DE2812396C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung elektrischer
Geräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einer bekannten Einrichtung aus
(Elektronik, Heft 6, 1974, S. 205 bis 208), bei der an einen
Rechner (Zentraleinheit) eine Programmeingabe (Kassetten-,
Bandgerät) für das Prüfprogramm, eine Eingabetastatur, eine
Schreibmaschine als Ausgabegerät und der jeweilige Prüfling
über eine Schnittstelle angeschlossen sind. Die Schnittstelle
weist je eine Treiberschaltung für die Sendestufe und
die Empfangsstufe auf. Über die Zentraleinheit sind alle
Bausteine der Einrichtung miteinander verbunden. Die
bekannte Einrichtung diente als automatisches Prüfsystem für
digitale elektronische Baugruppen, zum Beispiel Steckkarten,
wobei von der Voraussetzung ausgegangen wird, daß die
Programmierung von seiten des Anwenders möglichst einfach
sein soll.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
die Einrichtung der vorgenannten Art so auszubilden, daß
eine möglichst störungsfreie Ausgabe der Prüfdatensignale an
das zu prüfende Gerät möglich ist, wobei die Dialoganzeigeeinrichtung
zur Darstellung schrittweise einzelner Prüfbefehle
ausgebildet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Mit der doppelten Zwischenspeicherung läßt sich ein Datenversatz
an das zu prüfende Gerät verhindern und können die
nachfolgenden Prüfdatensignale eingegeben werden, ohne den
Ausgabeschaltzustand zu stören. Außerdem ermöglicht es die
Schaltung, die Prüfbefehle zur Anzeige auf die Dialoganzeigevorrichtung
zurückzuführen, so daß der Prüfvorgang in
einzelnen Schritten dargestellt werden kann, und die Prüfung
auch durch lediglich angelernte Kräfte durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltvorrichtung zum
Anschluß des zu prüfenden Gerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dialoganzeigevorrichtung
und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zu prüfenden Gerätes.
Gemäß Fig. 1 wird die Einrichtung von
einer Zentraleinheit 2 gesteuert. Die Zentraleinheit 2 kann
ein 8-BIT-Mikroprozessor mit sechs 8-BIT-Allzweckarbeitsregistern
und einem Speicher sein. Die sechs
Register können einzeln oder paarweise adressiert werden und liefern
Rechenoperatoren einfacher oder doppelter Genauigkeit.
Arithmetische und logische Befehle setzen oder löschen vier
prüfbare Kennzeichen. Ein fünftes Kennzeichen ergibt eine dezimale
arithmetische Operation.
Eine 16zeilige Adressensammelschiene 4 und eine 8zeilige, doppelt
gerichtete Datensammelschiene 6 sind an die Zentraleinheit 2 angeschlossen.
Die Zentraleinheit wird von einem Oszillator 8 gesteuert,
der ein 5-MHz-Oszillator sein kann, dessen Frequenz
herabgeteilt ist, um ein zweiphasiges Taktsignal für die Zentraleinheit
und die gesamte Taktgabe der Anlage erzeugen. Die Zentraleinheit
2 führt das in der Anlage gespeicherte Programm
der Anlage über einen Exekutiv-Programmspeicher
10 (PROM) durch, wobei die erforderlichen Funktionen und Aufgaben
ausgeführt werden. Diese Funktionen umfassen die Anzeige
von alphanumerischen Daten in einer Dialoganzeigevorrichtung 12 und deren
Steuerung, wobei Daten von einem externen, mit dem Prüfprogramm programmierten
Speicher 14 (PROM) ausgelesen werden und einer
Schaltvorrichtung zugeleitet werden, welche die Antwortsignale
oder Frequenzgänge des zu prüfenden Gerätes 16 auswertet,
das über eine Zwischenschaltung 18 mit der Schaltvorrichtung 11
verbunden ist. Diese wird anhand der Fig. 2 nachstehend näher
erläutert.
Der programmierbare Exekutiv-Programmspeicher 10 enthält
Ablaufprogramme zur Durchführung eines Prüfprogramms
unter Verwendung von Daten des programmierbaren
Speichers 14 und eines internen Speichers 20 mit wahlfreiem
Zugriff (RAM).
Der zugeordnete interne Programmspeicher 10 besitzt
eine Kapazität von 2 K-Wörtern, während der interne Speicher
20 eine Kapazität von 4 K-Wörtern aufweist.
Die Kapazitäten beider Speicher
können leicht erhöht werden,
um gewünschte Programmänderungen aufnehmen zu können. Die
Speicher 10 und 14 sind löschbare Ultraviolettspeicher und
können während der Lebensdauer der Anlage so oft wie nötig gelöscht
und wiederverwendet werden, wodurch sich eine Vielseitigkeit
ohne bauliche Änderung ergibt.
Die Dialoganzeigevorrichtung 12 umfaßt eine 5×7-Punktmatrixanzeige für 16
alphanumerische Zeichen mit eingebauter Auffrischungsschaltung.
Bei der Eingabe von neuen Zeichen wird ein
Vorrat von 64 Zeichen über den Bildschirm von links nach rechts
geschoben, bis er schließlich am Ende abgestoßen wird, wenn 16
Zeichen erreicht sind. Die Vorrichtung 12 umfaßt auch eine
Schaltschnittstelle mit eigener Adresse, die auch die
Beleuchtung und die Leistungsrelais von dem zu prüfenden
Gerät sowie den Speicher 14
steuert. Die Arbeitsweise wird näher anhand
der Fig. 3 beschrieben.
Das Eingabe-Ausgabe-Gerät 22 kann beispielsweise ein normaler
Fernschreiber sein. Die Vorrichtung umfaßt eine Schnittstelle,
die ein normaler 20-mA-Strombauch sein kann.
Der programmierbare Speicher 14 für das Prüfprogramm ist ein
8-BIT-programmierbarer Festwertspeicher mit einer Kapazität von
1024 Wörtern (wie vorstehend bemerkt, ultraviolett löschbar), der
die veränderlichen Daten des Prüfprogramms in folgendem Format
enthält:
- 1. Ein Wort steht für eine "Prüfsumme", die eine von der Zentraleinheit 2 abgeleitete Zahl sein kann und eine Antivalenz aller Wörter im programmierbaren Speicher 14 darstellt. Dieses Wort dient als Gültigkeitskontrolle der Anlage.
- 2. Acht Wörter stehen für den Teil oder die Kennzeichnungsnummer des zu prüfenden Gerätes 16, welches durch den programmierbaren Speicher 14 geprüft werden soll.
- 3. Acht Wörter stellen die Beschreibung der Schaltvorrichtung 11 dar.
- 4. Ein Wort stellt die Anzahl der durchzuführenden Prüfungen dar.
- 5. Ein Wort steht für die laufende Zahl der Prüfung.
- 6. Ein Wort steht für die Art der durchzuführenden Prüfung.
Es gibt zwei Arten von Prüfungen. Die erste Art ist eine
"Stimulierprüfung". Wenn das erste Bit im Prüfwort
hochpegelig ist, so zeigt dies an, daß ein Signal für
einen Auslösereiz anliegt, und die nächsten acht Wörter
stellen den geforderten Ausgangsschaltzustand aller Kanäle
der Schaltvorrichtung 11 dar, die beispielsweise
64 Kanäle betragen können. Die restlichen Bits im Wort
dienen zur Bestimmung der Anzahl von Umschaltungen nach
den ersten acht Wörtern. Die folgenden Wörter stellen dann
die Kontaktzahl dar, die sich ändert. Wenn beispielsweise
das am zu prüfenden Gerät 16 anliegende Reizsignal insgesamt
Null ist und Pin 12 der Schaltvorrichtung hoch- oder niederpegelig wird,
dann gilt die nachstehend ausgeführte Folge:
Sedezimal 82 (Programmeinleitung in zwei Folgen) 00 alle 0 00 @ 00 @ 00 @ 00 @ 00 @ 00 @ 0C Umschaltung Pin 12 0C Umschaltung Pin 12 - Bei der zweiten Art von Prüfung braucht die Bedienung lediglich
die Anzahl der Kontaktstifte zu bestimmen, die aus
der vorhergehenden Prüfung umschalten sowie die Kennzeichnungsnummern
der umzuschaltenden Pins. Diese Art von
Prüfung wird durch eine Null im ersten Bit des Wortes angezeigt.
Wenn daher die nächste Prüfung verlangt, daß beispielsweise
die Pins 9, 33 und 7 umschalten, dann würde
die Folge wie nachstehend aufgeführt geschrieben:
03 zeigt drei Pinumschaltungen und keine Programmeinleitung an 09 Umschaltung Pin 9 11 Umschaltung Pin 33 07 Umschaltung Pin 7 - 7. Acht Wörter stellen die erwarteten Antwortdaten für den Sprung dar.
- 8. Ein Wort steht für die Anzahl von Fehlerdaten, die aus drei Arten bestehen können.
- 9. Die Fehlerdaten werden in einer von drei Arten in Abhängigkeit
von der Länge aufgezeichnet:
- a) acht Wörter für das Fehlerkennzeichen;
- b) die Pinzahlen, die von den Antwortdaten für den Sprung verschieden sind;
- c) die Pinzahlen, die mit den Antwortdaten für den Sprung gleich sind.
- 10. Ein Wort gilt für die Anzahl von integrierten Schaltkreisen in dem zu prüfenden Gerät, die als fehlerhaft erkannt wurden und ersetzt werden müssen.
- 11. Ein Wort zeigt den oder die speziellen zu ersetzenden integrierten Schaltkreise an.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die allgemein in Fig. 1 gezeigte
Schaltvorrichtung 11 64 Kanäle. Zu Erläuterungszwecken ist
ein Kanal in Fig. 2 gezeigt, und die Schaltvorrichtung 11
wird anhand dieser Figur näher erklärt.
Der Kanal umfaßt einen Doppelspeicher
mit einem Datenspeicherregister 22 und einem
Datenpufferregister 24 sowie eine kompatible Sender-Empfänger-Treiberanordnung
in Form einer TTL-Schaltung mit drei Schaltzuständen,
die einen Treiberverstärker 26 sowie einen
Empfängerverstärker 28 umfaßt. Der Treiberverstärker 26 der
TTL-Schaltung kann wie folgt programmiert werden: Übertragen,
Empfangen oder Betriebsart Eingabe/Ausgabe über ein Eingabe-
Ausgabe-Bestimmungsregister 30. Das Datenspeicherregister 22,
das Pufferregister 24, das Eingabe/Ausgabe-Bestimmungsregister
30, der Treiberverstärker 26 in TTL-Schaltung sowie der Empfängerverstärker 28 in TTL-Schaltung erhalten die entsprechenden
Daten, Löschen, Speichern, Bestimmen Ein/Ausgabe und Tasten
Datenimpulse (Freigabebefehl) von der Zentraleinheit 2
(Fig. 1).
Wenn alle Daten in das Datenspeicherregister 22 eingegeben sind, löst der
Datentastimpuls (Freigabebefehl) der Zentraleinheit 2 die
Übertragung der Daten vom Datenspeicherregister 22 an das Datenpufferregister 24 und
von dort über den Treiberverstärker 26 zur Zwischenschaltung 18
(Fig. 1) für das zu prüfende Gerät 16 aus. Dann erfolgt im wesentlichen
eine doppelte Zwischenspeicherung, um den Datenschräglauf
zum zu prüfenden Gerät 16 zu verhindern sowie um die folgenden
Daten übertragen zu können, ohne den Ausgabeschaltzustand
zu stören.
Wenn von der Zentraleinheit 2 angefordert, wird der getrennt
mit der Datensammelschiene 4 der Zentraleinheit verbundene
Empfängerverstärker 28 mit acht Bits parallel ausgelesen.
Hier sei bemerkt, daß die Zwischenschaltung 18 des zu prüfenden
Geräts (Fig. 1) eine Baukasteneinheit ist, die mit dem entsprechenden
Steckverbinder für das zu prüfende Gerät 16 sowie mit
Netz- und Massekontakten bestückt ist, die an eine entsprechende
nicht gezeigte Stromversorgung geführt sind, wie allgemein bekannt
ist.
Anhand der Fig. 3, welche die in Fig. 1 allgemein gezeigte Dialoganzeigevorrichtung
12 darstellt, wird nun die Bedienung
näher erläutert.
Ein Netzschalter 32 wird gedrückt, wodurch die
Einrichtung automatisch eine Eigenprüfung durchführt und auf einer
Anzeige 34 die Bereitschaft anzeigt, daß
der Prüfvorgang fortgesetzt werden kann. Wenn jetzt eine Schwierigkeit
auftritt, zeigt eine Eigenprüfungs-Diagnoseeinrichtung
die Ursache an.
Nach der Bereitschaftsanzeige wird die Testlauftaste
36 gedrückt, worauf die Anzeige 34 meldet, daß über eine
Eingabevorrichtung 33 eine Prüfprogrammkarte im programmierbaren
Speicher 14 einzugeben ist. Nach Eingabe der Karte
wird die Taste 36 gedrückt, wodurch
am Speicher 14 Spannung anliegt und die Anzeige 38
des programmierbaren Speichers aufleuchtet.
Eine Taste 35 wird dann gedrückt, um das
entsprechende in dem programmierbaren
Speicher 14 gespeicherte Prüfprogramm für ein gegebenes zu prüfendes
Gerät 16 auszuwählen. Nach dieser Wahl des Programms wird
die Taste 36 gedrückt, wodurch die Anzeige 34 den Anschluß
des zu prüfenden Gerätes anzeigt. Das zu prüfende Gerät 16 wird
daraufhin mit seiner Zwischenschaltung 18 verbunden.
Nach dem Anschluß des zu prüfenden Gerätes wird die Taste 36 gedrückt,
um den Beginn der Einzelprüfungen auszulösen. Wenn das
zu prüfende Gerät alle Einzelprüfungen des Testes besteht, leuchtet
eine Gut-Anzeige 40 (Stand des Tests) auf, und eine Gut-
Anzeige für das zu prüfende Gerät wird auf der Tafel 34 angezeigt.
Wenn das zu prüfende Gerät eine Einzelprüfung nicht besteht,
leuchtet ein Schlecht-Anzeiger 42 (Stand des Tests) auf. Man erkennt
jetzt, daß die Prüfprogrammkarte
zusätzlich auch
mit einer elektronischen Schaltung für die Fehlerdiagnose programmiert
werden kann.
Eine Überwachungsanzeige 39 für die Anlage zeigt die Art des JA-
NEIN-Zustandes der Teilnahme des Prüfers oder der Bedienung, und
eine Löschtaste 41 stellt die Einrichtung auf einen Ausgangsbetriebszustand
zurück.
Die gesamte Programmierung der Prüfprogrammkarte
erfolgt in einfacher testorientierter
Sprache, wie im nachstehenden Beispiel mit Hilfe der Fig. 3 gezeigt
wird. Die Organisation eines jeden Programms besteht aus
zwei Halbwörtern. Das erste Halbwort bestimmt die nachstehend
aufgeführten programmeinleitenden Parameter:
- a) Kennzeichnung des zu prüfenden Geräts;
- b) Auslegung des zu prüfenden Geräts - Pinkennzeichnung EIN oder AUS;
- c) Summenprobe;
- d) Nummer des Tests.
Das zweite Halbwort bestimmt die tatsächlichen Eingabe- und Ausgabeformen
für jede Prüfung. Die Programmdaten können aus genormten
digitalen Testverfahren, Werte- oder Funktionstabellen, Datenblättern
gewonnen werden oder durch automatisches Testerzeugungsverfahren
erzeugt werden. Die Programmierung der Karten
des programmierbaren Speichers kann durch herkömmliche
Programmiereinrichtungen für programmierbare Festwertspeicher
erfolgen.
Ein Beispiel für ein Prüfprogramm des vereinfachten digitalen
Bausteins, dessen Stromlaufplan in Fig. 4 gezeigt ist, ist nachstehend
aufgeführt, wobei der Baustein die logischen Bauteile
44, 46 und 48 umfaßt und die Eingabestifte mit A und B und die
Ausgabestifte mit C und D gekennzeichnet sind:
Claims (3)
1. Einrichtung zur Prüfung elektrischer Geräte, mit
einem externen programmierbaren Speicher (14), in welchem
ein Prüfprogramm für ein zu prüfendes Gerät (16) gespeichert
ist, mit einem internen Exekutiv-Programmspeicher (10) zum
Speichern eines Ablaufprogramms, mit einer Zentraleinheit
(2), die an den programmierbaren Speicher (14) zum Auslesen
des darin gespeicherten Prüfprogramms und an den Exekutiv-
Programmspeicher (10) angeschlossen ist, um das Ablaufprogramm
in Abhängigkeit vom ausgelesenen Prüfprogramm
durchzuführen, mit einer Schaltvorrichtung (11), die an die
Zentraleinheit, den Exekutiv-Programmspeicher und an das zu
prüfende Gerät angeschlossen ist und durch die Zentraleinheit
gesteuert wird, um Prüfsignale aufgrund des durchzuführenden
Prüfprogramms dem zu prüfenden Gerät einzugeben,
mit einer Dialoganzeigevorrichtung (12), die mit dem programmierbaren
Speicher, dem Exekutiv-Programmspeicher, der
Zentraleinheit und der Schaltvorrichtung zur Übertragung der
Prüfsignale des durchzuführenden Prüfprogramms an das zu
prüfende Gerät verbunden ist, wobei alle diese Einheiten von
der Dialoganzeigevorrichtung steuerbar sind unter Anzeige
der Durchführungsbefehle der Prüfung und des Prüfungszustandes
des zu prüfenden Gerätes, und mit einer kompatiblen
Sender-Empfänger-Treiberanordnung in TTL-Schaltung in der
Schaltvorrichtung (11), dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (11) aufweist:
einen Doppelspeicher (22, 24) mit einem Datenspeicherregister (22) und einem Datenpufferregister (24) und die kompatible Sender-Empfänger-Treiberanordnung (26, 28) in TTL-Schaltung mit drei Schaltzuständen, wobei die Zentraleinheit (2) ein erstes Signal zur Ansteuerung des Datenspeicherregisters (22) abgibt, um in diesem die Prüfdaten des auszuführenden Prüfprogramms einzugeben und zu speichern, und die Zentraleinheit (2) ein zweites Signal zur Ansteuerung des Datenpufferregisters (24) abgibt, um die Prüfdaten des auszuführenden Prüfprogramms vom Datenspeicherregister (22) zu empfangen, die von dem Datenpufferregister (24) in das zu prüfende Gerät (16) übertragen werden.
einen Doppelspeicher (22, 24) mit einem Datenspeicherregister (22) und einem Datenpufferregister (24) und die kompatible Sender-Empfänger-Treiberanordnung (26, 28) in TTL-Schaltung mit drei Schaltzuständen, wobei die Zentraleinheit (2) ein erstes Signal zur Ansteuerung des Datenspeicherregisters (22) abgibt, um in diesem die Prüfdaten des auszuführenden Prüfprogramms einzugeben und zu speichern, und die Zentraleinheit (2) ein zweites Signal zur Ansteuerung des Datenpufferregisters (24) abgibt, um die Prüfdaten des auszuführenden Prüfprogramms vom Datenspeicherregister (22) zu empfangen, die von dem Datenpufferregister (24) in das zu prüfende Gerät (16) übertragen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zentraleinheit (2) eine Vorrichtung
(30) zum Ansteuern eines Treiberverstärkers (26) in der
Sender-Empfänger-Treiberanordnung (26, 28) gesteuert wird, um
diesen in eine der Betriebsarten Übertragung, Empfang und
Eingabe/Ausgabe umzuschalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Empfängerverstärker (28) an den Treiberverstärker
(26) angeschlossen ist, wobei die vom Datenpufferregister
(24) empfangenen und über den Treiberverstärker
(26) an das zu prüfende Gerät übertragenen Prüfdaten des
auszuführenden Prüfprogramms im Empfängerverstärker (28)
empfangen werden, und daß die Zentraleinheit (2) gesondert
mit dem Empfängerverstärker (28) zum Auslesen der von diesem
empfangenen Daten verbunden ist.
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