DE3610464A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
BilderzeugungsgeraetInfo
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- DE3610464A1 DE3610464A1 DE19863610464 DE3610464A DE3610464A1 DE 3610464 A1 DE3610464 A1 DE 3610464A1 DE 19863610464 DE19863610464 DE 19863610464 DE 3610464 A DE3610464 A DE 3610464A DE 3610464 A1 DE3610464 A1 DE 3610464A1
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/60—Apparatus which relate to the handling of originals
- G03G15/605—Holders for originals or exposure platens
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
Dr phil G Henkel Dr rer. nat. L Feiler
Dipl.-Ing. W. Hänzel Dipl.-Ing. D. Kottmann
Möhlstraße 37 KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA D-8000 München 80
Kawasaki, Japan Tel 089/982085-87
Telex: 5 29 802 hnkl d
Telefax (Gr. 2+3): 089/981426
Telegramm: ellipsoid
Telegramm: ellipsoid
Hz/Id MYN-60P636-2 27. März 1986
Bilderzeugungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungs- oder Abbildungsgerät, z.B. ein Kopiergerät, insbesondere
ein solches, bei dem ein Bilderzeugungsbereich (Abbildungsbereich) auf einem Vorlagentisch angezeigt
werden kann.
In neuerer Zeit sind in der Praxis Abbildungs- bzw. Kopiergeräte eingesetzt worden, die einen kopierbaren
Bereich auf ihrem Vorlagentisch anzeigen.
Bei einem derartigen Gerät ist ein durchsichtiger Vorlagentisch aus Glas an der Oberseite des Geräte-Gehäuses
angeordnet. An der einen Seite des Vorlagentisches ist eine Vorlagenskala mit Teilstrichen angebracht,
unter welcher zwei Zeiger mittels geeigneter Antriebe in Längsrichtung der Skala bewegbar sind.
Die Zeiger geben den kopierbaren Bereich auf dem Vorlagentisch an, wenn sie in ihren jeweils vorbestimmten
Stellungen relativ zum Vorlagentisch anhalten. Entsprechend dieser Anzeige legt eine Bedienungsperson
bzw. ein Anwender eine Vorlage auf den Vorlagentisch auf, wobei er erstere gegen eine Seitenkante der
Skala hält. Sodann werden eine Vorlagenabdeckung auf die Vorlage herabgeklappt und eine Kopier-Taste zum
Einleiten eines Kopiervorgangs betätigt.
Bei diesem bisherigen Gerät werden jedoch die Anfangsstellungen
der Zeiger durch Verschiebung derselben zum jeweiligen Ende ihrer Vorlagenskala bestimmt,
wobei jeder Zeiger einen im Bereich des Endes eines durch die Zeiger bezeichneten größten kopierbaren
Bereichs vorgesehenen Mikroschalter schließt. Dieses Gerät erfordert somit eine große Zahl von Bauelemente,
was zu einer entsprechenden Kostenerhöhung führt.
Andererseits kann der Mikroschalter durch einen Anschlag ersetzt werden, wobei ein Impuls- oder Schrittmotor
als Antrieb für die Zeiger benutzt wird. Dabei wird einer oder jeder der Zeiger in eine am Anschlag
anstoßende Stellung verfahren, so daß der Motor ungeachtet der ihm eingegebenen Ansteuerimpulse zwangsweise
angehalten wird. Der derart zwangsweise angehaltene Schrittmotor erzeugt dabei aber einen hohen
Geräuschpegel.
/V Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Bilderzeugungsgeräts, bei dem die Anfangsstellung einer Anzeigeeinrichtung durch zwangsweises Anhalten
einer Antriebseinrichtung bestimmt wird, so daß unter entsprechender Kostensenkung die Zahl der Bauelemente
des Geräts verkleinert ist.
Bei diesem Bilderzeugungsgerät soll dabei auch die Geräuschentwicklung aufgrund des zwangsweisen Anhaltens
der Antriebseinrichtung verringert sein.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät, umfassend einen Vorlagentisch, auf den eine
Vorlage auflegbar ist, ein optisches System zum optischen Abtasten der auf dem Vorlagentisch befindlichen
Vorlage von ihrer einen Seite zur anderen, eine in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung
des optischen Systems bewegbare Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines zwischen einer minimalen und einer
maximalen Größe variierenden Bereichs für Bilderzeugung oder Abbildung auf dem Vorlagentisch und eine
Antriebseinrichtung zum Bewegen der Anzeigeeinrichtung nach Maßgabe von ihr zugeführten Impulsen, erfindungsgemäß
gelöst durch einen zumindest an dem die minimale Größe angebenden Endabschnitt eines Bereichs
angebrachten Anschlag zum Anhalten der Anzeigeeinrichtung in einer die minimale Größe anzeigenden
Stellung und eine Impulsausgabeeinrichtung zum Liefern der Impulse zur Antriebseinrichtung, wobei die
Impulsausgabeeinrichtung eine erforderliche Zahl von Impulsen zum Bewegen der Anzeigeeinrichtung aus der
Stellung entsprechend der minimalen Größe in die Stellung entsprechend der maximalen Größe zu liefern
vermag und damit die Anzeigeeinrichtung beim Einstellen ihrer Anfangsstellung sich in eine am Anschlag
anstoßende Stellung bewegen läßt.
|~p Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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15
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des äußeren Aussehens eines Kopiergeräts als Bilderzeugungsgerät
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Innenauf-
baus des Kopiergeräts,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Bedientafel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Antriebseinheiten,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Antriebsmechanismus für ein optisches
System,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Vorlagenskala,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Vorlagenskala,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zweier Zeiger und eines Anschlags,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Anordnung zweier Blendenplatten,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung von Antriebsmechanismen für die Zeiger und Blendenplatten,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer allgemeinen Steuerschaltung und
Fig. 12 eine Aufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der Zeiger.
Das in den Fig. 1 und 2 als Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Abbildungsgerät dargestellte Kopiergerät weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Vorlagentisch
2 (durchsichtige Glasscheibe) zum Auflegen einer Vorlage versehen ist. Im Bereich des Vorlagentisches 2
sind eine herabklappbare Vorlagen-Abdeckung 1, und ein Arbeitstisch 1_ angeordnet. Unter dem Vorlagentisch
2 befindet sich ein optisches System 101 mit einer Belichtungs- oder Beleuchtungs-Lampe 4 sowie
Spiegeln 5, 6 und 7, die in Richtung eines Pfeils a hin- und hergehend bewegbar sind, einem längs der
optischen Achse bewegbaren Linsenblock 8 und einem festen Spiegel 9. Während das optische System 101 die
Oberfläche der Vorlage optisch abtastet, wird ein Bildaufdruck derselben (durch Schlitzbelichtung) auf
die Mantelfläche einer lichtempfindlichen Trommel projiziert, die in Richtung eines Pfeils c gedreht
und dabei an ihrer Mantelfläche durch eine Hauptaufladeeinheit 11 aufgeladen und dann der bildgerechten
Belichtung durch Schlitzbelichtung unterworfen wird.
Dabei wird auf der Mantelfläche der Trommel 10 ein elektrophotographisches Latent- oder Ladungsbild entsprechend
dem Bildaufdruck (image impression) der
Vorlage erzeugt. Das Ladungsbild wird sodann durch Anlagerung eines Toners mittels einer Entwicklungseinheit 12 sichtbar gemacht.
5
5
Papierblätter (als Bilderzeugungsmedien oder Aufzeichnungsträger) P werden durch eine Papierzufuhr-Rolle
15 oder 16 in vereinzeltem Zustand entweder aus einer oberen oder einer unteren Papier-Kassette 13
bzw. 14 abgenommen. Jedes zugeführte Papierblatt P wird auf einer Papier-Leitstrecke 17 bzw. 18 zu einem
Ausrichtrollenpaar 19 geführt und dann durch letzteres in einen zwischen der Trommel 10 und einer Übertragungsaufladeeinheit
20 festgelegten Übertragungsbereich eingeleitet. Die Kassetten 13 und 14 sind herausnehmbar
in den unteren rechten Endabschnitt des Gehäuses 1 eingesetzt. Die jeweilige Kassette 13 oder
14 wird durch Betätigung einer der Kassettenwähltasten 30. an einer noch zu beschreibenden Bedientafel
30 gewählt. Das zum Übertragungsbereich überführte Papierblatt P kommt in innige Berührung mit der Mantelfläche
der lichtempfindlichen Trommel 10, wenn es die Übertragungsaufladeeinheit 20 erreicht. In diesem
Zustand bewirkt letztere die Übertragung des Tonerbilds von der Trommel 10 auf das Papierblatt P.
Nach der Bildübertragung wird das Papierblatt P durch eine Trennaufladeeinheit 21 elektrostatisch von der
Trommel 10 getrennt und anschließend zu einem Fixierrollenpaar 23 am Ausgabeende eines Förderbands 22
transportiert. Während das Papierblatt P zwischen den Fixierrollen 23 hindurchläuft, wird das übertragene
(Toner-)Bild auf dem Papierblatt fixiert. Nach dem Fixieren wird das Papierblatt P durch ein Ausgaberollenpaar
24 auf ein Fach 25 an der Außenseite des Gehäuses 1 ausgetragen. Nach dem Übertragungsvorgang
wird außerdem die Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 10 durch eine Entladungseinheit 26 entladen,
während der auf der Trommel-Mantelfläche verbliebene
Resttoner durch eine Reinigungseinheit 27 beseitigt wird. Hierauf wird ein Restladungsbild auf der Trommel
10 mittels einer Entladungslampe 28 gelöscht. Auf
diese Weise wird die Trommel 10 in ihren Anfangszustand zurückgeführt. Gemäß Fig. 2 ist ein Kühlgebläse
29 zur Verhinderung eines Temperaturanstiegs im Gehäuse 1 vorgesehen.
Fig. 3 veranschaulicht die am Gehäuse 1 montierte Bedientafel 30, die eine Kopier-Taste 30, zum Einleiten
eines Kopiervorgangs, Zehner- bzw. Dezimaltasten 3O2 zum Einstellen der Kopienzahl usw., einen
Anzeigeteil 30_ zum Anzeigen der jeweiligen Betriebsarten der verschiedenen Abschnitte, eines Papierstaus
(Steckenbleiben von Kopierpapier) usw., Kassetten-Wähltasten
30. zum Wählen der oberen oder unteren Papier-Kassette 13 bzw. 14 sowie Kassettenanzeigeeinheiten
30_ zum Anzeigen der jeweils gewählten Kassette aufweist. Die Bedientafel 30 enthält ferner
Verhältniseinstelltasten 30, zum Einstellen vorbe-
stimmter Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisse, Stufenlos- oder sog. Zoom-Tasten 30_ zum stufenlosen
Einstellen des Vergrößerungsverhältnisses, einen Anzeigeteil 30g für das eingestellte Vergrößerungsverhältnis sowie einen Dichteeinstellteil 30» zum
Einstellen der Kopiedichte.
Fig. 4 veranschaulicht eine spezifische Anordnung von Antrieben für die verschiedenen Antriebsteile oder
-abschnitte beim beschriebenen Kopiergerät. Die Antriebe umfassen einen Linsenantriebsmotor 31 zum Verschieben
der Stellung des Linsenblocks 8 für Maßstabsänderung, einen Spiegelantriebsmotor 32 zur Änderung
der Abstände (Strahlenganglänge) zwischen den Spiegeln 5 und 9 für Maßstabsänderung sowie einen Abtastmotor
• ; "' -·"' - -361046A
/ίο
ι
33 zum Bewegen der Belichtungs-Lampe 4 und der Spiegel 5, 6 und 7 für die Vorlagenabtastung. Weiterhin umfassen
die Antriebe einen Blendenantriebsmotor 34 zum Verschieben noch näher zu beschreibender
Blenden 102 und 103 zum Einstellen der Breite des Bereichs, in welchem die lichtempfindliche Trommel
bei einer Maßstabsänderung durch die Aufladeeinheit 11 aufgeladen wird, einen Entwicklungsmotor 35 zum
Antreiben einer Entwicklungsrolle der Entwicklungseinheit 12 und dgl., einen Trommelantriebsmotor 36
zum Drehen der Trommel sowie einen Fixiermotor 37 zum Antreiben des Förderbands 22, der Fixierrollen 23 und
der Ausgaberollen 24. Weiterhin umfaßt die Anordnung einen Papierzufuhrmotor 38, einen Transportmotor 39
und einen Gebläseantriebsmotor für den Antrieb der Papierzufuhr-Rollen 15 und 16, der Ausrichtrollen 19
bzw. des Kühlgebläses 29.
Fig. 5 veranschaulicht einen Antriebsmechanismus zum (geradlinigen) Hin- und Herbewegen des optischen
Systems. Dabei werden der Spiegel 5 und die Belichtungs-Lampe 4 von einem ersten Wagen 41, , die Spiegel
6 und 7 durch einen zweiten Wagen 41» getragen. Die Wagen 41, und 41_ sind unter der Führung durch Leitschienen
42, und 42» parallel zueinander in Richtung eines Pfeils a bewegbar. Ein Vierphasen-Impuls- oder
-Schrittmotor 33 treibt eine Riemenscheibe 43 an, wobei ein endloser Riemen 4 5 zwischen der Riemenscheibe
43 und einer Umlenkscheibe 44 gespannt ist. Das eine Ende des den Spiegel 5 tragenden ersten
Wagens 41, ist am Riemen 45 befestigt. An einem Leitabschnitt 46 des die Spiegel 6 und 7 tragenden zweiten
Wagens 42„ sind zwei Seilscheiben oder -rollen 47 mit einem gegenseitigen Abstand in Axialrichtung
der Leitschiene 42_ drehbar gelagert. Zwischen den Seilscheiben 47 ist ein Seilzug 48 gespannt. Das eine
Ende des Seilzugs 48 ist an einem festen Teil 49 befestigt, während sein anderes Ende mit einer am Teil
49 befestigten Schraubenfeder 50 verbunden ist. Das eine Ende des Wagens 41, ist fest mit dem Seilzug
verbunden. Bei der Drehung des Schrittmotors 33 läuft somit der Riemen 45 unter Bewegung des ersten Wagens
41, um, so daß auch der zweite Wagen 42- bewegt wird. Dabei wirken die Seilscheiben 47 als laufende Seilscheiben
(running pulleys), so daß sich der zweite Wagen 41- mit der halben Geschwindigkeit des ersten
Wagens 41» in dieselbe Richtung wie dieser bewegt. Die Bewegungsrichtung der Wagen wird durch Änderung
der Drehrichtung des Schrittmotors 33 gesteuert.
Am einen Seitenabschnitt des Vorlagentisches 2 ist eine die Vorlagengröße (bzw. das -format) angebende
Vorlagenskala 104 (vgl. Fig. 6) angebracht. Die Vorlage wird unter Anlage an die Seitenkante der Skala
104 auf den Vorlagentisch 2 aufgelegt. Ein Teil der
Skala 104 besteht aus einem durchsichtigen Werkstoff. Der durchsichtige Abschnitt 105 der Skala 104 ist mit
Markierungen oder Teilstrichen 106 versehen, welche die Stellungen entsprechend verschiedenen Vorlagengrößen
angeben. Zwei noch näher zu beschreibende Zeiger 51 und 52 sind unterhalb der Skala 104 dicht
am durchsichtigen Abschnitt 105 angeordnet, ohne in den Abtastbereich des optischen Systems 101 hineinzuragen.
Ein kopierbarer Bereich wird auf dem Vorlagentisch 2 entsprechend der Größe bzw. dem Format des bezeichneten
oder jeweils gewählten Papierblatts P markiert. Wenn die durch eine der Kassettenwähltasten 30. bezeichnete
Blattgröße gleich (P , P) ist und der mittels einer der Maßstabeinstelltasten 30-. und 30-, bezeichnete
ο /
Vergrößerungs- oder Verkleinerungsmaßstab gleich K ist,
'/IZ
ι
ι
bestimmt sich der kopierbare Bereich (x, y) zu χ = P /K
und y = P /K. Gemäß Fig. 8 wird die Breite des Bereichs (x, y) in x-Richtung durch die Zeiger 51 und
unter dem Vorlagentisch 2 definiert. Die Breite des Bereichs in y-Richtung wird durch eine an der Oberseite
des ersten Wagens 41, vorgesehene Skala 53 angegeben.
Gemäß Fig. 8 sind die Zeiger 51 und 52 am endlosen Seilzug 57 angebracht, der zusammen mit der Feder
zwischen den Seilscheiben 54 und 55 gespannt ist. Die Seilscheibe 55 wird dabei durch einen noch näher
zu beschreibenden Impuls- oder Schrittmotor 58 in Drehung versetzt. Der Abstand zwischen den Zeigern
und 52 kann durch Ansteuerung des Motors 58 entsprechend der Blattgröße und dem Vergrößerungs- oder
Verkleinerungsverhältnis variiert werden. Wenn die größten und kleinsten Abstände zwischen den Zeigern
51 und 52 mit X, bzw. X, . definiert werden, bestimmt sich die größte Bewegungsstrecke S, jedes
Zeigers 51 oder 52 zu S1 av = (X1 - X1 . )/2.
3 lmax lmax 1min
Ein in der Nähe der inneren Bewegungsgrenze des Zeigers 2 angeordneter Anschlag 59 hält diesen Zeiger
zur Bestimmung der Anfangsstellungen der Zeiger 51 und 52 an. Der z.B. aus Gummi bestehende Anschlag
wird von einem Tragrahmen 131 im Inneren des Gehäuses 1 getragen.
Nach Abschluß des Kopiervorgangs mit geändertem Abbildungsmaßstab kehren die Zeiger 51 und 52 aus ihrer
Maßstabsänderungsstellung in einer vorbestimmten Zeit (etwa 20 - 30 s) in die Vollformatstellung zurück
(in welcher die Zeiger 51 und 52 den größten gegenseitigen Abstand X, besitzen). Die Ausgangsstellung
(entsprechend der Vollformatstellung) jedes Zeigers ist damit auf die größte Blattbreite (X, )
eingestellt.
Der erste Wagen 41, bewegt sich in eine vorbestimmte Stellung (Ausgangsstellung, abhängig von Vergrößerungs-
oder Verkleinerungsmaßstab), wenn der Motor 33 entsprechend der Blattgröße und dem Abbildungsmaßstab
angesteuert wird. Wenn die Kopier-Taste 30, betätigt
wird, bewegt sich der erste Wagen 41, zunächst gegen den zweiten Wagen 41„ und sodann, wenn die Belichtungs-Lampe
4 aufleuchtet, vom zweiten Wagen 41„ hinweg. Am Ende der Vorlagenabtastung wird die Lampe
4 ausgeschaltet, und der Wagen 41, wird in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Gemäß Fig. 9 sind dicht an der lichtempfindlichen Trommel 10 eine erste und eine zweite Blendenplatte
102 bzw. 103 angeordnet, die im Kopierbetrieb mit geändertem Abbildungsmaßstab die Breite des im optischen
System 101 reflektierten Lichts so regeln, daß nur ein effektiver Lichtanteil auf die Trommel 10 fällt.
Die Blendenplatten 102 und 103 sind jeweils mit Zahnstangen 107 versehen, in die ein gemeinsames Ritzel
108 eingreift. Weiterhin sind die Blendenplatten und 103 mit Schnitt-Kanten 109 bzw. 110 zum Abfangen
des reflektierten Lichts versehen. Die Breite des Bereichs, in welchem das reflektierte Licht auf die
Trommel 10 fällt, wird durch die Kanten 109 und 110 reguliert, die sich bei der Drehung des Ritzels 108
gegeneinander oder auseinander bewegen.
Gemäß Fig. 10 werden die Zeiger 51 und 52 sowie die Blendenplatten 102 und 103 durch einen gemeinsamen
Antrieb, z.B. den Impuls- oder Schrittmotor 58 angetrieben. Auf der Welle 111 des Motors 58 sitzt ein
Zahnrad 112, dessen Drehung über ein Untersetzungszahnrad 113 auf die Seilscheibe 55 übertragen wird.
Über den Blendenplatten 102 und 103 sind Seilscheiben
114 und 115 angeordnet, zwischen denen ein endloser
361046k
Seilzug 116 gespannt ist. Die Drehung des Zahnrads 112 wird über ein Untersetzungszahnrad 117 auf die
Seilscheibe 114 übertragen, während die Drehbewegung der Seilscheibe 115 über Zahnräder 118 und 119 auf
das Ritzel 108 übertragen wird. Bei der Drehung des Motors 58 nach Maßgabe der Zahl der Ansteuerimpulse
von einer Impulsausgabeeinrichtung 130 bewegen sich die Zeiger 51 und 52 sowie die Blendenplatten 102 und
103 synchron miteinander.
Wenn sich in diesem Fall der Schrittmotor 58 in Vorwärtsrichtung dreht, bewegen sich die Zeiger 51 und
52 aufeinander zu, während sich die Blendenplatten 102 und 103 auseinander bewegen. Bei der Drehung des
Schrittmotors in Rückwärtsrichtung bewegen sich dagegen die Zeiger 51 und 52 auseinander und die Blendenplatten 102 und 103 aufeinander zu. Wenn die Vorlage
auf den Vorlagentisch 2 aufgelegt ist, werden die Zeiger 51 und 52 in Stellungen angehalten, in welchen
sie den kopierbaren Bereich angeben. Während sich das optische System 101 in Betrieb befindet, -befinden
sich die Blendenplatten 102 und 103 in ihren vorbestimmten Stellungen, während die Zeiger 51 und 52 in
Stellungen entsprechend den Stellungen der Blendenplatten 102, 103 bewegt werden. Wenn das optische
System 101 seinen Arbeitsvorgang ausgeführt hat, kehren die Zeiger 51 und 52 in ihre den kopierbaren Bereich
angebenden Anfangsstellungen zurück.
Wenn die kleinsten und größten Abstände zwischen den sich mit den Blendenplatten 102 und 103 mitbewegenden
Schnitt-Kanten 109 bzw. 110 mit X0 . bzw. X- bezeichnet
werden, ist die größte Bewegungsstrecke
S2 jeder Blendenplatte 102 oder 103 gleich (X2 X2
. )/2. Die Blendenplatten 102 und 103 bewegen sich über S- , wenn die Zeiger 51 und 52 durch den
36 TO
Schrittmotor 58 für bzw. über S1 verschoben wer-
xitiax
den.
Fig. 11 veranschaulicht eine allgemeine Steuerschaltung, die hauptsächlich aus einer Hauptprozessorgruppe
71 sowie einer ersten und einer zweiten Unterprozessorgruppe
72 bzw. 73 besteht. Die Hauptprozessorgruppe 71 greift Eingangssignale von der Bedientafel 3 0 -and einer verschiedene
Schalter oder Sensoren enthaltenden Eingabeeinheit 7 5 ab und steuert für einen vorbestimmten Kopierbetrieb
einen Hochspannungstransformator 76 für die Ansteuerung der Aufladeeinheiten, die Entladungslampe
28, ein Klingen-Solenoid 27a der Reinigungseinheit 27, ein Heizelement 23a der Fixierrolle 23, die
Belichtungs-Lampe 4, die Motoren 31 - 40 und 58 usw.
an.
Die Motoren 35, 37 und 40 sowie ein Tonerzufuhrmotor
77 für die Lieferung von Toner zur Entwxcklungseinheit
12 werden durch die Hauptprozessorgruppe 71 mittels eines Motortreibers 78 angesteuert. Die Motoren
31 - 34 werden durch die erste Unterprczessorgruppe 72 über einen Schrittmotortreiber 79 angesteuert,
während die Motoren 36, 38, 39 und 58 durch die zweite Unterprozessorgruppe 73 über einen Schrittmotortreiber
80 angesteuert werden. Die Belichtungs-Lampe 4
wird durch die Hauptprozessorgruppe 71 über einen Lampenregler 81, das Heizelement 2 3a durch einen Heizelementsteuerteil
82 angesteuert. Ein Statussignal vom Heizelement 23a wird der Hauptprozessorgruppe 71
zugeführt, die ihrerseits Start- und Stopbefehle für die Motoren zu erster und zweiter Unterprozessorgruppe
72 bzw. 73 liefert. Letztere liefern andererseits zur Hauptprozessorgruppe 71 Statussignale, die
den Betriebszustand oder den Stillstandszustand der Motoren anzeigen. Außerdem wird die erste Unterprozessorgruppe
72 mit Stellungsinformationen von einem
361U464
Motorstellungssensor oder -geber 83 zur Bestimmung der jeweiligen Anfangsstellungen der Motoren 31 beliefert.
5
5
Im folgenden ist die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Geräts im einzelnen erläutert. Nach dem
Einschalten einer nicht dargestellten Stromversorgung steuert die Hauptprozessorgruppe 71 den Schrittmotortreiber
80 an, wodurch der Schrittmotor 58 mit einer Anzahl von Ansteuerimpulsen entsprechend einer Bewegungsstrecke
jedes Zeigers 51 oder 52, die etwas größer ist als die Strecke S-j ,in Drehung versetzt
wird. Infolgedessen kommt der Zeiger 52 unabhängig von seiner jeweiligen Augenblicksstellung in jedem
Fall zur Anfangspositionierung in Anlage gegen den Anschlag 59. Dabei wird der Motor 58, dessen Drehung
durch den Anschlag 59 verhindert wird, unabhängig von der Eingabe der Ansteuerimpulse zwangsweise angehalten.
Wenn die Zufuhr der Ansteuerimpulse zum Schrittmotor
58 beendet ist, steuert die Hauptprozessorgruppe 71 den Motor 58 zur Rückführung über die Strecke S-,
an, um damit die Zeiger 51 und 52 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zu bringen.
Wenn in diesem Zustand ein Befehl für die Bezeichnung der Blattgröße, des Verkleinerungs- oder Vergrößerungsmaßstabs
eingegeben wird, bringt die Hauptprozessorgruppe 71 die Zeiger 51 und 52 durch Ansteuerung
des Motors 58 mit einer dem Befehl entsprechenden Impulszahl in die entsprechende Stellung.
In diesem Fall bewegen sich die Zeiger 51 und 52 aus der betreffenden Stellung über X, (vgl. Fig. 12)
in Richtung auf den Anschlag 59, so daß die durch das
361Ü464
zwangsweise Anhalten unterdrückte Eigendrehung des Motors 58 nur gering ist. Hierdurch wird die Geräuschentwicklung
aufgrund des Anhaltens auf ein Mindestmaß verringert. Normalerweise liegt die Ausgangsstellung
jedes Zeigers in oder nahe der Stellung für X, . Wenn sich der Anschlag 59 an der Stellung für X, .
befindet, wird daher die unterdrückte oder gehemmte Drehung des Motors 58 minimiert, so daß auch die Gerauchentwicklung
minimal ist.
Zwischenzeitlich steuert die Hauptprozessorgruppe 71 den Motor 33 zum Verfahren des ersten Wagens 41, in
eine vorbestimmte Stellung (Ausgangsstellung) entsprechend der Blattgröße und dem Vergrößerungs- oder
Verkleinerungsverhältnis an. Die Skala 53 wird daher entsprechend ausgerichtet.
Sodann wird die Vorlage entsprechend den durch die Zeiger 51 und 52 sowie die Skala 53 gegebenen Anzeigen
aufgelegt. Hierauf kann durch Drücken der Kopier-Taste 30, ein normaler Kopiervorgang eingeleitet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Zeiger mittels eines Draht-Seilzugs bewegt, der jedoch
durch einen Zahnriemen ersetzt werden kann, der praktisch ohne Schlupf arbeitet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die Anfangsstellungen der Zeiger 51 und 52
durch zwangsweises Anhalten des Schrittmotors 58 bestimmt. Infolgedessen kann die Zahl der beim erfindungsgemäßen
Kopiergerät verwendeten Bauelemente unter Verringerung der Fertigungskosten verkleinert
sein. Außerdem wird auch die vom zwangsweisen Anhalten
des Schrittmotors 58 herrührende Geräuschentwicklung verringert.
Claims (6)
1. Bilderzeugungsgerät, umfassend einen Vorlagentisch, auf den eine Vorlage auflegbar
ist,
ein optisches System zum optischen Abtasten der auf dem Vorlagentisch befindlichen Vorlage von
ihrer einen Seite zur anderen, eine in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung
des optischen Systems bewegbare Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines zwischen einer minimalen
und einer maximalen Größe variierenden Bereichs für Bilderzeugung oder Abbildung auf dem
Vorlagentisch und
eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Anzeigeeinrichtung nach Maßgabe von ihr zugeführten Impulsen,
f
gekennzeichnet durch
einen zumindest an dem die minimale Größe angebenden Endabschnitt eines Bereichs angebrachten Anschlag
(59) zum Anhalten der Anzeigeeinrichtung in einer die minimale Größe anzeigenden Stellung
und
eine Impulsausgabeeinrichtung (130) zum Liefern der Impulse zur Antriebseinrichtung, wobei die
Impulsausgabeeinrichtung (130) eine erforderliche Zahl von Impulsen zum Bewegen der Anzeigeeinrichtung
aus der Stellung entsprechend der minimalen Größe in die Stellung entsprechend der maximalen
Größe zu liefern vermag und damit die Anzeigeeinrichtung beim Einstellen ihrer Anfangsstellung
sich in eine am Anschlag (59) anstoßende Stellung bewegen läßt.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung innerhalb
einer vorbestimmten Zeit(spanne) nach Beendigung eines Bilderzeugungs- oder Abbildungsvorgangs in
einer Stellung für Vollformat-Abbildung (Abbildung mit größtem Abbildungsbereich) ausrichtbar
ist.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung zwei gegeneinander und auseinander bewegbare Zeiger (51, 52), zwischen denen der Abbildungsbereich anzeigbar
ist, aufweist.
4. Bilderzeugungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung einen Impuls- oder Schrittmotor (58) für den Antrieb
(zum Verfahren) der Anzeigeeinrichtung aufweist.
5. Bilderzeugungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorlagenskala (104) zum Anzeigen einer Vorlagengröße an der einen Seite
des Vorlagentisches (2) vorgesehen ist.
6.. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung unter der Vorlagenskala (104) und außerhalb des durch
das optische System (101) abgetasteten Bereichs angeordnet ist und daß die Vorlagenskala (104) aus
einem Werkstoff geformt ist, durch den hindurch die Anzeigeeinrichtung sichtbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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