DE69013976T2 - Verfahren zum Montieren von elektronischen Bauteilen auf Leiterplatten. - Google Patents
Verfahren zum Montieren von elektronischen Bauteilen auf Leiterplatten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf gedruckten Schaltungsplatten.
- Mit dem jüngeren bemerkenswerten Fortschritt in der Elektronik wurden gedruckte Schaltungsplatten (Elektronikschaltungspakete), konstruiert durch Anbringen elektronischer Teile auf gedruckten Schaltungsplatten, weitläufig benutzt, nicht nur für elektronische Produkte, sondern auch für andere Produkte in verschiedenen Feldern, und es gibt eine ansteigende Nachfrage nach denselben. In der Teile-Einsetzarbeit beim Herstellen der gedruckten Schaltungseinheit wird beim Handhaben elektronischer Teile mit Zuführungen, wie z.B. ICs, eine dafür bestimmte automatische Einsetzmaschine oft benutzt, um die Zuführungen der Teile eingesetzt in die Durchgangslöcher zu bekommen, die in einer gedruckten Schaltungsplatte errichtet sind. Jedoch ist es nicht stets möglich, Teile in Durchgangslöcher automatisch einzusetzen aufgrund technischer und ökonomischer Beschränkungen. Wann immer ein automatisches Einsetzen unmöglich ist, beispielsweise bei solchen Teilen wie Spezialformteilen und denen in dem Totraum der automatischen Einsetzmaschine, oder wenn Einheiten, von denen die Erzeugungsmenge sehr klein ist, hergestellt werden, wird die Arbeit manuell durchgeführt. Aus diesem Grund ist ein hocheffizientes Verfahren zum manuellen Zusammenbauen gedruckter Schaltungseinheiten stark gesucht.
- Das Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf einer gedruckten Schaltungsplatte wird durch eine manuelle Operation nach dem Stand der Technik wurde durchgeführt folgend dem nachstehend beschriebenen Prozeduren. Zuerst wird die Zeichnungsnummer eines Teils (Teilenummer) gelesen von dem Teilablieferungsschild, das angebracht ist an dem Teil, das herausgenommen wird von einer Teilebox, das Teil dieser Nummer wird erfaßt von der Teileliste, wie gezeigt in Figur 1, und das entsprechende Teilsymbol wird gelesen. Dann wird Bezug genommen auf die Liste der Sequenz des Einsetzens, wie gezeigt in Figur 2, und die Position des Einsetzens des Teils mit diesem Teilesymbol wird erfaßt von einer Anbringungszeichnung, die nicht gezeigt ist, und das elektronische Teil wird eingesetzt in die Position auf der gedruckten Schaltungsplatte.
- Ein Zusammenbauverfahren, bei dem eine Voranordnungsarbeit elektronischer einzusetzender Teile durchgeführt wird im voraus, und dann eine Vielzahl von gedruckten Schaltungsplatten aufgebaut wird, wurde ebenfalls praktiziert. Ebenfalls bei diesem Zusammenbauverfahren werden eine Teilliste, eine Liste einer Sequenz eines Einsetzens, eine Anbringungszeichnung, usw. zunächst präpariert. Dann wird die Teilezeichnungsnummer des Teils, das herausgepickt wird von einer Teilebox, ausgelesen durch das Auge, und die Teileliste, wie gezeigt in Figur 1, wird durchsucht nach dieser Teilenummer. Dann wird ein Teilesymbol gemäß der Teileliste angebracht an dem Teilebehälter 1, der herausgenommen wurde, und der Behälter wird gesetzt in eine Teilevoranordnungsbox, wie gezeigt in Figur 3B, und zwar in der Reihenfolge des Teilsymbols. Dann werden die Teilevoranordnungsboxen 3 aufgestapelt in der Reihenfolge des Einsetzens, wie gezeigt in Figur 3C, und dadurch werden Voranordnungen der Teile gemäß der Sequenz des Einsetzens getroffen. Nachdem solche Voranordnungen durchgeführt worden sind, wird eine Fehlteileliste für ungenügende Teile erstellt, und somit wird die Voranordnungsarbeit vervollständigt. Nach Vervollständigen der Teilevoranordnungen werden die Teile herausgenommen in der vorangeordneten Weise aus der Teilevoranordnungsbox 3 für den ersten Zusammenbauprozess, und die Teile werden eingesetzt in Positionen auf der gedruckten Schaltungsplatten mit Bezug auf die Anbringungszeichnung. Diese Operationen werden wiederholt, und somit wird der Zusammenbau der gedruckten Schaltungsplatte bewerkstelligt.
- In dem Verfahren des Anbringens elektronischer Teile auf gdruckten Schaltungsplatten durch manuellen Betrieb, praktiziert nach dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, waren viele Arbeitsstunden erforderlich zum Vergleich der Teile mit der Teileliste, dem Ort der Positionen des Einsetzens, usw., und es gab ein Problem dabei, daß eine extrem lange Zeit notwendig war zum Zusammenbauen gedruckter Schaltungsplatteneinheiten. Beim Verfahren des Anbringens ohne Voranordnungen war ein falsches Einsetzen oder dergleichen möglich und daher war eine Zuverlässigkeit der Einsetzarbeit niedrig. Falls die Voranordnungsarbeit durchgeführt wird, kann das falsche Einsetzen von Teilen verhindert werden, aber eine extrem lange Zeit ist erforderlich für die Voranordnungsarbeit.
- Zum Überwinden dieser Mängel ist aus sowohl EP-A-0 157 288 als auch EP-A-0 053 501 ein Verfahren bekannt zum Anbringen elektronischer Teile auf einer gedruckten Schaltungsplatte unter Benutzung eines Computers, wobei ein optischer Indikator gesteuert wird durch den Computer zum Anzeigen einer Position eines Einsetzens eines Teils auf einer gedruckten Schaltungsplatte, und wobei ein Teilelokator mit einer Vielzahl von Taschen durch den Computer rotierbar gesteuert wurde. Bei diesem Anbringungsverfahren werden die anzubringenden Teile zunächst sortiert, und jedes der sortierten Teile wird gesetzt in seine jeweilige Tasche des Teilelokators. Dann werden, während Daten der Taschenzahlen des Teilelokators und Daten von Arten der Teile, die in den Taschen enthalten sind in den Computer eingegeben werden, die Daten der Arten der Teile, die einzusetzen sind in Positionen auf der gedruckten Schaltungsplatte, und Daten der Positionen des Einsetzens ebenfalls in den Computer eingegeben. Wenn ein Einsetzarbeit-Startsignal eingegeben wird in den Computer, wird eine Tasche des Teilelokators geöffnet, und der optische Indikator zeigt optisch die Position des Einsetzens des Teils an. Der Operator setzt Teile nacheinander in optisch angezeigte Positionen ein. Wenn ein Einsetzen einer Art von Teilen beendet ist, wird der Teilelokator rotiert, woraufhin der Operator andere Teile herausnimmt von der dann geöffneten Tasche und die Teile in die durch den optischen Indikator angezeigten Positionen einsetzt. Durch das oben beschriebene herkömmliche Verfahren unter Benutzung des optischen lndikators und des Teilelokators wird die Effizienz der Anbringungsarbeit stark verbessert, da der Operator keinen Vergleich machen muß von den Teilen mit einer Teileliste, keine Erfassung der Positionen des Einsetzens usw. Jedoch gab es bei dem beschriebenen herkömmlicchen Verfahren ein Problem insofern, als daß es zunächst erforderlich war Teile zu sortieren, die in jede der Taschen zu setzen sind und dann die sortierten Teile in die Taschen zu setzen und es war ebenfalls erforderlich, mühevolle Dateneingabearbeit durchzuführen jedesmal, um die Daten der Taschennummer des Teilelokators zu haben und um die Daten der Arten der Teile, die enthalten sind in jeder der Taschen, einzugeben in den Computer.
- Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf einer gedruckten Schaltungsplatte zu schaffen, welches die Mängel nach dem Stand der Technik überwindet und in der Lage ist, die Arbeitszeit zum Zusammenbau gedruckter Schaltungsplatten durch manuellen Betrieb stark zu reduzieren.
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum Anbringen elektronischer Teile auf gedruckten Schaltungsplatten unter Benutzung eines Computers, wobei ein optischer Indikator gesteuert wird durch den Computer zum optischen Anzeigen einer Position eines Einsetzens auf der gedruckten Schaltungsplatte, in welcher ein elektronisches Teil einzusetzen ist, und eines Teilelokators mit einer Vielzahl von Taschen, gesteuert durch den Computer zu rotieren und nur eine Tasche zu öffnen, umfassend die Schritte: (a) im voraus Eingeben an den Computer Daten einer Liste von Teilen, die einzusetzen sind in Positionen auf einer gedruckten Schaltungsplatte, und Daten der Positionen des Einsetzens, (b) Setzen von zumindest einer gedruckten Schaltungsplatte, auf der Teile anzubringen sind, an einen Setzabschnitt für eine gedruckte Schaltungsplatte, (c) Herausnehmen unter Zufall eines Satzes von Teilen, die einzusetzen sind von einer Teilebox, vergleichen der Teile mit einer Teileliste, angezeigt auf einer Anzeige, und Auswählen des Teils auf der Anzeige, welches dem herausgenommenen Teil entspricht, (d) Veranlassen, daß der Computer die Daten der Position des Einsetzens, ansprechend auf die Auswahl sucht, (e) Veranlassen, daß der optische Indikator, der mit dem Computer verbunden ist, optisch die Position des Einsetzens auf der gedruckten Schaltungsplatte in Übereinstimmung mit dem Resultat der Suche anzeigt, (f) Einsetzen des herausgenommenen Teils in die optisch angezeigte Position, (g) Setzen nach Anbringen der herausgenommenen Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte in alle optisch angezeigten Positionen der restlichen Teile in eine geöffnete Tasche des Teilelokators, (h) Wiederholen der obigen Schritte (c) bis (g) für alle Teile in der Teilebox, um dadurch das Teileanbringen auf der gedruckten Schaltungsplatte zu vervollständigen, (i) Speichern in dem Computer von Daten zum Einsetzen aller Teile für die gedruckte Schaltungsplatte und Daten des Datenlokators, (j) Setzen von zumindest einer weiteren gdruckten Schaltungsplatte auf den Setzabschnitt für eine gedruckte Schaltungsplatte, (k) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung von dem Anbringen von Teilen oder eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Setzens der neuen gedruckten Schaltungsplatte an den Computer, um dadurch zu veranlassen, daß der Teilelokator rotiert und seine Tasche öffnet mit den Teilen, die zuerst einzusetzen sind, und daß der optische Indikator optisch die Position des Einsetzens des Teils anzeigt, (l) Einsetzen des herausgenommenen Teils von der geöffneten Tasche in die optisch angezeigte Position, (m) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Anbringens an den Computer, wenn das Anbringen entsprechender Teile in allen Positionen, die optisch angezeigt sind, vervollständigt ist, und dabei zu veranlassen, daß der Teilelokator rotiert und die Tasche öffnet mit den Teilen, die als nächstes Einzusetzen sind, und der optische Indikator optisch die Position des Einsetzens des Teils anzeigt, (n) Einsetzen des herausgenommenen Teils von der geöffneten Tasche in die optisch angezeigte Position, (o) Wiederholen der obigen Schritte (m) und (n) für alle die Teile, die enthalten sind in dem Teilelokator, um dadurch das Teileanbringen auf der neuen gedruckten Schaltungsplatte zu vervollständigen, und (p) Widerholen der obigen Schritte (j) bis (o) für alle erwünschten Zahlen gedruckter Schaltungsplatten.
- In Übereinstimmung mit dem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum Anbringen elektronischer Teile auf gedruckten Schaltungsplatten unter Benutzung eines Computers, wobei ein optischer Indikator gesteuert wird durch den Computer zum Anzeigen einer Position eines Einsetzens auf der gedruckten Schaltungsplatte, an welcher ein elektronisches Teil einzusetzen ist, und eines Teilelokators mit einer Vielzahl von Taschen, gesteuert durch den Computer zu rotieren und nur eine Tasche zu öffnen, umfassend die Schritte: (a) Eingeben im voraus in den Computer, Daten einer Liste von Teilen, die einzusetzen sind in Positionen auf einer gedruckten Schaltungsplatte, und Daten der Positionen des Einsetzens, (b) Herausnehmen unter Zufall eines Satzes von einzusetzenden Teilen von einer Teilebox, Vergleichen des Teiles mit einer Teileliste, angezeigt auf einer Anzeige, und Auswählen des Teiles auf der Anzeige, welches dem herausgenommenen Teil entspricht, (c) Veranlassen, daß der Computer Daten sucht der Position des Einsetzens ansprechend auf die Auswahl, und daß der Teilelokator seine eine Tasche öffnet, (d) Setzen der herausgenommenen Teile in die geöffnete Tasche des Teilelokators, (e) Veranlassen, daß der Computer Daten speichert der Taschen und Daten der darin enthaltenen Teile, (f) Wiederholen der obigen Schritte (b) bis (e) für alle Teile in der Teilebox, (g) Setzen von zumindest einer gedruckten Schaltungsplatte, auf der Teile anzubringen sind, auf einen Setzabschnitt für eine gedruckte Schaltungsplatte, (h) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Setzens der gedruckten Schaltungsplatte an den Computer, um dadurch zu veranlassen, daß der Teilelokator rotiert und seine Tasche öffnet mit dem Teil, das zuerst einzusetzen ist, und daß der optische Indikator optisch die Position des Einsetzens des Teils anzeigt, (i) Einsetzen des herausgenommenen Teils von der geöffneten Tasche in die optisch angezeigte Position, (j) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Anbringens an den Computer, wenn das Anbringen entsprechender Teile an allen Positionen, die optisch angezeigt werden, vervollständigt ist, um dadurch zu veranlassen, daß der Teilelokator rotiert und die Tasche öffnet mit den Teilen, die als nächstes einzusetzen sind, und daß der optische Indikator optisch die Position des Einsetzens des Teils anzeigt, (k) Einsetzen des herausgenommenen Teils von der geöffneten Tasche in die optisch angezeigte Position, (l) Wiederholen der obigen Schritte (j) und (k) für alle Teile, die in dem Teilelokator enthalten sind, um dadurch das Teileanbringen auf der gedruckten Schaltungsplatte zu vervollständigen, und (in) Wiederholen der obigen Schritte (g) bis (l) für alle erwünschten Zahlen von gedruckten Schaltungsplatten.
- Bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf gedruckten Schaltungsplatten werden durch die Operation des Operators beim Herausnehmen unter Zufall von einzusetzenden Teilen von der Teilebox und Setzen der Teile in die Taschen des Teilelokators die Daten der Teilenummern und die Daten von in jeder der Taschen enthaltenen Teile automatisch in den Computer gespeichert. Deshalb kann der Operator die Teile in die Taschen des Teilelokators setzen, ohne Aufmerksamkeit dem Eingeben von Teiledaten zu zollen. Wenn eine Tasche des Teilelokators geöffnet wird beim Prozess eines Teileeinsetzens, wird die Position des Einsetzens des da enthaltenen Teils angezeigt durch den optischen Indikator, und daher muß der Operator nur das Teil herausnehmen von der Tasche und das Teil einsetzen in die durch den optischen Indikator angezeigte Position.
- Die obige und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise eines Realisierens davon werden klarer erscheinen, und die Erfindung selbst wird besser verstanden werden, aus einem Studium der folgenden Beschreibung und angehängten Patentansprüche mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Die Figuren zeigen im einzelnen:
- Figur 1 eine Zeichnung zum Zeigen eines Beispiels einer Teileliste;
- Figur 2 eine Zeichnung zum Zeigen eines Beispiels einer Liste einer Sequenz eines Einsetzens;
- Figur 3A bis 3C erklärende Zeichnungen eines Voranordnungsprozess nach einem herkömmlichen Verfahren;
- Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, benutzt bei einem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung;
- Figur 5 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Systemstruktur der Vorrichtung von Figur 4; und
- Figuren 6A und 6B Flußpläne einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
- Mit Bezug auf Figur 4, in der eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung, benutzt beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, gezeigt ist, gibt es eine gedruckte Schaltungsplatte 13 zum Haltern von darauf angebrachten Teilen, gesetzt in eine Position auf einem Setzabschnitt für eine gedruckte Schaltungsplatte auf einem Arbeitstisch 11. Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Personalcomputer zum Steuern der vorliegenden Vorrichtung. Mit dem Personalcomputer 15 sind eine Tastatur 17, eine Anzeige 19 und eine Maus 21 verbunden. Bezugszeichen 23 bezeichnet einen optischen Indikator, gesteuert durch den Personalcomputer 15, zum optischen Anzeigen der Position des Ansetzens eines Teils. Auf dem Arbeitstisch 11 ist eine Teilebox 27 plaziert, welche einzusetzende Teile enthält.
- Mit Bezug auf Figur 5, in der ein Blockdiagramm einer Systemstruktur der Vorrichtung von Figur 4 gezeigt ist, ist ein Steuerabschnitt 37 vorgesehen eines Teilelokators 35, verbvunden mit dem Personalcomputer 15 durch eine DI/DO- Schnittstelle 39, und ein Steuerabschnitt 25 des optischen Indikators 23 ist verbunden mit dem Personalcomputer 15 durch eine RS232C Schnittstelle 29. Das System beinhaltet weiterhin einen Drucker 41, der damit über eine RS232C Schnittstelle 43 damit verbunden ist, wobei der Drucker zum Ausgeben von Daten fehlender Teile ist, nachdem die Arbeit zum Einsetzen von Teilen beendet worden ist. Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Hartdiskspeicher für den Personalcomputer 15.
- Es ist eine Vielzahl von Taschen gebildet auf dem Teilelokator 35, welcher gesteuert wird zur Drehung durch den Personalcomputer 15 über den Steuerabschnitt 37 und während seines Betriebes so angepaßt ist, daß nur eine Tasche davon zu einer Zeit geöffnet ist. Wenn ein Signal eingegeben wird von der Maus 21, stellt der Personalcomputer 15 ein Signal in Wert für den Steuerabschnitt 37, wodurch der Teilelokator 35 zum Rotieren und Öffnen einer nächsten Tasche gesteuert wird.
- Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend beschrieben werden mit Bezug auf Flußpläne, gezeigt in Figuren 6A und 6B.
- Zunächst wird die Zeichnungsnummer einer gedruckten Schaltungsplatte eingegeben von einer Tastatur 17 (Schritt 201), und die gedruckte Schaltungsplatte 13 wird in eine Position gesetzt an dem Setzabschnitt für eine gdruckte Schaltungsplatte auf dem Arbeitstisch 11 (Schritt 202). Dann nimmt der Operator zufallsmäßig einen Teilebehälter heraus mit einigen Teilen von der Teilebox 27 (Schritt 203). Zur Einfachheit der Erklärung wird das Teil bezeichnet werden als Teil (1). Der Oprerator findet dann aus der Teileliste, die angezeigt ist auf der Anzeige 19, das Teil in Übereinstimmung mit dem herausgeonmmenen Teil und wählt das Teil auf der Anzeige mit der Maus (21) (Schritt 204). In Übereinstimmung mit der Auswahl sucht der Personalcomputer 15 nach Daten der Position eines Einsetzens, und der optische Indikator 23 zeigt die Position eines Einsetzens an (Schritt 205).
- Der Operator setzt dann das Teil in die optisch angezeigt Position ein (Schritt 206) und setzt die restlichen Teile in eine geöffnete Tasche des Teilelokators 35 (Schritt 207). Eine Vervollständigung des Einsetzens des Teils (1) wird eingegeben mit der Maus 21 (Schritt 208), woraufhin der Personalcomputer 15 die Daten des Einsetzens des Teils (1) speichert, sowie die Daten des Teilelokators 35, und der Teilelokator 35 rotiert über einen Winkel entsprechend einem Teil (Schritt 209).
- Der Fluß von Schritt 203 zu Schritt 209 wird wiederholt für alle Teile für die erste gedruckte Schaltungsplatte, und wenn die Anbringungsarbeit für die erste gedruckte Schaltungsplatte vervollständigt ist, gibt der Operator ein Signal ein zum Anzeigen der Vervollständigung des Anbringens für die erste gedruckte Schaltungsplatte, und zwar mit der Maus 21 (Schritt 210). Bei empfang dieses Eingabesignal vervollständigt der Personalcomputer 15 ein Datenspeichern eines Einsetzens von all den Teilen und den Daten des Teilelokators 35 für die erste gedruckte Schaltungsplatte (Schritt 211) und dann kehrt der Teilelokator 235 an die Ursprungsposition zurück, wo der Teilelokator 35 die Tasche mit dem Teil (1) öffnet (Schritt 212), und der optische Indikator 23 die Position des Einsetzens des Teils (1) anzeigt (Schritt 213). Der Operator entlädt die erste gedruckte Schaltungsplatte von dem Arbeitstisch 11 (Schritt 214) und somit ist die Anbringungsarbeit für die erste gedruckte Schaltungsplatte beendet.
- Dann setzt der Operator eine zweite gedruckte Schaltungsplatte auf den Setzabschnitt für die gedruckte Schaltungsplatte auf dem Arbeitstisch 1 (Schritt 215) und gibt ein Signal ein zum Anzeigen einer Vervollständigung des Setzens mit der Maus 21. Hier kann das Programm so modifiziert werden, daß der Schritt 212 und Schritt 213 nicht getriggert werden durch das Vervollständigung- Anbringung-Signal bei dem Schritt 210, sondern getriggert werden durch das Vervollständigung-Einsetz-Signal bei dem Schritt 215. Dann pickt der Operator das Teil (1) heraus aus der Tasche des Teilelokators 35 und setzt das Teil ein in die Position, die durch den optischen Indikator 21 angezeigt wird (Schritt 216), und gibt ein Signal ein zum Anzeigen einer Vervollständigung des Einsetzens mit der Maus 21 (Schritt 217). Ansprechend auf diese Vervollständigung- Einsetz-Signal rotiert der Teilelokator 35 und öffnet die nächste Tasche (Schritt 218). Schritt 216 bis Schritt 218 werden wiederholt für jedes der Teile für die zweite gedruckte Schaltungsplatte, und wenn ein Einsetzen des letzten Teils für diese gedruckte Schaltungsplatte bewerkstelligt ist, wird ein Signal zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Einsetzens eingegeben mit der Maus 21 (Schritt 219). Schritt 212 bis Schritt 219 werden wiederholt für die zweite und folgende gedruckte Schaltungsplatte, und somit wird das Teileanbringen vervollständigt für alle Teile, die in dem Teilelokator 35 enthalten sind.
- Wie im vorhergehenden beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform versehen mit dem Teilelokator 35 und dem optischen Indikator 23 zum Betrieb in Verbindung mit dem Personalcomputer, und der Personalcomputer ist angepaßt zum Speichern, welche Art von Teilen enthalten ist in welcher Tasche des Teilelokators 35, und deshalb werden die optische Anzeige durch den optischen Indikator 23 und das Teile zuführen durch den Teilelokator 35 durchgeführt in Verbindung nur durch Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer Vervollständigung eines Einsetzens mit der Maus. Somit kann der Operator die Einsetzarbeit einfach wiederholen.
- Bei der oben beschriebenen Ausführungsform setzte der Operator Teile ein in die optisch angezeigten Positionen des Einsetzens auf der ersten gedruckten Schaltungsplatte und setzte dann die restlichen Teile in die geöffnete Tasche des Teilelokators 35, und dann nahm zum Anbringen von Teilen auf der zweiten und folgenden gedruckten Schaltungsplatten der Operator ein Teil von der Tasche des Teilelokators heraus und setzte das Teil ein in die optisch angezeigte Position. Jedoch ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, in der beschriebenen Art und Weise durchgeführt zu werden. D.h. zunächst können die Teile, die zufallsmäßig herausgenommen werden aus der Teilebox, gesetzt werden in die Taschen des Teilelokators, und zwar ohne Anbringen eines jeglichen auf der gedruckte Schaltungsplatte, und danach kann jedes Teil herausgenommen werden von jeder Tasche und eingesetzt werden in die Einsetzposition des Teils auf der gedruckten Schaltungsplatte, angezeigt durch den optischen Indikator. Weiterhin wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Lage der gedruckten Schaltungsplatte auf den Setzabschnitt für gedruckte Schaltungsplatte gesetzt, aber eine Vielzahl gedruckter Schaltungsplatten kann gleichzeitig gesetzt werden.
- Beim Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile nach der vorliegenden Erfindung kann wie oben beschrieben die Notwendigkeit für die Teilevoranordnungsarbeit eliminiert werden, und daher kann ein großer verdienstvoller Effekt zum Sparen der Zusammensetzarbeitszeit erhalten werden. Deshalb kann effiziente Anbringungsarbeit erzielt werden, und eine stark verbesserte Produktqualität kann erhalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf
gedruckten Schaltungsplatten (13) unter Benutzung eines
Computers (15), wobei ein optischer Indikator (23) gesteuert
wird durch den Computer (15) zum optischen Anzeigen einer
Position eines Einsetzens auf der gedruckten
Schaltungsplatte (13), in die ein elektronisches Teil
einzusetzen ist, und eines Teilelokators (35) mit einer
Vielzahl von Taschen, gesteuert durch den Computer (15) zum
Rotieren und zum Öffnen von nur einer Tasche, umfassend die
Schritte:
(a) Eingeben im voraus an den Computer (15) Daten einer
Liste von Teilen, die einzusetzen sind in Positionen auf
einer gdruckten Schaltungsplatte (13) und Daten der
Positionen eines Einsetzens;
(b) Setzen von zumindest einer gedruckten Schaltungsplatte
(13), auf der Teile anzubringen sind, an einen Setzabschnitt
für eine gedruckte Schaltungsplatte;
(c) Herausnehmen unter Zufall eines Satzes von Teilen, die
einzusetzen sind, von einer Teilebox (27), Vergleichen jedes
Teils mit einer Teileliste, die angezeigt ist auf einer
Anzeige (19), und Auswählen jedes Teils auf der Anzeige
(19), welches dem herausgenommenen Teil entspricht;
(d) Veranlassen, daß der Computer (15) die Daten der
Position eines Einsetzens ansprechend auf die Auswahl sucht;
(e) Veranlassen, daß der optische Indikator (23), der
verbunden ist mit dem Computer, optisch die Position des
Einsetzens auf der gedruckten Schaltungsplatte (13) anzeigt
in Übereinstimmung mit dem Resultat der Suche;
(f) Einsetzen des herausgenommenen Teils in die optisch
angezeigte Position;
(g) Setzen nach Anbringen des herausgenommenen Teile auf der
gedruckten Schaltungsplatte (13) in alle optisch angezeigten
Positionen der restlichen Teile in eine geöffnete Tasche des
Teilelokators (35);
(h) Wiederholen der obigen Schritte (c) bis (g) für alle
teile in der Teilebox (27), um dadurch das Teileanbringen
auf der gedruckten Schaltungsplatte (13) zu
vervollständigen;
(i) Speichern in dem Computer (15) Daten zum Einsetzen aller
Teile für die gedruckte Schaltungsplatte (13) und Daten des
Teilelokators (35);
(j) Setzen von zumindest einer weiteren gedruckten
Schaltungsplatte (13) auf den Setzabschnitt für eine
gedruckte Schaltungsplatte;
(k) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer
Vervollständigung eines Teileanbringens oder eines Signals
zum Vervollständigung des Setzens einer weiteren gedruckten
Schaltungsplatte (13) an den Computer (15), um dadurch zu
Veranlassen, daß der Teilelokator (35) rotiert und seine
Tasche öffnet mit den Teilen, welche zuerste einzusetzen
sind, und der optische Indikator (23) optische die Position
des Einsetzen jedes Teils anzeigt;
(l) Einsetzen jedes Teils, das herausgenommen ist von der
geöffneten Tasche, in die optisch angezeigte Position;
(m) Eingeben eines Signals zum Anzeigen der
Vervollständigung eines Anbringens an den Computer (15),
wenn das Anbringen entsprechender Teile in allen Positionen,
die optisch angezeigt sind, vervollständigt ist, um dadurch
zu veranlassen, daß der sich Teilelokator (35) dreht und die
Tasche öffnet mit den als nächstes einzusetzenden Teilen,
und der optische Indikator (23) optisch die Position eines
Einsetzens jedes Teils anzeigt;
(n) Einsetzen jedes herausgenommenen Teils von der
geöffneten Tasche in die optisch angezeigte Position;
(o) Wiederholen der obigen Schritte (m) und (n) für alle
Teile, die in dem Teilelokator (35) enthalten sind, um
dadurch das Anbringen von Teilen auf der weiteren gedruckten
Schaltungsplatte (13) zu vervollständigen; und
(p) Wiederholen der obigen Schritte (j) bis (o) für alle
erwünschten Zahlen der gedruckten Schaltungsplatten (13).
2. Verfahren zum Anbringen elektronischer Teile auf
gedruckten Schaltungsplatten (13) unter Benutzung eines
Computers (15), wobei ein optischer Indikator (23) durch den
Computer (15) gesteuert wird, optisch eine Position eines
Einsetzens auf der gedruckten Schaltungsplatte (13)
anzuzeigen, in die ein elektronisches Teil einzusetzen ist,
und eines Teilelokators (35) mit einer Vielzahl von Taschen,
gesteuert durch den Computer (15) zu rotieren und nur eine
Tasche zu öffnen, umfassend die Schritte:
(a) Eingeben im voraus an den Computer (15) von Daten einer
Liste von Teilen, die einzusetzen sind in Positionen auf
einer gedruckten Schaltungsplatte (13), und Daten von
Positionen eines Einsetzens;
(b) Herausnehmen unter Zufall eines Satzes von Teilen, die
einzusetzen sind, von einer Teilebox (27), Vergleichen jedes
Teils mit einer Teileliste, angezeigt auf einer Anzeige
(19), und Wählen jedes Teils auf der Anzeige, welches dem
herausgenommenen Teil entspricht;
(c) Veranlassen, daß der Computer (15) die Daten der
Position eines Einsetzens ansprechend auf die Auswahl sucht
und der Teilelokator (35) seine eine Tasche öffnet;
(d) Setzen der herausgenommenen Teile, die geöffnete Tasche
des Teilelokators (35);
(e) Veranlassen, daß der Computer (15) Daten speichert von
den Taschen und Daten von darin enthaltenen Teilen;
(f) Wiederholen der obigen Schritte (b) bis (e) für alle
Teile in der Teilebox;
(g) Setzen von zumindest einer gedruckten Schaltungsplatte
(13), auf der Teile anzubringen sind, auf einen
Setzabschnitt für eine gedruckte Schaltungsplatte;
(h) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer
Vervollständigung eines Setzens einer gedruckten
Schaltungsplatte (13) an den Computer (15), um dadurch zu
veranlassen, daß der Teilelokator (35) rotiert und seine
Tasche öffnet mit den Teilen, die zuerst einzusetzen sind,
und daß der optische Indikator (23) optisch die Position
eines Einsetzens jedes Teils anzeigt;
(i) Einsetzen des herausgenommenen Teils von der geöffneten
Teile in die optisch angezeigte Position;
(j) Eingeben eines Signals zum Anzeigen einer
Vervollständigung eines Anbringens an den Computer (15),
wenn das Anbringen entsprechender Teile in allen Positionen,
die optisch angezeigt sind, vervollständigt ist, um dadurch
zu veranlassen, daß der Teilelokator (35) rotiert und die
Tasche öffnet mit den als nächstes einzusetzenden Teilen,
und daß der optische Indikator (23) optisch die Position
eines Einsetzens jeden Teils anzeigt;
(k) Einsetzen des von der geöffneten Tasche herausgenommenen
Teils in die optisch angezeigte Position;
(l) Wiederholen der obigen Schritte (j) und (k) für alle
Teile, enthalten in dem Teilelokator (35), um dadurch eine
Anbringung von Teilen auf der gedruckten Schaltungsplatte
(13) zu vervollständigen; und
(m) Wiederholen der obigen Schritt (g) bis (l) für alle
gewünschten Zahlen von gedruckten Schaltungsplatten (13).
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