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DE19647623A1 - Datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19647623A1
DE19647623A1 DE19647623A DE19647623A DE19647623A1 DE 19647623 A1 DE19647623 A1 DE 19647623A1 DE 19647623 A DE19647623 A DE 19647623A DE 19647623 A DE19647623 A DE 19647623A DE 19647623 A1 DE19647623 A1 DE 19647623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
file
setting
acquisition
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19647623A
Other languages
English (en)
Inventor
Atsushi Mase
Teruyuki Harada
Haruki Kawamura
Masahiro Hirata
Tatushiro Ikeno
Emi Aisaka
Tsuyoshi Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19647623A1 publication Critical patent/DE19647623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0423Input/output
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
    • G05B2219/14Plc safety
    • G05B2219/14055Make log, journal, history file of state changes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/24Pc safety
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    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25428Field device

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Programmable Controllers (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsvorrichtung zur Erfassung von Daten über eine Kommunkationsleitung, welche in einem Steuergerät gespeichert sind, das mit einer Speichervorrichtung versehen ist, beispielsweise mehreren programmierbaren Logiksteuerungen (nachstehend als "PLC" bezeichnet) und hieran angeschlossenen programmierbaren Steuerungen (nachstehend als "PC" bezeichnet), und zum Speichern, Erfassen und Schreiben der Daten in geeigneten Formaten.
Fig. 44 ist ein Blockschaltbild einer konventionellen Datenerfassungs/Speichervorrichtung. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung zum Steuern eines an sie angeschlossenen Geräts. Mit dieser Steuervorrichtung 1 sind eine CRT 2 (CRT: Kathodenstrahlröhre), die als Anzeigeeinheit dient, eine als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, und ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehreren PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines Benutzerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern eines Benutzeranwendungsprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die mit einer Datenbankformatspeicherdatei 131 zum Speichern von Daten versehen ist, die von dem Steuergerät 4 erhalten werden, eine Schnittstelle 141 für den Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergeräts 4.
Die konventionelle Datenerfassungs/Speichervorrichtung ist wie voranstehend geschildert ausgebildet. Bei dieser Datenerfassung/Speichervorrichtung wird beispielsweise die Datenbankformatspeicherdatei 131 innerhalb der Hilfsspeichereinheit 13 entsprechend dem vom Benutzer erzeugten Benutzeranwendungsprogramm erzeugt, und dann werden die von dem Steuergerät 4 erhaltenen Daten in dieser Speicherdatei 131 gespeichert.
Da die konventionelle Datenverarbeitungsvorrichtung wie voranstehend geschildert ausgebildet ist, muß der Benutzer selbst das Benutzeranwendungsprogramm erstellen, um die Speicherdatei auszubilden, in welcher die von dem Steuergerät erhaltenen, erforderlichen Daten gespeichert werden sollen. Die Programmierarbeit des Benutzers erfordert daher einen erheblichen Arbeitsaufwand und umfangreiche Kenntnisse, so daß der Wirkungsgrad bei der Programmierung absinkt, und darüber hinaus ist ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Korrektur des Benutzeranwendungsprogramms erforderlich. Ein entsprechend erheblicher Arbeitsaufwand ist dafür erforderlich, derartige Programme zu erzeugen, also die Bedingungen einzustellen, die zur Erfassung der Daten von dem Steuergerät verwendet werden, Produktionsbefehle bei dem Steuergerät einzustellen, und eine Beschreibungsdatei zu erzeugen, die dazu verwendet wird, Schreibdaten zu speichern, die in das Steuergerät eingeschrieben werden sollen. Niemand kann derartige Arbeiten leicht durchführen.
Damit von dem Steuergerät erfaßte Daten ein für den Benutzer geeignetes Datenformat aufweisen, müssen weitere Feinarbeiten durchgeführt werden, was zu einem zusätzlichen, erheblichen Arbeitsaufwand führt.
Weiterhin können die Einstellarbeiten zur Einstellung der Datenübertragung zwischen dem Steuergerät und der Datenvearbeitungsvorrichtung von dem Benutzer nicht einfach durchgeführt werden.
Falls mehrere Steuergeräte an die Datenverarbeitungsvorrichtung angeschlossen sind, während die Daten übertragen werden, tritt darüber hinaus die zusätzliche Schwierigkeit auf, daß diese Datenübertragung beträchtlich viel Zeit erfordert.
Wenn eine Endeanforderung eingegeben wird, um mitzuteilen, daß das Ende der Datenverarbeitung erreicht ist, führt die Datenverarbeitungsvorrichtung die Beendigungsverarbeitung in Reaktion auf diese Endeanforderung erst dann durch, wenn eine vorbestimmte Wartezeit abgelaufen ist. Dies beeinträchtigt die Reaktionseigenschaften in Bezug auf die Endeanforderung.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend schilderten Schwierigkeiten entwickelt, und daher besteht ihr Hauptziel in der Bereitstellung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, daß eine Datenverarbeitungsoperation einfach vom Benutzer selbst eingestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Datenverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher Daten, die von einem Steuergerät erhalten werden, in einem einfachen benutzbaren Format gespeichert werden können, ohne daß diese Daten erneut verarbeitet werden müssen.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche die Anzahl an Daten feststellen kann, die zwischen dem Steuergerät und der Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden sollen.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche so ausgebildet ist, daß sie eine bessere Antwortcharakteristik bezüglich einer Endeanforderung aufweist.
Eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstellvorrichtung zur interaktiven Einstellung eines Speicherformats, um zu erfassende Daten in einem freiwählbaren Format zu speichern, wobei die Daten von einem angeschlossenen Steuergerät erhalten werden; eine Speicherdateierzeugungsvorrichtung zur Ausbildung einer Speicherdatei, die zum Speichern der Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des Speicherformats, welches von der Speicherformateinstellvorrichtung eingestellt wird; und eine Speichervorrichtung zum Speichern der Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät erhalten werden, in der durch die Speicherdateierzeugungsvorrichtung ausgebildeten Speicherdatei, entsprechend dem von der Speicherformateinstellvorrichtung eingestellten Speicherformat.
Weiterhin weist eine Speicherverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf: eine Beschreibungsformateinstellvorrichtung zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät erhalten werden; eine Beschreibungsdateierzeugungsvorrichtung zur Ausbildung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des Beschreibungsformats, welches von der Beschreibungsformateinstellvorrichtung eingestellt wird; und eine Schreibvorrichtung zum Einschreiben von Schreibdaten in die Steuervorrichtung, und zwar in die Beschreibungsdatei, die von der Beschreibungsdateierzeugungsvorrichtung ausgebildet wird.
Entweder die Speichervorrichtung oder die Schreibvorrichtung verarbeitet die von dem Steuergerät erhaltenen Erfassungsdaten, oder die in das Steuergerät einzuschreibenden Schreibdaten, in einem vorher ausgewählten Format, unter Verwendung einer Formel für eine festgelegte Bedingung, und speichert oder beschreibt daraufhin die verarbeiteten Daten.
Entweder die von dem angeschlossenen Steuergerät erhaltenen Erfassungsdaten oder die Schreibdaten für das angeschlossene Steuergerät werden gleichzeitig von der Speicherformateinstellvorrichtung oder der Beschreibungsformateinstellvorrichtung eingestellt.
Eine weitere Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist auf: eine Erfassungsdateneinstellvorrichtung zur Einstellung einer Bedingung, die zum Erfassen von Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät verwendet wird; und eine Datenerfassungsvorrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät auf der Grundlage der Bedingung oder des Zustands, die bzw. der von der Erfassungsdateneinstellvorrichtung eingestellt wird.
Die von dem Steuergerät durch die Datenerfassungsvorrichtung erfaßten Erfassungsdaten werden mit vorbestimmten Monitorvergleichsdaten verglichen, um auf diese Weise eine Vorgeschichte zu speichern, wenn die Erfassungsdaten mit den Monitorvergleichsdaten übereinstimmen.
Weiterhin weist die Datenerfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf: eine Produktionsbefehlsdatendatei, in welcher Produktionsbefehlsdaten gespeichert werden sollen, welche Verarbeitungsbedingungen für jedes der Produkte beschreiben, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden; eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen eines bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, welche in dieser Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den von dem Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten; und eine Produktionsbefehlsvorrichtung, um das Steuergerät anzuweisen, die Produktion zu starten, wenn die Vergleichsvorrichtung feststellt, daß die Erfassungsdaten dem bestimmten Posten an Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der Tatsache, daß die Produktionsbefehlsdaten den Erfassungsdaten entsprechen.
Weiterhin weist die Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Editiervorrichtung auf, um die Zustandsdaten für die Datenerfassung zu editieren, die so eingestellt sind, daß die Erfassungsdaten von dem angeschlossenen Steuergerät in einer Einheit des angeschlossenen Steuergeräts erfaßt werden.
Die Erfassungsdaten, die bei jedem Steuergerät erfaßt werden, werden entsprechend den Bedingungen wiederhergestellt, welche von der Erfassungsdateneinstellvorrichtung eingestellt werden. Weiterhin weist die Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf: eine Wartezeitregistriereinheit, in welcher eine Wartezeit zum Unterbrechen eines Datenverarbeitungsvorgangs registriert wird; und eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit um jeweils vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche das Ende des Datenverarbeitungsvorgangs befiehlt, in jedem unterteilten Zeitintervall; wobei dann, wenn die Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang fertig durchgeführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Erfassungs/Speicherfunktion vergehen ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines Anzeigebildschirms, der auf einer CRT (Kathodenstrahlröhre) angezeigt wird, auf der Grundlage eines Speicherformateinstellprogramms;
Fig. 3 eine Einstelldatendatei zum interaktiven Speichern von Daten, welche ein Speicherformat einer Speicherdatei anzeigen;
Fig. 4 eine Darstellung einer Datenbankformatspeicherdatei;
Fig. 5 eine Darstellung eines Zustands einer Speicherdatei aus Erfassungsdaten, die erfaßt werden, wenn die Daten mit einem Triggerzustand übereinstimmen;
Fig. 6 eine Darstellung von Gerätedaten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Steuergerät gespeichert werden;
Fig. 7 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn ein Benutzer interaktiv ein Speicherformat einer Speicherdatei einstellt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten von einem Steuergerät auf der Grundlage einer Einstelldatendatei und eines Erfassungs/Speicherprogramms erfaßt werden;
Fig. 9 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung der Funktion einer Datenbeschreibungs/Schreibvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines Anzeigebildschirms, der auf einer CRT angezeigt wird, auf der Grundlage eines Beschreibungsformateinstellprogramms;
Fig. 11 eine Darstellung einer Einstelldatendatei zum Speichern von Daten, welche ein Beschreibungsformat einer Beschreibungsdatei anzeigen, die interaktiv eingestellt wurde;
Fig. 12 eine Darstellung einer Datenbankformatbeschreibungsdatei;
Fig. 13 eine Darstellung eines Zustands einer Beschreibungsdatei von Schreibdaten, die erfaßt werden, wenn die Daten mit einem Triggerzustand oder einer Triggerbedingung übereinstimmen;
Fig. 14 eine Darstellung von Gerätedaten, die in einem Steuergerät 4 zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert werden;
Fig. 15 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn ein Benutzer ein Beschreibungsformat einer Beschreibungsdatei interaktiv einstellt;
Fig. 16 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten in ein Steuergerät eingeschrieben werden, auf der Grundlage einer Einstelldatendatei und eines Umwandlungs/Schreibprogramms;
Fig. 17 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine Datenrückhol/Produktionsbefehlsfunktion aufweist, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines Anzeigebildschirms, der auf einer CRT dargestellt wird, auf der Grundlage eines Datenrückgewinnungs/ Produktionsbefehlszustandseinstellprogramms;
Fig. 19 eine Darstellung einer interaktiv eingestellten Einstelldatendatei;
Fig. 20 eine Darstellung einer vorher erzeugten Produktionsbefehlsdatendatei;
Fig. 21 ein Flußdiagramm des Betriebs einer von einer Steuerung durchgeführten Rückgewinnungs/Produktionsbefehlsfunktion;
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer Funktion einer Datenschreibvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 eine Darstellung einer Einstelldatendatei, die auf der Grundlage eines Schreibdateneinstellprogramms interaktiv eingestellt wird;
Fig. 24 eine Darstellung einer Datenbankformatproduktionsbefehlsdatendatei;
Fig. 25 ein Flußdiagramm von Operationen der durch eine Steuerung durchgeführten Produktionsbefehlsdatenschreibfunktion;
Fig. 26 ein Blockschaltbild einer Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine Erfassungs/Speicherfunktion aufweist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 eine Darstellung von Erfassungsdaten, die auf der Grundlage eines Speicherformateinstellprogramms interaktiv eingestellt werden;
Fig. 28 eine Datei zum Speichern einer Akkumulationszeit, einer verstrichenen Zeit und von Zahlen, die erhalten werden, wenn Gerätedaten, die von einem Steuergerät 4 erfaßt werden, welches in einer Speicherdatei 131 vorgesehen ist, dazu veranlaßt werden, mit einem vorbestimmten Vergleichswert übereinzustimmen;
Fig. 29 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten von einem Steuergerät erfaßt werden, auf der Grundlage einer Einstelldatendatei und eines Erfassungs/Speicherprogramms;
Fig. 30 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Datenerfassungsfunktion versehen ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 31 eine Darstellung, in welcher unter Daten, die in einer Kennung gespeichert sind, nur Daten gezeigt sind, welche einen "Lesezielsteuergerätenamen", "Lesevorrichtungsnamen" und "Vorrichtungsnummer" betreffen;
Fig. 32 eine Darstellung von Daten, welche den Inhalt einer Tabelle betreffen, in welcher eine Beziehung zwischen einer Kommunikationseinrichtung, einem Steuergerät und einer Vorrichtung gespeichert sind;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs einer Steuerung;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs einer Kennungseditiereinrichtung;
Fig. 35 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs, wenn erforderliche Daten von einer Kommunikationseinrichtung unter Bezugnahme auf eine Tabelle durch eine Datenerfassungseinrichtung erfaßt werden;
Fig. 36 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine Triggerzustandsumordnungsfunktion aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 37 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer PLC-Datentabelle;
Fig. 38 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer Triggerdatenspeichertabelle;
Fig. 39 eine Darstellung des Inhalts einer Kennung im einzelnen;
Fig. 40 ein Flußdiagramm des Prozeßablaufs einer Triggerzustandsleseeinrichtung;
Fig. 41 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine Warteeinrichtung aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 42 ein Blockschaltbild der Ausbildung der Warteeinrichtung;
Fig. 43 ein Flußdiagramm von Operationen der Warteeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform; und
Fig. 44 ein Blockschaltbild der Ausbildung der konventionellen Datenverarbeitungsvorrichtung.
(Ausführungsform 1)
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wird nachstehend ein Datenerfassungs/Speicherverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung zeigt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Erfassungs/Speicherfunktion versehen ist. Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an diese angeschlossenen Geräts bezeichnet. An diese Steuerung 1 sind angeschlossen eine CRT 2 (Kathodenstrahlröhre 2), die als Anzeigeeinheit dient, eine als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, sowie ein Steuergerät 4, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie etwa ein voreingestelltes Steuerprogramm vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine Speicherdatei 131 aufweist, welche einer ersten Speicherdatei entspricht, mit einem Datenbankformat, welche die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten speichert, und die weiterhin mit einer Einstelldatendatei 132 versehen ist, in welcher das Speicherformat der Speicherdatei 131 gespeichert werden soll, eine Schnittstelle 141 zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergeräts 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12 gespeicherte Steuerprogramm ein Speicherformateinstellprogramm 12a und ein Erfassungs/Speicherprogramm 12b enthält. Das Speicherformateinstellprogramm 12a entspricht einer Speicherformateinstellvorrichtung, welche ein gewünschtes Speicherformat der Speicherdatei 131 unter Verwendung der Tastatur 3 und einer sogenannten Maus durch einen Benutzer interaktiv einstellen kann, wobei dies auf der CRT 2 angezeigt wird. Das Erfassungs/Speicherprogramm 12b entspricht einer Speichervorrichtung, in welcher ein Datenerfassungsverfahren, ein Datenverarbeitungsverfahren und ein Datenspeicherverfahren gespeichert werden sollen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung des Anzeigebildschirms der CRT 2, auf welchem ein Speicherformateinstellprogramm 12a dargestellt ist.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 21 sind eingestellt: ein Dateiname der Speicherdatei 131, die in der Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein Triggerüberwachungsintervall entsprechend einem Intervall, welches zur Überwachung eines Triggerzustands zur Erfassung der Daten von dem Steuergerät 4 verwendet wird; und weiterhin die Erfassungsdatennummer, die zur Bestimmung verwendet wird, wieviele Daten erfaßt werden. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Triggerzustandseinstellbildschirm. Eine Stationsnummer, ein Vorrichtungstyp, die Nummer dieser Vorrichtung, und ein Vorrichtungszustand, der einen Triggerzustand bildet, der zur Erfassung der Daten verwendet wird, werden auf diesem Triggerzustandseinstellbildschirm 22 eingestellt.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm, der dazu verwendet wird einzustellen, welche Daten erfaßt werden, und dazu, wie die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten gespeichert werden sollen. Bei diesem Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 werden folgende Posten eingestellt: ein Erfassungsdatenname zur Bestimmung eines Namens für zu erfassende Daten; eine Stationsnummer des Steuergerätes 4, von welchem die Daten erfaßt werden sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine Kopfvorrichtungsnummer zur Festlegung, welche Vorrichtung innerhalb des Vorrichtungstyps gestartet wird. Weiterhin gibt es eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele Vorrichtungsdaten von der Kopfvorrichtungsnummer erfaßt werden; einen Erfassungstyp zur Festlegung des Typs einer erfaßten Vorrichtung; eine Prozeßformel zur Einstellung, wie die erfaßten Daten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage einer Formel, welche die vier Grundrechenarten verwendet; und ein Speicherformat zur Festlegung eines Formats, welches verwendet wird, wenn die verarbeiteten Daten gespeichert werden. Die Bezugszeichen 23a, 23b und 23c bezeichnen Bildschirme zur Einstellung, wie die Erfassungsdaten erfaßt bzw. gespeichert werden sollen, in Reaktion auf die Erfassungsdatennummer, die auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 eingestellt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine eingestellte Datendatei 132 zum Speichern von Daten, welche das Speicherformat der Speicherdatei 131 anzeigen, welches interaktiv eingestellt wird (vgl. Fig. 2). Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 132a eine Haupttabelle zur Anzeige des auf dem Hauptanzeigebildschirms 21 eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 132b eine Triggerzustandstabelle zur Anzeige des auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 22 eingestellten Inhalts, und das Bezugszeichen 132c eine Erfassungsdatentabelle zur Angabe des auf dem Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 eingestellten Inhalts.
Fig. 4 zeigt beispielhaft die gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildete Speicherdatei 131. Die Speicherdatei 131 ist so ausgebildet, daß die ausgewählte Erfassungsdatennummer "3" beträgt, und der Erfassungsdatenname dieser zu erfassenden Daten "Produktionsnummer", "Produktionsfertigstellungsnummer" und "Meßwert" ist.
Fig. 5 zeigt einen Zustand oder eine Bedingung der Speicherdatei 131 für die erfaßten Daten, wenn die Daten tatsächlich mit dem Triggerzustand übereinstimmen, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt Vorrichtungsdaten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt beispielsweise in dem Steuergerät 4 gespeichert sind.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von Operationen, wenn ein Benutzer das Speicherformat der Speicherdatei 131 interaktiv einstellt, auf der Grundlage des vorher in dem Speicher 12 gespeicherten Speicherformateinstellprogramms 12a. Die Einstelldatendatei 132 wird auf der Grundlage der Abfolge von Operationen erzeugt, die in diesem Flußdiagramm angegeben sind.
Fig. 8 ist ein weiteres Flußdiagramm zur Beschreibung von Operationen, die ablaufen, wenn die Daten von dem Steuergerät 4 erfaßt werden, auf der Grundlage der eingestellten Datendatei 132 und des Erfassungs/Speicherprogramms 12b. Die Speicherdatei 131 wird durch Ausführung der Abfolge der in diesem Flußdiagramm angegebenen Operationen erzeugt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nunmehr der Betriebsablauf bei der Ausführungsform 1 erläutert.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine von der CPU 11 durchgeführte Operation beschrieben.
Der Benutzer führt eine Einstellung (Eingabe) eines gewünschten Speicherformats der Speicherdatei 131 durch interaktive Betätigung der Tastatur 3 auf der Grundlage des Speicherformateinstellprogramms 12a (sh. Fig. 2) durch.
Dann werden diese Speicherformatdaten in der Datenbanktypeinstelldatendatei 132 gerettet, die in der Hilfsspeichereinheit 13 (sh. Fig. 3) gespeichert ist.
Dann wird unter Bezugnahme auf die eingestellte Datendatei 132 die Datenbanktypspeicherdatei 131 erzeugt (sh. Fig. 4), die dazu verwendet wird, die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten zu speichern.
Dann werden, nunmehr unter Bezugnahme auf das Erfassungs/Speicherprogramm 12b und die Einstelldatendatei 132, die Daten des Steuergeräts 4 erfaßt, welches für die Datenerfassung eingestellt wurde. Nachdem die erfaßten Daten auf der Grundlage des Speicherformats verarbeitet wurden, werden die verarbeiteten Daten in der Speicherdatei 131 gespeichert (sh. Fig. 5).
Nunmehr erfolgt eine detaillierte Erläuterung eines Verfahrens zum Erfassen/Speichern von Daten der Steuerung 1.
Wenn bei dem Flußdiagramm von Fig. 7 der Benutzer zuerst die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, wird der Hauptanzeigebildschirm 21 auf der CRT 2 im Schritt S1 dargestellt, um das in Fig. 2 gezeigte Datenerfassungs/Speicherformat einzustellen.
Auf dem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 21 wird der Dateiname zum Speichern der erfaßten Daten eingegeben (Schritt S2). Dies entspricht "SEISAN.LOG" auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2. Dann wird das Triggerüberwachungsintervall eingegeben, welches gleich jenem Intervall ist, das dazu verwendet wird festzustellen, ob es mit dem Triggerzustand oder der Triggerbedingung übereinstimmt (Schritt S3). Dies entspricht "1000" auf dem Hauptanzeigebildschirm 21.
Wenn die Eingaben des Speicherdateinamens und des Triggerüberwachungsintervalls auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 beendet sind, geht der Betriebsablauf zum Schritt S4 über, in welchem der Bildschirm der CRT 2 auf den Triggerbedingungseinstellbildschirm 22 umgeschaltet wird, um die Triggerbedingung und die Auslösebedingung einzustellen.
Dann wird eine Stationsnummer des Steuergeräts 4 eingestellt, welche den Trigger oder Auslöser zum Erfassen der Daten von mehreren Steuergeräten 4 bildet (Schritt S5). Daraufhin wird eine Vorrichtungsnummer des eingestellten Steuergeräts 4 eingestellt (Schritt S6). Dann wird die Vorrichtungsnummer dieser Vorrichtung eingestellt (Schritt S7), und darüber hinaus deren Vorrichtungszustand eingestellt (Schritt S8).
Bezüglich der vorliegenden Ausführungsform wird darauf hingewiesen, daß die Stationsnummer gleich "1" ist, der Vorrichtungstyp gleich "W", die Vorrichtungsnummer gleich "100" und der Vorrichtungszustand gleich "=0".
Anders ausgedrückt bedeutet dieser Triggerzustand, daß dieser Triggerzustand erfüllt ist, wenn der Wert der Nummer 100 des Vorrichtungstyps W für die Stationsnummer 1 des Steuergerätes 4 den Wert 0 aufweist.
Wenn die Eingabe des Triggerzustands auf dem bei der CRT 2 dargestellten Triggerzustandseinstellbildschirm 22 fertig ist, kehrt der Anzeigezustand erneut zum Hauptanzeigebildschirm 21 zurück, in welchem die Datennummer eingegeben wird (Schritt S9), die erfaßt wird, wenn der Triggerzustand übereinstimmt. Dies entspricht dem Wert "3" auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2.
Wenn die Eingabe der Nummer der erfaßten Daten auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 fertig ist, ändert sich der Hauptanzeigebildschirm 21 auf der CRT 2 in den Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23, der zur Einstellung des Speicherformats der erfaßten Daten verwendet wird (Schritt S10). Da in diesem Fall die Nummer oder Anzahl bezüglich der erfaßten Daten als "3" ausgewählt wurde, gibt es drei Einstelloperationen für die erfaßten Daten.
Auf dem Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23 wird ein Bildschirm 23a angezeigt, der zur Einstellung der ersten zu erfassenden Daten verwendet wird, und dann werden die zu erfassenden Daten 1 eingestellt. Ein Datenerfassungsname zur Festlegung eines Namens für die erfaßten Daten wird eingestellt (Schritt S11), es wird eine Stationsnummer eines Steuergerätes 4 eingestellt (Schritt S12), von welchem Daten erlangt werden sollen, und es wird ein Vorrichtungstyp eingestellt (Schritt S13). Es wird eine Kopfvorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S14), welche jene eingestellte Vorrichtung innerhalb der Vorrichtungstypen festlegt, von welcher die Vorrichtung gestartet wird, es wird eine Vorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S15), um festzulegen, wieviele Vorrichtungsdaten von dem Gerät mit der Kopfnummer erfaßt werden, es wird ein Erfassungstyp zur Festlegung des Typs einer zu erfassenden Vorrichtung eingestellt (Schritt S16), eine Verarbeitungsformel wird eingestellt, welche festlegt, wie die erfaßten Daten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage einer Formel unter Verwendung der vier Grundrechenarten (Schritt S17), und schließlich wird der Typ des Speichers, in welchem die verarbeiteten Daten gespeichert werden sollen, eingestellt (Schritt S18).
In Bezug auf die Erfassungsdaten 1 ist der Erfassungsdatenname "Produktnummer", die Stationsnummer ist "1", der Vorrichtungstyp ist "W", die Kopfvorrichtungsnummer ist "0", die Vorrichtungsnummer ist "6", der Erfassungstyp ist "Text", und die Verarbeitungsformel ist "Keine", was angibt, daß die Daten nicht verarbeitet werden. Darüber hinaus ist die Verarbeitungsformel gleich "Text".
In diesem Fall geht aus den Erfassungsdaten 1 hervor, daß die Daten im Texttyp von der Vorrichtung mit der Kopfnummer "0" des Vorrichtungstyps W der Steuergerätestationsnummer 1 mit bis zu sechs Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich von W0 bis W5, und dann diese Daten in dem nächsten Typ an der Produktnummer gespeichert werden, zu welcher der Feldname der Speicherdatei gehört.
Im nächsten Schritt S19 wird von der Erfassungsdatennummer 1 subtrahiert, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S20 über.
Im Schritt S20 erfolgt eine Überprüfung, ob die Erfassungsdatensnummer "3", die auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2 eingestellt ist, gleich "0" wird oder nicht.
Wenn die in diesem Schritt eingestellte Erfassungsdatensnummer nicht gleich 0 ist, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S20 zurück, in welchem der Bildschirm 23b zur Einstellung der zweiten Erfassungsdaten 2 dargestellt wird. In Bezug auf die Erfassungsdaten 2 werden die Einstelloperationen vom Schritt S11 bis zum Schritt S18 auf entsprechende Weise wie bei den voranstehend geschilderten Erfassungsdaten 1 durchgeführt.
Weiterhin wird diese Einstelloperation entsprechend mit den Erfassungsdaten 3 durchgeführt.
Die Erfassungsdaten 2 führen dazu, daß diese Daten als ganzzahliger Typ von der Kopfvorrichtungsnummer 100 aus des Vorrichtungstyps D für die Steuergerätestationsnummer 1 bei zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich D100 und D101, und dann diese Daten als ganze Zahlen dort gespeichert werden, wo der Feldname der Speicherdatei gleich der durch die Produktion erzielten Nummer ist. Die Erfassungsdaten 3 führen dazu, daß diese Daten vom Typ ganzer Zahlen von der Kopfvorrichtungsnummer 50 aus des Vorrichtungstyps R für die Steuergerätestationsnummer 2 bei zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich R50 und R51, dann diese Daten mit 1/1000 multipliziert werden, und daraufhin die multiplizierten Daten als reelle Zahlen dort gespeichert werden, wo der Feldname der Speicherdatei der Meßwert ist.
Wenn im Schritt S20 die eingestellte Erfassungsdatennummer gleich 0 wird, geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S21 über, in welchem die eingestellten Datenerfassungs/Speichertypdaten in der Datenbanktypdatendatei 132 (in Fig. 3 gezeigt) innerhalb der Hilfsspeichereinheit 13 gerettet werden. Damit ist der Dateneinstellvorgang fertig, so daß der Eingabebildschirm gelöscht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt der in Fig. 3 gezeigten Datenbanktypeinstelldatendatei 32 in einer Beziehung von Eins-zu-Eins den Daten entspricht, die durch den Anzeigebildschirm eingestellt wurden, der zur Einstellung des in Fig. 2 gezeigten Datenerfassungs/Speicherformats verwendet wurde.
Die auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 eingestellten Daten werden in der Triggerzustandstabelle 132a von Fig. 3 gerettet, die auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 22 eingestellt Daten werden in der Triggerzustandstabelle 132b von Fig. 3 gerettet, und die auf dem Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23 eingestellten Daten werden in der Datenerfassungstabelle 132c von Fig. 3 gerettet.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 dargestellte Flußdiagramm wird nachstehend im einzelnen ein Verfahren zur Erfassung der Daten von dem Steuergerät 4 erläutert, welches von der Steuerung 1 durchgeführt wird.
Wenn der Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, nachdem das Datenerfassungs/Speicherformat eingestellt wurde, holt sich zuerst die CPU 11 einen "Speicherdateinamen" von der Hauptdatei 132 innerhalb der Hilfsspeichereinheit 13, um die Speicherdatei 131 in dieser Hilfsspeichereinheit 13 zu erzeugen, im Schritt S31. Dies führt dazu, daß die Speicherdatei einen Dateinamen wie "SEISAN.LOG" in der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 hat.
Dann erhält im Schritt S32 die CPU ein Feld "Datenerfassungsnummer" einer Haupttabelle der Einstelldatendatei 132. Diese Datenerfassungsnummer ist gleich "3". Dann wird eine Variable "i" im Schritt S33 durch einen Anfangswert "1" ersetzt.
Im Schritt S34 werden das Feld "Name der erfaßten Daten" und der "Speichertyp" von "i" gleich der Satznummer der Erfassungsdatentabelle 132c der Einstelldatendatei 132 festgestellt, und dann wird auf solche Weise ein Feld in der Speicherdatei 131 ausgebildet, daß der "Name der erfaßten Daten" der Name eines Feldes ist, und auch der "Speichertyp" die Art eines Feldes angibt. Dies bedeutet, daß in der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 der Satz Nr. 1 ein solches Feld bildet, dessen Name "Produktnummer" ist, und dessen Feldtyp gleich "Text" ist; der Satz Nr. 2 ein solches Feld bildet, dessen Name "Produktionsbeendigungsnummer" ist, und dessen Feldtyp "ganze Zahl" ist; und schließlich der Satz Nr. 3 ein solches Feld bildet, dessen Name "Meßwert" ist, und dessen Typ "reelle Zahl" ist (siehe Fig. 4).
Dann wird im Schritt S35 der Variablen "i" der Wert 1 hinzuaddiert. Im Schritt S36 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i" größer als die im Schritt S32 festgestellte Nummer der erfaßten Daten ist oder nicht. Ist die Variable "i" nicht größer als die Nummer der erfaßten Daten, dann kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S34 zurück. Ist im Gegensatz hierzu die Variable "i" größer als die Nummer der erfaßten Daten, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S37 über.
In diesem Schritt S37 werden das Feld "Stationsnummer", "Vorrichtungstyp" und "Vorrichtungsnummer" der Triggerzustandstabelle 132b der Einstelldatendatei 132 festgestellt, und werden die Daten für den Triggerzustand von dem Steuergerät 4 entsprechend den eingestellten Daten geholt.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden derartige Vorrichtungsdaten wie die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" erfaßt.
Im Schritt S38 wird das Feld "Vorrichtungszustand" der Einstelldatendatei festgestellt und mit den erfaßten Daten für den Triggerzustand verglichen, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht.
Da der Vorrichtungszustand gleich "0" in der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 ist, erfolgt eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob die erfaßten Daten für die Triggerbedingung gleich "0" sind oder nicht. Wenn die Triggerbedingung nicht erfüllt werden kann, kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S37 zurück, in welchem die Datenerfassung für die Triggerbedingung fortgesetzt wird.
Falls die Triggerbedingung erfüllt werden kann, wird die Variable "i" durch den Anfangswert 1 ersetzt.
Im Schritt S40 werden das Feld "Stationsnummer", "Vorrichtungstyp", "Kopfvorrichtungsnummer" und "Vorrichtungsnummer" von "i" gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der eingestellten Datendatei 132 festgestellt, und werden die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4 entsprechend den eingestellten Daten erfaßt. In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 dient dies zum Erfassen folgender Daten. In dem Satz Nr. 1 werden die Daten bezüglich der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "W", der Kopfvorrichtungsnummer "0" und der Vorrichtungsnummer "6" erfaßt. In dem Satz Nr. 2 werden die Daten bezüglich der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "D", der Kopfvorrichtungsnummer "100" und der Vorrichtungsnummer "2" erfaßt. In dem Satz Nr. 2 werden die Daten bezüglich der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "R", der Kopfvorrichtungsnummer "50" und der Vorrichtungsnummer "2" erfaßt.
Nimmt man nunmehr an, daß die Vorrichtungsdaten des Steuergeräts 4 zu einem bestimmten Zeitpunkt die in Fig. 6 dargestellten Daten sind, so sind die erfaßten Daten 1 gleich "83, 78, 48, 49, 50, 49"; die erfaßten Daten 2 gleich "2, 3456" und die erfaßten Daten 3 gleich "76, 5432".
Im Schritt S41 wird das Feld "Erfassungstyp" von "i", welches gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und wird dann in jenen Erfassungstyp umgewandelt, auf welchen die Erfassungsdaten eingestellt wurden.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden, da die Satznummer 1 "Text" ist, die erfaßten Vorrichtungsdaten "83, 78, 48, 49, 50, 49" entsprechend dem ASCII-Kode umgewandelt in "SN0121". Da der Satznummer 2 eine "ganze Zahl" ist, werden die erfaßten Vorrichtungsdaten "2, 3456" in eine einzige ganze Zahl "23456" umgewandelt. Da der Satz Nummer 3 eine "ganze Zahl" ist, werden die erfaßten Vorrichtungsdaten "76, 5432" in eine einzige ganze Zahl "765432" umgewandelt.
Im Schritt S42 wird das Feld "Speichertyp" von "i", was gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und dann werden die in den Erfassungstyp umgewandelten Daten in dem eingestellten Speichertyp umgewandelt.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden, da der Satz Nr. 1 "Text" ist, die Daten in "SN0121" umgewandelt; da der Satz Nr. 2 "ganze Zahl" ist, werden die Daten in "23456" umgewandelt, und da der Satz Nr. 3 eine "reelle Zahl" ist, werden die Daten in "7,65432 × 10⁵" umgewandelt.
Im Schritt S43 wird das Feld "Verarbeitungsformel" von "i", was gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und werden die in den Speichertyp umgewandelten Daten entsprechend den eingestellten vier Grundrechenarten verarbeitet.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 wird, da sowohl der Satz Nr. 1 als auch der Satz Nr. 2 als "keine" festgelegt ist, kein Datenverarbeitungsvorgang durchgeführt, und sind die Daten gleich "SN0121" bzw. "23456". Da der Satz Nr. 3 gleich "÷ 1000" ist, wird die Berechnung "7,65432 × 10⁵ ÷ 1000" durchgeführt, so daß die Daten zu "7,654532 × 10²" werden.
Im Schritt S44 wird das Feld "Erfassungsdatennamen" von "i", was gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und werden die verarbeiteten Erfassungsdaten in jenem Feld der Speicherdatei gespeichert, welches dem eingestellten Erfassungsdatennamen entspricht.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 4 speichert der Satz Nr. 1 die Daten "SN0121" in dem Feldnamen "Produktnummer" der Speicherdatei; der Satz Nr. 2 speichert die Daten "23456" in dem Feldnamen "Produktionsbeendigungsnummer" der Speicherdatei; und der Satz Nr. 3 speichert die Daten "7,65432 × 10²" in dem Feldnamen "Meßwert" der Speicherdatei.
Daraufhin wird im Schritt S45 der Wert "1" zur Variablen "i" addiert.
Im Schritt S46 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer ist oder nicht. Ist die Variable "i" nicht größer als die erfaßte Datennummer, dann kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S40 zurück. Ist die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S47 über.
Im Schritt S47 erfolgt eine Überprüfung, ob ein Signal, welches zur Durchführung der Datenerfassung verwendet wird, über die Tastatur 3 eingegeben wird oder nicht. Wird dieses Signal eingegeben, verzweigt der Betriebsablauf zum Schritt S41, in welchem die Datenerfassung durchgeführt wird. Wenn im Gegensatz hierzu dieses Signal, welches zur Fertigstellung der Datenerfassung verwendet wird, nicht eingegeben wird, kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S37 zurück, in welchem der Betriebsablauf von der Datenerfassung für die Triggerbedingung wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die zum Speichern der Daten verwendete Speicherdatei interaktiv durch einfache Operationen ausgebildet werden, so daß infolge der Tatsache, daß vom Benutzer selbst keine komplizierte Programmerstellung mehr erforderlich ist, der Programmieraufwand verringert ist.
Darüber hinaus kann die Trigger- oder Auslösebedingung einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation der Speicherdatei leicht abändern. Daher kann die gewünschte Speicherdatei einfach erstellt werden, ohne Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4 geändert wird, von welchem die Daten erfaßt werden sollen, und sich auch das Steuergerät selbst ändert, kann ohne Änderung des Programms der erneute Einstellvorgang einfach durchgeführt werden.
Weiterhin kann das in der Speicherdatei verwendete Format frei wählbar von dem Benutzer eingestellt werden, und können die für den Benutzer erforderlichen Daten in einem nützlichen Format, welches von dem Benutzer leicht verstanden wird, erhalten werden, so daß die zur Durchführung der Produktion verwendeten Daten einfach erhalten werden können.
Weiterhin kann der Benutzer einfach das Feld der Speicherdatei einstellen, und auch welche Daten (nämlich von welchem Steuergerät erhaltene Daten, und von welcher Vorrichtung, und auch wieviele Daten verwendet werden) in diesem Feld erfaßt werden, und die Beziehung zwischen diesen Daten einstellen.
(Ausführungsform 2)
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 16 ein Datenbeschreibungs-/Schreibverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung einer Datenbeschreibungs-/Schreibvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes. An diese Steuerung 2 sind eine CRT 2 (Kathodenstrahlröhe 1), die als Anzeigeeinheit dient, eine Tastatur 3, die als Eingabeeinheit dient, und ein Steuergerät 4 angeschlossen, welches mehrere PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie beispielsweise eines voreingestellten Steuerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, welche ein Beschreibungsdatei 133 mit einem Datenbankformat enthält, welches in das Steuergerät 4 eingeschriebene Daten beschreibt, und die auch mit einer Einstelldatendatei 134 zum Speichern eines Beschreibungsformats dieser Beschreibungsdatei 133 versehen ist, eine Schnittstelle 141 zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12 gespeicherte Steuerprogramm ein Beschreibungsformateinstellprogramm 12c und ein Umwandlungs-/Schreibprogramm 12d enthält. Das Beschreibungsformateinstellprogramm 12c kann interaktiv ein gewünschtes Beschreibungsformat der Beschreibungsdatei 133 unter Verwendung der Tastatur 3 und einer Maus durch einen Benutzer einstellen und auf der CRT 2 anzeigen. Das Umwandlungs-/Schreibprogramm 12d entspricht einer Schreibvorrichtung zum Speichern eines Datenumwandlungsverfahrens und einem Datenschreibverfahren.
Fig. 10 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung zur Darstellung eines Beschreibungsformateinstellprogramms 12c auf dem Anzeigebildschirm der CRT 2.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 24 sind eingestellt: ein Dateiname der Beschreibungsdatei 133, die in der Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein Triggerüberwachungsintervall für einen Triggerzustand oder eine Triggerbedingung zum Schreiben der Daten in das Steuergerät 4, sowie die Schreibdatennummer und die Schreibzeit. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Triggerzustandseinstellbildschirm. Eine Stationsnummer, ein Vorrichtungstyp, die Nummer dieser Vorrichtung, sowie ein Vorrichtungszustand, der eine Triggerbedingung bildet, die zum Schreiben der Daten verwendet wird, werden auf diesem Triggerzustandseinstellbildschirm 25 eingestellt.
Das Bezugszeichen 26 zeigt einen Beschreibungsformateinstellbildschirm, der zur Einstellung des Beschreibungsformats verwendet wird. Auf diesem Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 werden folgende Posten eingestellt: ein Schreibdatenname zur Festlegung eines Namens für zu schreibende Daten; eine Stationsnummer des Steuergerätes 4, in welches die Daten eingeschrieben werden sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine Kopfvorrichtungsnummer zur Festlegung, welche Vorrichtung innerhalb des Vorrichtungstyps gestartet wird. Weiterhin gibt es eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele Vorrichtungsdaten von der ersten oder Kopfvorrichtungsnummer geschrieben werden; einen Schreibtyp zur Festlegung des Typs einer Schreibvorrichtung; eine Prozeßformel zur Einstellung, wie die Schreibdaten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage einer Formel, welche die vier Grundrechenarten verwendet; und ein Schreibformat zur Festlegung jenes Formats, welches verwendet wird, wenn die verarbeiteten Daten beschrieben werden. Die Bezugszeichen 26a, 26b und 26c bezeichnen Bildschirme zur Einstellung von Daten, die in Reaktion auf die Schreibdatennummer geschrieben werden sollen, die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellt ist.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Bildschirm, der zur Einstellung der Schreibdaten verwendet wird, die in das Steuergerät eingeschrieben werden sollen. Die Bezugszeichen 27a und 27b bezeichnen Bildschirme, die zur Einstellung von Schreibdaten 1 und Schreibdaten 2 in Reaktion auf die Schreibzeiten verwendet werden, die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellt sind.
Fig. 11 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Einstelldatendatei 134 zum Speichern von Daten, welche das Beschreibungsformat der Beschreibungsdatei 133 angeben, die interaktiv eingestellt wurde (siehe Fig. 10). Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 134a eine Haupttabelle zur Anzeige des auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 134b eine Triggerzustandstabelle zum Anzeigen des Inhalts, der auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 25 eingestellt ist, und das Bezugszeichen 134c eine Schreibdatentabelle zur Anzeige des Inhalts, der auf dem Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 eingestellt ist.
Fig. 12 zeigt beispielhaft 1 die Beschreibungsdatei 133, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt wurde. Die Beschreibungsdatei 133 wird so ausgebildet, daß die Schreibdatennummer als "3" ausgewählt wird, und der Schreibdatenname dieser zu schreibenden Daten gleich "Produktnummer", "Produktbeendigungsnummer" und "Meßwert" ist.
Fig. 13 zeigt einen Zustand der Beschreibungsdatei 133 für die Daten, die geschrieben werden, wenn die Daten tatsächlich mit dem Triggerzustand oder Triggerbedingung übereinstimmen, bei der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt solche Vorrichtungsdaten, bei welchen die Schreibdaten der Beschreibungsdatei 133, die beispielsweise gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt wird, in das Steuergerät entsprechend dem Inhalt der Einstelldatendatei 134 eingeschrieben werden.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von Operationen, wenn ein Benutzer das Beschreibungsformat der Beschreibungsdatei 133 interaktiv einstellt, auf der Grundlage des vorher in dem Speicher 12 gespeicherten Beschreibungsformateinstellprogramms 12c. Die Einstelldatendatei 134 wird entsprechend der in diesem Flußdiagramm angegebenen Schrittfolge erzeugt.
Fig. 16 ist ein weiteres Flußdiagramm zur Beschreibung von Operationen, wenn die Daten in das Steuergerät 4 eingeschrieben werden, auf der Grundlage der Einstelldatendatei 134 und des Umwandlungs-/Schreibprogramms 12d. Die Beschreibungsdatei 133 wird durch Ausführung der Schritt folge erzeugt, die in diesem Flußdiagramm angegeben ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nunmehr der Betriebsablauf bei der Ausführungsform 2 erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nunmehr als Beispiel eine von der CPU 11 durchgeführte Operation erläutert.
Der Benutzer führt interaktiv eine Einstellung (Eingabe) eines gewünschten Beschreibungsformats der Beschreibungsdatei 131 durch Betätigung der Tastatur 3 durch, auf der Grundlage des Beschreibungsformateinstellprogramms 12c (siehe Fig. 10).
Dann werden diese Beschreibungsformatdaten in der Datenbanktypeinstelldatendatei 134 gerettet, die in der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert ist (siehe Fig. 10).
Dann wird in der Hilfsspeichereinheit 13 (siehe Fig. 13) die Datenbankformatbeschreibungsdatei 133, die zur Beschreibung der Daten verwendet wird, die in das Steuergerät 4 eingeschrieben werden, erzeugt.
Dann werden unter Bezugnahme auf das Umwandungs-/Schreibprogramm 12d und die Einstelldatendatei 132 die Schreibdaten erfaßt, die in der Beschreibungsdatei 133 der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert wurden. Nachdem die erfaßten Daten auf der Grundlage des Beschreibungsformats umgewandelt wurden, werden die umgewandelten Daten in die Vorrichtung des Steuergerätes 4 eingeschrieben, die für die Schreiboperation eingestellt ist (siehe Fig. 14).
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Erläuterung eines Verfahrens zum Schreiben/Beschreiben von Daten für die Steuerung 1.
Wenn in dem Flußdiagramm von Fig. 15 der Benutzer zuerst die Steuerung 1 mit Hilfe der Tastatur 3 in Gang setzt, wird der Hauptanzeigebildschirm 24 auf der CRT 2 im Schritt S51 dargestellt, um das in Fig. 10 gezeigte Schreibdaten-/Beschreibungsformat einzustellen.
Auf dem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 24 wird der Dateiname zur Beschreibung der Schreibdaten eingegeben (Schritt S52). Dies entspricht "SEISAN.LOG" auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 von Fig. 10. Dann wird das Triggerüberwachungsintervall eingegeben (Schritt S53). Dies entspricht "1000" auf dem Hauptanzeigebildschirm 24.
Wenn die Eingaben des Beschreibungsdateinamens und des Triggerüberwachungsintervalls auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 fertiggestellt sind, geht der Betriebsablauf zum Schritt S54 über, bei welchem der Bildschirm der CRT 2 auf den Triggerzustandseinstellbildschirm 25 umgeschaltet wird, der zur Einstellung des Triggerzustands oder der Triggerbedingung verwendet wird.
Dann wird eine Stationsnummer des Steuergerätes 4 eingestellt, welche den Trigger oder Auslöser zur Erfassung der Daten von mehreren Steuergeräten 4 bildet (Schritt S55) Es wird ein Vorrichtungstyp des eingestellten Steuergerätes 4 eingestellt (Schritt S56). Eine Vorrichtungsnummer dieser Vorrichtung wird eingestellt (Schritt S57), und weiterhin wird eine zugehörige Vorrichtungsbedingung eingestellt (Schritt S58).
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stationsnummer gleich "1", der Vorrichtungstyp ist "W", die Vorrichtungsnummer ist "100", und der Vorrichtungszustand ist "=0".
Anders ausgedrückt bedeutet diese Triggerbedingung, daß die Triggerbedingung erfüllt ist, wenn der Wert der Zahl 100 des Vorrichtungstyps W für die Stationsnummer 1 des Steuergerätes 4 gleich 0 wird.
Wenn die Eingabe der Triggerbedingung auf dem bei der CRT 2 dargestellten Triggerbedingungseinstellbildschirm 25 fertig ist, kehrt der Anzeigezustand erneut zum Hauptanzeigebildschirm 24 zurück, bei welchem die zu schreibende Datennummer oder Datenanzahl eingegeben wird (Schritt S9). Dies entspricht "3" auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 von Fig. 11.
Wenn die Eingabe der Schreibdatennummer auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 fertiggestellt ist, wird der Hauptanzeigebildschirm 24 auf der CRT 2 in den Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 umgeschaltet, der zur Einstellung des Beschreibungsformats der Schreibdaten verwendet wird (Schritt S60). Da die ausgewählte Schreibdatennummer "3" beträgt, gibt es in diesem Fall drei Einstelloperationen für die Schreibdaten.
Auf dem Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 wird ein Bildschirm 26a dargestellt, der zur Einstellung der ersten Schreibdaten verwendet wird, und dann werden die Schreibdaten 1 eingestellt. Es wird ein Schreibdatenname zur Festlegung des Namens der Schreibdaten eingestellt (Schritt S61), eine Stationsnummer eines Steuergerätes 4 eingestellt, in welches Daten eingeschrieben werden sollen (Schritt S62), und es wird ein Vorrichtungstyp eingestellt (Schritt S63). Es wird eine Kopfvorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S64), um die Vorrichtung unter den Vorrichtungstypen festzulegen, von welcher aus begonnen wird, es wird eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung eingestellt (Schritt S65), wieviele Vorrichtungsdaten von der Vorrichtung mit der Kopfvorrichtungsnummer erfaßt werden, es wird der Schreibtyp zur Festlegung des Typs eines Vorrichtung eingestellt (Schritt S56), in welche eingeschrieben werden soll, es wird eine Verarbeitungsformel eingestellt, welche festlegt, wie die Schreibdaten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage einer Formel, welche die vier Grundrechenarten verwendet (Schritt S67), und schließlich wird der Typ der Beschreibung zur Festlegung des Typs eingestellt, wenn die geschriebenen Daten beschrieben werden (Schritt S68).
Bei den Schreibdaten 1 ist der Schreibdatenname "Produktnummer", die Stationsnummer ist "1", der Vorrichtungstyp ist "W", die Kopfvorrichtungsnummer ist "0", die Vorrichtungsnummer ist "6", der Schreibtyp ist "Text", und die Verarbeitungsformel ist "keine", was angibt, daß die Daten nicht verarbeitet werden. Weiterhin ist die Verarbeitungsformel gleich "Text".
In diesem Falle führen die zu schreibenden Daten 1 dazu, daß die Daten in dem Texttyp von der Kopfvorrichtungsnummer "0" des Vorrichtungstyps W der Steuergerätestation Nr. 1 mit bis zu sechs Vorrichtungen, nämlich von W0 bis W5, geschrieben werden, und dann diese Daten als Text an der Produktnummer gespeichert werden, zu welcher der Feldnamen der Beschreibungsdatei 133 gehört.
Im nächsten Schritt S69 wird von der Schreibdatennummer eine 1 subtrahiert, und dann geht der Betriebsablauf mit dem Schritt S70 weiter.
Im Schritt S70 erfolgt eine Überprüfung, ob die Schreibdatennummer "3", die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 von Fig. 10 eingestellt ist, gleich "0" wird oder nicht.
Wenn die bei diesem Schritt vorhandene Schreibdatennummer nicht gleich 0 ist, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S60 zurück, in welchem der Bildschirm 26b zur Einstellung der zweiten Schreibdaten 2 angezeigt wird. Bezüglich der Erfassungsdaten 2 werden die Einstelloperationen von dem Schritt S60 bis zum Schritt S68 auf entsprechende Weise ausgeführt wie bei den voranstehend geschilderten Erfassungsdaten 1.
Entsprechende Operationen werden bei den zu schreibenden Daten 3 durchgeführt.
Die zu schreibenden Daten 2 führen dazu, daß diese Daten als ganze Zahlen von 100 der Kopfvorrichtungsnummer des Vorrichtungstyp D für die Steuergerätestationsnummer 1 bei zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich D100 und D101, und dann diese Daten als ganze Zahlen dort gespeichert werden, wo der Feldname der Beschreibungsdatei die Produktionsfertigstellungsnummer ist. Die zu schreibenden Daten 3 führen dazu, daß diese Daten als ganze Zahlen von 50 von der Kopfvorrichtungsnummer des Vorrichtungstyps R für die Steuergerätestationsnummer 2 mit zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich R50 und R51, dann diese Daten mit 1000 multipliziert werden, und daraufhin die multiplizierten Daten als reelle Zahlen dort gespeichert werden, wo der Feldname der Beschreibungsdatei der Meßwert ist.
Wenn im Schritt S70 die eingestellte Schreibdatennummer gleich 0 wird, geht der Betriebsablauf zum Schritt S71 über, in welchem die eingestellten Schreibdaten/Beschreibungstypdaten in der eingestellten Datenbanktypdatendatei 134 (in Fig. 11 gezeigt) innerhalb der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert werden.
Dann wird im Schritt S72 die Schreibnummer eingegeben. Dies entspricht "2" auf dem Hauptanzeigebildschirm 34 von Fig. 10.
Im Schritt S73 wird ein Bildschirm 27a angezeigt, der zur Einstellung der Schreibdaten 1 auf der CRT 2 verwendet wird, und im Schritt S74 werden die Schreibdaten 1 eingegeben. Dies entspricht "SN0120", "12345" und "6, 54321 × 10²" auf dem Bildschirm 27a, der zur Einstellung der Schreibdaten 1 in Fig. 10 verwendet wird.
Im nächsten Schritt S75 wird von der Schreibnummer der Wert 1 subtrahiert, und dann erfolgt im Schritt S76 eine Überprüfung, ob die Schreibnummer gleich 0 wird oder nicht.
Ist die eingestellte Schreibnummer nicht gleich 0, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S73 zurück, in welchem der Bildschirm 27b dargestellt wird, der zur Einstellung der zweiten Schreibdaten verwendet wird. Bezüglich der Schreibdaten 2 wird die Einstelloperation des Schrittes S74 auf entsprechende Weise durchgeführt wie bei den Schreibdaten 1. Wenn die Schreibnummer gleich 0 wird, dann werden die eingestellten Schreibdaten zur Erzeugung der Datenbanktypbeschreibungsdatei 133 in der Hilfsspeichereinheit 13 im Schritt S327 verwendet. Im Schritt S78 wird dann der Einstellvorgang beendet, so daß der Bildschirm gelöscht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in Fig. 11 gezeigte Inhalt der Datenbanktypeinstelldatendatei 134 den Daten entspricht, die von dem Anzeigebildschirm eingestellt wurde, der zur Einstellung des in Fig. 10 gezeigten Schreibdaten-/Beschreibungsformats verwendet wurde, und zwar in einer Beziehung von eins-zu-eins.
Die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellten Daten werden in der Triggerzustandstabelle 134a von Fig. 11 gespeichert, die auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 25 eingestellten Daten werden in der Triggerzustandstabelle 134b von Fig. 11 gespeichert, und die auf dem Schreibdateneinstellbildschirm 26 eingestellten Daten werden in der Schreibdatentabelle 134c von Fig. 11 gespeichert.
Nachstehend wird im einzelnen unter Bezugnahme auf das in Fig. 16 dargestellte Flußdiagramm ein von der Steuerung 1 durchgeführtes Verfahren zum Schreiben der Daten in das Steuergerät 4 beschrieben.
Zuerst, wenn der Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, nachdem das Schreibdaten-/Beschreibungsformat eingestellt wurde, stellt die CPU 11 ein Feld "Stationsnummer", einen "Vorrichtungstyp" und eine "Vorrichtungsnummer" der Triggerzustandtabelle 134b der Einstelldatendatei 134 in der Hilfsspeichereinheit 13 fest, und erfaßt dann die Daten für die Triggerbedingung von dem Steuergerät 4 entsprechend den eingestellten Daten im Schritt S81. Dies führt dazu, daß in der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 die Vorrichtungsdaten über die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" erfaßt werden.
Im Schritt S82 wird das Feld "Vorrichtungszustand" der Einstelldatendatei 134 erfaßt, und mit den erfaßten Daten für den Triggerzustand oder die Triggerbedingung verglichen, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht. Da der Verbrennungszustand gleich "0" in der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 ist, erfolgt eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob die erfaßten Daten für die Triggerbedingung gleich "0" sind oder nicht. Wenn die Triggerbedingung nicht erfüllt ist, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S81 zurück, in welchem die Datenerfassung für die Triggerbedingung fortgesetzt wird. Falls die Triggerbedingung erfüllt ist, wird die Variable "i" durch den Anfangswert 1 ersetzt.
Im Schritt S84 werden der "Schreibdatenname" und der Beschreibungstyp entsprechend "i" gleich der Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der Schreibdatendatei 134 festgestellt, und werden die Schreibdaten aus der Beschreibungsdatei 133 entsprechend den eingestellten Daten erfaßt.
Da beispielsweise bei der Schreibdatendatei 134 von Fig. 11 der "Schreibdatenname" des Satzes Nr. 1 die "Produktnummer" ist, und der Beschreibungstyp "Text" ist, wobei nunmehr angenommen wird, daß der Wert der Beschreibungsdatei 133, auf die zu einem bestimmten Zeitpunkt zugegriffen werden soll, in Fig. 13 gezeigt ist, wird die "Produktnummer" durch die "Text"-Daten erfaßt, so daß man erhält "SN0121".
In dem Satz (Datensatz) Nr. 2 wird die "Produktionsfertigstellungsnummer" als "Ganzzahldaten" erfaßt, so daß man "23456" erhält.
In dem Satz Nr. 3 wird der "Meßwert" als Daten "reelle Zahl" erfaßt, so daß man "7,65432 × 10²" erhält.
Im Schritt S85 wird das Feld "Verarbeitungsformel" von "i" gleich der Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der Einstelldatendatei 134 festgestellt, und werden die durch den Beschreibungstyp erfaßten Daten entsprechend den vier eingestellten Grundrechenarten verarbeitet.
Da bei der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 sowohl der Satz Nr. 1 als auch der Satz Nr. 2 als "keine" festgelegt sind, wird keine Datenverarbeitungsoperation durchgeführt, und sind die Daten gleich "SN0121" bzw. "23456". Da der Satz Nr. 3 gleich × 1000 ist, wird die Berechnung "7,65432 × 10⁵ × 1000" durchgeführt, so daß man die Daten "7,65432 × 10⁵" erhält.
Im Schritt S86 wird der "Schreibtyp" von "i" gleich der Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der Einstelldatendatei 134 festgestellt, und werden die verarbeiteten erfaßten Daten in den eingestellten Schreibtyp umgewandelt.
Da in der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 der Satz (Datensatz) Nr. 1 "Text" ist, wird "SN0121" in Vorrichtungsdaten "83, 78, 48, 49, 50, 49" entsprechend dem ASCII-Kode umgewandelt.
Da der Satz Nr. 2 "ganze Zahl" ist, werden die Daten in "2, 3456" umgewandelt, und da der Satz Nr. 3 "ganze Zahl" ist, werden die Daten in "76, 5432" umgewandelt.
Im Schritt S87 werden die "Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp", die "Kopfvorrichtungsnummer" und die "Vorrichtungsnummer" entsprechend "i" gleich der Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der Einstelldatentabelle 134 festgestellt, und dann werden die Schreibdaten geschrieben (siehe Fig. 14), welches entsprechend den eingestellten Daten umgewandelt wurden.
Daraufhin wird im Schritt S88 der Variablen "i" der Wert "1" hinzuaddiert.
Im Schritt S89 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer ist oder nicht. Ist die Variable "i" nicht größer als die erfaßte Datennummer, dann kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S84 zurück. Ist die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S90 über.
Die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4 zu dem Zeitpunkt, wenn die Schreibdaten in Bezug auf sämtliche Satzzahlen (Datensatznummern) eingeschrieben wurden, sind in Fig. 14 gezeigt.
Im Schritt S90 erfolgt eine Überprüfung, ob über die Tastatur 3 ein Signal eingegeben wird oder nicht, welches zur Durchführung des Datenschreibvorgangs verwendet wird. Wird dieses Signal eingegeben, dann ist die Datenerfassung fertig. Wird im Gegensatz hierzu dieses zur Beendigung der Datenerfassung verwendete Signal nicht eingegeben, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S81 zurück, in welchem der Betriebsablauf von der Datenerfassung für die Triggerbedingung aus wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Beschreibungsdatei, die zum Schreiben der Daten verwendet wird, auf interaktive Weise durch einfache Operationen erzeugt werden, so daß es nicht mehr erforderlich ist, daß der Benutzer selbst ein kompliziertes Programm erstellt, was den Programmieraufwand vereinfacht.
Darüber hinaus kann die Triggerbedingung einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation der Beschreibungsdatei einfach abändern. Daher kann die gewünschte Beschreibungsdatei einfach erzeugt werden, ohne daß Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergeräts 4 vorhanden sind.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4 geändert wird, in welches die Daten eingeschrieben werden sollen, und sich auch das Steuergerät selbst ändert, kann eine Operation zur erneuten Einstellung ohne Änderung des Programms einfach durchgeführt werden.
Weiterhin kann das in die Beschreibungsdatei eingeschriebene Format von dem Benutzer frei ausgewählt werden, und können die für den Benutzer erforderlichen Daten in dem nützlichen Format festgestellt werden, welches von dem Benutzer einfach verstanden wird, so daß sich einfach Daten erhalten lassen, die zur Durchführung der Produktion verwendet werden.
(Ausführungsform 3)
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 21 ein Datenrückhol-/Produktionsbefehlsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, welches die Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion aufweist. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit arbeitet, eine als Eingabeeinheit arbeitende Tastatur 3, und ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie beispielsweise eines vorbestimmten Steuerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine Produktionsbefehlsdatendatei 135 mit Datenbankformat aufweist, in welcher Daten für Befehle für die Produktion bei dem Steuergerät 4 gespeichert sind, und auch eine Einstelldatendatei 136 zum Speichern der Daten der Produktionsbefehlsdatendatei 135 aufweist, eine Schnittstelle 141 zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, sowie eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12 gespeicherte Steuerprogramm ein Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramm 12e enthält, welches eine gewünschte Datenrückhol-/Produktionsanweisung dadurch einstellen kann, daß von einem Benutzer die Tastatur 3 und eine Maus auf interaktive, auf der CRT 2 dargestellte Weise eingesetzt werden. Das Steuerprogramm weist weiterhin ein Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 12f auf, um Rückholvorrichtungsdaten zu erfassen, die zur Feststellung der erforderlichen Daten aus der Produktionsbefehlsdatendatei 135 verwendet werden; ein Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandsvergleichsprogramm 12g zum Rückholen/Feststellen entsprechender Datensatzdaten aus der Produktionsbefehlsdatendatei 135 auf der Grundlage der Rückholvorrichtungsdaten; sowie ein Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm 12h zum Einschreiben der festgestellten Datensatzdaten, beispielsweise der Produktionsbefehle, in das Steuergerät 4.
Fig. 18 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung zur Darstellung eines Anzeigebildschirms der CRT 2 entsprechend dem Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramm 12e.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 28 einen Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 28 werden eingestellt: ein Dateiname der Produktionsbefehlsdatendatei 135, die in der Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein Triggerüberwachungsintervall entsprechend einem Intervall, welches zur Überwachung eines Triggerzustands zur Ausgabe des Produktionsbefehls an das Steuergerät 4 verwendet wird; die Anzahl an Produktionsbefehlsdaten; sowie die Nummer der Rückholvorrichtung zur Erfassung der Rückholvorrichtungsdaten. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Triggerzustandseinstellbildschirm. Auf diesem Triggerzustandseinstellbildschirm 29 werden eine Stationsnummer, ein Vorrichtungstyp, die Nummer dieser Vorrichtung, und ein Vorrichtungszustand eingestellt, welcher eine Triggerbedingung bildet, die zur Erfassung der Daten verwendet wird.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Bildschirm, der zur Einstellung eines Schreibziels verwendet wird, das verwendet wird, wenn die Daten bezüglich Befehlen für die Produktion in das Steuergerät 4 eingeschrieben werden. Auf diesem Schreibformateinstellbildschirm 30 werden folgende Posten eingestellt: ein Datenname zum Befehlen der Produktion; eine Stationsnummer des Steuergerätes 4, in welches die Daten eingeschrieben werden sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine Kopfvorrichtungsnummer zur Festlegung, welche Vorrichtung innerhalb des Vorrichtungstyps gestartet wird; und schließlich eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele Vorrichtungsdaten von der Kopfvorrichtungsnummer erfaßt werden. Die Bezugszeichen 30a, 30b und 30c bezeichnen Bildschirme zur Einstellung von Produktionsbefehlsdaten entsprechend der Anzahl der Produktionsbefehlsdaten, die auf dem Hauptanzeigebildschirm 28 eingestellt sind.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Bildschirm zur Einstellung einer Stationsnummer, eines Vorrichtungstyps und einer Vorrichtungsnummer, um die Rückholvorrichtungsdaten von dem Steuergerät 4 zu erfassen.
Fig. 19 zeigt schematisch die Einstelldatei 136, welches interaktiv eingestellt wurde (siehe Fig. 18). Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 136a eine Haupttabelle zur Anzeige des auf dem Hauptanzeigebildschirm 29 eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 136b eine Triggerzustandstabelle zur Darstellung des auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 29 eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 136c eine Produktionsbefehlsdatentabelle zur Anzeige des auf dem Schreibformateinstellbildschirm 30 eingestellten Inhalts, und das Bezugszeichen 136d eine Rückholdatentabelle zur Anzeige des auf dem Rückholdateneinstellbildschirm 31 eingestellten Inhalts.
Fig. 20 zeigt beispielhaft eine vorher erzeugte Produktionsbefehlsdatendatei 135, in welcher eine Produktionsnummer, eine Produktionsmenge, ein Farbkode und ein Maschinentyp entsprechend einer Datensatznummer eingestellt sind.
Fig. 21 zeigt als Flußdiagramm Operationen der Rückhol-/Produktionsbefehlsfunktion der Steuerung 1. Produktionsanweisungen für das Steuergerät 4 erfolgen entsprechend der in diesem Flußdiagramm dargestellten Abfolge.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nunmehr der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform 1 erläutert.
Die Grundsätze des Betriebs werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben.
Der Benutzer führt eine Einstellung (Eingabe) von Daten bezüglich Anweisungen für eine gewünschte Datenrückholung/Produktion dadurch durch, daß er interaktiv die Tastatur 3 betätigt, auf der Grundlage des Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramms 12e (vergleiche Fig. 19).
Das Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 127 nimmt Rückgriff auf die in der Hilfsspeichervorrichtung 13 gespeicherte Einstelldatendatei 136, um die Rückholvorrichtungsdaten zu erfassen, die dazu verwendet werden, die erforderlichen Daten aus der Produktionsbefehlsdatendatei zu erhalten (siehe Fig. 20), nachdem die Triggerbedingung erfüllt ist.
Daraufhin werden auf der Grundlage des Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandsvergleichsprorgramms 12g die entsprechenden Daten auf der Grundlage der Rückholvorrichtungsdaten aus der Produktionsbefehlsdatendatei 135 zurückgeholt oder erhalten. Auf der Grundlage der erhaltenen Daten werden Daten wie etwa der Produktionsbefehl in der Steuergerät 4 eingeschrieben, entsprechend dem Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm 12h.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Erläuterung der Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion der Steuerung 1.
Ahnlich wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1 oder 2 wird, wenn der Benutzer zuerst über die Tastatur 3 die Steuerung 1 in Gang setzt, der Hauptanzeigebildschirm 28 auf der CRT 2 dargestellt. Bei diesem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 28 werden ein Dateiname des Produktionsbefehls "Produktionsbefehl LOG" und ein Triggerüberwachungsintervall "1000" eingegeben.
Daraufhin wird der Bildschirm der CRT 2 in einen Triggerzustandseinstellbildschirm 29 zur Einstellung eines Triggerzustands oder einer Triggerbedingung umgeschaltet. Die Stationsnummer des Steuergerätes 4 zur Bildung des Triggerzustands wird auf "1" eingestellt, ein Vorrichtungstyp in dem eingestellten Steuergerät 4 wird als "W" eingestellt, dessen Vorrichtungsnummer wird auf "100" eingestellt, und ein zugehöriger Vorrichtungszustand wird auf "=0" eingestellt.
Wenn die Eingabe des Triggerzustands auf dem auf der CRT 2 dargestellten Triggerzustandseinstellbildschirm 29 fertig ist, kehrt der Anzeigebildschirm zum Hauptanzeigebildschirm 28 zurück, bei welchem die Produktionsbefehlsdatennummer "3" eingegeben wird.
Dann wird der Anzeigebildschirm auf einen anderen Bildschirm 30 umgeschaltet, über welchen die Produktionsbefehlsdaten entsprechend der Produktionsbefehlsdatennummer "3" eingestellt werden, und auf diese Weise wird ein derartiger Einstellvorgang zuerst bezüglich der Produktionsbefehlsdaten 1 durchgeführt. Die Produktionsbefehlsdaten 1 werden der Produktionsbefehlsdatenname "Produktionsqualität", die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "E", die Kopfvorrichtungsnummer "300", und die Vorrichtungsnummer "1". Die Produktionsbefehlsdaten 2 werden der Produktionsbefehlsdatenname "Farbkode", die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "301", und die Vorrichtungsnummer "1". Die Produktionsbefehlsdaten 3 werden der Produktionsbefehlsdatenname "Maschinentyp", die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "302", und die Vorrichtungsnummer "1".
Die Produktionsbefehlsdaten 1 führen dazu, daß die Daten bezüglich der "Produktionsmenge" in die Station Nr. "1" des Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "300", und die Vorrichtungsnummer "1".
Weiterhin führen die Produktionsbefehlsdaten 2 dazu, daß die Daten bezüglich des "Farbkodes" in die Stationsnummer "1" des Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "301", und die Vorrichtungsnummer "1".
Weiterhin führen die Produktionsbefehlsdaten 3 dazu, daß die Daten in Bezug auf den "Maschinentyp" in die Stationsnummer "1" des Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "302", und die Vorrichtungsnummer "1".
Daraufhin kehrt der Anzeigebildschirm zum Hauptanzeigebildschirm 28 zurück, auf welchem die Anzahl der rückgeholten Vorrichtungen "1" eingestellt wird. Dann werden beide Bedingungen (Stationsnummer "1", Vorrichtungstyp "W", Vorrichtungsnummer "200"), die zur Erfassung der Rückholvorrichtungsdaten entsprechend der Rückholvorrichtung "1" von dem Steuergerät 4, und auch entsprechend dem Rückholfeldnamen zur Festlegung, welches Feld innerhalb der Produktionsbefehlsdatentabelle verwendet werden soll, aus welcher die erfaßten Rückholvorrichtungsdaten zurückgeholt werden, auf dem daraufhin umgeschalteten Bildschirm 31 eingestellt.
Die auf die voranstehend geschilderte Weise eingestellten Daten werden in der Einstelldatendatei 136 gerettet (siehe Fig. 19).
Die in Fig. 20 gezeigte Produktionsbefehlsdatendatei 135 wird vorher über die Tastatur 3 oder dergleichen eingegeben.
Nachdem der Benutzer die Einstellung der voranstehend erläuterten Datenrückhol-/Produktionsbefehle beendet hat, und dann der Benutzer das Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 12f über die Tastatur 3 einleitet, wird im Schritt S91 ein Produktionsbefehlsdatendateiname des Feldes der Haupttabelle 136a in der Einstelldatendatei festgestellt, dann wird die Produktionsbefehlsdatendatei 135 in der Hilfsspeichereinheit 13 geöffnet, und daraufhin geht der Betriebsablauf zum Schritt S92 über.
Im Schritt S92 wird die Feldproduktionsbefehlsdatennummer "3" der Haupttabelle 136a in der Einstelldatendatei 136 festgestellt.
Dann werden im Schritt S93 die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" der Triggerzustandstabelle 136b der Einstelldatendatei 136 festgestellt, und werden die Daten für den Triggerzustand oder die Triggerbedingung aus dem Steuergerät 4 entsprechend diesen eingestellten Daten erfaßt.
Im Schritt S94 erfolgt ein Vergleich des Vorrichtungszustands "-0" der von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht.
Wenn diese Triggerbedingung nicht erfüllt werden kann, kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S93 zurück, in welchem die Daten für den Triggerzustand oder die Triggerbedingung ständig erfaßt werden.
Nachdem die Triggerbedingung im Schritt S94 erfüllt wurde, werden die Rückholvorrichtungsdaten von dem Steuergerät 4 auf der Grundlage der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "W" und der Vorrichtungsnummer "200" erfaßt, die in der Rückholdatentabelle 36d im Schritt S95 eingestellt werden.
Im Schritt S96 wird die Produktionsbefehlsdatendatei 135 auf der Grundlage des Inhalts der erfaßten Rückholvorrichtungsdaten zurückgeholt.
In diesem Fall wird angenommen, daß der Inhalt der Rückholvorrichtungsdaten gleich "125" ist.
Die in Fig. 20 gezeigte Produktionsbefehlsdatendatei 135 ist gleich der Datei "Produktionsbefehl LOG", die in dem Produktionsbefehlsdatendateinamen der Haupttabelle 136a in der Einstelldatendatei 136 definiert wird.
Im Schritt S97 wird ein solcher Rückholvorgang durchgeführt, auf der Grundlage der Rückholvorrichtungsdaten "125", daß aufgezeichnete Daten in der Produktionsbefehlsdatendatei als die Produktionsbefehlsdaten behandelt werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Rückholvorrichtungsdaten dem Feld "Produktnummer" der Produktionsbefehlsdatendatei 135.
Wenn das Feld "Produktnummer" auf der Grundlage der Rückholvorrichtungsdaten "125" zurückgeholt wird, stimmt es mit dem Datensatzinhalt des Datensatzes Nr. 4 überein. Da es mit dem Inhalt des Datensatzes übereinstimmt, wird der Inhalt dieses Datensatzes als die Produktionsbefehlsdaten erkannt, und dann werden der Inhalt der "Produktionsmenge (75)", des "Farbkodes (8)", und des "Maschinentyps (2)" nach dem Feld "Produktnummer festgestellt.
Im nächsten Schritt S98 werden die vorher festgestellten Daten bezüglich der "Produktionsmenge (75)", des "Farbkodes (8)" und des "Maschinentyps (2)" in das Steuergerät 4 eingeschrieben, auf der Grundlage der Produktionsbefehlsdatentabelle 136c der Einstelldatendatei 136.
In Fig. 19 wird die "Produktionsmenge (75)" in die Steuervorrichtung 4 der Station mit der Nummer "1", des Vorrichtungstyps "E" und der Vorrichtungsnummer "300" eingeschrieben. Weiterhin wird der "Farbkode (8)" in das Steuergerät 4 mit der Stationsnummer "1", dem Vorrichtungstyp "W" und der Vorrichtungsnummer "301" eingeschrieben. Der "Maschinentyp (2)" wird in das Steuergerät 4 der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "W" und der Vorrichtungsnummer "302" eingeschrieben, auf der Grundlage des Steuergerätevorrichtungsproduktionsbefehlsprogramms 12h.
Im Schritt S99 erfolgt eine Überprüfung, ob ein Signal zur Erzielung der Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion über die Tastatur 3 und dergleichen eingegeben wird oder nicht. Wenn dieses Signal nicht eingegeben wird, dann ist die Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion beendet.
Wenn ein derartiges Signal zur Durchführung der Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion nicht eingegeben wird, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S39 zurück, in welchem der voranstehend geschilderte Vorgang wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Daten, die zu Anweisungen an die Datenrückhol-/Produktionsoperation verwendet werden, interaktiv durch einfache Operationen erzeugt werden, so daß der Programmieraufwand verringert wird, da der Benutzer nicht mehr ein kompliziertes Programm erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation der Beschreibungsdatei einfach abändern. Die gewünschten Daten können daher einfach erzeugt werden, ohne daß man Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4 haben muß.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4, welches Anweisungen an die Produktion geben kann, und auch das Steuergerät selbst geändert wird, kann der Vorgang der erneuten Einstellung ohne Änderung des Programms einfach durchgeführt werden.
(Ausführungsform 4)
Unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 25 wird nunmehr ein Datenschreibverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschildert.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, welches eine Funktion einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient, eine als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, und ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind vorgesehen: eine CPU 11 zur Durchführung eines Benutzeranwendungsprogramms und eines Programms wie beispielsweise eines vorbestimmten Steuerprogramms, ein Speicher 12 zum Speichern eines Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine Produktionsbefehlsdatendatei 137 mit einem Datenbankformat aufweist, welche in das Steuergerät 4 eingeschriebene Produktionsbefehlsdaten speichert, und auch mit einer Einstelldatendatei 138 zum Speichern von Einstelldaten versehen ist, die in das Steuergerät 4 eingeschrieben werden sollen, eine Schnittstelle zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12 gespeicherte Steuerprogramm ein Schreibdateneinstellprogramm 12i und ein Schreibprogramm 121j aufweist. Das Schreibdateneinstellprogramm 12i kann einen Zustand zum Schreiben gewünschter Produktionsbefehlsdaten unter Verwendung der Tastatur 3 und einer Maus durch einen Benutzer auf interaktive Weise einstellen, die auf der CRT 2 dargestellt wird. In dem Datenschreibprogramm 121j ist ein Datenschreibverfahren gespeichert.
Fig. 23 zeigt schematisch eine Einstelldatendatei 138, die interaktiv auf der Grundlage des Schreibdateneinstellprogramms eingestellt wird. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 138a eine Haupttabelle zur Anzeige des auf einem Hauptanzeigebildschirm eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 138b bezeichnet eine Triggerbedingungstabelle zur Anzeige eines Inhalts, der auf einem Triggerbedingungseinstellbildschirm eingestellt wird, und das Bezugszeichen 138c bezeichnet einen Schreibdatentabelle zur Anzeige des Inhalts, der auf einem Beschreibungsformateinstellbildschirm eingestellt wird.
Fig. 24 zeigt schematisch eine vorher gespeicherte Produktionsbefehlsdatendatei 135, bei welcher "12345" für die Produktnummer eingestellt ist, und "234567" für die Produktbefehlsnummer.
Fig. 25 zeigt als Flußdiagramm Operationen der Produktionsbefehlsdatenschreibfunktion, die von der Steuerung 1 durchgeführt wird. Der Produktionsbefehl wird an das Steuergerät 4 entsprechend der Schrittabfolge dieses Flußdiagramms ausgegeben.
Unter Bezugnahme auf die Figur wird nunmehr der Betriebsablauf der Ausführungsform 4 beschrieben.
Ähnlich wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 3 wird dann, wenn ein Benutzer zuerst die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, der Hauptanzeigebildschirm auf dem Anzeigebildschirm der CRT 2 dargestellt. Bei diesem angezeigten Hauptanzeigebildschirm werden ein Dateinamen von Produktionsbefehlsdaten "START.DAT" und ein Triggerüberwachungsintervall "1000" eingegeben.
Daraufhin wird der Bildschirm der CRT 2 auf einen Triggerbedingungseinstellbildschirm zur Einstellung einer Triggerbedingung umgeschaltet. Die Stationsnummer des Steuergerätes 4 zur Bildung der Triggerbedingung wird auf "1" eingestellt, ein Vorrichtungstyp unter den eingestellten Steuergeräten 4 wird auf "W" eingestellt, die entsprechende Vorrichtungsnummer wird auf "100" eingestellt, und weiterhin wird der zugehörige Vorrichtungszustand auf "=0" eingestellt.
Wenn die Eingabe der Triggerbedingung auf dem Triggerbedingungseinstellbildschirm, der auf der CRT 2 dargestellt wird, durchgeführt ist, kehrt der Anzeigebildschirm zu dem Hauptanzeigebildschirm zurück, bei welchem die Schreibdatennummer "2" eingegeben wird. 86953 00070 552 001000280000000200012000285918684200040 0002019647623 00004 86834
Dann wird der Anzeigebildschirm auf einen anderen Bildschirm umgeschaltet, durch welchen die Produktionsbefehlsdaten entsprechend der Schreibdatennummer "2" eingestellt werden, und eine derartige Einstelloperation wird zuerst bezüglich der Produktionsbefehlsdaten 1 durchgeführt. Die Schreibdaten 1 werden der Schreibdatenname "Produktnummer", die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "0" und die Vorrichtungsnummer "1". Die Schreibdaten 2 werden der Schreibdatenname "Produktionsbefehlsmenge", die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "D", die Kopfvorrichtungsnummer "100" und die Vorrichtungsnummer "2". Diese entsprechend der voranstehend geschilderten Art und Weide eingestellten Daten werden in der Einstelldatendatei 138 gerettet.
Nachdem der Benutzer die Einstellung der voranstehend geschilderten Schreibdaten durchgeführt hat, und dann der Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Betrieb setzt, wird in einem Schritt S101 ein "Produktionsbefehlsdatendateiname" des Feldes der Haupttabelle 138a innerhalb der Einstelldatendatei 138 in der Hilfsspeichereinheit 13 auf der Grundlage des Schreibprogramms 12j festgestellt, dann wird die Produktionsbefehlsdatendatei 137 in der Hilfsspeichereinheit 13 geöffnet, und daraufhin geht der Betriebsablauf zum Schritt S102 über.
Im Schritt S102 wird das Feld "Schreibdatennummer (3)" der Haupttabelle 138a in der Einstelldatendatei 138 festgestellt.
Daraufhin werden im Schritt S103 die Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" der Triggerbedingungstabelle 138b der Einstelldatendatei 138 festgestellt, und werden entsprechend diesen eingestellten Daten die Daten für die Triggerbedingung von dem Steuergerät 4 erfaßt.
Dann wird im Schritt S104 das Feld "Vorrichtungsbedingung (=0)" der Einstelldatendatei 138 festgestellt, und es wird ein Vergleich des Vorrichtungszustands "=0" der von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt war oder nicht. Konnte diese Triggerbedingung nicht erfüllt werden, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S103 zurück, in welchem die Daten für die Triggerbedingung ständig erfaßt werden. Konnte im Gegensatz die Triggerbedingung nicht erfüllt werden, wird die Variable "i" im Schritt S105 durch einen Anfangswert "1" ersetzt.
Im Schritt S106 wird das Feld "Schreibdatenname" von "i" gleich der "Datensatznummer" der Schreibdatentabelle 138c der Einstelldatendatei 138 festgestellt, und werden die Produktionsbefehlsdaten aus dem Feld der Produktionsbefehlsdatendatei 137 entsprechend dem eingestellten Schreibdatennamen ausgelesen. In der Einstelldatendatei 138 von Fig. 23 liest der Datensatz Nr. 1 Ganzzahldaten "12345" mit zwei Byte, die gleich dem Produkt von zwei Byte des Vorrichtungstyps W und der Vorrichtungsnummer 1 sind, aus dem Feldnamen "Produktnummer" der Produktbefehlsdatendatei aus, während der Datensatz Nr. 2 Ganzzahldaten "234567" mit vier Byte gleich dem Produkt zwischen zwei Byte des Vorrichtungstyps D und der Vorrichtungsnummer 2 aus dem Feldnamen "Produktionsbefehlsmenge" der Produktionsbefehlsdatendatei (siehe Fig. 24) ausliest.
Im Schritt S107 werden das Feld "Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp", die "Kopfvorrichtungsnummer" und die "Vorrichtungsnummer" von "i" gleich der Datensatznummer der Schreibdatentabelle 138c entsprechend der Produktionsbefehlsdatendatei 137 festgestellt, und werden die Produktionsbefehlsdaten in das Steuergerät 4 entsprechend den eingestellten Daten eingeschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform schreibt der Datensatz Nr. 1 die Daten in die Station mit der Nummer "1", den Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "0" und die Vorrichtungsnummer "1", wogegen der Datensatz Nr. 2 die Daten in die Stationsnummer "1", den Vorrichtungstyp "D", die Kopfvorrichtungsnummer "100" und die Vorrichtungsnummer "2" einschreibt (siehe Fig. 24).
Im Schritt S108 wird einer Variable "i" der Wert "1" hinzuaddiert. Im Schritt S109 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i" größer als die Schreibdatennummer ist, wenn die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer ist, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt 110 über. Ist im Gegensatz hierzu die Variable "i" nicht größer, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S106 zurück.
Im Schritt S110 erfolgt eine weitere Überprüfung, nämlich ob ein Signal, welches zur Durchführung des Datenschreibvorgangs verwendet wird, über die Tastatur 3 eingegeben wird oder nicht. Wird ein derartiges Signal eingegeben, verzweigt der Betriebsablauf zum Schritt S612, in welchem die Datenschreiboperation beendet wird. Wird im Gegensatz hierzu das zur Beendigung des Datenschreibvorgangs verwendete Signal nicht eingegeben, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S104 zurück, in welchem die Datenerfassung für die Triggerbedingung wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Schreibdaten, die zu Anweisungen an die Produktion verwendet werden, interaktiv durch einfache Operationen erzeugt werden, so daß der Programmieraufwand verringert wird, da der Benutzer selbst nicht mehr ein kompliziertes Programm erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation für die Beschreibungsdatei einfach abändern. Daher können die gewünschten Daten leicht erzeugt werden, ohne daß jemand Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4 hat.
Da die Schreibdaten in ein Client/Server-System eingegegeben werden, können die Daten, die in den jeweiligen Client-Ma­ schinen verwendet werden, stapelweise verarbeitet werden, durch Teilen der Daten mit dem Datenbank-Server der Host-Maschine.
(Ausführungsform 5)
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 29 wird nunmehr ein Datenerfassungs-/Speicherverfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 26 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine Erfassungs-/Speicherfunktion hat. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient, eine Tastatur 3, die als Eingabeeinheit dient, und ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 ist eine CPU 11 zur Ausführung eines Benutzeranwendungsprogramms und eines Programms wie beispielsweise eines vorbestimmten Steuerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine Speicherdatei 139 mit einem Datenbankformat aufweist, welche die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten speichert, und mit einer Einstelldatendatei 140 zum Speichern des Speicherformat der Speicherdatei 139 versehen ist, eine Schnittstelle 141 zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, sowie eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12 gespeicherte Steuerprogramm ein Speicherformateinstellprogramm und ein Erfassungs/Speicherprogramm 12k enthält. Das Speicherformateinstellprogramm kann ein gewünschtes Speicherformat der Speicherdatei 139 durch interaktiven Einsatz der Tastatur 3 und einer Maus durch einen Benutzer einstellen, wobei dies auf der CRT 2 angezeigt wird. Das Erfassungs/Speicherprogramm dient zum Speichern eines Datenerfassungsverfahrens, eines Datenverarbeitungsverfahrens und eines Datenspeicherverfahrens.
Der Speicher 12 enthält einen Akkumulationszeitspeicherbereich 121a zum Speichern der akkumulierten oder aufgelaufenen Zeit, einen Zeitablaufspeicherbereich 121b zum Speichern der abgelaufenden Zeit, wenn Vorrichtungsdaten mit einem Vergleichswert übereinstimmen, und einen Nummernspeicherbereich 121c zum Speichern der Nummer, wenn die Vorrichtungsdaten mit dem Vergleichswert übereinstimmen, um die Vorgeschichte zu speichern, wenn die von dem Steuergerät 4 erfaßten Vorrichtungsdaten mit dem Vergleichswert entsprechend vorbestimmten Überwachungsvergleichsdaten übereinstimmen.
Fig. 27 zeigt schematisch Erfassungsdaten, die interaktiv eingestellt wurden, auf der Grundlage des Speicherformateinstellprogramms, und die in einer Einstelldatendatei 140 gespeichert wurden.
Fig. 28 zeigt eine Datei, die zum Speichern der akkumulierten Zeit, der verstrichenen Zeit, und der Nummer verwendet wird, wenn die Vorrichtungsdaten, die von dem Steuergerät 4 erfaßt und in der Speicherdatei 139 erzeugt wurden, mit einem vorbestimmten Vergleichswert übereinstimmen.
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Operationen, die erfolgen, wenn die Daten von dem Steuergerät 4 auf der Grundlage der Einstelldatendatei 140 und des Erfassungs/Speicherprogramms 12k erfaßt werden. Die Speicherdatei 139 wird dadurch erzeugt, daß die Schrittfolge dieses Flußdiagramms abgearbeitet wird.
Das Datenerfassungs/Speicherverfahren, welches von der Steuerung 1 durchgeführt wird, ist identisch mit jenem bei dem voranstehend erläuterten Ausführungsform 1. Die eingestellten Daten, die erfaßt werden sollen, werden in der in Fig. 27 gezeigten Einstelldatendatei 140 gerettet.
Die von dem Steuergerät 4 auf der Grundlage des Erfassungs/Speicherprogramms 12k erfaßten Vorrichtungsdaten werden in der Speicherdatei 139 in der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert (gezeigt in Fig. 28).
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zur Erfassung von Daten von dem Steuergerät 4, wobei das Verfahren von der Steuerung 1 durchgeführt wird.
Wenn ein Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Betrieb setzt, beginnt das in dem Speicher 12 gespeicherte Erfassungs/Speicherprogramm 12k.
Im Schritt S111 bildet dieses Erfassungs/Speicherprogramm 12k eine Datenbankformatspeicherdatei 139 zum Speichern der von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten, und zwar in der Hilfsspeichereinheit 13, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S112 über.
In dem Schritt S112 wird die Akkumulationszeit des Akkumulationszeitspeicherbereichs 121a auf "0" eingestellt, und wird der Nummerspeicherbereich 121c auf "0" eingestellt. Dann wird im Schritt S113 die verstrichene Zeit des Ablaufzeitspeicherbereiches 32b auf "0" eingestellt, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S114 über.
In diesem Schritt S114 werden das "Steuergerätevorrichtungsüberwachungsintervall", die "Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp" und die "Vorrichtungsnummer" aus der Einstelldatendatei 132 erfaßt, und dann werden die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4 entsprechend den eingestellten Daten gelesen.
Dann erfolgt im Schritt S115 ein Vergleich zwischen den im Schritt S114 gelesenen Vorrichtungsdaten und dem Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert, der in der Einstelldatendatei 140 gespeichert ist. Wenn die erstgenannten Vorrichtungsdaten nicht mit den Steuergerätvorrichtungsdaten übereinstimmen, geht der Betriebsablauf zum Schritt S114 zurück.
Wenn die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem in der Einstelldatendatei 140 gespeicherten Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert verglichen werden und andererseits die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem Vergleichswert übereinstimmen, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S116 über, in welchem das Steuergerätevorrichtungsüberwachungsintervall, welches in der Einstelldatendatei 140 eingestellt wurde, der verstrichenen Zeit des Ablaufzeitspeicherbereiches 121b hinzuaddiert wird.
Dann werden im Schritt S117 das "Steuergerätvorrichtungsüberwachungsintervall", die "Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp" und die "Vorrichtungsnummer" aus der Einstelldatendatei 132 festgestellt, und dann werden die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4 entsprechend den eingestellten Daten gelesen.
Dann erfolgt im Schritt S118 ein Vergleich zwischen den im Schritt S117 gelesenen Vorrichtungsdaten und dem Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert, der in der Einstelldatendatei 140 gespeichert ist. Wenn die erstgenannten Vorrichtungsdaten nicht mit den Steuergerätvorrichtungsdaten übereinstimmen, kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S116 zurück.
Wenn die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem in der Einstelldatendatei 140 gespeicherten Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert verglichen werden, und andererseits diese gelesenen Vorrichtungsdaten nicht mit dem Vergleichswert übereinstimmen, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S119 über, in welchem die abgelaufene Zeit des Ablaufzeitspeicherbereichs 121b zur akkumulierten Zeit des Akkumulationszeitspeicherbereiches 121a hinzuaddiert wird, und zur Nummer des Nummernspeicherbereichs 121c der Wert "1" addiert wird.
Im Schritt S120 werden die Akkumulationszeit des Akkumulationszeitspeicherbereiches 121a, die vergangene Zeit des Ablaufzeitspeicherbereiches 121b, und die Nummer des Nummernzeitspeicherbereiches 121c in den jeweils entsprechenden Bereichen der Speicherdatei 139 der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die zum Speichern der Daten verwendete Speicherdatei durch einfache Operationen interaktiv erzeugt werden, so daß der Programmieraufwand verringert ist, da der Benutzer nicht mehr selbst ein kompliziertes Programm erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung (Auslösebedingung) einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation der Speicherdatei leicht abändern. Die gewünschte Speicherdatei kann daher einfach erstellt werden, ohne Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4.
Weiterhin können die Zustände der mehreren, an die Steuerung 1 angeschlossenen Steuergeräte 4, nämlich Information über die akkumulierte Zeit, die verstrichene Zeit, und die Zahl, die beim Vergleich mit einem vorbestimmten Vergleichswert erhalten werden, einfach mit hoher Genauigkeit ohne irgendeinen Zeitfehler erfaßt werden, und kann auch eine sichere Überwachung erfolgen, so daß die Untersuchungsfähigkeiten verbessert sind.
(Ausführungsform 6)
Unter Bezugnahme auf Fig. 30 bis Fig. 35 wird nachstehend eine Datenerfassungsfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 30 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Datenerfassungsfunktion aufweist. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung), zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient, eine als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, und ein Steuergerät 4 angeschlossen, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU zur Ausführung eines Benutzeranwendungsprogramms und eines Programms wie etwa eines vorbestimmten Steuerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten Steuerprogramms, und eine Schnittstelle zu einer Hilfsspeichereinheit 13, einer CRT, einer Tastatur 3 und einem Steuergerät 4.
In diesem Fall enthält der Speicher 12 eine Markierung zur Einstellung von Daten 122, die zum Erfassen von Daten von dem Steuergerät 4 verwendet werden, und in denen zumindest ein Name eines gelesenen Zielsteuergeräts, ein Name einer gelesenen Vorrichtung sowie eine Vorrichtungsnummer gespeichert sind; eine Markierungseditiereinrichtung 123 zum Editieren von Daten, die in mehrere Markierungen (a bis e) innerhalb dieser Markierung 122 eingeschrieben sind, auf der Grundlage desselben Steuergerätenamens und desselben Vorrichtungsnamens; eine Kommunikationseinrichtung 121 zum Lesen von Daten in Bezug auf ein bestimmtes Steuergerät 4 und eine bestimmte Vorrichtung; eine Datenerfassungseinrichtung 125 zum selektiven Erfassen derartiger Daten, die für die jeweiligen Markierungen (a bis e) erforderlich sind, aus den Daten, die aus dem Steuergerät 4 durch die Kommunikationseinrichtung 124 ausgelesen werden; und eine Tabelle 126 zum Speichern der Beziehungen zwischen der jeweiligen Kommunikationseinrichtung 124, dem Steuergerät, und der gelesenen Vorrichtung, die mit dem Steuergerät 4 versehen ist.
Fig. 31 zeigt die selektive Anzeige nur des "gelesenen Zielsteuergerätenamens", des "gelesenen Vorrichtungsnamens" und der "Vorrichtungsnummer" unter den in der Markierung 122 gespeicherten Daten.
Fig. 32 zeigt schematisch den Inhalt der Tabelle 126, in welche die Beziehungen zwischen der jeweiligen Kommunikationseinrichtung 124, dem Steuergerät 4 und der Vorrichtung gespeichert sind.
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm zur Kurzbeschreibung des Betriebsablaufs der Steuerung 1.
Fig. 34 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs der Markierungseditiereinrichtung 123.
Fig. 35 ist ein weiteres Flußdiagramm und zeigt den Betriebsablauf zur Erfassung der erforderlichen Daten von der Kommunikationseinrichtung unter Bezugnahme auf die Tabelle 126 durch die Datenerfassungseinrichtung 125.
Zuerst wird unter Verwendung von Fig. 33 kurz der Betrieb der Steuerung 1 erläutert.
Wenn ein Benutzer von der Tastatur 3 aus ein Datenerfassungsstartsignal eingibt, so werden in einem Schritt S131 das gelesene Zielsteuergerät und der Vorrichtungsnamen aus den jeweiligen Markierungen a, b, c, d und e festgestellt, in welche das gelesene Zielsteuergerät und der Vorrichtungsname eingeschrieben sind, durch die Markierungseditiereinrichtung 123. In einem Schritt S132 werden diese Posten mit anderen Posten unter ihnen kombiniert. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt eine Überprüfung, ob diese Posten innerhalb des Maximalabmessungsbereiches liegen, in welchem sämtliche Vorrichtungsdaten miteinander kommunizieren können, oder nicht. Wenn die Vorrichtungsdaten diesen Maximalbereich überschreiten, so werden selbst dann, wenn es sich um dieselben Vorrichtungsdaten handelt, diese Vorrichtungsdaten separat miteinander kombiniert. Wenn beispielsweise fünf Arten an Markierungen (a bis e) vorhanden sind, wie in Fig. 31 gezeigt ist, werden die Daten bezüglich derselben Steuergeräte miteinander kombiniert, und die sich ergebenden Daten sind in Fig. 32 gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der zu einem Zeitpunkt lesbare Punktbereich gleich 500 ist.
Daraufhin wird im Schritt S133 jede der kombinierten Datengruppen an die Kommunikationseinrichtung 124a und 124b übertragen, welche mehreren Steuergeräten entspricht (PLC4a und PLC4b bei der vorliegenden Ausführungsform), und dann geht es im Betriebsablauf mit dem Schritt S134 weiter.
Im Schritt S134 liest jede dieser Kommunikationseinrichtungen 124a und 124b, welchen die Daten zugeführt wurden, die Daten von der Kopfnummer der jeweiligen Vorrichtungen bis zum Lesepunkt, die in der Tabelle 126 festgelegt sind, speichert dann die gelesenen Daten, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S135 über.
Anders ausgedrückt werden dieselben Daten, die in den mehreren Markierungen festgelegt sind, zu einem Zeitpunkt gelesen.
Dann werden im Schritt S135 die gelesenen Daten von der Datenerfassungseinrichtung entsprechend der Markierung 122a, der Markierung b, der Markierung c, der Markierung d und der Markierung e unter Bezugnahme auf die Tabelle 126 auf solche Weise erfaßt, daß Daten in den Bereichen, die für die jeweiligen Markierungen erforderlich sind, ausgewählt werden.
Hierbei wird die Beziehung, wie die Daten von der jeweiligen Erfassungseinrichtung erfaßt werden sollen, und von welcher Kommunikationseinrichtung, unter Bezugnahme auf die Tabelle 126 erhalten.
Daraufhin erfolgt in einem Schritt S136 eine Überprüfung, ob eine Anforderung zur Durchführung der Datenerfassung von der Tastatur 3 ausgegeben wird oder nicht. Wird eine derartige Endanforderung ausgegeben, dann ist eine Reihe der Betriebsablaufoperationen fertig. Wurde eine derartige Endanforderung noch nicht ausgegeben, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S134 zurück. Im Schritt S134 wird die Datenerfassungsverarbeitungsoperation solange wiederholt, bis das Datenerfassungsendsignal von der Tastatur 3 ausgegeben wird, und die Datenlesevorgangsoperation wird in Bezug auf dieselben Daten wiederholt durchgeführt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 34 der Betriebsablauf der Markierungseditiereinrichtung 123 erläutert.
Im ersten Schritt S141 werden das Lesezielsteuergerät, der Vorrichtungsname, und die Vorrichtungsnummer aus der ersten Markierung festgestellt.
Wenn beispielsweise der Inhalt der Markierung 122 derartige Daten wie in Fig. 32 dargestellt betrifft, so wird bezüglich der zuerst gelesenen Daten angenommen, daß das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "1 (PLC4a)" ist, der "gelesene Vorrichtungsnamen" gleich "D", und die "Vorrichtungsnummer" gleich "0" ist.
Dann erfolgt im Schritt S142 eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob andere Daten in demselben Steuergerät übrigbleiben oder nicht. Da die vorhandenen Daten zuerst gelesenen Daten entsprechen ist es möglich, daß keine Daten in demselben Steuergerät (PLC1) vorhanden sind. Daher geht der Betriebsablauf zum Schritt S145 über, in welchem unter Verwendung dieser Daten als neue Daten eine Tabelle erzeugt wird.
Nimmt man nunmehr an, daß der zu einem Zeitpunkt in diesem System lesbare Punkt gleich 500 ist, so werden dann, wenn die Daten erzeugt werden, während die Kopfnummer der gelesenen Vorrichtung gleich "0" ist, und der gelesene Punkt gleich 500 ist, die Tabellendaten so festgelegt wie dies in der Spalte der Kommunikationseinrichtung 124a von Fig. 32 gezeigt ist.
Dann erfolgt im Schritt S146 eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob in derselben Markierung weitere Daten vorhanden sind oder nicht. Wenn wie bei der Markierung 38a gezeigt weitere Daten vorhanden sind, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S141 zurück, in welchem die folgenden Daten erfaßt werden. Sind andererseits keine weiteren Daten vorhanden, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S147 über, in welchem eine Überprüfung erfolgt, ob eine nächste Markierung vorhanden ist oder nicht.
Ist nun eine weitere Markierung vorhanden, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S141 zurück, wogegen dann, wenn keine weitere Markierung vorhanden ist, der Betriebsablauf zu einem weiteren Schritt S149 übergeht, in welchem der Betriebsvorgang durchgeführt wird.
Nunmehr wird der Betriebsablauf in einem derartigen Fall durchgeführt, in welchem zweite Daten der Markierung 122 im Schritt S141 erfaßt werden.
Bei diesen zweiten Daten wird nunmehr angenommen, daß das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "1" ist, der "Vorrichtungsnamen" gleich "D" ist, und die "Vorrichtungsnummer" gleich "100" ist. Zu diesem Zeitpunkt geht, da die Daten desselben Steuergeräts (PLC1) vorher bei der Überprüfung im Schritt S142 erzeugt wurden, der Betriebsablauf zum Schritt S143 über, in welchem eine weitere Überprüfung durchgeführt wird, nämlich ob Daten mit demselben Vorrichtungsnamen in der Tabelle vorhanden sind oder nicht. Sind keine Daten für denselben Vorrichtungsnamen vorhanden, dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S145 über. Da bei den vorhandenen Daten derselbe Vorrichtungsname vorhanden ist, geht jedoch der Betriebsablauf zum Schritt S144 über. Im Schritt S144 erfolgt eine Überprüfung, ob die angegebene Vorrichtungsnummer in dem in der Tabelle registrierten Datenbereich vorhanden ist. Da die angegebene Vorrichtungsnummer gleich 100 ist, und in dem Bereich zwischen der Kopfnummer der in der Tabelle enthaltenen Daten und 500 Punkten liegt (nämlich 0 < (angegebene Nr. < 500)), so daß diese angegebene Vorrichtungsnummer in der Spalte der Kommunikationseinrichtung 124a von Fig. 32 enthalten ist, werden in diesem Fall keine neuen Tabellendaten erzeugt, und geht der Betriebsablauf dann zum Schritt S146 über. Ist im Gegensatz die angegebene Vorrichtungsnummer größer oder gleich 500, dann liegt diese angegebene Vorrichtungsnummer außerhalb des Bereichs der vorhandenen Daten, so daß im Schritt S145 neue Daten erzeugt werden.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs, der durchgeführt wird, wenn der Inhalt der Markierung b editiert wird.
Zuerst wird in Bezug auf erste Daten eine ähnliche Überprüfung wie die voranstehend geschilderte Überprüfung für die Daten der Markierung a durchgeführt. Da sich herausstellt, daß die ersten Daten in den Tabellendaten der Kommunikationseinrichtung 124a enthalten sind, wird keine neue Tabelle erzeugt.
Daraufhin kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S141 zurück, in welchem zweite Daten der Markierung b erfaßt werden, nämlich daß das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "2(PLC2)" ist, der "Vorrichtungsnamen" gleich "D" ist, und die "Vorrichtungsnummer" gleich "500" ist. Da nur die Tabellendaten von "1" in dem gelesenen Zielsteuergerät vorhanden sind, und dieselben PLC2-Daten nicht bei dem Prüfvorgang des Schritts S142 vorhanden sind, geht in diesem Fall der Betriebsablauf zum Schritt S145 über, in welchem solche Tabellendaten erzeugt werden, daß die Daten bezüglich des "gelesenen Zielsteuergerätes" gleich "2(PLC2)" sind. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kopfnummer der gelesenen Vorrichtung gleich "500", und beträgt der gelesene Punkt "500", nämlich 500 Punkte von 500 bis 999.
Während der Editiervorgang auf entsprechende Weise wie voranstehend geschildert durchgeführt wird, ist die Markierung c in den Tabellendaten der Kommunikationseinrichtung 124b vorhanden, und ist die Markierung d bei der Kommunikationseinrichtung 124a beteiligt. Nachdem der Betriebsablauf für die zweiten Daten der Markierung e durchgeführt wurde, geht dann, da infolge des Ergebnisses der im Schritt S147 durchgeführten Beurteilung keine nächste Markierung vorhanden ist, der Betriebsablauf zum Schritt S148 über, in welchem der Betriebsablauf endet.
Die beiden Gruppen an Tabellendaten, die in Fig. 32 gezeigt sind, werden auf die voranstehend geschilderte Art und Weise aus den fünf Markierungen von Fig. 31 erzeugt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Daten in dieser Tabelle so gespeichert werden, daß die Datenfolge entsprechend der Seriennummer der Steuergeräte umgeordnet wird, und die gelesene Kopfnummer entsprechend dieser Seriennummer umgeordnet wird.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 35 gezeigte Flußdiagramm der Betriebsablauf der Datenerfassungseinrichtung 125 erläutert.
In einem Schritt S151 werden das "gelesene Zielsteuergerät", der "Vorrichtungsnamen" und die "Vorrichtungsnummer" von der Markierung a, der Markierung b, der Markierung c, der Markierung d und der Markierung e erfaßt, welche die Datenerfassungseinrichtung beeinflussen.
Nunmehr wird angenommen, daß dann, wenn es sich um die Datenerfassungseinrichtung "a" handelt, die Daten aus der Markierung a festgestellt werden, und wenn es sich um die Datenerfassungseinrichtung "b" handelt, die Daten aus der Markierung b bestimmt werden.
Wenn die Markierung a Daten wie in Fig. 31 gezeigt aufweist, dann ist das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "PLC1", der "Vorrichtungsnamen" ist "D", und die "Vorrichtungsnummer" ist "0".
Im nächsten Schritt S152 wird die Kopf-PLC-Information des "gelesenen Zielsteuergerätes", die in den Tabellendaten enthalten ist, erfaßt, in welchen die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten gespeichert wurden. Wenn der Inhalt der Tabellendaten so wie in Fig. 32 gezeigt ist, wird in diesem Fall die Kopf-PLC-Information zu "1".
Dann erfolgt im Schritt S153 eine Überprüfung, ob das "gelesene Zielsteuergerät", welches aus der Tabelle erfaßt wurde, identisch zu den Daten bezüglich dem "gelesenen Zielsteuergerät" der Markierung ist oder nicht. Wenn dieses "gelesene Zielsteuergerät" nicht identisch zu den Daten bezüglich dem "gelesenen Zielsteuergerät" der Markierung ist, dann wird in einem Schritt S154 darauffolgende Kopf-PLC-In­ formation erfaßt, die in der Tabelle enthalten ist.
Sind nunmehr die Daten so wie in Fig. 31 und Fig. 32 gezeigt, dann sind die Daten "PLC1" des "gelesenen Zielsteuergeräts" identisch mit diesen Daten, so daß der Betriebsablauf zu einem Schritt S155 übergeht, in welchem ein "Vorrichtungsnamen", der in dieser PLC-Information enthalten ist, erfaßt wird. Im Falle der Fig. 32 ist der "Vorrichtungsname" gleich "D".
Daraufhin erfolgt eine Überprüfung, ob der aus der Tabelle erfaßte "Vorrichtungsname" identisch mit den Daten der Markierung ist oder nicht. Ist dieser Vorrichtungsname nicht mit den Daten der Markierung identisch, dann wird im Schritt S157 die nächste Vorrichtungsnameninformation erfaßt, die in der Tabelle enthalten ist. Sind die Daten so wie in Fig. 32 gezeigt, so geht, da der "Vorrichtungsname (D)" identisch mit diesen Daten ist, der Betriebsablauf zu einem Schritt S158 über, in welchem eine "Kopflesenummer" und ein "Lesepunkt", die in dieser Vorrichtungsnameninformation enthalten sind, erfaßt. Im Falle der Daten von Fig. 32 ist die "Kopflesenummer" gleich "0", und ist der "Lesepunkt" gleich "500 Punkte".
Dann erfolgt im Schritt S159 eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob die angegebene Vorrichtungsnummer in der Markierung in dem Punktbereich der gelesenen Vorrichtung, der aus der Tabelle festgestellt wird, enthalten ist oder nicht. Ist diese angegebene Vorrichtungsnummer nicht in dem Punktbereich enthalten, dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S160 über, in welchem die nächste Kopflesenummerinformation erfaßt wird. Sind solche Daten wie in Fig. 32 gezeigt vorhanden, so geht, da die angegebene "Vorrichtungsnummer" in dem Bereich von der "Kopflesenummer" in der Tabelle bis zum "Lesepunkt" liegt, der Betriebsablauf zu einem Schritt S161 über.
Es wird deutlich, daß die Datenerfassungseinrichtung "a" die Kopfdaten zwischen den Daten etwa 500 Punkte gegenüber PLC1 erfassen kann, die von der Kommunikationseinrichtung 124a gelesen werden. Dann werden die Daten der "Vorrichtungsnummer (0)", die in der Markierung a im Schritt S161 festgelegt wurden, erhalten.
Dann erfolgt im Schritt S162 eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob die nächsten Daten "Lesezielsteuergerät" in der Markierung festgelegt sind oder nicht. Wenn beispielsweise die Markierung a in Fig. 32 festgelegt wird, so kehrt, da zweite Daten "PLC2" vorhanden sind, der Betriebsablauf zum Schritt S151 zurück, in welchem die Datenerfassungsvorgangsoperation wiederholt wird. Werden die letzten Daten in dieser Markierung angegeben, dann ist der Betriebsablauf fertig.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, selbst wenn dieselben Vorrichtungsnamendaten in mehreren Markierungen vorhanden sind, sämtliche derartigen Daten (Lesezielsteuergerät und Vorrichtungsnamen) miteinander kombiniert. Auf der Grundlage der kombinierten Information können die Daten von den Steuergeräten zu einem Zeitpunkt erfaßt werden, so daß überflüssige Operationen ausgeschaltet werden können. Es werden daher dieselben Vorrichtungsdaten wiederholt gelesen. Darüber hinaus kann die Gesamtanzahl an Kommunikationsvorgangsoperationen mit dem Steuergerät verringert werden, dessen Bearbeitungszeit relativ lang wird, und daher kann die Arbeitsbelastung der Steuerung verringert werden.
Da dieselben Vorrichtungsdaten, die in mehreren Markierung eingestellt sind, zu einem Zeitpunkt gelesen werden, tritt darüber hinaus keine Schwierigkeit in der Hinsicht auf, daß sich die Datenwerte bei jedem Lesevorgang ändern, selbst wenn dieselben Vorrichtungswerte vorhanden sind, etwa in einem Fall, in welchem eine Kommunikation mit den Steuergeräten für jede Markierung eingerichtet wird. Daher ist die Verläßlichkeit der Datenerfassung verbessert.
(Ausführungsform 7)
Unter Bezugnahme auf die Fig. 36 bis 40 wird nunmehr eine geänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 36 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine Triggerbedingungsumordnungsfunktion aufweist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur weist ein Speicher 12, der in einer Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an diese angeschlossenen Gerätes vorgesehen ist, eine Markierung 127 auf, in welcher Information gespeichert wird, die zum Lesen der Triggerbedingung von dem Steuergerät verwendet wird, und weist eine Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 auf, zum Lesen von Information von den Steuergeräten (PLC1, PLC2, PLCn), auf der Grundlage der Information dieser Markierung 127.
Die in dem Speicher 12 verwendete Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 weist eine PLNo.-Umordnungseinrichtung 128a auf, um hintereinander die Triggerbedingungsinformation festzustellen, die in der Markierung 127 enthalten ist, aus deren Kopf für jedes PLCNo., eine PLC-Datentabelle 128b zum Registrieren der für jeden PLCNo. umgeordneten Triggerbedingungen auf der Grundlage der PLCNo.-Umordnungseinrichtung 128a, sowie eine Kommunikationseinrichtung 128c zur Erfassung der Triggerbedingung und des Vorrichtungsnamens aus den Vorrichtungsdaten von den Steuergeräten, und zur Übertragung der Daten an die Steuergeräte. Die Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 weist weiterhin eine Beurteilungsumordnungseinrichtung 128d auf, um die für jeden PCNo. ausgelesene Triggerinformation in der in der Markierung registrierten Reihenfolge umzuordnen, eine Triggerspeichertabelle 128e zum Speichern der Triggerbedingungsinformation in der in der Markierung 127 registrierten Reihenfolge, und eine Triggerbedingungsbeurteilungseinrichtung 128f zur Beurteilung des Triggerzustands in der in der Markierung 127 registrierten Reihenfolge.
Fig. 37 zeigt als Blockschaltbild eine Aufbau der PLC-Da­ tentabelle 128b. Diese PLC-Datentabelle 128b weist eine derartigen Zustand auf, daß die in Fig. 39 in Bezug auf jeden der PLCNo. gezeigte Information bei einer kleinen Anzahl von PLCNo. umgeordnet wird.
Fig. 38 zeigt als Blockschaltbild eine Ausbildung der Triggerdatenspeichertabelle 128e. In dieser Triggerdatenspeichertabelle 128e wird die Triggerinformation, die aus dem Steuergerät durch die Kommunikationseinrichtung 128c mit PLC gelesen wird, in derselben Reihenfolge gespeichert wie jener der Information der Markierung 127, die in Fig. 39 gezeigt ist.
Fig. 40 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von Betriebsabläufen bei der Triggerzustandsleseeinrichtung.
Im Schritt S171 wird eine Markierungsanordnungskopfnummer der PLC-Datentabelle 128 b auf "0" eingestellt, entsprechend der PLCNo.-Umordnungsreihenfolge 128a, und dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S172 über.
Im Schritt S172 wird "PLCNo." der ersten Triggerbedingungsinformation erfaßt, die aus der Markierung 127 ausgelesen wird, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S173 über.
In dem Schritt S173 werden der "Vorrichtungsnamen" und die "Vorrichtungsnummer" unter der ersten Triggerbedingungsinformation von der Markierung 127 in der PLC-Datentabelle 128b entsprechend der ersten PLCNo. registriert, und geht der Betriebsablauf mit einem Schritt S174 weiter.
Im Schritt S174 wird die Markierungsanordnungskopfnummer hinzuaddiert, und der Betriebsablauf geht zum Schritt S175 über.
Im Schritt S175 erfolgt eine Überprüfung, ob innerhalb der Markierung 127 die gesamte Triggerbedingungsinformation erfaßt wurde oder nicht. Wurde die gesamte Triggerbedingungsinformation erfaßt, so wird eine Kommunikation mit der PLC mit dieser PLCNo. (PLC-Nummer) unter Verwendung der Kommunikationseinrichtung 128c mit der PLC eingerichtet, um hierdurch die Triggerbedingungsinformation auszulesen, und dann wird die gelesene Triggerbedingungsinformation beispielsweise in einem Speicher gespeichert, der zum Speichern der Triggerbedingungsinformation verwendet wird, im Schritt S176.
Wenn andererseits noch nicht die gesamte Triggerbedingungsinformation in der Markierung 127 im Schritt S175 erfaßt wurde, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S172 zurück, in welchem erneut die "PLCNo." erfaßt wird.
Im Schritt S177 wird die Triggerbedingungsinformation für jede der PLCNo., die in der Registrierungsreihenfolge der Markierung 127 ausgelesen wurde, unter Verwendung der Beurteilungsumordnungsfolge 128d umgeordnet.
Die erste "PLCNo." entsprechend dem Kopf der Markierung 127 wird erfaßt, es wird die Triggerinformation am Kopf der PLC Datentabelle 128b gelesen, und dann wird die erste Triggerinformation von PLC1 in der Triggerdatenspeichertabelle 128e der entsprechenden Anordnungsnummer gespeichert.
Daraufhin wird eine zweite "PLCNo." der Markierung 127 erfaßt, wird die zweite Triggerinformation der PLC-Da­ tentabelle 128b gelesen, und dann wird die zweite Triggerinformation der gelesenen PLC1 in der Triggerdatenspeichertabelle 128e der betreffenden Anordnungsnummer gespeichert. Dieser Betriebsablauf wird solange fortgesetzt, bis die gesamte Information der Markierung 127 abgearbeitet wurde.
In einem Schritt S178 wird die Triggerbedingung der Markierung 127 mit dem Inhalt der Triggerdatenspeichertabelle 128e verglichen, die durch die Beurteilungsumordnungseinrichtung 128d umgeordnet wurde. Wenn die Triggerbedingung erfüllt ist, erfolgt ein Datenverriegelungsvorgang zur Erfassung der Vorrichtungsdaten von dem Steuergerät durch die Verriegelungsfunktion.
Wenn die Verriegelungsbedingung im Schritt S178 nicht erfüllt war, dann wird sofort ein Wartevorgang mit einer Warteeinrichtung über einen Zeitraum durchgeführt, der gleich dem Triggerüberwachungsintervall ist.
Im Schritt S178 erfolgt eine weitere Überprüfung in der Hinsicht, ob eine Endeanforderung von der an die Steuerung angeschlossenen Tastatur eingegeben wird oder nicht. Wird das Endeanforderungssignal eingegeben, dann ist der Betriebsablauf fertig. Wird im Gegensatz hierzu das Endeanforderungssignal nicht eingegeben, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S171 zurück, in welchem die Triggerbedingungsleseoperation durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Triggerbedingung von dem Steuergerät erfaßt wird, die Information der Markierung 127 in Reaktion auf die Nummer des Steuergerätes umgeordnet. Selbst wenn die Datenfestlegungen für die mehreren Steuernummern in einer einzigen Markierung vorgenommen werden, und dann diese Daten abwechselnd festgelegt werden, können daher die Triggerbedingungen für jede Steuergerätenummer erfaßt werden. Daher kann die Anzahl an Kommunikationsvorgängen in Bezug auf die Steuergeräte verringert werden, und so die Arbeitsbelastung der Steuerung verringert werden.
Da die gelesene Triggerbedingungsinformation in der ursprünglich festgelegten Folge umgeordnet wird, kann darüber hinaus die Beurteilung der Triggerbedingungen oder Triggerzustände in der Reihenfolge der Registrierung durchgeführt werden, ohne irgendwelche Änderung der in der Markierung registrierten Reihenfolge.
(Ausführungsform 8)
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 41 und 42 eine Warteoperation für eine Datenerfassung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 41 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit einer Warteeinrichtung versehen ist. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Tastatur zur Durchführung eines Eingabevorgangs, das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Steuergerät, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen in der Steuerung 1 verwendeten Speicher.
In dem Speicher 12 sind eine Markierung 127 zum Speichern von Information, die zum Auslesen einer Triggerbedingung von dem Steuergerät verwendet wird, und eine Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 vorgesehen, um auf der Grundlage dieser Information der Markierung 127 Information von dem Steuergerät zu lesen, sowie ein Anmeldemechanismus zum Lesen von Vorrichtungsdaten von dem Steuergerät, und eine Warteeinrichtung 129 zur Durchführung einer Warteoperation während eines in der Markierung 127 gespeicherten Triggerüberwachungsintervalls.
Fig. 42 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung der Warteeinrichtung 129, die mit einer Einrichtung zum Empfang einer Endeanforderung versehen ist, die von der Tastatur 3 ausgegeben wird, selbst während des Wartevorgangs. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 129a eine Warteoperationsrestzeitregistrierungseinheit zum Registrieren des Triggerüberwachungsintervalls in der Warteoperationsrestzeit 129, das Bezugszeichen 129b bezeichnet eine Warteoperationsausführungseinheit zur Ausführung der Warteoperation zu jedem vorher ausgewählten Zeitpunkt, das Bezugszeichen 129c bezeichnet eine Warteoperationsrestzeitänderungseinheit zum Subtrahieren einer konstanten Zeit zur tatsächlichen Durchführung der Warteoperation von der Warteoperationsrestzeit, um die Warteoperationsrestzeit zu ändern. Das Bezugszeichen 129d bezeichnet eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Annehmen eines von der Tastatur 3 eingegebenen Endeanforderungssignals, um hierdurch zu beurteilen, ob die Endeanforderung ausgegeben wird oder nicht, das Bezugszeichen 129e bezeichnet eine Warteoperationsrestzeitbeurteilungseinheit zur Beurteilung der Warteoperationsrestzeit, und zur wiederholten Durchführung der Warteoperation, wenn noch Warteoperationsrestzeit vorhanden ist, und das Bezugszeichen 129f bezeichnet eine Warteoperationsrestzeit zum Speichern der Warteoperationsrestzeit.
Fig. 43 zeigt als Flußdiagramm Operationen der Warteoperationseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 43 gezeigte Flußdiagramm wird nachstehend die Warteoperation beschrieben, die von dieser Warteoperationseinrichtung durchgeführt wird.
In einem ersten Schritt S191 liest in Reaktion auf die Information der Markierung 127 die Triggerbedingungsleseeinrichtung 127 eine Triggerbedingung aus, die zum Auslesen der Vorrichtungsdaten aus dem Steuergerät 4 verwendet wird, und dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S192 über.
Wenn in diesem Schritt S192 die Triggerbedingung übereinstimmt, dann werden die von dem Steuergerät erhaltenen Vorrichtungsdaten auf der Grundlage der Anmeldefunktion angemeldet, und dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S193 über.
Im Schritt S193 wird das Triggerüberwachungsintervall, das in der Markierung 127 gespeichert ist, in der Warteoperationsrestzeit 129f innerhalb der Warteeinrichtung 129 registriert. Dann wird im Schritt S194 die Warteoperation über eine vorbestimmte Zeit von der Warteoperationsausführungseinheit 129b durchgeführt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Warteoperationsrestzeit, die in der Warteoperationsrestzeit 129f registriert ist, größer oder gleich "eine Sekunde" ist, so ist eine vorbestimmte Zeit gleich "eine Sekunde". Ist die Warteoperationsrestzeit kürzer als "eine Sekunde", so führt eine vorbestimmte Zeit zu einer Warteoperationsrestzeit.
Dann wird im Schritt S195 die aktuelle Wartezeit von der Warteoperationsrestzeit in der Warteoperationsrestzeitänderungseinheit 129c subtrahiert, um so die Warteoperationsrestzeit zu ändern, und dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S196 über.
Im Schritt S196 erfolgt eine Überprüfung, ob eine Endeanforderung von der Endeanforderungsannahmeeinheit 129d über die Tastatur 3 ausgegeben wird oder nicht. Wird eine derartige Endeanforderung ausgegeben, dann wird die Endeverarbeitungsoperation durchgeführt.
Wenn andererseits im Schritt S196 über die Tastatur 3 keine Endeanforderung ausgegeben wird, so geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S197 über, in welchem von der Warteoperationsrestzeitbeurteilungseinheit 129e eine Beurteilung in der Hinsicht durchgeführt wird, ob Warteoperationsrestzeit 129f vorhanden ist oder nicht.
Ist Warteoperationsrestzeit 129f vorhanden, dann wird die durch den Schritt S194 festgelegte Warteoperation wiederholt.
Ist daher keine Warteoperationsrestzeit 192f vorhanden, dann wird die durch den Schritt S191 festgelegte Triggerbedingungsleseoperation wiederholt durchgeführt.
Konventionellerweise konnte, wenn die Endeanforderung von der Tastatur 3 übertragen wurde, diese Endeanforderung nicht akzeptiert werden, bis die Warteoperation über ein vorbestimmtes Triggerüberwachungsintervall durchgeführt wurde. Daher konnte die Endeverarbeitungsoperation nicht ausgeführt werden. Im Gegensatz hierzu kann bei der vorliegenden Ausführungsform selbst dann, wenn die durch das Triggerüberwachungsintervall festgelegte Warteoperation nicht beendet ist, die Endeanforderung in jedem vorbestimmten Zeitintervall (eine Sekunde bei der vorliegenden Ausführungsform) akzeptiert werden. Die Endeverarbeitungsoperation kann selbst in einem derartigen Fall durchgeführt werden, in welchem das Triggerüberwachungsintervall lang ist (beispielsweise eine Stunde), oder die Warteoperation durchgeführt wird. Daher läßt sich die Arbeitsfähigkeit erhöhen.
Zwar wurde bei dieser Ausführungsform die Endeanforderung beschrieben, jedoch läßt sich eine entsprechende Verarbeitungsoperation durchführen, wenn andere Signale von der Tastatur 3 und dem Steuergerät 4 empfangen werden.
Da die vorliegende Erfindung so ausgebildet ist, wie dies voranstehend im einzelnen erläutert wurde, ergeben sich die nachstehend angegebenen, vorteilhaften Auswirkungen.
Eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstelleinrichtung zur Einstellung eines Speicherformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät erfaßt werden; eine Speicherdateierzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Speicherdatei, die zum Speichern der Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des von der Speicherformateinstelleinrichtung eingestellten Speicherformats; und eine Speichereinrichtung zum Speichern der von dem Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten in der Speicherdatei, welche durch die Speicherdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird, entsprechend dem durch die Speicherformateinstelleinrichtung eingestellten Speicherformat.
Dies führt dazu, daß die zum Speichern der Daten verwendete Speicherdatei interaktiv durch einfache Operationen erzeugt werden kann, so daß infolge der Tatsache, daß nicht mehr die Erstellung eines komplizierten Programms durch den Benutzer erforderlich ist, der erhebliche Zeit- und Arbeitsaufwand für Programmierarbeiten verringert werden kann.
Spezifische Kenntnisse zur Ausführung der Programmierarbeit sind nicht mehr erforderlich. Da nur einfache Arbeiten erforderlich sind, nämlich Antworten bei der Interaktion, werden Editierarbeiten wie beispielsweise Korrekturen einfach, was die Nutzungsmöglichkeiten für den Benutzer erhöht.
Eine Speicherverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstelleinrichtung zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät erfaßt werden; eine Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des Beschreibungsformats, welches von der Beschreibungsformateinstelleinrichtung eingestellt wird; und eine Schreibeinrichtung zum Schreiben von Schreibdaten in die Steuereinrichtung in dem Beschreibungsformat, das durch die Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird.
Daher kann die zum Speichern der Daten verwendete Speicherdatei interaktiv durch einfache Operationen erzeugt werden, so daß der Zeit- und Arbeitsaufwand für Programmierarbeiten verringert werden kann, da es nicht mehr erforderlich ist, daß der Benutzer selbst ein kompliziertes Programm erstellt.
Spezifische Kenntnisse zur Ausführung der Programmierarbeiten sind nicht mehr erforderlich. Da nur einfache Arbeitsvorgänge erforderlich sind, nämlich Antworten bei der Interaktion, werden Editierarbeiten wie beispielsweise Korrekturen einfach, was die Einsatzmöglichkeiten für den Benutzer erhöht.
Da entweder die Speichereinrichtung oder die Schreibeinrichtung die Erfassungsdaten verarbeitet, die von dem Steuergerät erfaßt werden, oder aber die Schreibdaten in das Steuergerät in einem vorbestimmten Format unter Verwendung einer festgelegten Bedingungsformel geschrieben werden, und daraufhin die verarbeiteten Daten gespeichert oder beschreibt, wenn die Daten erfaßt oder beschrieben werden, können diese Daten in dem von dem Benutzer geforderten Format erhalten werden, ohne erneut verarbeitet zu werden, was die Benutzungsmöglichkeiten für den Benutzer verbessert.
Da entweder die von dem angeschlossenen Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten oder die Schreibdaten für das angeschlossene Steuergerät gleichzeitig durch die Speicherformateinstelleinrichtung oder die Beschreibungsformateinstelleinrichtung eingestellt werden, können entweder die Erfassungsdaten oder die Schreibdaten einfach in Beziehung zum Speicherformat oder zum Schreibformat gesetzt werden, und können dann die Daten einfach eingestellt werden, so daß die Arbeitskapazität erhöht werden kann.
Weiterhin weist eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf: eine Erfassungsdateneinstelleinrichtung zur Einstellung einer Bedingung, die zur Erfassung von Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät verwendet wird; und eine Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät auf der Grundlage der Bedingung, die durch diese Erfassungsdateneinstelleinrichtung eingestellt wird, wodurch es einfach möglich ist, die zur Erfassung der Erfassungsdaten von dem Steuergerät verwendete Bedingung interaktiv zu erzeugen. Da es nicht mehr erforderlich ist, daß der Benutzer selbst ein Programm zur Einstellung der Bedingung erstellt, können der Zeitaufwand und der Arbeitsaufwand für Programmierungsarbeiten verringert werden.
Es ist keine spezifische Kenntnis zur Ausführung der Programmierarbeit mehr erforderlich. Da nur einfache Arbeitsvorgänge wie Antworten bei der Interaktion erforderlich sind, werden Editierarbeiten wie beispielsweise Korrekturen einfach, was die Handhabungsfähigkeit für den Benutzer erhöht.
Da die von dem Steuergerät durch die Datenerfassungseinrichtung erfaßten Erfassungsdaten mit vorbestimmten Monitorvergleichsdaten verglichen werden, um hierdurch eine Vorgeschichte zu speichern, wenn die Erfassungsdaten mit den Monitorvergleichsdaten übereinstimmen, kann die Datenverarbeitungsvorrichtung selbst die Vorgeschichte auf der Grundlage der Daten der Steuergeräte feststellen, so daß die Herstellungsstufenhandhabungskapazität für die Produktion erhöht werden kann.
Weiterhin weist eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf: eine Produktionsbefehlsdatendatei zum Speichern von Produktionsbefehlsdaten, durch welche Bearbeitungsbedingungen für jedes der Produkte festgelegt wurden, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden; eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, die in dieser Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den von dem Steuergerät erfaßte Erfassungsdaten; und eine Produktionsbefehlseinrichtung zum Anweisen des Steuergerätes, die Produktion zu starten, wenn die Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Erfassungsdaten dem spezifischen Posten der Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der Produktionsbefehlsdaten entsprechend den Erfassungsdaten. Daher kann der Produktionsbefehl nur in einem solchen Falle ausgegeben werden, daß der spezifische Posten der Produktionsbefehlsdaten den Erfassungsdaten entspricht. Die Daten bezüglich dem Produktionsbefehls können daher stapelweise verarbeitet werden, so daß sich die Wartung und die Handhabung einfach durchführen lassen.
Da die Datenverarbeitungsvorrichtung eine Editiereinrichtung aufweist, um die Bedingungsdaten für die Datenerfassung zu editieren, die so eingestellt sind, daß die Erfassungsdaten von dem angeschlossenen Steuergerät in Einheiten des angeschlossenen Steuergeräts erfaßt werden, kann die für die Datenkommunikation erforderliche Zeit dadurch verringert werden, daß die Anzahl an Datenübertragungsvorgängen zwischen dem Steuergerät und der Datenverarbeitungsvorrichtung verringert wird. Die erforderlichen Daten können sofort gesendet bzw. empfangen werden, so daß die Herstellungsstufenanalysefähigkeiten, etwa die Produktionsüberwachungsvorgänge, verbessert werden können, was die Produktionseigenschaften verbessert.
Da die für jedes Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten entsprechend den Bedingungen wiederhergestellt werden, die von der Erfassungsdateneinstelleinrichtung eingestellt werden, können nur die erforderlichen Daten einfach gehandhabt werden, so daß Wartung und Handhabung der Daten einfach durchgeführt werden können.
Weiterhin kann die Datenverarbeitungsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufweisen: eine Wartezeitregistriereinheit zum Registrieren einer Wartezeit, um einen Datenverarbeitungsvorgang zu unterbrechen; und eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit in vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche das Ende des Datenverarbeitungsvorgangs befiehlt, in jedem unterteilten Zeitintervall; wobei dann, wenn die Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang durchgeführt wird. Falls die Endeanforderung zur Mitteilung des Endes der Datenverarbeitungsoperation eingegeben wird, kann die Datenverarbeitungsvorrichtung auf diese Endeanforderung reagieren, so daß überflüssige Wartezeiten verringert werden können, und so der Produktionswirkungsgrad erhöht wird.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung durchgeführt. Sie soll nicht erschöpfend sein, oder die Erfindung auf genau die beschriebene Form einschränken, und es lassen sich Abänderungen und Variationen angesichts der voranstehend geschilderten Lehren durchführen, oder ergeben sich aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis. Die Ausführungsformen wurden zu dem Zweck ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und deren Einsatz in der Praxis zu erläutern, um es einem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen einzusetzen, die an den jeweils überlegten Einsatzzweck angepaßt sind. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.
FIGURENBESCHRIFTUNG Fig. 1
1: Steuerung
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12a: Speicherformateinstellprogramm
12b: Erfassungs/Speicherprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
131: Speicherdatei
132: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
Fig. 2 Block 21
ACQUIRING DATA STORAGE FORMAT SETTING FUNCTION:
Erfassungsdatenspeicherformateinstellfunktion
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVALL:
Triggerüberwachungsintervall
ACQUIRED DATA NUMBER:
Anzahl erfaßter Daten
Block 22
TRIGGER CONDITION:
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TIME:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Block 23, 23a
ACQUIRING DATA 1:
Erfassungsdaten 1
ACQUISITION DATA NAME (FIELD NAME)
Erfassungsdatenname (Feldnamen)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer:
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYPE:
Speichertyp
Block 23b
(wie Block
23
,
23
a), und
ACQUIRING DATA 2:
Erfassungsdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
Block 23c
(wie Block
23
,
23
a) und
ACQUIRING DATA 3:
Erfassungsdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
ERASE INPUT SCREEN:
Eingabebildschirm löschen
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Fig. 3 Block 132a
MAIN TABLE:
Haupttabelle
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerübwerwachungsintervall
ACQUISITION DATA NUMBER:
Erfassungsdatennummer
Block 132b
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NO.
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Block 132c
ACQUIRING DATA TABLE:
Erfassungsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
ACQUISITION DATA NAME:
Erfassungsdatenname
PRODUCT NO.
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYP:
Speichertyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Fig. 4, 5
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
Fig. 7
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S1: Anzeige
S2: Speicherdatei eingeben
S3: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S4: Triggerbedingungseinstellbildschirm 22 anzeigen
S5: Stationsnummer einstellen
S6: Vorrichtungstyp einstellen
S7: Vorrichtungsnummer einstellen
S8: Vorrichtungszustand einstellen
S9: Erfassungsdatensnummer eingeben
S10: Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 anzeigen
S11: Erfassungsdatennamen eingeben
S12: Stationsnummer einstellen
S13: Vorrichtungstyp einstellen
S14: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S15: Vorrichtungsnummer einstellen
S16: Erfassungstyp einstellen
S17: Verarbeitungsformel einstellen
S18: Speichertyp einstellen
S19: Erfassungsdatennummer = Erfassungsdatennummer -1
S20: Erfassungsdatennummer = 0?
S21: Einstelldaten in Einstelldatendatei 132 der Hilfsspeichervorrichtung 13 speichern
Fig. 8
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S31: Speicherdateinamen aus Haupttabelle 132a zur Ausbildung der Speicherdatei feststellen
S32: Erfassungsdatennummer aus Haupttabelle 132c feststellen
S34: Erfassungsdatennamen und Speichertyp von "i" gleich Datensatznummer der Erfassungsdatentabelle 132c feststellen, um so Feld in Speicherdatei zu erzeugen
S36: i < Erfassungsdatennummer?
S37: Triggerzustandsdaten aus PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 1320b feststellen
S38: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S40: Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungsnummer, Kopfvorrichtungsnummer, und Vorrichtungstyp von "i" gleich Datensatztyp von Erfassungsdatenstabelle 132c feststellen
S41: Erfaßte Daten entsprechend Erfassungstyp von "i" gleich Satznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S42: Erfaßte Daten entsprechend Speichertyp "i" gleich Datensatznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S43: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Erfassungsdatentabelle 132c verarbeiten
S44: Verarbeitete Daten in Feld entsprechend Speicherdatei speichern
S46: i < Erfassungsdatennummer?
S47: Datenerfassung beendet?
Fig. 9
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12d: Umwandlungs/Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
133: Beschreibungsdatei
134: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
Fig. 10 Block 24
WRITING DATA DESCRIPTIVE FORMAT SETTING FUNCTION:
Schreibdatenbeschreibungsformateinstellfunktion
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsinterval
WRITING DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
Block 25
TRIGGER CONDITION:
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Block 26, 26a
WRITING DATA 1:
Schreibdaten 1
WRITING DATA NAME (FILE NAME):
Schreibdatenname (Dateiname)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DISPRICPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
Block 26b
(wie Block
26
,
26
a), und
WRITING DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
Block 26c
(wie Block
26
,
26
a), und
WRITING DATA 3:
Schreibdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Block 27, 27a, 27b
WRITE DATA 1:
Schreibdaten 1
WRITE DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
Fig. 11 Block 134a
MAIN TABLE:
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
Block 134b
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Block 134c
WRITING DATA TABLE:
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCT COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DESCRIPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Fig. 12, 13
(wie
Fig.
4, 5)
Fig. 15
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S51: Hauptanzeigebildschirm 24 für Einstelloperation darstellen
S52: Beschreibungsdateinamen eingeben
S53: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S54: Triggerbedingungseinstellbildschirm 25 anzeigen
S55: Stationsnummer einstellen
S56: Vorrichtungstyp einstellen
S57: Vorrichtungsnummer einstellen
S58: Vorrichtungszustand einstellen
S59: Schreibdatennummer eingeben
S60: Schreibdaten und Speicherformateinstellbildschirm anzeigen
S61: Schreibdatennamen eingeben
S62: Stationsnummer einstellen
S63: Vorrichtungstyp einstellen
S64: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S65: Vorrichtungsnummer einstellen
S66: Schreibtyp einstellen
S67: Verarbeitungsformel einstellen
S68: Beschreibungstyp einstellen
S69: Schreibdatennummer = Schreibdatennummer -1
S70: Schreibdatennummer = 0?
S71: Einstelldaten in Einstelldatendatei 133 von Hilfsspeichereinheit 7 speichern
S72: Schreibnummer eingeben
S73: Einstellbildschirm 27 zur Einstellung von Schreibdaten darstellen
S74: Schreibdaten einstellen
S75: Schreibnummer = Schreibnummer -1
S76: Schreibnummer = 0?
S77: Beschreibungsdatei 133 in Hilfsspeichereinheit 13 erzeugen
Fig. 16
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S81: Triggerzustandsdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 134b erfassen
S82: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle 134 verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S84: Schreibdaten aus Beschreibungsdatei 134 unter Bezugnahme auf Schreibdatennamen und Beschreibungstyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c erfassen
S85: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c verarbeiten
S86: Erfaßte Daten entsprechend Schreibtyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c umwandeln
S87: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, erforderlicher Vorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 134c
S89: i < Erfassungsdatennummer?
S90: Dateneinschreiben beendet?
Fig. 17
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12f: Steuergerätvorrichtungserfassungsprogramm
12g: Datenrückhol/Produktions­ befehlszustandsvergleichsprogramm
12h: Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
135: Produktionsbefehlsdatendatei
136: Einstelldatei
141, 142, 143: Schnittstelle
Fig. 18 Block 28
SETTING DATA FILE MAIN TABLE:
Einstelldatendateihaupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION DATA FILE NAME:
Produktionsbefehlsdatendateinamen
PRODUCTION INSTRUCTION. LOG:
Produktionsbefehl. LOG
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NUMBER:
Produktionsbefehlsdatennummer
RETRIEVE DEVICE:
Rückholvorrichtung
Block 29
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
Block 31
RETRIEVING DATA TABLE:
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Block 30, 30a, 30b, 30c
PRODUCTION INSTRUCTION DATA:
Produktionsbefehlsdaten
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NAME:
Produktionsbefehlsdatenname
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
Fig. 19 Block 136a
MAIN TABLE:
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITE NUMBER:
Schreibnummer
Block 136b
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
Block 136c
PRODUCTION INSTRUCTION DATA TABLE:
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Block 136d
RETRIEVE DATA TABLE:
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Fig. 20
PRODUCTION INSTRUCTION DATA TABLE:
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
Fig. 21
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S91: Öffne Produktionsbefehlsdatendatei von Haupttabelle 136a
S92: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatennummer von Haupttabelle 136a
S93: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 136b
S94: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S95: Erfasse Rückholdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Rückholdatentabelle 136d
S96: Produktionsbefehlsdatentabelle auf der Grundlage des Inhalts der Rückholdaten zurückholen
S97: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdaten von festgelegtem Feld des Datensatzes entsprechend Rückholdaten
S98: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" der Datensatznummer der Produktionsbefehlsdatentabelle 136c
S99: Datenproduktionsbefehl beendet?
Fig. 22
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12i: Schreibdateneinstellprogramm
12j: Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
137: Produktionsbefehlsdatendatei
138: Einstelldatendatei
Fig. 23 Block 138a
MAIN TABLE:
Haupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION FILE NAME:
Produktionsbefehlsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
Block 138b
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungszustand
Block 138c
WRITING DATA TABLE:
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Fig. 24
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
Fig. 25
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S101: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatendateinamen von Haupttabelle 138a zum Öffnen der Produktionsbefehlsdatendatei
S102: Vorrichtungsschreibdatennummer von Haupttabelle 138a
S103: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 138b
S104: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S106: Vorrichtungsschreibdaten von Feld entsprechend Produktionsbefehlsdatendatei
S107: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 138c
S109: i < Schreibdatennummer?
S110: Schreiben der Daten beendet?
Fig. 26
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
141, 142, 143: Schnittstelle
Fig. 27
CONTROL APPLIANCE DEVICE MONITORING INTERVAL:
Steuergerätvorrichtungsüberwachungsintervall
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PLC DEVICE DATA COMPARISON VALUE:
PLC-Vorrichtungsdatenvergleichswert
Fig. 28
ACCUMULATION TIME:
Akkumulierte Zeit
ELAPSE TIME:
Verstrichene Zeit
NUMBER:
Nummer
Fig. 29
COINCIDENT: Stimmt überein
INCOINCIDENT: Stimmt nicht überein
S111: Von Speicherdatei
S112: Speicherzeit und Nummer auf "0" einstellen
S113: Abgelaufende Zeit auf "0" einstellen
S114: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S115: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S116: Addiere Steuergerätvorrichtungsdatenüberwachungszeit zur abgelaufenden Zeit
S117: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S118: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S119: Addiere abgelaufende Zeit zur akkumulierten Zeit und addiere 1 zu dieser Zahl
S120: Speichere akkumulierte Zeit, abgelaufene Zeit, Nummer in Speicherdatei
Fig. 30
3: Tastatur
122: Markierung a, Markierung b, . . ., Markierung e
123: Markierungseditiereinrichtung
124a: Kommunikationseinrichtung mit PLC
124b: Kommunikationseinrichtung mit PLC
125: Datenerfassungseinrichtung a, . . ., Datenerfassungseinrichtung e
126: Beziehungstabelle zwischen jeweiligen Kommunikationseinrichtungen, PLC und Vorrichtung
Fig. 31
LABEL:
Markierung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Fig. 32
COMMUNICATION MEANS:
Kommunikationseinrichtung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
HEAD READ NUMBER:
Kopflesenummer
READ POINT:
Lesepunkt
Fig. 33
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S131: Erfasse "Lesezielsteuergerät" und "Vorrichtungsnamen" von Markierung
S132: Kombiniere Daten über dieselben PLCs und Vorrichtungsnamen
S133: Übertrage Daten an Kommunikationseinrichtung mit PLC entsprechend jeweiligen PLCs
S134: Lies Daten von entsprechendem PLC
S135: Erfassen erforderliche Daten von kombinierten Daten, die von Datenerfassungseinrichtung entsprechend jeweiligen Markierungen gelesen wurden
S136: Endeanforderung ausgegeben?
Fig. 34
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S141: Erfasse "erforderliches Zielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S142: Sind andere gleiche PLCs vorhanden?
S143: Sind andere gleiche Vorrichtungsnamen vorhanden?
S144: Vorrichtungsnummer innerhalb des Bereiches?
S145: Von neuen Daten
S146: Sind nächste Daten in Markierung vorhanden?
S147: Ist die nächste Markierung vorhanden?
Fig. 35
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S151: Erfasse "Lesezielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", und "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S152: Erfasse Kopf-PLC-Information aus Tabelle
S153: Ziel-PLC?
S154: Erfasse nächste PLC-Information
S155: Erfasse Vorrichtungsnamensinformation aus PLC-Information
S156: Ziel-Vorrichtungsnamen?
S157: Erfasse nächste Vorrichtungsnamensinformation
S158: Erfasse Kopfvorrichtungsnummerninformation aus Vorrichtungsnamensinformation
S159: Ziel-Vorrichtungsnummer?
S160: Erfasse nächste Kopfvorrichtungsnummerninformation
S161: Erfasse Daten bezüglich ausgewählter Vorrichtungsnummer
S162: Sind andere gelesenen Daten in Markierung vorhanden?
Fig. 36
128a: PLC-Nummernumordnungseinrichtung
128c: Kommunikationseinrichtung mit PLC
128d: Beurteilungsumordnungseinrichtung
128f: Triggerzustandsbeurteilungseinrichtung
Fig. 37
ARRANGEMENT NUMBER:
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Fig. 38
ARRANGEMENT NO.:
Anordnungsnummer
FIRST: Erste
SECOND: Zweite
TRIGGER INFORMATION OF PLC 1:
Triggerinformation von PLC 1
Fig. 39
ARRANGEMENT NO.:
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Fig. 40
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S171: Nächste Markierungsanordnungskopfnummer auf "0" einstellen
S172: PLC-Nummer erfassen, die von Markierung gelesen werden soll
S173: Registriere Information von erfaßter Markierung in PLC-Datentabelle
S174: Plus Markierungsanordnungskopfnummer
S175: Markierungsinformation beendet?
S176: Lies Triggerzustand von betreffendem PLC
S177: Umordnung von Triggerinformation in anderer Markierung
S178: Triggerbedingung erfüllt?
S179: Anmeldung durchführen
S180: Warteoperation durchführen
S181: Endeanforderungssignal ausgegeben?
Fig. 41
3 Tastatur
4: Steuergerät
128: Triggerzustandsleseeinrichtung
127: Markierung
129: Warteeinrichtung
LOCKING FUNCTION:
Verriegelungsfunktion
Fig. 42
129a: Warte-Restzeitregistrierungseinheit
129b: Warte-Operationsausführungseinheit
129c: Warte-Restzeitänderungseinheit
129d: Endeanforderungsannahmeeinheit
129e: Warte-Restzeitbeurteilungseinheit
129f: Warte-Restzeit
Fig. 43
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S191: Lies Triggerzustand
S192: Vorrichtungsdaten anmelden
S193: Triggerüberwachungsintervall in Warterestzeit registrieren
S194: Warten auf Operation während vorbestimmter Zeit
S195: Ändere Warterestzeit
S196: Endeanforderung ausgegeben?
S197: Warterestzeit vorhanden?
Fig. 44
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
131: Beschreibungsdatei
141, 142, 143: Schnittstelle

Claims (10)

1. Datenverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Speicherformateinstelleinrichtung (12a) zur Einstellung eines Speicherformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden;
einer Speicherdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Speicherdatei (131), die zum Speichern der Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des durch die Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellten Speicherformats; und
einer Speichereinrichtung (12b) zum Speichern der von dem Steuergerät (4) erfaßten Erfassungsdaten in der Speicherdatei (131), die durch die Speicherdateierzeugungseinrichtung gebildet wird, entsprechend dem Speicherformat, das von der Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellt wird.
2. Speicherverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden, in einem freiwählbaren Format zu speichern;
einer Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des Beschreibungsformats, welches von der Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) eingestellt wird; und
einer Schreibeinrichtung (12d) zum Einschreiben von Daten an die Steuereinrichtung in die Beschreibungsdatei, die von der Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird.
3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (12b) oder die Schreibeinrichtung (12d) die von dem Steuergerät (4) erfaßten Erfassungsdaten verarbeitet, oder die in das Steuergerät (4) einzuschreibenden Schreibdaten, in einem vorbestimmten Format unter Verwendung einer festgelegten Bedingungsformel, um die verarbeiteten Daten zu speichern oder zu beschreiben.
4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät (4) erfaßt werden, oder die Schreibdaten für das Steuergerät (4) gleichzeitig durch die Speicherformateinstelleinrichtung (12b) oder die Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) eingestellt werden.
5. Datenverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) zur Einstellung einer Bedingung, die zur Erfassung von Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät (4) verwendet wird; und
einer Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät (4) auf der Grundlage der Bedingung, die von der Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) eingestellt wird.
6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuergerät (4) durch die Datenverarbeitungseinrichtung erfaßten Erfassungsdaten mit vorbestimmten Überwachungsvergleichsdaten verglichen werden, um eine Vorgeschichte zu speichern, wenn die Erfassungsdaten mit den Überwachungsvergleichsdaten übereinstimmen.
7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist:
eine Produktionsbefehlsdatendatei zum Speichern von Produktionsbefehlsdaten, welche Verarbeitungsbedingungen für jedes der Produkte beschreiben, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, die in der Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät erfaßt werden; und
eine Produktionsbefehlseinrichtung zum Anweisen des Steuergerätes, die Produktion zu starten, wenn die Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Erfassungsdaten dem spezifischen Posten der Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der Produktionsbefehlsdaten, die den Erfassungsdaten entsprechen.
8. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Editiereinrichtung zum Editieren der Bedingungsdaten für die Datenerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die so eingestellt ist, daß die Erfassungsdaten von dem angeschlossenen Steuergerät in Einheiten des Steuergeräts erfaßt werden.
9. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für jedes Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten entsprechend den Bedingungen wiederhergestellt werden, die von der Erfassungsdatenseinstelleinrichtung eingestellt werden.
10. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist:
eine Wartezeitregistriereinheit zum Registrieren einer Wartezeit, um einen Datenverarbeitungsvorgang zu unterbrechen; und
eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit um jeweils vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche die Beendigung des Datenverarbeitungsvorgangs anweist, in jedem unterteilten Zeitintervall;
wobei dann, wenn die Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang beendet ist.
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