehalten,
wenn die Radgeschwindigkeit Vw gleich der Referenzgeschwindigkeit
VT1 wird (die Verminderung des Bremsdruckes Pw wird zum Zeitpunkt
t5 gestoppt). Aufgrund der Tatsache, daß die Zeitspanne, während
der der Bremsdruck Pw vermindert wird, ausgedehnt wird, kann sich
die Radgeschwindigkeit Vw sogar dann rasch erholen ohne daß ein
frühes Blockieren auftritt, wenn die Radgeschwindigkeit tief abgesunken
ist, weil der Reibungskoeffizient der Straßenoberfläche
sich plötzlich von einem hohen auf einen niedrigen Wert veränderte.
In der Fig. 3 zeigen die gestrichelten Linien die Radgeschwindigkeit
Vw′ und den Bremsdruck Pw′, die dann auftreten, wenn die
Verminderung des Bremsdruckes zum Zeitpunkt t3
gestoppt wird. Sogar wenn die Radgeschwindigkeit
unter den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT2 absinkt, falls
die gemessene Zeitspanne T kürzer ist als die vorbestimmte Zeitspanne
T1, wird die Verminderung des Bremsdruckes entweder zu
dem Zeitpunkt gestoppt, an dem ein niedriger Spitzenwert der
Radgeschwindigkeit auftritt, oder an einem Zeitpunkt, wenn eine
15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit von dem niedrigen Spitzenwert
her auftritt, so daß der Bremsdruck Pw gehalten wird.
In der Fig. 4 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Art und
Weise darstellt, in welcher die Abfallventile DV
gesteuert werden. Beim Schritt 21 werden die jeweiligen
Radgeschwindigkeiten Vw1 bis Vw4 eingelesen; beim Schritt 22
wird die höchste der Radgeschwindigkeiten Vw1 bis Vw4 ausgewählt;
beim Schritt 23 wird die ausgewählte höchste Radgeschwindigkeit
durch einen Begrenzer geleitet, der derart gestaltet ist, daß
er Veränderungen der ausgewählten höchsten Radgeschwindigkeit
derart begrenzt, daß sie im Bereich von +1G bis -1G bleiben,
so daß eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit Vv erzeugt wird.
Beim Schritt 24 wird eine Referenzgeschwindigkeit VT1 (= Vv -
5 km/h) auf der Basis der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit
eingestellt; beim Schritt 25 wird dann eine weitere Referenzgeschwindigkeit
VT2 (= Vv - 10 km/h) auf der Basis der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit Vv eingestellt. Danach wird im
Schritt 26 beurteilt, ob die Radgeschwindigkeit Vw gleich einer
Referenzradgeschwindigkeit Vt wird; falls das Ergebnis der Beurteilung
"Ja", ist, dann wird im Schritt 27 ein Abfallsignal
DS erzeugt, so daß die Verminderung des Bremsdruckes Pw zum
Zeitpunkt t1 gestartet wird. Beim Schritt 28 wird beurteilt,
ob die gerade in Verminderung begriffene Radgeschwindigkeit
Vw die Referenzgeschwindigkeit VT2 erreicht; falls das Ergebnis
der Beurteilung "Ja" ist, dann wird im Schritt 29 ein
Zeitgeber betätigt, um die Zeitmessung zum Zeitpunkt t4 zu
starten, an dem die Radgeschwindigkeit Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit
VT2 erreicht. Beim Schritt 30 wird beurteilt,
ob eine 15%-Erholung der Radgeschwindigkeit Vw von dem unteren
Spitzenwert aus aufgetreten ist, d. h., ob der Zeitpunkt t3, an
dem der Bremsdruck vermindert wird, erreicht worden ist; falls
das Ergebnis der Beurteilung "Ja" ist, dann wird im Schritt 31
die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt t4, an dem die Radgeschwindigkeit
Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT2 erreicht hat,
bis zum Zeitpunkt t3, an dem die Verminderung des Bremsdruckes
gestoppt wird, mit einer vorbestimmten Zeitspanne T1(beispielsweise
150 ms) verglichen, und falls T länger ist als T1 wird die
Verminderung des Bremsdruckes fortgesetzt. Beim Schritt 32
erfolgt eine Beurteilung, ob die Radgeschwindigkeit Vw bis
zu dem Wert der Referenzgeschwindigkeit VT1 erhöht wurde und
beim Schritt 33 wird das Abfallsignal zum Zeitpunkt t5 unterbrochen,
wenn das Ergebnis der Beurteilung "Ja" ist, so daß
die Verminderung des Bremsdruckes gestoppt wird. Wenn das Ergebnis
der Beurteilung im Schritt 28 "Ja" ist, d. h., wenn die
Radgeschwindigkeit Vw den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT2
nicht erreicht hat, erfolgt eine Beurteilung im Schritt 34, ob
eine 15%-Zunahme der Radgeschwindigkeit Vw von dem niedrigen
Spitzenwert aus aufgetreten ist; falls das Ergebnis der Beurteilung
im Schritt 34 "Ja" ist, dann wird unmittelbar zum
Schritt 33 übergegangen, so daß die Verminderung des Bremsdruckes
gestoppt wird. Wenn das Ergebnis der Beurteilung im
Schritt 31 "Nein" ist, d. h. wenn T kürzer ist als T1, wird
ebenfalls zum Schritt 33 übergegangen, so daß die Verminderung
des Bremsdruckes gestoppt wird.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Referenzgeschwindigkeiten VT1 und VT2 mit der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv über die vorbestimmten Geschwindigkeitsdifferenzen
verknüpft waren, ist es auch möglich, daß derartige
Referenzgeschwindigkeiten in bestimmten Verhältnissen mit der berechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit verknüpft werden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich,
daß dann, wenn die Zeitspanne T von dem Zeitpunkt
t4, an dem die sich vermindernde Radgeschwindigkeit Vw
den Wert der Referenzgeschwindigkeit VT2 erreicht, bis zum
Zeitpunkt t3, der in Beziehung zu einem niedrigen Spitzenwert
der Radgeschwindigkeit derart eingestellt ist, daß die Verminderung
des Bremsdruckes an diesem Zeitpunkt gestoppt werden
soll, die Verminderung des Bremsdruckes fortgesetzt wird bis
zum Zeitpunkt t5, an dem die Radgeschwindigkeit Vw bis zum Wert
der Referenzgeschwindigkeit VT1 erhöht wird, wodurch sogar dann,
wenn sie tief abgefallen ist, weil der Reibungskoeffizient der
Straßenoberfläche sich plötzlich von einem hohen Wert auf einen
niedrigen Wert verändert, d. h. weil die Straßenoberfläche einen
"Sprung" des Reibungskoeffizienten aufweist, die Radgeschwindigkeit
sich rasch erholen kann, so daß die Räder des Motorfahrzeugs
daran gehindert werden, früh zu blockieren.
Claims (5)
1. Antiblockiersteuersystem für eine Kraftfahrzeuge, bei dem
- - Drehzahlfühler an den Rädern vorgesehen sind, die ein Radgeschwindigkeitssignal an ein elektronisches Steuergerät abgeben,
- - das Steuergerät aus den Radgeschwindigkeitssignalen das jeweils größte auswählt, um daraus ein Signal für die Fahrzeuggeschwindigkeit nachzubilden,
- - das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal mit einem bestimmten Gradienten abnimmt, um dadurch die Verzögerung des Fahrzeugs beim Bremsen zu berücksichtigen,
- - aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal ein um einen festen Betrag niedrigeres erstes Referenzsignal erzeugt wird,
- - bei Unterschreiten des Radgeschwindigkeitssignals unter das Referenzsignal das zugehörige Magnetventil zum Absenken des Bremsdrucks angesteuert wird,
- - der Abbau des Bremsdruckes abgebrochen wird, wenn das Radgeschwindigkeitssignal sein Minimum durchlaufen hat und wieder zunimmt,
- - der Abbau des Bremsdruckes jedoch verlängert wird, wenn das Radgeschwindigkeitssignal länger als eine vorgegebene Zeitspanne unter dem Referenzsignal bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Steuergerät ein zweites Referenzgeschwindigkeitssignal (VT2) erzeugt, das kleiner als das erste Referenzsignal (VT1) ist und sich um einen festen Betrag von ihm unterscheidet, und
- - daß die Zeitspanne (T) vom Unterschreiten des zweiten Referenzsignals (VT2) bis zu einer Zunahme des Radgeschwindigkeitssignals (Vw) um einen festen Betrag gemessen wird.
2. Antiblockiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Einrichtung (14) zum Erzeugen des berechneten Fahrzeuggeschwindigkeitssignals
(Vv) Mittel umfaßt, welche die Variationen der höchsten
Radgeschwindigkeit auf den Bereich von -1G bis +1G begrenzen,
wobei G die Erdbeschleunigung ist.
3. Antiblockiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste (VT1) und das zweite (VT2) Referenzsignal um 5 km/h bzw. um
10 km/h niedriger sind als das berechnete Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
(Vv).
4. Antiblockiersystem nach Anspruch 1, daß die
vorbestimmte Zeitspanne (T1) 150 ms beträgt.
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