DE3636700A1 - Tragbare elektronische vorrichtung - Google Patents
Tragbare elektronische vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein(e) tragbare(s) elektro
nische(s) Medium oder Vorrichtung, z.B. eine IC-Karte,
in das bzw. die z.B. eine Zentraleinheit (CPU), ein
Datenspeicher und dgl. integriert sind.
In neuerer Zeit ist eine IC-Karte als Speicherkarte
für die Speicherung von Daten entwickelt und in den
Handel gebracht worden. Diese IC-Karte enthält eine
Zentraleinheit (CPU), einen Datenspeicher in Form
eines EPROM und dgl. eingebaut. Aufgrund der Ver
wendung des EPROM als Speicherelement bei der bis
herigen IC-Karte können jedoch einmal in den Speicher
eingeschriebene Daten nicht umgeschrieben oder ge
löscht werden. Unnötige Daten lassen sich mithin
nicht löschen. Aus diesem Grund werden unnötige
Daten ungültig gemacht, so daß sie nicht von außen
her herausgreifbar sind.
Eine andere bisherige IC-Karte verwendet einen elek
trisch umschreibbaren EEPROM als Speicherelement,
bei dem unnötige Daten gelöscht werden können.
Wenn jedoch ungültige Daten einfach gewählt und ge
löscht werden, befinden sich sowohl gültige als auch
gelöschte Bereiche im Speicher. Beim Speichern neuer
Daten müssen dabei Daten zur Angabe, welcher ge
löschte Bereich benutzt wird, gespeichert sein oder
werden. Dadurch kann sich insbesondere eine Speicher
zugriffsequenz verändern.
Bei einem eine IC-Karte dieser Art benutzenden System
erfolgt ein Datenaustausch mit der IC-Karte mittels
einer Karten-Lese/Einschreibeinheit. Wenn die IC-
Karte Anweisungsdaten mit einem Funktionscode empfängt,
führt sie eine Funktion aus und gibt das Ausführungs
ergebnis als Antwortdaten zur Lese/Einschreibein
heit aus.
Wenn eine der IC-Karte eingegebene Datenreihe in
einen Datenspeicher eingeschrieben wird, wird sie
in Einheiten von Blöcken (ab)gespeichert, wobei der
Lese/Einschreibzugriff unter Zugrundelegung von Ein
heiten von Blöcken erfolgt. Wenn jedoch bei der
Speicherung einer Reihe von Datenblöcken ein Block
aus irgendeinem Grund nicht aufgestellt werden kann
und wenn dabei die unvollständigen Speicherdaten
unkorrigiert bleiben, wird anschließend eine andere
Datenreihe eingeschrieben, und die unvollständigen
Speicherdaten können nicht als richtiger Block er
kannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
tragbaren elektronischen Vorrichtung, die einen
Speicherbereich oder -platz für neue Daten freizu
halten vermag und bei welcher sich eine Datenaus
lese/einschreibsequenz nach dem Löschen ungültiger
Daten (unbesetzter Zustand) nicht ändert.
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch
die Schaffung einer tragbaren elektronischen Vor
richtung, bei welcher beim Einschreiben einer Daten
reihe einer willkürlichen oder beliebigen Länge in
einen Datenspeicher kein Widerspruch beim folgenden
Auslese/Einschreibzugriff in Einheiten von Blöcken
auftritt und die Datenzuverlässigkeit erheblich ver
bessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung der angegebenen Art erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß eine steuernde Zentraleinheit und
eine Speichereinheit, die in eine Anzahl von Daten
bereichen unterteilt ist, vorgesehen sind, wobei die
Datenbereiche Transaktionsdaten und einen Speicher
zustand angebende Attributdaten speichern und die
Attributdaten Statusdaten speichern (enthalten), die
aus einem ersten Kennzeichen zur Anzeige, ob in
jeden Datenbereich Daten eingeschrieben oder nicht
eingeschrieben (unwritten) sind, und einem zweiten
Kennzeichen zur Anzeige, ob die Daten in jedem Daten
bereich gültig oder ungültig sind, bestehen, und daß
beim Speichern neuer, von einem mit der tragbaren
elektronischen Vorrichtung verbundenen Hilfssystem
gelieferter Transaktionsdaten die steuernde Zentral
einheit auf die (das) erste(n) Kennzeichen Bezug
nimmt (refers to), die neuen Transaktionsdaten in
einem Datenbereich entsprechend dem ersten Kenn
zeichen zur Anzeige, daß keine Daten eingeschrieben
sind, speichert, das entsprechende zweite Kennzeichen
zur Anzeige, daß die neu gespeicherten Daten gültig
sind, setzt und ein zweites, unnötigen Daten von
vorher gespeicherten Daten entsprechendes Kennzeichen
zur Anzeige, daß die betreffenden Daten ungültig
sind, setzt, und daß bei Lieferung einer Umordnungs
anweisung vom Hilfssystem die steuernde Zentralein
heit auf die Speichereinheit Bezug nimmt, das erste
Kennzeichen von Daten, deren zweites Kennzeichen die
Ungültigkeit dieser Daten anzeigt, setzt, um anzu
zeigen, daß Daten in den betreffenden Datenbereich
nicht eingeschrieben sind (is unwritten), und die
gültigen Daten in der Speichereinheit so umordnet,
daß zwischen gültigen Datenbereichen, d.h. Datenbe
reichen mit gültigen Daten, keine ungültigen Daten
bereiche, d.h. Datenbereiche mit ungültigen Daten,
vorhanden sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erlautert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Karten-Manipulators für einen Lese/Ein
schreibzugriff bei einer tragbaren elek
tronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Karten-Manipulators
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer
IC-Karte als Beispiel für eine tragbare
elektronische Vorrichtung gemäß der Er
findung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus
bei der IC-Karte gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Format eines Datenspeichers gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 ein Bitformat von Statusdaten nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht zur Darstellung der Anordnung
eines Benutzer- oder Anwender-Eingabeteils
gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines IC-Karten-Lese/-
Einschreibteils gemäß Fig. 2,
Fig. 9, 10 und 11A bis 11C Speicherpläne zur Dar
stellung der Speicherzustände eines Daten
speichers gemäß Fig. 4,
Fig. 12A und 12B Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung
der Betriebsweise der Vorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 ein Format von Einschreibanweisungsdaten
bei einer anderen Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 14 einen Speicherplan zur Darstellung von Be
reichen eines Datenspeichers bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 ein Bitformat von Attributdaten gemäß
Fig. 14 und
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer
Dateneinschreiboperation bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Nachstehend ist eine spezielle Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Anordnung bzw.
den Aufbau eines IC-Karten-Manipulators 10 als er
findungsgemäß verwendetes Endgerät eines Heim-Bank
systems. Der Manipulator 10 ist dabei z.B. in einem
Ladengeschäft aufgestellt. Er umfaßt gemäß Fig. 2
eine Zentraleinheit (CPU) 11, ein Tastenfeld 12 für
Dateneingabe, eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeein
heit 13, einen ein Steuerprogramm speichernden Fest
wertspeicher (ROM) 14, einen Randomspeicher (RAM) 15
zum Speichern von Daten, einen Punktdrucker 16 zum
Ausgeben verschiedener Ausdruckdaten, eine Floppy
platteneinheit 17 zum Speichern und Wiedergeben von
Daten in einer bzw. aus einer in einen Eingabeschlitz
18 eingeführten Floppyplatte 19, einen IC-Karten
Lese/Einschreibteil 20 zum Auslesen oder Speichern
von Daten in einem bzw. aus einem Speicher in einer
in einen Karten-Eingabeschlitz 21 eingeführten IC-
Karte 1, eine Schnittstelle 24 zur Verbindung der
Zentraleinheit 11 mit einer zentralen Verarbeitungs
vorrichtung 26 auf Direkt- oder On-line-Basis über
eine Leitung 25 und einen Benutzer- oder Anwender-
Eingabeteil 41, an welchem ein Benutzer oder Anwen
der eine Personenkennziffer (PIN) und dgl. einzu
geben vermag. Der Lese/Einschreibteil 20 und der
Eingabeteil 41 werden durch den Benutzer bedient,
während die anderen Teile oder Abschnitte durch das
Geschäftspersonal bedient werden. Die zentrale Ver
arbeitungsvorrichtung 26 enthält eine Schnittstelle
27 für die Steuerung der Datenübertragung bzw. des
Datenaustausches, einen Hilfsrechner 28 zum Steuern
der Datenverarbeitung und eine Transaktionsdatei 29
zum Ablegen von Transaktionsdaten.
Die IC-Karte 1 weist gemäß Fig. 3 auf ihrer Ober
seite einen Anschlußteil 2 auf, der durch eine An
zahl von Klemmen oder Anschlüssen 2 a-2 h gebildet
ist. Der Anschluß 2 a dient als Betriebsstromversor
gungsklemme (+5 V), der Anschluß 2 b als Masseklemme,
der Anschluß 2 c als Taktsignalklemme, der Anschluß
2 d als Rücksetzsignalklemme, die Anschlüsse 2 e-2 g
als Daten-Eingabe/Ausgabeklemmen und der Anschluß 2 h
als Dateneinschreib-Stromquellenklemme (+21 V).
Die IC-Karte 1 enthält eine steuernde Zentralein
heit (CPU) 3, einen ein Steuerprogramm, eine Personenkenn
ziffer (z.B. vierstellig) und Transaktionsdaten
speichernden und aus einem EEPROM bestehenden Daten
speicher 4, eine Schnittstellenschaltung 5, einen
Datenverarbeitungs-Randomspeicher (RAM) 6 sowie
einen PIN-Vergleichsteil 7. Die jeweiligen Bauein
heiten sind durch integrierte Schaltkreis- bzw. IC-
Chips gebildet und auf einer einzigen Schaltungs
platte angeordnet. Die Schnittstellenschaltung 5 und
der Anschlußteil 2 sind durch Verdrahtungen mitein
ander verbunden. Der PIN-Vergleichsteil 7 vergleicht
(collates), ob eine von außen eingegebene Personen
kennziffer mit einer im Datenspeicher 4 abgespeicher
ten Personenkennziffer übereinstimmt oder nicht.
Der Datenspeicherbereich des Datenspeichers 4 ist
gemäß Fig. 5 in eine Anzahl von Datenbereichen a 1,
a 2, . . . unterteilt, die jeweils Daten in Einheiten
von Wörtern speichern. Als Speicherdaten werden für
jede Transaktion ein Transaktionsdatum, ein Trans
aktionsbetrag und ein Restkonto(betrag) gespeichert.
Das Anfangs-Byte (1 Byte) jedes Bereichs a 1, a 2, . . .
speichert Attributdaten b 1, b 2 . . . zur Angabe eines
Speicherstatus.
Die Attributdaten b 1, b 2, . . . liegen gemäß Fig. 6
in einer 8-Bit-Konfiguration vor. Im siebten Bit
sind Daten (oder ein Kennzeichen) zur Angabe, ob
gültige Daten in den betreffenden Datenbereich ein
geschrieben sind oder nicht, d.h. Daten zur Anzeige,
daß Daten eingeschrieben (gespeichert) oder nicht
eingeschrieben (nicht gespeichert) sind, abgespei
chert. Im sechsten Bit sind Daten (Anzeigedaten)
zur Anzeige gespeichert, ob Daten im betreffenden
Datenbereich gültig oder ungültig sind, d.h. Daten
(ein Kennzeichen) zur Anzeige, ob gültige Daten ge
löscht sind oder nicht, gespeichert. In Bit 5 bis 0 sind Blind
daten gespeichert. Wenn beispielsweise die Datenein
heit "0" im siebten Bit gesetzt ist, zeigt dies an,
daß keine Daten eingeschrieben sind; wenn die Daten
einheit "1" gesetzt ist, wird hierdurch angezeigt,
daß in diesen Datenbereich bereits Daten eingeschrie
ben sind. Wenn im sechsten Bit die Dateneinheit "0"
gesetzt ist, zeigt dies gültige Daten an; wenn eine
Dateneinheit "1" gesetzt ist, werden hierdurch un
gültige Daten angezeigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die IC-Karte 1 in Ab
hängigkeit von einzelnen, vom Manipulator 10 ge
lieferten Anweisungsdaten einzelne Antwortdaten aus
gibt.
Der Benutzer-Eingabeteil 41 umfaßt zehn Tasten 42
zum Eingeben von Personenkennziffer- oder PIN-Daten,
eine Korrekturtaste 43, die zum Korrigieren der PIN-
Daten während ihrer Eingabe betätigbar ist, Anzeiger
45 zum Anzeigen der Eingabezahl von Stellen der PIN-
Eingabe, einen PIN-Eingabeanzeiger 46 zur Bestätigung
der PIN-Eingabe, einen PIN-Fehleranzeiger 47 zum
Melden eines PIN-Eingabefehlers und eine Löschtaste
48 zum Löschen von ungültigen Daten im Datenspeicher 4
der IC-Karte 1 (vgl. Fig. 7). Der Eingabeteil 41
ist über ein Kabel 23 mit dem IC-Karten-Lese/Ein
schreibteil 20 verbunden. Die Anzeiger oder Anzeige
einheiten 45 bestehen beispielsweise aus vier Leucht
dioden.
Der Lese/Einschreibteil 20 ist über ein Kabel 22 mit
dem Manipulator 10 verbunden. Insbesondere weist der
Lese/Einschreibteil 20 gemäß Fig. 8 eine Transport
oder Förderstrecke 31 zum Transportieren einer über
den Schlitz 21 eingegebenen Karte 1 auf. Längs der
Förderstrecke 31 sind mehrere Transportrollenpaare
32 so angeordnet, daß sie eine transportierte Karte 1
von oben und unten zwischen sich erfassen. Die Trans
portrollenpaare 32 sind dabei längs der Förderstrecke
31 in gleich großen Abständen angeordnet. Der Mitten
abstand von einer Transportrolle 32 zur benachbarten
Transportrolle 32 entspricht der Breite der Karte 1
in Förderrichtung. Die Förderstrecke 31 für die
Karte 1 ist dabei durch eine Transportführung 33
festgelegt.
Oberhalb der Transportführung 33 ist eine Lese/Ein
schreibeinheit 34 zur Herstellung eines Datenaus
tauschs mit der Zentraleinheit 3 der Karte 1 ange
ordnet und mit dem Anschlußteil 2 elektrisch ver
bunden.
Im folgenden ist die Betriebsweise der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform erläutert. Wenn ein
Benutzer oder Anwender eine IC-Karte 1 in den Ein
gabeschlitz 21 des Karten-Manipulators 10 einführt,
wird die Karte 1 über den Anschlußteil 2 elektrisch
mit der Lese/Einschreibeinheit 34 verbunden. Die
Zentraleinheit 11 läßt dann auf der Kathodenstrahl
röhren-Anzeigeeinheit 13 eine Mitteilung "PIN ein
geben" erscheinen. Auf diese Mitteilung hin gibt der
Benutzer seine Personenkennziffer (PIN) mittels der
Zehnertasten 42 ein. Die Zentraleinheit 11 läßt die
Leuchtdioden der Anzeigeeinheiten 45 entsprechend
den eingegebenen Stellen oder Ziffern in Überein
stimmung mit der PIN-Eingabe aufleuchten. Unter Be
zugnahme auf die Anzeigeeinheiten 45 kann der Be
nutzer die Stellen der eingegebenen Personenkenn
ziffer überprüfen. Nach der Eingabe der Personen
kennziffer durch den Benutzer werden ein der einge
gebenen Personenkennziffer entsprechendes Signal
und ein einen Manipulator angebendes Signal zur
Zentraleinheit 3 übertragen, die sodann die Per
sonenkennziffer des Benutzers im Randomspeicher 6
abspeichert. Die Zentraleinheit läßt den PIN-Ver
gleichsteil 7 die Zahl der Stellen und den Inhalt
der im Randomspeicher 6 abgespeicherten Personen
kennziffer mit der im Datenspeicher 4 gespeicherten
Kennziffer vergleichen. Wenn eine Koinzidenz dazwi
schen festgestellt wird, liefert der Vergleichsteil 7
ein Koinzidenzsignal zur Zentraleinheit 3; wenn
keine Koinzidenz festgestellt wird, liefert er zur
Zentraleinheit 3 ein Nicht-Koinzidenzsignal.
Wenn das Vergleichsergebnis (collating result) vom
Vergleichsteil 7 eine Koinzidenz angibt, gibt die
Zentraleinheit 3 ein Koinzidenzsignal zur Zentral
einheit 11 aus; wenn der Vergleichsteil 7 das Nicht-
Koinzidenzsignal liefert, läßt die Zentraleinheit 3
einen nicht dargestellten Nicht-Koinzidenzzähler
hochzählen. Wenn der Zählstand des Zählers inner
halb einer vorbestimmten Zahl (z.B. 3) liegt, lie
fert die Zentraleinheit 3 ein Nicht-Koinzidenzsignal,
das eine Wiedereingabeoperation zuläßt, zur
Zentraleinheit 11. Wenn jedoch der Zählstand die
vorbestimmte Zahl erreicht hat, liefert die Zentral
einheit 3 ein Nicht-Koinzidenzsignal zur Anzeige,
daß die Karte 1 ungültig ist, zur Zentraleinheit 11.
Wenn die Zentraleinheit 11 das Nicht-Koinzidenzsignal
empfängt, bestimmt sie dementsprechend, daß eine
Wiedereingabeoperation bzw. erneute Eingabeoperation
für die Personenkennziffer und eine Transaktion un
ter Verwendung des Manipulators 10 nicht möglich
sind, und sie meldet diesen Zustand zum Benutzer.
Wenn die Zentraleinheit 11 das Koinzidenzsignal
empfängt, bestimmt sie, daß eine Transaktion mittels
des Manipulators 10, d.h. mit der zentralen Verar
beitungsvorrichtung 26, zulässig ist, und sie läßt
auf der Anzeigeeinheit 13 eine Mitteilung "Trans
aktionsdaten eingeben" erscheinen. Auf diese Mit
teilung hin gibt ein Geschäftsangestellter Trans
aktionsdaten, d.h. ein Transaktionsdatum, die Art
der Transaktion und einen Transaktionsbetrag, mittels
des Tastenfelds 12 ein. Die Zentraleinheit 11 gibt
die Transaktionsdaten über die Schnittstelle 24, die
Leitung 25 und die Schnittstelle 27 zum Hilfsrechner
28 aus, welcher seinerseits den Inhalt des betreffen
den Kontos in der Transaktionsdatei 29 nach Maßgabe
der gelieferten Transaktionsdaten aktualisiert.
Nach Abschluß der Transaktion gibt die Zentralein
heit 11 Transaktionsdaten als Transaktionsergebnis,
d.h. ein Transaktionsdatum, einen Transaktionsbetrag
und den Restkontostand, zur Zentraleinheit 3 aus.
Die Zentraleinheit 3 speichert die Transaktionsdaten
im Datenspeicher 4 ab. Insbesondere prüft die Zen
traleinheit 3 Attributdaten b 1, b 2, . . . von Datenbe
reichen a 1, a 2, . . . von ihren Endadressen aus zur
Feststellung des letzten Worts und sie speichert
sequentiell das Transaktionsdatum, den Transaktions
betrag und den Restkontostand von einer dem letzten
Wort am nächsten liegenden Adresse aus. Beispiels
weise speichert die Zentraleinheit 3 das Transak
tionsdatum, den Transaktionsbetrag und den Rest
kontostand, und sie setzt ein Kennzeichen im siebten
Bit der Attributdaten entsprechend den obigen Daten,
um damit anzuzeigen, daß gültige Daten gespeichert
sind. Die Zentraleinheit 3 entscheidet, daß der
vorherige Restkontostand ungültige Daten darstellt,
und setzt ein Kennzeichen im sechsten Bit der ent
sprechenden Attributdaten, um damit anzuzeigen, daß
diese Daten ungültige Daten geworden sind. Darauf
hin wirft die Zentraleinheit 11 die Karte 1 aus.
In diesem Fall sind die Transaktionsdaten im Daten
speicher 4 auf die in Fig. 9 gezeigte Weise abge
speichert; außerdem sind auch Attributdaten zur An
zeige der Gültigkeit abgespeichert.
Im folgenden ist anhand der Ablaufdiagramme gemäß
Fig. 12A und 12B ein Fall beschrieben, in welchem
der Benutzer ungültige Daten (Nichteinschreibzustand)
löscht, weil der Speicher 4 der Karte 1 voll ist.
Der Benutzer gibt die Karte 1 in den Eingabeschlitz
21 des Manipulators 10 ein (Schritt 61). Die Karte 1
wird dabei über den Anschlußteil 2 elektrisch mit
der Lese/Einschreibeinheit 34 verbunden. Der Benutzer
bezeichnet sodann einen Löschmodus mittels der Lösch
taste 48 (Schritt 63). Die Zentraleinheit 11 läßt
auf der Anzeigeeinheit 13 eine Mitteilung "PIN ein
geben" erscheinen (Schritt 65). Auf diese Mitteilung
hin gibt der Benutzer seine Personenkennziffer (PIN)
mittels der Zehnertasten 42 ein (Schritt 67). Die
Zentraleinheit 11 läßt die Leuchtdioden der Anzeige
einheiten 45 entsprechend den eingegebenen Stellen
oder Eingabestellen in Übereinstimmung mit der PIN-
Eingabe aufleuchten. Der Benutzer kann dabei die
Zahl der Stellen der eingegebenen Personenkennziffer
überprüfen. Nach der Eingabe der Personenkennziffer
durch den Benutzer werden ein Signal entsprechend
der eingegebenen Personenkennziffer und ein Signal
zur Anzeige einer Löschanweisung und eines Mani
pulators von der Zentraleinheit 11 zur Zentralein
heit 3 geliefert (Schritt 69). Die Zentraleinheit 3
speichert die Personenkennziffer des Benutzers im
Randomspeicher 6 ab (Schritt 71). Die Zentralein
heit 3 läßt den PIN-Vergleichsteil 7 die Zahl der
Stellen und den Inhalt der im Randomspeicher 6 ge
speicherten Personenkennziffer mit der im Daten
speicher 4 gespeicherten Ziffer vergleichen (Schritt 73).
Wenn dabei Koinzidenz festgestellt wird, liefert der
Vergleichsteil 7 ein Koinzidenzsignal zur Zentral
einheit 3; wenn keine Koinzidenz zwischen den Stellen
zahlen oder Inhalten festgestellt wird, gibt der
Vergleichsteil 7 ein Nicht-Koinzidenzsignal zur
Zentraleinheit 3 aus (Schritt 75).
Wenn das Vergleichsergebnis vom Vergleichsteil 7
das Nicht-Koinzidenzsignal ist, läßt die Zentralein
heit 3 einen nicht dargestellten Nicht-Koinzidenz
zahler im Speicher 4 hochzählen. Wenn der Zählstand
des Zählers innerhalb einer vorbestimmten Zahl (z.B. 3)
liegt, liefert die Zentraleinheit 3 ein Nicht-Ko
inzidenzsignal zur Anzeige, daß eine PIN-Wiederein
gabeoperation zulässig ist, zur Zentraleinheit 11.
Wenn dagegen der Zählstand des Zählers die vorbe
stimmte Größe oder Zahl erreicht hat, gibt die Zen
traleinheit 3 ein Nicht-Koinzidenzsignal zur Anzeige
dafür, daß die Karte 1 ungültig ist, zur Zentralein
heit 11 aus. Wenn die Zentraleinheit 11 das Nicht-
Koinzidenzsignal empfängt, bestimmt sie daraufhin,
daß die PIN-Wiedereingabeoperation und eine Trans
aktion mittels des Manipulators nicht möglich sind,
und sie meldet dieses Signal dem Benutzer (Schritt 77).
Wenn die Zentraleinheit 3 das Koinzidenzsignal vom
Vergleichsteil 7 empfängt, entscheidet sie, daß un
gültige Daten in der Karte 1 gelöscht werden können
(Nichteinschreibzustand) (Schritt 79). Die Zentral
einheit 3 liest sequentiell die Attributdaten b 1,
b 2, . . . aus den Datenbereichen a 1, a 2, . . . des
Speichers 4 aus (Schritt 81), und wenn im sechsten
Bit der Attributdaten in irgendeinem Datenbereich
das Kennzeichen gesetzt ist, entscheidet sie, daß
die entsprechenden Daten ungültige Daten sind
(Schritt 83). Aufgrund dieser Entscheidung löscht
die Zentraleinheit 3 den Inhalt der Datenbereiche
a 1, a 2, . . ., der als ungültige Daten bestimmt wor
den ist, und sie initialisiert die Attributdaten,
d.h. sie setzt Daten "0" in sechstem und siebtem Bit
dieser Datenbereiche (Schritt 85). Die Zentralein
heit 3 führt diese Ungültigdaten-Löschoperation von
der Startadresse bis zur Endadresse aus (Schritt 87).
Nach dem Schritt 87 werden die gültige Daten spei
chernden Datenbereiche wahlfrei (at random) vorge
geben, d.h. die Bereiche gültiger Daten und die ge
löschten Bereiche ungültiger Daten liegen wahlfrei
bzw. zufallsmäßig verteilt vor.
Die Zentraleinheit 3 liest sequentiell Statusdaten
aus dem Datenbereich a 1 entsprechend der Startadresse
des Speichers 4 aus (Schritt 89) und bestimmt (judges)
unbeschriebene oder unbesetzte Bereiche,
in denen kein Kennzeichen im siebten Bit der Attri
butdaten gesetzt ist (Schritt 91). Anhand des Be
stimmungsergebnisses wird die Adresse des Datenbe
reichs a 1 (a 2, . . .), der als unbesetzter
(unwritten) Bereich bestimmt worden ist, im Random
speicher 6 abgespeichert (Schritt 93). Die Zentral
einheit 3 liest sequentiell die Attributdaten aus
dem Datenbereich der nächsten Adresse aus (Schritt 95)
und prüft, ob darin enthaltene Daten gültige Daten
in den Attributdaten sind, bei denen ein Kennzeichen
im siebten Bit und kein Kennzeichen im sechsten Bit
gesetzt ist (Schritt 97). Wenn die gültigen Daten
gefunden sind, liest die Zentraleinheit 3 die gültigen
Daten aus und speichert sie im Datenbereich a 1 (a 2, . . .)
an der im Randomspeicher 6 gespeicherten Adresse
(Schritt 99). Zu diesem Zeitpunkt setzt die Zentral
einheit 3 das Kennzeichen im siebten Bit der ent
sprechenden Attributdaten. Die Zentraleinheit 3
prüft, ob die gültigen Daten normal gespeichert
sind (Schritt 101 und 103). Wenn die Daten nicht
normal gespeichert sind, werden die gültigen Daten
erneut gespeichert (Schritt 99). Wenn die Daten
normal gespeichert sind, löscht die Zentraleinheit 3
die gültigen Daten im Quellen- oder Ursprungsdaten
bereich vor der Aktualisierung (Schritt 105).
Im folgenden ist beispielhaft eine Datenumordnungs
operation für den Fall beschrieben, daß gemäß Fig. 11A
nicht mit Daten gefüllte (d.h. gelöschte) Bereiche
a 3 und a 6 vorhanden sind. Insbesondere liest dabei die
Zentraleinheit 3 Attributdaten b 1, b 2, . . . aus dem
Datenbereich a 1 entsprechend der Startadresse des
Speichers 4 (Schritt 89) aus und sie sucht unbesetzte
(unwritten) Bereiche in den Attributdaten b 1, . . .,
für die kein Kennzeichen im siebten Bit gesetzt ist
(Schritt 91). Als Ergebnis entscheidet die Zentral
einheit 3, daß der Datenbereich a 3 ein nicht-einge
schriebener bzw. unbesetzter Bereich ist, und sie
speichert seine Adresse im Randomspeicher 6 ab
(Schritt 93). Sodann liest die Zentraleinheit 3
Attributdaten b 1, . . . aus dem Datenbereich a 4 an
der nächsten Adresse aus (Schritt 95), und sie prüft,
ob darin enthaltene Daten gültige Daten sind, bei
denen das Kennzeichen im siebten Bit der Attribut
daten b 1, . . . gesetzt und kein Kennzeichen im
sechsten Bit gesetzt ist (Schritt 97).
Sodann stellt die Zentraleinheit 3 fest, daß im
Datenbereich a 4 gültige Daten gespeichert sind, und
sie liest die gültigen Daten aus, um die im Datenbe
reich a 4 enthaltenen gültigen Daten im Datenbereich
a 3 an der im Randomspeicher 6 gespeicherten Adresse
zu speichern, wie dies in Fig. 11B dargestellt ist
(Schritt 99). Zu diesem Zeitpunkt ist das Kennzeichen
im siebten Bit der Attributdaten b 3 des Datenbe
reichs a 3 gesetzt. Die Zentraleinheit 3 prüft, ob
die gültigen Daten im Datenbereich a 3 normal ge
speichert sind (Schritt 101 und 103). Wenn die Daten
abnormal gespeichert sind, werden die gültigen Daten
aus dem Datenbereich a 4 wieder im Datenbereich a 3
abgespeichert (Schritt 99). Wenn die Daten normal
gespeichert sind, werden die gültigen Daten im Daten
bereich a 4 vor der Aktualisierung gelöscht (Schritt 105).
Als Möglichkeit zur Prüfung, ob Daten normal ge
speichert sind, wird beispielsweise eine Prüfsumme
der Transaktionsdaten berechnet oder es werden Trans
aktionsdaten einer exklusiven ODER-Verknüpfung unter
worfen. Wenn sie dem Auslese- oder Einschreibzugriff
zusammen mit Transaktionsdaten unterworfen wird,
wird die Prüfsumme der Transaktionsdaten erneut be
rechnet, oder die Transaktionsdaten werden exklusiv
ODER-verknüpft, um mit den eingeschriebenen Daten
verglichen zu werden. Diese Technik ist für den
Fachmann auf diesem Gebiet an sich bekannt und
braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu wer
den.
Anschließend wird ein unbesetzter Bereich, aus wel
chem Daten gelöscht sind, auf ähnliche Weise von der
Startadresse aus gesucht, und die gültigen Daten, die
in Bereichen hinter dem unbesetzten Bereich gespei
chert sind, werden in den unbesetzten Bereich umge
speichert. Nach der Speicherung der Daten wird der
Inhalt des Quellen- oder Ursprungsbereichs (source
area), in welchem die gültigen Daten vor dem Aktuali
sieren gespeichert waren, gelöscht. Wenn die Operation
vom Schritt 89 bis zum Schritt 105 bis zur End
adresse des Speichers 4 durchgeführt wird, stellt
die Zentraleinheit 3 den Abschluß der Löschung fest
(Schritt 107), und sie gibt diesen Zustand anzeigende
Daten zur Zentraleinheit 11 aus. Die Zentraleinheit
11 gibt eine Mitteilung für das Ende der Verarbeitung
wieder und wirft die Karte 1 aus dem Schlitz 21 aus.
Infolgedessen können im Speicher 4 eingeschriebene
bzw. besetzte Bereiche und unbesetzte Bereiche auf
die in Fig. 10 dargestellte Weise getrennt werden,
und die Bearbeitung kann nach derselben Sequenz wie
vor der Datenumordnungsoperation durchgeführt werden.
Wenn im Schritt 83 keine ungültigen Daten gefunden
werden, wird dies von der Zentraleinheit 3 zur Zen
traleinheit 11 gemeldet. Letztere bewirkt die Wieder
gabe einer Mitteilung zur Anzeige, daß keine Lösch
operation stattfindet, weil keine ungültigen Daten
vorhanden sind.
Auf die beschriebene Weise können im Datenspeicher 4
enthaltene unnötige, ungültige Daten gelöscht und
nur die gültigen Daten umgeordnet werden. Ein Spei
cherbereich für neue Daten kann freigehalten werden
(can be kept), und eine Auslese/Einschreibsequenz
nach dem Löschen der ungültigen Daten braucht nicht
aktualisiert zu werden. Während des Umordnens von
gültigen Daten werden gültige Daten im Quellen- oder
Ursprungsbereich vor dem Aktualisieren gelöscht,
nachdem die gültigen Daten normal in einem anderen
Bereich gespeichert (worden) sind. Auch wenn gültige
Daten aufgrund eines Stromausfalls oder eines Ein
schreibfehlers nicht normal umgeschrieben werden
können, werden die gültigen Daten nicht irrtümlich
gelöscht, wodurch ein hoher Sicherheitsgrad gewähr
leistet wird.
Da die ungültigen Daten nach dem Vergleichen der
Personenkennziffern gelöscht werden, geht die Daten
sicherheit nicht verloren.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Lösch
operation für ungültige Daten im Datenspeicher, d.h.
die Datenumordnungsoperation, mittels Tasteneingabe
durch den Benutzer angewiesen, doch kann sie auch
bei jedesmaliger Benutzung der IC-Karte durchgeführt
werden. Wenn im Datenspeicher eine Personenkenn
ziffer für eine Person gespeichert ist, die eine
Löschoperation anweisen kann, kann die Datenumordnungs
operation mittels der Datenlöschoperation nur dann
durchgeführt werden, wenn diese Personenkennziffer
eingegeben ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die
gültigen Daten sortiert, sobald ungültige Daten ge
löscht sind. Falls jedoch ein einen unbesetzten Be
reich angebendes Kennzeichen in einem Bereich ge
setzt ist, in welchem ungültige Daten gespeichert
sind (Unbesetztzustand), um den unbesetzten Bereich
anzuzeigen, können unmittelbar danach gültige Daten
auf diesem Bereich überschrieben werden.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der Er
findung anhand der Fig. 13 bis 16 beschrieben.
Zunächst wird eine Dateneinschreiboperation bei
einer IC-Karte 1 anhand des Ablaufdiagramms von
Fig. 16 erläutert. Die IC-Karte 1 empfängt Einschreib
anweisungsdaten gemäß Fig. 13 vom Lese/Einschreib
teil 20. Die Einschreibanweisungsdaten bestehen aus
einem Einschreibfunktionscode und Einschreibdaten.
Der Einschreibfunktionscode umfaßt dabei die beiden
nachstehend erläuterten Arten von Codes. Die eine
Art des Funktionscodes wird benutzt, wenn die hinzu
gefügte oder addierte Datenmenge zu klein ist und
nicht als Block eingeschrieben werden kann (d.h.
Einschreib-Unvollständigkeitsfunktionscode). Die
andere Art des Funktionscodes wird benutzt, wenn die
hinzugefügte oder addierte Datenmenge ausreichend
groß ist und als Block eingeschrieben werden kann
(d.h. Einschreib-Vollständigkeitsfunktionscode). Es
ist darauf hinzuweisen, daß die Zahl der Bytes für
die (der) Einschreibdaten vorherbestimmt ist.
Es sei angenommen, daß eine tragbare elektronische
Vorrichtung so ausgelegt ist, daß ein Datenspeicher 4
in jeweils fünf Bytes unterteilt ist, 5-Byte-Daten
als ein Block benutzt werden und Attributdaten zum
Block für Dateneinschreibung hinzugefügt werden.
Wenn beim Einschreiben von 10-Byte-Daten die ersten
5-Byte-Daten vom Lese/Einschreibteil 20 zur Karte 1
geliefert werden, ist der Einschreibfunktionscode
ein Einschreib-Unvollständigkeitseinschreibfunktions
code. Wenn dagegen (auch) die restlichen 5-Byte-Daten
zur Karte 1 übertragen werden, ist der Einschreib
funktionscode ein Einschreib-Vollständigkeitsfunk
tionscode.
Gemäß Fig. 14 besteht der Datenspeicher 4, z.B. ein
EPROM, aus Datenspeicherbereichen 41 zum Speichern
von Daten und Attributdatenspeicherbereichen 42 zum
Speichern von zu den Daten hinzugefügten Attribut
daten. Jeder Bereich 42 weist eine 1-Byte-Konfiguration
auf. Die Attributdaten weisen gemäß Fig. 15 eine
8-Bit-Konfiguration auf. Genauer gesagt: das siebte
Bit der Attributdaten ist ein Bezeichner zur Angabe,
ob Daten eingeschrieben sind (oder werden) oder
nicht. Wenn im siebten Bit die Dateneinheit "1" ge
setzt ist, zeigt dies an, daß keine Daten einge
schrieben sind; wenn die Dateneinheit "0" gesetzt
ist, wird hierdurch angezeigt, daß Daten in diesen
Bereich eingeschrieben sind. Das sechste Bit der
Attributdaten ist ein Bezeichner zur Anzeige, ob in
den Bereich eingeschriebene Daten gültig oder un
gültig sind. Wenn im sechsten Bit eine "1" gesetzt
ist, zeigt dies an, daß die Daten gültig sind; wenn
eine "0" gesetzt ist, werden hierdurch ungültige
Daten angezeigt. Das fünfte Bit ist ein Bezeichner
zur Angabe, ob die eingeschriebenen Daten als Block
in den Speicher 4 eingeschrieben werden können oder
nicht. Wenn im fünften Bit eine "1" gesetzt ist,
zeigt dies unvollständige Daten (incompletion data)
an; wenn eine "0" gesetzt ist, zeigt dies vollständige
Daten (completion data) an. Die Bits 0 bis 4 sind
dabei Blindbits. In einem anfänglichen oder initiali
sierten Zustand des EPROM sind alle Bits auf "1" ge
setzt.
Wenn gegebene Blockdaten im EPROM 4 eingeschrieben
sind, werden Blockeinschreib-Anforderungsanweisungs
daten vom Lese/Einschreibteil 20 zur Karte 1 über
tragen (Schritt 109). Wenn die Zentraleinheit 3 die
Anweisungsdaten erfaßt, nimmt sie auf das siebte Bit
der Attributdaten-Speicherbereiche in den Bereichen
42 des EPROM 4 Bezug, um im Schritt 111 den anfang
lichen oder ersten unbesetzten Bereich zu suchen.
Im Schritt 113 nimmt die Zentraleinheit 3 auf das
fünfte Bit des Attributdaten-Speicherbereichs eines
Bereichs unmittelbar vor dem aufgefundenen unbe
setzten Bereich Bezug. Wenn im fünften Bit eine "0"
gesetzt ist und hierdurch angezeigt wird, daß die
Daten vor dem unbesetzten Bereich als Block ge
speichert sind, wartet die Zentraleinheit 3 im
Schritt 119 Einschreibanweisungsdaten ab. Falls je
doch im Schritt 113 festgestellt wird, daß im fünften
Bit eine "1" gesetzt ist und dadurch angezeigt wird,
daß die Daten, die als Block komplettiert werden
müssen, nicht komplettiert bzw. vervollständigt sind,
wird im sechsten Bit des Attributdaten-Speicherbe
reichs eine "0" gesetzt, um im Schritt 115 den die
sem Attributdaten-Speicherbereich entsprechenden
Datenspeicherbereich ungültig zu machen. Sodann nimmt
die Zentraleinheit 3 im Schritt 117 auf den Attribut
daten-Speicherbereich eines Datenspeicherbereichs
unmittelbar vor dem ungültigen Datenspeicherbereich
Bezug, wobei die Operation von Schritt 113 bis
Schritt 117 wiederholt wird.
Sodann wartet die IC-Karte 1 die Einschreibanwei
sungsdaten ab. Wenn die Zentraleinheit 3 in diesem
Zustand die Einschreibanweisungsdaten vom Lese/Ein
schreibteil 20 empfängt, prüft sie auf der Grundlage
eines in den Anweisungsdaten enthaltenen Funktions
codes, ob es sich um einen Einschreib-Vollständigkeits
funktionscode und einen Einschreib-Unvollständigkeits
funktionscode handelt (Schritt 121). Ist letzteres
der Fall, so schreibt die Zentraleinheit 3 im
Schritt 123 die im Anweisungsbefehl enthaltenen Ein
schreibdaten in den EPROM 4 ein, und sie setzt im
siebten Bit der hinzuzufügenden Attributdaten eine
"0", um damit den nächsten Einschreibanweisungs
code abzuwarten. Falls jedoch der in den Anweisungs
daten enthaltene Funktionscode der Einschreib-Voll
ständigkeitsfunktionscode ist, schreibt die Zentral
einheit 3 im Schritt 125 auf ähnliche Weise in den
Anweisungsdaten enthaltene Einschreibdaten in den
EPROM 4 ein, und sie setzt in fünftem und siebtem
Bit der hinzugefügten Attributdaten jeweils eine "0",
um sodann die nächsten Blockeinschreib-Anforderungs
anweisungsdaten abzuwarten.
Auch wenn bei der beschriebenen Anordnung beim Ein
schreiben von Daten in den Datenspeicher die Strom
versorgung abgeschaltet wird und Daten nicht als
Block gespeichert werden können, können die Daten,
die einen Block nicht zu vervollständigen vermögen,
ungültig gemacht werden, und der anschließende Daten
zugriff in Einheiten von Blöcken kann ungestört oder
ungehindert erfolgen. Auf diese Weise wird die Zu
verlässigkeit der Daten in der IC-Karte erheblich
verbessert.
Da bei der beschriebenen Ausführungsform ein elek
trisch nicht-löschbares Speicherelement, z.B. ein
EPROM, als Datenspeicher verwendet wird, werden die
Daten mit Hilfe von Bezeichnern ungültig gemacht.
Wenn dagegen als Datenspeicher ein elektrisch lösch
bares Speicherelement, z.B. ein EEPROM, verwendet
wird, können Attribut- und Datenbereiche gelöscht
werden, anstatt ungültig gemacht zu werden.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich beispielhaft
auf eine IC-Karte als tragbare elektronische Vor
richtung. Die tragbare elektronische Vorrichtung ge
mäß der Erfindung ist jedoch nicht auf eine karten
artige Form beschränkt, sondern kann auch in einer
blockartigen oder stiftartigen Form vorliegen. Die
Hardware-Anordnung der tragbaren elektronischen Vor
richtung ist innerhalb des Erfindungsrahmens ver
schiedenen Anderungen und Abwandlungen zugänglich.
Claims (9)
1. Tragbare elektronische Vorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß
eine steuernde Zentraleinheit (CPU; 3) und
eine Speichereinheit (4), die in eine Anzahl von
Datenbereichen unterteilt ist, vorgesehen sind,
wobei die Datenbereiche Transaktionsdaten und
einen Speicherzustand angebende Attributdaten
speichern und die Attributdaten Statusdaten spei
chern (enthalten), die aus einem ersten Kenn
zeichen zur Anzeige, ob in jeden Datenbereich
Daten eingeschrieben oder nicht eingeschrieben
(unwritten) sind, und einem zweiten Kennzeichen
zur Anzeige, ob die Daten in jedem Datenbereich
gültig oder ungültig sind, bestehen, und daß beim
Speichern neuer, von einem mit der tragbaren
elektronischen Vorrichtung verbundenen Hilfs
system gelieferter Transaktionsdaten die steuernde
Zentraleinheit auf die (das) erste(n) Kennzeichen
Bezug nimmt (refers to), die neuen Transaktions
daten in einem Datenbereich entsprechend dem
ersten Kennzeichen zur Anzeige, daß keine Daten
eingeschrieben sind, speichert, das entsprechende
zweite Kennzeichen zur Anzeige, daß die neu ge
speicherten Daten gültig sind, setzt und ein
zweites, unnötigen Daten von vorher gespeicherten
Daten entsprechendes Kennzeichen zur Anzeige,
daß die betreffenden Daten ungültig sind, setzt,
und daß bei Lieferung einer Umordnungsanweisung
vom Hilfssystem (10) die steuernde Zentralein
heit auf die Speichereinheit Bezug nimmt, das
erste Kennzeichen von Daten, deren zweites Kenn
zeichen die Ungültigkeit dieser Daten anzeigt,
setzt, um anzuzeigen, daß Daten in den betreffen
den Datenbereich nicht eingeschrieben sind (is
unwritten), und die gültigen Daten in der Speicher
einheit so umordnet, daß zwischen gültigen Daten
bereichen, d.h. Datenbereichen mit gültigen Daten,
keine ungültigen Datenbereiche, d.h. Datenbe
reiche mit ungültigen Daten, vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die steuernde Zentraleinheit Daten zum
Erkennen einer Adresse eines gelöschten Datenbe
reichs in einem vorbestimmten Bereich der Speicher
einheit (ab)speichert, um die gültigen Daten zu
sortieren, auf erstes und zweites Kennzeichen ab
einer Adresse, welche der in der Speichereinheit
zu speichernden am nächsten liegt, Bezug nimmt,
die ersten erfaßten gültigen Daten (Quellen- oder
Ursprungsdaten) an der im vorbestimmten Bereich
der Speichereinheit gespeicherten Adresse als Be
stimmungsdaten einschreibt, das erste Kennzeichen
entsprechend den Bestimmungsdaten zur Anzeige,
daß Daten eingeschrieben worden sind, setzt, die
Quellen- oder Ursprungsdaten (source data) löscht
und sodann diese Operation bis zur letzten Adresse
der Speichereinheit durchführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die steuernde Zentraleinheit
die Löschoperation ausführt, wenn ein Benutzer
oder Anwender der tragbaren elektronischen Vor
richtung die Löschoperation über das Hilfssystem
anweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die steuernde Zentraleinheit
die Umordnungsverarbeitung gültiger Daten durch
führt, sooft die tragbare elektronische Vorrich
tung einer Transaktionsverarbeitung durch das
Hilfssystem unterworfen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichereinheit einen Bereich zum
Speichern einer Personenkennziffer aufweist und
die steuernde Zentraleinheit die Löschoperation
nur dann ausführt, wenn eine vom Hilfssystem ge
lieferte Personenkennziffer mit der in der Spei
chereinheit gespeicherten (Kennziffer) verglichen
(collated) und zwischen beiden Kennziffern Ko
inzidenz festgestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die steuernde Zentraleinheit zum Sortieren
der gültigen Daten das erste Kennzeichen eines
die ungültigen Daten speichernden Bereichs zur
Anzeige, daß Daten nicht eingeschrieben sind bzw.
der Bereich unbesetzt ist (is unwritten), setzt,
auf erstes und zweites Kennzeichen ab der nächsten
Adresse Bezug nimmt und die ersten erfaßten gül
tigen Daten auf den Bereich überschreibt, dessen
Kennzeichen zur Anzeige, daß Daten nicht einge
schrieben sind, gesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Attributdaten weiterhin ein drittes
Kennzeichen zur Anzeige, ob in den Datenbereich
eingeschriebene Daten als Block gespeichert sind
oder nicht, aufweist, und dann, wenn vom Hilfs
system gelieferte Einschreibanweisungsdaten eine
Einschreib-Unvollständigkeit (write incompletion)
angeben, das dritte Kennzeichen eines Attribut
bereichs entsprechend einem Datenbereich, in wel
chen Daten eingeschrieben werden sollen, zur An
zeige einer Dateneinschreib-Unvollständigkeit ge
setzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Lieferung von Einschreibanwei
sungsdaten vom Hilfssystem die steuernde Zentral
einheit auf einen letzten oder End-Datenbereich
Bezug nimmt, in welchem das erste Kennzeichen zur
Anzeige, daß Daten eingeschrieben worden sind,
gesetzt ist, und die steuernde Zentraleinheit
dann, wenn das dritte Kennzeichen der Attribut
daten des Datenbereichs eine Einschreib-Unvoll
ständigkeit (write incompletion) anzeigt, das
zweite Kennzeichen zur Anzeige, daß der Datenbe
reich ungültig ist, setzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Lieferung von Einschreibanwei
sungsdaten vom Hilfssystem die steuernde Zentral
einheit auf einen letzten oder End-Datenbereich
Bezug nimmt, in welchem das erste Kennzeichen zur
Anzeige, daß Daten eingeschrieben worden sind,
gesetzt ist, und die steuernde Zentraleinheit
dann, wenn das dritte Kennzeichen der Attribut
daten des Datenbereichs eine Einschreib-Unvoll
ständigkeit (write incompletion) anzeigt, den
Datenbereich und den dem Datenbereich entspre
chenden Attributbereich löscht.
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