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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Zentralisieren und Steuern einer Mehrzahl von
Webmaschinen und insbesondere ein solches zum Erstellen von
Webbedingungen durch Probeweben und Speichern, Lesen
und Übertragen von Steuerdaten, die die Webbedingungen
beinhalten, nach Beendigung der Erstellung, und weiter
Mittel zum Ändern der Steuerdaten bei Bedarf nach der
Erstellung.
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Ein Beobachtungsystem ist bis heute als ein System
bekannt, um viele Webmaschinen mit einem Steuerrechner
zu verbinden. Das Beobachtungssystem sammelt Daten der
Betriebsweise der jeweiligen Webmaschinen und zeigt
diese für jede der Webmaschinen an, es steuert jedoch
die jeweiligen Webmaschinen nicht direkt.
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Bei dem tatsächlichen Betreiben von Webmaschinen,
beispielsweise Luftstrahlwebmaschinen, benötigen die
jeweiligen Maschinen jedoch mehrere Steuerparameter,
etwa eine Anzahl der Umdrehungen pro Minute eines
Hauptmotors der Webmaschine, eine Anzahl der Schläge,
die Spannung des Kettfadens, die Ein/Aus-Zeitvorgabe
für jede Düse und den Luftdruck zum Eintrag des
Schußfadens usw. In einer üblichen Weberei werden viele
Webmaschinen, nicht also lediglich eine Webmaschine, von
mehreren zehn bis mehreren hundert Webmaschinen
betrieben. Diese müssen häufig dasselbe Produkt weben. Unter
der Voraussetzung, daß dann für jede der Webmaschinen
dieselben aus einer Vielzahl von Daten vorgesehen
werden, wird die Effizienz verringert, es wird viel Zeit
benötigt.
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Ein zentralisiertes Steuersystem kann so nützlich
verwendet werden, wobei ein Host-Rechner in der Zentrale
der Weberei angeordnet wird und zuvor in dem Rechner
gesteuerte Steuerdaten zu Steuereinheiten der
jeweiligen Webmaschine lediglich bei Eingeben einer
Produktanzahl zugeführt werden. Mit den Steuerparametern für
jedes Produkt, die in dem zentralen Host-Rechner
gespeichert sind, können erforderliche Steuerdaten sofort
in die Steuereinrichtungen der jeweiligen Webmaschinen
bei dein Starten des Webens eines Gewebes eingestellt
werden.
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Die moderne Textilwebindustrie neigt dazu, hochwertige
Gewebe zu erreichen, die Entwicklung zur Herstellung
von neuen Produkten wurde daher zunehmend bedeutsam. In
einem solchen Entwicklungsprozeß müssen die optimalen
Webbedingungen gewöhnlich unter Verwendung einer
Webmaschine als Probe bestimmt werden, bei dem die
Steuerbedingungen der Webmaschine geändert werden. Ein für
einen allgemeinen Zweck gedachtes zentralisiertes
Steuersystem, wie es oben beschrieben worden ist, kann
beispielsweise die Effizienz der Webbedingungen verringern
statt sie zu verbessern.
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Weiter ist eine andere zentralisierte Steuereinrichtung
für Webmaschinen allgemein bekannt, bei der
Steuerdaten, die mit Symbolen versehen sind, welche die
Gewebespezifikationen angeben, auf eine Anzahl der
Umdrehungen pro Minute eines Hauptmotors einer Webmaschine (der
Anzahl der Schläge, der Kettfadenspannung und der
Webdichte) zuvor für jede Art des Gewebes registriert sind
und die erforderlichen Steuerdaten zu allen
Webmaschinen geführt werden, um ein automatisches Einstellen der
Webmaschinen zu erlauben, durch Zuordnen eines Symbols,
das eine Gewebespezifikation wiedergibt.
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Bei solchen vorbekannten Einrichtungen sind die zu
registrierenden Daten im allgemeinen ein Mittelwert,
der für alle Webmaschinen gemeinsam verwendbar ist.
Unter der Annahme, daß die einzelnen Webmaschinen sich
in den ihnen eigenen Eigenschaften wandeln, können die
Webmaschinen daher nicht wie gewünscht mit den
mittleren registrierten Daten betrieben werden. Der Stand der
Technik leidet unter diesen Problemen.
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Bei den vorbekannten Webeverfahren wird weiter bei dem
Weben eines neuen Gewebes nur eine einzige Webmaschine
als eine Testmaschine betrieben, um die optimalen
Steuerbedingungen abzuschließen, während bei diesem
Probeweben viele Steuerparameter geändert werden, etwa die
Anzahl der Umdrehungen pro Minute des Hauptmotors einer
Webmaschine, die Anzahl der Schläge, die Fadenspannung,
die Ein/Aus-Zeitvorgabe für jede Düse des
Schußfadeneintrags usw. Bei einem solchen probeweisen Weben wird
der Operator zunächst bestimmte Bedingungen für die
Webmaschine vorgeben, die auf seinen Erfahrungen und
Annahmen beruhen, das Weben beginnen, die Ergebnisse
nacheinander bewerten, um den optimalen Zustand durch
ein Versuch-und-Fehler-Verfahren abzuschätzen.
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Eine solche Technik verlangt jedoch viel Arbeit und
Zeit, als auch eine erhebliche Erfahrung. Dies ist ein
großer Nachteil bei dem schnellen Liefern von Geweben
für Märkte, die auf neuen Spezifikationen beruhen, da
die Märkte sich in ihren Anforderungen neuerdings
ändern.
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Ein typisches Steuerverfahren und eine
Verarbeitungsstation ist in der GB-A 2 015 775 offenbart. Eine
zentrale Steuereinheit ist vorgesehen, mit der einzelne
Verarbeitungsstationen für Werkstücke mittels
Datensammellinien und geeigneten Schnittstellen verbunden sind.
Die Zentraleinheit weist ein Speichermedium auf, das
die für das Werkstück spezifischen Daten des
Systemprogramms und Befehle zum Arbeiten oder Programmblöcke des
Systemprogramms hält. Ein interaktiver Austausch von
Daten findet über die Datenleitungen statt, um ein
effektives Steuern zu bewirken, es verlangt nicht nur
eine hohe Rechengeschwindigkeit der Recheneinheit,
sondern auch eine ausreichende Speicherkapazität in dem
Speichermedium, wenn eine Vielzahl von Webmaschinen zu
betreiben sind. Dies führt dazu, daß das Speichermedium
Daten über die Webmaschinen und ihre
Verarbeitungsstationen behalten und aufnehmen muß, wobei die Daten auch
ständig verarbeitet werden müssen.
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Wenn eine große Anzahl von Webmaschinen betrieben
werden muß, wird ein solches System nur langsam auf die
sich ändernden Bedingungen ansprechen, da die
Zugriffszeiten und dergleichen zu lang werden.
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Eine andere Vorrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von
Webmaschinen oder Strickmaschinen ist in der GB-A 1 591
522 offenbart. Auch hier wird wieder ein gemeinsames
gespeichertes Programm zum Steuern der Webmaschinen
verwendet, wobei die Anordnung derart ist, daß während
der Betätigung der Vorrichtung Programminformation von
einem Betriebsspeicher eines Host-Rechners zu allen
Steuereinheiten der jeweiligen Webmaschinen geführt
werden. Jede Steuereinheit wählt jedoch aus der
zugeführten
Programminformation nur diejenige Information
aus, die tatsächlich benötigt ist. Ein bestimmtes
Verfahren zum Optimieren der Parameter für die
Webbedingungen wird in diesem Dokument jedoch nicht offenbart.
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Die US-A-4 408 447 bezieht sich auf ein Verfahren, das
auf einer permanentzyklischen Kommunikation einer
Zentraleinheit mit individuellen Einheiten beruht, nämlich
in diesem Fall Spinneinheiten. Zu einem gegeben
Zeitpunkt ist lediglich eine einzige Einheit mit der
Zentraleinheit des Steuersystems verbunden. Diese
Zentraleinheit wird mit Informationsdaten über den Zustand
der Spinneinheit, die damit verbunden ist, versorgt,
während die Zentraleinheit gleichzeitig Instruktionen
für die jeweilige Spinneinheit überträgt.
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Zwischenzeitlich werden die anderen Spinneinheiten auf
der Grundlage der gespeicherten Information betrieben.
Da die Spinneinheiten eine nach der anderen durch die
Zentraleinheit bedient werden, ist zur optimalen
Steuerung eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit
erforderlich. Weiter wird ein großes Speichermedium zum
Speichern der Daten, die sich auf eine jeweilige
Spinneinheit beziehen, erforderlich. Es wird kein
Optimierungsverfahren vorgeschlagen, um einen übermäßigen Aufwand,
der sich aus diesen Anforderungen an den Rechner
ergibt, zu vermeiden.
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Ein ähnlicher Steuermechanismus ist in der US-A-4 031
718 beschrieben, wobei eine Vielzahl von Maschinen zu
vorgegebenen Zeitpunkten während eines bestimmten
Zyklus durch eine zentrale Steuereinheit kontrolliert
wird. Der Hauptzweck des hier beschriebenen
Steuersystems ist es, jede Maschine unabhängig von den anderen
zu betreiben. Es wird jedoch ein Optimierungsverfahren
nicht beschrieben.
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Der Aufsatz "Direct Numerical Control and Adaptive
Control- an appraisal" von D. A. Milner und A. F.
Oliver, veröffentlicht in Engineers Digest, Band 34 (1973)
beschreibt allgemein Steuerverfahren, die allgemein
verfügbar sind, ohne jeden besonderen Hinweis auf
Optimierungsbedingungen und Optimierungsverfahren.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
zentralisiertes Steuerverfahren zu schaffen, das dazu
in der Lage ist, eine Mehrzahl von Webmaschinen
effektiv zu betreiben, auch wenn die besonderen
Eigenschaften der jeweiligen Webmaschinen variiert werden.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, wie es in dem
Patentanspruch beansprucht wird, erreicht.
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Nach der vorliegenden Erfindung werden
Standardsteuerdaten zum Steuern von Webmaschinen und deren Inhalt
(das heißt, bestimmte, die Art und Weise angebende
Zahlen, die Spezifikationen des Gewebes angeben) in einen
Speicher eines Host-Rechners eingespeichert. Die
Standardsteuerdaten werden in Antwort auf Variationen von
Eigenschaften von jeweiligen Webmaschinen korrigiert.
Die korrigierten besonderen Steuerdaten sind so
ausgebildet, daß sie die die jeweilige Webmaschine angebende
Zahlen neben den die Art und Weise angebenden Zahlen
beinhalten, und werden gespeichert. Der Host-Rechner
als Steuerdaten mit einer bestimmten Zahl für die Art
und Weise, wird bestimmt neben dem Vorhandensein der
obigen Steuerdaten in einem Wiedergewinnungsvorgang und
überträgt die Steuerdaten insbesondere zu der
Webmaschine, statt des Lieferns von Standardsteuerdaten,
wenn die obigen Steuerdaten mit einer Ziffer für die
Webmaschine versehen ist.
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Bei einem solchen Verfahren überträgt der Host-Rechner
Steuerdaten, die unter Berücksichtigung der
Abwandlungen, falls vorhanden, der Eigenschaften der
Webmaschinen, zu den Webmaschinen. Es kann so eine flexible und
wirksame zentralisierte Steuerung erreicht werden.
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beispielhaft gezeigt sind.
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Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein
Ausführungsbispiel einer zentralisierten Steuereinheit
für Webmaschinen wiedergibt;
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Fig. 2 ist eine Ansicht, die beispielhaft
Standardsteuereinheiten zeigt;
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Fig. 3 ist eine Ansicht, die beispielhaft
Steuerdaten nach einer Korrektur wiedergibt;
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Fig. 4 zeigt eine Liste von Ziffern für die Art
und Weise;
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Fig. 5 gibt ein Flußdiagramm für die Betriebsweise
eine Host-Rechners wieder.
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Das Ausführungsbeispiel betrifft das Speichern, Lesen
und das Übertragen von optimalen Daten nach dem
versuchsweise durchgeführten Weben.
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Bei der zentralisierten Steuervorrichtung 1 von Figur 1
sind in dem Speicher 9 des Host-Rechners 2
durchschnittliche oder Standardsteuerdaten wie die Anzahl
der Umdrehungen pro Minute jeder der Webmaschinen 3,
eine Anzahl der Fadenschläge und die Kettfadenspannung
usw. gespeichert. Diese Steuerdaten werden gemeinsam
mit der besonderen Ziffer für die Art und Weise, die
die Besonderheiten des Gewebes wiedergeben,
gespeichert.
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Figur 2 zeigt ein Beispiel der Standardsteuerdaten, bei
der die Ziffer für die Art und Weise als "123456"
beispielhaft wiedergegeben ist. Weiter bilden die Zahl der
Umdrehungen pro Minute "600", eine Anzahl von Schlägen
von "50" und die Kettfadenspannung "300" usw.
Steuerdaten als Sollwerte der Websteuerung für die
Webmaschinen.
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Der in dem Host-Rechner 2 vorgesehene Speicher 9
speichert weiter neben den Standardsteuerdaten, die jeweils
eine bestimmte Typkennzahl, wie in Figur 4 gezeigt,
hat, Steuerdaten, die unter Berücksichtigung der
Variationen der Eigenschaften der jeweiligen Webmaschinen 3
entsprechend den Typenzahlen korrigiert sind, und die
mit den Typenzahlen und den jeweiligen Ziffern der
Webmaschine (Kennziffer der Maschine) versehen sind.
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Figur 3 zeigt ein Beispiel von Steuerdaten nach der
Korrektur. Ein Sollwert einer Anzahl von Umdrehungen
pro Minute wurde hier von der Standardanzahl der
Umdrehungen pro Minute "600" auf einen bestimmten Wert von
"500" korrigiert. Die korrigierten Steuerdaten haben
die Typenziffer "123456", die diesen zugehörig sind,
das heißt, eine Webmaschinenziffer "012", ein,
beispielsweise dem Ende der Typenziffer, wodurch die
Steuerdaten von den Standardsteuerdaten unterscheidbar
sind.
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Figur 4 zeigt eine Liste der Typkennzahlen. Viele
Typkennzahlen werden in Entsprechung zu Besonderheiten des
jeweiligen Gewebes verwendet. Standardsteuerdaten
werden in Abhängigkeit von Variationen der Eigenschaften
der jeweiligen Webmaschinen 3 korrigiert, von denen
jede, beispielsweise eine dreistellige Ziffer für die
Webmaschine "012" oder "055" haben, die an dem Ende
angeordnet sind.
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Die Standardsteuerdaten werden hier korrigiert, um die
bestimmten für jede der Webmaschinen 3 zu schaffen für
ein Verfahren, bei dem Steuerdaten entsprechend einer
Typkennziffer, die von Bedeutung ist und in dem Host-
Rechner registriert ist, die Steuerdaten korrigiert,
eine optional ausgewählte Webmaschine wird in den
Steuerdaten angegeben, sie werden als Steuerdaten nach der
Korrektur registriert für eine bestimmte Webmaschine 3,
die ausgeschaltet wird. Bei dem Betreiben der
Webmaschine 3 wird der optimale Wert der Steuerdaten
abgeschätzt, während die Steuerdaten geändert werden und
danach wird die Webmaschine wieder eingeschaltet und
die geänderten Steuerdaten werden in dem Host-Rechner 2
gelesen, bei dem die Steuerdaten des jeweiligen Gewebes
und eine Webmaschine mit einer Ziffer versehen werden
und registriert werden.
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Figur 5 zeigt ein Verfahren zum Betreiben des Host-
Rechners 2 bei einer Anwendung des Verfahrens nach der
vorliegenden Erfindung.
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Zunächst wird in einem Schritt 1 eine Ziffer einer
Webmaschine, die mit Steuerdaten versorgt werden soll,
beispielsweise "12" in den Host-Rechner 2 eingegeben,
nachdem das Programm gestartet worden ist und sodann
wird in einem Schritt 2 eine Typenkennziffer, die für
die Steuerdaten repräsentativ ist, beispielsweise
"123456" eingegeben und nachfolgend wird in einem
Schritt 3 eine Typkennzifferliste, wie in Figur 2
gezeigt, eingelesen. Sodann wird für die eingelesene
Typenkennzifferliste das Vorhandensein von Daten geprüft,
die die Webmaschinenzahl "012" hat, die in Schritt 1
eingegeben worden ist, für die Typenkennziffer, die in
Schritt 2 eingegeben worden ist und falls vorhanden,
schreitet der Vorgang zu Schritt 5 voran. In Schritt 5
liest die CPU 5 dann, wenn die Typenkennziffer mit der
Webmaschine von, beispielsweise, "123456012" vorhanden
ist, die CPU 5 die Kontrolldaten aus, nachdem diese,
wie in Figur 2 gezeigt, korrigiert worden sind. Wenn
das Ergebnis von Schritt 4 dagegen "nein" ist, das
heißt, wenn die Typenkennziffer mit der oben
beschriebenen Webmaschinenanzahl nicht registriert ist,
verzweigt der Vorgang zu Schritt 6, in dem der Host-
Rechner 2 Steuerdaten einliest, die die Typenkennziffer
betreffen, das heißt, eine Typenkennziffer, die in
Figur 4 gezeigt ist, nämlich "123456". Die Dateninhalte
zu diesem Zeitpunkt sind die Standardsteuerdaten, die
in Figur 2 gezeigt sind.
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Sodann schreitet der Vorgang zu Schritt 7 voran, die
Steuerdaten, die in den Schritten 5 oder 6 in den
Host-Rechner 2 eingelesen worden sind, werden zu der
Webmaschine 3 übergeben. Es wird so eine Reihe von
Programmschritten abgeschlossen.
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Durch diesen Vorgang werden die Steuerdaten, die der
Webmaschine 3 eigen sind, zu der Webmaschine 3
übertragen, die ein Gewebe unter optimalen Bedingungen
basierend auf den diese übertragenen Steuerdaten zugeführt
worden sind, weben.
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Die Steuerdaten, die der Webmaschine eigen sind, die
nicht zufriedenstellend mit den Standardsteuerdaten
betrieben werden kann, aufgrund der Änderungen der
Eigenschaften der Webmaschine, werden automatisch übertragen
und in der Webmaschine eingestellt neben den
Standardsteuerdaten. Entsprechend wird bei einem Verfahren nach
der vorliegenden Erfindung eine flexible zentralisierte
Steuerung möglich, ohne eine Behinderung der
Arbeitsleistung der Mehrzahl von Webmaschinen, auch wenn
Variationen der Eigenschaften der verschiedenen
Webmaschinen gegeben sind.