DE3116810C2 - "Elektronisches Musikinstrument" - Google Patents
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Abstract
Ein Musikinstrument enthält eine Eingabeschaltung (1, 2, 8, 9) zur Eingabe von Informationen bezüglich Höhe und Länge eines Tons, eine Zählschaltung (11) zur Festlegung der Längeninformation durch Zählen der Betätigungszeit der Eingabeschaltung, eine die Tonhöhen- und -längeninformation speichernde Speicherschaltung (6) und eine Ausgabeschaltung (24), welche die Speicherschaltung zur Ausgabe der Tonhöhen- und Tonlängeninformation veranlaßt.
Description
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wählschalter (4), durch den die
Frequenz des Taktimpulsgebers (12) einstellbar ist.
3. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler
(11) ein Abwärtszähler ist.
4. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Eingabeeinrichtung eine Pausendauerinformation eingebbar ist und daß der Zähler so eingerichtet ist,
daß die Zeitdauer erfaßt wird, während der die Eingabeeinrichtung betätigt ist, um die Dauer der
Pause festzulegen.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Programmierbare elektronische Musikinstrumente sind seit einiger Zeit auf dem Markt. Es läßt sich in ihnen
durch Eingeben über ein Tastenfeld eine Melodie speichern. Die Töne der Melodie werden dann entweder
durch einen Oszillator oder auf digitale Weise erzeugt. Ein Musikinstrument der letzteren Art ist zum Beispiel
aus der DE-OS 29 37 256 bekannt Es weist eine Eingabeeinrichtung mit Tasten zum Eingeben einer
Melodie, einen Speicher zum Speichern von Tondaten und eine Ausgabeeinrichtung auf, die einen Lautsprecher
ansteuert.
Unabhängig davon, ob derartige elektronische Musikinstrumente voll digital arbeiten oder ob nur das
Speichern digital erfolgt, die Tonausgabe jedoch analog über einen Oszillator, ist es für den Benutzer mühsam,
Intervalle und die Dauer von durch eine Notenvorlage vorgegebenen einzugebenden Tönen und Pausen richtig
einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs so auszubilden, daß es für den Benutzer einfacher ist, den durch die Notenvorlage
vorgegebenen Takt beim Eingeben der Melodie besser
einhalten zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch kurzgefaßt wiedergegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein mit dem Lautsprecher
verbundener Taktimpulsgeber, der einstellbar Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenz abgeben kann,
vorhanden ist. Dadurch ertönt im Lautsprecher im
ίο Zeitabstand des vorgegebenen Taktes ein Signal, so daß
der Benutzer nun einen Anhaltspunkt für die einzugebende Ton- oder Pausendauer und den Tonabstand hat.
Das erfindungsgemäße Musikinstrument ist weiterhin so ausgebildet, daß ein Zähler vorhanden ist, der die
Ton- oder Pausendauer durch Zählen derjenigen vom Taktimpulsgeber abgegebenen Impulse innerhalb einer
Zeitspanne zählt, während der die Eingabeeinrichtung betätigt wird. Die Tondauer wird also durch die Länge
i{!: "des Betätigens einer Taste festgelegt, für welche
2Öh Betätigungsdauer der Benutzer wiederum einen Anhaltspunkt
durch die Taktsignalfolge hat Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines elektronischen
Musikinstruments ist der Benutzer also in die Lage versetzt, Tondauern und Tonabstände wesentlich
genauer eingeben zu können als bisher.
Vorteilhafterweise ist ein erfindungsgemäßes elektronisches Musikinstrument weiterhin su ausgebildet, daß
ein gewünschter Takt durch einen Wählschalter einstellbar ist
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in
beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Musikinstrument in Perspektivansicht,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer in dem Musikinstrument von F i g. 1 enthaltenen elektronischen Schaltung,
F i g. 3(a) und (b) eine in Form von Noten dargestellte Melodie und
Fig.4 Wellenzüge von Ein- und Ausgangssignalen
der Schaltung von F i g. 2.
Das in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Musikinstrument besitzt zehn von »A« bis »C« reichende
Tastenschalter 1 zur Bestimmung der Tonhöhe einer Musiknote, Tastenschalter 2 zur Bestimmung der Dauer
eines angeschlagenen Tons und einer Pause, einen Endtastenschalter 3 zur Festlegung eines Melodie-Endes,
ein Anzeigefeld 20, eine z. B. als Leuchtdiode ausgeführte Lichtquelle 18, einen Schiebeschalter 4 und
einen Lautsprecher 5. Die Anzahl der Tastenschalter 1 ist keinesfalls wie in F i g. 1 auf zehn begrenzt.
Durch Betätigung der Taste »A« innerhalb der Tastenschalter 1 wird ein der Tonstufe »la« in der
C-Dur-Tonleiter entsprechender Ton mit einer Frequenz von 220 Hz, und bei Betätigung der Taste »C« ein
der Tonstufe »do« in C-Dtir entsprechender Ton erzeugt Durch Betätigung aller dieser Tasten werden
entsprechende Töne gewählt. Zum Programmieren einer als Beispiel in Fig.3(a) dargestellten Melodie
werden bestimmte, in Fig.3(b) angegebene Tastenschalter
1 betätigt, ohne Rücksicht auf die bei dieser Melodie vorgeschriebene Tondauer oder etwa vorhandene
Pausen.
Die Festlegung einer Ton- oder Pausendauer geschieht auf folgende Weise: Der Schiebeschalter 4 enthält drei Stellungen für die Betriebsart »Melodie schreiben«, die mit Wi, W% und W3 bezeichnet sind und je einem unterschiedlichem Tempo zugeordnet sind.
Die Festlegung einer Ton- oder Pausendauer geschieht auf folgende Weise: Der Schiebeschalter 4 enthält drei Stellungen für die Betriebsart »Melodie schreiben«, die mit Wi, W% und W3 bezeichnet sind und je einem unterschiedlichem Tempo zugeordnet sind.
Eine mit R bezeichnete Betriebsart »Melodie lesen« wird gewählt, um die Musikwiedergabe dieser Melodie
einzuleiten. In allen Betriebsarten, mit Ausnahme von
»Alarm«, /ührt die Betätigung des Tastenschalters 2 zur
Ausgabe einer programmierten Melodie. Nach Eingabe der in Fig.3(b) angegebenen Melodie wird der
Tastenschalter 2 in der Betriebsart R (Melodie lesen) betätigt
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die der Toninformation von Fig.3(b) entsprechende
Melodie in einer der Melodieschreibarten W) bis W3
ausgegeben wird, wobei die Dauer oder Haitezeh jedes
Tons der betreffenden Melodieschreibart W\ bis IV3
entspricht, ohne Rücksicht auf die erfolgte Betätigungsweise der Tastenschalter 1.
Zuerst werden alle notwendigen Tastenschalter 1 für die Eingabe der betreffenden Noten gedrückt. Danach
wird in der gleichen Betriebsart der Tastenschalter 2 ,sfeedrückt, um auf Wunsch die Dauer der einzelnen Töne
'-!festzulegen und ggf. zu ändern. Die Information über die
Dauer einer Pause, falls vorhanden, wird durch Zählen der Zeit während der der Tastenschalter 2 nicht betätigt
ist, ermittelt und eingegeben. Der Unterschied zwischen einer Pause und einem kleinen Abstand zwischen zwei
Tönen v/ird daraus ermittelt, ob dieses Intervall gleich ,oder wesentlich kürzer als der normale Zeitabstand
zwischen F<--tätigungen von Tastenschaltern 1 ist.
Gleichheit bedeutet Pause; eine wesentliche Verkürzung bedeutet kleiner Zwischentonabstand. Anschließend
wird der Tastenschalter 2 genau entsprechend der Tondauer in Fig.3(b) betätigt, um durch Kombination
der über einige der Tastenschalter 1 eingegebenen Tonhöheninformation und der über den Tastenschalter
2 eingegebenen Tondauerinformation eine Melodie nach F i g. 3(a) fertigzustellen. Eine zusätzliche Löschtaste
ermöglicht das Löschen einer eingegebenen Melodie.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, durch Wahl einer der Melodie-Schreib-Betriebsarten W\ bis Wj
unterschiedliche Tempi oder Taktgeschwindigkeiten zu erzielen. Je nach der gewählten Betriebsart W\ bis W3
verändert ein Zähler seine Zählgeschwindigkeit. Durch Betätigung der Tastenschalter 1 kann eine Melodie in
Übereinstimmung mit der gerade gewählten Taktgeschwindigkeit eingegeben werden.
Nach vollständiger Eingabe einer Melodie genügt eine einzige Betätigung des Tastenschalters 2 in der
Betriebsart R (Melodie lesen), um ein Musikprogramm ablaufen zu lassen.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, die Tonhöhen- und -dauerinformation für den ersten Ton durch
Betätigung eines betreffenden Tastenschalters 1 einzugeben, mittels eines die Dauer einer Pause oder eines
kleinen Zwischentonabstands zählenden Zählers die Pauseninformation und Pausendauerinformation zu
erstellen und dann durch Betätigung eines anderen Tastenschalters 1 die Tonhöheninformation und -dauerinformation
für den zweiten Ton einzugeben. Die Pauseninformation und Pausendauerinformation kann
durch Zählen des Zeitraums, in welchem keiner der Tastenschalter 1 betätigt wird, festgelegt werden. Die
Unterscheidung zwischen der Pauseninformation und einem kurzen Zwischentonabstand erfolgt wie zuvor
beschrieben.
Ein die Tonhöhen- und -dauerinformation zu dem ersten Ton enthaltendes erstes Informationspaar, ein die
Pauseninformation und Pausendauerinformation enthaltendes zweites Informationspaar und e.n die
Tonhöhen- und -dauerinformation für den zweiten Ton enthaltendes drittes Informatioiispaar können in einem
Speicher abgespeichert werden und danach durch Abgabe dieser drei Informationspaare eine Musikwiedergabe
durchgeführt werden.
Eine in Fig.2 in Form eines Blockschaltbilds dargestellte elektronische Schaltung des zuvor in
Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen elektronische.i Musikinstruments enthält außer den bereits beschriebe-
Hi neji Elementen 1, 2, 3, 4, 5, 18 und 20 ferner einen
beispielsweise als RAM ausgebildeten Speicher 6, einen Adressenwähler 7, eine Tasteneingabeschaltung 8, ein
Eingabepufferregister 9, eine Eingabeschaltung 10, einen Zähler 11, eine Taktimpulsschaltung 12, eine
Tonwiedergabeschaltung 13, einen Mischer 14, einen Zählstartgenerator 15, einen Abstufungssignalgenerator
16, Adressenerkennungsschaltungen 17 und 19, eine Zeitmeßschaltung 21 und ein Tastenfeld 22.
Zunächst wird eine Tempo- oder Taktgeschwindigkeitswahl beschrieben. Die Information über die Tonhöhe wird in einem ersten Speicherplatz 6/4 und die Information über die Dauer in einem zweiten Speicherplatz 6B des Speichers 6 gespeichert, nachdem beide Informationsarten über die Tastenschalter 1 und 3 oder zusätzlich 2 eingegeben wurden. Der zweite Speicherplatz 6B enthält ferner einen ersten Abschnitt für Tondauerinformationen und einen zweiten Abschnitt für Pausendauerinformationen. Die richtige Adresse in dem Speicher 6 wird über den Adressenwähler 7
Zunächst wird eine Tempo- oder Taktgeschwindigkeitswahl beschrieben. Die Information über die Tonhöhe wird in einem ersten Speicherplatz 6/4 und die Information über die Dauer in einem zweiten Speicherplatz 6B des Speichers 6 gespeichert, nachdem beide Informationsarten über die Tastenschalter 1 und 3 oder zusätzlich 2 eingegeben wurden. Der zweite Speicherplatz 6B enthält ferner einen ersten Abschnitt für Tondauerinformationen und einen zweiten Abschnitt für Pausendauerinformationen. Die richtige Adresse in dem Speicher 6 wird über den Adressenwähler 7
jo angewählt.
Über die Tastenschalter 1 und 3 eingegebene codierte Eingabeinformation wird über die Tasteneingabeschaltung
8 in das darin enthaltene Eingabepufferregister 9 eingespeist und schließlich über die Eingabeschaltung 10
dem ersten Speicherplatz zugeführt. Die Schaltung 8 ist nur in den Betriebsarten »Melodie schreiben« aktiv; in
der Betriebsart »Melodie lesen« R ausgeschaltet. Der Zähler 11 zählt den Betätigungszeitraum bei Betätigung
eines der Tastenschalter 1, 2 oder 3 und legt damit die Ton- oder Pausendauer fest. Der Zähler 11 wird durch
Taktimpulse aus der Schaltung 12 synchronisiert und beginnt jeweils mit Zugang eines Taktimpulses eine
Zeitzählung. Je nach Stellung W1 bis W3 des Betriebsartenschalters
4 gibt die Taktimpulsschaltung 12 unterschiedliche Taktimpulse Φ\ bis Φ3 (höchste Impulsfrequenz)
ab. Eine an die Schaltung 12 angeschlossene Tonwiedergabeschaltung 13 setzt die jeweils erzeugten
Taktimpulse Φ\ bis Φ3 in hörbare Signale um und gibt
diese an den Lautsprecher 5 ab, damit sie dem Benutzer des Musikinstruments als hörbarer Rhythmus oder
Taktmaß bei Eingabe oder Wiedergabe einer gewünschten Musik zur Verfugung stehen.
Nachstehend wird das Einschreiben einer Melodie in die Schaltung von F i g. 2 erläutert: Die Speicheradresse
in dem Speicher 6 ist durch den Adressenwähler 7 gewählt. Sofort nach der Auswahl der Melodie Schreib-Betriebsart
Wi bis WS über den Schiebeschalter 4 ist der
Ausgangszustand für die Einspeicherung der Information zur ersten Note hergestellt. Durch Drücken des
betreffenden Tastenschalters 1 wird die codierte Information zum ersten Ton über die Eingabeschaltung
10 im ersten Speicherplatz 6/4 untergebracht. Gleichzeitig mit Betätigung eines der Tastenschalter 1 veranlaßt
die Eingabccchaltung 10 durch Abgabe eines Signals K\
an den Zählstartgenerator 15 diesen Generator zur Abgabe eines Startsignals Sc an den Zähler 11, damit
dieser die Betätigungsdauer des Schalters 1 zu zählen beginnt, nachdem ein etwa vorhandener Zählerstand auf
Null gesetzt wurde. Sobald einer der Schalter 1 und zusätzlich der Schalter 3 betätigt wird, veranlaßt die
Eingabeschaltung 8 durch Abgabe eines Signals Kz an den Adressenwähler 7 dessen Weiterschaltung auf die
nächste Adresse. Bei Informationseingabe zum zweiten Ton wird die entsprechende Tastencodeinformation im
Pufferregister 9 gespeichert, und gleichzeitig wird das im Zähler 11 festgestellte Zählergebnis über die
Eingabeschaltung 10 in den zweiten Speicherplatz 65 eingegeben. Der Speicher 6 befindet sich derzeit ίη ίο
einen ersten Betriebszustand.
Sobald der Adressenwähler 7 durch das Signal K2 aus
Schaltung 8 auf die nächsten Adresse geschaltet ist, wird die im Eingabepufferregister 9 gespeicherte Tonhöheninformation
für den zweiten Ton in den ersten Speicherplatz 6A und die im Zahler 11 gespeicherte
Tondauerinformation für den gleichen Ton in den zweiten Speicherplatz 65 gebracht. Danach wird der
Zähler 11 wieder rückgesetzt und ist für die Zähloperation
zum zweiten Ton bereit. -20
Somit wird sofort nach Betätigung einer der Tastenschalter 1 für den zweiten Ton im ersten
Speicherplatz 6A die Tonhöheninformation und im zweiten Speicher 65 die Tondauerinformation für den
ersten Ton im ersten Schritt gespeichert. In dem zweiten Schritt erfolgt die Speicherung der Tonhöheninformation
für den zweiten Ton im ersten Speicherplatz 6/4, während im zweiten Speicherplatz 65 die
Tondauerinformation für den ersten Ton gespeichert wird. Die Speicherung der Tondauerinformation für den
zweiten Ton im zweiten Speicherplatz 65 erfolgt erst mit der nächsten Betätigung eines der Tastenschalter 1
für den dritten Ton, und so fort.
Es ist durchaus möglich, außer den Tastenschaltern 1 eine Pausentaste für die Eingabe der Pauseninformation
und Pausendauerinformation vorzusehen und zu betätigen.
Mit Eingabe der Information zum zweiten Ton beginnt der Tonuntersetzungsgenerator 16 den Ausgang
vom ersten Speicherplatz 6A in eine der erforderlichen Tonhöhe entsprechende Impulsfolge
umzusetzen und über den Mischer 14 an den Lautsprecher 5 abzugeben.
Bei Eingabe der Information zum dritten Ton durch Betätigung eines der Tastenschalter 1 gelangt die
codierte Eingangsinformation in das Pufferregister 9, und der die Dauer des zweiten Tons angebende
Zählwert des Zählers 11 wird in den zweiten Speicherplatz 65 übertragen. Der Speicher 6 befindet
sich jetzt im zweiten Schritt Der Adressenwähier 7 ist 5ö
auf die nächsthöhere Adresse weitergeschaltet, und die
codierte Tonhöheninformation zum dritten Ton im Pufferspeicher 9 geht in den ersten Speicherplatz 6A.
Mit Betätigung eines beliebigen Tastenschalters 1 gibt der Lautsprecher 5 einen entsprechenden Ton ab.
Die Abhängigkeit der vom Lautsprecher abgegebenen Töne von der Tasteneingabe über die Schalter 1 ist in
Fig.4 dargestellt Die Töne werden wie dargestellt
gehalten. Je nach der Anschlagdauer U oder fe der
entsprechenden Töne mit jedem Tastenschalter 1 . erklingen die entsprechenden Töne wie bei einem
Klavier.
Der Adressenwert oder der Zustand des Adressen^ Wählers 7 ist Indikator für die richtige Toninformationsspeicherung
im richtigen Speicherabschnitt des Speietiers
6. Die Adressenerkennungsschaltung 17 dient der Zustandsermittlung des Adressenwählers 7 und der
Betriebsunterbrechung der Tasteneingabeschaltung 8.
Mit Betätigung eines der Tastenschalter 1 wird die Information zur Tonhöhe und -dauer eines im Speicher
6 gespeicherten Tons außerdem über die Lichtquelle 18 optisch angezeigt.
Durch Betätigung des Schäkers 3 nach Abschluß der Melodieeingabe wird dem Puffer 9 ein Endcode
zugeführt und der die Tondauerinformation zum letzten Ton enthaltende Zähl wert des Zählers 11 in den ersten
Teil des zweiten Speicherplatzes 65 eingegeben.
Anschließend wird der Ädressenwähler 7 um eine Adresse weitergeschaltet und der Endcode vom Puffer 9
in den ersten Speicherplatz 6A übertragen.
Nachstehend wird die Änderung und Löschung einer über den Tastenschalter 2 eingegebenen Tondauerinformation
beschrieben: Durch Wahl einer der Melodie-Schreibarten W\ bis W3 kann die Speicherung der
Tonhöhen- und Tondauerinformation im Speicher 6 und außerdem die Änderung nur der Dauerinformation aller
Töne gemäß der Betätigung des Schalters 2 aktiviert werden. Mit Betätigung des Schalters 2 veranlaßt die
Anfangsadreßschaltung 19 die Umschaltung des Adressenwählers 7 in einen Ausgangszustand oder den ersten
Schritt mit der Eingabeadresse. Mit jeder Betätigung des Schalters 2 wird über die Schaltung 19 die Adresse
im Wähler 7 um eine weitergeschaltet. Wenn beispielsweise die gesamte Tonhöheninformation und die
-dauerinformation durch einige der Schalter 7 in dem Speicher 6 eingespeichert ist und der Schalter 3 zur
Eingabe des Endcodes in den ersten Speicherplatz 6A betätigt wurde, wird durch eine erste Betätigung des
Tastenschalters 2 die Adresse für den ersten Schritt im Adressenwähler 7 eingestellt Gleichzeitig zählt der
Zähler 11 die Betätigungszeit des Schalters 2, und der Lautsprecher 5 gibt den Ton für den ersten Schritt ab.
Wenn nach kurzer Unterbrechungszeit anschließend der Schalter 2 wieder betätigt wird, erfolgt die
Weitergabe und die Speicherung des der Betätigungszeit des Schalters 2 für den ersten Ton entsprechenden
Zählwertes des Zählers 11 im ersten Teil des zweiten
Speicherplatzes 65. Diese jetzt im Speicherplatz 65 befindliche Information über die Betätigungszeit des
Schalters 2 ersetzt die zuvor in dem Speicherplatz 65 vorhandene Dauerinformation für einen der Tastenschalter
1.
Danach wird durch Betätigung des Schalters 2 über die Schaltung 19 die Adresse des Adressenwählers 7 um
eins weitergeschaltet Gleichzeitig mit der Übertragung seines Zählwertes in den zweiten Speicherplatz 65
beginnt der Zähler 11 mit der vollständigen Zählung der
Betätigungsdauer des Schalters 2, die damit für den zweiten Ton festgelegt wird.
Danach wird der Schalter 2 zum dritten Mal betätigt,
um die Dauer des dritten Tons festzulegen. Der für die Tondauer des zweiten Tons maßgebliche Zählwert des
Zählers 11 über die Betätigungszeit des Schalters 2 geht
als Ersatz in den zweiten Speicherplatz 65, und damit ist der Speicher 6 in seinen zweiten Schritt versetzt.
Ähnlich kann die durch Schalter 3 eingegebenen Dauerinformation geändert werden.
Wenn das Musikgerät in der Stellung R des Schiebeschalters 4 auf »Melodie lesen« umgeschaltet ist,
wird durch Betätigung des Schalters 2 eine Anfangsadreßschaltung 23 zur Abgabe des Anfangswertes
(erster Schritt) in den Ädressenwähler 7 veranlaßt, welcher daraufhin die Adressennummer ändert, damit
die in den ersten und zweiten Teilen des zweiten Speicherplatzes 65 gespeicherte Dauerinformation
über eine Ausgabeschaltung 24 in den Zähler 11
eingeführt wird. In dieser Betriebsartstellung R beginnt
der Zähler 11 die Dauerinformation der Schaltung 24 abwärts zu zählen, und sobald der Zählweri »0« erreicht
ist, wird die Adresse im Adressenwähler 7 um eins erhöht und damit eine dieser neuen Adresse entsprechende
Musikinformation abgerufen. Während dieses Abwärtszählvorgangs des Zählers Il wird die entsprechende
Tönhöheninformation vom Speicherplatz 6Λ in "den Generator 16 übertragen und ein entsprechender
Ton vom Lautsprecher 5 ausgestrahlt Sobald der Endcode vom Speicherplatz 6A in den Generator 16
gelangt oder in anderer Weise die Adresse des Adressenwählers 7 voll ausgezählt ist, wird durch
Rücksetzen des Adressenwählers 7 die Tonabgabe beendet.
Die zuvor erläuterte Musikabgabe ist als Alarmsignal einer Uhr geeignet. Wenn eine Zeitmeßschaltung 21 ein
Alarmsignal SAL an die Adreßschaltung 23 abgibt, veranlaßt diese, ähnlich wie zuvor beschrieben, die
Einstellung der Anfangsadresse und damit das Abspielen einer Melodie. Zur Einstellung der Uhrzeit und einer
Alarmzeitinformation in der Zeitmeßschaltung 21 ist ein Tastenfeld 22 vorgesehen, und die Zeitinformation wird
auf einem Anzeigefeld 20 dargestellt
■; Nachstehend werden die Merkmaie der Erfindung 5. kurz zusammengefaßt:
■; Nachstehend werden die Merkmaie der Erfindung 5. kurz zusammengefaßt:
a) Die Eingabe von Tonhöheninformation und -dauerinfprmation
erfolgt durch Betätigung von Tasten. Beide Informatiönsarten werden in einem Speicher
ίο gespeichert Durch Zählen der Betätigiirigsdauer
bestimmter Tasten wird die Dauerinformation definiert Es wird eine die Tonhöheninformation
und -dauerinformation enthaltende Melodie gespielt
b) Jede Dauerinformation ist durch Betätigung-des
Schalters 2 veränderbar.
c) Die Betätigung des Schalters 2 leitet das Abspielen der Melodie ein.
d) Bei der Eingabe einer Melodie wird ein Tempo gewählt und die Dauerinformation darauf abge-
-■■ stimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronisches Musikinstrument mit
— einer Eingabeeinrichtung (1,2,3) zum Eingeben
von Tonhöhen- und Tonlängeninformation einzelner Noten oder Tonpausen,
— einen Speicher (6) für die Tonhöheninformation und die Tonlängen- bzw. Pauseninfonnation,
— eine Ausgabeeinrichtung (14, 16) über welche
der Speicher zur Abgabe der Tonhöheninformation und der Tonlängen- oder Pausendauerinformation
aktivierbar ist, und
— einen von der Ausgabeeinrichtung angesteuerten Lautsprecher (5),
gekennzeichnet durch
— einen Taktimpulsgeber (12), der einstellbar Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenz abgibt
und der mit dem Lautsprecher und einem Zähler (11) verbunden ist,
— welcher Zähler die Ton- bzw. Pausenlängeninformation
durch Zählen der Impulse innerhalb der Zeitspanne festlegt, während der die
Eingabeeinrichtung betätigt wird.
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