DE2843975C2 - - Google Patents
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- DE2843975C2 DE2843975C2 DE2843975A DE2843975A DE2843975C2 DE 2843975 C2 DE2843975 C2 DE 2843975C2 DE 2843975 A DE2843975 A DE 2843975A DE 2843975 A DE2843975 A DE 2843975A DE 2843975 C2 DE2843975 C2 DE 2843975C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Ein solches Kopiergerät ist aus der DE-OS 23 44 049 bekannt.
Das dort gezeigte Kopiergerät umfaßt einen eine Vorlagenauflagefläche
aufweisenden Vorlagentisch zum Auflegen
einer Vorlage, eine optische Einrichtung zum projizieren
eines Bildes beim Abtasten der Vorlagenauflagefläche zum
Ausbilden eines latenten Bildes auf einem photoleitfähigen
Element, eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln
eines latenten Bildes, eine Übertragungseinrichtung zum
Übertragen des entwickelten Bildes an einer Übertragungszone
auf ein Kopiermaterial, daß von einer Zuführvorrichtung
zuführbar ist, und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Kopiermaterialzufuhr derart, daß eine bestimmte Lage
des übertragenen Bildes auf dem Kopiermaterial erreicht
wird.
Aus der US 38 27 799 ist ein Kopiergerät mit einem Vorlagentisch
und einer Vorlagenauflagefläche bekannt. Zum Projizieren
eines Bildes der aufliegenden Vorlage auf ein
fotoleitfähiges Element ist eine optische Einrichtung
vorhanden. Das latente Bild wird von einer Entwicklungsein
richtung entwickelt und von einer Übertragungseinrichtung
auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, das eine Zuführvorrichtung
herantransportiert. Mittels einer Festlegeeinrichtung
kann eine bestimmter Bereich der aufliegenden Vorlage
als zu kopierender Bereich ausgewählt werden. Eine
Steuereinrichtung übernimmt die Koordination der verschiedenen
Bilderzeugungsvorgänge.
Die US 39 67 896 zeigt eine Lageversetzung des Kopiebildes
auf dem Bildaufzeichnungsmaterial in Zuführrichtung bezüglich
einer Anlegekante für die Vorlage auf dem Vorlagen
tisch.
Die bisher bekannten Kopiergeräte weisen grundsätzlich
einen Vorlagentisch auf, auf den eine zu kopierende Vorlage
gelegt wird. Die Oberfläche des Tisches, auf die eine Vorlage
gelegt wird (im folgenden als Vorlagenauflagefläche
bezeichnet), ist gewöhnlich eine rechtwinklige oder zylindrische
Fläche mit zur Aufnahme größter Vorlagen ausreichenden
Abmessungen mit einer Grundlinie, längs der die zu
kopierende Vorlage angelegt werden soll.
Fig. 1a zeigt beispielsweise eine rechtwinklige Vorlagenauflagefläche
mit zwei gegenüberliegenden, in X-Richtung
verlaufenden langen Seiten und zwei gegenüberliegenden, in
Y-Richtung und senkrecht zur X-Richtung verlaufenden kurzen
Seiten. Die langen und kurzen Seiten der rechtwinkeligen
Vorlagenauflagefläche schaffen eine Vorlagengrundlinie,
längs der die zu kopierende Vorlage entsprechend angelegt
werden sollte, wenn eine Vorlage des Formates A3 oder des
Formates B5 auf die Fläche aufgelegt wird. Die Seiten der
rechtwinkeligen Vorlagenauflagefläche bilden in diesem Fall
die oben erwähnte Vorlagengrundlinie.
Ein anderer Fall der Vorlagenausrichtung auf der rechtwinkeligen
Vorlagenauflagenfläche ist in Fig. 1B gezeigt. Dabei
ist die Mittellinie einer Vorlage des Formates A3 oder des
Formates A4 mit der Mittellinie Yo der rechtwinkeligen Vorlagenauflagefläche
und eine kurze Seite der Vorlage mit der
entsprechenden kurzen Seite der Vorlagenauflagefläche ausgerichtet.
Die kurze Seite des Rechtecks bildet daher die
Grundlinie zur Ausrichtung in X-Richtung und die Mittellinie
Yo bildet die Grundlinie der Ausrichtung in Y-Richtung.
Wenn mittels der bekannten Geräte nur ein Teilbereich einer
Vorlage kopiert werden soll, ist es häufig schwierig und
umständlich, die Vorlage derart auf der Vorlagenauflagefläche
anzuordnen, daß das Kopiermaterial optimal
genutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 derart
weiterzubilden, daß dessen Bedienbarkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird sowohl mit dem im Patentanspruch 1 als
auch mit den im Patentanspruch 2 angegebenen Maßnahmen ge
löst.
Durch die erfindungsgemäßen Lösungen kann ein gewünschter
Bereich auf einfache Weise gewählt werden, wobei die dabei
vermiedenen Fehlkopien Zeit und Material sparen.
Darüber hinaus ist auch bei Auswahl unterschiedlicher Teilbereiche
der Vorlagen deren stets einheitliche Anordnung
auf dem Kopiermaterial ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A und 1B die Ausgangslage einer Vorlage auf der
Vorlagenauflagefläche eines gewöhnlichen
Kopiergerätes;
Fig. 2 Beispiele von gemäß der Erfindung bestimmten
Ausgangslagen einer Vorlage;
Fig. 3A und 3B Beispiele von gemäß der Erfindung begrenzten
Ausschnittsflächen;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines mit der vorliegenden
Erfindung ausgerüsteten Kopiergerätes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils
des Kopiergerätes, die die Bezeichnung zwischen
dem Abtastsystem und dem Kopiermaterialzuführmechanismus zeigt;
Fig. 6 den Grundlinienanzeiger und den Kopierausschnittanzeiger
des Kopiergerätes;
Fig. 7 und 8 die lagemäßige Beziehung zwischen dem Abtastsystem
und dem Detektor;
Fig. 9 und 10 die lagemäßige Beziehung zwischen dem
Vorlagenbild und dem abgebildeten Bild;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Objektivs
und des damit verbundenen Anzeigers;
Fig. 12 den Steuermechanismus zur Steuerung der
Erzeugung des elektrostatischen, latenten
Bildes auf dem fotoempfindlichen Ma
terial;
Fig. 13 die Steuereinrichtung eines Abdeckelements;
Fig. 14 die Weise, wie die Steuereinrichtung das
Licht abschirmt; und
Fig. 15A bis 15D die Arbeitsweise des Abdeckblendenelements
in verschiedenen Betriebsstellungen.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem Kopiergerät
mit einem Spiegelabtastsystem beschrieben. Die Erfindung
kann jedoch auch in Verbindung mit anderen Kopiergeräten, z. B.
solchen mit einem beweglichen Vorlagentisch oder einem mit Blitzbelichtung
arbeitenden Kopiergerät, in dem die Gesamtflächenbelichtung
mittels eines Blitzlichtes durchgeführt wird, verwendet
werden. Der Ausdruck "Abtastsystem" soll daher alle Arten von
sich vorwärts und rückwärts bewegenden Systemen zum optischen
Abtasten des Originals, wie z. B. ein Spiegelabtastsystem, bewegliche
Vorlagentische und andere umfassen.
In Fig. 2 ist eine Vorlagenauflagefläche 1 gezeigt, deren Fläche
ausreichend für die Aufnahme einer A3-Vorlage bemessen ist. Auf
der Vorlagenfläche 1 ist eine Vorlage 2 angeordnet. Von der Vorlage
2 soll die rechtwinklig abgegrenzte Fläche mit einem Format
von ungefähr A4 kopiert werden. Zum Kopieren der abgegrenzten
Fläche 3 wird in diesem Fall ein Anzeiger in X-Richtung zur
Position E und ein anderer Anzeiger in Y-Richtung zur Position
F zur Einstellung der Vorlagengrundlinie bewegt. Wenn ein anderer
Ausschnitt der gleichen Vorlage 2, wie z. B. die Fläche 3a
kopiert werden soll, können zwei andere Anzeiger zu den Positionen
E₁ und F₁ in X- bzw. Y-Richtung zur Einstellung der Vorlagengrundlinie
der zu kopierenden Fläche 3a eingestellt werden.
Je nach Bedarf kann eine entsprechende Anzahl in X- und Y-Richtung
beweglicher Anzeiger vorgesehen sein.
Auf diese Weise ist es nicht länger notwendig, wenn eine Vorlage
auf die Vorlagenauflagefläche aufgelegt wird, die Vorlage genau
mit der Vorlagengrundlinie auszurichten.
Nachdem die Vorlage auf der Vorlagenauflagefläche zum Kopieren
aufgelegt wurde, kann die Vorlagengrundlinie nach Wunsch eingestellt werden. Weiter
können zwei oder mehr Vorlagengrundstellungen für verschiedene
auf der Vorlagenauflagefläche angeordnete Vorlagen bestimmt werden.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, kann man daher zwei oder mehr
Bereiche bzw. Ausschnitte ein- und derselben Vorlage oder zwei oder mehrere
verschiedene auf der Vorlagenauflagefläche angeordnete Vorlagen
getrennt kopieren. Dies ist für den Benutzer eines Kopiergerätes
von Vorteil. Das Verfahren zur Einstellung der Vorlagengrundlinie
und das Verfahren zur Herstellung von Kopien der durch
die Vorlagengrundlinie begrenzten Vorlage wird im folgenden be
schrieben.
Die Fig. 3A und 3B stellen die bestimmten Kopierflächen dar.
Ein Vorlagentisch 4 mit einer Vorlagenauflagefläche 5 besteht gewöhnlich
aus einer transparenten Platte und einer Anzeigerschiene
6 zum Anzeigen der Position, in der eine Vorlage aufgelegt werden
sollte. In der gezeigten Ausführungsform ist die Vorlagenauflagefläche
5 ausreichend groß, um eine Vorlage des Formats
A3 aufzunehmen, die längs der sich in dem Grundlinienschnittpunkt
7 schneidenden Grundlinien 7X und 7Y angeordnet ist. Zwei Grundlinienanzeiger,
d. h. der X-Anzeiger 8 und Y-Anzeiger 9 und
zwei Bereichsanzeiger, d. h. der XR-Anzeiger 10 und der YR-Anzeiger
11, sind gleitend auf der Anzeigerschiene 6 befestigt. Die Anzeiger 8, 9, 10 und 11 bilden
zusammen eine Bereichswähleinrichtung. Eine
auf der Vorlagenauflagefläche 5 aufgelegte Vorlage ist mit
dem Bezugszeichen 12 und ein Bildempfangsmaterial mit dem Bezugszeichen
14 bezeichnet. Unter der Annahme, daß der abgegrenzte
Ausschnitt der Vorlage 12 kopiert werden soll, werden die Grundlinienanzeiger
8 und 9 und die Bereichsanzeiger 10 und 11 zur
Abgrenzung einer Kopierfläche 13, in der der abgegrenzte Ausschnitt
der Vorlage 12 enthalten ist, verschoben. Man sieht in
Fig. 3A, daß die Kopierfläche 13 eines durch die vier Anzeiger
begrenzten Rechtecks ABCD den abgegrenzten, zu kopierenden Ausschnitt
einer unregelmäßigen Form mit den notwendigen Informationen
1, 2, 3 . . . 0 ausreichend abdeckt. Indem man die Kopierfläche
13 in dieser Weise einstellt, kann nur die der Kopierfläche
13 des Rechtecks ABCD entsprechende Fläche der Vorlage
auf das Bildempfangsmaterial 14 kopiert werden, während das
außerhalb der Kopierfläche 13 vorhandene Bild ausgelöscht wird.
Fig. 3B zeigt eine auf diese Weise erhaltene Kopie der Vorlage 12.
Das Bezugszeichen 12′ zeigt die das Bild enthaltende Fläche
und entspricht der Fläche 12 der Vorlage. Im folgenden soll
die Fläche 12′ als Vorlagenbild bezeichnet werden.
Fig. 4 zeigt ein Kopiergerät mit der Erfindung.
In Fig. 4 wird eine auf die Vorlagenauflagefläche 15 aufgelegte
Vorlage mittels eines Beleuchtungssystems mit einem Reflektor
16, einem ersten Spiegel 17 und einer Lichtquelle 18
und einem Abtastsystem mit einem zweiten Spiegel 19 abgetastet.
Das Beleuchtungssystem und das Abtastsystem werden unterhalb
und parallel zur Vorlagenauflagefläche in bekannter Weise
bewegt. Die Bewegungsrichtung des Abtastsystems entspricht
der des Beleuchtungssystems, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit
des ersteren halb so groß ist, wie die Bewegungsgeschwindigkeit
des letzteren. Das Bild der Vorlage wird auf eine
fotoleitfähige Trommel 23 über eine Objektiv 20 und zwei
feststehende Spiegel 21 und 22 abgebildet. Die fotoleitfähige
Trommel dreht sich um eine an dem Rahmen des Gerätes
befestigte Welle 24 in Richtung des Pfeils. Die fotoleitfähige
Trommel 23 wird während ihrer Umdrehung einem primären
Laden mittels eines Laders 25 und darauf einer Wechselstromentladung
mittels eines Entladers 26 (oder einem sekundären
Laden mit einer dem primären Laden entgegengesetzter Polarität)
ausgesetzt, während sie gleichzeitig einer vorlagenbildmäßigen
Belichtung ausgesetzt ist. Daraufhin wird die
Trommel durch Licht von einer Gesamtflächenbelichtungslampe
27 zur Ausbildung eines latenten Bildes hohen Kontrastes auf
der Trommel belichtet. Das auf diese Weise ausgebildete Bild
wird mit einem Entwickler 28 entwickelt und dann mittels eines
Übertragungsladers 31 auf ein von einer Kassette 29 zugeführtes
Bildempfangsmaterial übertragen. Das Bildempfangsmaterial
30 wird, nachdem es von der fotoleitfähigen Trommel
23 abgelöst wurde, zu einer Fixiereinrichtung 32 zur
Fixierung des Tonerbilds auf dem Bildempfangsmaterial unter
Einwirkung von Druck und Wärme transportiert. Nach dem Fixieren
wird die Kopie aus dem Kopiergerät ausgetragen. Die fotoempfindliche
Trommel 23 tritt nach der Übertragung andererseits
in eine Reinigungsstation ein, in der ein restliches
Tonerbild mittels einer Reinigungseinrichtung 32a entfernt
wird, so daß die fotoleitfähige Trommel für den nächsten
Kopiervorgang bereit ist. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen
33 eine Kopierzuführwalze, 34 eine Transportwalze für
das Kopierpapier, 35 eine Ausrichtwalze und 36 einen Fühler
zum Erfassen der Ankunft des Bildempfangsmaterials.
Zum besseren Verständnis soll nun die arbeitsmäßige Beziehung
zwischen dem optischen Abtastsystem und dem Bildempfangsmaterialzuführmechanismus
im einzelnen beschrieben werden.
Das Kopiergerät umfaßt einen betriebsmäßig mit der fotoleitfähigen
Trommel 23 über ein Getriebe verbundenen Taktimpulsgenerator
37 (siehe Fig. 5). Der Taktimpulsgenerator 37 besteht
aus einer Lichtquelle 38, einem fotoelektrischen Element 29
(oder einer Kombination aus einer integrierten Hallgeneratorschaltung
und einem Magnet) und einer Rotationsscheibe 40.
Durch Zählen der von dem Taktgenerator 37 erzeugten Takte werden
verschiedene Steuerungen durchgeführt. Im Bewegungsweg des
Abtastsystems ist ein Detektor H1 zur Erfassung der Ausgangsstellung
des Abtastsystems und ein Detektor H2 zur Erfassung
des Beginns des Abtastvorgangs, wie in Fig. 4 gezeigt, vorgesehen.
Für jeden Detektor wird z. B. eine integrierte Hallgeneratorschaltung
verwendet und auf der anderen Seite des Abtastsystems
ist ein Magnet M1 als Betätigungselement für den
Detektor befestigt. In der in Fig. 4 gezeigten Startposition
des Gerätes liegt der Magnet M1 des Abtastsystems gegenüber
dem Grundstellungsdetektor H1. Wenn ein Kopierknopf in dieser
Stellung heruntergedrückt wird, wird die Trommel 23 gedreht
und gleichzeitig wird der Taktimpulsgenerator und ein Impulszähler
(nicht gezeigt) in Betrieb gesetzt. Nach einer vorbe
bestimmten Anzahl gezählter Impulse wird ein Kopierblattzuführsignal
erzeugt. Als Antwort auf dieses Signal wird die
Vereinzelungswalze 33 zur Zuführung des Kopierblattes 30
aus der Kassette 29 angetrieben. Das Kopierblatt oder das
Bildempfangsmaterial 30 erreicht über die Transportwalze 34
die Ausrichtwalze 35. Unmittelbar vor der Ankunft des Kopiermaterials
30 wird die Ausrichtwalze 35 in ihrer Drehung
mittels eines von dem Fühler 36 kommenden Signals angehalten.
Dadurch wird Kopiermaterial mit seiner vorderen Kante
gegen die Ausrichtwalze anliegend und eine leichte Schleife
bildend angehalten.
In dem Abtastsystem wird nach einer vorbestimmten
Anzahl gezählter Impulse die Lichtquelle 18 eingeschaltet.
Gleichzeitig wird die Vorwärtsbewegungskupplung CL-1 (siehe
Fig. 5) für den Start der Vorwärtsbewegung des Abtastsystems
zur bildweisen Belichtung der auf dem Vorlagentisch angeordneten
Vorlage eingeschaltet.
Die Synchronisation des auf der fotoleitfähigen Trommel
abgebildeten Bildes mit dem an der Übertragungsstation ankommenden
Bildempfangsmaterials wird in der folgenden Weise
erreicht:
Die Stellung, an der die vordere Kante mittels des Abtastsystems
abgetastet wird, ist durch den Pfeil 41 in Fig. 4 gezeigt.
In dieser Stellung ist der oben erwähnte Detektor H2
vorgesehen. Wenn das Abtastsystem über die Position 41 hinweggeht,
erzeugt der Detektor ein Signal, das der vorderen Kante
des auf der fotoleitfähigen Trommel ausgebildeten Bildes
entspricht. Der Taktimpulszähler zählt die nach der Aussendung
des obigen Signals erzeugten Takte während der Drehung
der Trommel. Wenn die vordere Kante des Bildes auf der Trommel
die Position erreicht, an der für die weitere Bewegung
der Trommel immer noch ein Abstand, entsprechend dem Abstand
von der Übertragungsposition zur Ausrichtwalze 35, vorhanden
ist, wird ein Betätigungssignal für die Ausrichtwalze erzeugt.
Daraufhin beginnt die Ausrichtwalze 35 erneut die Zuführung
des Bildempfangsmaterials, so daß die Synchronisation des Bildempfangsmaterials
mit dem Bild auf der fotoempfindlichen Trommel
erreicht wird. Darauf wird die Übertragung des Bildes be
wirkt.
Der Abtastweg soll bei dem Abtastsystem entsprechend der
Größe der Vorlage oder des verwendeten Bildempfangsmaterials
gesteuert werden. Hierzu werden unterschiedliche Impulszahlen
für verschiedene Größen des Bildempfangsmaterials vorgewählt,
so daß das Abtastsystem von der Vorwärtsbewegung zur Rückwärtsbewegung
umgeschaltet werden kann, wenn eine bestimmte Anzahl
vorgewählter Impulse für das verwendete Bildempfangsmaterial
beginnend vom Zeitpunkt, gezählt wurde von dem sich das Abtastsystem über die Position
des vorderen Kantendetektors H2 bewegt. Am Ende der
Rückwärtsbewegung wird das Abtastsystem mittels des Ausgangspositionsdetektors
H1 angehalten, der die Ankunft des Abtastsystems
an der Ausgangsposition feststellt.
Innerhalb des in Fig. 3A gezeigten Vorlagentischs 4 sind feste
Führungen oder Anzeigerschienen vorgesehen, auf denen die
oben beschriebenen Grundlinienanzeiger und Kopierbereichsanzeiger
gleitend beweglich angeordnet sind (siehe Fig. 6).
Wie bereits erwähnt stellt der X-Anzeiger 8 (der dem in der Position
E in Fig. 2 angeordneten Anzeiger entspricht) die Grundlinie
in X-Richtung für den Kopierbereich 13 ein. In dem in Fig. 3
gezeigten Fall ist die Grundlinie die Linie A-B. Um genau
die Bildposition auf dem Bildempfangsmaterial 14 festzulegen,
muß die vordere Kante des Bildempfangsmaterials mit der
Linie A-B ausgerichtet werden. D. h., daß die Einstellung der
Betätigung der Ausrichtwalze 35 mittels des Abtastsystems in
geeigneter Weise durch die Bewegung des X-Anzeigers 8 gesteuert
werden muß. Der X-Anzeiger 8 umfaßt eine Markierung 41,
die ebenfalls als Knopf dient, und eine Halterung 43, die einen
Ausgangsdetektor H1 und einen vorderen Kantendetektor H2
bewegt, und ist gleitend auf einer als Führung dienenden Schiene
44 befestigt, wie man am besten aus Fig. 6 sieht.
Unter der Annahme, daß in dem vorherigen Kopiervorgang der
X-Anzeiger 8 am Ausgangspunkt 7 (Fig. 3A), angeordnet war, welches die normale
Vorlagenposition ist, ist das Abtastsystem
in seiner Ausgangsposition.
Für den nun folgenden Kopiervorgang wird der X-Anzeiger in
die in Fig. 3A gezeigte Position zur Einstellung einer neuen
Vorlagengrundlinie, d. h. der Linie A-B, verschoben. Wenn
der Kopiervorgang gestartet wird und der notwendige vorbereitende
Arbeitsschritt eingeleitet wird, wird der Motor CL-2 der Rückwärtsbewegungskupplung
(Fig. 5) zur Bewegung des Abtastsystems
um eine kurze Distanz in G-Richtung (siehe Fig. 7) in
Betrieb gesetzt, da der Ausgangspositionsdetektor H1 zusammen
mit dem X-Anzeiger bewegt wurde. Die Bewegung des Abtastsystems
in Richtung G wird mittels eines etwas von der normalen
Ausgangsposition entfernten in einer festen Position
vorgesehenen Begrenzers L1 begrenzt. Durch diesen Begrenzer
L1 wird nun die Vorwärtsbewegungskupplung CL-1 zur Bewegung
des Abtastsystems in J-Richtung betätigt. Während dieser Bewegung
des Abtastsystems mit einem Magneten M1 in J-Richtung,
gelangt der Magnet M1 in den Bereich des durch den X-Anzeigers
getragenen Ausgangspositionsdetektor H1 und betätigt den
Detektor. Der Detektor erzeugt ein Signal zum Anhalten des Abtastsystems
in der in Fig. 8 gezeigten Stellung.
Wenn der vorbereitende Arbeitsschritt abgeschlossen ist, wird
von dem Steuergerät ein Signal zur Betätigung der Kupplung
CL-1 und zum Einschalten der Beleuchtung erzeugt. Das Abtastsystem
wird auf diese Weise vorwärts bewegt und beginnt das
Abtasten der Vorlage. Der Abtastweg des Abtastsystems
wird, wie oben erwähnt, durch Zählen der Anzahl der für die
Größe des Bildaufnahmematerials oder der verwendeten Kassette
vorgewählten Impulse gezählt. Aus Sicherheitsgründen ist
ebenfalls ein Begrenzer L2 (siehe Fig. 4) an der der rechten
Seite des maximalen Abtastweges entsprechenden Position
vorgesehen. Der Begrenzer arbeitet unabhängig von der
Größe des Bildaufnahmematerials oder der verwendeten Kassette
und dient zur Abschaltung des Motors CL-1 der Vorwärtsbewegungskupplung
und zur Einschaltung des Motors CL-2 der Rück
wärtsbewegungskupplung.
Ein Bildaufnahmematerial wird bzw. das Kopiermaterial, wie oben beschrieben von einer
bestimmten Kassette entweder synchron mit dem oben beschriebenen Kopierablauf
oder früher, zugeführt und,
angehalten, wenn es die Ausrichtwalze 35 erreicht.
Die Ausrichtwalze 35 wird nur dann angetrieben, wenn
die oben erwähnte vorbestimmte Anzahl Impulse gezählt wurde,
und zwar beginnend mit dem durch die Bewegung des Abtastsystems
ausgesendeten Abtastsignal der Vorlagenvorderkante. Dadurch
kann ein genaues Zusammentreffen der Vorderkante des
Bildes mit dem Bildaufnahmematerial erreicht werden. Da weiter,
wie oben erwähnt, der Abtastweg abhängig von der Größe des
Bildaufnahmematerials oder der Kassette gesteuert wird, wird
die Länge der Kopie in Richtung des Abtastwegs direkt durch
die Größe des verwendeten Bildaufnahmematerials bestimmt. Wenn
der Abtastweg von der mittels des X-Anzeigers eingestellten
Grundlinie bis zum Ende der Vorlage (d. h. die Länge der tatsächlich
kopierten Fläche) kürzer als die Länge des verwendeten
Bildaufnahmematerials ist, wird das Abtasten beendet,
wenn das Abtastsystem den oben erwähnten Begrenzer L2 betätigt.
In diesem Fall bleibt das Bildaufnahmematerial nach
dem Kopiervorgang auf seinem hinteren Teil leer. Der Kopiervorgang
wird jedoch nicht beeinträchtigt.
Hinsichtlich der Y-Richtung wird ein Y-Anzeiger 9 zur Einstellung
einer Vorlagengrundlinie verwendet. In Fig. 6 sieht man,
ähnlich wie der oben beschriebene X-Anzeiger, den Y-Anzeiger
9, (der dem in Position F in Fig. 2 angeordneten Anzeiger entspricht)
mit einer Markierung 45, die als Knopf dient. Er ist gleitend
an einer Schienenführung 46 befestigt. Durch Bewegung des
Y-Anzeigers in einer zur Abtastrichtung senkrechten Richtung
wird die Grenzlinie der einen Seite der Kopierfläche in dieser
Richtung bestimmt. Die andere Grenzlinie auf der gegenüberliegenden
Seite wird durch die Größe des verwendeten Bildempfangsmaterials
bestimmt. Auf diese Weise wird eine Vorlagengrundlinie
in Y-Richtung eingestellt. Wenn jedoch der Anzeiger zur
Verschiebung der Vorlagengrundlinie in die Position F bewegt
wird, bleibt das auf das Bildempfangsmaterial 14 zu übertragende
Bild auf dem fotoempfindlichen Material zum Bildempfangsmaterial
versetzt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Da die Zuführposition
(Zuführweg) für das Bildempfangsmaterial festliegt,
muß das zu übertragende Bild um einen dem Betrag K entsprechenden
Betrag verschoben werden, um den die Grundlinie sich relativ
zum Bildempfangsmaterial bewegt hat. Geschieht dies nicht,
wird bei Übertragung des Bildes ein Teil des Bildes abgeschnitten.
Wenn gemäß Fig. 10 der Y-Anzeiger bewegt wird, ist es daher erforderlich
ebenfalls das Objektiv um einen bestimmten Betrag in der gleichen
Richtung zu bewegen.
Beim Kopieren im Maßstab 1 : 1 beträgt der Betrag, um den die
Linse in der gleichen Richtung bewegt werden sollte, die Hälfte
des Bewegungsweges der Grundlinie. Für den Fall, daß das
Gerät mit einem Vergrößerungsmechanismus ausgestattet ist, ändert
sich dieser Abstand natürlich in Abhängigkeit von der jeweils
verwendeten Vergrößerung oder Verkleinerung.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform des Gerätes zur Verschie
bung des Objektivs in Y-Richtung.
Eine Führungsschiene 47 ist an einem Ende an der Wand eines
das optische System enthaltende Gehäuses so befestigt, daß sie
in einer zur optischen Achse senkrechten Richtung verläuft. Auf
der Schiene 47 ist eine Objektivhalterung 48 zur gleitenden Bewegung
befestigt. Die Objektivhalterung 48 umfaßt eine schwenkbar
an ihr gelagerte Seilscheibe 49. Um die Seilscheibe 49 verläuft
ein Drahtseil 50, das mit seinen beiden Enden an dem das
optische System enthaltende Gehäuse befestigt ist und, nachdem
es eine Anzahl am Rahmen des Gerätes befestigte Umlenkscheiben
51 umläuft, fest mit dem Y-Anzeiger 9 verbunden ist. Die Elemente 47-51 bilden zusammen
die Objektiv-Verstellvorrichtung.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, wirkt die Seilscheibe 49 als Antriebselement,
wodurch sich, wenn der Y-Anzeiger 9 in Richtung
des Pfeils bewegt wird, das Objektiv zusammen mit der Objektivhalterung
48 in der gleichen Richtung, jedoch um einen halb so
großen Betrag wie der Anzeiger, bewegt.
Eine Vorlage
kann einfach auf die Vorlagenauflagefläche aufgelegt werden und
durch Bewegen der Anzeiger kann eine Vorlagengrundlinie eingestellt
werden, wie sie für die auf der Fläche liegende Vorlage
gewünscht wird. Es wird nur die durch die Grundlinie bestimmten
bzw. zwei Grenzseiten bestimmte Fläche kopiert. Wenn zwei oder
mehr Ausschnitte ein und derselben Vorlage getrennt kopiert
werden sollen (siehe Fig. 2), wird zuerst eine Belichtung des
mittels des Anzeigers bei E und des Anzeigers bei F bestimmten
Fläche 3 und dann nach Rückführung des Abtastsystems in die
Ausgangsstellung, eine andere Belichtung der durch den Anzeiger
bei E₁ und den Anzeiger bei F₁ bestimmten Fläche 3a durchgeführt.
Auf diese Weise kann man die gewünschten Kopien der Ausschnitte
der gleichen Vorlage auf getrennten Bögen des Bild
aufnahmematerials erhalten. Der Steuerteil des Abtastsystems
kann in der Weise ausgebildet sein, daß zuerst eine Belichtung
für die Kopierfläche 3a durchgeführt wird, und nach der
Belichtung das Abtastsystem in der Stellung angehalten wird, in der der Ausgangsstellungsdetektor
H1 des Anzeigers bei E mittels des Abtastsystems
betätigt wird, und daß daraufhin
das Abtastsystem erneut zur Durchführung des Kopiervorgangs
der Kopierfläche 3 gestartet wird.
Während bisher die Beschreibung der Erfindung nur in Verbindung
mit einem Kopiergerät mit festem Vorlagetisch und Spieglabtastsystem
gemacht wurde, kann die Erfindung ebenfalls
mit anderen Kopiergeräten verwendet werden. Beispielsweise
kann die vorliegende Erfindung leicht bei einem Kopiergerät
mit beweglichem Vorlagetisch verwendet werden, indem die Ausgangsposition
(Startposition) des Vorlagentischs durch Verwendung
des X-Anzeigers verschoben wird. Soll die vorliegende
Erfindung mit einem Blitzbelichtungskopiergerät verwendet
werden, kann die erfindungsgemäße Aufgabe durch Bewegen des
Objektivs in der, in Verbindung mit der Einstellung der Grundlinie
in Y-Richtung, beschriebenen Weise erreicht werden.
Dabei ist es lediglich erforderlich, die Position des Objektivs
in einer Weise zu verschieben, wie es im Fall der Ausführungsform
für den Y-Anzeiger gezeigt wurde. Weiter kann die vorliegende
Erfindung bei Kopiergeräten verwendet werden, die
fotoempfindliches Papier verwenden.
Im folgenden soll ein Verfahren zum Auslöschen bzw. zum Ausblenden des nicht benötigten
außerhalb des Kopierausschnitts vorhandenen Bildes
unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben
werden.
In einem Gerät zur Herstellung eines Bildes nach dem elektrofotografischen
Verfahren wird gewöhnlich als Bildträger ein fotoemp
findliches Material mit einer fotoleitfähigen Schicht verwendet.
Ein derartiger Bildträger wird einem Schritt zum Aufbringen
einer Spannung, wie z. B. einem Laden-Entladen, mittels eines
Corona-Entladers oder ähnlichem und einem Belichtungsschritt
mit einer Lichtinformation und ähnlichem zur Ausbildung eines
elektrostatischen, latenten Bildes auf dem Bildträger unterworfen.
Das elektrostatische, latente Bild wird mit einem Entwickler
entwickelt. Bei trockenen Entwicklungssystemen wird
ein pulverförmiger Entwickler mit einer Partikelgröße zwischen
5 bis 15 µ verwendet. Bei nassen Entwicklungssystemen wird
das latente Bild mit einem Entwickler in Form von in einer
Trägerflüssigkeit dispergierten Partikeln entwickelt. Das entwickelte
Bild auf dem Bildträger wird auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen, das ein Blatt Papier sein kann, während
eine Spannung auf das Bildempfangsmaterial mit einem Entlader
oder einer Walzenelektrode aufgebracht wird. Nach der Übertragung
wird das Bildempfangsmaterial mit dem übertragenen Bild
darauf von dem Bildträger getrennt und das auf dem Bildempfangsmaterial
befindliche Bild mittels einer Heizung, wie z. B.
einer Heizungswalze oder einem Heizkörper fixiert. Für den Fall,
daß das Kopiergerät nach einem elektrofotografischen Verfahren
arbeitet, das als sog. Ladungsbildübertragungssystem (TESI)
bekannt ist, wird das latente, auf dem Bildträger ausgebildete
Bild auf ein Bildaufnahmematerial, das eine elektrische Ladung
halten kann, übertragen, und nach der Übertragung wird das
Bildaufnahmematerial von dem Bildträger getrennt. Daraufhin
wird das Entwickeln und Fixieren durchgeführt.
Um nun das nicht benötigte außerhalb der Kopierfläche vorhandene
Bild auszulöschen (siehe Fig. 3A und 3B), wird ein Steuerlicht
auf das fotoleitfähige Material gleichzeitig mit der
bildweisen Belichtung oder vor oder hinter der bildweisen Belichtung
aufgebracht, um so das auf dem fotoleitfähigen Material
ausgebildete elektrostatische, latente Bild zu steuern.
Während der Belichtung mittels des Steuerlichts wird ein Ab
deckblendenelement mit variabler Breite für die zu kopierende
Fläche verwendet. Das Abdeckblendenelement unterbricht das ausgestrahlte
Steuerlicht, sodaß die durch das Abdeckblendenelement
abgedeckte Fläche weiterhin das latente Bild auf dem fotoempfindlichen
Material beibehält, und in der verbleibenden Fläche
des fotoempfindlichen Materials das latente Bild mittels
des Steuerlichts ausgelöscht wird. Auf diese Weise kann nur ein
Bild eines ausgewählten Ausschnitts einer auf dem Kopiertisch
angeordneten Vorlage hergestellt werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 12 das Abdeckblendenelement
und seine Verwendung zur Steuerung der Bildfläche
beschrieben werden. Der in Fig. 12 gezeigte Teil entspricht
dem in Fig. 4 gezeigten Bildbelichtungsteil.
Das Bezugszeichen 52 bezeichnet in Fig. 12 die Lichtquelle
zur Steuerung der Bildfläche. Die Lichtquelle 52 besteht aus
einer ausreichenden Anzahl punktförmiger Lichtquellen zur
gleichmäßigen Belichtung der gesamten Breite der Fläche des
fotoempfindlichen Materials 23′ auf der Trommel 23 oder einer
linearen Lichtquelle ausreichender Breite zur Belichtung
der gesamten Breite der Fläche des fotoempfindlichen Materials
23′. Die Lichtquelle 52 sendet Licht 53 zur Steuerung des auf
dem fotoempfindlichen Material ausgebildeten elektrostatischen,
latenten Bildes und infolgedessen zur Steuerung der Bildfläche
aus. Das Steuerlicht 53 tritt durch einen Schlitz 54, mittels
dem das Licht hinsichtlich der Lichtmenge und der Belichtungsfläche
gesteuert wird. Die elektrische Ladung auf der nicht
benötigten latenten Bildfläche auf dem fotoempfindlichen Material
23′ wird durch die Belichtung des Steuerlichts ausge
löscht.
Das mit dem Bezugszeichen 55 bezeichnete Blendenteil bzw. Abdeckblendenelement
hat eine vorbestimmte Breite zur Steuerung des Steuerlichts 53.
Das Abdeckblendenelement 55 ist mittels eines Schwenkpunktes 56
schwenkbar gelagert und zu der in dünnen Linien gezeigten Stellung
55′ oder 55′′ bewegbar. Das Vorlagenbelichtungslicht ist
mit dem Bezugszeichen 57 bezeichnet.
Die Position der Abdeckblende 55 wird mittels einer in Fig. 13
gezeigten Steuereinrichtung gesteuert. Die Drehung oder Schwenkung
der Abdeckblende um den Schwenkpunkt 56 wird mittels eines
Motors MX über ein Übertragungssystem 60 und mit dem Abdeckblendenelement
55 verbundenen Zahnrädern 58 und 59 gesteuert. Zur
Breiteneinstellung besteht die Abdeckblende 55 aus zwei Elementen,
einem Abdeckblendenelement 55-1 und einem Abdeckblendenelement
55-2. Das Abdeckblendenelement 55-2 ist relativ zu dem
Abdeckblendenelement 55-1 bewegbar. Die Bewegung des Abdeckblendenelements
55-2 relativ zu dem Element 55-1 wird mittels
eines Impulsmotors MY über eine Seilscheibe 61 und ein Drahtseil
62 bewirkt.
Fig. 14 zeigt die Art und Weise, wie die Lichtquelle 52 für
das Steuerlicht 53 mittels der Abdeckblende abgedeckt wird.
In Fig. 14 entspricht die Breite W der Länge einer Kopierfläche
in Y-Richtung. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Lichtquelle
52 aus einer Anzahl Lampen, 52-0, 52-n (n=1, 2, . . . . . . . .),
52-R. Die Lampe 52-0 ist mit einer Abschirmplatte 63-0 versehen,
damit das Licht der Lampe sich nicht mit dem anderer Lampen
überschneidet. Da die Lampe 52-0 nicht im Steuerbereich der Abdeckblende
55 liegt, bewirkt das von ihr ausgesendete Licht immer eine
Belichtungsfläche der Breite Wo auf dem fotoempfindlichen
Material 23′. Aus diesem Grunde wird auf der Fläche mit
der Breite Wo auf dem fotoempfindlichen Material ein latentes
Bild ausgebildet, wodurch diese Fläche immer leer bleibt. Wenn
die Grenzlinie WLO zwischen den zwei Breiten W und Wo mechanisch
angeordnet wird, sodaß sie der in Fig. 3A gezeigten
Grundlinie 7X entspricht, fällt die Kante des Vorlagenbildes
12′ (Fig. 3B) mit der Grenzlinie WLO zusammen. Wenn ein Kanten
abschnitt der Bildfläche 12′ auf der Kopie weggelassen werden
soll, kann der mit der Grundlinie 7X ausgerichtete Kantenabschnitt
in der Fläche der Breite Wo angeordnet werden. Dadurch
wird das Bild des in der Fläche der Breite Wo enthaltenen Ausschnitts
von der Vorlagenbildfläche 12′ weggelassen und dieser
Ausschnitt bleibt auf der Kopie leer.
Die Lampen 52-1 bis 52-n liegen in dem Steuerbereich der Abdeckblende
55. Zwischen jeweils zwei Lampen dieser Gruppe ist
jeweils eine Abschirmplatte 63-n zur Verminderung der Interferenz
der einzelnen Lampen angeordnet. Das von dieser Lampengruppe
ausgesendete und mittels der Abdeckblende 55 zusammen
abgedeckte Licht bildet eine Kopierfläche 13 (siehe Fig. 3)
der Breite W. Wenn die Breite W in der in Fig. 14 gezeigten
Stellung angeordnet ist, können die Grenzlinie WLO oder WL
abgeschwächt werden, d. h., die Kante des Bildabschnitts kann
scharf werden, wenn folgende Bedingung erfüllt wird:
B/c ≦ 1
wobei
B der Abstand der Abdeckblende 55 oder Spitze
der Abschirmplatte 63-0 zu dem fotoempfindlichen
Material 23′, und
c der Abstand der Abdeckblende oder der Spitze der Abschirmplatte zur Drahtwendel 52F der Lampe 52 ist.
c der Abstand der Abdeckblende oder der Spitze der Abschirmplatte zur Drahtwendel 52F der Lampe 52 ist.
Um eine scharfe, klare Grenzlinie WL zu erhalten, ist es
weiter erforderlich, daß die Lampe 52-8 abgeschaltet und statt
dessen die Lampe 52-R angeschaltet wird. Die Lampe 52-R ist zusammen
mit dem Abdeckblendenelement 55-2 bewegbar. Bei der gezeigten
Ausführungsform wurde gefunden, daß man für b=c=40 bis
50 mm ein gutes Ergebnis erhält. Man fand weiter, daß man eine
scharfe Grenzlinie erhält, wenn die Lampe 52-0 so nahe wie möglich
an der Abschirmplatte 63-0 angeordnet ist. Um eine scharfe
und klare Grenzlinie zu erreichen, wird bevorzugt eine Lampe
mit einer punktförmigen Lichtquelle verwendet. Wenn eine lineare
oder Glühfadenlichtquelle verwendet wird, sollen die
Lampen 52-0 oder 52-R mit ihrer Drahtwendel 52F senkrecht zur
Oberfläche des fotoempfindlichen Materials 23′ angeordnet sein.
Ein gutes Ergebnis erhält man auch mittels einer Belichtung
über ein Objektiv.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Erfindung
in einem Kopiergerät verwendet, bei dem das elektrostatische,
latente Bild auf einem fotoempfindlichen Material mit drei
Schichten ausgebildet wird, d. h. einer elektrischen leitenden
Schicht, einer fotoelektrischen leitenden Schicht und einer
oberen Isolierschicht.
Das Verfahren zur Ausbildung eines elektrostatischen,
latenten Bildes umfaßt ein primäres Laden, ein Entladen
oder zweites Laden mit einer der ersten Ladung entgegengesetzten
Polarität mit gleichzeitigem bildweisen Belichten
und Belichten der gesamten Fläche. Die Anwendung der vorliegenden
Erfindung ist jedoch keinesfalls auf ein Kopiergerät
dieser Art begrenzt. So kann die Erfindung bei Kopiergeräten
der verschiedensten Systeme, wie z. B. dem Carlson-System, verwendet
werden, bei dem ein latentes Bild mittels Laden und
Bildprojektion erzielt wird. Im Fall eines Kopiergerätes nach
dem Carlson-Verfahren kann die Erfindung mittels einer zusätzlichen
Belichtungseinrichtung nach der Ladestation oder
zwischen der Ladestation und der Entwicklungsstation, zwischen
denen ein elektrostatischen, latentes Bild erzeugt wird, verwirklicht
werden. Die Belichtung gemäß der Erfindung kann ebenfalls
vor der Ladestrom durchgeführt werden, wenn die Eigenschaften
des verwendeten fotoempfindlichen Materials dies
zulassen.
Wenn die vorliegende Erfindung mit einem Kopiergerät verwendet
wird, daß nach einem elektro
fotografischen Verfahren arbeitet, besteht die Möglichkeit eine
völlig von der beschriebenen Kopie unterschiedliche Kopie herzustellen.
D. h., es ist möglich, eine Kopie herzustellen, bei
der die in Fig. 3A durch das Rechteck ABCD eingeschlossene
Kopierfläche 13 leer bleibt (das Bild der Rechteckfläche 13
wird ausgelöscht) und das Bild der übrigen Fläche wird kopiert.
Um eine derartig umgekehrte Kopie herzustellen, wird eine Gesamtflächenbelichtungslampe
als Lichtquelle zur Lichtsteuerung verwendet,
und das von der Gesamtflächenbelichtungslampe ausgesendete
Licht wird mittels der oben beschriebenen Abdeckblende abgeblendet,
da gemäß dem oben beschriebenen elektrofotografischen
Verfahren ein elektrostatisches, latentes Bild hohen Konstrastes
nur auf der Fläche des fotoempfindlichen Materials ausgebildet
wird, die einer Gesamtflächenbelichtung ausgesetzt ist.
Ebenfalls kann ein Bild der notwendigen Kopierfläche durch Verwendung
einer Vorrichtung erhalten werden, die eine große Anzahl
punktförmiger Lichtquellen, wie z. B. eine Matrix-Anordnung,
statt einer einzigen Lichtquelle und einer in den Fig. 12 und
14 gezeigte Abdeckblende und geeignete Steuereinrichtungen zum
An- und Abschalten der punktförmigen Lichtquellen umfaßt. In
diesem Fall werden vorzugsweise geeignete Abschirmplatten 63
gemäß Fig. 14 vorgesehen, um ein scharfes
Bild des Kantenabschnitts zu erzeugen. Wenn jedoch eine Lichtquelle,
wie z. B. eine Matrix-Anordnung, in einer Position nahe
der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials angeordnet ist,
kann ein ausreichend scharfes Bild des Kantenabschnitts ohne
Abschirmplatten erreicht werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Abdeckblende anhand eines
Beispiels beschrieben werden.
Wie bereits ausgeführt, zeigt die Fig. 3B eine Bildfläche 12′,
(die als Vorlagenbild bezeichnet wird) die einer Vorlage entspricht.
In Fig. 3B stellt das Rechteck ABCD mit einem abge
grenzten Abschnitt (der zu kopierende Ausschnitt) unregelmäßiger
Form die Kopierfläche 13 dar. Der verbleibende Teil der
Vorlage stellt eine nicht benötigte Bildfläche dar. Bezugszeichen
14 bezeichnet die Lage des Bildempfangsmaterials. Das
Vorlagenbild 12′ wird aufeinanderfolgend in Richtung des Pfeils
mit der Belichtungsschlitzbreite abgetastet. A-B (D-C) ist die
Breite der Kopierfläche 13 und A-D (B-C) ist ihre Länge.
Die Fig. 15A bis 15D zeigen beispielsweise die Arbeitsweise
der Abdeckblende 55, die erforderlich ist, damit man die Kopierfläche
13 von dem Vorlagenbild 12′ erhält. Auf der linken
Seite der einzelnen Fig. 15A bis 15D ist ein Querschnitt
längs der Linie V-V′ der Kopierfläche und auf der rechten Seite
die Art und Weise gezeigt, wie die Abdeckblende 55 die Belichtungsfläche
des Steuerlichts steuert. In jeder Ansicht auf
der linken Seite bedeuten die rings um die fotoempfindliche
Trommel 23′ verlaufende durchgezogene Linie und die gestrichelte
Linie ein von einem Vorlagenbild zu erzeugendes Bild I,
wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Mit der Drehung des fotoempfindlichen
Materials 23′ bzw. der Trommel in Richtung des
Pfeils bewegt sich das Bild I auf dem fotoempfindlichen Material.
In dem Bild I entsprechen die durchgezogenen Linienabschnitte
der Kopierfläche (Fläche 13 in Fig. 3B) und die
gestrichelten Linienabschnitte der nicht benötigten Bildfläche.
Auf der rechten Seite zeigt die durch gestrichelte Linien umschlossene
Fläche 64 die Belichtungsfläche des Steuerlichts
für die Bildfläche des dem Belichtungslicht 57 ausgesetzten
Vorlagenbilds.
Wie man in Fig. 15A sieht, bleibt die Abdeckblende 55 außerhalb
des Lichtwegs des Steuerlichts 53, bis die vordere Kante
A-B der Kopierfläche in dem Bild I die Belichtungsfläche 64
des Steuerlichts erreicht. Dadurch wird die gesamte Belichtungsfläche
64 des fotoempfindlichen Materials 23′ der Belichtung
des Steuerlichts 53 ausgesetzt und eine auf der Flä
che aufgebrachte elektrische Ladung ausgelöscht. Dadurch wird
das gesamte elektrostatische, latente Bild in der sich bis zur
Position A-B erstreckenden Fläche auf dem fotoempfindlichen Material
vollständig ausgelöscht und in dem Abschnitt entsprechend
dieser Fläche wird kein Bild erzeugt. Wenn die Position A-B des
Bildes I fortschreitet und die Belichtungsfläche 64 erreicht,
beginnt das untere Ende der Abdeckblende sich synchron mit dem
Fortschreiten der Position A-B nach unten zu bewegen (siehe Fig. 15B).
Die Abdeckblende 55 bewegt sich weiter in Richtung des
Pfeils bis zu der Stellung nach unten, in der die Abdeckblende
vollständig das Steuerlicht 53 abdeckt und hält dann in dieser
Stellung an. Diese Stellung ist durch Abdeckblende 55′ in Fig. 12
gezeigt. Die Abdeckblende verbleibt in der Stellung bis das
hintere Ende C-D der Kopierfläche des Bildes I die Belichtungsfläche
64 erreicht. Auf diese Weise wird die Belichtung der
Fläche, die der Abdeckblende 55 entspricht und innerhalb der
Belichtungsfläche 64 liegt, durch das Steuerlicht 53 durch die
Abdeckblende verhindert, wodurch in dieser Fläche das elektrostatische,
latente Bild unausgelöscht verbleibt. Der verbleibende
Ausschnitt der Belichtungsfläche 65 außerhalb der Abdeckblende
55 wird andererseits der Belichtung des Steuerlichts
53 unterworfen, so daß das elektrostatische, latente Bild in
diesem Abschnitt ausgelöscht wird.
Wenn die Stellung C-D des Bildes I weiter fortschreitet und die
Belichtungsfläche 64 erreicht, beginnt sich das obere Ende der
Abdeckblende 55 in Richtung des Teils synchron mit dem Fortschreiten
der Position C-D nach unten zu bewegen, wie dies in
Fig. 15C gezeigt ist. Schließlich gelangt es in eine Stellung
außerhalb des Weges des Steuerlichts 53 und hält in dieser
Position an. Die Abdeckblende verbleibt in dieser Position bis
das Bild I die Belichtungsfläche 64 durchlaufen hat, d. h. bis
das Abtasten der Vorlage beendet ist. Auf diese Weise wird das
elektrostatische, latente Bild in der Fläche ausgelöscht, die sich von der
Linie C-D zum hinteren Ende des Bildes erstreckt,
wodurch kein Bild auf der entsprechenden Fläche der erzeugten
Kopie, ebenso wie der Fläche, die sich von der vorderen Kante
des Bildes I bis zur Linie A-B erstreckt, ausgebildet wird,
wie dies oben beschrieben wurde. Auf diese Weise wird lediglich
ein Bild in der Kopierfläche 13 ausgebildet und die in
Fig. 3B gezeigte Kopie erhalten.
Nach Beendigung des Abtastens des Vorlagenbildes bewegt sich
die Abdeckblende 55 nach oben in Richtung des Pfeils (siehe
Fig. 15D) und kehrt in die in Fig. 15A gezeigte Ausgangsstellung
zurück.
Bis hierher wurde die Arbeitsweise der Abdeckblende 55 zur
Erzielung eines Bildes unter Bezugnahme auf eine dargestellte
Ausführungsform beschrieben. Aus der Beschreibung ergibt sich
klar, daß die vorliegende Erfindung die Erzeugung einer abbildungsgetreuen
Kopie einer Kopierfläche 13 eines Vorlagenbildes
12′ ermöglicht, bei der ein nicht benötigter Teil des
Vorlagenbildes 12′ exakt weggelassen wird und der Kantenabschnitt
des kopierten Bildes sehr klar und scharf ist.
Es ist nicht immer notwendig die Abdeckblende 55 genau gleichzeitig
mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des auf das fotoempfindliche
Material projizierten Bildes nach unten zu bewegen.
Die Abdeckblende 55 kann beispielsweise mit einer höheren
Geschwindigkeit als die Fortbewegungsgeschwindigkeit
des latenten Bildes so lange bewegt werden, bis eine momentane
Synchronisation der Abdeckblende der vorderen Kante A-B des
Bildes I erreicht wird. In diesem Fall wird die nicht benötigte
elektrische Ladung ausreichend durch die entsprechende Steigerung
der Intensität der Belichtung mittels des Steuerlichts
53 ausgelöscht.
Da die Kopierfläche mittels des X-Anzeigers 8 und des XR-Anzeigers
10 (siehe Fig. 3A und 6), soweit es die X-Richtung be
trifft, begrenzt wird, kann die oben beschriebene Arbeitsweise
der Abdeckblende 55 verwirklicht werden, wenn man die
Inbetriebnahme der Steuereinrichtung für die Abdeckblende mit
dem Betrieb des Abtastsystems verbindet.
Die Abdeckblende wird in der folgenden Weise gesteuert:
Während jedes Kopiervorgangs wird das Abtastsystem aus der mittels
des X-Anzeigers 8 bestimmten Ausgangsstellung (Position H1)
gestartet, wobei es bei Beginn des Abtastens der Kopierfläche
13 ein Abtaststartsignal mittels des Startpositionsdetektor H2
erzeugt. Aufgrund des Signals dreht ein Antrieb, z. B. ein Motor
MX die Abdeckblende und hält sie nach einem bestimmten
Drehwinkel an. Dies ist der in Fig. 12 gezeigte Schritt, währenddem
die Abdeckblende, ausgehend von dem Zeitpunkt, wenn die
Position A-B des Bildes I in Fig. 15A gerade die Steuerlichtbelichtungsfläche
64 erreicht hat, in die Position 55′ gelangt.
Wenn das Abtastsystem die Stellung des Dektors H3 des XR-Anzeigers 10 erreicht,
wird in dem nächsten Schritt ein Signal erzeugt, das die Beendigung
des Abtastens der Kopierfläche 13 anzeigt. Aufgrund
dieses Signals wird die Abdeckblende erneut bewegt und
nach einem bestimmten Drehwinkel angehalten. Nach Beendigung
des Abtastens der gesamten Bildfläche, entsprechende Größe des
verwendeten Kopiermaterials, wird die Abdeckblende 55 in ihre
Ausgangsstellung zurückgeführt. Dieser Schritt entspricht der
in Fig. 15C (Ankunft der Position C-D des Bildes I an der Belichtungsfläche
64) bis der in Fig. 15D (Rückführung der Abdeckblende
in die Ausgangsstellung) gezeigten Phase.
Hinsichtlich der Y-Richtung wird die Kopierfläche mittels dem
Y-Anzeiger 9 und YR-Anzeiger 11 begrenzt. Die notwendige Steuerung
kann erreicht werden, indem man die Ausgangsstellung des
Bildes auf dem fotoempfindlichen Material mit der Bewegung des
Y-Anzeigers und den Bereich der Kopierfläche mittels dem YR-An
zeiger steuert.
Die in Y-Richtung gemessene Länge der Kopierfläche entspricht
dem Abstand zwischen dem Y-Anzeiger 9 und dem YR-Anzeiger 11
(siehe Fig. 6). Die den Stellungen des Y-Anzeigers 9 und YR-
Anzeigers 11 entsprechenden Signale können als Spannungs- oder
Widerstandsänderungen relativ zum Grundlinienschnittpunkt 7
durch Verwendung geeigneter Meßeinrichtungen wie z. B. der Potentiometer
PMY und PMYR gemessen werden (siehe Fig. 6). Diese
Signale werden mittels eines Analog-Digital-Wandlers ADY
in digitale Signale umgewandelt und von den entsprechenden
Bezugswerten abgezogen. Diese auf diese Weise erhaltenen digitalen
Signale werden einem Motorsteuerschaltkreis MCY zur Betätigung
des Impulsmotors MY zugeführt. Hierdurch wird das Abdeckblendenelement
55-2 der Abdeckblende durch den Impulsmotor
MY in eine vorbestimmte Stellung in Richtung des Pfeils bewegt.
Auf diese Weise wird die wirksame Breite der Abdeckblende 55
mit der die Steuerfläche durch das Steuerlicht bestimmt wird,
in Abhängigkeit von der Stellung des YR-Anzeigers 11 bestimmt.
Die Steuerung der Breite der Abdeckblende kann ebenfalls durchgeführt
werden, in dem man die Abdeckblende mit dem Anzeiger mittels
einer Seilscheibe und einem Drahtseil verbindet, so wie
dies in Fig. 11 zur Steuerung des zu bewegenden Objektivs gezeigt
ist. Andererseits kann das in Fig. 6 gezeigte Steuersystem
mit einem Impulsmotor zur Steuerung der in Fig. 11 gezeigten
Objektivverschiebung verwendet werden.
Mit dem beschriebenen Kopiergerät wird eine Kopierfläche mittels
eines Grundlinien- und eines Bereichsanzeigers vorgewählt
und dann das Ende des Bildempfangsmaterials mit dem Ende der
vorgewählten Kopierfläche auf der Vorlagenauflagefläche mittels
der Grundlinie ausgerichtet. Die oben beschriebene Erfindung
soll jedoch niemals nur auf die oben beschriebene Kopiertechnik
begrenzt sein. Es ist ebenfalls möglich ein Kopier
gerät zu schaffen, in dem die Vorlagengrundlinie dauernd in
der in Fig. 3A gezeigten Grundstellung 7X-7Y verbleibt, wie
dies bei gewöhnlichen Kopiergeräten der Fall ist und eine Kopierfläche
mittels insgesamt vier Anzeigern begrenzt wird,
von denen ein Paar für die X-Richtung und das andere Paar für
die Y-Richtung, entsprechend dem X-Anzeiger 8 und dem Y-Anzeiger
9 und dem Bereichsanzeiger (siehe Fig. 3A), verwendet
wird.
Für diese Abänderung ist es erforderlich, da die Position des
Vorlagenbildes des Bildempfangsmaterials nicht verschoben wird,
sondern festbleibt, das in dem Gebiet zwischen der Grundlinie
7X und der Linie B-C, welches eine Begrenzungslinie der durch
den Y-Anzeiger 9 begrenzten Kopierfläche ist, existierende
Bild auszulöschen. Zu diesem Zweck wird das andere Abdeckblendenelement
55-1 (siehe Fig. 13 und 14) ebenfalls gleitbar, wie
das Abdeckblendenelement 55-2, befestigt und eine Lampe, entsprechend
der oben beschriebenen Lampe 52-R vorgesehen.
Hinsichtlich der X-Richtung muß das in der Fläche zwischen der
Grundlinie 7Y und der vorderen Kante A-B der Kopierfläche 13
existierende Bild ausgelöscht werden, indem man die Bewegung
der Abdeckblende in solcher Weise steuert, daß das fotoempfindliche
Material der Belichtung mittels des Steuerlichts 53 unterworfen
wird, bis die vordere Kante A-B des Bildes I in Fig. 15A
dem Belichtungslicht für das Bild ausgesetzt wird.
Abänderungen, die dem Fachmann geläufig sind, fallen mit unter
den Erfindungsgedanken, auch wenn die Erfindung nur anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. So kann
z. B. zur Überwachung der Vorlage, damit ein genaueres und einfacheres
Einstellen der Vorlagengrundlinie oder Kopierfläche
erreicht wird, zusätzlich zu den auf dem Vorlagentisch gleitend
vorgesehenen Anzeiger ein Überwachungssystem vorgesehen
sein.
Claims (10)
1. Kopiergerät mit einem eine Vorlagenauflagefläche aufweisenden
Vorlagentisch zum Auflegen einer Vorlage, einer optischen
Einrichtung zum Projizieren eines Vorlagen-Bildes beim Abtasten
der Vorlagenauflagefläche zum Ausbilden eines latenten
Bildes auf einem fotoleitfähigen Element, einer Entwicklungseinrichtung
zum Entwickeln des latenten Bildes, einer
Übertragungseinrichtung zum Übertragen des entwickelten
Bildes an einer Übertragungszone auf ein Kopiermaterial,
das von einer Zuführvorrichtung zuführbar ist, und einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Kopiermaterial-Zufuhr
derart, daß eine bestimmte Lage des übertragenen Bildes auf
dem Kopiermaterial erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bereichwähleinrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist,
mit der ein zu kopierender Bereich auf der Vorlagenauflagefläche
in Abtastrichtung festlegbar ist, und daß
der Start der Kopiermaterial-Zufuhr abhängig von der Lage
des durch die Bereichwähleinrichtung (8, 9, 10, 11) festgelegten,
in Abtastrichtung stromauf liegenden Randab
schnitts des festgelegten Bereichs so eingeleitet wird, daß
der Randabschnitt auf eine stets gleiche, vorbestimmte
Stelle auf dem Kopiermaterial (14, 30) übertragen wird.
2. Kopiergerät mit einem eine Vorlagenauflagefläche aufweisenden
Vorlagentisch zum Auflegen einer Vorlage, einer optischen
Einrichtung mit einem Objektiv zum Projizieren eines Vorlagen-Bildes beim Abtasten
der Vorlagenauflagefläche zum Ausbilden eines latenten
Bildes auf einem fotoleitfähigen Element, einer Entwicklungseinrichtung
zum Entwickeln des latenten Bilds, einer
Übertragungseinrichtung zum Übertragen des entwickelten
Bildes an einer Übertragungszone auf ein Kopiermaterial,
das von einer Zuführeinrichtung zuführbar ist, und einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Kopiermaterial-Zufuhr
derart, daß eine bestimmte Lage des übertragenen Bildes auf
dem Kopiermaterial erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Bereichswähleinrichtung (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist, mit der ein zu kopierender Bereich auf der Vorlagenauflagefläche in einer Richtung quer zur Kopiermaterial-Zuführrichtung festlegbar ist,
- - eine Objektiv-Verstellvorrichtung (47-51) zum Bewegen des Objektivs (20) in einer Richtung quer zur Kopiermaterial- Zuführrichtung vorgesehen ist, und daß
- - das Objektiv (20) abhängig, von der Lage eines durch die Bereichswähleinrichtung (8, 9, 10, 11) festgelegten, parallel zur Kopiermaterial-Zuführrichtung verlaufenden Randabschnitts des festgelegten Bereichs so verstellt wird, daß der Randabschnitt auf eine stets gleiche vorbestimmte Stelle auf dem Kopiermaterial (14, 30) übertragen wird.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Stelle ein Rand des Kopiermaterials
ist.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein hin- und herbewegbares Teil (16 bis
19) zum Hin- und Herbewegen der Vorlage für deren optische
Abtastung vorhanden sit, und daß eine Ausgangsstellung des
hin- und herbewegbaren Teils in Übereinstimmung mit der von
der Bereichswähleinrichtung (8, 9, 10, 11) bestimmten Stelle
festgelegt wird.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Begrenzer (L1) zum Begrenzen der Bewegung des hin- und herbewegbaren
Teils (16 bis 19) an einer Ausgangsstellung.
6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungsvorrichtung (52)
zum Beleuchten eines Bereichs des fotoleitfähigen Elements
(23) mit Ausnahme des dem zu kopierenden Bereichs
entsprechenden Abschnitts des latenten Bilds (13) vorhanden
ist, wobei der Beleuchtungsbereich veränderbar ist.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungsvorrichtung (52) eine Anzahl punktförmiger
Lichtquellen (52-0, 52-n) besitzt, die in den leuchtenden
und nichtleuchtenden Zustand steuerbar sind.
8. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungsvorrichtung (52) eine linienförmige Lichtquelle
mit einer Beleuchtungsbreite besitzt, die zur Beleuchtung
der gesamten Breite des fotoleitfähigen Elements
(23) ausreicht.
9. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungsvorrichtung (52) Abschirmteile (63) zum
Vermeiden von Überlagerungen des Lichtes der Lichtquellen
(52) besitzt.
10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (52) ein
bewegbares Blendenteil (55) besitzt, das den Beleuchtungsbereich
bestimmt.
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