DE3411969A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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- G03G2215/00172—Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig 3
Patentanwälte
Dr ρΠιί G HeHKe. Wunc^e··
Dip' -Ing J Pier.n.rg Be'ii1·
Dr rer na: L Feile; f<.'u°.chei. Dip. -Ing Vv har.^e; Mjnchi-i. Dipi-Phys K H M&r-.g Serie Dr Ing A Botenschon. Bern'-·
Dr rer na: L Feile; f<.'u°.chei. Dip. -Ing Vv har.^e; Mjnchi-i. Dipi-Phys K H M&r-.g Serie Dr Ing A Botenschon. Bern'-·
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
D-8000 München 80
Tel 089/982085-87
Telex 0529802 hriKid
Telegramme eüipson
30. März 1984
Hz/Id ESK-58P1133-2
Hz/Id ESK-58P1133-2
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA7
Kawasaki, Japan
Kawasaki, Japan
Kopiergerät
-Λ-
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, mit dem Vorlagen zahlreicher verschiedener Größen oder Formate kopierbar
sind.
Bei einem bisherigen Kopiergerät tastet die Belichtungs-Lampe den Vorlagenträger von rechts nach links
ab. Demzufolge wird eine Vorlage so auf den Vorlagenträger aufgelegt, daß ihre linke Kante mit dem entsprechenden
Ende des Vorlagenträgers übereinstimmt. Die Abtaststrecke der Belichtungslampe wird oder ist
gleich der Breite des bezeichneten Kopier(papier)blatts
gewählt. Konstruktionsbedingt können Kassetten verschiedener Größen, die Kopierpapier der betreffenden
Formate enthalten, in das Kopiergerät eingesetzt werden, um Kopien unterschiedlicher Größe anzufertigen.
Vor der Einleitung des Kopierbetriebs wird die betreffende Kopierpapiergröße (Format) oder die Kassettengröße
z.B. durch Betätigung einer entsprechenden Drucktaste bezeichnet. Daraufhin erscheint auf der Bedientafel
ein die Größe des Kopierblatts, z.B. A4 oder B5, angebendes Symbol. Eine z.B. mit Kopieformat-Symbolen
A4 und B5 markierte Skala ist am betreffenden Randabschnitt des Vorlagenträgers angebracht. Das Kopier-
O H
gerät selbst kann dabei nicht anzeigen, ob das tatsächlich eingestellte Format des Kopierpapiers richtig ist
oder nicht. Wenn die Vorlage teilweise außerhalb des Abtastbereichs der Belichtungs-Lampe liegt, wird aus diesem
Grund nicht die gesamte Vorlage kopiert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Kopiergeräts, das auf einem Vorlagenträger oder -tisch
ein der Größe bzw. dem Format eines bezeichneten (gewählten) Kopierpapierblatts entsprechendes Kopierfeld
anzuzeigen vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät mit einer Einrichtung zur Bezeichnung einer Größe oder eines Formats
eines Kopier(papier)blatts, einem Vorlagenträger, auf
den eine Vorlage, an der einen Seite (Kante) mit der einen Seite des Vorlagenträgers übereinstimmend, auflegbar
ist, einer optischen Einrichtung, die zur optischen Abtastung der Vorlage unter dem Vorlagenträger
von dessen einer Seite aus über eine Strecke entsprechend der Größe eines bezeichneten Kopierblatts bewegbar
ist, und einer Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Bilds der Vorlage auf dem Kopierblatt der
bezeichneten Größe nach Maßgabe des von der Vorlage, die mit dem von der optischen Einrichtung emittierten Licht
belichtet wird, reflektierten Lichts, erfindungsgemäß
gelöst durch eine zur Anzeige eines zulässigen Kopierbereichs oder -felds dienende Einrichtung, die im oder
am Vorlagenträger in einer Stellung entsprechend der Größe oder dem Format eines bezeichneten Kopierblatts,
von der einen Seite des Vorlagenträgers getrennt, angeordnet ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er-35
ο 4 1 Ί y b
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten Kopiergeräts gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schematische Schnittansicht des Kopiergeräts nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Kopiergeräts
bei hochgeklappter oberer Einheit,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Zuordnung von Impuls- oder Schrittmotoren als Antriebskraftquellen
beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Abtastmechanismus zum Bewegen eines optischen Systems
beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Vorlagenträgers,
auf dem das zulässige Kopierfeld anzeigbar ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Hilfsanzeigeteils für
die Kopierfeldanzeige,
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Vorlagenträger, auf dem zwei Vorlagen angeordnet sind,
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J H ! i -J U J
Fig. 10 ein Blockschaltbild des Gesamt-Steuersystems
für das Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 11 bis 13 Blockschaltbilder eines Hauptprozessors,
eines ersten Unterprozessors bzw. eines zweiten
Unterprozessors bei der Schaltung nach Fig.10,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Ansteuer- oder Treiberschaltung
für den Schrittmotor, 10
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Drehzahlregelung des Schrittmotors,
Fig. 16A und 16B schematische Darstellungen der Beziehungen
zwischen einem Tonerbild und einem Ko
piebild in den Betriebsarten des Kopiergeräts nach Fig. 1,
Fig. 17 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 18 eine den Fig. 2 und 17 ähnelnde Darstellung
einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kopiergeräts und
Fig. 19 eine Aufsicht auf eine Bedientafel bei der
Ausführungsform nach Fig. 18.
Im folgenden ist eine Ausführungsform eines erfindungs-3Q
gemäßen Kopiergeräts anhand der Fig. 1 bis 16 beschrieben. Fig. 1 zeigt dabei das äußere Aussehen dieses
Kopiergeräts. Ein Hauptrahmen oder Gehäuse 10 trägt auf seiner Oberseite einen Vorlagenträger 12 in Form
einer durchsichtigen Glasscheibe und eine Bedientafel mit verschiedenen Tasten zur Bezeichnung der gewünsch-
υ η i I J υ J
-z-
ten Kopiengröße, der Kopienzahl, der gewünschten Kopierbetriebsart
usw.. Bei diesem Kopiergerät sind eine obere und eine untere Papiervorrats-Kassette 16 bzw. 18 für
das Kopieren von Vorlagen verschiedener Formate in das gemäß Fig. 1 rechte Ende des Gehäuses 10 eingesetzt.
Eine Vorlage eines beliebigen Formats wird in lotrechter Lage auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt, d.h. so
ausgerichtet, daß ihre linke Seite an der linken Seite des Vorlagenträgers 12 anliegt. Jede Kassette enthält
einen Stapel Kopier(papier)blätter. Die Kopien der Vorlage
werden an der linken Seite des Gehäuses 10 ausgegeben und in einem Fach 20 abgelegt.
' Fig. 2 veranschaulicht schematisch den (Innen-)Aufbau
des erfindungsgemäßen Kopiergeräts. Auf dem Vorlagenträger
12 angeordnete Vorlagen 22 und 2 3 werden durch ein eine Belichtungslampe 24 und Spiegel 26, 28 und 30
aufweisendes optisches System bei dessen Bewegung in Pfeilrichtung belichtet bzw. beleuchtet. Die Ausgangsstellung
(Bereitschaftsstellung) des optischen Systems befindet sich am Beleuchtungs- oder Belichtungsendpunkt
(ausgezogene Linien) und nicht am linken Ende der Vorlage, d.h. am Belichtungsanfangspunkt. Die Gründe hierfür
werden später noch näher erläutert werden. Wenn sich Lampe 24 und Spiegel 26 mit der Geschwindigkeit V bewegen,
werden die Spiegel 28 und 30 mit der Geschwindigkeit 1/2 V verfahren. Der Grund für diese Wahl der Bewegungsgeschwindigkeiten
dieser Bauteile besteht darin, daß dabei die Länge des Strahlengangs von der Vorlage
über die Spiegel 26, 28 und 30 zu einem feststehenden
Spiegel 32 konstant bleibt, so daß die Größe der Vorlage der Größe des Kopiebilds entspricht, d.h. der Kopier-Vergrößerungsmaßstab
auf 1 eingestellt ist. Zwischen den Spiegel 30 und den feststehenden Spiegel 32 ist ein eine
Veränderung des Vergrößerungsmaßstabs bewirkender Spie-
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-JS-
gelblock 34 eingefügt, um beispielsweise eine Kopie vom
Format B4 auf das Format A4 zu verkleinern oder vom Format A4 auf das Format B4 zu vergrößern. Das von der
Vorlage 22 reflektierte Licht wird über den feststehenden Spiegel 32 auf eine lichtempfindliche Trommel 36
geworfen, die dabei schlitzförmig (durch einen Schlitz) belichtet wird und die sich im Gleichlauf mit der Abtastbewegung
des optischen Systems in Richtung des Pfeils dreht. Die lichtempfindliche Trommel 36 wird dabei
durch eine Aufladeeinheit 38 mit einer positiven Ladung aufgeladen und dann mit dem von der Vorlage
reflektierten Licht belichtet, so daß auf ihrer Mantelfläche ein elektrostatisches Latentbild oder latentes
Ladungsbild entsteht. An letzteres wird zu seiner Sichtbarmachung ein in einer Entwicklungseinheit 40 negativ
aufgeladener Toner angelagert. Sodann wird entweder die obere oder die untere Kassette 16 bzw. 18 gewählt, und
die darin enthaltenen Kopier(papier)blätter werden mittels
einer Rolle 42 bzw. 44 in vereinzeltem Zustand ausgegeben. Jedes Blatt wird zu einem Ausrichtrollenpaar
46 geführt, das sich zusammen mit der Trommel in einem vorbestimmten Takt (timing) dreht, um dabei
jedes Blatt zwischen eine Übertragungseinheit 48 und die Trommel 36 einzuführen. Die Kassetten 16 und 18
sind in den rechten unteren Abschnitt des Gehäuses 1 herausnehmbar eingesetzt. In den Einsetzöffnungen für
die Kassetten 16, 18 sind Kassettengrößen-Fühler 50 bzw. 52 vorgesehen, die jeweils mehrere Mikroschalter enthalten,
welche in Abhängigkeit von der Größe der eingesetzten Kassette geschlossen und geöffnet werden.
Das vom Ausrichtrollenpaar 46 zugeführte Kopierblatt gelangt in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel
36. Bei dieser Berührung prägt die Ubertragungseinheit 48 dem Kopierblatt positive Ladungen auf, wodurch das
Tonerbild von der Trommel 36 auf das Kopierblatt übertragen
wird. Das das übertragene Tonerbild tragende Kopierblatt wird dann durch eine Trenneinheit 54 von
der Trommel 36 getrennt und mittels eines Förderbands 56 zu zwei Fixierwalzen 58 überführt, welche das Kopierblatt
mit Wärme und Druck beaufschlagen, um dabei das Tonerbild zu fixieren. Nach dem Fixieren wird die
Kopie durch zwei Austragrollen 60 aus dem Gehäuse 10 ausgegeben.
Nach der Tonerbildübertragung erreicht die lichtempfindliche Trommel 36 eine Ladungsbeseitigungseinheit
62, welche die auf der Trommel 36 verbliebenen Ladungen beseitigt. Weiterhin wird der auf der Mantelfläche
der Trommel 36 verbliebene Resttoner durch eine Putz- oder Reinigungseinheit 64 entfernt. Anschließend
wird ein Nachbild (Restladungen) durch eine Entladungslampe 66 gelöscht. An diesem Punkt ist die Trommel 36
in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt. Zur Vermeidung eines übermäßigen Temperaturanstiegs im Gehäuse ist in
der Nähe des Austragrollenpaars 60 ein Kühlgebläse 68 angeordnet.
Das beschriebene Kopiergerät ist so ausgelegt, daß nach dem Kopieren auf der einen Seite des Kopierblatts dieses
umgedreht und zum Ausrichtrollenpaar 46 zurückgeführt wird, um ein (weiteres) Bild auf die Rückseite des
Kopierblatts aufzukopieren. Zu diesem Zweck ist insbesondere
außerhalb des Austragrollenpaars 60 eine Weiche (gate) 70 vorgesehen, die in einer Betriebsart für
doppelseitiges Kopieren so betätigt wird, daß das aus den Austragrollen 60 austretende Kopierblatt durch ein
Invertierrollenpaar 72 gemäß Fig« 2 nach links gefördert wird. Anschließend wird die Drehrichtung des Invertierrollenpaars
72 umgekehrt, und das Kopierblatt
-ει wird durch den unteren Bereich des Gehäuses hindurch
zur rechten Seite, d.h. zur Seite der Kassetten, zurückgefördert,
während es zwischen zwei Förderbändern 74 und 76 erfaßt ist. Das aus den Förderbändern 74 und 76
austretende Kopierblatt wird auf einer Wende- bzw. Invertierstrecke 78 gewendet oder umgedreht und erneut
zum Ausrichtrollenpaar 46 gefördert.
Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet, ist das Kopiergerät mit dem beschriebenen Aufbau
längs der Kopierblatt-Transportstrecke in eine obere und eine untere Einheit 84 bzw. 86 unterteilt. Das
Kopiergerät kann geöffnet werden, indem die obere Einheit 84 unter einem Winkel θ zur unteren Einheit 86
hochgeklappt wird. Wenn eine Transportstörung während der Förderung eines Kopierblatts auftritt, kann die
obere Einheit 84 zum Herausnehmen des steckengebliebenen Papierblatts geöffnet werden. Wie erwähnt, befindet sich
die Ausgangsstellung des optischen Systems nicht am linken Ende, sondern im Mittelbereich des Gehäuses, d.h.
in einem Bereich näher an einer Achse 82, welche obere und untere Einheit 84 bzw. 86 miteinander verbindet. Aus
diesem Grund ist für das Hochklappen der oberen Einheit 84 ein geringerer Kraftaufwand nötig.
Fig. 4 veranschaulicht eine an der Oberseite des Gehäuses des Kopiergeräts angeordnete Bedientafel 14. An
der Bedientafel 14 sind gemäß Fig. 4 von rechts nach links eine Start-Taste 100 zur Einleitung des Kopierbetriebs,
eine Anzahl von Dezimaltasten 102 zur Vorgabe einer gewünschten Kopienzahl und eine Anzeige 104 zur
Anzeige der Zahl der (hergestellten) Kopien angeordnet. Die Größen oder Formate von oberer und unterer Kassette
werden jeweils an einer Anzeigeeinheit 108 bzw. 110 angezeigt. Rechts neben den Anzeigeeinheiten 108 und 110
befinden sich Wähltasten 112 und 114. Links neben den
Anzeigeeinheiten 108 und 110 befinden sich Leuchtdioden 116 und 118 zur Anzeige der jeweils gewählten Kassette.
Abtastbetriebsart-Anzeigeeinheiten 120 und 122 sind vorgesehen,
um entweder eine Einfach- oder eine Zweifach-Abtastbetriebsart zu wählen. An der rechten Seite der
Anzeigeeinheiten 120 und 122 befinden sich Wähltasten 124 und 126, während links davon Leuchtdioden 128 und
130 zur Anzeige der mittels der Wähltasten getroffenen Wahl vorgesehen sind. Anzeigeeinheiten 132 und 134 dienen
zum Signalisieren einer einseitigen Kopie bzw. einer doppelseitigen Kopie. Rechts neben den Anzeigeeinheiten
132 und 134 befinden sich Wähltasten 136 und 138. Links
neben diesen Anzeigeeinheiten sind Leuchtdioden 140 und 142 zum Signalisieren der mittels der Wähltasten
136 bzw. 138 gewählten Betriebsart vorgesehen.
Fig. 5 veranschaulicht die Zuordnung bzw. Anordnung von Antriebskraftquellen in Form von Impuls- oder Schrittmotoren.
Die Ansicht nach Fig. 5 ist eine Darstellung von der Rückseite des Kopiergeräts her, während Fig.1
das Kopiergerät von der Vorderseite her veranschaulicht. Ein Vergrößerungswechsel-Motor 150 dient zur Änderung
der Stellung des Vergrößerungswechsel-Linsenblocks 34.
Ein Motor 152 ändert die Strecke (Strahlengang) zwischen dem Spiegel 26 und dein Spiegel 28, wenn der
Kopier-Vergrößerungsmaßstab geändert wird. Ein Abtast-Motor 154 verschiebt die Belichtungslampe 24 und die
Spiegel 26, 28 und 30 für die Abtastung der Vorlage.
Ein Blenden-Motor 156 verfährt die nicht dargestellte Blende zur Einstellung der Aufladungsbreite auf der
lichtempfindlichen Trommel 36 durch die Äufladeeinheit
38 bei Änderung des Kopier-Vergrößerungsmaßstabs. Ein Entwicklungsmotor 158 treibt die Entwicklungswalze der
Entwicklungseinheit 40 an. Ein Trommel-Motor 160 dient
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-VB-
für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 36. Ein
Fixier-Motor 162 treibt das Förderband 56, das Fixierwalzenpaar 58 und das Austragrollenpaar 60 an. Ein
Papiertransport-Motor 164 dient für den Antrieb der Transportrollen 42 und 44. Ein weiterer Papiertransport-Motor
166 treibt das Ausrichtrollenpaar 46 an. Ein Gebläse-Motor 168 ist für den Antrieb des Kühlgebläses
68 vorgesehen.
Fig. 6 veranschaulicht einen Abtastmechanismus zum Verfahren des optischen Systems aus der Belichtungslampe
24 und den Spiegeln 26/ 28, 30 längs des Vorlagenträgers.
Der Spiegel 26 und die Beiichtungslampe 28 werden von
einem ersten Wagen 172 getragen, während die Spiegel 28 und 30 von einem zweiten Wagen 174 getragen werden.
Diese Wagen 172 und 174 sind dabei längs Führungsschienen 176 und 178 in Pfeilrichtung verfahrbar. Der Abtast-Motor
154 ist ein Vierphasen-Schrittmotor für den Antrieb einer Riemenscheibe 180. Ein endloser Riemen 184
ist um diese Riemenscheibe 180 und eine Umlenkscheibe 182 herumgelegt. Der den Spiegel 26 tragende erste Wagen
172 ist am einen Ende mit dem Mittelabschnitt des endlosen Riemens 184 verbunden. An einer Führung 186
des zweiten Wagens 174 sind zwei drehbare Rollen (Seilscheiben) 188 und 190 gelagert, um die ein Drahtseilzug
192 herumgelegt ist. Das eine Ende des Drahtseilzugs ist an einem Befestigungsstück 194 unmittelbar befestigt,
während sein anderes Ende über eine Schraubenfeder 196
mit dem Befestigungsstück 194 verbunden ist. Das eine Ende des ersten Wagens 172 ist mit dem Mittelabschnitt
des Drahtseilzugs 192 fest verbunden. Bei der Drehung des Schrittmotors 154 läuft der Riemen 184 um, wobei er
den ersten Wagen 172 mitnimmt. Dabei bewegt sich auch der zweite Wagen 174. Dabei dienen die Seilrollen 188
und 190 als Fallblock. Der zweite Wagen 174 bewegt sich
daher mit der halben Geschwindigkeit des ersten Wagens
172 in dieselbe Richtung wie dieser. Die Bewegungsrichtung der beiden Wagen 172 und 174 ist durch Umkehrung der
Drehrichtung des Schrittmotors 154 umkehrbar. 5
Wenn das Kopieformat gewählt worden ist (d.h. von der
oberen Kassette 16 oder der unteren Kassette 18), befindet sich der erste Wagen 172 in einer Stellung entsprechend
der Breite des Kopierblatts (d.h. seiner Länge in Abtastrichtung) vom linken Ende des Vorlagenträgers
12 (d.h. von dem von der Kassette abgewandten Ende). Dies ist die. Ausgangsstellung des ersten Wagens 172.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der zweite Wagen 174 links vom ersten Wagen 172.
Die Stellung des ersten Wagens 172 bei Wahl eines Kopierblatts des Formats A4 ist in Fig. 7 dargestellt. Jede
Vorlage wird lotrecht auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt (d.h. quer übersetzteren). Am linken Ende des Vorlagenträgers
12 befindet sich eine Skala 200 zur Angabe der Länge der verschiedenen zulässigen Kopierbereiche
oder -feider. Der erste Wagen 172 ist ebenfalls mit einer Skala 202 zur Anzeige der Länge des zulässigen
Kopierfelds versehen. Wie dargestellt, ist jede Skala und 202 mit den Markierungen A4 und A5 versehen, welche
die oberen und unteren Grenzen der zulässigen Kopierbereiche oder -feider angeben. Der außerhalb des Kopierbereichs
des Vorlagenträgers 12 befindliche Teil 204 desselben besteht aus mattiertem Glas. Der erste Wagen
172 weist in einem diesem Mattglasteil entsprechenden Bereich eine Hilfsanzeige 206 auf, die vom Augenblick
der Bezeichnung (Wahl) des Kopieformats bis zum Beginn der Kopierabtastung aufleuchtet. Auf diese Weise wird
die zulässige Kopierbreite am Mattglasteil 204 angezeigt.
Es kann somit eindeutig festgestellt werden, ob die Vorlage richtig angeordnet
ist oder nicht, so daß die Anfertigung einer unvollständigen Kopie vermieden werden kann. Der Hilfsanzeigeteil 206 umfaßt gemäß Fig. 8 eine Licht-
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IS
quelle 208, einen Schlitz (Blende) 210 und eine Linse
212.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf den Abschnitt entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 7. Dabei sind für die noch
näher zu beschreibende Zweifachabtastungsbetriebsart zwei Vorlagen 214 und 216 des Formats A4 nebeneinander
auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt.
Fig. 10 veranschaulicht das gesamte Steuersystem für die beschriebene Ausführungsform. Das Steuersystem
umfaßt dabei einen Hauptprozessor 220 sowie einen ersten und einen zweiten Unterprozessor 222 bzw. 224.
Der Hauptprozessor 220 nimmt Signale von der Bedientafel 14 und von den Kassettengrößen-Fühlern 50 und 52
ab und steuert einen Hochspannungstransformator 226, die Entladungslampe 66, ein Abstreifklingen-Solenoid
228 der Reinigungseinheit 64, ein Heizelement 230 des Fixierwalzenpaars 68, die Belichtungslampe 24 sowie die
Motoren 150 - 168. Von den Motoren 150 - 168 werden die Motoren 158, 162 und 168 sowie ein Motor 232 zur
Lieferung von Toner zur Entwicklungseinheit 40 durch den Hauptprozessor 220 über einen Motortreiber 234 angesteuert.
Die Motoren 150, 152, 154 und 156 werden durch den ersten Unterprozessor 222 über einen Schrittmotortreiber
236 angesteuert, während die Motoren 160, 164 und 166 durch den zweiten Unterprozessor 224 über
einen Schrittmotortreiber 238 angesteuert werden. Die Belichtungslampe 24 wird durch den Hauptprozessor 220
über einen Lampenregler 240 gesteuert. Ein Heizelement 230 wird durch den Hauptprozessor 220 über einen Heizelementregler
242 gesteuert. Der Hauptprozessor 220 liefert Motorantriebs- und -abschaltbefehle zu erstem
und zweitem Unterprozessor 222 bzw. 224. Letztere liefern Status- oder Betriebszustandssignale für Antriebsund
Abschaltzustand der Motoren zum Hauptprozessor 220.
w -\ ! I
Letzterer ist auch mit einem Stau- oder Störunasdetektor
246 auf der Förderstrecke verbunden. Der erste Unterprozessor 222 wird mit Stellungsdaten von einem Motorphasensensor
244 zur Bestimmung der Anfangsstellung der einzelnen Motoren 150, 152, 154 und 156 beschickt.
Fig. 11 veranschaulicht die Anordnung des Hauptprozessors
220. Ein Mikrorechner 250 erfaßt Eintastsignale von der Bedientafel 14 über eine Eingabe/Ausgabestelle
252 und steuert verschiedene Anzeigen an. Der Mikrorechner 250 ist mit Eingabe/Ausgabestellen 254, 256,
258 und 260 versehen. Die Eingabe/Ausgabestelle 254 ist mit dem Transformator 226/ der Hilfsanzeige 206,
dem Motortreiber 234, dem Lampenregler 240 und dem Heizelementregler 242 verbunden. Die Eingabe/Ausgabestelle
265 ist an die Kassettengrößen-Fühler 50 und angeschlossen, und die Eingabe/Ausgabestelle 258 nimmt
das Kopierbedingungs-Setz- oder -Einstellsignal ab. Die Eingabe/Ausgabestelle 260 steht für wahlfreie Aufgaben
zur Verfügung.
Fig. 12 veranschaulicht schematisch den ersten Unterprozessor 222. Dabei ist ein Mikrorechner 262 mit dem
Hauptprozessor 220 verbunden. Ein programmierbarer Intervallzeitgeber 264 dient zur Steuerung der Phasenumschaltung
des Impuls- oder Schrittmotors» Der Mikrorechner 262 gibt eine Soll-Größe der programmierbaren
Intervallzeit 264 vor. Der programmierbare Intervallzeitgeber 264 beginnt daraufhin einen Zählvorgang und
liefert einen Ende-Impulse zu einer Unterbrechungsleitung 266 des Mikrorechners 262, wenn der Zählstand die
Soll-Größe erreicht hat. Dem programmierbaren Intervallzeitgeber 264 wird ein Bezugstaktimpuls CK eingegeben.
Der an die Eingabe/Ausgabestellen 268 und 270 ange=°
schlossene Mikrorechner 262 nimmt die Stellungsdaten
Q / 1 1 C ς Q
.. 0 4 I I vJ 0 J
vom Motorphasenfühler 244 ab. Die Motoren 150, 152, 154 und 156 sind über den Schrittmotortreiber 236 an
die Eingabe/Ausgabestelle 270 angeschlossen. Die Eingabe/Ausgabestelle 268 gibt das Statussignal für jeden
Schrittmotor zum Hauptprozessor 220 aus.
Die Anordnung des zweiten Unterprozessors 224 ist in Fig. 13 dargestellt. Dabei ist ein Mikrorechner
mit dem Hauptprozessor 220 verbunden. Ein programmierbarer Intervallzeitgeber 274 steuert die Zeitintervalle
für die Phasenumschaltung des (betreffenden) Schrittmotors. Der Mikrorechner 272 gibt einen Soll-Wert
des programmierbaren Intervallzeitgebers 274 vor, der seinerseits einen Ende-Impuls liefert, wenn der
Zählstand den Soll-Wert bzw. die Soll-Größe erreicht. Der Ende-Impulse wird in einer Verriegelungsschaltung
276 verriegelt, deren Ausgangssignal einer Unterbrechungsleitung 278 des Mikrorechners 272 und einer Eingangsleitung
280 zugeführt wird. Der Mikrorechner 272 ist mit einer Eingabe/Ausgabestelle 282 verbunden, an
welche die Motoren 160, 164 und 166 über den Schrittmotortreiber 238 angeschlossen sind.
Fig. 14 veranschaulicht die Steuerschaltung für die Impuls- oder Schrittmotoren.Dabei ist ein Schrittmotortreiber
292 (entsprechend den Schrittmotortreibern und 238 gemäß Fig. 10) mit einer Eingabe/Ausgabestelle
290 (entsprechend den Eingabe/Ausgabestellen 270 und gemäß Fig. 12 und 13) verbunden. Der Schrittmotortreiber
292 ist mit den Wicklungen A, Ä, B und B eines Schrittmotors 294 (entsprechend den Schrittmotoren 150,
152, 154, 156, 160, 164 und 166) verbunden.
Fig.15 veranschaulicht die Art und Weise der Steuerung
oder Regelung der Schrittmotordrehzahl. Dabei veran-
>.'Η· i I O U
-V5-
schaulichen Fig. 15a die Drehzahlkurve des Schrittmotors
und Fig. 15b die Zeitintervalle bei der Phasenumschaltung des Schrittmotors. Wie aus dieser graphischen
Darstellung hervorgeht, ist das Zeitintervall für die Phasenumschaltung in der Anfangsphase lang und allmählich
fortlaufend kürzer, bis es konstant wird. Anschließend wird das Zeitintervall bis zum Anhalten
des Schrittmotors wieder allmählich langer. Mit anderen Worten: die Kurve veranschaulicht das sogen. Hochlaufen
und Auslaufen beim Anstieg vom Selbstanfahrbereich t
Durchlaufen des Hochdrehzahlbereichs im Motorbetrieb für den Antrieb der zugehörigen Teile und beim Abfall
der Drehzahl. In Fig. 15 stehen die Symbole ti, t2p ,„.,
tx für die Zeitintervalle für Phasenumschaltung.
Im folgenden ist die Arbeitsweise eines Kopiergeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Verschiedene
Kopierbedingungen, wie erforderliche Kopienzahl oder Format des Kopierblatts, werden an der Bedientafel
(Fig. 4) eingegeben. Wenn das Gerät bereits an Spannung liegt, entscheidet der Hauptprozessor 220 anhand
eines Signals vom Stau- oder Störungsdetektor 24 6, ob ein Kopierblatt in der Förderstrecke steckengeblieben
ist oder nicht. Falls das Kopierpapier steckengeblieben ist, wird der Kode für Staustörung an der Kopienzahlanzeige
104 angezeigt. Anderenfalls bestimmt der Hauptprozessor 220 die Größe bzw. das Format des Kopierblatts
auf der Grundlage des Ausgangssignals von den Kassettengrößen-Fühlern 50 und 52 und des Signals der Taste 112
oder 114 für obere bzw. untere Kassette. Beispielsweise kann das Format A4 bezeichnet, d.h. gewählt sein. Als
Ergebnis dieser Wahl liefert der Hauptprozessor 220 ein Initialisiersignal für das optische System zum ersten
Unterprozessor 222, um dabei den Schrittmotor 154 anzusteuern. Hierdurch wird der Schrittmotor 154 in Betrieb
3\\\ Job
gesetzt, und die beiden Wagen 172 und 174 werden verfahren. Der erste Wagen 172 wird dabei vom linken Ende
des Vorlagenträgers (Fig. 7) aus zu einer Stellung entsprechend der Breite W des gewählten Kopierblatts verfahren.
Dabei läßt der Hauptprozessor 220 die Hilfsanzeige 206 für die Anzeige des zulässigen Bereichs
der Breite auf dem Vorlagenträger 12 aufleuchten. Hierdurch kann die Bedienungsperson eindeutig feststellen,
ob sich die Vorlage innerhalb des zulässigen Bereichs oder Felds befindet. Weiterhin steuert der erste Unterprozessor
222 die Schrittmotoren 150, 152 und 156 an, um den Linsenblock 34, die Spiegel 28 und 30 sowie die
Blende in eine Stellung für Vergrößerungsmaßstab 1:1 zu stellen. Wenn die Stromzufuhr eingeschaltet ist,
schaltet der Hauptprozessor 220 auch den Motor 168 für das Kühlgebläse 68 sowie das Heizelement 230 ein. Sobald
das Heizelement 230 die Fixiertemperatur erreicht hat, wird auf der Bedientafel 14 ein Zustand "kopierbereit"
angezeigt. Die Operation bis zu diesem Punkt stellt die Initialisierphase des Kopiergeräts dar. Die
restlichen Operationen des Kopiergeräts sind nachstehend in den folgenden Kopierbetriebsarten beschrieben.
(I) Einfachabtastung/Einseitenkopieren
Eine einzelne Vorlage des Formats A4 wird auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt und gegen dessen linkes Ende ausgerichtet.
Wenn die Start-Taste 100 gedrückt wird, leuchtet die Belichtungslampe 24 auf, und das optische System
bewegt sich zum linken Ende des Vorlagenträgers 12. Während der Bewegung des optischen Systems erhöht sich
die von der Belichtungslampe 24 abgegebene Lichtmenge auf eine bestimmte Größe. Wenn sich die Belichtungslampe
24 über eine bestimmte Strecke, d.h. die Anlauf- oder
ο 4· I I ^
Hochlaufstrecke des Motors, vom linken Ende des Vorlagen
trägers 12 aus bewegt, wird die Drehrichtung des Motors 154 umgekehrt. Das optische System bewegt sich sodann
zur Abtastung der Vorlage nach rechts. Die Abtastung selbst erfolgt im Hochdrehzahlbereich des Schrittmotors.
Im Gleichlauf mit der Vorlagenabtastung dreht sich die lichtempfindliche Trommel 36, wobei auf ihrer Mantelfläche
ein elektrostatisches Latentbild der Vorlage erzeugt wird. Beim Durchlauf durch die Entwicklungseinheit 40
wird Toner an das Latentbild angelagert. Wenn die Vorderkante (in Bewegungsrichtung) des Tonerbilds die
Ubertragungseinheit 48 erreicht, erreicht aufgrund der zeitlich entsprechend abgestimmten Drehung des durch den
Schrittmotor 166 angetriebenen Ausrichtrollenpaars 46 auch die Vorderkante des Kopierblatts die Übertragungseinheit 48. Auf diese Weise wird das Tonerbild auf das
Kopierblatt übertragen, das dann von der Trommel 36 getrennt wird, um schließlich das Tonerbild mittels des
Fixierwalzenpaars 58 einer Fixierung zu unterwerfen.
Die Kopie wird schließlich durch das Austragrollenpaar 60 aus dem Gerät ausgegeben.
(II) Einfachabtastung/Doppelseitiges Kopieren
In dieser Betriebsart schließt die Weiche 70 den Austragschlitz, so daß das aus dem Austragrollenpaar 60
austretende Kopierblatt zum Invertierrollenpaar 72 überführt wird. Das in seiner Bewegungsrichtung umgelenkte
Kopierblatt wird mittels der Förderbänder 74 und 76 zum Ausrichtrollenpaar 46 zurückgeführt und bleibt an
letzteren im Wartezustand für den folgenden Kopiervorgang. Dabei wird das Kopierblatt auf der Wende- bzw.
Invertierstrecke 78 umgedreht und zum Ausrichtrollenpaar 46 gefördert. Sodann wird die erste Vorlage auf
34
-federn Vorlagenträger 12 durch eine zweite Vorlage ersetzt.
Die zweite Vorlage wird auf ähnliche Weise wie für die Betriebsart (I) beschrieben, auf die Rückseite des
Kopierblatts aufkopiert. Hierbei zieht sich die Weiche 70 vom Austragschlitz zurück. Das auf beiden Seiten
Kopiebilder tragende Kopierblatt wird infolgedessen aus dem Kopiergerät ausgetragen.
(III) Zweifachabtastung/Einseitiges Kopieren
In dieser Betriebsart werden zwei getrennte Vorlagen oder zwei Seiten eines Notizbuchs bzw. Hefts nebeneinander
auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt. Nach dem Betätigen der Start-Taste wird die erste Vorlage (linke
Seite) wie in der Betriebsart (I) durch das optische System abgetastet. Die Abtastgeschwindigkeit des optischen
Systems, d.h. die Drehzahl des Schrittmotors 154, entspricht dabei jedoch dem 1/1,02-fachen der Geschwindigkeit
in der Betriebsart (I). Die lichtempfindliche Trommel 36 dreht sich dagegen mit derselben Drehzahl
wie in der Betriebsart (I). Die Abtastgeschwindigkeit ist daher geringer und die Abtaststrecke pro Zeiteinheit
ist um das 1,02-fache länger. Das auf der lichtempfindliehen
Trommel 36 ausgebildete Bild wird daher, in Abtastrichtung gemessen, gegenüber dem Vorlagenbild um das
1,02-fache vergrößert. Der Arbeitstakt des Ausrichtrollenpaars 46 ist derselbe wie in der Betriebsart (I).
Bei diesem Takt wird das dem linken Ende der Vorlage entsprechende Tonerbild so auf das Kopierblatt übertragen,
daß es genau mit dessen Vorderkante übereinstimmt. Die Breite des Tonerbilds beträgt das 1,02-fache der Breite
des Kopierblatts. Aus diesem Grund ragt der Endabschnitt des Tonerbilds, d.h. das rechte Ende der Vorlage, über
das Kopierblatt hinaus. Demzufolge werden die Abbilder
-JW-
der Ubergangslinie zwischen erster und zweiter Vorlage
nicht kopiert. Dieser Zustand ist in Fig. 1 6A dargestellt. Die Breite der Vorlage 300, in Abtastrichtung
gesehen, wird unter Erzeugung eines vergrößerten Tonerbilds 302 um das 1,02-fache vergrößert. Das Tonerbild
302 wird am rechten Endabschnitt abgeschnitten und mit der der Vorlage entsprechenden Größe auf das Kopierblatt
304 aufkopiert. Auf diese Weise wird ein Kopierblatt, das ein Abbild geringfügig vergrößerter Breite und ohne
den rechten Endabschnitt des Vorlagenbilds trägt, aus dem Kopiergerät ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt
das optische System am Abtastendpunkt der ersten Vorlage. Wenn die erste Kopie aus dem Kopiergerät ausgegeben
worden ist, wird das optische System über die Hochlaufstrecke des Schrittmotors nach links zurückgeführt
und dann zur Abtastung einer zweiten Vorlage nach rechts verschoben. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Abtastgeschwindigkeit
des optischen Systems ebenfalls das 1/1,02-fache der Geschwindigkeit bei Einfachabtastung
(Betriebsart I und II). Demzufolge wird auf dem lichtempfindlichen Toner 36 ein Abbild mit einer Breite entsprechend
dem 1,02-fachen der tatsächlichen Vorlagenbreite erzeugt. Der Arbeitstakt des Ausrichtrollenpaars
4 6 ist langsamer als beim ersten Vorlagenkopiervorgang und wird so gesteuert, daß das rechte Ende der Vorlage
genau mit dem (in Bewegungsrichtung) nachlaufenden Ende des Kopierblatts übereinstimmt. Gemäß Fig. 16B wird
daher der linke, d.h. dichter an der ersten Vorlage liegende Endabschnitt der zweiten Vorlage nicht kopiert.
Dies bedeutet, daß in dieser Betriebsart (III) der Zwischenraum zwischen den beiden Vorlagen nicht kopiert
wird. Infolgedessen wird auch dann, wenn das Kopiergerät
in der Zweifachabtastbetriebsart betrieben wird, der Ubergangsteil oder Zwischenraum (zwischen den Vorlagen)
im Gegensatz zu den bisherigen Kopiergeräten in
ν1 t ί I ■--' V-' vj
-ΦΙ keinem Fall als schwarzer Streifen kopiert. Wenn
die Abtastgeschwindigkeit auf weniger als 1/1,02 ver- ■ ringert wird, erscheint das Kopiebild in Querrichtung
unnatürlich. Wenn dagegen die Abtastgeschwindigkeit im Bereich zwischen 1/1,02 und 1,00 liegt, wird das Problem
bezüglich des schwarzen Streifens nicht gelöst. Bevorzugt wird daher die Abtastgeschwindigkeit nicht wesentlich
über oder unter 1/1,02 eingestellt.
(IV) Zweifachab'tastung/Doppelseitiges Kopieren
Vorlagenanordnung und -abtastung sind dieselben wie in der Betriebsart (III). Der Unterschied zur Betriebsart
(III) besteht darin, daß das Bild der zweiten Vorlage aufgrund der Wirkung der Weiche 70 auf die Rückseite
des Kopierblatts kopiert wird, das auf seiner Vorderseite das Bild der ersten Vorlage trägt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall eines Kopierbetriebs, in welchem nur eine Kopie hergestellt
werden soll. Sollen mehrere Kopien hergestellt werden, so wird die beschriebene Operation einfach
wiederholt.
Der erste, die Belichtungslampe 24 und den Spiegel 26 des optischen Systems tragende Wagen 172 befindet sich
ο 4 Ί Ί y ο
-21-
in seiner Ausgangsstellung in einer Stellung entsprechend der Breite des Kopierblatts vom linken Ende des
Vorlagenträgers 12 aus. Weiterhin ist der erste Wagen 172 mit der Hilfsanzeige 206 versehen. Der zulässige
Kopierbereich wird damit auf dem Vorlagenträger 12 sichtbar gemacht. Da sich außerdem diese Ausgangsstellung mehr
in der Mitte des Gehäuses befindet, ist beim Auftreten einer Störung eine geringere Kraft für das Hochklappen
der oberen Einheit erforderlich. 10
Gemäß Fig. 17 besteht eine Abwandlung in der beschriebenen Ausführungsform darin, daß die beiden Invertierrollen
72 näher an der Weiche 70 angeordnet sein können.
Im folgenden ist anhand von Fig. 18 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiergeräts beschrieben.
Die Funktionen dieser zweiten Ausführungsform schließen nicht ein doppelseitiges Kopieren ein,
sondern vielmehr ein Überlagerungskopieren (superpose copy). Allerdings können dabei die Zweifachabtastbetriebsart
oder die Einfachabtastbetriebsart gewählt werden. In Fig. 18 sind den in Fig. 2 dargestellten
Teilen entsprechende oder äquivalente Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 18 wird die Kopie nicht unmittelbar über das Austragrollenpaar 60, sondern durch ein
Transportrollenpaar 310 ausgetragen. Zwischen dem Austragrollenpaar 60 und dem Transportrollenpaar 310 ist
eine Weiche 312 angeordnet, welche das Kopierblatt zum Transportrollenpaar 310 oder zur Wende- bzw. Invertierstrecke
314 leitet. Das zur Invertierstrecke 314 geleitete Kopierblatt wird dann zu den Förderbändern 74
und 76 überführt. Anschließend wird die Kopie über die Invertierstrecke 78 zum Ausrichtrollenpaar 46 geleitet.
35
/. -j 1 Q Γ. Q
Fig. 19 ist eine Aufsicht auf die Bedientafel bei der Ausführungsform nach Fig. 18. Gemäß Fig. 19 sind anstelle
der Tasten und Anzeigeeinheiten für einseitiges und doppelseitiges Kopieren eine Uberlagerungskopier-Wähltaste
316 und eine entsprechende Anzeige 318 vorgesehen. Wenn die Uberlagerungskopierbetriebsart nicht
gewählt ist, befindet sich das Kopiergerät im normalen Betriebszustand (Betriebsart I oder III entsprechend
der ersten Ausführungsform).
10
10
Die restliche Anordnung des Kopiergeräts gemäß der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie
bei der ersten Ausführungsform.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform
(nach Fig. 18) beschrieben. Der Betrieb des Kopiergeräts läßt sich in vier Betriebsarten einteilen:
(I) Einfachabtastung/Normalkopieren;
(II) Einfachabtastung/Überlagerungskopieren;
(III) Zweifachabtastung/Normalkopieren;
(IV) Zweifachabtastung/Überlagerungskopieren.
In den Betriebsarten I und III arbeitet das Kopiergerät
auf dieselbe Weise wie in den Betriebsarten I und
III bei der ersten Ausführungsform. In diesen Betriebsarten
ist die Weiche 312 gemäß Fig. 18 so eingestellt, daß die einzelnen Kopierblätter schnell ausgetragen
werden.
30
30
In den Betriebsarten II und IV blockiert die Weiche die Förderstrecke zur Außenseite des Kopiergeräts, und
sie leitet die Kopierblätter, d.h. die Kopien, zur Invertierstrecke 314 um. Das Kopierblatt wird dabei über
die Invertierstrecken 314 und 7 8 zum Ausrichtrollenpaar
-2*3-
46 zurückgeführt. Da in diesem Fall die Kopierblätter zwei Wende- bzw. Invertierstrecken durchlaufen, werden
sie, im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, nicht umgedreht.
In der Betriebsart (II) wird an diesem Punkt B die Vorlage durch eine andere Vorlage ersetzt, und das
Bild der zweiten Vorlage wird auf das Kopier-Startsignal hin in überlagerung zu dem bereits kopierten Bild der
ersten Vorlage auf das Kopierblatt aufkopiert. In der Betriebsart (IV) wird die zweite Abtastung der zweiten
Vorlage zur Überlagerung dieser Kopie automatisch eingeleitet. Bei der zweiten Ausführungsform ist außerdem
in der Zweifachabtast-Betriebsart, d.h. in der Betriebsart (III) oder (IV), die Abtastgeschwindigkeit des
optischen Systems niedriger als in der Betriebsart (I) oder (III). Infolgedessen wird das Bild des Übergangsteils zwischen den beiden Vorlagen nicht kopiert. Die
Überlagerungskopier-Betriebsart kann angewandt werden, wenn z.B. eine Vorlage Felder, z.B. eine Tabelle, und
die andere Vorlage in die Felder der ersten Vorlage einzusetzende Symbole o.dgl. enthält. Die beiden Vorlagen
werden dabei, mit anderen Worten, einander so überlagert, daß sie das Gesamtbild einer Tabelle ergeben.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen wird die
Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems in der Zweifachabtast-Betriebsart verlangsamt, um nur die Breite
der Vorlage (des Vorlagenbilds) zu vergrößern. Wahlweise kann ein um 1,02 χ 1,02 gegenüber dem Vorlagenbild vergrößertes
Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel durch Verwendung eines Vergrößerungswechsel-Linsenblocks
34 mit fester Abtastgeschwindigkeit erzeugt werden. In diesem Fall wird auch der Takt bzw. die Zeitsteuerung
(timing) des Ausrichtrollenpaars 4 6 in bezug auf die Drehung der Trommel 36 eingestellt. Bei Realisierung
dieser Abwandlung wird das Vorlagenbild sowohl in Länge
341 1.3C9
-ΜΙ als auch in Breite gleichmäßig vergrößert. Durch Vergrößerung
des gesamten Vorlagenbilds wird eine etwaige Verzeichnung des Kopiebilds in Querrichtung vermieden.
Wenn bei den beschriebenen Ausführungsformen zwei Vorlagen nebeneinander auf dem Vorlagenträger angeordnet
sind/ erfolgt die Abtastung jeweils einzeln für jede Vorlage, weil es unmöglich ist, zwei Kopierblätter aufeinanderfolgend
zum Ausrichtrollenpaar 4 6 zu transportieren. Wenn dagegen das Kopiergerät so ausgelegt
ist, daß zwei Kopierblätter mit derselben Nebeneinanderausrichtung wie die Vorlagen auf dem Vorlagenträger
nacheinander bzw. fortlaufend dem Ausrichtrollenpaar zugeführt werden, können zwei Vorlagen gleichzeitig abgetastet
und ihre Latentbilder fortlaufend auf der Trommel erzeugt werden. Außerdem wird das Ausrichtrollenpaar
46 zur Einführung einer zweckmäßigen Zeitverzögerung zwischen den beiden Kopierblättern angesteuert,
um den Ubergangsbereich zwischen den Kopierblättern bzw. Vorlagen auszuschließen. In diesem Fall
wird die Anordnung von einer oder zwei Vorlagen auf dem Vorlagenträger nicht als Einfachabtastung oder
Zweifachabtastung, sondern als Einfachkopieren oder Mehrfachkopieren bezeichnet. Es ist auch möglich, die
Vorlage gemäß Fig. 2 von rechts nach links abzutasten.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht das erfindungsgemäße Kopiergerät die Anzeige des zulässigen Kopierbereichs
oder -felds im bzw. am Vorlagenträger. 30
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
ie
- Leerseite -'
Claims (4)
- 3 4119 GPATENTANSPRÜCHE'Kopiergerät mit einer Einrichtung (14) zur Bezeichnung einer Größe oder eines Formats eines Kopiertpapier) blatts, einem Vorlagenträger (12), auf den eine Vorlage (22) , an der einen Seite (Kante) mit der einen" Seite des Vorlagentragers (12)- übereinstimmend, auflegbar ist, einer optischen Einrichtung (24, 26, 28, 30, 32), die zur optischen Abtastung der Vorlage (22) unter dem Vorlagenträger (12) von dessen einer Seite aus über eine Strecke entsprechend der Größe eines bezeichneten Kopierblatts bewegbar ist, und einer Bilderzeugungseinrichtung (36, 38, 40, 48, 58) zur Erzeugung eines Bilds der Vorlage (22) auf dem Kopierblatt der bezeichneten Größe nach Maßgabe des von der Vorlage (22) , die mit dem von der optischen Einrichtung emittierten Licht belichtet wird, reflektierten Lichts, gekennzeichnet durch eine zur Anzeige eines zu- lässigen Kopierbereichs oder -felds dienende Einrichtung (206), die im oder am Vorlagenträger (12) in einer Stellung entsprechend .der Größe oder dem Format eines bezeichneten Kopierblatts, von der einen Seite des Vorlagenträgers getrennt, angeordnet ist.
- 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage (22) mit dem linken Ende des Vorlagenträgers (12) in Flucht bringbar ist, daß die optische Einrichtung (24 - 32), welche die Abtastung von der linken Seite zur rechten Seite des Vorlagenträ-j4 I I_ O —gers (12) durchführt, vor Einleitung des Kopiervorgangs in der Kopierendstellung angeordnet ist und sich bei Eingang eines Kopier-Startbefehls zum linken Ende des Vorlagenträgers (12) zurückbewegt und die Abtastung beginnt, und daß die Anzeigeeinrichtung (206) einen an der optischen Einrichtung montierten Punktlichtemitter oder -strahler aufweist.
- 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am linken Ende des Vorlagenträgers (12) eine Skala (200) zur Angabe der Größen oder Formate verschiedener Kopier(papier)blätter angeordnet ist.
- 4. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktlichtemitter oder -strahler vom Augenblick der Bezeichnung (Wahl) des Kopienformats bis zum Beginn des Kopiervorgangs kontinuierlich Licht emittiert.
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