DE3720394A1 - Tragbare elektronische vorrichtung - Google Patents
Tragbare elektronische vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare elektronische Vorrich
tung, die als IC-Karte bezeichnet wird und einen IC (inte
grierte Schaltung) enthält, welche beispielsweise einen
nichtflüchtigen Datenschreiber und ein Steuerelement, wie
z.B. eine Zentraleinheit (CPU) aufweist.
In letzter Zeit beginnen sich IC-Karten, die IC-Chips mit
nichtflüchtigen Datenspeichern und Steuerelemente, wie
beispielsweise Zentraleinheiten, aufweisen, als neues trag
bares Datenspeichermedium durchzusetzen. Die Daten, die in
dem Datenspeicher gespeichert sind, welcher in einer der
artigen IC-Karte enthalten ist, werden durch ein inneres
Steuerelement oder eine externe Einheit verwaltet.
Als eine Methode für einen Zugriff zu einer derartigen IC-
Karte wird ein wahlfreier Zugriff durchgeführt, bei dem der
Datenspeicher in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt ist
und ein Zugriff zu den jeweiligen Bereichen erfolgt. In die
sem Fall sind spezifische Daten, wie beispielsweise eine
Startadresse des Zielbereiches und die Anzahl der den Be
reich bildenden Bytes in der IC-Karte registriert. Wenn die
Zielbereichsdaten zu den eingegebenen Befehlsdaten addiert werden
den, so werden die spezifischen Daten des Zielbereiches in
der IC-Karte gesucht, in physikalische Zugriffsdaten umge
setzt und verarbeitet.
Wenn jedoch in einer herkömmlichen IC-Karte Datensequenzen
in einem Zielbereich zu schreiben sind, so werden sie in der
Reihenfolge gespeichert, in der sie eingegeben werden. Ant
wortdaten, die einen Eingabedatenzahlfehler usw. anzeigen,
werden nur ausgegeben, wenn entschieden wird, daß nicht mehr
Eingabedaten gespeichert werden können. In diesem Fall muß
während eines Schreibens eine Datensequenz durch irgendeine
Einrichtung ungültig gemacht werden. Zu diesem Zweck wird
sie gewöhnlich logisch durch eine eine Ungültigkeit der
Datensequenz anzeigende Flagge (Kennzeichen) ungültig ge
macht, oder es wird diese ungewöhnliche Datensequenz ge
löscht, um so nachteilhafte Einflüsse auf die folgende Da
tenverwaltung zu verhindern.
Auf diese Weise kann in der herkömmlichen IC-Karte eine Be
stimmung, ob eine Datensequenz ganz in einem Zielbereich ge
speichert werden kann, nur durch eine Schreiboperation er
mittelt werden. Daher müssen übermäßige Schreiboperationen
durchgeführt werden, die physikalische Lebensdauer des
Speichers ist vermindert, und die Schützbarkeit der Daten
in dem IC-Kartensystem ist ebenfalls herabgesetzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine trag
bare elektronische Vorrichtung zu schaffen, bei der nicht
übermäßige Schreiboperationen durchgeführt werden müssen,
bei der die physikalische Lebensdauer des Speichers gestei
gert ist und bei der die Schützbarkeit der Daten (Daten
schutz) ebenfalls erhöht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer tragbaren elektronischen Vor
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfin
dungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthal
tenen Merkmale gelöst.
Die tragbare elektronische Vorrichtung nach der vorliegen
den Erfindung hat also einen Kontaktabschnitt, der an ein
Handhabungssystem für die tragbare elektronische Vorrichtung
anschließbar ist, welches in die tragbare elektronische Vor
richtung einen Schreibbefehl speisen kann, der aus einem
Schreibfunktionsfeld, einem Schreibbereichszahlfeld, einem
Schreibdatensequenz-Längenfeld und einem Schreibdatensequenz
feld besteht, eine Speichereinrichtung, die in eine Vielzahl
von Bereichen unterteilt ist, deren jeder ein Zeigerdaten
feld hat, das eine Endlage hiervon anzeigt, wo Daten einge
schrieben werden, und die wenigstens eine Endadresse jedes
der Bereiche in einem spezifischen Bereich und eine Daten
sequenz, die von dem Handhabungssystem für die tragbare
elektronische Vorrichtung eingespeist ist, speichert, und
eine Steuereinrichtung zum Auslesen der Endadresse des durch
ein Schreibbereichszahlfeld des Schreibbefehles bezeichne
ten Bereiches aus der Speichereinrichtung und von Zeigerda
ten aus der Speichereinrichtung abhängig von einem von dem
Handhabungssystem für die tragbare elektronische Vorrichtung
eingespeisten Schreibbefehl, zum Berechnen einer Speicher
kapazität aus diesen Werten, zum Vergleichen des Berechnungs
ergebnisses mit einem Wert eines Datensequenz-Längenfeldes
des Schreibbefehles, zum Bestimmen, ob eine Datensequenz,
die eingeschrieben werden sollte, ganz eingeschrieben wer
den kann, und zum Steuern des Einschreibens in die Speicher
einrichtung entsprechend dem Bestimmungsergebnis.
Gemäß der erfindungsgemäßen tragbaren elektronischen Vorrich
tung erfolgt eine Prüfung zur Bestimmung, ob ein Bereich
vorliegt, in den eine Datensequenz eingeschrieben werden
kann, unmittelbar bevor die Datensequenz in diesen Bereich
eingeschrieben wird, und die Datensequenz wird lediglich
eingeschrieben, wenn ein solcher Bereich vorliegt. Daher
brauchen übermäßige Schreiboperationen nicht durchgeführt
zu werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit der Anordnung einer als Ter
minaleinheit (Datenendgerät) verwendeten Kartenhand
habungseinheit eines Heimbanksystems oder eines La
densystems, das eine IC-Karte als die tragbare elek
tronische Vorrichtung gemäß der Erfindung anwendet,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der IC-Karte als die tragbare
elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit der Anordnung eines IC-Chips,
der in der in Fig. 2 gezeigten IC-Karte enthalten
ist,
Fig. 4 ein Speicherformat in Einzelheiten eines in Fig. 3
gezeigten Datenspeichers,
Fig. 5 eine Darstellung des Bereiches "00" des in Fig. 3
gezeigten Datenspeichers,
Fig. 6 das Format von Attributdaten, die in den in Fig. 4
gezeigten schraffierten Teilen gespeichert sind,
Fig. 7A und 7B Flußdiagramme der Schreiboperationen für
den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 8 das Format des Schreibbefehles, der in der in Fig.
7A und 7B gezeigten Schreiboperation verwendet wird,
Fig. 9A und 9B Flußdiagramme der kontinuierlichen Schreib
operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 10 das Format eines kontinuierlichen Schreibbefehles,
der bei der anhand der Fig. 9A und 9B erläuterten
kontinuierlichen Schreiboperation verwendet wird,
Fig. 11A bis 11J Diagramme zur Erläuterung einer praktischen
Schreiboperation, die in den Flußdiagrammen der Fig.
7A und 7B gezeigt ist,
Fig. 12A bis 12C Flußdiagramme zur Erläuterung einer Lese
operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 13 das Format eines Auslesebefehles, der bei der Lese
operation verwendet wird, welche anhand der Fig.
12A bis 12C erläutert ist,
Fig. 14A und 14B Flußdiagramme einer kontinuierlichen Lese
operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 15 das Format eines kontinuierlichen Lesebefehles,
der bei der kontinuierlichen Leseoperation verwen
det wird, welche anhand der Fig. 14A und 14B erläu
tert ist,
Fig. 16A bis 16F Diagramme zur Erläuterung einer praktischen
Leseoperation, welche anhand der Fig. 12A bis 12C
erläutert ist,
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Löschopera
tion für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
und
Fig. 18 das Format eines Löschbefehles, der bei der Lösch
operation verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Kartenhandhabungssystems,
das als eine Terminaleinheit (Datenendgerät) beispielsweise
eines Heimbanksystems oder eines Ladensystems verwendet
wird, welches eine IC-Karte als eine tragbare elektronische
Vorrichtung gemäß der Erfindung annimmt. Das heißt, in die
sem Kartenhandhabungssystem kann eine IC-Karte mit einer
Zentraleinheit (CPU) über einen Kartenleser/Schreiber 2 ver
bunden werden, und die Zentraleinheit 3 ist an ein Tasten
feld 4, eine Elektronenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 5, einen
Drucker 6 und eine Floppy-disk-(Disketten-)Einheit 7 ange
schlossen. Eine IC-Karte 1 gehört einem Benutzer und wird
verwendet, wenn auf eine PIN-Nummer (Personenidentifikations-
Nummer), die lediglich dem Benutzer bekannt ist, Bezug ge
nommen wird oder wenn notwendige Daten darin gespeichert
sind.
Fig. 2 zeigt Funktionsblöcke der IC-Karte 1. In Fig. 2 um
faßt die Karte 1 Abschnitte zum Ausführen von Grundfunktio
nen, wie beispielsweise einen Lese/Schreibabschnitt 11, einen
PIN-Einstell/Sortierfolgenabschnitt 12, einen Verschlüsse
lungs/Entschlüsselungsabschnitt 13 und einen Überwachungs
abschnitt 14 zum Verwalten dieser Grundfunktionen. Der Lese/
Schreibabschnitt 11 liest, schreibt oder löscht Daten bezüg
lich des Datenspeichers 16. Der PIN-Einstell/Sortierfolgen
abschnitt 12 speichert die durch den Benutzer eingestellte
PIN-Zahl, verbietet ein Auslesen der PIN-Zahl, sortiert die
PIN-Zahlen, wenn eine PIN-Zahl eingegeben ist, und gibt Er
laubnis für die folgende Verarbeitung. Der Verschlüsselungs/
Entschlüsselungsabschnitt 13 verschlüsselt Übermittlungsda
ten, um ein Ausdringen oder Kopieren der Übermittlungsdaten
zu verhindern, wenn Daten von der Zentraleinheit 3 zu einer
anderen Terminaleinheit über beispielsweise ein Übermitt
lungsnetz zu übertragen sind, und entschlüsselt die verschlüs
selten Daten. Der Verschlüsselungs/Entschlüsselungsabschnitt
13 hat eine Funktion, um eine Datenverarbeitung gemäß einem
Verschlüsselungsalgorithmus durchzuführen, beispielsweise
entsprechend einem DES-Algorithmus (Daten-Verschlüsselungs-
Standardalgorithmus), der ein ausreichendes Verschlüsselungs
vermögen besitzt. Der Überwachungsabschnitt 14 entschlüsselt
einen von dem Leser/Schreiber 2 eingegebenen Funktionscode
oder einen Daten beigefügten Funktionscode und wählt eine
notwendige Funktion unter den Grundfunktionen aus und führt
diese Funktion aus.
Um diese verschiedenen Funktionen auszuführen, besteht die
IC-Karte 1 aus einer Zentraleinheit (CPU) 15 als Steuerab
schnitt, einem nichtflüchtigen Datenspeicher 16 als Daten
speicherabschnitt, dessen Speicherinhalt gelöscht werden
kann, einem Programmspeicher 17 und einem Kontaktabschnitt
18 zum Erhalten eines elektrischen Kontaktes mit dem Karten
leser/Schreiber 2, wie dies beispielsweise in Fig. 3 gezeigt
ist. Unter diesen Komponenten werden die Zentraleinheit 15
und die Speicher 16 und 17, die durch eine Strichlinie um
geben sind, durch einen einzigen IC-Chip gebildet. Die Zen
traleinheit 15 weist einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) 19 auf. Der Speicher 17 umfaßt beispielsweise einen
Masken-Festwertspeicher (ROM) und speichert ein Steuerpro
gramm für die Zentraleinheit 15, das eine Subroutine (Unter
programmablauf) hat, um die oben beschriebenen Grundfunktio
nen zu ermöglichen. Der Speicher 16 wird verwendet, um ver
schiedene Daten zu speichern, und umfaßt beispielsweise einen
EEPROM (elektrisch änderbarer Festwertspeicher).
Der Datenspeicher 16 ist in eine Vielzahl von Bereichen
unterteilt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Jeder dieser
Bereiche ist in einen einzigen Block oder eine Vielzahl
von Blöcken unterteilt. Jeder Block besteht aus einer vor
bestimmten Anzahl von Bytes. Die Verarbeitung erfolgt in
Einheiten von Blöcken. Ein Block besteht aus Attributdaten
(1 Byte) (schraffierter Teil in Fig. 4) und Speicherdaten.
Bereichszahlen "00" bis "FF" sind entsprechenden Bereichen
zugewiesen, die jeweils unterteilt sind, wie dies in Fig.
4 gezeigt ist. Unter diesen besteht ein Bereich "00" aus
einem Bereichszahlfeld 20, einem Bytezahlfeld 22, einem
Startadreßfeld 24, das eine Startadresse jedes Bereiches
anzeigt, und einem Endadreßfeld 26, das eine Endadresse je
des Bereiches angibt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die
Startadresse des Bereiches "01" ist eine Adresse aaa, und
die Endadresse hiervon ist eine Adresse bbb. Ein Block be
steht aus 6 Bytes. Die Anzahl der Bytes der Speicherdaten
beträgt 5 Bytes je Block. Ein Bereich ist am Beginn jedes
Bereiches vorgesehen, um eine Adresse (im folgenden als
Zeigerdaten bezeichnet) eines Endbytes eines Endblockes zu
speichern, wenn der Endblock nach dem Datenschreiben einge
schrieben wird. Die Attributdaten umfassen einen Identifi
zierer, der anzeigt, ob die entsprechenden Speicherdaten
gültig sind oder nicht, und einen weiteren Identifizierer,
der anzeigt, ob der entsprechende Block ein Block zum Spei
chern der Enddaten ist, wenn eine Sequenz der Speicherdaten
aus mehreren Blöcken besteht.
Fig. 6 zeigt das Format der Attributdaten. Wie in Fig. 6
gezeigt ist, ist das 6-te Bit ein Identifizierer, der an
gibt, ob die Speicherdaten in dem entsprechenden Block gül
tig sind oder nicht. Wenn dieses Bit den Wert "1" hat, sind
die Speicherdaten ungültig; wenn das Bit "0" ist, sind die
Speicherdaten gültig. Das 7-te Bit ist ein Identifizierer,
der angibt, ob der entsprechende Block ein Block einschließ
lich eines Endbytes einer Sequenz von Daten ist. Wenn die
ses Bit den Wert "1" hat, ist der entsprechende Block ein
Block, der das Endbyte nicht enthält; wenn das Bit den Wert
"0" hat, ist der entsprechende Block ein Block einschließ
lich des Endbytes. Es sei darauf hingewiesen, daß das 0-te
bis 5-te Bit Leer- oder Blindbits sind.
Eine Datenschreiboperation für den Datenspeicher 16 der IC-
Karte 1 mit dem obigen Aufbau wird im folgenden anhand der
in den Fig. 7A und 7B gezeigten Flußdiagramme näher erläu
tert.
Ein Dateneinschreiben in den Datenspeicher 16 der IC-Karte
1 erfolgt, wenn Befehlsdaten mit dem in Fig. 8 gezeigten
Format in die Karte 1 über den in Fig. 1 gezeigten Karten
leser/Schreiber 2 von der Zentraleinheit 3 eingespeist wer
den und wenn die Zentraleinheit 15 den Befehl ausführt. Der
Schreibbefehl besteht aus einem Schreibfunktionscodefeld 28,
einem Bereichszahlfeld 30, einem Bytezahlenfeld
32 und einem Datensequenzfeld 34. Die Speicherdaten bestehen
aus einer zu speichernden Datensequenz und der Zahl der
Bytedaten (im folgenden als Zahl der Bytes in der Datense
quenz bezeichnet), die die Datensequenz bilden. In einem
normalen Zustand wird eine Befehlswartebetriebsart für den
Kartenleser/Schreiber 2 gesetzt. Wenn in diesem Fall Befehls
daten von dem Leser/Schreiber 2 eingegeben werden, prüft
die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 36, ob der in den
Befehlsdaten enthaltene Funktionscode zum Schreiben vorge
sehen ist oder nicht. Liegt im Schritt 36 JA vor, so findet
die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 38 eine Bereichszahl,
die den Befehlsdaten von dem Bereich "00" des Datenspeichers
16 beigefügt ist. Wenn die entsprechende Bereichszahl nicht
gefunden wird (NEIN in Schritt 38), so gibt die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 40 zu dem Kartenleser/Schreiber 2
Antwortdaten aus, die anzeigen, daß ein entsprechender Be
reich nicht gefunden ist, und der Datenfluß kehrt zu einer
Befehlsdatenwartebetriebsart zurück, um auf Befehlsdaten
vom Leser/Schreiber 2 zu warten. Liegt im Schritt 38 JA vor,
so bezieht sich die Zentraleinheit 15 auf die entsprechen
den Verarbeitungseinheitsdaten. Wenn Speicherdaten in einen
Bereich einzuschreiben sind, so bezieht sich die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 42 auf die am Start oder Beginn
des Bereiches liegenden Zeigerdaten und prüft die Start
adresse. Sodann vergleicht in einem Schritt 44 die Zentral
einheit 15 die Zahl der Bytedaten in den Befehlsdaten und
die Kapazität (die Zahl der Bytes) in jedem in Fig. 5 ge
zeigten Bereich, um festzustellen, ob alle eingegebenen
Speicherdaten in dem Bereich gespeichert werden können.
Liegt im Schritt 44 NEIN vor, so gibt in einem Schritt 48
die Zentraleinheit 15 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß
die Zahl der Bytedaten zum Leser/Schreiber 2 fehlerhaft ist,
und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart
für den Leser/Schreiber 2 zurück. Liegt im Schritt 44 JA
vor, so vergleicht die Zentraleinheit 15 die Anzahl der
Bytes in der Datensequenz mit der Anzahl der in den einge
gebenen Befehlsdaten enthaltenen Bytedaten in einem Schritt
46. Eine derartige Prüfung ist erforderlich, um die Anzahl
der Bytes auf geteilte Weise zu schreiben, da eine Datense
quenz mit der durch die Anzahl der Bytedaten angezeigten
Anzahl von Bytes nicht immer in einer einzigen Operation
geschrieben werden kann. Wenn als Ergebnis dieser Prüfung
die erstere Zahl größer ist als die letztere (wenn JA im
Schritt 46 vorliegt), so gibt die Zentraleinheit 15 Antwort
daten im Schritt 48 zum Leser/Schreiber 2 aus, die anzei
gen, daß die Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist, und der
Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Sonst, d.h., wenn NEIN im Schritt 46 vorliegt, wird die An
zahl der Bytes in der Datensequenz von der Anzahl der Byte
daten subtrahiert, um das Ergebnis als den verbleibenden Be
trag in einem Schritt 50 zu erhalten.
In einem Schritt 52 setzt die Zentraleinheit 15 der Karte
1 das höchstwertige Bit MSB (vgl. das Feld 32 von Fig. 8)
der Bitsequenz, die die Anzahl der in Fig. 8 gezeigten Byte
daten bildet, auf "1", um dadurch zeitweise die Speicher
daten ungültig zu machen. Sodann teilt in einem Schritt 54
die Zentraleinheit 15 die Speicherdaten in Verarbeitungs
einheiten, fügt Attributdaten zu allen unterteilten Daten
bei und speichert diese. Das heißt, in einem Schritt 56 prüft
die Zentraleinheit 15, ob die einzuschreibende Datensequenz
die endgültig unterteilten Daten sind. Liegt im Schritt 56
NEIN vor, so werden die unterteilten Daten in den Daten
speicher 16 in einem Schritt 58 eingeschrieben, und die
nächsten einzuschreibenden unterteilten Daten werden in
einem Schritt 60 vorbereitet.
Liegt JA im Schritt 56 vor, so wird in einem Schritt 62 ge
prüft, ob die verbleibende Menge "0" ist. Wenn in diesem
Fall die verbleibende Menge zuvor auf "0" gehalten ist (JA
in Schritt 62), so werden die schließlich unterteilten Da
ten in einem Schritt 70 eingeschrieben, und das höchstwer
tige Bit (MSB) der die Anzahl der in Fig. 8 gezeigten Bytes
bildenden Bitsequenz wird auf "0" in einem Schritt 72 ge
setzt. Auf diese Weise werden die Speicherdaten gültig ge
macht, und die Endadresse des Blockes einschließlich des
Endbytes der Speicherdatensequenz wird als Zeigerdaten ge
speichert. In einem Schritt 74 gibt die Zentraleinheit 15
Antwortdaten aus, die den Abschluß des Einschreibens anzei
gen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebs
art zurück. Liegt jedoch in einem Schritt 62 NEIN vor, so
speichert die Zentraleinheit 30 nicht lediglich die schließ
lich unterteilten Daten, sondern hält diese in einem Schritt
64 in einem internen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM).
Danach setzt in einem Schritt 66 die Zentraleinheit 15 eine
kontinuierliche Schreibannahmeflagge (Kennzeichen) und hält
die Startadresse des nächsten ungeschriebenen Blockes im
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) als eine Schreibstart
adresse. In einem Schritt 88 gibt die Zentraleinheit 15 Ant
wortdaten aus, die eine kontinuierliche Schreibannahme oder
Akzeptanz anzeigen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehls
datenwartebetriebsart zurück.
Ein kontinuierlicher Schreibbetrieb wird im folgenden an
hand der in Fig. 9A und 9B gezeigten Flußdiagramme näher
erläutert. Wenn ein kontinuierliches Schreiben durchgeführt
wird, werden kontinuierliche Schreibbefehlsdaten mit einem
in Fig. 10 gezeigten Format eingegeben. Die kontinuierlichen
Schreibbefehlsdaten bestehen aus einem kontinuierlichen
Schreibfunktionscodefeld 76 und einem Speicherdatenfeld 78.
Wenn in einem Schritt 80 bestimmt wird, daß kontinuierliche
Schreibbefehlsdaten eingegeben werden (wenn JA im Schritt
80 vorliegt), so bezieht sich die Zentraleinheit 15 auf die
kontinuierliche Schreibannahmeflagge und prüft in einem
Schritt 82, ob die Flagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 82
NEIN vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt
84 zum Kartenleser/Schreiber 2 einen Folge- oder Sequenzfeh
ler anzeigende Antwortdaten aus, und der Datenfluß kehrt
zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Liegt im Schritt 82 JA vor, so prüft die Zentraleinheit 15
die Anzahl der Bytes der eingegebenen Speicherdaten und
die verbleibende Menge in einem Schritt 86. Wenn als Ergeb
nis der Prüfung im Schritt 82 die erstere Zahl größer als
die letztere ist (JA in Schritt 86), so gibt die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 8 Antwortdaten aus, die anzeigen,
daß die Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist, und der Daten
fluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Sonst (d.h. NEIN in Schritt 86) subtrahiert die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 90 die erstere Zahl von der letzte
ren und hält das Subtraktionsergebnis als neue verbleiben
de Menge fest.
Danach erzeugt in einem Schritt 92 die Zentraleinheit 15
neue Speicherdaten durch Beifügen früherer endgültig oder
schließlich unterteilter Daten, die zuvor im Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) gehalten sind, zum Vorlauf der ein
gegebenen Speicherdaten. In einem Schritt 94 unterteilt die
Zentraleinheit 15 die neuen Speicherdaten in Verarbeitungs
einheitsdaten und fügt Attributdaten zu den jeweiligen
unterteilten Daten bei. Dann speichert die Zentraleinheit
15 Daten aufgrund einer Schreibstartadresse, die zuvor im
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gehalten ist. Das
heißt, die Zentraleinheit 15 unterteilt Daten in Verarbei
tungseinheiten im Schritt 94 und prüft in einem Schritt 96,
ob die einzuschreibende Datensequenz die schließlich unter
teilten Daten bildet. Liegt im Schritt 96 NEIN vor, so wer
den die unterteilten Daten in einem Schritt 98 eingeschrie
ben, eine Vorbereitung für das Einschreiben der nächsten
unterteilten Daten in einem Schritt 100 durchgeführt, und
der Datenfluß kehrt zum Schritt 96 zurück.
Liegt im Schritt 96 JA vor, so wird in einem Schritt 102
geprüft, ob die verbleibende Menge "0" ist. Liegt im Schritt
102 JA vor, so werden die schließlich unterteilten Daten in
einem Schritt 104 eingeschrieben, und das höchstwertige Bit
der Anzahl von Bytedaten wird auf "0" in einem Schritt 106
gesetzt, und die Zeigerdaten werden fortgeschrieben. Sodann
setzt die Zentraleinheit 15 die kontinuierliche Schreiban
nahmeflagge in einem Schritt 108 zurück und gibt in einem
Schritt 110 Antwortdaten aus, die den Abschluß des Schrei
bens anzeigen.
Liegt im Schritt 102 NEIN vor, so werden die schließlich
unterteilten Daten im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)
in einem Schritt 112 gespeichert. In einem Schritt 114 wird
die Startadresse des als nächstes zu schreibenden Blockes
gespeichert, und die kontinuierliche Schreibannahmeflagge
wird gesetzt. In einem Schritt 116 gibt die Zentraleinheit
15 Antwortdaten aus, die eine Annahme oder Akzeptanz des
kontinuierlichen Schreibens anzeigen, und der Datenfluß kehrt
zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Auf diese Weise wird eine Datensequenz, die durch eine ein
zige Übertragung nicht geschrieben werden kann, gespeichert.
In einem Block zum Speichern der endgültig unterteilten
Daten in einem Fall, wenn die verbleibende Menge "0" ist,
werden das 7-te und 6-te Bit beide auf "0" gesetzt.
Beispielsweise sei angenommen, daß in Fig. 11A gezeigte Be
fehlsdaten eingegeben werden. Dies entspricht Schreibbefehls
daten, und deren Zielbereich ist "02". Die Anzahl der Verar
beitungseinheitsbytes des Bereiches "02" ist 4. Zunächst wird
die Anzahl der Bytedaten in den eingegebenen Befehlsdaten
ausgezogen. Gleichzeitig wird auf die am Start oder Beginn
des Bereiches "02" gelegenen Zeigerdaten Bezug genommen, um
zu prüfen, daß alle Speicherdaten gespeichert werden können.
Dann wird das höchstwertige Bit der Anzahl der Bytedaten
auf "1" gesetzt (Fig. 11B). Sodann wird die verbleibende
Menge von der Anzahl der Bytes der Speicherdaten und dem
Wert der Anzahl der Bytedaten gesetzt (Fig. 11C). Die
Speicherdaten werden durch die Anzahl der Verarbeitungsein
heitsbytes geteilt (Fig. 11D) und im Bereich "02" gespeichert,
wie dies in Fig. 11E gezeigt ist. Da jedoch die verbleiben
de Menge von "0" abweicht, werden die endgültig unterteil
ten Daten nicht gespeichert. Dann wird eine als nächstes zu
schreibende Adresse gehalten, und die kontinuierliche
Schreibannahmeflagge wird gesetzt.
Es sei angenommen, daß in diesem Zustand die kontinuier
lichen Schreibbefehlsdaten eingegeben werden, wie dies in
Fig. 11F gezeigt ist. Dann wird die Anzahl der Bytes der
Speicherdaten in diesen Befehlsdaten geprüft. Wenn das Prü
fungsergebnis annehmbar ist, so wird eine neue verbleibende
Menge von der vorigen Setzmenge und die Anzahl der Bytes
der gegenwärtigen Speicherdaten gesetzt (Fig. 11G). Die zu
vor gehaltenen endgültig unterteilten Daten und die gegen
wärtigen Speicherdaten werden gemischt oder kombiniert (Fig.
11H). Die sich ergebenden Speicherdaten werden durch die
Anzahl der Verarbeitungseinheitsbytes unterteilt (Fig. 11I)
und entsprechend den zuvor gespeicherten Schreibadressen
gespeichert (Fig. 11J). Da in diesem Fall die verbleibende
Menge "0" ist, wird das höchstwertige Bit der Anzahl der
Bytedaten auf "0" gesetzt, und die Endadresse wird als die
Zeigerdaten gespeichert. Eine Datenleseoperation für den
Datenspeicher 16 wird im folgenden anhand der in den Fig.
12A bis 12C gezeigten Flußdiagramme näher erläutert. Wenn
im Datenspeicher 16 gespeicherte Daten auszulesen sind, so
werden Lesebefehlsdaten mit einem in Fig. 13 gezeigten Da
tenformat eingegeben. Diese Lesebefehlsdaten bestehen aus
einem Lesefunktionscode 118 und einer Bereichszahl 120. In
einem normalen Zustand wird eine Befehlsdatenwartebetriebs
art zum Warten auf einen Befehl vom Kartenleser/Schreiber
2 gesetzt. Wenn in diesem Fall Befehlsdaten vom Leser/
Schreiber 2 eingegeben werden, prüft die Zentraleinheit 15
in einem Schritt 122, ob der in den Befehlsdaten enthaltene
Funktionscode zum Lesen ist. Liegt im Schritt 122 JA vor,
so findet die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 124 eine
den Befehlsdaten vom Bereich "00" des Datenspeichers 16
beigefügte Bereichszahl. Wenn die entsprechende Bereichszahl
nicht gefunden wird (NEIN in Schritt 124), so gibt die Zen
traleinheit 15 in einem Schritt 126 Antwortdaten aus, die
anzeigen, daß der entsprechende Bereich nicht gefunden wurde,
und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart
des Schrittes 122 zurück. Wenn die entsprechende Bereichs
zahl gefunden wird (JA in Schritt 124), so nimmt die Zentral
einheit 15 auf die entsprechenden Verarbeitungseinheitsdaten
Bezug und speichert diese im Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM), der die Start- und Endadressen dieses Bereiches
speichert. Wenn Daten in diesem Bereich auszulesen sind,
nimmt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 128 auf die am
Start oder Beginn des Bereiches liegenden Zeigerdaten Bezug.
Wenn im Schritt 128 bestimmt wird, daß alle Bits dieser Zei
gerdaten den Wert "1" haben (JA in Schritt 128), so bestimmt
die Zentraleinheit 15, daß keine Daten in diesem Bereich
gespeichert sind, und der Datenfluß kehrt zu der Befehls
datenwartebetriebsart des Schrittes 122 zurück. Wenn jedoch
im Schritt 128 bestimmt wird, daß nicht alle Bits der Zeiger
daten den Wert "1" haben (NEIN in Schritt 128), so erkennt
die Zentraleinheit 15 den Startblock der jüngsten Daten in
diesem Bereich aufgrund dieser Zeigerdaten in einem Schritt
132. Die Anzahl der Bytedaten wird in diesem Startblock ge
speichert. Sodann prüft die Zentraleinheit 15 in einem
Schritt 134, ob die Anzahl der Bytedaten gültig ist. Liegt
NEIN im Schritt 134 vor, so gibt die Zentraleinheit 15 Ant
wortdaten in einem Schritt 136 aus, die anzeigen, daß die
Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist. Wenn jedoch im Schritt
134 JA vorliegt, so prüft die Zentraleinheit 15 in einem
Schritt 138, ob das höchstwertige Bit der Anzahl der Byte
daten den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 138 NEIN vor (falls
das höchstwertige Bit der Anzahl der Bytedaten den Wert "1"
hat), so bestimmt die Zentraleinheit 15, daß die diesem
höchstwertigen Bit folgende Datensequenz ungültig ist und
setzt das Vorliegen der ungültigen Datenflagge in einem
Schritt 140. Wenn jedoch JA im Schritt 138 vorliegt, so
setzt die Zentraleinheit 15 die Anzahl der Bytedaten im Zäh
ler in einem Schritt 142. Danach liest die Zentraleinheit
15 das nächste Byte in einem Schritt 144 aus und prüft in
einem Schritt 146, ob das ausgelesene Byte Attributdaten
bildet. Liegt JA im Schritt 146 vor so kehrt der Datenfluß
zum Schritt 144 zurück, und das nächste Einzelbyte wird aus
gelesen. Liegt im Schritt 144 NEIN vor, so werden die aus
gelesenen Daten im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ge
speichert, und der Inhalt des Zählers wird um eins in einem
Schritt 148 vermindert. In einem Schritt 150 wird geprüft,
ob der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) voll ist. Liegt
NEIN im Schritt 150 vor, so wird in einem Schritt 152 ge
prüft, ob der Zähler den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 152
NEIN vor, so kehrt der Datenfluß zum Schritt 144 zurück,
und das nächste Byte wird ausgelesen.
Liegt jedoch im Schritt 150 JA vor, so schreitet der Daten
fluß zu einem Schritt 154 fort, und es wird geprüft, ob der
Zähler den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 154 NEIN vor, so
speichert die Zentraleinheit 15 die ausgelesene Endadresse
im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und setzt in einem
Schritt 156 eine kontinuierliche Leseannahmeflagge. Dann
gibt in einem Schritt 158 die Zentraleinheit 15 Antwortdaten
aus, die eine Annahme des kontinuierlichen Lesens anzeigen
und denen die Datensequenz im Speicher mit wahlfreiem Zu
griff (RAM) beigefügt ist, und der Datenfluß kehrt zum
Schritt 122 zurück.
Liegt jedoch JA im Schritt 154 vor, so prüft die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 160, ob das Vorliegen einer ungül
tigen Datenflagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 160 JA vor,
so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 162 Antwort
daten aus, die ungültige Daten anzeigen und die der Daten
sequenz im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt
sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 122 zurück. Wenn
jedoch NEIN im Schritt 160 vorliegt, so gibt die Zentral
einheit 15 in einem Schritt 164 Antwortdaten aus, die einen
Abschluß des Auslesens anzeigen und denen die Datensequenz
des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt ist,
und der Datenfluß kehrt zum Schritt 122 zurück.
Eine kontinuierliche Ausleseoperation wird im folgenden an
hand der Flußdiagramme der Fig. 14A und 14B näher erläutert.
Wenn ein kontinuierliches Auslesen durchgeführt wird, so
werden kontinuierliche Lesebefehlsdaten mit einem in Fig.
15 gezeigten Format eingegeben. Die kontinuierlichen Auslese
befehlsdaten bestehen aus einem kontinuierlichen oder Fort
setzungs-Auslesefunktionscodefeld 196 und einem Bereichszahl
feld 198. Wenn in einem Schritt 166 bestimmt wird, daß ein
kontinuierlicher Auslesebefehl eingegeben ist, so prüft die
Zentraleinheit 15 in einem Schritt 168, ob eine kontinuier
liche Ausleseannahmeflagge gesetzt ist. Liegt im Schritt
168 NEIN vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt
170 Antwortdaten aus, die einen Folge- oder Sequenzfehler
anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück,
um auf kontinuierliche Auslesebefehlsdaten zu warten. Liegt
im Schritt 168 JA vor, so werden die nächsten Bytedaten in
einem Schritt 172 ausgelesen. Danach prüft die Zentralein
heit 15 in einem Schritt 174, ob die ausgelesenen Bytedaten
Attributdaten sind. Liegt im Schritt 174 JA vor, so kehrt
der Datenfluß zum Schritt 172 zurück, und die nächsten Byte
daten werden gelesen. Liegt jedoch im Schritt 174 NEIN vor,
so speichert die Zentraleinheit 15 die ausgelesenen Daten
in einem Schritt 176 im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)
und vermindert den Zähler um eins. In einem Schritt 178 prüft
die Zentraleinheit 15, ob der Speicher mit wahlfreiem Zu
griff (RAM) voll ist. Liegt im Schritt 178 NEIN vor, so prüft
die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 180, ob der Zähler
"0" ist. Liegt im Schritt 180 NEIN vor, so kehrt der Daten
fluß zum Schritt 172 zurück, und die nächsten Bytedaten wer
den gelesen.
Liegt JA im Schritt 180 vor, so schreitet der Datenfluß der
Zentraleinheit 15 zu einem Schritt 188 fort.
Falls im Schritt 178 der Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) voll ist (wenn JA im Schritt 178 vorliegt), schreitet
der Datenfluß der Zentraleinheit 15 zum Schritt 182 fort,
und es wird geprüft, ob der Inhalt des Zählers "0" ist.
Liegt NEIN im Schritt 182 vor, so schreitet der Datenfluß
zu einem Schritt 184 fort, um die ausgelesene Endadresse im
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zu speichern. Dann
gibt in einem Schritt 186 die Zentraleinheit 15 Antwortda
ten aus, die eine Annahme eines kontinuierlichen Lesens an
zeigen und die der Datensequenz des Speichers mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) beigefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum
Schritt 166 zurück.
Liegt im Schritt 182 JA vor, so setzt die Zentraleinheit
15 die kontinuierliche Ausleseannahmeflagge in einem Schritt
188 zurück, und es wird in einem Schritt 190 geprüft, ob
das Vorliegen einer ungültigen Datenflagge gesetzt ist.
Liegt im Schritt 190 JA vor, so gibt die Zentraleinheit 15
in einem Schritt 192 Antwortdaten aus, die ungültige Daten
anzeigen und die der Datensequenz im Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) beigefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum
Schritt 166 zurück. Wenn jedoch NEIN im Schritt 190 vorliegt,
so gibt die Zentraleinheit 15 im Schritt 194 Antwortdaten
aus, die einen Abschluß des Auslesens anzeigen und die der
Datensequenz des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) bei
gefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Bereich (Bereich
"02") des in Fig. 11J gezeigten Zustandes durch den in Fig.
16A gezeigten Auslesebefehl auszulesen ist. Es sei bemerkt,
daß die Kapazität des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM)
beispielsweise 8 Bytes beträgt. In diesem Fall ist die Da
tensequenz, die durch diese Befehlsdaten ausgelesen wird,
eine in Fig. 16B gezeigte Datensequenz, und die Zahl der
Bytedaten zeigt 1 Byte an. Daher hat der Zähler "5", wenn
dies im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gespeichert
ist. Da der Zählerstand von "0" abweicht, wird diese Daten
sequenz den Antwortdaten beigefügt, die eine Annahme eines
kontinuierlichen Auslesens anzeigen, und ausgegeben (Fig.
16C). Wenn die kontinuierlichen Auslesebefehlsdaten, wie
dies in Fig. 16D gezeigt sind, eingegeben werden, so wird
eine in Fig. 16E dargestellte Datensequenz im Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) gesetzt. Da in diesem Fall der Zäh
lerstand "0" beträgt, wird diese Datensequenz den Antwort
daten beigefügt, die einen Abschluß des Auslesens anzeigen,
und ausgegeben (Fig. 16F).
Die Löschoperation des Datenspeichers 16 wird im folgenden
anhand des Flußdiagrammes von Fig. 17 näher erläutert. Wenn
die im Speicher 16 gespeicherten Daten zu löschen sind, so
werden Löschbefehlsdaten mit einem in Fig. 18 dargestellten
Format eingegeben. Die Löschbefehlsdaten bestehen aus einem
Löschfunktionscodefeld 200 und einem Bereichszahlfeld 202.
Wenn in einem Schritt 204 bestimmt wird, daß ein Löschbefehl
eingegeben ist, so findet die Zentraleinheit 15 in einem
Schritt 206 eine Bereichszahl, die den Befehlsdaten vom Be
reich "00" des Datenspeichers 16 beigefügt ist. Wenn die
entsprechende Bereichszahl im Schritt 206 nicht gefunden
wird (NEIN in Schritt 206), so gibt die Zentraleinheit 15
in einem Schritt 208 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß
der entsprechende Bereich nicht gefunden ist, und der Daten
fluß kehrt zum Schritt 204 zurück, um den nächsten Befehl
abzuwarten. Liegt im Schritt 206 JA vor, so nimmt die Zen
traleinheit 15 auf die Startadresse dieses Bereiches Bezug,
um die Zeigerdaten dieses Bereiches zu bestätigen. Das
heißt, die Zentraleinheit 15 prüft in einem Schritt 210,
ob alle Bits der Zeigerdaten den Wert "1" haben. Liegt im
Schritt 210 JA vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem
Schritt 212 Antwortdaten aus, die einen ungeschriebenen
Bereich anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 204
zurück.
Liegt jedoch im Schritt 210 NEIN vor (wenn nicht alle Bits
der Zeigerdaten den Wert "1" haben), so gibt die Zentralein
heit 15 Antwortdaten in einem Schritt 216 aus, die einen
Abschluß des Löschens anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum
Schritt 204 zurück. In diesem Fall setzt die Zentraleinheit
15 alle Bits dieser Zeigerdaten auf "1" (d.h. schreibt FFH)
und liefert Antwortdaten, die einen Abschluß des Löschens
anzeigen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwarte
betriebsart des Schrittes 204 zurück.
Im obigen Ausführungsbeispiel, wie dieses in Fig. 3 gezeigt
ist, sind die Zentraleinheit 15, der Datenspeicher 16 und
der Programmspeicher 17 integriert in einem einzigen Chip
ausgeführt. Sie können jedoch auch in verschiedenen Chips
vorgesehen sein. Die Verdrahtungsanordnung der tragbaren
elektronischen Vorrichtung kann also verändert werden.
Weiterhin ist in den Ausführungsbeispielen eine IC-Karte
als tragbare elektronische Vorrichtung dargestellt. Die Form
der tragbaren elektronischen Vorrichtung ist nicht auf eine
kartenartige Gestalt beschränkt, sondern kann eine block
artige Form oder eine stiftähnliche Gestalt annehmen.
Claims (5)
1. Tragbare elektronische Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
- - einen Kontaktabschnitt (18), der mit einem Handhabungs system für die tragbare elektronische Vorrichtung ver bindbar ist, welches die tragbare elektronische Vor richtung mit einem Schreibbefehl aus einem Schreib funktionsfeld, einem Schreibbereichszahlfeld, einem Schreibdatensequenz-Längenfeld und einem Schreibdaten sequenzfeld beaufschlagen kann,
- - eine Speichereinrichtung (16), die in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt ist, deren jeder ein Zeiger datenfeld aufweist, das eine Endlage hiervon anzeigt, wo Daten geschrieben sind, und wenigstens Daten zum Erkennen einer Endadresse jedes der Bereiche in einem spezifischen Bereich und eine von dem Handhabungs system für die tragbare elektronische Vorrichtung ein gespeiste Datensequenz speichert, und
- - eine Steuereinrichtung (15), die aus der Speicherein richtung Daten ausliest, welche die Endadresse des Bereiches erkennen, der durch ein Schreibbereichszahl feld des Schreibbefehles und Zeigerdaten von der Speichereinrichtung abhängig von einem von dem Hand habungssystem für die tragbare elektronische Vorrich tung eingespeisten Schreibbefehl bezeichnet ist, die weiterhin eine Speicherkapazität aus deren Werten be rechnet, die das Berechnungsergebnis mit einem Wert des Datensequenz-Längenfeldes des Schreibbefehles ver gleicht, die bestimmt, ob eine Datensequenz, die ange fordert wurde, ganz eingeschrieben werden kann, und die das Schreiben in die Speichereinrichtung abhängig von dem Bestimmungsergebnis steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) eine Datensequenz, die
zum Einschreiben angefordert wurde, in die Speicherein
richtung (16) nur dann einschreibt, wenn bestimmt ist,
daß die Datensequenz ganz eingeschrieben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) das Bestimmungsergebnis
zu dem Handhabungssystem für die tragbare elektronische
Vorrichtung rückkoppelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15) einen Mikrocomputer auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (16) einen elektrisch lösch
baren Festwertspeicher umfaßt.
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