DE3332229A1 - Warnvorrichtung zur absicherung von gefahrenstellen im strassenverkehr - Google Patents

Description

• Warnvorrichtung zur Absicherung
• von Gefahrenstellen im Straßenverkehr Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnvorrichtung zur Absicherung von Gefahrenstellen etc. im Straßenverkehr und zur vorzeitigen Signalisierung von Gefahren für die Verkehrsteilnehmer bei Unfällen, Fahrzeugpannen und bei anderen unvorhersehbaren Verkehrshindernissen.
• Es gibt bereits verkehrsrechtlich zugelassene Warnvorrichtungen in Form von Blinkanlagen und Warndreiecken, die jedoch in der Regel nur eine räumliche und mengenmäßige begrenzte Warnwirkung besitzen.
• Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine fahnenartige Warnvorrichtung zu schaffen, die ergänzend zu den gesetzlich vorgeschriebenen Warnanlagen an optisch hervorragenden Standorten (Begrenzungspfähle) Fig. 1 angebracht werden kann, ohne dabei selbst zu einem Verkehrshindernis (-Gefahr) zu werden. Darüber hinaus wird, aufgrund der Konstruktion, dafür gesorgt, daß eine schnelle unkomplizierte Anbringung ermöglicht wird. Die Formgebung Fig. 4 sorgt für eine flexible Anpassung an die unterschiedlichen Stärken der Begrenzungspfähle, und die eingearbeiteten Haltelaschen Fig. 2 (4) verhindern ein Abrutschen sowie gewährleisten die Standgenauigkeit.
• Nach der Beseitigung der Gefahrenstelle können die mehrfach angebrachten Warnvorrichtungen ebenso leicht abgenommen werden.
• Die Warnvorrichtung besteht aus einem Kunststoff-Formteil, das beidseitig mit einem Reflektor Fig. 2 (3) bestückt wird Das in der Zeichnung gekennzeichnete Teil A (Fig. 2) ist das eigentliche Signalelement, während das Teil B (Fig. 2) die spezielle Aufsteckvorrichtung auf die Begrenzungspfähle bildet.

Claims (4)

1. Patentanspruch Warnvorrichtung zum frühzeitigen Hinweis auf Gefahrenstellen (bei Unfällen etc.) im Straßenverkehr und zu deren schnelle Absicherung, dadurch gekennzeichnet, daß eine rote Kunststoffahne (Fig. 2) auf die am Straßenrand aufgestellten Begrenzungspfähle (Fig. 1) aufgesteckt wird.
2. 2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Bauteils 1, wie in der Zeichnung (Fig. 2) dargestellt, in aufmerksamkeitsstarker Fahnenform erfolgt (Format- und Formvariationen möglich).
3. 3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Bauteils 2, wie in der Zeichnung Fig. 2 + 3 dargestellt, in den Versionen A oder B (Fig. 4) erfolgt.
4. 4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil 1, beidseitig mit Reflektoren Fig. 2 (3) ausgestattet wird.