DE19647623A1 - Datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
DatenverarbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Datenverarbeitungsvorrichtung zur Erfassung von Daten über
eine Kommunkationsleitung, welche in einem Steuergerät
gespeichert sind, das mit einer Speichervorrichtung versehen
ist, beispielsweise mehreren programmierbaren
Logiksteuerungen (nachstehend als "PLC" bezeichnet) und
hieran angeschlossenen programmierbaren Steuerungen
(nachstehend als "PC" bezeichnet), und zum Speichern,
Erfassen und Schreiben der Daten in geeigneten Formaten.
Fig. 44 ist ein Blockschaltbild einer konventionellen
Datenerfassungs/Speichervorrichtung. Hierbei bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung zum Steuern eines an
sie angeschlossenen Geräts. Mit dieser Steuervorrichtung 1
sind eine CRT 2 (CRT: Kathodenstrahlröhre), die als
Anzeigeeinheit dient, eine als Eingabeeinheit dienende
Tastatur 3, und ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehreren
PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines
Benutzerprogramms vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern
eines Benutzeranwendungsprogramms, eine Hilfsspeichereinheit
13, die mit einer Datenbankformatspeicherdatei 131 zum
Speichern von Daten versehen ist, die von dem Steuergerät 4
erhalten werden, eine Schnittstelle 141 für den Anschluß der
CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der
Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß
des Steuergeräts 4.
Die konventionelle Datenerfassungs/Speichervorrichtung ist
wie voranstehend geschildert ausgebildet. Bei dieser
Datenerfassung/Speichervorrichtung wird beispielsweise die
Datenbankformatspeicherdatei 131 innerhalb der
Hilfsspeichereinheit 13 entsprechend dem vom Benutzer
erzeugten Benutzeranwendungsprogramm erzeugt, und dann werden
die von dem Steuergerät 4 erhaltenen Daten in dieser
Speicherdatei 131 gespeichert.
Da die konventionelle Datenverarbeitungsvorrichtung wie
voranstehend geschildert ausgebildet ist, muß der Benutzer
selbst das Benutzeranwendungsprogramm erstellen, um die
Speicherdatei auszubilden, in welcher die von dem Steuergerät
erhaltenen, erforderlichen Daten gespeichert werden sollen.
Die Programmierarbeit des Benutzers erfordert daher einen
erheblichen Arbeitsaufwand und umfangreiche Kenntnisse, so
daß der Wirkungsgrad bei der Programmierung absinkt, und
darüber hinaus ist ein erheblicher Arbeitsaufwand zur
Korrektur des Benutzeranwendungsprogramms erforderlich. Ein
entsprechend erheblicher Arbeitsaufwand ist dafür
erforderlich, derartige Programme zu erzeugen, also die
Bedingungen einzustellen, die zur Erfassung der Daten von dem
Steuergerät verwendet werden, Produktionsbefehle bei dem
Steuergerät einzustellen, und eine Beschreibungsdatei zu
erzeugen, die dazu verwendet wird, Schreibdaten zu speichern,
die in das Steuergerät eingeschrieben werden sollen. Niemand
kann derartige Arbeiten leicht durchführen.
Damit von dem Steuergerät erfaßte Daten ein für den Benutzer
geeignetes Datenformat aufweisen, müssen weitere Feinarbeiten
durchgeführt werden, was zu einem zusätzlichen, erheblichen
Arbeitsaufwand führt.
Weiterhin können die Einstellarbeiten zur Einstellung der
Datenübertragung zwischen dem Steuergerät und der
Datenvearbeitungsvorrichtung von dem Benutzer nicht einfach
durchgeführt werden.
Falls mehrere Steuergeräte an die
Datenverarbeitungsvorrichtung angeschlossen sind, während die
Daten übertragen werden, tritt darüber hinaus die zusätzliche
Schwierigkeit auf, daß diese Datenübertragung beträchtlich
viel Zeit erfordert.
Wenn eine Endeanforderung eingegeben wird, um mitzuteilen,
daß das Ende der Datenverarbeitung erreicht ist, führt die
Datenverarbeitungsvorrichtung die Beendigungsverarbeitung in
Reaktion auf diese Endeanforderung erst dann durch, wenn eine
vorbestimmte Wartezeit abgelaufen ist. Dies beeinträchtigt die
Reaktionseigenschaften in Bezug auf die Endeanforderung.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
schilderten Schwierigkeiten entwickelt, und daher besteht
ihr Hauptziel in der Bereitstellung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche dazu ausgebildet ist,
daß eine Datenverarbeitungsoperation einfach vom Benutzer
selbst eingestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Datenverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
in welcher Daten, die von einem Steuergerät erhalten werden,
in einem einfachen benutzbaren Format gespeichert werden
können, ohne daß diese Daten erneut verarbeitet werden
müssen.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche
die Anzahl an Daten feststellen kann, die zwischen dem
Steuergerät und der Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen
werden sollen.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Datenverarbeitungsvorrichtung, welche so
ausgebildet ist, daß sie eine bessere Antwortcharakteristik
bezüglich einer Endeanforderung aufweist.
Eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstellvorrichtung
zur interaktiven Einstellung eines Speicherformats, um zu
erfassende Daten in einem freiwählbaren Format zu speichern,
wobei die Daten von einem angeschlossenen Steuergerät
erhalten werden; eine Speicherdateierzeugungsvorrichtung zur
Ausbildung einer Speicherdatei, die zum Speichern der
Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des
Speicherformats, welches von der
Speicherformateinstellvorrichtung eingestellt wird; und eine
Speichervorrichtung zum Speichern der Erfassungsdaten, die
von dem Steuergerät erhalten werden, in der durch die
Speicherdateierzeugungsvorrichtung ausgebildeten
Speicherdatei, entsprechend dem von der
Speicherformateinstellvorrichtung eingestellten
Speicherformat.
Weiterhin weist eine Speicherverarbeitungsvorrichtung gemäß
der Erfindung auf: eine
Beschreibungsformateinstellvorrichtung zur Einstellung eines
Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um
Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern,
die von einem angeschlossenen Steuergerät erhalten werden;
eine Beschreibungsdateierzeugungsvorrichtung zur Ausbildung
einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des
Beschreibungsformats, welches von der
Beschreibungsformateinstellvorrichtung eingestellt wird; und
eine Schreibvorrichtung zum Einschreiben von Schreibdaten in
die Steuervorrichtung, und zwar in die Beschreibungsdatei,
die von der Beschreibungsdateierzeugungsvorrichtung
ausgebildet wird.
Entweder die Speichervorrichtung oder die Schreibvorrichtung
verarbeitet die von dem Steuergerät erhaltenen
Erfassungsdaten, oder die in das Steuergerät
einzuschreibenden Schreibdaten, in einem vorher ausgewählten
Format, unter Verwendung einer Formel für eine festgelegte
Bedingung, und speichert oder beschreibt daraufhin die
verarbeiteten Daten.
Entweder die von dem angeschlossenen Steuergerät erhaltenen
Erfassungsdaten oder die Schreibdaten für das angeschlossene
Steuergerät werden gleichzeitig von der
Speicherformateinstellvorrichtung oder der
Beschreibungsformateinstellvorrichtung eingestellt.
Eine weitere Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der
Erfindung weist auf: eine Erfassungsdateneinstellvorrichtung
zur Einstellung einer Bedingung, die zum Erfassen von
Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät
verwendet wird; und eine Datenerfassungsvorrichtung zum
Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät auf der
Grundlage der Bedingung oder des Zustands, die bzw. der von
der Erfassungsdateneinstellvorrichtung eingestellt wird.
Die von dem Steuergerät durch die Datenerfassungsvorrichtung
erfaßten Erfassungsdaten werden mit vorbestimmten
Monitorvergleichsdaten verglichen, um auf diese Weise eine
Vorgeschichte zu speichern, wenn die Erfassungsdaten mit den
Monitorvergleichsdaten übereinstimmen.
Weiterhin weist die Datenerfassungsvorrichtung gemäß der
Erfindung auf: eine Produktionsbefehlsdatendatei, in welcher
Produktionsbefehlsdaten gespeichert werden sollen, welche
Verarbeitungsbedingungen für jedes der Produkte beschreiben,
die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden;
eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen eines bestimmten
Postens der Produktionsbefehlsdaten, welche in dieser
Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den von
dem Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten; und eine
Produktionsbefehlsvorrichtung, um das Steuergerät anzuweisen,
die Produktion zu starten, wenn die Vergleichsvorrichtung
feststellt, daß die Erfassungsdaten dem bestimmten Posten an
Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der
Tatsache, daß die Produktionsbefehlsdaten den Erfassungsdaten
entsprechen.
Weiterhin weist die Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der
Erfindung eine Editiervorrichtung auf, um die Zustandsdaten
für die Datenerfassung zu editieren, die so eingestellt sind,
daß die Erfassungsdaten von dem angeschlossenen Steuergerät
in einer Einheit des angeschlossenen Steuergeräts erfaßt
werden.
Die Erfassungsdaten, die bei jedem Steuergerät erfaßt werden,
werden entsprechend den Bedingungen wiederhergestellt, welche
von der Erfassungsdateneinstellvorrichtung eingestellt
werden. Weiterhin weist die Datenverarbeitungsvorrichtung
gemäß der Erfindung auf: eine Wartezeitregistriereinheit, in
welcher eine Wartezeit zum Unterbrechen eines
Datenverarbeitungsvorgangs registriert wird; und eine
Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit
um jeweils vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung,
ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche
das Ende des Datenverarbeitungsvorgangs befiehlt, in jedem
unterteilten Zeitintervall; wobei dann, wenn die
Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung
eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang fertig
durchgeführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit einer
Erfassungs/Speicherfunktion vergehen ist, gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines
Anzeigebildschirms, der auf einer CRT
(Kathodenstrahlröhre) angezeigt wird, auf der
Grundlage eines Speicherformateinstellprogramms;
Fig. 3 eine Einstelldatendatei zum interaktiven
Speichern von Daten, welche ein Speicherformat
einer Speicherdatei anzeigen;
Fig. 4 eine Darstellung einer
Datenbankformatspeicherdatei;
Fig. 5 eine Darstellung eines Zustands einer
Speicherdatei aus Erfassungsdaten, die erfaßt
werden, wenn die Daten mit einem Triggerzustand
übereinstimmen;
Fig. 6 eine Darstellung von Gerätedaten, die zu einem
bestimmten Zeitpunkt in einem Steuergerät
gespeichert werden;
Fig. 7 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn ein
Benutzer interaktiv ein Speicherformat einer
Speicherdatei einstellt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten von
einem Steuergerät auf der Grundlage einer
Einstelldatendatei und eines
Erfassungs/Speicherprogramms erfaßt werden;
Fig. 9 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung der
Funktion einer
Datenbeschreibungs/Schreibvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines
Anzeigebildschirms, der auf einer CRT angezeigt
wird, auf der Grundlage eines
Beschreibungsformateinstellprogramms;
Fig. 11 eine Darstellung einer Einstelldatendatei zum
Speichern von Daten, welche ein
Beschreibungsformat einer Beschreibungsdatei
anzeigen, die interaktiv eingestellt wurde;
Fig. 12 eine Darstellung einer
Datenbankformatbeschreibungsdatei;
Fig. 13 eine Darstellung eines Zustands einer
Beschreibungsdatei von Schreibdaten, die erfaßt
werden, wenn die Daten mit einem Triggerzustand
oder einer Triggerbedingung übereinstimmen;
Fig. 14 eine Darstellung von Gerätedaten, die in einem
Steuergerät 4 zu einem bestimmten Zeitpunkt
gespeichert werden;
Fig. 15 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn ein
Benutzer ein Beschreibungsformat einer
Beschreibungsdatei interaktiv einstellt;
Fig. 16 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten in
ein Steuergerät eingeschrieben werden, auf der
Grundlage einer Einstelldatendatei und eines
Umwandlungs/Schreibprogramms;
Fig. 17 ein Blockschaltbild der Anordnung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine
Datenrückhol/Produktionsbefehlsfunktion aufweist,
gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 18 eine Darstellung der Bildschirmanordnung eines
Anzeigebildschirms, der auf einer CRT dargestellt
wird, auf der Grundlage eines
Datenrückgewinnungs/
Produktionsbefehlszustandseinstellprogramms;
Fig. 19 eine Darstellung einer interaktiv eingestellten
Einstelldatendatei;
Fig. 20 eine Darstellung einer vorher erzeugten
Produktionsbefehlsdatendatei;
Fig. 21 ein Flußdiagramm des Betriebs einer von einer
Steuerung durchgeführten
Rückgewinnungs/Produktionsbefehlsfunktion;
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer Funktion einer
Datenschreibvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 eine Darstellung einer Einstelldatendatei, die
auf der Grundlage eines
Schreibdateneinstellprogramms interaktiv
eingestellt wird;
Fig. 24 eine Darstellung einer
Datenbankformatproduktionsbefehlsdatendatei;
Fig. 25 ein Flußdiagramm von Operationen der durch eine
Steuerung durchgeführten
Produktionsbefehlsdatenschreibfunktion;
Fig. 26 ein Blockschaltbild einer Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine
Erfassungs/Speicherfunktion aufweist, gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 27 eine Darstellung von Erfassungsdaten, die auf der
Grundlage eines Speicherformateinstellprogramms
interaktiv eingestellt werden;
Fig. 28 eine Datei zum Speichern einer
Akkumulationszeit, einer verstrichenen Zeit und
von Zahlen, die erhalten werden, wenn
Gerätedaten, die von einem Steuergerät 4 erfaßt
werden, welches in einer Speicherdatei 131
vorgesehen ist, dazu veranlaßt werden, mit einem
vorbestimmten Vergleichswert übereinzustimmen;
Fig. 29 ein Flußdiagramm von Operationen, wenn Daten von
einem Steuergerät erfaßt werden, auf der
Grundlage einer Einstelldatendatei und eines
Erfassungs/Speicherprogramms;
Fig. 30 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit einer
Datenerfassungsfunktion versehen ist, gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 31 eine Darstellung, in welcher unter Daten, die in
einer Kennung gespeichert sind, nur Daten gezeigt
sind, welche einen "Lesezielsteuergerätenamen",
"Lesevorrichtungsnamen" und "Vorrichtungsnummer"
betreffen;
Fig. 32 eine Darstellung von Daten, welche den Inhalt
einer Tabelle betreffen, in welcher eine
Beziehung zwischen einer
Kommunikationseinrichtung, einem Steuergerät und
einer Vorrichtung gespeichert sind;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs einer
Steuerung;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs einer
Kennungseditiereinrichtung;
Fig. 35 ein Flußdiagramm eines Prozeßablaufs, wenn
erforderliche Daten von einer
Kommunikationseinrichtung unter Bezugnahme auf
eine Tabelle durch eine
Datenerfassungseinrichtung erfaßt werden;
Fig. 36 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine
Triggerzustandsumordnungsfunktion aufweist, gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 37 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer
PLC-Datentabelle;
Fig. 38 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer
Triggerdatenspeichertabelle;
Fig. 39 eine Darstellung des Inhalts einer Kennung im
einzelnen;
Fig. 40 ein Flußdiagramm des Prozeßablaufs einer
Triggerzustandsleseeinrichtung;
Fig. 41 ein Blockschaltbild der Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine
Warteeinrichtung aufweist, gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 42 ein Blockschaltbild der Ausbildung der
Warteeinrichtung;
Fig. 43 ein Flußdiagramm von Operationen der
Warteeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform;
und
Fig. 44 ein Blockschaltbild der Ausbildung der
konventionellen Datenverarbeitungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wird nachstehend ein
Datenerfassungs/Speicherverfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung zeigt, die gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer
Erfassungs/Speicherfunktion versehen ist. Hierbei ist mit dem
Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum
Steuern eines an diese angeschlossenen Geräts bezeichnet. An
diese Steuerung 1 sind angeschlossen eine CRT 2
(Kathodenstrahlröhre 2), die als Anzeigeeinheit dient, eine
als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, sowie ein Steuergerät
4, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines
Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie etwa
ein voreingestelltes Steuerprogramm vorgesehen, ein Speicher
12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des
vorbestimmten Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13,
die eine Speicherdatei 131 aufweist, welche einer ersten
Speicherdatei entspricht, mit einem Datenbankformat, welche
die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten speichert, und die
weiterhin mit einer Einstelldatendatei 132 versehen ist, in
welcher das Speicherformat der Speicherdatei 131 gespeichert
werden soll, eine Schnittstelle 141 zum Anschluß der CRT 2,
eine weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3,
und eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des
Steuergeräts 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12
gespeicherte Steuerprogramm ein
Speicherformateinstellprogramm 12a und ein
Erfassungs/Speicherprogramm 12b enthält. Das
Speicherformateinstellprogramm 12a entspricht einer
Speicherformateinstellvorrichtung, welche ein gewünschtes
Speicherformat der Speicherdatei 131 unter Verwendung der
Tastatur 3 und einer sogenannten Maus durch einen Benutzer
interaktiv einstellen kann, wobei dies auf der CRT 2 angezeigt
wird. Das Erfassungs/Speicherprogramm 12b entspricht einer
Speichervorrichtung, in welcher ein Datenerfassungsverfahren,
ein Datenverarbeitungsverfahren und ein
Datenspeicherverfahren gespeichert werden sollen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung des
Anzeigebildschirms der CRT 2, auf welchem ein
Speicherformateinstellprogramm 12a dargestellt ist.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen
Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 21
sind eingestellt: ein Dateiname der Speicherdatei 131, die in
der Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein
Triggerüberwachungsintervall entsprechend einem Intervall,
welches zur Überwachung eines Triggerzustands zur Erfassung
der Daten von dem Steuergerät 4 verwendet wird; und weiterhin
die Erfassungsdatennummer, die zur Bestimmung verwendet wird,
wieviele Daten erfaßt werden. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet
einen Triggerzustandseinstellbildschirm. Eine Stationsnummer,
ein Vorrichtungstyp, die Nummer dieser Vorrichtung, und ein
Vorrichtungszustand, der einen Triggerzustand bildet, der zur
Erfassung der Daten verwendet wird, werden auf diesem
Triggerzustandseinstellbildschirm 22 eingestellt.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen
Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm, der dazu
verwendet wird einzustellen, welche Daten erfaßt werden, und
dazu, wie die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten
gespeichert werden sollen. Bei diesem
Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 werden
folgende Posten eingestellt: ein Erfassungsdatenname zur
Bestimmung eines Namens für zu erfassende Daten; eine
Stationsnummer des Steuergerätes 4, von welchem die Daten
erfaßt werden sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine
Kopfvorrichtungsnummer zur Festlegung, welche Vorrichtung
innerhalb des Vorrichtungstyps gestartet wird. Weiterhin gibt
es eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele
Vorrichtungsdaten von der Kopfvorrichtungsnummer erfaßt
werden; einen Erfassungstyp zur Festlegung des Typs einer
erfaßten Vorrichtung; eine Prozeßformel zur Einstellung, wie
die erfaßten Daten verarbeitet werden sollen, auf der
Grundlage einer Formel, welche die vier Grundrechenarten
verwendet; und ein Speicherformat zur Festlegung eines
Formats, welches verwendet wird, wenn die verarbeiteten Daten
gespeichert werden. Die Bezugszeichen 23a, 23b und 23c
bezeichnen Bildschirme zur Einstellung, wie die
Erfassungsdaten erfaßt bzw. gespeichert werden sollen, in
Reaktion auf die Erfassungsdatennummer, die auf dem
Hauptanzeigebildschirm 21 eingestellt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine eingestellte Datendatei 132
zum Speichern von Daten, welche das Speicherformat der
Speicherdatei 131 anzeigen, welches interaktiv eingestellt
wird (vgl. Fig. 2). Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen
132a eine Haupttabelle zur Anzeige des auf dem
Hauptanzeigebildschirms 21 eingestellten Inhalts, das
Bezugszeichen 132b eine Triggerzustandstabelle zur Anzeige
des auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 22
eingestellten Inhalts, und das Bezugszeichen 132c eine
Erfassungsdatentabelle zur Angabe des auf dem
Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23
eingestellten Inhalts.
Fig. 4 zeigt beispielhaft die gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ausgebildete Speicherdatei 131. Die
Speicherdatei 131 ist so ausgebildet, daß die ausgewählte
Erfassungsdatennummer "3" beträgt, und der
Erfassungsdatenname dieser zu erfassenden Daten
"Produktionsnummer", "Produktionsfertigstellungsnummer" und
"Meßwert" ist.
Fig. 5 zeigt einen Zustand oder eine Bedingung der
Speicherdatei 131 für die erfaßten Daten, wenn die Daten
tatsächlich mit dem Triggerzustand übereinstimmen, gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt Vorrichtungsdaten, die zu einem bestimmten
Zeitpunkt beispielsweise in dem Steuergerät 4 gespeichert
sind.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von
Operationen, wenn ein Benutzer das Speicherformat der
Speicherdatei 131 interaktiv einstellt, auf der Grundlage des
vorher in dem Speicher 12 gespeicherten
Speicherformateinstellprogramms 12a. Die Einstelldatendatei
132 wird auf der Grundlage der Abfolge von Operationen
erzeugt, die in diesem Flußdiagramm angegeben sind.
Fig. 8 ist ein weiteres Flußdiagramm zur Beschreibung von
Operationen, die ablaufen, wenn die Daten von dem Steuergerät
4 erfaßt werden, auf der Grundlage der eingestellten
Datendatei 132 und des Erfassungs/Speicherprogramms 12b. Die
Speicherdatei 131 wird durch Ausführung der Abfolge der in
diesem Flußdiagramm angegebenen Operationen erzeugt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nunmehr der
Betriebsablauf bei der Ausführungsform 1 erläutert.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine von der CPU 11
durchgeführte Operation beschrieben.
Der Benutzer führt eine Einstellung (Eingabe) eines
gewünschten Speicherformats der Speicherdatei 131 durch
interaktive Betätigung der Tastatur 3 auf der Grundlage des
Speicherformateinstellprogramms 12a (sh. Fig. 2) durch.
Dann werden diese Speicherformatdaten in der
Datenbanktypeinstelldatendatei 132 gerettet, die in der
Hilfsspeichereinheit 13 (sh. Fig. 3) gespeichert ist.
Dann wird unter Bezugnahme auf die eingestellte Datendatei
132 die Datenbanktypspeicherdatei 131 erzeugt (sh. Fig. 4),
die dazu verwendet wird, die von dem Steuergerät 4 erfaßten
Daten zu speichern.
Dann werden, nunmehr unter Bezugnahme auf das
Erfassungs/Speicherprogramm 12b und die Einstelldatendatei
132, die Daten des Steuergeräts 4 erfaßt, welches für die
Datenerfassung eingestellt wurde. Nachdem die erfaßten Daten
auf der Grundlage des Speicherformats verarbeitet wurden,
werden die verarbeiteten Daten in der Speicherdatei 131
gespeichert (sh. Fig. 5).
Nunmehr erfolgt eine detaillierte Erläuterung eines
Verfahrens zum Erfassen/Speichern von Daten der Steuerung 1.
Wenn bei dem Flußdiagramm von Fig. 7 der Benutzer zuerst die
Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, wird der
Hauptanzeigebildschirm 21 auf der CRT 2 im Schritt S1
dargestellt, um das in Fig. 2 gezeigte
Datenerfassungs/Speicherformat einzustellen.
Auf dem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 21 wird der
Dateiname zum Speichern der erfaßten Daten eingegeben
(Schritt S2). Dies entspricht "SEISAN.LOG" auf dem
Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2. Dann wird das
Triggerüberwachungsintervall eingegeben, welches gleich jenem
Intervall ist, das dazu verwendet wird festzustellen, ob es
mit dem Triggerzustand oder der Triggerbedingung
übereinstimmt (Schritt S3). Dies entspricht "1000" auf dem
Hauptanzeigebildschirm 21.
Wenn die Eingaben des Speicherdateinamens und des
Triggerüberwachungsintervalls auf dem Hauptanzeigebildschirm
21 beendet sind, geht der Betriebsablauf zum Schritt S4 über,
in welchem der Bildschirm der CRT 2 auf den
Triggerbedingungseinstellbildschirm 22 umgeschaltet wird, um
die Triggerbedingung und die Auslösebedingung einzustellen.
Dann wird eine Stationsnummer des Steuergeräts 4 eingestellt,
welche den Trigger oder Auslöser zum Erfassen der Daten von
mehreren Steuergeräten 4 bildet (Schritt S5). Daraufhin wird
eine Vorrichtungsnummer des eingestellten Steuergeräts 4
eingestellt (Schritt S6). Dann wird die Vorrichtungsnummer
dieser Vorrichtung eingestellt (Schritt S7), und darüber
hinaus deren Vorrichtungszustand eingestellt (Schritt S8).
Bezüglich der vorliegenden Ausführungsform wird darauf
hingewiesen, daß die Stationsnummer gleich "1" ist, der
Vorrichtungstyp gleich "W", die Vorrichtungsnummer gleich
"100" und der Vorrichtungszustand gleich "=0".
Anders ausgedrückt bedeutet dieser Triggerzustand, daß dieser
Triggerzustand erfüllt ist, wenn der Wert der Nummer 100 des
Vorrichtungstyps W für die Stationsnummer 1 des Steuergerätes
4 den Wert 0 aufweist.
Wenn die Eingabe des Triggerzustands auf dem bei der CRT 2
dargestellten Triggerzustandseinstellbildschirm 22 fertig
ist, kehrt der Anzeigezustand erneut zum
Hauptanzeigebildschirm 21 zurück, in welchem die Datennummer
eingegeben wird (Schritt S9), die erfaßt wird, wenn der
Triggerzustand übereinstimmt. Dies entspricht dem Wert "3"
auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2.
Wenn die Eingabe der Nummer der erfaßten Daten auf dem
Hauptanzeigebildschirm 21 fertig ist, ändert sich der
Hauptanzeigebildschirm 21 auf der CRT 2 in den
Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23, der zur
Einstellung des Speicherformats der erfaßten Daten verwendet
wird (Schritt S10). Da in diesem Fall die Nummer oder Anzahl
bezüglich der erfaßten Daten als "3" ausgewählt wurde, gibt
es drei Einstelloperationen für die erfaßten Daten.
Auf dem Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23
wird ein Bildschirm 23a angezeigt, der zur Einstellung der
ersten zu erfassenden Daten verwendet wird, und dann werden
die zu erfassenden Daten 1 eingestellt. Ein
Datenerfassungsname zur Festlegung eines Namens für die
erfaßten Daten wird eingestellt (Schritt S11), es wird eine
Stationsnummer eines Steuergerätes 4 eingestellt (Schritt
S12), von welchem Daten erlangt werden sollen, und es wird
ein Vorrichtungstyp eingestellt (Schritt S13). Es wird eine
Kopfvorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S14), welche jene
eingestellte Vorrichtung innerhalb der Vorrichtungstypen
festlegt, von welcher die Vorrichtung gestartet wird, es wird
eine Vorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S15), um
festzulegen, wieviele Vorrichtungsdaten von dem Gerät mit der
Kopfnummer erfaßt werden, es wird ein Erfassungstyp zur
Festlegung des Typs einer zu erfassenden Vorrichtung
eingestellt (Schritt S16), eine Verarbeitungsformel wird
eingestellt, welche festlegt, wie die erfaßten Daten
verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage einer Formel
unter Verwendung der vier Grundrechenarten (Schritt S17), und
schließlich wird der Typ des Speichers, in welchem die
verarbeiteten Daten gespeichert werden sollen, eingestellt
(Schritt S18).
In Bezug auf die Erfassungsdaten 1 ist der
Erfassungsdatenname "Produktnummer", die Stationsnummer ist
"1", der Vorrichtungstyp ist "W", die Kopfvorrichtungsnummer
ist "0", die Vorrichtungsnummer ist "6", der Erfassungstyp
ist "Text", und die Verarbeitungsformel ist "Keine", was
angibt, daß die Daten nicht verarbeitet werden. Darüber
hinaus ist die Verarbeitungsformel gleich "Text".
In diesem Fall geht aus den Erfassungsdaten 1 hervor, daß die
Daten im Texttyp von der Vorrichtung mit der Kopfnummer "0"
des Vorrichtungstyps W der Steuergerätestationsnummer 1 mit
bis zu sechs Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich von W0 bis W5,
und dann diese Daten in dem nächsten Typ an der
Produktnummer gespeichert werden, zu welcher der Feldname der
Speicherdatei gehört.
Im nächsten Schritt S19 wird von der Erfassungsdatennummer 1
subtrahiert, und dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S20
über.
Im Schritt S20 erfolgt eine Überprüfung, ob die
Erfassungsdatensnummer "3", die auf dem
Hauptanzeigebildschirm 21 von Fig. 2 eingestellt ist, gleich
"0" wird oder nicht.
Wenn die in diesem Schritt eingestellte
Erfassungsdatensnummer nicht gleich 0 ist, dann kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S20 zurück, in welchem der
Bildschirm 23b zur Einstellung der zweiten Erfassungsdaten 2
dargestellt wird. In Bezug auf die Erfassungsdaten 2 werden
die Einstelloperationen vom Schritt S11 bis zum Schritt S18
auf entsprechende Weise wie bei den voranstehend
geschilderten Erfassungsdaten 1 durchgeführt.
Weiterhin wird diese Einstelloperation entsprechend mit den
Erfassungsdaten 3 durchgeführt.
Die Erfassungsdaten 2 führen dazu, daß diese Daten als
ganzzahliger Typ von der Kopfvorrichtungsnummer 100 aus des
Vorrichtungstyps D für die Steuergerätestationsnummer 1 bei
zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich D100 und D101, und
dann diese Daten als ganze Zahlen dort gespeichert werden, wo
der Feldname der Speicherdatei gleich der durch die
Produktion erzielten Nummer ist. Die Erfassungsdaten 3 führen
dazu, daß diese Daten vom Typ ganzer Zahlen von der
Kopfvorrichtungsnummer 50 aus des Vorrichtungstyps R für die
Steuergerätestationsnummer 2 bei zwei Vorrichtungen erfaßt
werden, nämlich R50 und R51, dann diese Daten mit 1/1000
multipliziert werden, und daraufhin die multiplizierten
Daten als reelle Zahlen dort gespeichert werden, wo der
Feldname der Speicherdatei der Meßwert ist.
Wenn im Schritt S20 die eingestellte Erfassungsdatennummer
gleich 0 wird, geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S21
über, in welchem die eingestellten
Datenerfassungs/Speichertypdaten in der
Datenbanktypdatendatei 132 (in Fig. 3 gezeigt) innerhalb der
Hilfsspeichereinheit 13 gerettet werden. Damit ist der
Dateneinstellvorgang fertig, so daß der Eingabebildschirm
gelöscht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt der in Fig. 3
gezeigten Datenbanktypeinstelldatendatei 32 in einer
Beziehung von Eins-zu-Eins den Daten entspricht, die durch
den Anzeigebildschirm eingestellt wurden, der zur
Einstellung des in Fig. 2 gezeigten
Datenerfassungs/Speicherformats verwendet wurde.
Die auf dem Hauptanzeigebildschirm 21 eingestellten Daten
werden in der Triggerzustandstabelle 132a von Fig. 3
gerettet, die auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 22
eingestellt Daten werden in der Triggerzustandstabelle 132b
von Fig. 3 gerettet, und die auf dem
Datenerfassungs/Speicherformateinstellbildschirm 23
eingestellten Daten werden in der Datenerfassungstabelle 132c
von Fig. 3 gerettet.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 dargestellte Flußdiagramm
wird nachstehend im einzelnen ein Verfahren zur Erfassung der
Daten von dem Steuergerät 4 erläutert, welches von der
Steuerung 1 durchgeführt wird.
Wenn der Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang
setzt, nachdem das Datenerfassungs/Speicherformat eingestellt
wurde, holt sich zuerst die CPU 11 einen "Speicherdateinamen"
von der Hauptdatei 132 innerhalb der Hilfsspeichereinheit 13,
um die Speicherdatei 131 in dieser Hilfsspeichereinheit 13 zu
erzeugen, im Schritt S31. Dies führt dazu, daß die
Speicherdatei einen Dateinamen wie "SEISAN.LOG" in der
Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 hat.
Dann erhält im Schritt S32 die CPU ein Feld
"Datenerfassungsnummer" einer Haupttabelle der
Einstelldatendatei 132. Diese Datenerfassungsnummer ist
gleich "3". Dann wird eine Variable "i" im Schritt S33 durch
einen Anfangswert "1" ersetzt.
Im Schritt S34 werden das Feld "Name der erfaßten Daten" und
der "Speichertyp" von "i" gleich der Satznummer der
Erfassungsdatentabelle 132c der Einstelldatendatei 132
festgestellt, und dann wird auf solche Weise ein Feld in der
Speicherdatei 131 ausgebildet, daß der "Name der erfaßten
Daten" der Name eines Feldes ist, und auch der "Speichertyp"
die Art eines Feldes angibt. Dies bedeutet, daß in der
Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 der Satz Nr. 1 ein solches
Feld bildet, dessen Name "Produktnummer" ist, und dessen
Feldtyp gleich "Text" ist; der Satz Nr. 2 ein solches Feld
bildet, dessen Name "Produktionsbeendigungsnummer" ist, und
dessen Feldtyp "ganze Zahl" ist; und schließlich der Satz Nr.
3 ein solches Feld bildet, dessen Name "Meßwert" ist, und
dessen Typ "reelle Zahl" ist (siehe Fig. 4).
Dann wird im Schritt S35 der Variablen "i" der Wert 1
hinzuaddiert. Im Schritt S36 erfolgt eine Überprüfung, ob die
Variable "i" größer als die im Schritt S32 festgestellte
Nummer der erfaßten Daten ist oder nicht. Ist die Variable
"i" nicht größer als die Nummer der erfaßten Daten, dann
kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S34 zurück. Ist
im Gegensatz hierzu die Variable "i" größer als die Nummer
der erfaßten Daten, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt
S37 über.
In diesem Schritt S37 werden das Feld "Stationsnummer",
"Vorrichtungstyp" und "Vorrichtungsnummer" der
Triggerzustandstabelle 132b der Einstelldatendatei 132
festgestellt, und werden die Daten für den Triggerzustand von
dem Steuergerät 4 entsprechend den eingestellten Daten
geholt.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden derartige
Vorrichtungsdaten wie die Stationsnummer "1", der
Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" erfaßt.
Im Schritt S38 wird das Feld "Vorrichtungszustand" der
Einstelldatendatei festgestellt und mit den erfaßten Daten
für den Triggerzustand verglichen, um zu überprüfen, ob die
Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht.
Da der Vorrichtungszustand gleich "0" in der
Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 ist, erfolgt eine weitere
Überprüfung in der Hinsicht, ob die erfaßten Daten für die
Triggerbedingung gleich "0" sind oder nicht. Wenn die
Triggerbedingung nicht erfüllt werden kann, kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S37 zurück, in welchem die
Datenerfassung für die Triggerbedingung fortgesetzt wird.
Falls die Triggerbedingung erfüllt werden kann, wird die
Variable "i" durch den Anfangswert 1 ersetzt.
Im Schritt S40 werden das Feld "Stationsnummer",
"Vorrichtungstyp", "Kopfvorrichtungsnummer" und
"Vorrichtungsnummer" von "i" gleich der Satznummer der
Datenerfassungstabelle 132c der eingestellten Datendatei 132
festgestellt, und werden die Vorrichtungsdaten des
Steuergerätes 4 entsprechend den eingestellten Daten erfaßt.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 dient dies zum
Erfassen folgender Daten. In dem Satz Nr. 1 werden die Daten
bezüglich der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "W",
der Kopfvorrichtungsnummer "0" und der Vorrichtungsnummer "6"
erfaßt. In dem Satz Nr. 2 werden die Daten bezüglich der
Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "D", der
Kopfvorrichtungsnummer "100" und der Vorrichtungsnummer "2"
erfaßt. In dem Satz Nr. 2 werden die Daten bezüglich der
Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "R", der
Kopfvorrichtungsnummer "50" und der Vorrichtungsnummer "2"
erfaßt.
Nimmt man nunmehr an, daß die Vorrichtungsdaten des
Steuergeräts 4 zu einem bestimmten Zeitpunkt die in Fig. 6
dargestellten Daten sind, so sind die erfaßten Daten 1 gleich
"83, 78, 48, 49, 50, 49"; die erfaßten Daten 2 gleich
"2, 3456" und die erfaßten Daten 3 gleich "76, 5432".
Im Schritt S41 wird das Feld "Erfassungstyp" von "i", welches
gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der
Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und wird dann in
jenen Erfassungstyp umgewandelt, auf welchen die
Erfassungsdaten eingestellt wurden.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden, da die
Satznummer 1 "Text" ist, die erfaßten Vorrichtungsdaten
"83, 78, 48, 49, 50, 49" entsprechend dem ASCII-Kode umgewandelt
in "SN0121". Da der Satznummer 2 eine "ganze Zahl" ist,
werden die erfaßten Vorrichtungsdaten "2, 3456" in eine
einzige ganze Zahl "23456" umgewandelt. Da der Satz Nummer 3
eine "ganze Zahl" ist, werden die erfaßten Vorrichtungsdaten
"76, 5432" in eine einzige ganze Zahl "765432" umgewandelt.
Im Schritt S42 wird das Feld "Speichertyp" von "i", was
gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der
Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und dann werden die
in den Erfassungstyp umgewandelten Daten in dem eingestellten
Speichertyp umgewandelt.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 werden, da der Satz
Nr. 1 "Text" ist, die Daten in "SN0121" umgewandelt; da der
Satz Nr. 2 "ganze Zahl" ist, werden die Daten in "23456"
umgewandelt, und da der Satz Nr. 3 eine "reelle Zahl" ist,
werden die Daten in "7,65432 × 10⁵" umgewandelt.
Im Schritt S43 wird das Feld "Verarbeitungsformel" von "i",
was gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der
Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und werden die in
den Speichertyp umgewandelten Daten entsprechend den
eingestellten vier Grundrechenarten verarbeitet.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 3 wird, da sowohl der
Satz Nr. 1 als auch der Satz Nr. 2 als "keine" festgelegt
ist, kein Datenverarbeitungsvorgang durchgeführt, und sind
die Daten gleich "SN0121" bzw. "23456". Da der Satz Nr. 3
gleich "÷ 1000" ist, wird die Berechnung "7,65432 × 10⁵ ÷ 1000"
durchgeführt, so daß die Daten zu "7,654532 × 10²" werden.
Im Schritt S44 wird das Feld "Erfassungsdatennamen" von "i",
was gleich der Satznummer der Datenerfassungstabelle 132c der
Einstelldatendatei 132 ist, festgestellt, und werden die
verarbeiteten Erfassungsdaten in jenem Feld der Speicherdatei
gespeichert, welches dem eingestellten Erfassungsdatennamen
entspricht.
In der Einstelldatendatei 132 von Fig. 4 speichert der Satz
Nr. 1 die Daten "SN0121" in dem Feldnamen "Produktnummer" der
Speicherdatei; der Satz Nr. 2 speichert die Daten "23456" in
dem Feldnamen "Produktionsbeendigungsnummer" der
Speicherdatei; und der Satz Nr. 3 speichert die Daten
"7,65432 × 10²" in dem Feldnamen "Meßwert" der Speicherdatei.
Daraufhin wird im Schritt S45 der Wert "1" zur Variablen "i"
addiert.
Im Schritt S46 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i"
größer als die erfaßte Datennummer ist oder nicht. Ist die
Variable "i" nicht größer als die erfaßte Datennummer, dann
kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S40 zurück. Ist
die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer, dann
geht der Betriebsablauf zum Schritt S47 über.
Im Schritt S47 erfolgt eine Überprüfung, ob ein Signal,
welches zur Durchführung der Datenerfassung verwendet wird,
über die Tastatur 3 eingegeben wird oder nicht. Wird dieses
Signal eingegeben, verzweigt der Betriebsablauf zum Schritt
S41, in welchem die Datenerfassung durchgeführt wird. Wenn im
Gegensatz hierzu dieses Signal, welches zur Fertigstellung
der Datenerfassung verwendet wird, nicht eingegeben wird,
kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S37 zurück, in welchem
der Betriebsablauf von der Datenerfassung für die
Triggerbedingung wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die zum Speichern
der Daten verwendete Speicherdatei interaktiv durch einfache
Operationen ausgebildet werden, so daß infolge der Tatsache,
daß vom Benutzer selbst keine komplizierte Programmerstellung
mehr erforderlich ist, der Programmieraufwand verringert ist.
Darüber hinaus kann die Trigger- oder Auslösebedingung
einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation
der Speicherdatei leicht abändern. Daher kann die gewünschte
Speicherdatei einfach erstellt werden, ohne Kenntnisse über
die Vorrichtung des Steuergerätes 4.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4 geändert
wird, von welchem die Daten erfaßt werden sollen, und sich
auch das Steuergerät selbst ändert, kann ohne Änderung des
Programms der erneute Einstellvorgang einfach durchgeführt
werden.
Weiterhin kann das in der Speicherdatei verwendete Format
frei wählbar von dem Benutzer eingestellt werden, und können
die für den Benutzer erforderlichen Daten in einem nützlichen
Format, welches von dem Benutzer leicht verstanden wird,
erhalten werden, so daß die zur Durchführung der Produktion
verwendeten Daten einfach erhalten werden können.
Weiterhin kann der Benutzer einfach das Feld der
Speicherdatei einstellen, und auch welche Daten (nämlich von
welchem Steuergerät erhaltene Daten, und von welcher
Vorrichtung, und auch wieviele Daten verwendet werden) in
diesem Feld erfaßt werden, und die Beziehung zwischen diesen
Daten einstellen.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 16 ein
Datenbeschreibungs-/Schreibverfahren gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung einer
Datenbeschreibungs-/Schreibvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser
Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung
(Steuerung) zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes.
An diese Steuerung 2 sind eine CRT 2 (Kathodenstrahlröhe 1),
die als Anzeigeeinheit dient, eine Tastatur 3, die als
Eingabeeinheit dient, und ein Steuergerät 4 angeschlossen,
welches mehrere PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines
Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie
beispielsweise eines voreingestellten Steuerprogramms
vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des
Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten
Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, welche ein
Beschreibungsdatei 133 mit einem Datenbankformat enthält,
welches in das Steuergerät 4 eingeschriebene Daten
beschreibt, und die auch mit einer Einstelldatendatei 134 zum
Speichern eines Beschreibungsformats dieser
Beschreibungsdatei 133 versehen ist, eine Schnittstelle 141
zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum
Anschluß der Tastatur 3, und eine weitere Schnittstelle 143
zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12
gespeicherte Steuerprogramm ein
Beschreibungsformateinstellprogramm 12c und ein
Umwandlungs-/Schreibprogramm 12d enthält. Das
Beschreibungsformateinstellprogramm 12c kann interaktiv ein
gewünschtes Beschreibungsformat der Beschreibungsdatei 133
unter Verwendung der Tastatur 3 und einer Maus durch einen
Benutzer einstellen und auf der CRT 2 anzeigen. Das
Umwandlungs-/Schreibprogramm 12d entspricht einer
Schreibvorrichtung zum Speichern eines
Datenumwandlungsverfahrens und einem Datenschreibverfahren.
Fig. 10 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung zur
Darstellung eines Beschreibungsformateinstellprogramms 12c
auf dem Anzeigebildschirm der CRT 2.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen
Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 24
sind eingestellt: ein Dateiname der Beschreibungsdatei 133,
die in der Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein
Triggerüberwachungsintervall für einen Triggerzustand oder
eine Triggerbedingung zum Schreiben der Daten in das
Steuergerät 4, sowie die Schreibdatennummer und die
Schreibzeit. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen
Triggerzustandseinstellbildschirm. Eine Stationsnummer, ein
Vorrichtungstyp, die Nummer dieser Vorrichtung, sowie ein
Vorrichtungszustand, der eine Triggerbedingung bildet, die
zum Schreiben der Daten verwendet wird, werden auf diesem
Triggerzustandseinstellbildschirm 25 eingestellt.
Das Bezugszeichen 26 zeigt einen
Beschreibungsformateinstellbildschirm, der zur Einstellung
des Beschreibungsformats verwendet wird. Auf diesem
Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 werden folgende
Posten eingestellt: ein Schreibdatenname zur Festlegung eines
Namens für zu schreibende Daten; eine Stationsnummer des
Steuergerätes 4, in welches die Daten eingeschrieben werden
sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine Kopfvorrichtungsnummer
zur Festlegung, welche Vorrichtung innerhalb des
Vorrichtungstyps gestartet wird. Weiterhin gibt es eine
Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele Vorrichtungsdaten
von der ersten oder Kopfvorrichtungsnummer geschrieben
werden; einen Schreibtyp zur Festlegung des Typs einer
Schreibvorrichtung; eine Prozeßformel zur Einstellung, wie
die Schreibdaten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage
einer Formel, welche die vier Grundrechenarten verwendet; und
ein Schreibformat zur Festlegung jenes Formats, welches
verwendet wird, wenn die verarbeiteten Daten beschrieben
werden. Die Bezugszeichen 26a, 26b und 26c bezeichnen
Bildschirme zur Einstellung von Daten, die in Reaktion auf
die Schreibdatennummer geschrieben werden sollen, die auf dem
Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellt ist.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Bildschirm, der zur
Einstellung der Schreibdaten verwendet wird, die in das
Steuergerät eingeschrieben werden sollen. Die Bezugszeichen
27a und 27b bezeichnen Bildschirme, die zur Einstellung von
Schreibdaten 1 und Schreibdaten 2 in Reaktion auf die
Schreibzeiten verwendet werden, die auf dem
Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellt sind.
Fig. 11 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer
Einstelldatendatei 134 zum Speichern von Daten, welche das
Beschreibungsformat der Beschreibungsdatei 133 angeben, die
interaktiv eingestellt wurde (siehe Fig. 10). Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 134a eine Haupttabelle zur
Anzeige des auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellten
Inhalts, das Bezugszeichen 134b eine Triggerzustandstabelle
zum Anzeigen des Inhalts, der auf dem
Triggerzustandseinstellbildschirm 25 eingestellt ist, und das
Bezugszeichen 134c eine Schreibdatentabelle zur Anzeige des
Inhalts, der auf dem Beschreibungsformateinstellbildschirm 26
eingestellt ist.
Fig. 12 zeigt beispielhaft 1 die Beschreibungsdatei 133, die
gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt wurde. Die
Beschreibungsdatei 133 wird so ausgebildet, daß die
Schreibdatennummer als "3" ausgewählt wird, und der
Schreibdatenname dieser zu schreibenden Daten gleich
"Produktnummer", "Produktbeendigungsnummer" und "Meßwert"
ist.
Fig. 13 zeigt einen Zustand der Beschreibungsdatei 133 für
die Daten, die geschrieben werden, wenn die Daten tatsächlich
mit dem Triggerzustand oder Triggerbedingung übereinstimmen,
bei der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt solche Vorrichtungsdaten, bei welchen die
Schreibdaten der Beschreibungsdatei 133, die beispielsweise
gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt wird, in das
Steuergerät entsprechend dem Inhalt der Einstelldatendatei
134 eingeschrieben werden.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von
Operationen, wenn ein Benutzer das Beschreibungsformat der
Beschreibungsdatei 133 interaktiv einstellt, auf der Grundlage
des vorher in dem Speicher 12 gespeicherten
Beschreibungsformateinstellprogramms 12c. Die
Einstelldatendatei 134 wird entsprechend der in diesem
Flußdiagramm angegebenen Schrittfolge erzeugt.
Fig. 16 ist ein weiteres Flußdiagramm zur Beschreibung von
Operationen, wenn die Daten in das Steuergerät 4
eingeschrieben werden, auf der Grundlage der
Einstelldatendatei 134 und des Umwandlungs-/Schreibprogramms 12d.
Die Beschreibungsdatei 133 wird durch Ausführung der
Schritt folge erzeugt, die in diesem Flußdiagramm angegeben
ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nunmehr der
Betriebsablauf bei der Ausführungsform 2 erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nunmehr als Beispiel eine
von der CPU 11 durchgeführte Operation erläutert.
Der Benutzer führt interaktiv eine Einstellung (Eingabe)
eines gewünschten Beschreibungsformats der Beschreibungsdatei
131 durch Betätigung der Tastatur 3 durch, auf der Grundlage
des Beschreibungsformateinstellprogramms 12c (siehe Fig.
10).
Dann werden diese Beschreibungsformatdaten in der
Datenbanktypeinstelldatendatei 134 gerettet, die in der
Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert ist (siehe Fig. 10).
Dann wird in der Hilfsspeichereinheit 13 (siehe Fig. 13) die
Datenbankformatbeschreibungsdatei 133, die zur Beschreibung
der Daten verwendet wird, die in das Steuergerät 4
eingeschrieben werden, erzeugt.
Dann werden unter Bezugnahme auf das
Umwandungs-/Schreibprogramm 12d und die Einstelldatendatei
132 die Schreibdaten erfaßt, die in der Beschreibungsdatei
133 der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert wurden. Nachdem
die erfaßten Daten auf der Grundlage des Beschreibungsformats
umgewandelt wurden, werden die umgewandelten Daten in die
Vorrichtung des Steuergerätes 4 eingeschrieben, die für die
Schreiboperation eingestellt ist (siehe Fig. 14).
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Erläuterung eines
Verfahrens zum Schreiben/Beschreiben von Daten für die
Steuerung 1.
Wenn in dem Flußdiagramm von Fig. 15 der Benutzer zuerst die
Steuerung 1 mit Hilfe der Tastatur 3 in Gang setzt, wird der
Hauptanzeigebildschirm 24 auf der CRT 2 im Schritt S51
dargestellt, um das in Fig. 10 gezeigte
Schreibdaten-/Beschreibungsformat einzustellen.
Auf dem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 24 wird der
Dateiname zur Beschreibung der Schreibdaten eingegeben
(Schritt S52). Dies entspricht "SEISAN.LOG" auf dem
Hauptanzeigebildschirm 24 von Fig. 10. Dann wird das
Triggerüberwachungsintervall eingegeben (Schritt S53). Dies
entspricht "1000" auf dem Hauptanzeigebildschirm 24.
Wenn die Eingaben des Beschreibungsdateinamens und des
Triggerüberwachungsintervalls auf dem Hauptanzeigebildschirm
24 fertiggestellt sind, geht der Betriebsablauf zum Schritt
S54 über, bei welchem der Bildschirm der CRT 2 auf den
Triggerzustandseinstellbildschirm 25 umgeschaltet wird, der
zur Einstellung des Triggerzustands oder der Triggerbedingung
verwendet wird.
Dann wird eine Stationsnummer des Steuergerätes 4
eingestellt, welche den Trigger oder Auslöser zur Erfassung
der Daten von mehreren Steuergeräten 4 bildet (Schritt S55)
Es wird ein Vorrichtungstyp des eingestellten Steuergerätes 4
eingestellt (Schritt S56). Eine Vorrichtungsnummer dieser
Vorrichtung wird eingestellt (Schritt S57), und weiterhin
wird eine zugehörige Vorrichtungsbedingung eingestellt
(Schritt S58).
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stationsnummer
gleich "1", der Vorrichtungstyp ist "W", die
Vorrichtungsnummer ist "100", und der Vorrichtungszustand ist
"=0".
Anders ausgedrückt bedeutet diese Triggerbedingung, daß die
Triggerbedingung erfüllt ist, wenn der Wert der Zahl 100 des
Vorrichtungstyps W für die Stationsnummer 1 des Steuergerätes
4 gleich 0 wird.
Wenn die Eingabe der Triggerbedingung auf dem bei der CRT 2
dargestellten Triggerbedingungseinstellbildschirm 25 fertig
ist, kehrt der Anzeigezustand erneut zum
Hauptanzeigebildschirm 24 zurück, bei welchem die zu
schreibende Datennummer oder Datenanzahl eingegeben wird
(Schritt S9). Dies entspricht "3" auf dem
Hauptanzeigebildschirm 24 von Fig. 11.
Wenn die Eingabe der Schreibdatennummer auf dem
Hauptanzeigebildschirm 24 fertiggestellt ist, wird der
Hauptanzeigebildschirm 24 auf der CRT 2 in den
Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 umgeschaltet, der
zur Einstellung des Beschreibungsformats der Schreibdaten
verwendet wird (Schritt S60). Da die ausgewählte
Schreibdatennummer "3" beträgt, gibt es in diesem Fall drei
Einstelloperationen für die Schreibdaten.
Auf dem Beschreibungsformateinstellbildschirm 26 wird ein
Bildschirm 26a dargestellt, der zur Einstellung der ersten
Schreibdaten verwendet wird, und dann werden die Schreibdaten
1 eingestellt. Es wird ein Schreibdatenname zur Festlegung
des Namens der Schreibdaten eingestellt (Schritt S61), eine
Stationsnummer eines Steuergerätes 4 eingestellt, in welches
Daten eingeschrieben werden sollen (Schritt S62), und es wird
ein Vorrichtungstyp eingestellt (Schritt S63). Es wird eine
Kopfvorrichtungsnummer eingestellt (Schritt S64), um die
Vorrichtung unter den Vorrichtungstypen festzulegen, von
welcher aus begonnen wird, es wird eine Vorrichtungsnummer
zur Festlegung eingestellt (Schritt S65), wieviele
Vorrichtungsdaten von der Vorrichtung mit der
Kopfvorrichtungsnummer erfaßt werden, es wird der Schreibtyp
zur Festlegung des Typs eines Vorrichtung eingestellt
(Schritt S56), in welche eingeschrieben werden soll, es wird
eine Verarbeitungsformel eingestellt, welche festlegt, wie
die Schreibdaten verarbeitet werden sollen, auf der Grundlage
einer Formel, welche die vier Grundrechenarten verwendet
(Schritt S67), und schließlich wird der Typ der Beschreibung
zur Festlegung des Typs eingestellt, wenn die geschriebenen
Daten beschrieben werden (Schritt S68).
Bei den Schreibdaten 1 ist der Schreibdatenname
"Produktnummer", die Stationsnummer ist "1", der
Vorrichtungstyp ist "W", die Kopfvorrichtungsnummer ist "0",
die Vorrichtungsnummer ist "6", der Schreibtyp ist "Text",
und die Verarbeitungsformel ist "keine", was angibt, daß die
Daten nicht verarbeitet werden. Weiterhin ist die
Verarbeitungsformel gleich "Text".
In diesem Falle führen die zu schreibenden Daten 1 dazu, daß
die Daten in dem Texttyp von der Kopfvorrichtungsnummer "0"
des Vorrichtungstyps W der Steuergerätestation Nr. 1 mit bis
zu sechs Vorrichtungen, nämlich von W0 bis W5, geschrieben
werden, und dann diese Daten als Text an der Produktnummer
gespeichert werden, zu welcher der Feldnamen der
Beschreibungsdatei 133 gehört.
Im nächsten Schritt S69 wird von der Schreibdatennummer eine
1 subtrahiert, und dann geht der Betriebsablauf mit dem
Schritt S70 weiter.
Im Schritt S70 erfolgt eine Überprüfung, ob die
Schreibdatennummer "3", die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24
von Fig. 10 eingestellt ist, gleich "0" wird oder nicht.
Wenn die bei diesem Schritt vorhandene Schreibdatennummer
nicht gleich 0 ist, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt
S60 zurück, in welchem der Bildschirm 26b zur Einstellung der
zweiten Schreibdaten 2 angezeigt wird. Bezüglich der
Erfassungsdaten 2 werden die Einstelloperationen von dem
Schritt S60 bis zum Schritt S68 auf entsprechende Weise
ausgeführt wie bei den voranstehend geschilderten
Erfassungsdaten 1.
Entsprechende Operationen werden bei den zu schreibenden
Daten 3 durchgeführt.
Die zu schreibenden Daten 2 führen dazu, daß diese Daten als
ganze Zahlen von 100 der Kopfvorrichtungsnummer des
Vorrichtungstyp D für die Steuergerätestationsnummer 1 bei
zwei Vorrichtungen erfaßt werden, nämlich D100 und D101, und
dann diese Daten als ganze Zahlen dort gespeichert werden, wo
der Feldname der Beschreibungsdatei die
Produktionsfertigstellungsnummer ist. Die zu schreibenden
Daten 3 führen dazu, daß diese Daten als ganze Zahlen von 50
von der Kopfvorrichtungsnummer des Vorrichtungstyps R für die
Steuergerätestationsnummer 2 mit zwei Vorrichtungen erfaßt
werden, nämlich R50 und R51, dann diese Daten mit 1000
multipliziert werden, und daraufhin die multiplizierten Daten
als reelle Zahlen dort gespeichert werden, wo der Feldname
der Beschreibungsdatei der Meßwert ist.
Wenn im Schritt S70 die eingestellte Schreibdatennummer
gleich 0 wird, geht der Betriebsablauf zum Schritt S71 über,
in welchem die eingestellten
Schreibdaten/Beschreibungstypdaten in der eingestellten
Datenbanktypdatendatei 134 (in Fig. 11 gezeigt) innerhalb
der Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert werden.
Dann wird im Schritt S72 die Schreibnummer eingegeben. Dies
entspricht "2" auf dem Hauptanzeigebildschirm 34 von Fig.
10.
Im Schritt S73 wird ein Bildschirm 27a angezeigt, der zur
Einstellung der Schreibdaten 1 auf der CRT 2 verwendet wird,
und im Schritt S74 werden die Schreibdaten 1 eingegeben. Dies
entspricht "SN0120", "12345" und "6, 54321 × 10²" auf dem
Bildschirm 27a, der zur Einstellung der Schreibdaten 1 in
Fig. 10 verwendet wird.
Im nächsten Schritt S75 wird von der Schreibnummer der Wert 1
subtrahiert, und dann erfolgt im Schritt S76 eine
Überprüfung, ob die Schreibnummer gleich 0 wird oder nicht.
Ist die eingestellte Schreibnummer nicht gleich 0, dann kehrt
der Betriebsablauf zum Schritt S73 zurück, in welchem der
Bildschirm 27b dargestellt wird, der zur Einstellung der
zweiten Schreibdaten verwendet wird. Bezüglich der
Schreibdaten 2 wird die Einstelloperation des Schrittes S74
auf entsprechende Weise durchgeführt wie bei den Schreibdaten
1. Wenn die Schreibnummer gleich 0 wird, dann werden die
eingestellten Schreibdaten zur Erzeugung der
Datenbanktypbeschreibungsdatei 133 in der
Hilfsspeichereinheit 13 im Schritt S327 verwendet. Im Schritt S78
wird dann der Einstellvorgang beendet, so daß der
Bildschirm gelöscht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in Fig. 11 gezeigte
Inhalt der Datenbanktypeinstelldatendatei 134 den Daten
entspricht, die von dem Anzeigebildschirm eingestellt wurde,
der zur Einstellung des in Fig. 10 gezeigten
Schreibdaten-/Beschreibungsformats verwendet wurde, und zwar
in einer Beziehung von eins-zu-eins.
Die auf dem Hauptanzeigebildschirm 24 eingestellten Daten
werden in der Triggerzustandstabelle 134a von Fig. 11
gespeichert, die auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm 25
eingestellten Daten werden in der Triggerzustandstabelle 134b
von Fig. 11 gespeichert, und die auf dem
Schreibdateneinstellbildschirm 26 eingestellten Daten werden
in der Schreibdatentabelle 134c von Fig. 11 gespeichert.
Nachstehend wird im einzelnen unter Bezugnahme auf das in
Fig. 16 dargestellte Flußdiagramm ein von der Steuerung 1
durchgeführtes Verfahren zum Schreiben der Daten in das
Steuergerät 4 beschrieben.
Zuerst, wenn der Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3
in Gang setzt, nachdem das Schreibdaten-/Beschreibungsformat
eingestellt wurde, stellt die CPU 11 ein Feld
"Stationsnummer", einen "Vorrichtungstyp" und eine
"Vorrichtungsnummer" der Triggerzustandtabelle 134b der
Einstelldatendatei 134 in der Hilfsspeichereinheit 13 fest,
und erfaßt dann die Daten für die Triggerbedingung von dem
Steuergerät 4 entsprechend den eingestellten Daten im Schritt
S81. Dies führt dazu, daß in der Einstelldatendatei 134 von
Fig. 11 die Vorrichtungsdaten über die Stationsnummer "1",
der Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100"
erfaßt werden.
Im Schritt S82 wird das Feld "Vorrichtungszustand" der
Einstelldatendatei 134 erfaßt, und mit den erfaßten Daten für
den Triggerzustand oder die Triggerbedingung verglichen, um
zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder
nicht. Da der Verbrennungszustand gleich "0" in der
Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 ist, erfolgt eine weitere
Überprüfung in der Hinsicht, ob die erfaßten Daten für die
Triggerbedingung gleich "0" sind oder nicht. Wenn die
Triggerbedingung nicht erfüllt ist, so kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S81 zurück, in welchem die
Datenerfassung für die Triggerbedingung fortgesetzt wird.
Falls die Triggerbedingung erfüllt ist, wird die Variable "i"
durch den Anfangswert 1 ersetzt.
Im Schritt S84 werden der "Schreibdatenname" und der
Beschreibungstyp entsprechend "i" gleich der Satznummer der
Schreibdatentabelle 134c der Schreibdatendatei 134
festgestellt, und werden die Schreibdaten aus der
Beschreibungsdatei 133 entsprechend den eingestellten Daten
erfaßt.
Da beispielsweise bei der Schreibdatendatei 134 von Fig. 11
der "Schreibdatenname" des Satzes Nr. 1 die "Produktnummer"
ist, und der Beschreibungstyp "Text" ist, wobei nunmehr
angenommen wird, daß der Wert der Beschreibungsdatei 133, auf
die zu einem bestimmten Zeitpunkt zugegriffen werden soll, in
Fig. 13 gezeigt ist, wird die "Produktnummer" durch die
"Text"-Daten erfaßt, so daß man erhält "SN0121".
In dem Satz (Datensatz) Nr. 2 wird die
"Produktionsfertigstellungsnummer" als "Ganzzahldaten"
erfaßt, so daß man "23456" erhält.
In dem Satz Nr. 3 wird der "Meßwert" als Daten "reelle Zahl"
erfaßt, so daß man "7,65432 × 10²" erhält.
Im Schritt S85 wird das Feld "Verarbeitungsformel" von "i"
gleich der Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der
Einstelldatendatei 134 festgestellt, und werden die durch den
Beschreibungstyp erfaßten Daten entsprechend den vier
eingestellten Grundrechenarten verarbeitet.
Da bei der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 sowohl der
Satz Nr. 1 als auch der Satz Nr. 2 als "keine" festgelegt
sind, wird keine Datenverarbeitungsoperation durchgeführt,
und sind die Daten gleich "SN0121" bzw. "23456". Da der Satz
Nr. 3 gleich × 1000 ist, wird die Berechnung
"7,65432 × 10⁵ × 1000" durchgeführt, so daß man die Daten
"7,65432 × 10⁵" erhält.
Im Schritt S86 wird der "Schreibtyp" von "i" gleich der
Satznummer der Schreibdatentabelle 134c der
Einstelldatendatei 134 festgestellt, und werden die
verarbeiteten erfaßten Daten in den eingestellten Schreibtyp
umgewandelt.
Da in der Einstelldatendatei 134 von Fig. 11 der Satz
(Datensatz) Nr. 1 "Text" ist, wird "SN0121" in
Vorrichtungsdaten "83, 78, 48, 49, 50, 49" entsprechend dem
ASCII-Kode umgewandelt.
Da der Satz Nr. 2 "ganze Zahl" ist, werden die Daten in "2, 3456"
umgewandelt, und da der Satz Nr. 3 "ganze Zahl" ist,
werden die Daten in "76, 5432" umgewandelt.
Im Schritt S87 werden die "Stationsnummer", der
"Vorrichtungstyp", die "Kopfvorrichtungsnummer" und die
"Vorrichtungsnummer" entsprechend "i" gleich der Satznummer
der Schreibdatentabelle 134c der Einstelldatentabelle 134
festgestellt, und dann werden die Schreibdaten geschrieben
(siehe Fig. 14), welches entsprechend den eingestellten
Daten umgewandelt wurden.
Daraufhin wird im Schritt S88 der Variablen "i" der Wert "1"
hinzuaddiert.
Im Schritt S89 erfolgt eine Überprüfung, ob die Variable "i"
größer als die erfaßte Datennummer ist oder nicht. Ist die
Variable "i" nicht größer als die erfaßte Datennummer, dann
kehrt der Betriebsablauf erneut zum Schritt S84 zurück. Ist
die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer, dann
geht der Betriebsablauf zum Schritt S90 über.
Die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4 zu dem Zeitpunkt,
wenn die Schreibdaten in Bezug auf sämtliche Satzzahlen
(Datensatznummern) eingeschrieben wurden, sind in Fig. 14
gezeigt.
Im Schritt S90 erfolgt eine Überprüfung, ob über die Tastatur
3 ein Signal eingegeben wird oder nicht, welches zur
Durchführung des Datenschreibvorgangs verwendet wird. Wird
dieses Signal eingegeben, dann ist die Datenerfassung fertig.
Wird im Gegensatz hierzu dieses zur Beendigung der
Datenerfassung verwendete Signal nicht eingegeben, so kehrt
der Betriebsablauf zum Schritt S81 zurück, in welchem der
Betriebsablauf von der Datenerfassung für die
Triggerbedingung aus wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die
Beschreibungsdatei, die zum Schreiben der Daten verwendet
wird, auf interaktive Weise durch einfache Operationen
erzeugt werden, so daß es nicht mehr erforderlich ist, daß
der Benutzer selbst ein kompliziertes Programm erstellt, was
den Programmieraufwand vereinfacht.
Darüber hinaus kann die Triggerbedingung einfach geändert
werden, und läßt sich die Einstelloperation der
Beschreibungsdatei einfach abändern. Daher kann die
gewünschte Beschreibungsdatei einfach erzeugt werden, ohne
daß Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergeräts 4
vorhanden sind.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4 geändert
wird, in welches die Daten eingeschrieben werden sollen, und
sich auch das Steuergerät selbst ändert, kann eine Operation
zur erneuten Einstellung ohne Änderung des Programms einfach
durchgeführt werden.
Weiterhin kann das in die Beschreibungsdatei eingeschriebene
Format von dem Benutzer frei ausgewählt werden, und können
die für den Benutzer erforderlichen Daten in dem nützlichen
Format festgestellt werden, welches von dem Benutzer einfach
verstanden wird, so daß sich einfach Daten erhalten lassen,
die zur Durchführung der Produktion verwendet werden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 21
ein Datenrückhol-/Produktionsbefehlsverfahren gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, welches die Ausbildung
einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine
Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion aufweist. Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung
(Steuerung) zum Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes.
Mit dieser Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit
arbeitet, eine als Eingabeeinheit arbeitende Tastatur 3, und
ein Steuergerät 4 verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere
PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU 11 zur Ausführung eines
Benutzeranwendungsprogramms sowie eines Programms wie
beispielsweise eines vorbestimmten Steuerprogramms
vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des
Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten
Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine
Produktionsbefehlsdatendatei 135 mit Datenbankformat
aufweist, in welcher Daten für Befehle für die Produktion bei
dem Steuergerät 4 gespeichert sind, und auch eine
Einstelldatendatei 136 zum Speichern der Daten der
Produktionsbefehlsdatendatei 135 aufweist, eine Schnittstelle
141 zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum
Anschluß der Tastatur 3, sowie eine weitere Schnittstelle 143
zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12
gespeicherte Steuerprogramm ein
Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramm 12e
enthält, welches eine gewünschte
Datenrückhol-/Produktionsanweisung dadurch einstellen kann,
daß von einem Benutzer die Tastatur 3 und eine Maus auf
interaktive, auf der CRT 2 dargestellte Weise eingesetzt
werden. Das Steuerprogramm weist weiterhin ein
Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 12f auf, um
Rückholvorrichtungsdaten zu erfassen, die zur Feststellung
der erforderlichen Daten aus der Produktionsbefehlsdatendatei
135 verwendet werden; ein
Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandsvergleichsprogramm
12g zum Rückholen/Feststellen entsprechender Datensatzdaten
aus der Produktionsbefehlsdatendatei 135 auf der Grundlage
der Rückholvorrichtungsdaten; sowie ein
Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm 12h zum
Einschreiben der festgestellten Datensatzdaten,
beispielsweise der Produktionsbefehle, in das Steuergerät 4.
Fig. 18 zeigt schematisch die Bildschirmanordnung zur
Darstellung eines Anzeigebildschirms der CRT 2 entsprechend
dem Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramm
12e.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 28 einen
Hauptanzeigebildschirm. Auf diesem Hauptanzeigebildschirm 28
werden eingestellt: ein Dateiname der
Produktionsbefehlsdatendatei 135, die in der
Hilfsspeichereinheit 13 eingestellt ist; ein
Triggerüberwachungsintervall entsprechend einem Intervall,
welches zur Überwachung eines Triggerzustands zur Ausgabe des
Produktionsbefehls an das Steuergerät 4 verwendet wird; die
Anzahl an Produktionsbefehlsdaten; sowie die Nummer der
Rückholvorrichtung zur Erfassung der
Rückholvorrichtungsdaten. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet
einen Triggerzustandseinstellbildschirm. Auf diesem
Triggerzustandseinstellbildschirm 29 werden eine
Stationsnummer, ein Vorrichtungstyp, die Nummer dieser
Vorrichtung, und ein Vorrichtungszustand eingestellt, welcher
eine Triggerbedingung bildet, die zur Erfassung der Daten
verwendet wird.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Bildschirm, der zur
Einstellung eines Schreibziels verwendet wird, das verwendet
wird, wenn die Daten bezüglich Befehlen für die Produktion in
das Steuergerät 4 eingeschrieben werden. Auf diesem
Schreibformateinstellbildschirm 30 werden folgende Posten
eingestellt: ein Datenname zum Befehlen der Produktion; eine
Stationsnummer des Steuergerätes 4, in welches die Daten
eingeschrieben werden sollen; ein Vorrichtungstyp; und eine
Kopfvorrichtungsnummer zur Festlegung, welche Vorrichtung
innerhalb des Vorrichtungstyps gestartet wird; und
schließlich eine Vorrichtungsnummer zur Festlegung, wieviele
Vorrichtungsdaten von der Kopfvorrichtungsnummer erfaßt
werden. Die Bezugszeichen 30a, 30b und 30c bezeichnen
Bildschirme zur Einstellung von Produktionsbefehlsdaten
entsprechend der Anzahl der Produktionsbefehlsdaten, die auf
dem Hauptanzeigebildschirm 28 eingestellt sind.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Bildschirm zur
Einstellung einer Stationsnummer, eines Vorrichtungstyps und
einer Vorrichtungsnummer, um die Rückholvorrichtungsdaten von
dem Steuergerät 4 zu erfassen.
Fig. 19 zeigt schematisch die Einstelldatei 136, welches
interaktiv eingestellt wurde (siehe Fig. 18). Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 136a eine Haupttabelle zur
Anzeige des auf dem Hauptanzeigebildschirm 29 eingestellten
Inhalts, das Bezugszeichen 136b eine Triggerzustandstabelle
zur Darstellung des auf dem Triggerzustandseinstellbildschirm
29 eingestellten Inhalts, das Bezugszeichen 136c eine
Produktionsbefehlsdatentabelle zur Anzeige des auf dem
Schreibformateinstellbildschirm 30 eingestellten Inhalts, und
das Bezugszeichen 136d eine Rückholdatentabelle zur Anzeige
des auf dem Rückholdateneinstellbildschirm 31 eingestellten
Inhalts.
Fig. 20 zeigt beispielhaft eine vorher erzeugte
Produktionsbefehlsdatendatei 135, in welcher eine
Produktionsnummer, eine Produktionsmenge, ein Farbkode und
ein Maschinentyp entsprechend einer Datensatznummer
eingestellt sind.
Fig. 21 zeigt als Flußdiagramm Operationen der
Rückhol-/Produktionsbefehlsfunktion der Steuerung 1.
Produktionsanweisungen für das Steuergerät 4 erfolgen
entsprechend der in diesem Flußdiagramm dargestellten
Abfolge.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nunmehr der
Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform 1 erläutert.
Die Grundsätze des Betriebs werden nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben.
Der Benutzer führt eine Einstellung (Eingabe) von Daten
bezüglich Anweisungen für eine gewünschte
Datenrückholung/Produktion dadurch durch, daß er interaktiv
die Tastatur 3 betätigt, auf der Grundlage des
Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandseinstellprogramms 12e
(vergleiche Fig. 19).
Das Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 127 nimmt
Rückgriff auf die in der Hilfsspeichervorrichtung 13
gespeicherte Einstelldatendatei 136, um die
Rückholvorrichtungsdaten zu erfassen, die dazu verwendet
werden, die erforderlichen Daten aus der
Produktionsbefehlsdatendatei zu erhalten (siehe Fig. 20),
nachdem die Triggerbedingung erfüllt ist.
Daraufhin werden auf der Grundlage des
Datenrückhol-/Produktionsbefehlszustandsvergleichsprorgramms
12g die entsprechenden Daten auf der Grundlage der
Rückholvorrichtungsdaten aus der Produktionsbefehlsdatendatei
135 zurückgeholt oder erhalten. Auf der Grundlage der
erhaltenen Daten werden Daten wie etwa der Produktionsbefehl
in der Steuergerät 4 eingeschrieben, entsprechend dem
Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm 12h.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Erläuterung der
Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion der Steuerung 1.
Ahnlich wie bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen 1 oder 2 wird, wenn der Benutzer zuerst
über die Tastatur 3 die Steuerung 1 in Gang setzt, der
Hauptanzeigebildschirm 28 auf der CRT 2 dargestellt. Bei
diesem dargestellten Hauptanzeigebildschirm 28 werden ein
Dateiname des Produktionsbefehls "Produktionsbefehl LOG" und
ein Triggerüberwachungsintervall "1000" eingegeben.
Daraufhin wird der Bildschirm der CRT 2 in einen
Triggerzustandseinstellbildschirm 29 zur Einstellung eines
Triggerzustands oder einer Triggerbedingung umgeschaltet. Die
Stationsnummer des Steuergerätes 4 zur Bildung des
Triggerzustands wird auf "1" eingestellt, ein Vorrichtungstyp
in dem eingestellten Steuergerät 4 wird als "W" eingestellt,
dessen Vorrichtungsnummer wird auf "100" eingestellt, und ein
zugehöriger Vorrichtungszustand wird auf "=0" eingestellt.
Wenn die Eingabe des Triggerzustands auf dem auf der CRT 2
dargestellten Triggerzustandseinstellbildschirm 29 fertig
ist, kehrt der Anzeigebildschirm zum Hauptanzeigebildschirm
28 zurück, bei welchem die Produktionsbefehlsdatennummer "3"
eingegeben wird.
Dann wird der Anzeigebildschirm auf einen anderen Bildschirm
30 umgeschaltet, über welchen die Produktionsbefehlsdaten
entsprechend der Produktionsbefehlsdatennummer "3"
eingestellt werden, und auf diese Weise wird ein derartiger
Einstellvorgang zuerst bezüglich der Produktionsbefehlsdaten
1 durchgeführt. Die Produktionsbefehlsdaten 1 werden der
Produktionsbefehlsdatenname "Produktionsqualität", die
Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "E", die
Kopfvorrichtungsnummer "300", und die Vorrichtungsnummer "1".
Die Produktionsbefehlsdaten 2 werden der
Produktionsbefehlsdatenname "Farbkode", die Stationsnummer
"1", der Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer
"301", und die Vorrichtungsnummer "1". Die
Produktionsbefehlsdaten 3 werden der
Produktionsbefehlsdatenname "Maschinentyp", die
Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W", die
Kopfvorrichtungsnummer "302", und die Vorrichtungsnummer "1".
Die Produktionsbefehlsdaten 1 führen dazu, daß die Daten
bezüglich der "Produktionsmenge" in die Station Nr. "1" des
Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der Vorrichtungstyp
"W", die Kopfvorrichtungsnummer "300", und die
Vorrichtungsnummer "1".
Weiterhin führen die Produktionsbefehlsdaten 2 dazu, daß die
Daten bezüglich des "Farbkodes" in die Stationsnummer "1" des
Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der Vorrichtungstyp "W",
die Kopfvorrichtungsnummer "301", und die
Vorrichtungsnummer "1".
Weiterhin führen die Produktionsbefehlsdaten 3 dazu, daß die
Daten in Bezug auf den "Maschinentyp" in die Stationsnummer
"1" des Steuergerätes 4 eingeschrieben werden, der
Vorrichtungstyp "W", die Kopfvorrichtungsnummer "302", und
die Vorrichtungsnummer "1".
Daraufhin kehrt der Anzeigebildschirm zum
Hauptanzeigebildschirm 28 zurück, auf welchem die Anzahl der
rückgeholten Vorrichtungen "1" eingestellt wird. Dann werden
beide Bedingungen (Stationsnummer "1", Vorrichtungstyp "W",
Vorrichtungsnummer "200"), die zur Erfassung der
Rückholvorrichtungsdaten entsprechend der Rückholvorrichtung
"1" von dem Steuergerät 4, und auch entsprechend dem
Rückholfeldnamen zur Festlegung, welches Feld innerhalb der
Produktionsbefehlsdatentabelle verwendet werden soll, aus
welcher die erfaßten Rückholvorrichtungsdaten zurückgeholt
werden, auf dem daraufhin umgeschalteten Bildschirm 31
eingestellt.
Die auf die voranstehend geschilderte Weise eingestellten
Daten werden in der Einstelldatendatei 136 gerettet (siehe
Fig. 19).
Die in Fig. 20 gezeigte Produktionsbefehlsdatendatei 135
wird vorher über die Tastatur 3 oder dergleichen eingegeben.
Nachdem der Benutzer die Einstellung der voranstehend
erläuterten Datenrückhol-/Produktionsbefehle beendet hat, und
dann der Benutzer das
Steuergerätevorrichtungserfassungsprogramm 12f über die
Tastatur 3 einleitet, wird im Schritt S91 ein
Produktionsbefehlsdatendateiname des Feldes der Haupttabelle
136a in der Einstelldatendatei festgestellt, dann wird die
Produktionsbefehlsdatendatei 135 in der Hilfsspeichereinheit
13 geöffnet, und daraufhin geht der Betriebsablauf zum
Schritt S92 über.
Im Schritt S92 wird die Feldproduktionsbefehlsdatennummer "3"
der Haupttabelle 136a in der Einstelldatendatei 136
festgestellt.
Dann werden im Schritt S93 die Stationsnummer "1", der
Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" der
Triggerzustandstabelle 136b der Einstelldatendatei 136
festgestellt, und werden die Daten für den Triggerzustand
oder die Triggerbedingung aus dem Steuergerät 4 entsprechend
diesen eingestellten Daten erfaßt.
Im Schritt S94 erfolgt ein Vergleich des Vorrichtungszustands
"-0" der von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten, um zu
überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht.
Wenn diese Triggerbedingung nicht erfüllt werden kann, kehrt
der Betriebsablauf zum Schritt S93 zurück, in welchem die
Daten für den Triggerzustand oder die Triggerbedingung
ständig erfaßt werden.
Nachdem die Triggerbedingung im Schritt S94 erfüllt wurde,
werden die Rückholvorrichtungsdaten von dem Steuergerät 4 auf
der Grundlage der Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps
"W" und der Vorrichtungsnummer "200" erfaßt, die in der
Rückholdatentabelle 36d im Schritt S95 eingestellt werden.
Im Schritt S96 wird die Produktionsbefehlsdatendatei 135 auf
der Grundlage des Inhalts der erfaßten
Rückholvorrichtungsdaten zurückgeholt.
In diesem Fall wird angenommen, daß der Inhalt der
Rückholvorrichtungsdaten gleich "125" ist.
Die in Fig. 20 gezeigte Produktionsbefehlsdatendatei 135 ist
gleich der Datei "Produktionsbefehl LOG", die in dem
Produktionsbefehlsdatendateinamen der Haupttabelle 136a in
der Einstelldatendatei 136 definiert wird.
Im Schritt S97 wird ein solcher Rückholvorgang durchgeführt,
auf der Grundlage der Rückholvorrichtungsdaten "125", daß
aufgezeichnete Daten in der Produktionsbefehlsdatendatei als
die Produktionsbefehlsdaten behandelt werden können. Bei der
vorliegenden Ausführungsform entsprechen die
Rückholvorrichtungsdaten dem Feld "Produktnummer" der
Produktionsbefehlsdatendatei 135.
Wenn das Feld "Produktnummer" auf der Grundlage der
Rückholvorrichtungsdaten "125" zurückgeholt wird, stimmt es
mit dem Datensatzinhalt des Datensatzes Nr. 4 überein. Da es
mit dem Inhalt des Datensatzes übereinstimmt, wird der Inhalt
dieses Datensatzes als die Produktionsbefehlsdaten erkannt,
und dann werden der Inhalt der "Produktionsmenge (75)", des
"Farbkodes (8)", und des "Maschinentyps (2)" nach dem Feld
"Produktnummer festgestellt.
Im nächsten Schritt S98 werden die vorher festgestellten
Daten bezüglich der "Produktionsmenge (75)", des "Farbkodes
(8)" und des "Maschinentyps (2)" in das Steuergerät 4
eingeschrieben, auf der Grundlage der
Produktionsbefehlsdatentabelle 136c der Einstelldatendatei
136.
In Fig. 19 wird die "Produktionsmenge (75)" in die
Steuervorrichtung 4 der Station mit der Nummer "1", des
Vorrichtungstyps "E" und der Vorrichtungsnummer "300"
eingeschrieben. Weiterhin wird der "Farbkode (8)" in das
Steuergerät 4 mit der Stationsnummer "1", dem Vorrichtungstyp
"W" und der Vorrichtungsnummer "301" eingeschrieben. Der
"Maschinentyp (2)" wird in das Steuergerät 4 der
Stationsnummer "1", des Vorrichtungstyps "W"
und der Vorrichtungsnummer "302" eingeschrieben, auf der
Grundlage des
Steuergerätevorrichtungsproduktionsbefehlsprogramms 12h.
Im Schritt S99 erfolgt eine Überprüfung, ob ein Signal zur
Erzielung der Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion über
die Tastatur 3 und dergleichen eingegeben wird oder nicht.
Wenn dieses Signal nicht eingegeben wird, dann ist die
Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion beendet.
Wenn ein derartiges Signal zur Durchführung der
Datenrückhol-/Produktionsbefehlsfunktion nicht eingegeben
wird, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S39 zurück,
in welchem der voranstehend geschilderte Vorgang wiederholt
wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Daten, die zu
Anweisungen an die Datenrückhol-/Produktionsoperation
verwendet werden, interaktiv durch einfache Operationen
erzeugt werden, so daß der Programmieraufwand verringert
wird, da der Benutzer nicht mehr ein kompliziertes Programm
erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung einfach geändert werden,
und läßt sich die Einstelloperation der Beschreibungsdatei
einfach abändern. Die gewünschten Daten können daher einfach
erzeugt werden, ohne daß man Kenntnisse über die Vorrichtung
des Steuergerätes 4 haben muß.
Selbst wenn die Stationsnummer des Steuergerätes 4, welches
Anweisungen an die Produktion geben kann, und auch das
Steuergerät selbst geändert wird, kann der Vorgang der
erneuten Einstellung ohne Änderung des Programms einfach
durchgeführt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 25 wird nunmehr ein
Datenschreibverfahren gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung geschildert.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, welches eine Funktion einer
Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. Hierbei bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum
Steuern eines angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1
sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient, eine als
Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, und ein Steuergerät 4
verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere PCs enthält.
In der Steuerung 1 sind vorgesehen: eine CPU 11 zur
Durchführung eines Benutzeranwendungsprogramms und eines
Programms wie beispielsweise eines vorbestimmten
Steuerprogramms, ein Speicher 12 zum Speichern eines
Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten
Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine
Produktionsbefehlsdatendatei 137 mit einem Datenbankformat
aufweist, welche in das Steuergerät 4 eingeschriebene
Produktionsbefehlsdaten speichert, und auch mit einer
Einstelldatendatei 138 zum Speichern von Einstelldaten
versehen ist, die in das Steuergerät 4 eingeschrieben werden
sollen, eine Schnittstelle zum Anschluß der CRT 2, eine
weitere Schnittstelle 142 zum Anschluß der Tastatur 3, und
eine weitere Schnittstelle 143 zum Anschluß des Steuergerätes
4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12
gespeicherte Steuerprogramm ein Schreibdateneinstellprogramm
12i und ein Schreibprogramm 121j aufweist. Das
Schreibdateneinstellprogramm 12i kann einen Zustand zum
Schreiben gewünschter Produktionsbefehlsdaten unter
Verwendung der Tastatur 3 und einer Maus durch einen Benutzer
auf interaktive Weise einstellen, die auf der CRT 2
dargestellt wird. In dem Datenschreibprogramm 121j ist ein
Datenschreibverfahren gespeichert.
Fig. 23 zeigt schematisch eine Einstelldatendatei 138, die
interaktiv auf der Grundlage des
Schreibdateneinstellprogramms eingestellt wird. Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 138a eine Haupttabelle zur
Anzeige des auf einem Hauptanzeigebildschirm eingestellten
Inhalts, das Bezugszeichen 138b bezeichnet eine
Triggerbedingungstabelle zur Anzeige eines Inhalts, der auf
einem Triggerbedingungseinstellbildschirm eingestellt wird,
und das Bezugszeichen 138c bezeichnet einen
Schreibdatentabelle zur Anzeige des Inhalts, der auf einem
Beschreibungsformateinstellbildschirm eingestellt wird.
Fig. 24 zeigt schematisch eine vorher gespeicherte
Produktionsbefehlsdatendatei 135, bei welcher "12345" für die
Produktnummer eingestellt ist, und "234567" für die
Produktbefehlsnummer.
Fig. 25 zeigt als Flußdiagramm Operationen der
Produktionsbefehlsdatenschreibfunktion, die von der Steuerung
1 durchgeführt wird. Der Produktionsbefehl wird an das
Steuergerät 4 entsprechend der Schrittabfolge dieses
Flußdiagramms ausgegeben.
Unter Bezugnahme auf die Figur wird nunmehr der
Betriebsablauf der Ausführungsform 4 beschrieben.
Ähnlich wie bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform 3 wird dann, wenn ein Benutzer zuerst die
Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Gang setzt, der
Hauptanzeigebildschirm auf dem Anzeigebildschirm der CRT 2
dargestellt. Bei diesem angezeigten Hauptanzeigebildschirm
werden ein Dateinamen von Produktionsbefehlsdaten "START.DAT"
und ein Triggerüberwachungsintervall "1000" eingegeben.
Daraufhin wird der Bildschirm der CRT 2 auf einen
Triggerbedingungseinstellbildschirm zur Einstellung einer
Triggerbedingung umgeschaltet. Die Stationsnummer des
Steuergerätes 4 zur Bildung der Triggerbedingung wird auf "1"
eingestellt, ein Vorrichtungstyp unter den eingestellten
Steuergeräten 4 wird auf "W" eingestellt, die entsprechende
Vorrichtungsnummer wird auf "100" eingestellt, und weiterhin
wird der zugehörige Vorrichtungszustand auf "=0" eingestellt.
Wenn die Eingabe der Triggerbedingung auf dem
Triggerbedingungseinstellbildschirm, der auf der CRT 2
dargestellt wird, durchgeführt ist, kehrt der
Anzeigebildschirm zu dem Hauptanzeigebildschirm zurück, bei
welchem die Schreibdatennummer "2" eingegeben wird.
86953 00070 552 001000280000000200012000285918684200040 0002019647623 00004 86834
Dann wird der Anzeigebildschirm auf einen anderen Bildschirm
umgeschaltet, durch welchen die Produktionsbefehlsdaten
entsprechend der Schreibdatennummer "2" eingestellt werden,
und eine derartige Einstelloperation wird zuerst bezüglich
der Produktionsbefehlsdaten 1 durchgeführt. Die Schreibdaten
1 werden der Schreibdatenname "Produktnummer", die
Stationsnummer "1", der Vorrichtungstyp "W", die
Kopfvorrichtungsnummer "0" und die Vorrichtungsnummer "1".
Die Schreibdaten 2 werden der Schreibdatenname
"Produktionsbefehlsmenge", die Stationsnummer "1", der
Vorrichtungstyp "D", die Kopfvorrichtungsnummer "100" und die
Vorrichtungsnummer "2". Diese entsprechend der voranstehend
geschilderten Art und Weide eingestellten Daten werden in der
Einstelldatendatei 138 gerettet.
Nachdem der Benutzer die Einstellung der voranstehend
geschilderten Schreibdaten durchgeführt hat, und dann der
Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in Betrieb
setzt, wird in einem Schritt S101 ein
"Produktionsbefehlsdatendateiname" des Feldes der
Haupttabelle 138a innerhalb der Einstelldatendatei 138 in der
Hilfsspeichereinheit 13 auf der Grundlage des
Schreibprogramms 12j festgestellt, dann wird die
Produktionsbefehlsdatendatei 137 in der Hilfsspeichereinheit
13 geöffnet, und daraufhin geht der Betriebsablauf zum
Schritt S102 über.
Im Schritt S102 wird das Feld "Schreibdatennummer (3)" der
Haupttabelle 138a in der Einstelldatendatei 138 festgestellt.
Daraufhin werden im Schritt S103 die Stationsnummer "1", der
Vorrichtungstyp "W" und die Vorrichtungsnummer "100" der
Triggerbedingungstabelle 138b der Einstelldatendatei 138
festgestellt, und werden entsprechend diesen eingestellten
Daten die Daten für die Triggerbedingung von dem Steuergerät
4 erfaßt.
Dann wird im Schritt S104 das Feld "Vorrichtungsbedingung
(=0)" der Einstelldatendatei 138 festgestellt, und es wird
ein Vergleich des Vorrichtungszustands "=0" der von dem
Steuergerät 4 erfaßten Daten durchgeführt, um zu überprüfen,
ob die Triggerbedingung erfüllt war oder nicht. Konnte diese
Triggerbedingung nicht erfüllt werden, dann kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S103 zurück, in welchem die Daten
für die Triggerbedingung ständig erfaßt werden. Konnte im
Gegensatz die Triggerbedingung nicht erfüllt werden, wird die
Variable "i" im Schritt S105 durch einen Anfangswert "1"
ersetzt.
Im Schritt S106 wird das Feld "Schreibdatenname" von "i"
gleich der "Datensatznummer" der Schreibdatentabelle 138c der
Einstelldatendatei 138 festgestellt, und werden die
Produktionsbefehlsdaten aus dem Feld der
Produktionsbefehlsdatendatei 137 entsprechend dem
eingestellten Schreibdatennamen ausgelesen. In der
Einstelldatendatei 138 von Fig. 23 liest der Datensatz Nr. 1
Ganzzahldaten "12345" mit zwei Byte, die gleich dem Produkt
von zwei Byte des Vorrichtungstyps W und der
Vorrichtungsnummer 1 sind, aus dem Feldnamen "Produktnummer"
der Produktbefehlsdatendatei aus, während der Datensatz Nr. 2
Ganzzahldaten "234567" mit vier Byte gleich dem Produkt
zwischen zwei Byte des Vorrichtungstyps D und der
Vorrichtungsnummer 2 aus dem Feldnamen
"Produktionsbefehlsmenge" der Produktionsbefehlsdatendatei
(siehe Fig. 24) ausliest.
Im Schritt S107 werden das Feld "Stationsnummer", der
"Vorrichtungstyp", die "Kopfvorrichtungsnummer" und die
"Vorrichtungsnummer" von "i" gleich der Datensatznummer der
Schreibdatentabelle 138c entsprechend der
Produktionsbefehlsdatendatei 137 festgestellt, und werden die
Produktionsbefehlsdaten in das Steuergerät 4 entsprechend den
eingestellten Daten eingeschrieben. Bei der vorliegenden
Ausführungsform schreibt der Datensatz Nr. 1 die Daten in die
Station mit der Nummer "1", den Vorrichtungstyp "W", die
Kopfvorrichtungsnummer "0" und die Vorrichtungsnummer "1",
wogegen der Datensatz Nr. 2 die Daten in die Stationsnummer
"1", den Vorrichtungstyp "D", die Kopfvorrichtungsnummer
"100" und die Vorrichtungsnummer "2" einschreibt (siehe Fig.
24).
Im Schritt S108 wird einer Variable "i" der Wert "1"
hinzuaddiert. Im Schritt S109 erfolgt eine Überprüfung, ob
die Variable "i" größer als die Schreibdatennummer ist, wenn
die Variable "i" größer als die erfaßte Datennummer ist, und
dann geht der Betriebsablauf zum Schritt 110 über. Ist im
Gegensatz hierzu die Variable "i" nicht größer, dann kehrt
der Betriebsablauf zum Schritt S106 zurück.
Im Schritt S110 erfolgt eine weitere Überprüfung, nämlich ob
ein Signal, welches zur Durchführung des Datenschreibvorgangs
verwendet wird, über die Tastatur 3 eingegeben wird oder
nicht. Wird ein derartiges Signal eingegeben, verzweigt der
Betriebsablauf zum Schritt S612, in welchem die
Datenschreiboperation beendet wird. Wird im Gegensatz hierzu
das zur Beendigung des Datenschreibvorgangs verwendete Signal
nicht eingegeben, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt
S104 zurück, in welchem die Datenerfassung für die
Triggerbedingung wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Schreibdaten,
die zu Anweisungen an die Produktion verwendet werden,
interaktiv durch einfache Operationen erzeugt werden, so daß
der Programmieraufwand verringert wird, da der Benutzer
selbst nicht mehr ein kompliziertes Programm erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung einfach geändert werden,
und läßt sich die Einstelloperation für die
Beschreibungsdatei einfach abändern. Daher können die
gewünschten Daten leicht erzeugt werden, ohne daß jemand
Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4 hat.
Da die Schreibdaten in ein Client/Server-System eingegegeben
werden, können die Daten, die in den jeweiligen Client-Ma
schinen verwendet werden, stapelweise verarbeitet werden,
durch Teilen der Daten mit dem Datenbank-Server der
Host-Maschine.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 29 wird nunmehr ein
Datenerfassungs-/Speicherverfahren gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 26 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine
Erfassungs-/Speicherfunktion hat. Hierbei bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung) zum
Steuern eines angeschlossenen Gerätes. Mit dieser Steuerung 1
sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient, eine Tastatur
3, die als Eingabeeinheit dient, und ein Steuergerät 4
verbunden, welches mehrere PLCs und mehrere PCs aufweist.
In der Steuerung 1 ist eine CPU 11 zur Ausführung eines
Benutzeranwendungsprogramms und eines Programms wie
beispielsweise eines vorbestimmten Steuerprogramms
vorgesehen, ein Speicher 12 zum Speichern des
Benutzeranwendungsprogramms und des vorbestimmten
Steuerprogramms, eine Hilfsspeichereinheit 13, die eine
Speicherdatei 139 mit einem Datenbankformat aufweist, welche
die von dem Steuergerät 4 erfaßten Daten speichert, und mit
einer Einstelldatendatei 140 zum Speichern des Speicherformat
der Speicherdatei 139 versehen ist, eine Schnittstelle 141
zum Anschluß der CRT 2, eine weitere Schnittstelle 142 zum
Anschluß der Tastatur 3, sowie eine weitere Schnittstelle 143
zum Anschluß des Steuergerätes 4.
Es wird darauf hingewiesen, daß das in dem Speicher 12
gespeicherte Steuerprogramm ein
Speicherformateinstellprogramm und ein
Erfassungs/Speicherprogramm 12k enthält. Das
Speicherformateinstellprogramm kann ein gewünschtes
Speicherformat der Speicherdatei 139 durch interaktiven
Einsatz der Tastatur 3 und einer Maus durch einen Benutzer
einstellen, wobei dies auf der CRT 2 angezeigt wird. Das
Erfassungs/Speicherprogramm dient zum Speichern eines
Datenerfassungsverfahrens, eines Datenverarbeitungsverfahrens
und eines Datenspeicherverfahrens.
Der Speicher 12 enthält einen
Akkumulationszeitspeicherbereich 121a zum Speichern der
akkumulierten oder aufgelaufenen Zeit, einen
Zeitablaufspeicherbereich 121b zum Speichern der
abgelaufenden Zeit, wenn Vorrichtungsdaten mit einem
Vergleichswert übereinstimmen, und einen
Nummernspeicherbereich 121c zum Speichern der Nummer, wenn
die Vorrichtungsdaten mit dem Vergleichswert übereinstimmen,
um die Vorgeschichte zu speichern, wenn die von dem
Steuergerät 4 erfaßten Vorrichtungsdaten mit dem
Vergleichswert entsprechend vorbestimmten
Überwachungsvergleichsdaten übereinstimmen.
Fig. 27 zeigt schematisch Erfassungsdaten, die interaktiv
eingestellt wurden, auf der Grundlage des
Speicherformateinstellprogramms, und die in einer
Einstelldatendatei 140 gespeichert wurden.
Fig. 28 zeigt eine Datei, die zum Speichern der
akkumulierten Zeit, der verstrichenen Zeit, und der Nummer
verwendet wird, wenn die Vorrichtungsdaten, die von dem
Steuergerät 4 erfaßt und in der Speicherdatei 139 erzeugt
wurden, mit einem vorbestimmten Vergleichswert
übereinstimmen.
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung von
Operationen, die erfolgen, wenn die Daten von dem Steuergerät
4 auf der Grundlage der Einstelldatendatei 140 und des
Erfassungs/Speicherprogramms 12k erfaßt werden. Die
Speicherdatei 139 wird dadurch erzeugt, daß die Schrittfolge
dieses Flußdiagramms abgearbeitet wird.
Das Datenerfassungs/Speicherverfahren, welches von der
Steuerung 1 durchgeführt wird, ist identisch mit jenem bei
dem voranstehend erläuterten Ausführungsform 1. Die
eingestellten Daten, die erfaßt werden sollen, werden in der
in Fig. 27 gezeigten Einstelldatendatei 140 gerettet.
Die von dem Steuergerät 4 auf der Grundlage des
Erfassungs/Speicherprogramms 12k erfaßten Vorrichtungsdaten
werden in der Speicherdatei 139 in der Hilfsspeichereinheit
13 gespeichert (gezeigt in Fig. 28).
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zur
Erfassung von Daten von dem Steuergerät 4, wobei das
Verfahren von der Steuerung 1 durchgeführt wird.
Wenn ein Benutzer die Steuerung 1 über die Tastatur 3 in
Betrieb setzt, beginnt das in dem Speicher 12 gespeicherte
Erfassungs/Speicherprogramm 12k.
Im Schritt S111 bildet dieses Erfassungs/Speicherprogramm 12k
eine Datenbankformatspeicherdatei 139 zum Speichern der von
dem Steuergerät 4 erfaßten Daten, und zwar in der
Hilfsspeichereinheit 13, und dann geht der Betriebsablauf zum
Schritt S112 über.
In dem Schritt S112 wird die Akkumulationszeit des
Akkumulationszeitspeicherbereichs 121a auf "0" eingestellt,
und wird der Nummerspeicherbereich 121c auf "0" eingestellt.
Dann wird im Schritt S113 die verstrichene Zeit des
Ablaufzeitspeicherbereiches 32b auf "0" eingestellt, und dann
geht der Betriebsablauf zum Schritt S114 über.
In diesem Schritt S114 werden das
"Steuergerätevorrichtungsüberwachungsintervall", die
"Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp" und die
"Vorrichtungsnummer" aus der Einstelldatendatei 132 erfaßt,
und dann werden die Vorrichtungsdaten des Steuergerätes 4
entsprechend den eingestellten Daten gelesen.
Dann erfolgt im Schritt S115 ein Vergleich zwischen den im
Schritt S114 gelesenen Vorrichtungsdaten und dem
Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert, der in der
Einstelldatendatei 140 gespeichert ist. Wenn die
erstgenannten Vorrichtungsdaten nicht mit den
Steuergerätvorrichtungsdaten übereinstimmen, geht der
Betriebsablauf zum Schritt S114 zurück.
Wenn die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem in der
Einstelldatendatei 140 gespeicherten
Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert verglichen werden
und andererseits die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem
Vergleichswert übereinstimmen, dann geht der Betriebsablauf
zum Schritt S116 über, in welchem das
Steuergerätevorrichtungsüberwachungsintervall, welches in der
Einstelldatendatei 140 eingestellt wurde, der verstrichenen
Zeit des Ablaufzeitspeicherbereiches 121b hinzuaddiert wird.
Dann werden im Schritt S117 das
"Steuergerätvorrichtungsüberwachungsintervall", die
"Stationsnummer", der "Vorrichtungstyp" und die
"Vorrichtungsnummer" aus der Einstelldatendatei 132
festgestellt, und dann werden die Vorrichtungsdaten des
Steuergerätes 4 entsprechend den eingestellten Daten gelesen.
Dann erfolgt im Schritt S118 ein Vergleich zwischen den im
Schritt S117 gelesenen Vorrichtungsdaten und dem
Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert, der in der
Einstelldatendatei 140 gespeichert ist. Wenn die
erstgenannten Vorrichtungsdaten nicht mit den
Steuergerätvorrichtungsdaten übereinstimmen, kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S116 zurück.
Wenn die gelesenen Vorrichtungsdaten mit dem in der
Einstelldatendatei 140 gespeicherten
Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert verglichen werden,
und andererseits diese gelesenen Vorrichtungsdaten nicht mit
dem Vergleichswert übereinstimmen, dann geht der
Betriebsablauf zum Schritt S119 über, in welchem die
abgelaufene Zeit des Ablaufzeitspeicherbereichs 121b zur
akkumulierten Zeit des Akkumulationszeitspeicherbereiches
121a hinzuaddiert wird, und zur Nummer des
Nummernspeicherbereichs 121c der Wert "1" addiert wird.
Im Schritt S120 werden die Akkumulationszeit des
Akkumulationszeitspeicherbereiches 121a, die vergangene Zeit
des Ablaufzeitspeicherbereiches 121b, und die Nummer des
Nummernzeitspeicherbereiches 121c in den jeweils
entsprechenden Bereichen der Speicherdatei 139 der
Hilfsspeichereinheit 13 gespeichert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die zum Speichern
der Daten verwendete Speicherdatei durch einfache Operationen
interaktiv erzeugt werden, so daß der Programmieraufwand
verringert ist, da der Benutzer nicht mehr selbst ein
kompliziertes Programm erstellen muß.
Weiterhin kann die Triggerbedingung (Auslösebedingung)
einfach geändert werden, und läßt sich die Einstelloperation
der Speicherdatei leicht abändern. Die gewünschte
Speicherdatei kann daher einfach erstellt werden, ohne
Kenntnisse über die Vorrichtung des Steuergerätes 4.
Weiterhin können die Zustände der mehreren, an die Steuerung
1 angeschlossenen Steuergeräte 4, nämlich Information über
die akkumulierte Zeit, die verstrichene Zeit, und die Zahl,
die beim Vergleich mit einem vorbestimmten Vergleichswert
erhalten werden, einfach mit hoher Genauigkeit ohne
irgendeinen Zeitfehler erfaßt werden, und kann auch eine
sichere Überwachung erfolgen, so daß die
Untersuchungsfähigkeiten verbessert sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 30 bis Fig. 35 wird nachstehend
eine Datenerfassungsfunktion gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 30 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, die gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Datenerfassungsfunktion aufweist. Hierbei bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Steuervorrichtung (Steuerung), zum
Steuern eines an sie angeschlossenen Gerätes. Mit dieser
Steuerung 1 sind eine CRT 2, die als Anzeigeeinheit dient,
eine als Eingabeeinheit dienende Tastatur 3, und ein
Steuergerät 4 angeschlossen, welches mehrere PLCs und mehrere
PCs aufweist.
In der Steuerung 1 sind eine CPU zur Ausführung eines
Benutzeranwendungsprogramms und eines Programms wie etwa
eines vorbestimmten Steuerprogramms vorgesehen, ein Speicher
12 zum Speichern des Benutzeranwendungsprogramms und des
vorbestimmten Steuerprogramms, und eine Schnittstelle zu
einer Hilfsspeichereinheit 13, einer CRT, einer Tastatur 3
und einem Steuergerät 4.
In diesem Fall enthält der Speicher 12 eine Markierung zur
Einstellung von Daten 122, die zum Erfassen von Daten von dem
Steuergerät 4 verwendet werden, und in denen zumindest ein
Name eines gelesenen Zielsteuergeräts, ein Name einer
gelesenen Vorrichtung sowie eine Vorrichtungsnummer
gespeichert sind; eine Markierungseditiereinrichtung 123 zum
Editieren von Daten, die in mehrere Markierungen (a bis e)
innerhalb dieser Markierung 122 eingeschrieben sind, auf der
Grundlage desselben Steuergerätenamens und desselben
Vorrichtungsnamens; eine Kommunikationseinrichtung 121 zum
Lesen von Daten in Bezug auf ein bestimmtes Steuergerät 4 und
eine bestimmte Vorrichtung; eine Datenerfassungseinrichtung
125 zum selektiven Erfassen derartiger Daten, die für die
jeweiligen Markierungen (a bis e) erforderlich sind, aus den
Daten, die aus dem Steuergerät 4 durch die
Kommunikationseinrichtung 124 ausgelesen werden; und eine
Tabelle 126 zum Speichern der Beziehungen zwischen der
jeweiligen Kommunikationseinrichtung 124, dem Steuergerät,
und der gelesenen Vorrichtung, die mit dem Steuergerät 4
versehen ist.
Fig. 31 zeigt die selektive Anzeige nur des "gelesenen
Zielsteuergerätenamens", des "gelesenen Vorrichtungsnamens"
und der "Vorrichtungsnummer" unter den in der Markierung 122
gespeicherten Daten.
Fig. 32 zeigt schematisch den Inhalt der Tabelle 126, in
welche die Beziehungen zwischen der jeweiligen
Kommunikationseinrichtung 124, dem Steuergerät 4 und der
Vorrichtung gespeichert sind.
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm zur Kurzbeschreibung des
Betriebsablaufs der Steuerung 1.
Fig. 34 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
Betriebsablaufs der Markierungseditiereinrichtung 123.
Fig. 35 ist ein weiteres Flußdiagramm und zeigt den
Betriebsablauf zur Erfassung der erforderlichen Daten von der
Kommunikationseinrichtung unter Bezugnahme auf die Tabelle
126 durch die Datenerfassungseinrichtung 125.
Zuerst wird unter Verwendung von Fig. 33 kurz der Betrieb
der Steuerung 1 erläutert.
Wenn ein Benutzer von der Tastatur 3 aus ein
Datenerfassungsstartsignal eingibt, so werden in einem
Schritt S131 das gelesene Zielsteuergerät und der
Vorrichtungsnamen aus den jeweiligen Markierungen a, b, c, d
und e festgestellt, in welche das gelesene Zielsteuergerät
und der Vorrichtungsname eingeschrieben sind, durch die
Markierungseditiereinrichtung 123. In einem Schritt S132
werden diese Posten mit anderen Posten unter ihnen
kombiniert. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt eine Überprüfung, ob
diese Posten innerhalb des Maximalabmessungsbereiches liegen,
in welchem sämtliche Vorrichtungsdaten miteinander
kommunizieren können, oder nicht. Wenn die Vorrichtungsdaten
diesen Maximalbereich überschreiten, so werden selbst dann,
wenn es sich um dieselben Vorrichtungsdaten handelt, diese
Vorrichtungsdaten separat miteinander kombiniert. Wenn
beispielsweise fünf Arten an Markierungen (a bis e) vorhanden
sind, wie in Fig. 31 gezeigt ist, werden die Daten bezüglich
derselben Steuergeräte miteinander kombiniert, und die sich
ergebenden Daten sind in Fig. 32 gezeigt. Es wird darauf
hingewiesen, daß der zu einem Zeitpunkt lesbare Punktbereich
gleich 500 ist.
Daraufhin wird im Schritt S133 jede der kombinierten
Datengruppen an die Kommunikationseinrichtung 124a und 124b
übertragen, welche mehreren Steuergeräten entspricht (PLC4a
und PLC4b bei der vorliegenden Ausführungsform), und dann
geht es im Betriebsablauf mit dem Schritt S134 weiter.
Im Schritt S134 liest jede dieser Kommunikationseinrichtungen
124a und 124b, welchen die Daten zugeführt wurden, die Daten
von der Kopfnummer der jeweiligen Vorrichtungen bis zum
Lesepunkt, die in der Tabelle 126 festgelegt sind, speichert
dann die gelesenen Daten, und dann geht der Betriebsablauf
zum Schritt S135 über.
Anders ausgedrückt werden dieselben Daten, die in den
mehreren Markierungen festgelegt sind, zu einem Zeitpunkt
gelesen.
Dann werden im Schritt S135 die gelesenen Daten von der
Datenerfassungseinrichtung entsprechend der Markierung 122a,
der Markierung b, der Markierung c, der Markierung d und der
Markierung e unter Bezugnahme auf die Tabelle 126 auf solche
Weise erfaßt, daß Daten in den Bereichen, die für die
jeweiligen Markierungen erforderlich sind, ausgewählt werden.
Hierbei wird die Beziehung, wie die Daten von der jeweiligen
Erfassungseinrichtung erfaßt werden sollen, und von welcher
Kommunikationseinrichtung, unter Bezugnahme auf die Tabelle
126 erhalten.
Daraufhin erfolgt in einem Schritt S136 eine Überprüfung, ob
eine Anforderung zur Durchführung der Datenerfassung von der
Tastatur 3 ausgegeben wird oder nicht. Wird eine derartige
Endanforderung ausgegeben, dann ist eine Reihe der
Betriebsablaufoperationen fertig. Wurde eine derartige
Endanforderung noch nicht ausgegeben, dann kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S134 zurück. Im Schritt S134 wird
die Datenerfassungsverarbeitungsoperation solange wiederholt,
bis das Datenerfassungsendsignal von der Tastatur 3
ausgegeben wird, und die Datenlesevorgangsoperation wird in
Bezug auf dieselben Daten wiederholt durchgeführt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 34 der
Betriebsablauf der Markierungseditiereinrichtung 123
erläutert.
Im ersten Schritt S141 werden das Lesezielsteuergerät, der
Vorrichtungsname, und die Vorrichtungsnummer aus der ersten
Markierung festgestellt.
Wenn beispielsweise der Inhalt der Markierung 122 derartige
Daten wie in Fig. 32 dargestellt betrifft, so wird bezüglich
der zuerst gelesenen Daten angenommen, daß das "gelesene
Zielsteuergerät" gleich "1 (PLC4a)" ist, der "gelesene
Vorrichtungsnamen" gleich "D", und die "Vorrichtungsnummer"
gleich "0" ist.
Dann erfolgt im Schritt S142 eine weitere Überprüfung in der
Hinsicht, ob andere Daten in demselben Steuergerät
übrigbleiben oder nicht. Da die vorhandenen Daten zuerst
gelesenen Daten entsprechen ist es möglich, daß keine Daten
in demselben Steuergerät (PLC1) vorhanden sind. Daher geht
der Betriebsablauf zum Schritt S145 über, in welchem unter
Verwendung dieser Daten als neue Daten eine Tabelle erzeugt
wird.
Nimmt man nunmehr an, daß der zu einem Zeitpunkt in diesem
System lesbare Punkt gleich 500 ist, so werden dann, wenn die
Daten erzeugt werden, während die Kopfnummer der gelesenen
Vorrichtung gleich "0" ist, und der gelesene Punkt gleich 500
ist, die Tabellendaten so festgelegt wie dies in der Spalte
der Kommunikationseinrichtung 124a von Fig. 32 gezeigt ist.
Dann erfolgt im Schritt S146 eine weitere Überprüfung in der
Hinsicht, ob in derselben Markierung weitere Daten vorhanden
sind oder nicht. Wenn wie bei der Markierung 38a gezeigt
weitere Daten vorhanden sind, dann kehrt der Betriebsablauf
zum Schritt S141 zurück, in welchem die folgenden Daten
erfaßt werden. Sind andererseits keine weiteren Daten
vorhanden, dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S147
über, in welchem eine Überprüfung erfolgt, ob eine nächste
Markierung vorhanden ist oder nicht.
Ist nun eine weitere Markierung vorhanden, so kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S141 zurück, wogegen dann, wenn
keine weitere Markierung vorhanden ist, der Betriebsablauf zu
einem weiteren Schritt S149 übergeht, in welchem der
Betriebsvorgang durchgeführt wird.
Nunmehr wird der Betriebsablauf in einem derartigen Fall
durchgeführt, in welchem zweite Daten der Markierung 122 im
Schritt S141 erfaßt werden.
Bei diesen zweiten Daten wird nunmehr angenommen, daß das
"gelesene Zielsteuergerät" gleich "1" ist, der
"Vorrichtungsnamen" gleich "D" ist, und die
"Vorrichtungsnummer" gleich "100" ist. Zu diesem Zeitpunkt
geht, da die Daten desselben Steuergeräts (PLC1) vorher bei
der Überprüfung im Schritt S142 erzeugt wurden, der
Betriebsablauf zum Schritt S143 über, in welchem eine weitere
Überprüfung durchgeführt wird, nämlich ob Daten mit demselben
Vorrichtungsnamen in der Tabelle vorhanden sind oder nicht.
Sind keine Daten für denselben Vorrichtungsnamen vorhanden,
dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S145 über. Da
bei den vorhandenen Daten derselbe Vorrichtungsname vorhanden
ist, geht jedoch der Betriebsablauf zum Schritt S144 über. Im
Schritt S144 erfolgt eine Überprüfung, ob die angegebene
Vorrichtungsnummer in dem in der Tabelle registrierten
Datenbereich vorhanden ist. Da die angegebene
Vorrichtungsnummer gleich 100 ist, und in dem Bereich
zwischen der Kopfnummer der in der Tabelle enthaltenen Daten
und 500 Punkten liegt (nämlich 0 < (angegebene Nr. < 500)), so
daß diese angegebene Vorrichtungsnummer in der Spalte der
Kommunikationseinrichtung 124a von Fig. 32 enthalten ist,
werden in diesem Fall keine neuen Tabellendaten erzeugt, und
geht der Betriebsablauf dann zum Schritt S146 über. Ist im
Gegensatz die angegebene Vorrichtungsnummer größer oder
gleich 500, dann liegt diese angegebene Vorrichtungsnummer
außerhalb des Bereichs der vorhandenen Daten, so daß im
Schritt S145 neue Daten erzeugt werden.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs,
der durchgeführt wird, wenn der Inhalt der Markierung b
editiert wird.
Zuerst wird in Bezug auf erste Daten eine ähnliche
Überprüfung wie die voranstehend geschilderte Überprüfung für
die Daten der Markierung a durchgeführt. Da sich
herausstellt, daß die ersten Daten in den Tabellendaten der
Kommunikationseinrichtung 124a enthalten sind, wird keine
neue Tabelle erzeugt.
Daraufhin kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S141 zurück,
in welchem zweite Daten der Markierung b erfaßt werden,
nämlich daß das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "2(PLC2)"
ist, der "Vorrichtungsnamen" gleich "D" ist, und die
"Vorrichtungsnummer" gleich "500" ist. Da nur die
Tabellendaten von "1" in dem gelesenen Zielsteuergerät
vorhanden sind, und dieselben PLC2-Daten nicht bei dem
Prüfvorgang des Schritts S142 vorhanden sind, geht in diesem
Fall der Betriebsablauf zum Schritt S145 über, in welchem
solche Tabellendaten erzeugt werden, daß die Daten bezüglich
des "gelesenen Zielsteuergerätes" gleich "2(PLC2)" sind. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Kopfnummer der gelesenen Vorrichtung
gleich "500", und beträgt der gelesene Punkt "500", nämlich
500 Punkte von 500 bis 999.
Während der Editiervorgang auf entsprechende Weise wie
voranstehend geschildert durchgeführt wird, ist die
Markierung c in den Tabellendaten der
Kommunikationseinrichtung 124b vorhanden, und ist die
Markierung d bei der Kommunikationseinrichtung 124a
beteiligt. Nachdem der Betriebsablauf für die zweiten Daten
der Markierung e durchgeführt wurde, geht dann, da infolge
des Ergebnisses der im Schritt S147 durchgeführten
Beurteilung keine nächste Markierung vorhanden ist, der
Betriebsablauf zum Schritt S148 über, in welchem der
Betriebsablauf endet.
Die beiden Gruppen an Tabellendaten, die in Fig. 32 gezeigt
sind, werden auf die voranstehend geschilderte Art und Weise
aus den fünf Markierungen von Fig. 31 erzeugt. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Daten in dieser Tabelle so
gespeichert werden, daß die Datenfolge entsprechend der
Seriennummer der Steuergeräte umgeordnet wird, und die
gelesene Kopfnummer entsprechend dieser Seriennummer
umgeordnet wird.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 35 gezeigte
Flußdiagramm der Betriebsablauf der
Datenerfassungseinrichtung 125 erläutert.
In einem Schritt S151 werden das "gelesene Zielsteuergerät",
der "Vorrichtungsnamen" und die "Vorrichtungsnummer" von der
Markierung a, der Markierung b, der Markierung c, der
Markierung d und der Markierung e erfaßt, welche die
Datenerfassungseinrichtung beeinflussen.
Nunmehr wird angenommen, daß dann, wenn es sich um die
Datenerfassungseinrichtung "a" handelt, die Daten aus der
Markierung a festgestellt werden, und wenn es sich um die
Datenerfassungseinrichtung "b" handelt, die Daten aus der
Markierung b bestimmt werden.
Wenn die Markierung a Daten wie in Fig. 31 gezeigt aufweist,
dann ist das "gelesene Zielsteuergerät" gleich "PLC1", der
"Vorrichtungsnamen" ist "D", und die "Vorrichtungsnummer" ist
"0".
Im nächsten Schritt S152 wird die Kopf-PLC-Information des
"gelesenen Zielsteuergerätes", die in den Tabellendaten
enthalten ist, erfaßt, in welchen die von dem Steuergerät 4
erfaßten Daten gespeichert wurden. Wenn der Inhalt der
Tabellendaten so wie in Fig. 32 gezeigt ist, wird in diesem
Fall die Kopf-PLC-Information zu "1".
Dann erfolgt im Schritt S153 eine Überprüfung, ob das
"gelesene Zielsteuergerät", welches aus der Tabelle erfaßt
wurde, identisch zu den Daten bezüglich dem "gelesenen
Zielsteuergerät" der Markierung ist oder nicht. Wenn dieses
"gelesene Zielsteuergerät" nicht identisch zu den Daten
bezüglich dem "gelesenen Zielsteuergerät" der Markierung ist,
dann wird in einem Schritt S154 darauffolgende Kopf-PLC-In
formation erfaßt, die in der Tabelle enthalten ist.
Sind nunmehr die Daten so wie in Fig. 31 und Fig. 32
gezeigt, dann sind die Daten "PLC1" des "gelesenen
Zielsteuergeräts" identisch mit diesen Daten, so daß der
Betriebsablauf zu einem Schritt S155 übergeht, in welchem ein
"Vorrichtungsnamen", der in dieser PLC-Information enthalten
ist, erfaßt wird. Im Falle der Fig. 32 ist der
"Vorrichtungsname" gleich "D".
Daraufhin erfolgt eine Überprüfung, ob der aus der Tabelle
erfaßte "Vorrichtungsname" identisch mit den Daten der
Markierung ist oder nicht. Ist dieser Vorrichtungsname nicht
mit den Daten der Markierung identisch, dann wird im Schritt
S157 die nächste Vorrichtungsnameninformation erfaßt, die in
der Tabelle enthalten ist. Sind die Daten so wie in Fig. 32
gezeigt, so geht, da der "Vorrichtungsname (D)" identisch mit
diesen Daten ist, der Betriebsablauf zu einem Schritt S158
über, in welchem eine "Kopflesenummer" und ein "Lesepunkt",
die in dieser Vorrichtungsnameninformation enthalten sind,
erfaßt. Im Falle der Daten von Fig. 32 ist die
"Kopflesenummer" gleich "0", und ist der "Lesepunkt" gleich
"500 Punkte".
Dann erfolgt im Schritt S159 eine weitere Überprüfung in der
Hinsicht, ob die angegebene Vorrichtungsnummer in der
Markierung in dem Punktbereich der gelesenen Vorrichtung, der
aus der Tabelle festgestellt wird, enthalten ist oder nicht.
Ist diese angegebene Vorrichtungsnummer nicht in dem
Punktbereich enthalten, dann geht der Betriebsablauf zu einem
Schritt S160 über, in welchem die nächste
Kopflesenummerinformation erfaßt wird. Sind solche Daten wie
in Fig. 32 gezeigt vorhanden, so geht, da die angegebene
"Vorrichtungsnummer" in dem Bereich von der "Kopflesenummer"
in der Tabelle bis zum "Lesepunkt" liegt, der Betriebsablauf
zu einem Schritt S161 über.
Es wird deutlich, daß die Datenerfassungseinrichtung "a" die
Kopfdaten zwischen den Daten etwa 500 Punkte gegenüber PLC1
erfassen kann, die von der Kommunikationseinrichtung 124a
gelesen werden. Dann werden die Daten der "Vorrichtungsnummer
(0)", die in der Markierung a im Schritt S161 festgelegt
wurden, erhalten.
Dann erfolgt im Schritt S162 eine weitere Überprüfung in der
Hinsicht, ob die nächsten Daten "Lesezielsteuergerät" in der
Markierung festgelegt sind oder nicht. Wenn beispielsweise
die Markierung a in Fig. 32 festgelegt wird, so kehrt, da
zweite Daten "PLC2" vorhanden sind, der Betriebsablauf zum
Schritt S151 zurück, in welchem die
Datenerfassungsvorgangsoperation wiederholt wird. Werden die
letzten Daten in dieser Markierung angegeben, dann ist der
Betriebsablauf fertig.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, selbst wenn
dieselben Vorrichtungsnamendaten in mehreren Markierungen
vorhanden sind, sämtliche derartigen Daten
(Lesezielsteuergerät und Vorrichtungsnamen) miteinander
kombiniert. Auf der Grundlage der kombinierten Information
können die Daten von den Steuergeräten zu einem Zeitpunkt
erfaßt werden, so daß überflüssige Operationen ausgeschaltet
werden können. Es werden daher dieselben Vorrichtungsdaten
wiederholt gelesen. Darüber hinaus kann die Gesamtanzahl an
Kommunikationsvorgangsoperationen mit dem Steuergerät
verringert werden, dessen Bearbeitungszeit relativ lang wird,
und daher kann die Arbeitsbelastung der Steuerung verringert
werden.
Da dieselben Vorrichtungsdaten, die in mehreren Markierung
eingestellt sind, zu einem Zeitpunkt gelesen werden, tritt
darüber hinaus keine Schwierigkeit in der Hinsicht auf, daß
sich die Datenwerte bei jedem Lesevorgang ändern, selbst wenn
dieselben Vorrichtungswerte vorhanden sind, etwa in einem
Fall, in welchem eine Kommunikation mit den Steuergeräten für
jede Markierung eingerichtet wird. Daher ist die
Verläßlichkeit der Datenerfassung verbessert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 36 bis 40 wird nunmehr eine
geänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Fig. 36 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, welche eine
Triggerbedingungsumordnungsfunktion aufweist, gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur
weist ein Speicher 12, der in einer Steuervorrichtung
(Steuerung) zum Steuern eines an diese angeschlossenen
Gerätes vorgesehen ist, eine Markierung 127 auf, in welcher
Information gespeichert wird, die zum Lesen der
Triggerbedingung von dem Steuergerät verwendet wird, und
weist eine Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 auf, zum
Lesen von Information von den Steuergeräten (PLC1, PLC2,
PLCn), auf der Grundlage der Information dieser Markierung
127.
Die in dem Speicher 12 verwendete
Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 weist eine
PLNo.-Umordnungseinrichtung 128a auf, um hintereinander die
Triggerbedingungsinformation festzustellen, die in der
Markierung 127 enthalten ist, aus deren Kopf für jedes
PLCNo., eine PLC-Datentabelle 128b zum Registrieren der für
jeden PLCNo. umgeordneten Triggerbedingungen auf der
Grundlage der PLCNo.-Umordnungseinrichtung 128a, sowie eine
Kommunikationseinrichtung 128c zur Erfassung der
Triggerbedingung und des Vorrichtungsnamens aus den
Vorrichtungsdaten von den Steuergeräten, und zur Übertragung
der Daten an die Steuergeräte. Die
Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 weist weiterhin eine
Beurteilungsumordnungseinrichtung 128d auf, um die für jeden
PCNo. ausgelesene Triggerinformation in der in der Markierung
registrierten Reihenfolge umzuordnen, eine
Triggerspeichertabelle 128e zum Speichern der
Triggerbedingungsinformation in der in der Markierung 127
registrierten Reihenfolge, und eine
Triggerbedingungsbeurteilungseinrichtung 128f zur Beurteilung
des Triggerzustands in der in der Markierung 127
registrierten Reihenfolge.
Fig. 37 zeigt als Blockschaltbild eine Aufbau der PLC-Da
tentabelle 128b. Diese PLC-Datentabelle 128b weist eine
derartigen Zustand auf, daß die in Fig. 39 in Bezug auf
jeden der PLCNo. gezeigte Information bei einer kleinen
Anzahl von PLCNo. umgeordnet wird.
Fig. 38 zeigt als Blockschaltbild eine Ausbildung der
Triggerdatenspeichertabelle 128e. In dieser
Triggerdatenspeichertabelle 128e wird die Triggerinformation,
die aus dem Steuergerät durch die Kommunikationseinrichtung
128c mit PLC gelesen wird, in derselben Reihenfolge
gespeichert wie jener der Information der Markierung 127, die
in Fig. 39 gezeigt ist.
Fig. 40 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung von
Betriebsabläufen bei der Triggerzustandsleseeinrichtung.
Im Schritt S171 wird eine Markierungsanordnungskopfnummer der
PLC-Datentabelle 128 b auf "0" eingestellt, entsprechend der
PLCNo.-Umordnungsreihenfolge 128a, und dann geht der
Betriebsablauf zu einem Schritt S172 über.
Im Schritt S172 wird "PLCNo." der ersten
Triggerbedingungsinformation erfaßt, die aus der Markierung 127
ausgelesen wird, und dann geht der Betriebsablauf zum
Schritt S173 über.
In dem Schritt S173 werden der "Vorrichtungsnamen" und die
"Vorrichtungsnummer" unter der ersten
Triggerbedingungsinformation von der Markierung 127 in der
PLC-Datentabelle 128b entsprechend der ersten PLCNo.
registriert, und geht der Betriebsablauf mit einem Schritt
S174 weiter.
Im Schritt S174 wird die Markierungsanordnungskopfnummer
hinzuaddiert, und der Betriebsablauf geht zum Schritt S175
über.
Im Schritt S175 erfolgt eine Überprüfung, ob innerhalb der
Markierung 127 die gesamte Triggerbedingungsinformation
erfaßt wurde oder nicht. Wurde die gesamte
Triggerbedingungsinformation erfaßt, so wird eine
Kommunikation mit der PLC mit dieser PLCNo. (PLC-Nummer)
unter Verwendung der Kommunikationseinrichtung 128c mit der
PLC eingerichtet, um hierdurch die
Triggerbedingungsinformation auszulesen, und dann wird die
gelesene Triggerbedingungsinformation beispielsweise in einem
Speicher gespeichert, der zum Speichern der
Triggerbedingungsinformation verwendet wird, im Schritt S176.
Wenn andererseits noch nicht die gesamte
Triggerbedingungsinformation in der Markierung 127 im Schritt
S175 erfaßt wurde, dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt
S172 zurück, in welchem erneut die "PLCNo." erfaßt wird.
Im Schritt S177 wird die Triggerbedingungsinformation für
jede der PLCNo., die in der Registrierungsreihenfolge der
Markierung 127 ausgelesen wurde, unter Verwendung der
Beurteilungsumordnungsfolge 128d umgeordnet.
Die erste "PLCNo." entsprechend dem Kopf der Markierung 127
wird erfaßt, es wird die Triggerinformation am Kopf der PLC
Datentabelle 128b gelesen, und dann wird die erste
Triggerinformation von PLC1 in der
Triggerdatenspeichertabelle 128e der entsprechenden
Anordnungsnummer gespeichert.
Daraufhin wird eine zweite "PLCNo." der Markierung 127
erfaßt, wird die zweite Triggerinformation der PLC-Da
tentabelle 128b gelesen, und dann wird die zweite
Triggerinformation der gelesenen PLC1 in der
Triggerdatenspeichertabelle 128e der betreffenden
Anordnungsnummer gespeichert. Dieser Betriebsablauf wird
solange fortgesetzt, bis die gesamte Information der
Markierung 127 abgearbeitet wurde.
In einem Schritt S178 wird die Triggerbedingung der
Markierung 127 mit dem Inhalt der Triggerdatenspeichertabelle
128e verglichen, die durch die
Beurteilungsumordnungseinrichtung 128d umgeordnet wurde. Wenn
die Triggerbedingung erfüllt ist, erfolgt ein
Datenverriegelungsvorgang zur Erfassung der Vorrichtungsdaten
von dem Steuergerät durch die Verriegelungsfunktion.
Wenn die Verriegelungsbedingung im Schritt S178 nicht erfüllt
war, dann wird sofort ein Wartevorgang mit einer
Warteeinrichtung über einen Zeitraum durchgeführt, der gleich
dem Triggerüberwachungsintervall ist.
Im Schritt S178 erfolgt eine weitere Überprüfung in der
Hinsicht, ob eine Endeanforderung von der an die Steuerung
angeschlossenen Tastatur eingegeben wird oder nicht. Wird das
Endeanforderungssignal eingegeben, dann ist der
Betriebsablauf fertig. Wird im Gegensatz hierzu das
Endeanforderungssignal nicht eingegeben, dann kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S171 zurück, in welchem die
Triggerbedingungsleseoperation durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die
Triggerbedingung von dem Steuergerät erfaßt wird, die
Information der Markierung 127 in Reaktion auf die Nummer des
Steuergerätes umgeordnet. Selbst wenn die Datenfestlegungen
für die mehreren Steuernummern in einer einzigen Markierung
vorgenommen werden, und dann diese Daten abwechselnd
festgelegt werden, können daher die Triggerbedingungen für
jede Steuergerätenummer erfaßt werden. Daher kann die Anzahl
an Kommunikationsvorgängen in Bezug auf die Steuergeräte
verringert werden, und so die Arbeitsbelastung der Steuerung
verringert werden.
Da die gelesene Triggerbedingungsinformation in der
ursprünglich festgelegten Folge umgeordnet wird, kann darüber
hinaus die Beurteilung der Triggerbedingungen oder
Triggerzustände in der Reihenfolge der Registrierung
durchgeführt werden, ohne irgendwelche Änderung der in der
Markierung registrierten Reihenfolge.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 41 und 42 eine
Warteoperation für eine Datenerfassung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 41 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung einer
Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die mit einer Warteeinrichtung
versehen ist. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Steuervorrichtung (Steuerung) zum Steuern eines an sie
angeschlossenen Gerätes, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Tastatur zur Durchführung eines Eingabevorgangs, das
Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Steuergerät, und das
Bezugszeichen 12 bezeichnet einen in der Steuerung 1
verwendeten Speicher.
In dem Speicher 12 sind eine Markierung 127 zum Speichern von
Information, die zum Auslesen einer Triggerbedingung von dem
Steuergerät verwendet wird, und eine
Triggerbedingungsleseeinrichtung 128 vorgesehen, um auf der
Grundlage dieser Information der Markierung 127 Information
von dem Steuergerät zu lesen, sowie ein Anmeldemechanismus
zum Lesen von Vorrichtungsdaten von dem Steuergerät, und eine
Warteeinrichtung 129 zur Durchführung einer Warteoperation
während eines in der Markierung 127 gespeicherten
Triggerüberwachungsintervalls.
Fig. 42 zeigt als Blockschaltbild die Ausbildung der
Warteeinrichtung 129, die mit einer Einrichtung zum Empfang
einer Endeanforderung versehen ist, die von der Tastatur 3
ausgegeben wird, selbst während des Wartevorgangs. Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 129a eine
Warteoperationsrestzeitregistrierungseinheit zum Registrieren
des Triggerüberwachungsintervalls in der
Warteoperationsrestzeit 129, das Bezugszeichen 129b
bezeichnet eine Warteoperationsausführungseinheit zur
Ausführung der Warteoperation zu jedem vorher ausgewählten
Zeitpunkt, das Bezugszeichen 129c bezeichnet eine
Warteoperationsrestzeitänderungseinheit zum Subtrahieren einer
konstanten Zeit zur tatsächlichen Durchführung der
Warteoperation von der Warteoperationsrestzeit, um die
Warteoperationsrestzeit zu ändern. Das Bezugszeichen 129d
bezeichnet eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Annehmen
eines von der Tastatur 3 eingegebenen
Endeanforderungssignals, um hierdurch zu beurteilen, ob die
Endeanforderung ausgegeben wird oder nicht, das Bezugszeichen
129e bezeichnet eine
Warteoperationsrestzeitbeurteilungseinheit zur Beurteilung
der Warteoperationsrestzeit, und zur wiederholten
Durchführung der Warteoperation, wenn noch
Warteoperationsrestzeit vorhanden ist, und das Bezugszeichen
129f bezeichnet eine Warteoperationsrestzeit zum Speichern
der Warteoperationsrestzeit.
Fig. 43 zeigt als Flußdiagramm Operationen der
Warteoperationseinrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf das in Fig. 43 gezeigte Flußdiagramm
wird nachstehend die Warteoperation beschrieben, die von
dieser Warteoperationseinrichtung durchgeführt wird.
In einem ersten Schritt S191 liest in Reaktion auf die
Information der Markierung 127 die
Triggerbedingungsleseeinrichtung 127 eine Triggerbedingung
aus, die zum Auslesen der Vorrichtungsdaten aus dem
Steuergerät 4 verwendet wird, und dann geht der
Betriebsablauf zu einem Schritt S192 über.
Wenn in diesem Schritt S192 die Triggerbedingung
übereinstimmt, dann werden die von dem Steuergerät erhaltenen
Vorrichtungsdaten auf der Grundlage der Anmeldefunktion
angemeldet, und dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt
S193 über.
Im Schritt S193 wird das Triggerüberwachungsintervall, das in
der Markierung 127 gespeichert ist, in der
Warteoperationsrestzeit 129f innerhalb der Warteeinrichtung
129 registriert. Dann wird im Schritt S194 die Warteoperation
über eine vorbestimmte Zeit von der
Warteoperationsausführungseinheit 129b durchgeführt. Wenn zu
diesem Zeitpunkt die Warteoperationsrestzeit, die in der
Warteoperationsrestzeit 129f registriert ist, größer oder
gleich "eine Sekunde" ist, so ist eine vorbestimmte Zeit
gleich "eine Sekunde". Ist die Warteoperationsrestzeit kürzer
als "eine Sekunde", so führt eine vorbestimmte Zeit zu einer
Warteoperationsrestzeit.
Dann wird im Schritt S195 die aktuelle Wartezeit von der
Warteoperationsrestzeit in der
Warteoperationsrestzeitänderungseinheit 129c subtrahiert, um
so die Warteoperationsrestzeit zu ändern, und dann geht der
Betriebsablauf zu einem Schritt S196 über.
Im Schritt S196 erfolgt eine Überprüfung, ob eine
Endeanforderung von der Endeanforderungsannahmeeinheit 129d
über die Tastatur 3 ausgegeben wird oder nicht. Wird eine
derartige Endeanforderung ausgegeben, dann wird die
Endeverarbeitungsoperation durchgeführt.
Wenn andererseits im Schritt S196 über die Tastatur 3 keine
Endeanforderung ausgegeben wird, so geht der Betriebsablauf
zu einem Schritt S197 über, in welchem von der
Warteoperationsrestzeitbeurteilungseinheit 129e eine
Beurteilung in der Hinsicht durchgeführt wird, ob
Warteoperationsrestzeit 129f vorhanden ist oder nicht.
Ist Warteoperationsrestzeit 129f vorhanden, dann wird die
durch den Schritt S194 festgelegte Warteoperation wiederholt.
Ist daher keine Warteoperationsrestzeit 192f vorhanden, dann
wird die durch den Schritt S191 festgelegte
Triggerbedingungsleseoperation wiederholt durchgeführt.
Konventionellerweise konnte, wenn die Endeanforderung von der
Tastatur 3 übertragen wurde, diese Endeanforderung nicht
akzeptiert werden, bis die Warteoperation über ein
vorbestimmtes Triggerüberwachungsintervall durchgeführt
wurde. Daher konnte die Endeverarbeitungsoperation nicht
ausgeführt werden. Im Gegensatz hierzu kann bei der
vorliegenden Ausführungsform selbst dann, wenn die durch das
Triggerüberwachungsintervall festgelegte Warteoperation nicht
beendet ist, die Endeanforderung in jedem vorbestimmten
Zeitintervall (eine Sekunde bei der vorliegenden
Ausführungsform) akzeptiert werden. Die
Endeverarbeitungsoperation kann selbst in einem derartigen
Fall durchgeführt werden, in welchem das
Triggerüberwachungsintervall lang ist (beispielsweise eine
Stunde), oder die Warteoperation durchgeführt wird. Daher
läßt sich die Arbeitsfähigkeit erhöhen.
Zwar wurde bei dieser Ausführungsform die Endeanforderung
beschrieben, jedoch läßt sich eine entsprechende
Verarbeitungsoperation durchführen, wenn andere Signale von
der Tastatur 3 und dem Steuergerät 4 empfangen werden.
Da die vorliegende Erfindung so ausgebildet ist, wie dies
voranstehend im einzelnen erläutert wurde, ergeben sich die
nachstehend angegebenen, vorteilhaften Auswirkungen.
Eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstelleinrichtung
zur Einstellung eines Speicherformats auf interaktive Weise,
um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu
speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät erfaßt
werden; eine Speicherdateierzeugungseinrichtung zur Erzeugung
einer Speicherdatei, die zum Speichern der Erfassungsdaten
verwendet wird, auf der Grundlage des von der
Speicherformateinstelleinrichtung eingestellten
Speicherformats; und eine Speichereinrichtung zum Speichern
der von dem Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten in der
Speicherdatei, welche durch die
Speicherdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird,
entsprechend dem durch die Speicherformateinstelleinrichtung
eingestellten Speicherformat.
Dies führt dazu, daß die zum Speichern der Daten verwendete
Speicherdatei interaktiv durch einfache Operationen erzeugt
werden kann, so daß infolge der Tatsache, daß nicht mehr die
Erstellung eines komplizierten Programms durch den Benutzer
erforderlich ist, der erhebliche Zeit- und Arbeitsaufwand für
Programmierarbeiten verringert werden kann.
Spezifische Kenntnisse zur Ausführung der Programmierarbeit
sind nicht mehr erforderlich. Da nur einfache Arbeiten
erforderlich sind, nämlich Antworten bei der Interaktion,
werden Editierarbeiten wie beispielsweise Korrekturen
einfach, was die Nutzungsmöglichkeiten für den Benutzer
erhöht.
Eine Speicherverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist auf: eine Speicherformateinstelleinrichtung
zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive
Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu
speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät erfaßt
werden; eine Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung zur
Erzeugung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des
Beschreibungsformats, welches von der
Beschreibungsformateinstelleinrichtung eingestellt wird; und
eine Schreibeinrichtung zum Schreiben von Schreibdaten in die
Steuereinrichtung in dem Beschreibungsformat, das durch die
Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird.
Daher kann die zum Speichern der Daten verwendete
Speicherdatei interaktiv durch einfache Operationen erzeugt
werden, so daß der Zeit- und Arbeitsaufwand für
Programmierarbeiten verringert werden kann, da es nicht mehr
erforderlich ist, daß der Benutzer selbst ein kompliziertes
Programm erstellt.
Spezifische Kenntnisse zur Ausführung der Programmierarbeiten
sind nicht mehr erforderlich. Da nur einfache Arbeitsvorgänge
erforderlich sind, nämlich Antworten bei der Interaktion,
werden Editierarbeiten wie beispielsweise Korrekturen
einfach, was die Einsatzmöglichkeiten für den Benutzer erhöht.
Da entweder die Speichereinrichtung oder die
Schreibeinrichtung die Erfassungsdaten verarbeitet, die von
dem Steuergerät erfaßt werden, oder aber die Schreibdaten in
das Steuergerät in einem vorbestimmten Format unter
Verwendung einer festgelegten Bedingungsformel geschrieben
werden, und daraufhin die verarbeiteten Daten gespeichert
oder beschreibt, wenn die Daten erfaßt oder beschrieben
werden, können diese Daten in dem von dem Benutzer
geforderten Format erhalten werden, ohne erneut verarbeitet
zu werden, was die Benutzungsmöglichkeiten für den Benutzer
verbessert.
Da entweder die von dem angeschlossenen Steuergerät erfaßten
Erfassungsdaten oder die Schreibdaten für das angeschlossene
Steuergerät gleichzeitig durch die
Speicherformateinstelleinrichtung oder die
Beschreibungsformateinstelleinrichtung eingestellt werden,
können entweder die Erfassungsdaten oder die Schreibdaten
einfach in Beziehung zum Speicherformat oder zum
Schreibformat gesetzt werden, und können dann die Daten
einfach eingestellt werden, so daß die Arbeitskapazität
erhöht werden kann.
Weiterhin weist eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung auf: eine
Erfassungsdateneinstelleinrichtung zur Einstellung einer
Bedingung, die zur Erfassung von Erfassungsdaten von einem
angeschlossenen Steuergerät verwendet wird; und eine
Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten
von dem Steuergerät auf der Grundlage der Bedingung, die
durch diese Erfassungsdateneinstelleinrichtung eingestellt
wird, wodurch es einfach möglich ist, die zur Erfassung der
Erfassungsdaten von dem Steuergerät verwendete Bedingung
interaktiv zu erzeugen. Da es nicht mehr erforderlich ist,
daß der Benutzer selbst ein Programm zur Einstellung der
Bedingung erstellt, können der Zeitaufwand und der
Arbeitsaufwand für Programmierungsarbeiten verringert werden.
Es ist keine spezifische Kenntnis zur Ausführung der
Programmierarbeit mehr erforderlich. Da nur einfache
Arbeitsvorgänge wie Antworten bei der Interaktion
erforderlich sind, werden Editierarbeiten wie beispielsweise
Korrekturen einfach, was die Handhabungsfähigkeit für den
Benutzer erhöht.
Da die von dem Steuergerät durch die
Datenerfassungseinrichtung erfaßten Erfassungsdaten mit
vorbestimmten Monitorvergleichsdaten verglichen werden, um
hierdurch eine Vorgeschichte zu speichern, wenn die
Erfassungsdaten mit den Monitorvergleichsdaten
übereinstimmen, kann die Datenverarbeitungsvorrichtung selbst
die Vorgeschichte auf der Grundlage der Daten der
Steuergeräte feststellen, so daß die
Herstellungsstufenhandhabungskapazität für die Produktion
erhöht werden kann.
Weiterhin weist eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der
Erfindung auf: eine Produktionsbefehlsdatendatei zum
Speichern von Produktionsbefehlsdaten, durch welche
Bearbeitungsbedingungen für jedes der Produkte festgelegt
wurden, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt
werden; eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines
bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, die in dieser
Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den von
dem Steuergerät erfaßte Erfassungsdaten; und eine
Produktionsbefehlseinrichtung zum Anweisen des Steuergerätes,
die Produktion zu starten, wenn die Vergleichseinrichtung
feststellt, daß die Erfassungsdaten dem spezifischen Posten
der Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage
der Produktionsbefehlsdaten entsprechend den Erfassungsdaten.
Daher kann der Produktionsbefehl nur in einem solchen Falle
ausgegeben werden, daß der spezifische Posten der
Produktionsbefehlsdaten den Erfassungsdaten entspricht. Die
Daten bezüglich dem Produktionsbefehls können daher
stapelweise verarbeitet werden, so daß sich die Wartung und
die Handhabung einfach durchführen lassen.
Da die Datenverarbeitungsvorrichtung eine Editiereinrichtung
aufweist, um die Bedingungsdaten für die Datenerfassung zu
editieren, die so eingestellt sind, daß die Erfassungsdaten
von dem angeschlossenen Steuergerät in Einheiten des
angeschlossenen Steuergeräts erfaßt werden, kann die für die
Datenkommunikation erforderliche Zeit dadurch verringert
werden, daß die Anzahl an Datenübertragungsvorgängen zwischen
dem Steuergerät und der Datenverarbeitungsvorrichtung
verringert wird. Die erforderlichen Daten können sofort
gesendet bzw. empfangen werden, so daß die
Herstellungsstufenanalysefähigkeiten, etwa die
Produktionsüberwachungsvorgänge, verbessert werden können,
was die Produktionseigenschaften verbessert.
Da die für jedes Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten
entsprechend den Bedingungen wiederhergestellt werden, die
von der Erfassungsdateneinstelleinrichtung eingestellt
werden, können nur die erforderlichen Daten einfach
gehandhabt werden, so daß Wartung und Handhabung der Daten
einfach durchgeführt werden können.
Weiterhin kann die Datenverarbeitungsverarbeitungsvorrichtung
gemäß der Erfindung aufweisen: eine
Wartezeitregistriereinheit zum Registrieren einer Wartezeit,
um einen Datenverarbeitungsvorgang zu unterbrechen; und eine
Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit
in vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine
Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche das Ende
des Datenverarbeitungsvorgangs befiehlt, in jedem
unterteilten Zeitintervall; wobei dann, wenn die
Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung
eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang durchgeführt
wird. Falls die Endeanforderung zur Mitteilung des Endes der
Datenverarbeitungsoperation eingegeben wird, kann die
Datenverarbeitungsvorrichtung auf diese Endeanforderung
reagieren, so daß überflüssige Wartezeiten verringert werden
können, und so der Produktionswirkungsgrad erhöht wird.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und
Beschreibung durchgeführt. Sie soll nicht erschöpfend sein,
oder die Erfindung auf genau die beschriebene Form
einschränken, und es lassen sich Abänderungen und Variationen
angesichts der voranstehend geschilderten Lehren durchführen,
oder ergeben sich aus der Umsetzung der Erfindung in die
Praxis. Die Ausführungsformen wurden zu dem Zweck ausgewählt
und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und deren
Einsatz in der Praxis zu erläutern, um es einem Fachmann auf
diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen
Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen
einzusetzen, die an den jeweils überlegten Einsatzzweck
angepaßt sind. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und soll von
den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.
1: Steuerung
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12a: Speicherformateinstellprogramm
12b: Erfassungs/Speicherprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
131: Speicherdatei
132: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12a: Speicherformateinstellprogramm
12b: Erfassungs/Speicherprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
131: Speicherdatei
132: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
ACQUIRING DATA STORAGE FORMAT SETTING FUNCTION:
Erfassungsdatenspeicherformateinstellfunktion
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVALL:
Triggerüberwachungsintervall
ACQUIRED DATA NUMBER:
Anzahl erfaßter Daten
Erfassungsdatenspeicherformateinstellfunktion
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVALL:
Triggerüberwachungsintervall
ACQUIRED DATA NUMBER:
Anzahl erfaßter Daten
TRIGGER CONDITION:
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TIME:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TIME:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
ACQUIRING DATA 1:
Erfassungsdaten 1
ACQUISITION DATA NAME (FIELD NAME)
Erfassungsdatenname (Feldnamen)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer:
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYPE:
Speichertyp
Erfassungsdaten 1
ACQUISITION DATA NAME (FIELD NAME)
Erfassungsdatenname (Feldnamen)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer:
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYPE:
Speichertyp
(wie Block
23
,
23
a), und
ACQUIRING DATA 2:
Erfassungsdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
ACQUIRING DATA 2:
Erfassungsdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
(wie Block
23
,
23
a) und
ACQUIRING DATA 3:
Erfassungsdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
ERASE INPUT SCREEN:
Eingabebildschirm löschen
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
ACQUIRING DATA 3:
Erfassungsdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
ERASE INPUT SCREEN:
Eingabebildschirm löschen
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
MAIN TABLE:
Haupttabelle
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerübwerwachungsintervall
ACQUISITION DATA NUMBER:
Erfassungsdatennummer
Haupttabelle
STORAGE FILE NAME:
Speicherdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerübwerwachungsintervall
ACQUISITION DATA NUMBER:
Erfassungsdatennummer
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NO.
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NO.
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
ACQUIRING DATA TABLE:
Erfassungsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
ACQUISITION DATA NAME:
Erfassungsdatenname
PRODUCT NO.
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYP:
Speichertyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Erfassungsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
ACQUISITION DATA NAME:
Erfassungsdatenname
PRODUCT NO.
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ACQUISITION TYPE:
Erfassungstyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
STORAGE TYP:
Speichertyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S1: Anzeige
S2: Speicherdatei eingeben
S3: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S4: Triggerbedingungseinstellbildschirm 22 anzeigen
S5: Stationsnummer einstellen
S6: Vorrichtungstyp einstellen
S7: Vorrichtungsnummer einstellen
S8: Vorrichtungszustand einstellen
S9: Erfassungsdatensnummer eingeben
S10: Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 anzeigen
S11: Erfassungsdatennamen eingeben
S12: Stationsnummer einstellen
S13: Vorrichtungstyp einstellen
S14: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S15: Vorrichtungsnummer einstellen
S16: Erfassungstyp einstellen
S17: Verarbeitungsformel einstellen
S18: Speichertyp einstellen
S19: Erfassungsdatennummer = Erfassungsdatennummer -1
S20: Erfassungsdatennummer = 0?
S21: Einstelldaten in Einstelldatendatei 132 der Hilfsspeichervorrichtung 13 speichern
NO: Nein
END: Ende
S1: Anzeige
S2: Speicherdatei eingeben
S3: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S4: Triggerbedingungseinstellbildschirm 22 anzeigen
S5: Stationsnummer einstellen
S6: Vorrichtungstyp einstellen
S7: Vorrichtungsnummer einstellen
S8: Vorrichtungszustand einstellen
S9: Erfassungsdatensnummer eingeben
S10: Erfassungsdaten/Speicherformateinstellbildschirm 23 anzeigen
S11: Erfassungsdatennamen eingeben
S12: Stationsnummer einstellen
S13: Vorrichtungstyp einstellen
S14: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S15: Vorrichtungsnummer einstellen
S16: Erfassungstyp einstellen
S17: Verarbeitungsformel einstellen
S18: Speichertyp einstellen
S19: Erfassungsdatennummer = Erfassungsdatennummer -1
S20: Erfassungsdatennummer = 0?
S21: Einstelldaten in Einstelldatendatei 132 der Hilfsspeichervorrichtung 13 speichern
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S31: Speicherdateinamen aus Haupttabelle 132a zur Ausbildung der Speicherdatei feststellen
S32: Erfassungsdatennummer aus Haupttabelle 132c feststellen
S34: Erfassungsdatennamen und Speichertyp von "i" gleich Datensatznummer der Erfassungsdatentabelle 132c feststellen, um so Feld in Speicherdatei zu erzeugen
S36: i < Erfassungsdatennummer?
S37: Triggerzustandsdaten aus PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 1320b feststellen
S38: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S40: Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungsnummer, Kopfvorrichtungsnummer, und Vorrichtungstyp von "i" gleich Datensatztyp von Erfassungsdatenstabelle 132c feststellen
S41: Erfaßte Daten entsprechend Erfassungstyp von "i" gleich Satznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S42: Erfaßte Daten entsprechend Speichertyp "i" gleich Datensatznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S43: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Erfassungsdatentabelle 132c verarbeiten
S44: Verarbeitete Daten in Feld entsprechend Speicherdatei speichern
S46: i < Erfassungsdatennummer?
S47: Datenerfassung beendet?
NO: Nein
END: Ende
S31: Speicherdateinamen aus Haupttabelle 132a zur Ausbildung der Speicherdatei feststellen
S32: Erfassungsdatennummer aus Haupttabelle 132c feststellen
S34: Erfassungsdatennamen und Speichertyp von "i" gleich Datensatznummer der Erfassungsdatentabelle 132c feststellen, um so Feld in Speicherdatei zu erzeugen
S36: i < Erfassungsdatennummer?
S37: Triggerzustandsdaten aus PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 1320b feststellen
S38: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob die Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S40: Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungsnummer, Kopfvorrichtungsnummer, und Vorrichtungstyp von "i" gleich Datensatztyp von Erfassungsdatenstabelle 132c feststellen
S41: Erfaßte Daten entsprechend Erfassungstyp von "i" gleich Satznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S42: Erfaßte Daten entsprechend Speichertyp "i" gleich Datensatznummer von Erfassungsdatentabelle 132c umwandeln
S43: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Erfassungsdatentabelle 132c verarbeiten
S44: Verarbeitete Daten in Feld entsprechend Speicherdatei speichern
S46: i < Erfassungsdatennummer?
S47: Datenerfassung beendet?
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12d: Umwandlungs/Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
133: Beschreibungsdatei
134: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12d: Umwandlungs/Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
133: Beschreibungsdatei
134: Einstelldatendatei
141, 142, 143: Schnittstelle
WRITING DATA DESCRIPTIVE FORMAT SETTING FUNCTION:
Schreibdatenbeschreibungsformateinstellfunktion
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsinterval
WRITING DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
Schreibdatenbeschreibungsformateinstellfunktion
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsinterval
WRITING DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
TRIGGER CONDITION:
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Triggerbedingung
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
WRITING DATA 1:
Schreibdaten 1
WRITING DATA NAME (FILE NAME):
Schreibdatenname (Dateiname)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DISPRICPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
Schreibdaten 1
WRITING DATA NAME (FILE NAME):
Schreibdatenname (Dateiname)
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DISPRICPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
(wie Block
26
,
26
a), und
WRITING DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
WRITING DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
INTEGER:
Ganze Zahl
(wie Block
26
,
26
a), und
WRITING DATA 3:
Schreibdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
WRITING DATA 3:
Schreibdaten 3
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
WRITE DATA 1:
Schreibdaten 1
WRITE DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
Schreibdaten 1
WRITE DATA 2:
Schreibdaten 2
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
MAIN TABLE:
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITING NUMBER:
Schreibnummer
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungsbedingung
WRITING DATA TABLE:
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCT COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DESCRIPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCT COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
WRITING TYPE:
Schreibtyp
INTEGER:
Ganze Zahl
PROCESSING FORMULA:
Verarbeitungsformel
NONE:
Keine
DESCRIPTIVE TYPE:
Beschreibungstyp
REAL NUMBER:
Reelle Zahl
(wie
Fig.
4, 5)
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S51: Hauptanzeigebildschirm 24 für Einstelloperation darstellen
S52: Beschreibungsdateinamen eingeben
S53: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S54: Triggerbedingungseinstellbildschirm 25 anzeigen
S55: Stationsnummer einstellen
S56: Vorrichtungstyp einstellen
S57: Vorrichtungsnummer einstellen
S58: Vorrichtungszustand einstellen
S59: Schreibdatennummer eingeben
S60: Schreibdaten und Speicherformateinstellbildschirm anzeigen
S61: Schreibdatennamen eingeben
S62: Stationsnummer einstellen
S63: Vorrichtungstyp einstellen
S64: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S65: Vorrichtungsnummer einstellen
S66: Schreibtyp einstellen
S67: Verarbeitungsformel einstellen
S68: Beschreibungstyp einstellen
S69: Schreibdatennummer = Schreibdatennummer -1
S70: Schreibdatennummer = 0?
S71: Einstelldaten in Einstelldatendatei 133 von Hilfsspeichereinheit 7 speichern
S72: Schreibnummer eingeben
S73: Einstellbildschirm 27 zur Einstellung von Schreibdaten darstellen
S74: Schreibdaten einstellen
S75: Schreibnummer = Schreibnummer -1
S76: Schreibnummer = 0?
S77: Beschreibungsdatei 133 in Hilfsspeichereinheit 13 erzeugen
NO: Nein
END: Ende
S51: Hauptanzeigebildschirm 24 für Einstelloperation darstellen
S52: Beschreibungsdateinamen eingeben
S53: Triggerüberwachungsintervall eingeben
S54: Triggerbedingungseinstellbildschirm 25 anzeigen
S55: Stationsnummer einstellen
S56: Vorrichtungstyp einstellen
S57: Vorrichtungsnummer einstellen
S58: Vorrichtungszustand einstellen
S59: Schreibdatennummer eingeben
S60: Schreibdaten und Speicherformateinstellbildschirm anzeigen
S61: Schreibdatennamen eingeben
S62: Stationsnummer einstellen
S63: Vorrichtungstyp einstellen
S64: Kopfvorrichtungsnummer einstellen
S65: Vorrichtungsnummer einstellen
S66: Schreibtyp einstellen
S67: Verarbeitungsformel einstellen
S68: Beschreibungstyp einstellen
S69: Schreibdatennummer = Schreibdatennummer -1
S70: Schreibdatennummer = 0?
S71: Einstelldaten in Einstelldatendatei 133 von Hilfsspeichereinheit 7 speichern
S72: Schreibnummer eingeben
S73: Einstellbildschirm 27 zur Einstellung von Schreibdaten darstellen
S74: Schreibdaten einstellen
S75: Schreibnummer = Schreibnummer -1
S76: Schreibnummer = 0?
S77: Beschreibungsdatei 133 in Hilfsspeichereinheit 13 erzeugen
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S81: Triggerzustandsdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 134b erfassen
S82: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle 134 verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S84: Schreibdaten aus Beschreibungsdatei 134 unter Bezugnahme auf Schreibdatennamen und Beschreibungstyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c erfassen
S85: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c verarbeiten
S86: Erfaßte Daten entsprechend Schreibtyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c umwandeln
S87: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, erforderlicher Vorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 134c
S89: i < Erfassungsdatennummer?
S90: Dateneinschreiben beendet?
NO: Nein
END: Ende
S81: Triggerzustandsdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 134b erfassen
S82: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand der Triggerzustandstabelle 134 verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S84: Schreibdaten aus Beschreibungsdatei 134 unter Bezugnahme auf Schreibdatennamen und Beschreibungstyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c erfassen
S85: Erfaßte Daten entsprechend Verarbeitungsformel von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c verarbeiten
S86: Erfaßte Daten entsprechend Schreibtyp von "i" gleich Datensatznummer der Schreibdatentabelle 134c umwandeln
S87: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, erforderlicher Vorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 134c
S89: i < Erfassungsdatennummer?
S90: Dateneinschreiben beendet?
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12f: Steuergerätvorrichtungserfassungsprogramm
12g: Datenrückhol/Produktions befehlszustandsvergleichsprogramm
12h: Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
135: Produktionsbefehlsdatendatei
136: Einstelldatei
141, 142, 143: Schnittstelle
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12c: Beschreibungsformateinstellprogramm
12f: Steuergerätvorrichtungserfassungsprogramm
12g: Datenrückhol/Produktions befehlszustandsvergleichsprogramm
12h: Steuergerätvorrichtungsproduktionsbefehlsprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
135: Produktionsbefehlsdatendatei
136: Einstelldatei
141, 142, 143: Schnittstelle
SETTING DATA FILE MAIN TABLE:
Einstelldatendateihaupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION DATA FILE NAME:
Produktionsbefehlsdatendateinamen
PRODUCTION INSTRUCTION. LOG:
Produktionsbefehl. LOG
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NUMBER:
Produktionsbefehlsdatennummer
RETRIEVE DEVICE:
Rückholvorrichtung
Einstelldatendateihaupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION DATA FILE NAME:
Produktionsbefehlsdatendateinamen
PRODUCTION INSTRUCTION. LOG:
Produktionsbefehl. LOG
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NUMBER:
Produktionsbefehlsdatennummer
RETRIEVE DEVICE:
Rückholvorrichtung
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
RETRIEVING DATA TABLE:
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PRODUCTION INSTRUCTION DATA:
Produktionsbefehlsdaten
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NAME:
Produktionsbefehlsdatenname
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
Produktionsbefehlsdaten
PRODUCTION INSTRUCTION DATA NAME:
Produktionsbefehlsdatenname
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
MAIN TABLE:
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITE NUMBER:
Schreibnummer
Haupttabelle
DESCRIPTIVE FILE NAME:
Beschreibungsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
WRITE NUMBER:
Schreibnummer
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
Triggerbedingungstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE STATE:
Vorrichtungszustand
PRODUCTION INSTRUCTION DATA TABLE:
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION COMPLETION NUMBER:
Produktionsbeendigungsnummer
MEASUREMENT VALUE:
Meßwert
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
RETRIEVE DATA TABLE:
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Rückholdatentabelle
RETRIEVE FIELD NAME:
Rückholfeldnamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PRODUCTION INSTRUCTION DATA TABLE:
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
Produktionsbefehlsdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION NUMBER:
Produktionsnummer
COLOR CODE:
Farbkode
MACHINE TYPE:
Maschinentyp
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S91: Öffne Produktionsbefehlsdatendatei von Haupttabelle 136a
S92: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatennummer von Haupttabelle 136a
S93: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 136b
S94: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S95: Erfasse Rückholdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Rückholdatentabelle 136d
S96: Produktionsbefehlsdatentabelle auf der Grundlage des Inhalts der Rückholdaten zurückholen
S97: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdaten von festgelegtem Feld des Datensatzes entsprechend Rückholdaten
S98: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" der Datensatznummer der Produktionsbefehlsdatentabelle 136c
S99: Datenproduktionsbefehl beendet?
NO: Nein
END: Ende
S91: Öffne Produktionsbefehlsdatendatei von Haupttabelle 136a
S92: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatennummer von Haupttabelle 136a
S93: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Triggerzustandstabelle 136b
S94: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S95: Erfasse Rückholdaten von PLC4 entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Rückholdatentabelle 136d
S96: Produktionsbefehlsdatentabelle auf der Grundlage des Inhalts der Rückholdaten zurückholen
S97: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdaten von festgelegtem Feld des Datensatzes entsprechend Rückholdaten
S98: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" der Datensatznummer der Produktionsbefehlsdatentabelle 136c
S99: Datenproduktionsbefehl beendet?
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12i: Schreibdateneinstellprogramm
12j: Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
137: Produktionsbefehlsdatendatei
138: Einstelldatendatei
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
12i: Schreibdateneinstellprogramm
12j: Schreibprogramm
13: Hilfsspeichereinheit
137: Produktionsbefehlsdatendatei
138: Einstelldatendatei
MAIN TABLE:
Haupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION FILE NAME:
Produktionsbefehlsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
Haupttabelle
PRODUCTION INSTRUCTION FILE NAME:
Produktionsbefehlsdateinamen
TRIGGER MONITORING INTERVAL:
Triggerüberwachungsintervall
WRITE DATA NUMBER:
Schreibdatennummer
TRIGGER CONDITION TABLE:
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungszustand
Triggerzustandstabelle
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
DEVICE CONDITION:
Vorrichtungszustand
WRITING DATA TABLE:
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Schreibdatentabelle
RECORD NUMBER:
Datensatznummer
WRITE DATA NAME:
Schreibdatennamen
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
HEAD DEVICE NUMBER:
Kopfvorrichtungsnummer
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PRODUCT NUMBER:
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
Produktnummer
PRODUCTION INSTRUCTION NUMBER:
Produktionsbefehlsnummer
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S101: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatendateinamen von Haupttabelle 138a zum Öffnen der Produktionsbefehlsdatendatei
S102: Vorrichtungsschreibdatennummer von Haupttabelle 138a
S103: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 138b
S104: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S106: Vorrichtungsschreibdaten von Feld entsprechend Produktionsbefehlsdatendatei
S107: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 138c
S109: i < Schreibdatennummer?
S110: Schreiben der Daten beendet?
NO: Nein
END: Ende
S101: Vorrichtungsproduktionsbefehlsdatendateinamen von Haupttabelle 138a zum Öffnen der Produktionsbefehlsdatendatei
S102: Vorrichtungsschreibdatennummer von Haupttabelle 138a
S103: Erfasse Triggerzustandsdaten von Steuergerät entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer der Triggerzustandstabelle 138b
S104: Werden Triggerzustandsdaten mit Vorrichtungszustand von Triggerzustandstabelle verglichen, um zu überprüfen, ob Triggerbedingung erfüllt ist oder nicht?
S106: Vorrichtungsschreibdaten von Feld entsprechend Produktionsbefehlsdatendatei
S107: Schreibe Vorrichtungsdaten entsprechend Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Kopfvorrichtungsnummer, Vorrichtungsnummer von "i" gleich Datensatznummer von Schreibdatentabelle 138c
S109: i < Schreibdatennummer?
S110: Schreiben der Daten beendet?
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
141, 142, 143: Schnittstelle
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
141, 142, 143: Schnittstelle
CONTROL APPLIANCE DEVICE MONITORING INTERVAL:
Steuergerätvorrichtungsüberwachungsintervall
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PLC DEVICE DATA COMPARISON VALUE:
PLC-Vorrichtungsdatenvergleichswert
Steuergerätvorrichtungsüberwachungsintervall
STATION NUMBER:
Stationsnummer
DEVICE TYPE:
Vorrichtungstyp
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
PLC DEVICE DATA COMPARISON VALUE:
PLC-Vorrichtungsdatenvergleichswert
ACCUMULATION TIME:
Akkumulierte Zeit
ELAPSE TIME:
Verstrichene Zeit
NUMBER:
Nummer
Akkumulierte Zeit
ELAPSE TIME:
Verstrichene Zeit
NUMBER:
Nummer
COINCIDENT: Stimmt überein
INCOINCIDENT: Stimmt nicht überein
S111: Von Speicherdatei
S112: Speicherzeit und Nummer auf "0" einstellen
S113: Abgelaufende Zeit auf "0" einstellen
S114: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S115: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S116: Addiere Steuergerätvorrichtungsdatenüberwachungszeit zur abgelaufenden Zeit
S117: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S118: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S119: Addiere abgelaufende Zeit zur akkumulierten Zeit und addiere 1 zu dieser Zahl
S120: Speichere akkumulierte Zeit, abgelaufene Zeit, Nummer in Speicherdatei
INCOINCIDENT: Stimmt nicht überein
S111: Von Speicherdatei
S112: Speicherzeit und Nummer auf "0" einstellen
S113: Abgelaufende Zeit auf "0" einstellen
S114: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S115: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S116: Addiere Steuergerätvorrichtungsdatenüberwachungszeit zur abgelaufenden Zeit
S117: Lies Vorrichtungsdaten von Steuergerät entsprechend Steuergerätvorrichtungsüberwachungszeit, Stationsnummer, Vorrichtungstyp, Vorrichtungsnummer von Einstelldatendatei 132
S118: Vergleiche mit Steuergerätvorrichtungsdatenvergleichswert von Einstelldatendatei
S119: Addiere abgelaufende Zeit zur akkumulierten Zeit und addiere 1 zu dieser Zahl
S120: Speichere akkumulierte Zeit, abgelaufene Zeit, Nummer in Speicherdatei
3: Tastatur
122: Markierung a, Markierung b, . . ., Markierung e
123: Markierungseditiereinrichtung
124a: Kommunikationseinrichtung mit PLC
124b: Kommunikationseinrichtung mit PLC
125: Datenerfassungseinrichtung a, . . ., Datenerfassungseinrichtung e
126: Beziehungstabelle zwischen jeweiligen Kommunikationseinrichtungen, PLC und Vorrichtung
122: Markierung a, Markierung b, . . ., Markierung e
123: Markierungseditiereinrichtung
124a: Kommunikationseinrichtung mit PLC
124b: Kommunikationseinrichtung mit PLC
125: Datenerfassungseinrichtung a, . . ., Datenerfassungseinrichtung e
126: Beziehungstabelle zwischen jeweiligen Kommunikationseinrichtungen, PLC und Vorrichtung
LABEL:
Markierung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Markierung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
COMMUNICATION MEANS:
Kommunikationseinrichtung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
HEAD READ NUMBER:
Kopflesenummer
READ POINT:
Lesepunkt
Kommunikationseinrichtung
READ DESTINATION CONTROL APPLIANCE:
Lesezielsteuergerät
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
HEAD READ NUMBER:
Kopflesenummer
READ POINT:
Lesepunkt
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S131: Erfasse "Lesezielsteuergerät" und "Vorrichtungsnamen" von Markierung
S132: Kombiniere Daten über dieselben PLCs und Vorrichtungsnamen
S133: Übertrage Daten an Kommunikationseinrichtung mit PLC entsprechend jeweiligen PLCs
S134: Lies Daten von entsprechendem PLC
S135: Erfassen erforderliche Daten von kombinierten Daten, die von Datenerfassungseinrichtung entsprechend jeweiligen Markierungen gelesen wurden
S136: Endeanforderung ausgegeben?
NO: Nein
END: Ende
S131: Erfasse "Lesezielsteuergerät" und "Vorrichtungsnamen" von Markierung
S132: Kombiniere Daten über dieselben PLCs und Vorrichtungsnamen
S133: Übertrage Daten an Kommunikationseinrichtung mit PLC entsprechend jeweiligen PLCs
S134: Lies Daten von entsprechendem PLC
S135: Erfassen erforderliche Daten von kombinierten Daten, die von Datenerfassungseinrichtung entsprechend jeweiligen Markierungen gelesen wurden
S136: Endeanforderung ausgegeben?
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S141: Erfasse "erforderliches Zielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S142: Sind andere gleiche PLCs vorhanden?
S143: Sind andere gleiche Vorrichtungsnamen vorhanden?
S144: Vorrichtungsnummer innerhalb des Bereiches?
S145: Von neuen Daten
S146: Sind nächste Daten in Markierung vorhanden?
S147: Ist die nächste Markierung vorhanden?
NO: Nein
END: Ende
S141: Erfasse "erforderliches Zielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S142: Sind andere gleiche PLCs vorhanden?
S143: Sind andere gleiche Vorrichtungsnamen vorhanden?
S144: Vorrichtungsnummer innerhalb des Bereiches?
S145: Von neuen Daten
S146: Sind nächste Daten in Markierung vorhanden?
S147: Ist die nächste Markierung vorhanden?
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S151: Erfasse "Lesezielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", und "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S152: Erfasse Kopf-PLC-Information aus Tabelle
S153: Ziel-PLC?
S154: Erfasse nächste PLC-Information
S155: Erfasse Vorrichtungsnamensinformation aus PLC-Information
S156: Ziel-Vorrichtungsnamen?
S157: Erfasse nächste Vorrichtungsnamensinformation
S158: Erfasse Kopfvorrichtungsnummerninformation aus Vorrichtungsnamensinformation
S159: Ziel-Vorrichtungsnummer?
S160: Erfasse nächste Kopfvorrichtungsnummerninformation
S161: Erfasse Daten bezüglich ausgewählter Vorrichtungsnummer
S162: Sind andere gelesenen Daten in Markierung vorhanden?
NO: Nein
END: Ende
S151: Erfasse "Lesezielsteuergerät", "Vorrichtungsnamen", und "Vorrichtungsnummer" von Markierung
S152: Erfasse Kopf-PLC-Information aus Tabelle
S153: Ziel-PLC?
S154: Erfasse nächste PLC-Information
S155: Erfasse Vorrichtungsnamensinformation aus PLC-Information
S156: Ziel-Vorrichtungsnamen?
S157: Erfasse nächste Vorrichtungsnamensinformation
S158: Erfasse Kopfvorrichtungsnummerninformation aus Vorrichtungsnamensinformation
S159: Ziel-Vorrichtungsnummer?
S160: Erfasse nächste Kopfvorrichtungsnummerninformation
S161: Erfasse Daten bezüglich ausgewählter Vorrichtungsnummer
S162: Sind andere gelesenen Daten in Markierung vorhanden?
128a: PLC-Nummernumordnungseinrichtung
128c: Kommunikationseinrichtung mit PLC
128d: Beurteilungsumordnungseinrichtung
128f: Triggerzustandsbeurteilungseinrichtung
128c: Kommunikationseinrichtung mit PLC
128d: Beurteilungsumordnungseinrichtung
128f: Triggerzustandsbeurteilungseinrichtung
ARRANGEMENT NUMBER:
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
ARRANGEMENT NO.:
Anordnungsnummer
FIRST: Erste
SECOND: Zweite
TRIGGER INFORMATION OF PLC 1:
Triggerinformation von PLC 1
Anordnungsnummer
FIRST: Erste
SECOND: Zweite
TRIGGER INFORMATION OF PLC 1:
Triggerinformation von PLC 1
ARRANGEMENT NO.:
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
Anordnungsnummer
PLC NO.:
PLC-Nummer
DEVICE NAME:
Vorrichtungsnamen
DEVICE NUMBER:
Vorrichtungsnummer
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S171: Nächste Markierungsanordnungskopfnummer auf "0" einstellen
S172: PLC-Nummer erfassen, die von Markierung gelesen werden soll
S173: Registriere Information von erfaßter Markierung in PLC-Datentabelle
S174: Plus Markierungsanordnungskopfnummer
S175: Markierungsinformation beendet?
S176: Lies Triggerzustand von betreffendem PLC
S177: Umordnung von Triggerinformation in anderer Markierung
S178: Triggerbedingung erfüllt?
S179: Anmeldung durchführen
S180: Warteoperation durchführen
S181: Endeanforderungssignal ausgegeben?
NO: Nein
END: Ende
S171: Nächste Markierungsanordnungskopfnummer auf "0" einstellen
S172: PLC-Nummer erfassen, die von Markierung gelesen werden soll
S173: Registriere Information von erfaßter Markierung in PLC-Datentabelle
S174: Plus Markierungsanordnungskopfnummer
S175: Markierungsinformation beendet?
S176: Lies Triggerzustand von betreffendem PLC
S177: Umordnung von Triggerinformation in anderer Markierung
S178: Triggerbedingung erfüllt?
S179: Anmeldung durchführen
S180: Warteoperation durchführen
S181: Endeanforderungssignal ausgegeben?
3 Tastatur
4: Steuergerät
128: Triggerzustandsleseeinrichtung
127: Markierung
129: Warteeinrichtung
LOCKING FUNCTION:
Verriegelungsfunktion
4: Steuergerät
128: Triggerzustandsleseeinrichtung
127: Markierung
129: Warteeinrichtung
LOCKING FUNCTION:
Verriegelungsfunktion
129a: Warte-Restzeitregistrierungseinheit
129b: Warte-Operationsausführungseinheit
129c: Warte-Restzeitänderungseinheit
129d: Endeanforderungsannahmeeinheit
129e: Warte-Restzeitbeurteilungseinheit
129f: Warte-Restzeit
129b: Warte-Operationsausführungseinheit
129c: Warte-Restzeitänderungseinheit
129d: Endeanforderungsannahmeeinheit
129e: Warte-Restzeitbeurteilungseinheit
129f: Warte-Restzeit
YES: Ja
NO: Nein
END: Ende
S191: Lies Triggerzustand
S192: Vorrichtungsdaten anmelden
S193: Triggerüberwachungsintervall in Warterestzeit registrieren
S194: Warten auf Operation während vorbestimmter Zeit
S195: Ändere Warterestzeit
S196: Endeanforderung ausgegeben?
S197: Warterestzeit vorhanden?
NO: Nein
END: Ende
S191: Lies Triggerzustand
S192: Vorrichtungsdaten anmelden
S193: Triggerüberwachungsintervall in Warterestzeit registrieren
S194: Warten auf Operation während vorbestimmter Zeit
S195: Ändere Warterestzeit
S196: Endeanforderung ausgegeben?
S197: Warterestzeit vorhanden?
2: CRT (Kathodenstrahlröhre)
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
131: Beschreibungsdatei
141, 142, 143: Schnittstelle
3: Tastatur
4: Steuergerät
12: Speicher
13: Hilfsspeichereinheit
131: Beschreibungsdatei
141, 142, 143: Schnittstelle
Claims (10)
1. Datenverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Speicherformateinstelleinrichtung (12a) zur Einstellung eines Speicherformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden;
einer Speicherdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Speicherdatei (131), die zum Speichern der Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des durch die Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellten Speicherformats; und
einer Speichereinrichtung (12b) zum Speichern der von dem Steuergerät (4) erfaßten Erfassungsdaten in der Speicherdatei (131), die durch die Speicherdateierzeugungseinrichtung gebildet wird, entsprechend dem Speicherformat, das von der Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellt wird.
einer Speicherformateinstelleinrichtung (12a) zur Einstellung eines Speicherformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten in einem freiwählbaren Format zu speichern, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden;
einer Speicherdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Speicherdatei (131), die zum Speichern der Erfassungsdaten verwendet wird, auf der Grundlage des durch die Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellten Speicherformats; und
einer Speichereinrichtung (12b) zum Speichern der von dem Steuergerät (4) erfaßten Erfassungsdaten in der Speicherdatei (131), die durch die Speicherdateierzeugungseinrichtung gebildet wird, entsprechend dem Speicherformat, das von der Speicherformateinstelleinrichtung (12a) eingestellt wird.
2. Speicherverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden, in einem freiwählbaren Format zu speichern;
einer Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des Beschreibungsformats, welches von der Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) eingestellt wird; und
einer Schreibeinrichtung (12d) zum Einschreiben von Daten an die Steuereinrichtung in die Beschreibungsdatei, die von der Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird.
einer Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) zur Einstellung eines Beschreibungsformats auf interaktive Weise, um Erfassungsdaten, die von einem angeschlossenen Steuergerät (4) erfaßt werden, in einem freiwählbaren Format zu speichern;
einer Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer Beschreibungsdatei auf der Grundlage des Beschreibungsformats, welches von der Beschreibungsformateinstelleinrichtung (12c) eingestellt wird; und
einer Schreibeinrichtung (12d) zum Einschreiben von Daten an die Steuereinrichtung in die Beschreibungsdatei, die von der Beschreibungsdateierzeugungseinrichtung ausgebildet wird.
3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (12b) oder die Schreibeinrichtung
(12d) die von dem Steuergerät (4) erfaßten
Erfassungsdaten verarbeitet, oder die in das Steuergerät
(4) einzuschreibenden Schreibdaten, in einem
vorbestimmten Format unter Verwendung einer festgelegten
Bedingungsformel, um die verarbeiteten Daten zu
speichern oder zu beschreiben.
4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
voranstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder die
Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät (4) erfaßt
werden, oder die Schreibdaten für das Steuergerät (4)
gleichzeitig durch die Speicherformateinstelleinrichtung
(12b) oder die Beschreibungsformateinstelleinrichtung
(12c) eingestellt werden.
5. Datenverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) zur Einstellung einer Bedingung, die zur Erfassung von Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät (4) verwendet wird; und
einer Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät (4) auf der Grundlage der Bedingung, die von der Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) eingestellt wird.
einer Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) zur Einstellung einer Bedingung, die zur Erfassung von Erfassungsdaten von einem angeschlossenen Steuergerät (4) verwendet wird; und
einer Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der Erfassungsdaten von dem Steuergerät (4) auf der Grundlage der Bedingung, die von der Erfassungsdateneinstelleinrichtung (12f) eingestellt wird.
6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die von dem
Steuergerät (4) durch die Datenverarbeitungseinrichtung
erfaßten Erfassungsdaten mit vorbestimmten
Überwachungsvergleichsdaten verglichen werden, um eine
Vorgeschichte zu speichern, wenn die Erfassungsdaten mit
den Überwachungsvergleichsdaten übereinstimmen.
7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist:
eine Produktionsbefehlsdatendatei zum Speichern von Produktionsbefehlsdaten, welche Verarbeitungsbedingungen für jedes der Produkte beschreiben, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, die in der Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät erfaßt werden; und
eine Produktionsbefehlseinrichtung zum Anweisen des Steuergerätes, die Produktion zu starten, wenn die Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Erfassungsdaten dem spezifischen Posten der Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der Produktionsbefehlsdaten, die den Erfassungsdaten entsprechen.
eine Produktionsbefehlsdatendatei zum Speichern von Produktionsbefehlsdaten, welche Verarbeitungsbedingungen für jedes der Produkte beschreiben, die von dem angeschlossenen Steuergerät hergestellt werden;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines bestimmten Postens der Produktionsbefehlsdaten, die in der Produktionsbefehlsdatendatei gespeichert sind, mit den Erfassungsdaten, die von dem Steuergerät erfaßt werden; und
eine Produktionsbefehlseinrichtung zum Anweisen des Steuergerätes, die Produktion zu starten, wenn die Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Erfassungsdaten dem spezifischen Posten der Produktionsbefehlsdaten entsprechen, auf der Grundlage der Produktionsbefehlsdaten, die den Erfassungsdaten entsprechen.
8. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Editiereinrichtung zum Editieren der Bedingungsdaten für
die Datenerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die so
eingestellt ist, daß die Erfassungsdaten von dem
angeschlossenen Steuergerät in Einheiten des
Steuergeräts erfaßt werden.
9. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die für
jedes Steuergerät erfaßten Erfassungsdaten entsprechend
den Bedingungen wiederhergestellt werden, die von der
Erfassungsdatenseinstelleinrichtung eingestellt werden.
10. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der
voranstehenden Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist:
eine Wartezeitregistriereinheit zum Registrieren einer Wartezeit, um einen Datenverarbeitungsvorgang zu unterbrechen; und
eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit um jeweils vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche die Beendigung des Datenverarbeitungsvorgangs anweist, in jedem unterteilten Zeitintervall;
wobei dann, wenn die Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang beendet ist.
eine Wartezeitregistriereinheit zum Registrieren einer Wartezeit, um einen Datenverarbeitungsvorgang zu unterbrechen; und
eine Endeanforderungsannahmeeinheit zum Unterteilen der Wartezeit um jeweils vorbestimmte Zeitintervalle, und zur Beurteilung, ob eine Endeanforderung eingegeben wird oder nicht, welche die Beendigung des Datenverarbeitungsvorgangs anweist, in jedem unterteilten Zeitintervall;
wobei dann, wenn die Endebefehlsannahmeeinheit feststellt, daß die Endeanforderung eingegeben wird, der Datenverarbeitungsvorgang beendet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1563296A JPH09212394A (ja) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | データ処理装置 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=11894106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19647623A Withdrawn DE19647623A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-11-18 | Datenverarbeitungsvorrichtung |
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JP (1) | JPH09212394A (de) |
DE (1) | DE19647623A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MASE, ATSUSHI, NAGOYA, AICHI, JP HARADA, TERUYUKI, NAGOYA, AICHI, JP KAWAMURA, HARUKI, NAGOYA, AICHI, JP HIRATA, MASAHIRO, NAGOYA, AICHI, JP IKENO, TATSUHIRO, NAGOYA, AICHI, JP AISAKA, EMI, NAGOYA, AICHI, JP KOBAYASHI, TSUYOSHI, TOKIO/TOKYO, JP |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |