DE3116810A1 - "elektronisches musikinstrument" - Google Patents
"elektronisches musikinstrument"Info
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Description
TER MEER · MÖLLER - STEINMEISTER - : ' · -Sharp K.K. 1659-GER-A
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das
insbesondere zur Speicherung und Wiedergabe eines durch einen Benutzer manuell eingebbaren Musikstücks geeignet
ist.
Programmierbare elektronische Musikinstrumente sind seit einiger Zeit auf dem Markt. Die Musikdarbietung
mit solchen Instrumenten ist jedoch für den Benutzer mühsam, da es insbesondere schwierig ist, Intervalle
und die Dauer von eingegebenen Tönen bzw. etwa durch eine Notenvorlage vorgegebenen Pausen richtig einzuhalten.
Es wäre wünschenswert, wenn der Benutzer eines solchen Musikinstruments die gewünschte Melodie durch
einfache Tastenbetätigung im richtigen Zeitmaß und Takt unmittelbar von einer Notenvorlage in den Speicher eines
solchen Geräts eingeben könnte.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Musikinstrument mit Speichereinrichtung
zu schaffen, mit dem sich bei Betätigung einer Taste eine bestimmte Tonhöhe festlegen läßt, während die Dauer
eines Tons oder eine Tonpause durch die Betätigungszeit oder Nicht-Betätigungszeit bestimmen läßt, während der eine
der Tasten eines Tasteneingabefelds betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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TER MEER · MÜLLER · STEIN^EISTETr" ,.'" S*\ärP; „K " K ' 1 6 59-GER-A
Ein elektronisches Musikinstrument erfindungsgemäßer
Bauart weist ein Tastenfeld mit einer Eingabe-Umsetzerschaltung auf, über welche eine Tonhöheninformation und
eine Tonlängeninformation eingebbar sind, einen Zähler, der zur Festlegung der Längeninformation die Zeitdauer
erfaßt, während der die Eingabeeinrichtung betätigt wird, einen Speicher zur Speicherung der Tonhöheninformation
und der Tonlängeninformation sowie eine Ausgabeschaltung, durch welche der Speicher zur Ausgabe
der Tonhöhen- und Tonlängeninformationswerte aktivierbar ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Musikinstrument in Perspektivansicht
,
Fig. 2 Gin Blockschaltbild einer in dem Musikinstrument von Pig. I enthaltenen elektronischen
Schaltung,
Fig. 3(a) und (b) eine in Form von Noten dargestellte
Fig. 3(a) und (b) eine in Form von Noten dargestellte
Melodie und
Fig, 4 Wellenzüge von Ein- und Ausgangssignalen der Schaltung von Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Musikinstrument
besitzt zehn von "A" bis "C" reichende Tastenschalter 1 zur Bestimmung der Tonhöhe einer Musiknote, Tastenschalter
2 zur Bestimmung der Dauer eines angeschlagenen Tons und einer Pause, einen Endtastenschalter 3
zur Festlegung eines Melodie-Endes, ein Anzeigefeld 20, eine z.B. als Leuchtdiode ausgeführte Lichtquelle 18,
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einen Schiebeschalter 4 und einen Lautsprecher I. Die Anzahl der Tastenschalter 1 ist keinesfalls wie
in Fig. 1 auf zehn begrenzt.
Durch Betätigung der Taste "A" innerhalb der Tastenschalter 1 wird ein der Tonstufe "1a" in der C-Dur-Tonleiter
entsprechender Ton mit einer Frequenz von 220 Hz, und bei Betätigung der Taste "C" ein der
Tonstufe "do" in C-Dur entsprechender Ton erzeugt. Durch Betätigung aller dieser Tasten werden entsprechende
Töne gewählt. Zum Programmieren einer als Beispiel in Fig. 3(a) dargestellten Melodie werden bestimmte,
in Fig. 3(b) angegebene Tastenschalter 1 betätigt, ohne Rücksicht auf die bei dieser Melodie vorgeschriebene
Tondauer oder etwa vorhandene Pausen.
Die Festlegung einer Ton- oder Pausendauer geschieht auf folgende Weise: Der Schiebeschalter 4 enthält drei
Stellungen für die Betriebsart "Melodie schreiben", die mit W1, W2 und W, bezeichnet sind und je einem unterschiedlichen
Tempo zugeordnet sind. Eine mit R bezeichnete Betriebsart "Melodie lesen" wird gewählt, um die
Musikwiedergabe dieser Melodie einzuleiten. In allen Betriebsarten, mit Ausnahme von "Alarm", führt die Betätigung
des Tastenschalters 2 zur Ausgabe einer programmierten Melodie. Nach Eingabe der in Fig. 3(b) angegebenen
Melodie wird der Tastenschalter 2 in der Betriebsart R (Melodie lesen) betätigt.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die
der Toninformation von Fig. 3 (b) entsprechende Melodie in einer der Melodieschreibarten W1 bis W_ ausgegeben
wird, wobei die Dauer oder Haltezeit jedes Tons der betreffenden Melodieschreibart W1 bis W, entspricht, ohne
Rücksicht auf die erfolgte Betätigungsweise der Tastenschalter
1.
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Zuerst werden alle notwendigen Tastenschalter 1 für die Eingabe der betreffenden Noten gedrückt. Danach
wird in der gleichen Betriebsart der Tastenschalter 2 gedrückt, um auf Wunsch die Dauer der einzelnen Töne
festzulegen und ggfs. zu ändern. Die Information über die Dauer einer Pause, falls vorhanden, wird durch Zählen
der Zeit,während der der Tastenschalter 2 nicht betätigt ist, ermittelt und eingegeben. Der Unterschied
zwischen einer Pause und einem kleinen Abstand zwischen zwei Tönen wird daraus ermittelt, ob dieses Intervall
gleich oder wesentlich kürzer als der normale Zeitabstand zwischen Betätigungen von Tastenschaltern 1 ist.
Gleichheit bedeutet Pause; eine wesentliche Verkürzung bedeutet kleiner Zwischentonabstand. Anschließend wird
der Tastenschalter 2 genau entsprechend der Tondauer in Fig. 3(b) betätigt, um durch Kombination der über einige
der Tastenschalter 1 eingegebenen Tonhöheninformation und der über den Tastenschalter 2 eingegebenen Tondauerinformation
eine Melodie nach Fig. 3(a) fertigzustellen.
Eine zusätzliche Löschtaste ermöglicht das Löschen einer eingegebenen Melodie.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, durch Wahl einer
der Melodie-Schreib-Betriebsarten W- bis W3 unterschiedliehe
Tempi oder Taktgeschwindigkeiten zu erzielen. Je nach der gewählten Betriebsart W- bis W3 verändert ein
Zähler seine Zählgeschwindigkeit. Durch Betätigung der Tastenschalter 1 kann eine Melodie in Übereinstimmung
mit der gerade gewählten Taktgeschwindigkeit eingegeben werden.
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Nach vollständiger Eingabe einer Melodie genügt eine ein2ige Betätigung des Tastenschalters 2 in der Betriebsart
R (Melodie lesen), um ein Musikprogramm ablaufen zu lassen.
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Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, die Tonhöhen- und
-dauerinformation für den ersten Ton durch Betätigung eines betreffenden Tastenschalters 1 einzugeben, mittels
eines die Dauer einer Pause oder eines kleinen Zwischentonabstands zählenden Zählers die Pauseninformation und
Pausendauerinformation zu erstellen und dann durch Betätigung eines anderen Tastenschalters 1 die Tonhöheninformation
und -dauerinformation für den zweiten Ton einzugeben. Die Pauseninformation und Pausendauerinformation
kann durch Zählen des Zeitraums, in welchem keiner der Tastenschalter 1 betätigt wird, festgelegt werden. Die
Unterscheidung zwischen der Pauseninformation und einem kurzen Zwischentonabstand erfolgt wie zuvor beschrieben.
Ein die Tonhöhen- und -dauerinformation zu dem ersten Ton enthaltendes erstes Informationspaar, ein die Pauseninformation
und Pausendauerinformation enthaltendes zweites Informationspaar und ein die Tonhöhen- und -dauerinformation
für den zweiten Ton enthaltendes drittes Informationspaar können in einem Speicher abgespeichert
werden und danach durch Abgabe dieser drei Informationspaare eine Musikwiedergabe durchgeführt werden.
Eine in Fig. 2 in Form eines Blockschaltbilds dargestellte elektronische Schaltung des zuvor in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen elektronischen Musikinstruments enthält außer den bereits beschriebenen Elementen 1, 2,
3, 4, 5, 18 und 20 ferner einen beispielsweise als RAM
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ausgebildeten Speicher 6, einen Adressenwähler 7, eine Tasteneingabeschaltung 8, ein Eingabepufferregister
9, eine Eingabeschaltung 10, einen Zäher 11, eine Taktimpulsschaltung 12, eine Tonwiedergabeschaltung
13, einen Mischer 14, einen Zählstartgenerator 15, einen Abstufungssignalgenerator 16, Adresserkennungsschaltungen
17 und 19, eine Zeitmeßschaltung 21
und ein Tastenfeld 22.
Zunächst wird eine Tempo- oder Taktgeschwindigkeitswahl beschrieben. Die Information über die Tonhöhe wird
in einem ersten Speicherplatz 6A und die Information über die Dauer in einem zweiten Speicherplatz 6B des
Speichers 6 gespeichert, nachdem beide Informationsarten über die Tastenschalter 1 und 3 oder zusätzlich
2 eingegeben wurden. Der zweite Speicherplatz 6B enthält ferner einen ersten Abschnitt für Tondauerinformationen
und einen zweiten Abschnitt für Pausendauerinformationen. Die richtige Adresse in dem Speicher 6 wird
über den Adressenwähler 7 angewählt.
über die Tastenschalter 1 und 3 eingegebene codierte
Eingabeinformation wird über die Tasteneingabeschaltung 8 in das darin enthaltene Eingabepufferregister 9 eingespeist
und schließlich über die Eingabeschaltung dem ersten Speicherplatz zugeführt. Die Schaltung 8 ist
nur in den Betriebsarten "Melodie schreiben" aktiv; in der Betriebsart "Melodie lesen" R ausgeschaltet. Der
Zähler 11 zählt den Betätigungszeitraum bei Betätigung
eines der Tastenschalter 1, 2 oder 3 und legt damit die Ton- oder Pausendauer fest. Der Zähler 11 wird durch
Taktimpulse aus der Schaltung 12 synchronisiert und beginnt jeweils mit Zugang eines Taktimpulses eine Zeitzählung.
Je nach Stellung W- bis W3 des Betriebsarten-
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schalters 4 gibt die Taktimpulsschaltung 12 unterschiedliche
Taktimpulse 0 bis 03 (höchste Impulsfrequenz) ab.
Eine an die Schaltung 12 angeschlossene Tonwiedergabeschaltung 13 setzt die jeweils erzeugten Taktimpulse 01
bis 03 in hörbare Signale um und gibt diese an den Lautsprecher
5 ab, damit sie dem Benutzer des Musikinstruments als hörbarer Rhythmus oder Taktmaß bei Eingabe
oder Wiedergabe einer gewünschten Musik zur Verfügung stehen.
Nachstehend wird das Einschreiben einer Melodie in die Schaltung von Fig. 2 erläutert: Die Speicheradresse in
dem Speicher 6 ist durch den Adressenwähler 7 gewählt. Sofort nach der Auswahl der Melodie-Schreib-Betriebsart
W1 bis W3 über den Schiebeschalter 4 ist der Ausgangszustand
für die Einspeicherung der Information zur ersten Note hergestellt. Durch Drücken des betreffenden
Tastenschalters 1 wird die codierte Information zum ersten Ton über die Eingabeschaltung 10 im ersten
Speicherplatz SA untergebracht. Gleichzeitig mit Betätigung eines der Tastenschalter 1 veranlaßt die Eingabeschaltung
10 durch Abgabe eines Signals K1 an den Zählstartgenerator 15 diesen Generator zur Abgabe eines
Startsignals Sc an den Zähler 11, damit dieser die Betätigungsdauer des Schalters 1 zu zählen beginnt, nachdem
ein etwa vorhandener Zählerstand auf Null gesetzt wurde. Sobald einer der Schalter 1 und zusätzlich der
Schalter 3 betätigt wird, veranlaßt die Eingabeschaltung 8 durch Abgabe eines Signals K- an den Adressenwähler
7 dessen Weiterschaltung auf die nächste Adresse. Bei Informationseingabe zum zweiten Ton wird die entsprechende
Tastencodeinformation im Pufferregister 9 gespeichert, und gleichzeitig wird das im Zähler 11 fest-
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gestellte Zählergebnis über die Eingabeschaltung 10 in den zweiten Speicherplatz 6B eingegeben. Der Speicher
6 befindet sich derzeit in einen ersten Betriebszustand.
Sobald der Adressenwähler 7 durch das Signal K2 aus
Schaltung 8 auf die nächste Adresse geschaltet ist, wird die im Eingabepufferregister 9 gespeicherte Tonhöheninformation
für den zweiten Ton in den ersten Speicherplatz 6A und die im Zähler 11 gespeicherte Tondauerinformation
für dengleichen Ton in den zweiten Speicherplatz 6B gebracht. Danach wird der Zähler 11
wieder rückgesetzt und ist für die Zähloperation zum zweiten Ton bereit.
Somit wird sofort nach Betätigung einer der Tastenschalter
1 für den zweiten Ton im ersten Speicherplatz 6A die Tonhöheninformation und im zweiten Speicher 6B die
Tondauerinformation für den ersten Ton im ersten Schritt gespeichert. In dem zweiten Schritt erfolgt die Speicherung
der Tonhöheninformation für den zweiten Ton im ersten Speicherplatz 6A, während im zweiten Speicherplatz
6B die Tondauerinformation für den ersten Ton gespeichert wird. Die Speicherung der Tondauerinformation für den
zweiten Ton im zweiten Speicherplatz 6B erfolgt erst mit der nächsten Betätigung eines der Tastenschalter
1 für den dritten Ton, und so fort.
Es ist durchaus möglich, außer den Tastenschaltern 1 eine Pausentaste für die Eingabe der Pauseninformation
und Pausendauerinformation vorzusehen und zu betätigen.
Mit Eingabe der Information zum zweiten Ton beginnt der Tonuntersetzungsgenerator 16 den Ausgang vom ersten Speicherplatz
6A in eine der erforderlichen Tonhöhe entspre-
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chende Impulsfolge umzusetzen und über den Mischer 14 an den Lautsprecher 5 abzugeben.
Bei Eingabe der Information zum dritten Ton durch Betätigung eines der Tastenschalter 1 gelangt die codierte
Eingangsinformation in das Pufferregister 9, und der
die Dauer des zweiten Tons angebende Zählwert des Zählers 11 wird in den zweiten Speicherplatz 6B übertragen.
Der Speicher 6 befindet sich jetzt im zweiten Schritt. Der Adressenwähler 7 ist auf die nächsthöhere Adresse
weitergeschaltet, und die codierte Tonhöheninformation zum dritten Ton im Pufferspeicher 9 geht in den ersten
Speicherplatz 6A.
Mit Betätigung eines beliebigen Tastenschalters 1 gibt der Lautsprecher 5 einen entsprechenden Ton ab. Die Abhängigkeit
der vom Lautsprecher abgegebenen Töne von der Tasteneingabe über die Schalter 1 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Töne werden wie dargestellt gehalten. Je nach der Anschlagdauer t.. oder t_ der entsprechenden Töne
mit jedem Tastenschalter 1 erklingen die entsprechenden Töne wie bei einem Klavier.
Der Adressenwert oder der Zustand des Adressenwählers 7
ist Indikator für die richtige Toninformationsspeicherung im richtigen Speicherabschnitt des Speichers 6. Die Adressenerkennungsschaltung
17 dient der Zustandsermittlung des Adressenwählers 7 und der Betriebsunterbrechung der
Tasteneingabeschaltung 8. Mit Betätigung eines der Tastenschalter 1 wird die Information zur Tonhöhe und -dauer
eines im Speicher 6 gespeicherten Tons außerdem über die Lichtquelle 18 optisch angezeigt.
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Durch Betätigung des Schalters 3 nach Abschluß der Melodieeingabe wird dem Puffer 9 ein Endcode zugeführt
und der die Tondauerinformation zum letzten Ton enthaltende Zählwert des Zählers 11 in den ersten Teil des
zweiten Speicherplatzes 6B eingegeben. Anschließend wird der Adressenwähler 7 um eine Adresse weitergeschaltet
und der Endcode vom Puffer 9 in den ersten Speicherplatz 6A übertragen.
Nachstehend wird die Änderung und Löschung einer über den
Tastenschalter 2 eingegebenen Tondauerinformation beschrieben: Durch Wahl einer der Melodie-Schreibarten W1 bis W-kann
die Speicherung der Tonhöhen- und Tondauerinformation im Speicher 6 und außerdem die Änderung nur der
Dauerinformation aller Töne gemäß der Betätigung des Schalters 2 aktiviert werden. Mit Betätigung des Schalters
2 veranlaßt die Anfangsadreßschaltung 19 die Umschaltung des Adressenwählers 7 in einen Ausgangszustand oder
den ersten Schritt mit der Eingabeadresse. Mit jeder Betätigung des Schalters 2 wird über die Schaltung 19 die
Adresse im Wähler 7 um eine weitergeschaltet. Wenn beispielsweise die gesamte Tonhöheninformation und die -dauerinformation
durch einige der Schalter 7 in dem Speicher eingespeichert ist und der Schalter 3 zur Eingabe des
Endcodes in den ersten Speicherplatz 6A betätigt wurde, wird durch eine erste Betätigung des Tastenschalters 2
die Adresse für den ersten Schritt im Adressenwähler 7 eingestellt. Gleichzeitig zählt der Zähler 11 die Betätigungszeit
des Schalters 2, und der Lautsprecher 5 gibt den Ton für den ersten Schritt ab. Wenn nach kurzer
Unterbrechungszeit anschließend der Schalter 2 wieder betätigt wird, erfolgt die Weitergabe und die Speicherung
des der Betätigungszeit des Schalters 2 für den ersten Ton entsprechenden Zählwertes des Zählers 11 im ersten
Teil des zweiten Speicherplatzes 6B. Diese jetzt im
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Speicherplatz 6B befindliche Information über die Betätigungszeit des Schalters 2 ersetzt die zuvor in dem
Speicherplatz 6B vorhandene Dauerinformation für einen der Tastenschalter 1.
5
5
Danach wird durch Betätigung des Schalters 2 über die Schaltung 19 die Adresse des Adressenwählers 7 um eins
weitergeschaltet. Gleichzeitig mit der übertragung seines Zählwertes in den zweiten Speicherplatz 6B beginnt
der Zähler 11 mit der vollständigen Zählung der Betätigungsdauer des Schalters 2, die damit für den zweiten
Ton festgelegt wird.
Danach wird der Schalter 2 zum dritten Mal betätigt, um die Dauer des dritten Tons festzulegen. Der für die Tondauer
des zweiten Tons maßgebliche Zählwert des Zählers über die Betätigungszeit des Schalters 2 geht als Ersatz
in den zweiten Speicherplatz 6B, und damit ist der Speicher 6 in seinen zweiten Schritt versetzt.
20
Ähnlich kann die durch Schalter 3 eingegebenen Dauerinformation geändert werden.
Wenn das Musikgerät in der Stellung R des Schiebeschalters
4 auf "Melodie lesen" umgeschaltet ist, wird durch Betätigung des Schalters 2 eine Anfangsadreßschaltung 23
zur Abgabe des Anfangswertes (erster Schritt) in den Adressenwähler
7 veranlaßt, welcher daraufhin die Adressennummer ändert, damit die in den ersten und zweiten Teilen
des zweiten Speicherplatzes 6b gespeicherte Dauerinformation über eine Ausgabeschaltung 24 in den Zähler 11
eingeführt wird. In dieser Betriebsartstellung R beginnt der Zähler 11 die Dauerinformation der Schaltung 24 abwärts
zu zählen, und sobald der Zählwert "O" erreicht ist,
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wird die Adresse im Adressenwähler 7 um eins erhöht und damit eine dieser neuen Adresse entsprechende Musikinformation
abgerufen. Während dieses AbwärtsZählvorgangs des Zählers 11 wird die entsprechende Tonhöheninformation
vom Speicherplatz 6A in den Generator 16 übertragen und ein entsprechender Ton vom Lautsprecher 5 ausgestrahlt.
Sobald der Endcode vom Speicherplatz 6A in den Generator 16 gelangt oder in anderer Weise die Adresse des Adressenwählers
7 voll ausgezählt ist, wird durch Rücksetzen des Adressenwählers 7 die Tonabgabe beendet.
Die zuvor erläuterte Musikabgabe ist als Alarmsignal einer Uhr geeignet. Wenn eine Zeitmeßschaltung 21 ein Alarmsignal
SAL an die Adreßschaltung 23 abgibt, veranlaßt diese,ähnlieh
wie zuvor beschrieben,die Einstellung der Anfangsadresse und damit das Abspielen einer Melodie. Zur Einstellung
der ührzeit und einer Alarmzeitinformation in der Zeitmeßschaltung 21 ist ein Tastenfeld 22 vorgesehen,
und die Zeitinformation wird auf einem Anzeigefeld 20 dargestellt.
Nachstehend werden die Merkmale der Erfindung kurz zusammengefaßt:
a) Die Eingabe von Tonhöheninformation und -dauerinformation
erfolgt durch Betätigung von Tasten. Beide Informationsarten werden in einem Speicher gespeichert.
Durch Zählen der Betätigungsdauer bestimmter Tasten wird die Dauerinformation definiert. Es wird eine die
Tonhöheninformation und -dauerinformation enthaltende Melodie gespielt.
b) Jede Dauerinformation ist durch Betätigung des Schalters 2 veränderbar.
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c) Die Betätigung des Schalters 2 leitet das Abspielen der Melodie ein.
d) Bei der Eingabe einer Melodie wird ein Tempo gewählt und die Dauerinformation darauf abgestimmt.
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Leerseite
Claims (8)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBalm Europilschen Patentamt zugalaasena Vertrater — Profesalonal Represantativea betöre the European Patent Otflce MandaUlrM agriia prea !'Office europöan tfea brevet»Dipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dip! -Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing. F. E. Müller Siakerwatl 7Triftstrasse 4, toieKerwall 7,D-8000 MÜNCHEN 22 D-4300 BIELEFELD1659-GER-A 28. April 1981Mü/Gdt/trSHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, JapanElektronisches MusikinstrumentPriorität: 28. April 1980, Japan, No. 55-58658PATENTANSPRÜCHE'. Elektronisches Musikinstrument mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Tonhöhen- und Tonlängeninformation einzelner Noten bzw.zur Festlegung von Tonpausen,
gekennzeichnet durch- einen Zähler (11), der die Ton- bzw. Pausenlängeninformation durch Zählen der Zeitspanne festlegt, während der die Eingabeeinrichtung (1) betätigt wird;130065/0835TER MEER - MÜLLER · STEINtviElST£S Z ':':'■ -ßhßTt? K. K. 1659-GER-A- einen Speicher (6) für die Tonhöheninformation und die Tonlängen- bzw. Pauseninformation und- eine Ausgabeeinrichtung (24) , über welche der Speicher zur Abgabe der Tonhöheninformation bzw. der Tonlängen- oder Pausendauerinformation aktivierbar ist. - 2. Musikinstrument nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung (2) zur Ergänzung oder Änderung der Tonlängen- bzw. Tonpauseninformation durch Austausch gegen eine gewünschte andere Tonlänge bzw.Pausendauer.
- 3. Musikinstrument nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung zur Erregung der Ausgabeeinrichtung aktivierbar ist.
- 4. Musikinstrument nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine Taktoder Tempowählschaltung (4) zur Auswahl einer Taktgeschwindigkeit in Synchronisation mit dem die jeweilige Betätigungszeit erfassenden Zähler.
- 5. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (6) so organisiert ist, daß die Tonhöheninformation bei einer ersten Betätigung der Eingabeeinrichtung(1) in ein entsprechendes Speicherfeld (6A) übernommen wird, während die Tonlängen- bzw. Pausendauerinformation bezüglich der bei der ersten Betätigung festgelegten Tonhöhe bei einer zweiten Betätigung der Eingabeeinrichtung in ein entsprechendes anderes Feld (6B) der Speichereinrichtung (6) gelangt.130065/0835TER MEER · MÜLLER . STEINMßSJPR .: " '-' .: Sharp K. K. 1659-GER-A— 3 —
- 6. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (11) ein Abwärtszähler ist.
- 7. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Eingabeeinrichtung eine Pausendauerinformation eingebbar ist und daß der Zähler so eingerichtet ist, daß die Zeitdauer erfaßt wird, während der die Eingabeeinrichtung betätigt ist, um die Dauer der
Pause festzulegen. - 8. Musikinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßder Speicher (6) so organisiert ist, daß bei einer ersten Betätigung der Eingabeeinrichtung die Tonhöheninformation und gleichzeitig die Tonlängeninformation für den durch die erste Betätigung festgelegten Ton gespeichert werden.130065/083 5
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