DE3309899A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents
Elektronische vorrichtungInfo
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- DE3309899A1 DE3309899A1 DE19833309899 DE3309899A DE3309899A1 DE 3309899 A1 DE3309899 A1 DE 3309899A1 DE 19833309899 DE19833309899 DE 19833309899 DE 3309899 A DE3309899 A DE 3309899A DE 3309899 A1 DE3309899 A1 DE 3309899A1
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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Description
Elektronische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einer Vorrichtung für die Aufzeichnung und Wiedergabe von
Daten gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 7, 10, 13 und 19, insbesondere für die magnetische Aufzeichnung einer
Melodie oder dgl. in digitaler Form auf ein Magnetband und für die magnetische Wiedergabe der Tondaten der Melodie
für die Wiedergabe der Melodie.
Elektronische Musikinstrumente, bei welchen Tondaten in einem inneren Speicher eingeschrieben sind und für Automatikspiel
ausgelesen werden können, sind verwendet worden. Der interne Speicher ist jedoch ein Halbleiterspeicher mit einer
relativ kleinen Kapazität. Daher ist es unmöglich, eine Mehrzahl von Musikstücken abzuspeichern und sie für die Wiedergabe
in der Automatikspiel-Betriebsart selektiv auszulesen. Üblicherweise kann nur ein -einziges Musikstück in dem Halbleiterspeicher
abgespeichert werden, und wenn es gewünscht ist, das Automatikspiel eines anderen Stückes zu erhalten, ist es
notwendig, die Speicherdaten neu zu laden.
Magnetische Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise Magnetband,
werden als Aufzeichnungsvorrichtung für die Aufzeichnung einer
großen Anzahl von Musikstücken verwendet. In diesem Falle werden die Musikstücke als Analogsignal aufgezeichnet. Das
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elektronische Musikinstrument ist jedoch andererseits
so konstruiert, daß es Tondaten für die Klangerzeugung digital erzeugt. Daher können die derzeit verfügbaren
Hagnetbandrecorder nicht mit elektronischen Musikinstru-
r menten eingesetzt werden. Auch ist es nicht möalich, eine
ο . ^
große Anzahl von Musikdaten, die von einem elektronischen Musikinstrument erzeugt sind, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger,
wie beispielsweise einem Magnetband, abzuspeichern.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einer Vorrichtung für die magnetische Aufzeichnung
und Wiedergabe gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 7, 10, 13 und 19 zu schaffen, bei welchem ein
elektronisches Musikinstrument und eine Vorrichtung für ο
die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe, beispielsweise einen Randrecorder, derart miteinander kombiniert werden,
daß eine große Menge von Tondaten aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, und Musik mit einer vergleichsweise
.„ einfachen Konstruktion genossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung mit einer Vorrichtung
für die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe versehen, welche einen Tasten-Eingabeabschnitt für die Tasteneingabe
,,n von Tondaten, einen Speicherabschnitt für die Abspeicherung
von Tondaten aus dem Tasten-Eingabeabschnitt als digitale Tondaten, einen TonsignalerZeugungsabschnitt für die Erzeugung
eines Tonsignals in Übereinstimmung mit den aus dem Speicherabschnitt ausgelesenen digitalen Tondaten und einen
akustischen WandLerabschnitt aufweisen, mit welchem das Tonsignal in ein akustisches Signal zur Klangerzeugung umwandelbar
ist. Ferner ist eine magnetische Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Einheit vorgesehen, welche mit einem Magnetband
verwendet wird, und es ist ein Schnittstellenschaltkreis vorgesehen, welcher zwischen die magnetische Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Einheit und den Speicherabschnitt geschaltet ist und Funktionen aufweist, mit welchen Tondaten in
digitale magnetische Aufzeichnungsdaten umwandelbar sind und umgekehrt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten werden in der nachfolgenden Beschreibung von sechs Ausführungsbeispielen
IQ der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
^g eines erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes
mit einem Bandrecorder;
Fin. 2A und 2B Blockdiagramme zur Darstellung des Schaltkreisaufbaus
des in Fig. 1 dargestellten elektronischen Musikinstrumentes mit Bandrecorder;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schnittstellenabschnittes
in dem Schaltkreisaufbau gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils eines Musik-Notenblattes;
Fig. 5 eine Ansicht eines symbolischen Ausdrucks der Tondaten des Notenblattes gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Tonlängen- bzw. Tond.auerformat.es;
Fig. 7 eine Ansicht einer Tondaten-Formattabelle; Fig. 8 eine Ansicht von Codes des Tondatenausdrucks gemäß
i9· 5;
Fig. -9 ein Binärcodeausdruck der in !-'ig. H dargost
<>1 11 cn Codes;
Fig. .10 ein Wollenformdiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise eines in Fig. 3 dargestellten Schnittstellenabschnittes;
, Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Schaltkreises gemäß Fig. 3;
Fig. 12 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schnittstellenabschnittes;
Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 3;
Fig. 14 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines weiteren ρ Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
elektronischen Vorrichtung;
Fig. 15 eine Ansicht zur Darstellung eines Aufzeichnungs-Datenforniates
eines Bandrecorders;
Fig. 16 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 14;
Fig. 17 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines weiteren
25
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung;
Fig. 18 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der „„ Anzeige auf einem in Fig. 17 dargestellten Anzeigeabschnitt;
Fig. 19 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 17;
Fig. 20 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen
Vorrichtung;
» ♦ O »
Fig. 21 eine Ansicht zur Darstellung eines Aufzeichnungs-Datenformates;
Fig. 22 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der'Wirkungsweise
des in Fig. 20 dargestellten Ausführungs
Fig. 23 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
IQ elektronischen Vorrichtung;
Fig. 24A und 24B Flußdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 20 dargestellten Ausführungsbeispieles
;
■
Fig. 25A und 25B Ansichten von· oben auf ein Bedienungsbord eines weiteren Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung;
og Fig. 26 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Schaltkreisaufbaus
der in Fig. 2'j dargestellten Ausführungsform;
Fig. 27 eine Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwischen Klangfarben-Festlogungstasten und
Datenfeld-Blöcken;
Fig. 28 eine Ansicht zur Darstellung eines Aufzeichnungn-Datenformates
eines Magnetbandes;
Fig. 29A und 29B Ansichten zur Darstollung des Aufbaus
eines Anzeigesabschnitt.es;
Fig. 30 bis 33 Flußdiagramme zur Erläuterung von unterschiedlichen
Steuerprograinmen des Schaltkreise?::;
gemäß Fig. 26;
Fig. 34 eine Ansicht zur beispielhaften Darstellung
einer Titelbezeichnung; und
Fig. 35 verschiedene Zustände der Anzeige auf einem Anzeigeabschnitt;
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist für die erfindungsgemäße elektronische
Vorrichtung ein elektronisches Musikinstrument mit einem
Bandrecorder bzw. einem Bandgerät voraesehen. Das eleklü
tronische Musikinstrument weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Vorderseite einen elektronischen Musikinstrumentenabschnitt
2 in einem mittleren Bereich und einen Kassettenrecorderabschnitt 3 an der linken Seite des Abschnittes 2 aufweist.
PI i η Radioempfängerabschnitt 4 ist an einem rechten oberen
Bereich vorgesehen, und ein Klangerzeugungsabschnitt 5 und ein eingebautes Mikrofon 6 sind unter dem Abschnitt 4
vorgesehen. Die Oberseite des Gehäuses 1 weist einen ersten Betriebsartenschalter in einem rechten Bereich
auf. Ferner ist eine Schaltergruppe 3A auf einem linken Boreich vorgesehen. Die Schaltergruppe 3A erlaubt die
Auswahl von sechs unterschiedlichen Betriebsarten des Kassettenrecorderabschnittes 3. Eine Antenne 8 ist auf
einem rückwärtigen Bereich der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Antenne 8 kann empfangene elektromagneti-
sehe Wellen zu einem innenliegenden Schaltkreis in der
elektronischen Vorrichtung leiten. Das Gehäuse 1 bietet den verschiedenen Bauteilen des elektronischen Musikinstrumentenabschnittes,
des Kassettenrecorderabschnittes
und des Radioabschnittes wie auch den elektronischen Bau-IS 0
teilen eines akustischen Wandlungsschaltkreises, einer Batterie und einem Lautsprecher Platz, wobei diese letzteren
für die erwähnten Abschnitte gemeinsam sind.
Dor elektronische Musikinstrumentenabschnitt 2 weist eine
Spieltastengruppe 2A mit Spieltasten für zwei Oktaven (d.h., 24 Tasten) auf, die in Form einer Klaviatur bzw.
einer Tastatur angeordnet sind. Der elektronische Musik-
-- 45 -
instrumentenabschnitt 2 weist ferner eine Akkordfestlegungs-Tastengruppe
2B, einen zweiten Betriebsarten-Wahlschalter 2C und eine Lautstärke-Schaltergruppe 2D auf, wobei diese
Tasten und Schaltergruppen oberhalb der Spieltastengruppe 2A angeordnet sind. Ferner ist ein Anzeigeabschnitt 2E und
eine Steuertastengruppe 2F vorgesehen. Die Steuertastengruppe 2F wird verwendet, um musikalische Melodiedaten oder
dgl. in ein RAM (Schreib/Lese-Speicher, beispielsweise durch ein weiter unten zu beschreibendes CMOS-Bauteil ge-
^q bildet) für die Durchführung von Automatikspiel zu leiten.
Der Abschnitt 2 weist ferner einen Eintasten-Spieltastenabschnitt 2G auf. Die Spieltasten in der Spieltastengruppe
2A können für normales manuelles Spiel verwendet werden. Sie können auch mit der Steuertastengruppe 2F verwendet
^5 werden, um Speichernummern zu bestimmen (d.h., die Anzahl
der Speicherflächenbereiche des RAM), ferner um Rhythmus-Muster und Begleitklang-x^rpeggiomuster zu bestimmen. Dies
hat jedoch für die Erfindung weiter keine große Bedeutung und wird daher nicht beschrieben.
Die Akkordfestlegungs-Tastengruppe 2B weist eine Grundtori-Festlegungstastengruppe
2B-1 und eine Tastengruppe 2B-2 für die Festlegung der Art des Akkordes auf, wobei diese
Tastengruppen in der Form von Tastaturen angeordnet sind.
Mit der Akkordfestlegungs-Tastengruppe 2B ist eine große Anzahl von unterschiedlichen Akkorden, wie beispielsweise
Dur, Moll und Septakkord, hinsichtlich der zwölf unterschiedlichen Grundtöne erzeugbar.
3q Der zweite Betriebsartenwahlschalter 2C kann eine AUS-Betriebsart
(OFF), eine Aufzeichnungs-Botriebsart (REC),
eine Abspiel-Betriebsart (PLAY) und eine Band-Betriebsart (TM) für den Abschnitt 2 des elektronischen Musikinstrumentes
festlegen.
Die Lautstärke-Steuergruppe 2D weist die Lautstärkeregler 2D-1 und 2D-2 für die Steuerung der Gesamtlautstärke bzw.
der Ton-Lautstärke und Lautstärkeregler 2D-3, 2D-4 und 20-5
für die Steuerung der Lautstärken von Melodie, Akkord bzw. Rhythmus auf.
Der Anzeigeabschnitt 2E kann eine Flüssigkristallanzeige -o aufweisen, und kann Programmdaten einschließlich Musikdaten
von Noten, Akkorden usw. anzeigen, die durch Betätigung der verschiedenartigen oben erwähnten Tasten und Schalter
erhalten wurden. Die Steuertastengruppe 2F weist eine Abspeichertaste 2F-1 und Lade-Taste 2F-2 zusammen mit anderen
IQ Tasten auf. Die Abspeicher-Taste 2F-1 wird für die Übertragung
von Daten in dem RAM auf das Magnetband in dem Kassettenrecorderabschnitt 3 verwendet, wobei sich der
elektronische Musikinstrumentenabschnitt 2 in der Band-Betriebsart (TM) befindet. Die Lade-Taste 2F-2 wird für
die Übertragung von Daten von dem Magnetband in das RAM in der gleichen Betriebsart verwendet.
Die Schaltergruppe 3A für den Kassettenrecorder-Abschnitt weist Schalter für bekannte Funktionen auf, d.h., eine
Bandstop/Auswurffunktion, eine Band-Pausenfunktion, eine
Schnellvorlauf-Funktion, eine Rücklauffunktion und eine
Spiel/Aufnahme-Funktion. Der Mechanismus für die Aufnahme
des Magnetbandes und die Spiel/Aufzeichnungsfunktion sind in an sich bekannter Weise ausgeführt und werden nicht beschrieben.
Der Radio-Empfänger-Abschnitt 4 weist auch den gleichen Aufbau auf, wie es bei den an sich bekannten Radiorecordern
vorgesehen ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können amplitudenmodulierte und frequenzmodulierte Radiokanäle
empfangen werden.
Anhand von Fig. 2 wird im folgenden der Schaltkreisaufbau der Ausführungsform beschrieben. Der Schaltkreis gemäß
3b Fig. 2 weist im wesentlichen einen Schaltkreis 11 für ein elektronisches Musikinstrument, einen Schaltkreis 12 für
einen Kassettenrecorder, einen Schaltkreis 13 für einen Radioempfänger und einen Schaltkreis 14 für einen Akustik-
wandler auf. Der Schaltkreis 11 für ein elektronisches Musikinstrument weist eine Zentraleinheit oder CPU HA auf.
Ferner weist dieser Schaltkreis einen Tastenschalterabschnitt llB, ein RAM lic, einen Tonerzeugungsabschnitt HD
und ein Interface oder eine Schnittstelle HE auf, wobei diese Schaltkreise wie über Busleitungon mit der CPU HA
. verbunden sind. Die CPU HA kann die Funktionen des elektronischen
Musikinstrumentenabschnittes 2 steuern, um Musik zu erzeugen. Ferner kann die CPU HA die Funktionen ·
-Q des Kassettenrecorderabschnittes 3 und des Radioempfängerabschnittes
4 steuern. Die CPU HA besteht aus einem oder mehreren Mikroprozessoren. Der Tastenschalterabschnitt HB
weist die Spieltastengruppe 2A, die Akkordfestlegungstastengruppe 2B und den zweiten Betriebsartenschalter 2C auf,
, c wobei diese in dem elektronischen Musikinstrumentenabschnitt
2 vorgesehen sind. Das RAM HC kann die aus dem Tastenschalterabschnitt HB hergeleiteten Tondaten und die von
dem Magnetband des Kassettenrecorderabschnittes 3 geladenen Tondaten abspeichern. Die Tondaten, die in dem KAM HC in
2Q obiger Weise abgespeichert sind, können auf dem Magnetband
abgespeichert werden oder zur Klangerzeugung zu dem akustischen Wandlungsschaltkreis 14 geleitet werden. Der
Tonerzeugungsabschnitt HD ist ein Schaltkreis, der Töne entsprechend den von dem Tastenschalterabschnitt HB her-
„p. geleiteten Daten oder den aus dem RAM HC ausgelesenen
Daten erzeugt. Tonsignale, die von dem Tonerzeugungsabschnitt HD erzeugt sind, werden über den zweiten Betriebsartenwahlschalter
2C und den ersten Betriebsartenwahlschalter 7 zu dem akustischen Wandlerschaltkreis 14 zur
on Klangerzeugung geleitet. Das Interface oder die Schnittstelle
HE ist ein Schaltkreis, welcher die CPU HA und den Schaltkreis 12 für den Kassettenrecorder miteinander
verbindet. Das Interface kann beispielsweise auf der Grundlage des Kansas-City-Standards aufgebaut sein, oder es
3g kann eine ähnliche Technologie angewendet werden, wie .sir
beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung '5Γ>-778<Γ)
beschrieben wurde. Der Schnittstellenschaltkreis wird im
einzelnen später beschrieben.
Dor Schaltkreis 12 für den Kassettenrecorder weist zwei
Equalizer oder Entzerrer 12A und 12B und eine automatische Verstärkungsreglungsschaltung AGC (Automatic Gain Control)
12C auf. Ein Magnetkopf 12D, der an dem Magnetband anliegt, iy kann über einen Anschluß PLAY der Schaltergruppe 3A an
den Entzerrer 12A angeschlossen werden. Von dem Magnetband wiedergegebene Tondaten können über den Entzerrer 12A und
einen Anschluß TAPE des ersten Betriebsartenschalters 7 zu dem Akustikwandlerschaltkreis 14 für die Bandwiedergabe
jQ geleitet werden. Die Tondaten können auch über den Entzerrer
12A und einen Anschluß MT des zweiten Betriebsarten-Hcha.1
ters 2C zu dem RAM HC übertragen werden, um in diesem gespeichert zu werden. Das eingebaute Mikrofon 6 und ein
externer Mikrofonanschluß 12F sind über ein Übertragungs-
jpj gatter 12E und einen Anschluß REC der Schaltergruppe 3A
mit dem Entzerrer 12A verbunden. Sprachsignale von dem eingebauten Mikrofon 6 oder einem externen Mikrofon können
so auf das Magnetband aufgezeichnet werden. Das Übertragungsgatter 12E wird durch ein Steuersignal Cl ein- und
2Q ausgeschaltet, welches von der CPU HA erzeugt wird. Der
Entzerrer 12B ist mit seinem Ausgangsanschluß mit dem
Magnetkopf 12D verbunden. Der Equalizer 12B legt ein Signal an das Magnetband zur Aufnahme desselben an, wobei der
Aufzeichnungspegel automatisch durch die automatische
Verstärkungsregelung AGC 12C bestimmt wird. Der Schaltabschnitt 12D legt den Anschluß REC oder den Anschluß PLAY
in einer verblockten Beziehung zu der Schaltergruppe 3A selektiv an Masse.
Durch die Antenne 8 empfangene Signale - einschließlich der Signale von einem drahtlosen Mikrofon - werden über den
Radioempfängerschaltkreis 13 weitergeleitet. Das Ausgangssiqnal
des Radioempfängerschaltkreises 13 wird über einen Anschluß AM oder FM des ersten Betriebsartenschalters 7
^g zu dem Akustikwandlerschaltkreis 14 geleitet, um ein AM
oder FM-Rundfunkprogramm wiederzugeben. Ferner wird ein
Signal von einem drahtlosen Mikrofon über den Radioempfängerscluiltkreis
13 zu dem Mischschaltkreis 15 geleitet. Der
Mischschaltkreis 15 kann auch ein Signal von einem - nicht dargestellten - Mischmikrofon empfangen, und sein Ausgangssignal
wird über den Akustikwandlerschaltkreis 14 zur Klangerzeugung geleitet.
Der Akustikwandlerschaltkreis 15 weist Vorverstärker 14A, die Lautstärkeregler 2D-2 und 2D-1, wie oben aufgeführt,
die parallel über ein Übertragungsgatter 14B mit der Ausgangsseite des Vorverstärkers 14A verbunden sind, einen
IQ mit der Ausgangsseite des Lautstärkereglers 2D-1 verbundenen
Leistungsverstärker 14C und einen Lautsprecher 14E auf, mit welchem das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers
14C über eine Kopfhörerbuchse 14D für die Klangerzeugung für Musik oder dgl. empfangen werden kann. Diese Bauteile
jg des Akustikwandlerschaltkreises 14 sind an sich bekannt
und werden daher nicht beschrieben. Das Übertragungsgatter 14B wird durch das Steuersignal C2 von der CPU HA ein-
und ausgeschaltet.
2Q Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles wird im
folgenden anhand des Funktionsablaufes beschrieben. Zunächst wird der Fall beschrieben, bei welchem die erfindungsgemäße
Ausführungsform als Radioempfänger verwendet
wird. In diesem Falle wird der Betriebsartenwahlschalter auf den Anschluß AM oder FM eingestellt. Ein Rundfunksignal,
welches durch die Antenne 8 empfangen und zu dem Radioempfängerschaltkreis 13 weitergeleitet worden ist,
wird über den Anschluß AM pder FM zu dem Vorverstärker 14A für die Verstärkung auf einen vorgegebenen Pegel geleitet.
3Q Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 14A wird über das
Übertragungsgatter 14B, das sich in einem aktivierten Zustand befindet, zu den Lautstärkereglern 2D-2 und 2D-1
für die Steuerung der Gesamtlautstärko und des Klangwortes geleitet, und wird dann in dem Leistungsverstärker 14C
yPj leistungsverstärkt, um von einem Kopfhörer oder dem Lautsprecher
14t·:, d.h., dem Klangabschnitt 5, αϊ κ AM-odor FM-Programm
klanglich wiedergegeben zu werden.
Jm folgenden wird der Fall der Verwendung dieses Ausführungsbeispieles
als Kassettenrecorder beschrieben. In diesem Falle wird der Betriebsartenschalter 7 auf den Anschluß
TAPE eingestellt. Ferner wird die Schaltergruppe 3A auf den Anschluß PLAY dadurch eingestellt, daß ein Spielbetriebsartenknopf
niedergedrückt wird. Der Magnetkopf 12D liest somit Daten von dem Magnetband. Die ausgelesenen
Daten werden über den Entzerrer 12A und den Anschluß TAPE zu dem Akustikwandlerschaltkreis 14 für die Klangerzeugung
jQ als Musik oder dgl. geleitet. Zu diesem Zeitpunkt kann ein
Signal aus dem Mischmikrofon über den Mischschaltkreis 15
zu dem Akustikwandlerschaltkreis 14 geleitet werden. Somit ist es möglich, genußvoll ein Lied zu der wiedergegebenen
Musik zu singen.
Für die Aufzeichnung von Daten auf dem Magnetband wird der erste Betriebsartenschalter 7 auf den Anschluß TAPE eingestellt
und dann die Schaltergruppe 3A auf den Anschluß UEC dadurch eingestellt, daß ein Knopf für die Aufnahmebe-
2Q triebsart gedrückt wird. Das Übertragungsgatter 12E ist
zu diesem Zeitpunkt in einem aktivierten Zustand. Somit
wird ein von dem eingebauten Mikrofon 6 oder einem externen Mikrofon hergeleitetes Sprachsignal über den Entzerrer 12A
und den Anschluß TAPE zu dem Vorverstärker 14A geleitet.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 14A wird über den
Entzerrer 12B und den Magnetkopf 12D zu dem Magnetband geleitet, um das Signal dort aufzuzeichnen. Das Ausgangssignal
des Vorverstärkers 14A über die automatische Verstärkungsregelung 12C für die Verstärkungsregelung rückge-
-^q koppelt, um einen zufriedenstellenden Aufnahmezustand aufrechtzuerhalten.
Tm folgenden wird der Fall der Verwendung des Ausführungsbeispieles als elektronisches Musikinstrument beschrieben,
,.,ein diesem Falle wird der erste Betriebsartenschalter 7 auf
den Anschluß TAPE eingestellt und dann der zweite Betriebsartenschalter 2C auf den Anschluß PR geschaltet. Auf diese
Art wird die normale Wiedergabebetriebsart eingestellt.
4 μ r * # A
In dieser Betriebsart werden Tondaten, die manuell betätigten
Spieltasten in der Spieltastengruppe 2A entsprechen,und
Klanganweisungsdaten, die den Zuständen der anderen Tasten und Schalter entsprechen, von der CPU llA an den Tonerzeugungsschaltkreis
HD angelegt. Der Tonerzeugungsschaltkreis HD erzeugt entsprechende Tonsignale, die über den
Anschluß PR, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, des zweiten Betriebsartenschalters 2C und den Anschluß TAPE des ersten
Betriebsartenschalters 7, wie er in Fig. 2 dargestellt ist,
2Q zu dem Akustikwandlerschaltkreis 14 zur Klangerzeugung geleitet
werden. Das manuelle Spiel wird in obiger Weise erreicht. Das manuelle Spiel kann auch erreicht werden,
während dem Automatikspiel einer Melodie oder von Akkorden zugehört wird, welches zugleich erzeugt wird, beispielsweise
^g entsprechend den Melodie- oder Akkordtondaten, die aus dem
RAM. HC ausgelesen und über die CPU HA zu dem Tonerzeugungsabschnitt
HT geleitet werden.
Zur Abspeicherung von Melodie- oder Akkordtondaten in dem 2Q RAM HC mittels der Spieltastengruppe 2A und der Akkordfestlegungstastengruppe
2B wird der zweite Betriebsartenschalter 2C auf den Anschluß REC geschaltet, während der
erste Betriebsartenschalter 7 sich in der Stellung TAPE befindet. In diesem Zustand v/erden Melodie- und/oder Akkordtondaten,
die durch Betätigung der Spieltastengruppe 2A
und anderer Tasten und Schalter erhalten werden können, nacheinander
in das RAM HC eingeschrieben. In diesem Falle werden die Eingabe-Tondaten auf dem Anzeigeabschnitt 2E
angezeigt und auch in Klang umgewandelt, so daß eine Be-3Q
stätigung erfolgen kann.
Im folgenden wird der Fall des Abspeicherns von Tondaten,
die in dem RAM HC in der oben beschriebenen Weise abgespeichert
sind, auf das Magnetband beschrieben. Zunächst wird der erste Betriebsartenschalter 7 auf die Stellung
TAPE geschaltet, und dann der zweite Betriebsartenschaltor
2C auf die Stellung MT. Dann wird die Schaltergruppe 3Λ auf den Anschluß REC eingestellt, und die Speichertastο 2!■'-1
33U9ÖS'd
wird eingeschaltet. Nun werden die in dem RAM HC abgespeicherten Tondaten nacheinander ausgelesen und über die
CPU 11A, die Schnittstelle HE, den Anschluß MT des zweiten Betriebsartenschalters 2C, den Anschluß TAPE des ersten
Betriebsartenschalters 7, den Vorverstärker 14A, den Entzerrer 12B und den Magnetkopf 12D zu dem Magnetband geleitet,
um auf selbigem aufgezeichnet zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Übertragungsgatter 14B in dem deaktivierten
Zustand. Somit wird ein Frequenzsignal, das als Ergebnis ig der Umwandlung der aus dem RAM 11C ausgelesenen Tondaten
erhalten wird, in Übereinstimmung mit den Kansas-City-Standards nie von dem Lautsprecher 14E in Klangform abgegeben.
Im folgenden wird der umgekehrte Fall des Ladens von Daten in das RAM HC beschrieben, die von dem Magnetband wiedergegeben
werden. In diesem Falle wird nach Einstellung des ersten Betriebsartenschalters 7 auf die Position TAPE und
des zweiten Betriebsartenschalters 2C auf die Position MT
;jq die Ladetaste 2F-2 eingeschaltet, und die Schaltergruppe 3A
auf die Stellen PLAY geschaltet. Daraufhin werden von dem Magnetband ausgelesene Daten über den Entzerrer 12A, den
Anschluß TAPE des Schalters 7, den Vorverstärker 14A, die Schnittstelle HE und die CPU HA zu dem RAM HC geleitet,
um in demselben geladen zu werden. Wiederum wird in diesem Falle das Übertragungsgatter 14B deaktiviert gehalten, so
daß keine Möglichkeit der Klangerzeugung von Frequenzsignalen von dem Magnetband besteht.
3Q Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schnittstelle HE wird
im folgenden beschrieben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden 12-bit-lange Daten, die von dem RAM C auf das
Magnetband abzuspeichern sind, von der CPU HA über einen Datenbus B zu e.inc?m Parallel/Seriell-Wandlungsschaltkreis
_',r, 'I IE-I für die Umwandlung in serielle Daten geleitet. Die
seriellen Daten werden über ein Flip-Flop 11E-2 geleitet und das Ausgangssignal des Flip-Flop HE-2 wird zu einem
Eingangsanschluß eines UND-Gatters 11E-3 und auch zu einem
Eingangsanschluß eines NICHT-ODER-Gatters llE-4 geleitet.
Der Einfachheit halber werden hier Logiken und Logikschaltkreise als Gatter bezeichnet. Ein Impulssignal mit 4,8 kHz
wird zu dem anderen Eingangsanschluf3 des UND-Gatters 11E-3 geleitet, während ein Impulssignal mit 2,4 kHz zu dem
anderen Eingangsanschluß des NICHT-ODER-Gatters 11E-4 geleitet wird. Die Ausgangsanschlüsse der beiden Gatter 11E-3
und 11E-4 werden über ein NICHT-ODER-Gatter 11E-5 zu einem Flip-Flop llE-6 geleitet. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
11E-6 wird einem Integrator 11E-7 integriert. Das Ausgangssignal des Integrators 11E-7 wird an den Anschluß MT des
Schalters 2C angelegt.
Der Parallel/Seriell-Wandlungsschaltkreis llE-1 und das
Flip-Flop 11E-2 werden synchron mit einem φ-Schiebesignal betätigt. Das φ-Schiebesignal wird durch ein NICHT-ODER-Gatter
11E-8 gebildet, welches die Impulssignale mit 2,4 und mit 4,8 kHz empfängt. Das φ-Schiebesignal wird auch
zu einem Modulo-12-Zähler 11E-9 und einem UND-Gatter HE-JO
geleitet. Zu dem UND-Gatter HE-ΙΟ wird auch ein Übertragssignal von dem Modulo-12-Zähler llE-9 und ein S/L (SAVE/
LOAD)-Signal von einem S/L-Anschluß der CPU HA geleitet.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters llE-10 mit drei Eingängen
wird zu einem Eingangsanschluß eines ODER-Gatters llE-11 geleitet. Das S/L-Signal wird auch über einen Inverter
11E-12 zu einem füingangsanschluß eines UND-Gat.ters 11E-13
mit drei Eingängen geleitet. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 11E-13 wird zu einem anderen Eingangsanschluß des
ODER-Gatters llE-11 geleitet. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters llE-11 wird zu einem Setz-Eingangsanschluß eines
Flip-Flops 11E-14 geleitet. Das Setz-Ausgangssignal Q des Flip-Flops 11E-14 wird auch zu einem BUSY-Anschluß der CPU
HA geleitet.
Ein durch die CPU HA erzeugtes ty -Setz-Signal wird zu dem
Rücksetzanschluß des Flip-Flops llE-14 geleitet. Das φ -Setz-Signal
wird auch -zu dem Parallel/Seriell-Umwandlungsscnaltkreis
HE-I und den Rücksetzanschlüssen der zwei Flip-Flops
L 11E-15 und 1J.E-16 geleitet.
Ein Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 11E-16 wird zu dem Flip-Flop 11E-15, zu einem Inverter 11E-17 und einem Ein-,
gcingsanschluß eines UND-Gatters 11E-18 mit zwei Eingangsanschlüssen geleitet. Ein Ausgangssignal des Flip-Flops
11E-15 wird zu dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 11E-18 geleitet. Ausgangssignale aus dem Inverter llE-17
und dem UND-Gatter 11E-18 werden zu einem ODER-Gatter 11E-19 geleitet, dessen Ausgangssignal zu einem Eingangsanschluß
eines UND-Gatters 11E-13 mit zwei Eingangsanschlüssen geleitet wird.
In das RAM HC von dem Magnetband zu ladende Daten werden
von dem Vorverstärker 14A, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, zu einem Eingangsanschluß eines !-Comparators 11E-21
über ein Filter llE-20 geleitet. Der andere Eingangsanschluß
dos Komparator« 11E-21 ist mit einer Referenzspannungsquelle Vr verbunden. Ein Ausgangssignal aus dem Komparator
11E-21 wird zu den Eingangsanschlüssen von Flip-Flops 11E-16 und llE-22, dem Anschluß DI der CPU HA und einem Eingangsanschluß eines NICHT-ODER-Gatter 11E-23 geleitet. Der
andere Eingangsanschluß des NICHT-ODER-Gatters 11E-23 empfängt ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop 11E-22. Ein
Ausgangssignal aus dem NICHT-ODER-Gatter 22E-23 wird zu dem Rücksetzanschluß eines Dezimalzähler 11E-24 und dem
Rücksetzanschluß eines Flip-Flops 11E-25 geleitet. Ein Übertragssignal aus dem Dezimalzähler 11E-24 wird zu dem
Anschluß CK des Flip-Flops 11E-25 über einen Inverter llE-26 und zu den Anschlüssen CK der Flip-Flops 11E-15 und 11E-16
geleitet. Ein Ausgangssignal Q aus dem Flip-Flop 11E-25 wird zu dem Eingangsanschluß eines Flip-Flops llE-27 und
einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 11E-28 mit zwei Kingangsanschlussen geleitet. Der andere Eingangsanschluß
des UND-Gatters 11E-28 empfängt ein Ausgangssignal Q aus dem Flip-Flop 11E-27. Aus Ausgangssignal aus dem UND-Gatter
11E-28 wird zu dem dritten Eingangsanschluß des UND-Gatters 11E-13 geleitet. Ein Ausgangssignal Q aus dem Flip-Flop
llE-25 wird zu dem D-Eingangsanschluß des Flip-Flops 11E-25
zurückgeleitet. Ein Taktimpulssignal mit 32 kHz wird zu den Anschlüssen CK des Flip-Flops 11E-22, des Flip-Flops
11E-27 und des Dezimalzählers llE-24 geleitet.
Es sei angenommen, daß Daten, die ein gedrucktes Notenblatt einer musikalischen Komposition darstellen, in das RAM lic
geladen werden und dann aus dem RAM HC ausgelesen werden, um auf einem Magnetband abgespeichert zu werden. In diesem
IQ Falle arbeitet die Schnittstelle HE in der folgenden Weise.
Das Notenblatt gemäß Fig. 4 kann in eine Form umgeschrieben werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Bei den Daten
gemäß Fig. 5 sind zunächst die Klangfarben-Festlegungs-5
daten und dann die Rhythmus-Festlegungsdaten vorgesehen. In diesem Beispiel wird als Klangfarbe Piano festgelegt,
während keine Rhythmusfestlegung vorgegeben ist. Folgend auf diese Daten, sind Daten, die Noten in dem Notenblattgemäß
Fig. 4 darstellen, in der gleichen Rei horif olgfi angoordnet.
Alle entsprechenden Daten bestehen aus Akkorddaten, Notendaten und Tondauerdaten, wobei diese Daten in der
erwähnten Ordnung angeordnet sind. Die einzelnen Daten werden entweder in einem Byte oder in zwei Bytes ausgedrückt.
Beispielsweise wird bei dem Akkord "Dm" (D-moll) ein Byte für "D" verwendet, während ein weiteres Byte für
"m" verwendet wird. Die Note "FA" ist in einem Byte ausgedrückt. Der Akkord "FA" mit dem oberen Punkt """ befindet
sich in der gegenüber dem Akkord "FA" ohne Punkt um eins höheren Oktave.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Formates der Tonlängendaten.
Dieses Format besteht aus 6 Bits. Die einzelnen Bits entsprechen den einzelnen Tonlängen, und sind vom LSB an geordnet,
wenn sie "l" sind.
In Fig. 7 ist eine Tabelle eines beispielhaften Formates
von Tondaten außer Tonlängendaten dargestellt. Ui or" be~
.-; t f-h'Mi fJ-it <· π π 14 ·
<· ι nt-tu f'.y ι (■ .ujfi 4 ί\ι'·>
<·μ I; j ι ·. μμΊ 4 mi ι ·· ι
< j j Bits. Die oberen 4 Bits werden verwendet, um die Ziffern
ι*
"υ" bis '"j" dat. zustellen, während die unteren 4 Bits verwendet
werden, um die Ziffern "O" bis "9" und die alphabetischen
Buchstaben "A bis F" darzustellen. Die in Fig. 7 dargestellten Tondaten können somit durch insgesamt 8 Bits,
ij d.h., 4 obere Bits und 4 untere Bits, ausgedrückt werden.
Die in Fig. 5 dargestellten Tondaten können in einer Form geschrieben werden, wie es in Fig. 8 unter Verwendung der
in Fig. 6 und 7 dargestellten Codes dargestellt ist. Mit den Klangfarben-Festlegungsdaten, die zunächst bei den
,Q Daten gemäß Fig. 5 vorgesehen sind und Piano bedeuten,
stellen die oberen 4 Bit in einem Byte die Ziffer "4" dar, während die unteren 4 Bits die Ziffer "1" darstellen.
Somit ist die Zahl "41" das Klangfarben-Festlegungsdatum für Piano oder Klavier.
Die Tondaten, die zwischen der CPU HA und der Schnittstelle HE übertragen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, weisen eine Länge von 12 Bit auf, die sich dadurch ergibt, daß ein Anfangszeichen mit einem Bit vor die oben
.,.-. erwähnten 1-Byte-Daten hinzugefügt wird und daß ein
Paritätsbit und dann ein Endzeichen mit einer Länge von 2 Bit nach den Daten mit der Wortlänge von einem Byte vorgesehen
sind. In Fig. 9 ist der Anfangsabschnitt der Binärversion der in Fig. 8 dargestellten Daten dargestellt.
«r Diese Daten beginnen mit einem Startsignal für drei bis
fünf Sekunden. Die Startdaten sind alles Daten mit dem logischen Wert "1". Darauf folgt ein Anfangsbit mit dem
logischen Wert "0". Nach diesem Bit sind 8-Bit-Daten, die Piano als Klangfarbe darstellen, vorgesehen, worauf ein
QQ Paritätsbit mit dem logischen Wert "O" und dann zwei Bits
mit dem logischen Wert "1" folgen, die das Endzeichen bilden. In gleicher Weise sind die folgenden Daten mit
einer Wortlänge von 12 Bit nacheinander vorgesehen.
,.r Im folgenden wird die Abspeicherfunktion des Schaltkreises
gemäß Fig. 3 anhand des Zeitdiagrammes gemäß Fig. 10 und des Flußdiagrammes gemäß Fig. 11 näher erläutert. Für diese
Funktion ist das S/L-Signal von der CPU llAauf dem logischen
Pegel "1". Ein Rechteck-Impulssignal mit einer Frequenz von 4,8 kHz, wie es bei (a) in Fig. 10 dargestellt ist,
und ein Rechteck-Impulssignal mit einer Frequenz von 2,4 kHz, wie es bei (b) in Fig. 10 dargestellt ist, werden
an das in Fig. 3 dargestellte NICHT-ODER-Gatter 11E-8 angelegt. Das NICHT-ODER-Gatter 11E-8 erzeugt somit ein
φ -Schiebeimpulssignal, wie es bei (c) in Fig. 10 dargestellt
ist. Der Parallel/Seriell-Umwandlungsschaltkreis llE-1 und das Flip-Flop 11E-2 werden synchron mit dem
IQ Anstieg des φ-Schiebesignales betätigt. Das erste Bit-Datum
(1) der 12-Bit-Daten taucht somit an der Ausgangsseite
des Flip-Flops llE-2 auf, wie es bei (d) in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn dieses Bit-Datum sich auf dem logischen
Wert "1" befindet, ist das Ausgangssignal des NICHT-5 ODER-Gatters 11E-4 "0", so daß das Impuls-Ausgangssignal
mit 4,8 kHz von dem UND-Gatter 11E-3 zu dem NICHT-ODER-Gatter 11E-5 geleitet wird. Somit wird ein Impulsausgangssignal
mit einer Impulsbreite von der Hälfte von 2,4 kHz, d.h., 4,8 kHz, an der Ausgangsseite des Flip-Flops 11E-6
erhalten und in dem Integrator 11E-7 in eine sinusförmige Welle umgewandelt, die zu dem Schalter 2C geleitet wird.
Wenn das erste Bit-Datum (1) sich auf dem logischen Pegel "O" befindet, ist das Ausgangssignal des UND-Gatters 11E-3
auf dem logischen Pegel "0", so daß das Impulssignal mit 2,4 kHz von dem NICHT-ODER-Gatter 11E-4 erzeugt, wird und
über das NICHT-ODER-Gatter 11E-5 zu dem Flip-Flop llE-6 geleitet wird. Somit wird ein Ausgangssignal mit 1,2 kHz
von dem Flip-Flop 11E-6 erzeugt und zu dem Integrator 11E-7 für die dortige Umwandlung in die Sinuswelle geleitet.
Wenn 12 φ-Schiebeimpulse von dem NICHT-ODER-Gatter 11E-8
erzeugt sind, wird ein Carrysignal von dem Modulo-12-Zähler
11.E-9 zu dem UND-Gatter llE-10 mit drei Eingangsanschlüssen geleitet. Als Ergebnis dessen ist das Flip-
Flop 11E-14 gesetzt, und sein AusgangssignaJ Q wird zu denn
Anschluß BUSY der CPU HA geleitet, wie es in Fig. 10 (e)
dargestellt ist. Die CPU HA überträgt somit die nächsten 12-Bit-Daten zu dem Parallel/Seriell-Umwandlungsschaltkreiη
L llE-l.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Abspeicherns der augenblicklichen Daten, wie es in Fig. 9 dargestellt ist,
,. anhand des Flußdiagrammes gemäß Fig. 11 beschrieben. Wenn die Funktion zur Abspeicherung der Daten abgeschlossen ist,
wird das Startsignal "111...111" für drei Sekunden abgespeichert, bevor ein Datum aus dem RAM HC ausgelesen
wird. Wenn die Baudrate auf 1200 Bits/sec eingestellt ist, n werden 3600 Bits mit "1" abgespeichert. Das bedeutet, daß
ein Einheitssignal mit 2,4 kHz, das aus 12 Bits mit dem logischen Pegel "1" besteht, dreihundert Mal durch den
Schalter 2C auf das Magnetband übertragen wird. Daraufhin liest die CPU HA das Klangfarben-Festlegungsdatum für
. ! Piano mit einer Wortlänge von einem Byte aus dem RAM HC
aus und erzeugt die 12-Bit-Daten durch Hinzufügen des Anfangszeichens, des Paritätszeichens und des Schlußzeichens.
Nach dem darauffolgenden Auftreten eines Signales BUSY wird das erste Datum der Klangfarben-Festlegungsdaten
, zu dem Magnetband übertragen. Daraufhin wird die Adresse
des RAM 11C inkrementiert und das nächste Datum, d.h., das Rhythmus-Fcjstlegungsdatum, wird auf dem Magnetband
in der gleichen Weise wie beschrieben abgespeichert. Auf diese Art werden alle aus dem RAM HC abgespeicherten
,., Daten auf das Magnetband abgespeichert bzw. bewahrt.
Die Schritte der Speicherfunktionen, wie sie oben beschrieben sind, sind in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 11 dargestellt.
Wie Daten von dem Magnetband mittels des Schaltkreises gemäß Fig. 3 in das RAM HC geladen werden, wird nun anhand
der Fig. 12 und 13 beschrieben. Zunächst fällt das S/L-Signal von der CPU HA auf den Pegel 11O". Das Ausgangsqr
signal des Inverters llE-12 gelangt daher auf den Pegel
"1" und schaltet so das UND-Gatter HE-13 durch. Die von
dom Magnetband wiedergegebenen Daten oder Signale werden durch den Vorverstärker 14A verstärkt, um einen vorgegebenen
Pegel aufzuweisen. Rauschen wird von diesen Signalen mittels des Filters 11E-2O entfernt, und die Signale werden somit
hinsichtlich ihrer Wellenform geformt. Die Ausgangssignale aus dem Filter 11E-2O werden an den Komparator llE-21
p- angelegt. Der Komparator 11E-21 wandelt das an seinem
Eingang liegende Sinuswellensignal in ein Impiil ss ignal um,
wie es in Fig. 12 (a) dargestellt ist.
Der erste Ausdruck der Daten, welcher von dem Magnetband
„ gelesen wird, ist ein impulsförmiges Startsignal mit
2,4 kHz, wie es links in Fig. 12 (a) dargestellt ist. Dieses Startsignal besteht aus Bits mit dem logischen
Pegel "1". Das Startsignal mit 2,4 kHz wird zu dem monostabilen Multivibrator geleitet, der aus dem Flip-Flop
., 11E-22 und dem NICHT-ODER-Gatter 11E-23 besteht. Der un-
stabile Multivibrator oder die monostabile Schaltung wandelt das Startsignal in ein Impulssignal um, welches
aus extrem engen Impulsen besteht, wie es in Fig. 12 (b) dargestellt ist, welches synchron mit den Hinterflanken
,o der Impulse des Startsignales erzeugt werden. Das in
Fig. 12 (b) dargestellte Impulssignal setzt den Dezimalzähler llE-24 zurück. Der Dezimalzähler 11E-24 erzeugt
ein Übertragssignal, wie es in Fig. 12 (c) dargestellt ist, jedesmal dann, wenn 10 Taktimpulse mit 32 kHz gezählt
„ρ- sind. Nachdem der Dezimalzähler 11E-24 durch das Ausgangssignal
des NICHT-ODER-Gatters 13E-23 zurückgesetzt
ist, verstreichen etwa 310 μ sec bis der Dezimalzähler 11E-24 ein Übertragssignal erzeugt.
cn Das Übertragssignal des Dezimalzählers llE-24 wird durch
den Inverter llE-26 invertiert und zu dem Flip-Flop JlE-25
geleitet, wodurch das Flip-Flop 11E-25 gesetzt wird. Ein Ausgangssignal Q des Flip-Flops 11E-2 5 wird zu dem Impulserzeugungsschaltkreis
geleitet, welcher aus dem Flip-Flop 11E-27 und dem UND-Gatter 11E-28 besteht. Das UND-Gatter
11E-28 erzeugt enge Impulse, die in Fig. 12 (d) dargestellt sind und synchron mit den Hinterflanken des
Übertragssignales des Dezimalzählers llE-24 sind.
Falls das Ausgangssignal des Komparators 11H-21 einen
hohen Pegel aufweist, wenn der Zähler 11E-24 ein Übertragssignal erzeugt, verläuft das Ausgangssignal des Flip-Flops
11E-16 so, wie es in Fig. 12 (e) dargestellt ist. Wenn der Zähler 11E-24 das nächste Übertragssignal in
diesem Zustand erzeugt, wird das Flip-Flop 11E-15 gesetzt, und das Ausgangssignal des UND-Gatters 11E-18 steigt
ebenfalls an, wie es in Fig. 12 (f) dargestellt ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 11E-18 wird zu dem UND-Gatter
11E-13 über das ODER-Gatter 11E-19 geleitet, und das Ausgangssignal des UND-Gatters 11E-13 wird über das
ODER-Gatter llE-11 zu dem Flip-Flop 11E-14 geleitet. Das
Flip-Flop 11E-14 wird daher gesetzt und erzeugt ein Ausgangssignal Q, wie es bei Fig. 12 (g) dargestellt ist.
Das Ausgangssignal Q wird zu dem Anschluß BUSY der CPU 1IA geleitet. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal Q
startet die CPU 11A das Lesen von Daten. Bei Vervollständigung des Datenlesens erzeugt die CPU HA ein Φ -Setz-Signal
von ihrem Rücksetzanschluß zu solchen Zeiten, wie os bei Fig. 12 (h) dargestellt ist. Dadurch werden die
τ^] 3 p-Flops 11E-14, 11E-15 und 11E-16 zurückgesetzt. Die
in Fig. 12 (e), 12 (f) und 12 (g) dargestellten Signale fallen daher, wenn die Φ-Setz-Signale steigen.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist die erste "0", die dem Startsignal, d.h., der Folge von "1"-Bits, folgt,
das erste Bit der Musikdaten. Die CPU 11A teilt daher die Musikdaten, die aus diesem "O"-Bit bestehen (dem Startzeichen)
und den anderen Bits, die dieser "0" folgen, in Gruppen, die je aus 12 Bits bestehen und führt dann eine
Paritätsüberprüfung jeder Gruppe durch. Wenn die Paritätsüberprüfung zeigt, daß die Musikdaten richtig sind, wird
ein Byte der Daten in das RAM HC eingeschrieben. Auf diese Art werden die aus dem Magnetband ausgelesenen Daten
in das RAM HC nacheinander geladen. Fig. 13 zeigt ein
Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie Musikdaten in das RAM HC zu laden sind.
Während das obige Ausführungsbeispiel einen Kassettenrecorder
in Mono verwendet, ist es natürlich auch möglich, einen Stereo-Kassettenrecorder einzusetzen. Ferner ist es
in einem solchen Falle möglich, den Abspiclklang in Stereo zu erzeugen, d.h., es ist möglich, eine gewünschte akustische
Orientierung zu schaffen.
Wie es gezeigt wurde, kann mit der erfindungsgemäßen
elektronischen Vorrichtung mit dem elektronischen Musik-
-,Q instrument, einem Bandrecorder und auch einem Radioempfänger
das Abspeichern von Musikdaten in einer großen Menge und für eine lange Zeitdauer auf ein Magnetband oder dgl.
gewährleistet werden, und das Automatikspiel einer großen Anzahl von Musikstücken kann leichter erreicht werden.
. ,- Zusätzlich kann eine hervorragende Klanyqualität in eine:.1.
solchen Falle erreicht werden, da die Daten über den Tongenerator in dem elektronischen Musikinstrument für die
Klangerzeugung geleitet werden. Ferner ist as möglich, viele verschiedene Klangfarben auszuwählen. Ferner kann
2Q die Klangeingabe über ein Mikrofon und Musik von einem Magnetband
oder einem elektronischen Musikinstrumentenabschnitt ohne weiteres gemischt werden, so daß es möglich ist,
Lieder zu der automatisch abgespielten Musik zu singen. Ferner kann der Akustikwandler mit dom Verstärker, Laut-
„j- Sprecher usw. gemeinsam für den Bandrecorder, das elektronische
Musikinstrument und den Radioempfänger verwendet
werden. Somit kann der Schaltkreissiufbau vereinfacht
werden und Kosten reduziert werden.
OQ Erfindungsgemäß können Tondaten für eine Vielzahl von
Musikstücken, beispielsweise zig bis hunderte von Musikstücken, als digitale Daten auf ein Magnetband aufgezeichnet
werden, welches eine große Kapazität aufweist. Dies bedeutet, daß es möglich ist, ein gewünschtes Stück
nr unter den aufgezeichneten Stücken für die Wiedergabe
schnell auszusuchen.
Ferner können erfindungsgemäß Titel einer großen Anzahl
) /ι,ι, Km:·, j i' -;t iii /-.'-Ii .iuf (.-Jacritt Maynetbaivi aii'jri öl:. Cprachdaten
derart aufgezeichnet werden, daß ein gewünschtes Musikstück durch Eingabe des Titels des gewünschten Musikstückes per
Sprache ausgewählt wird.
Dieses wird durch eine in den Fig. 14 bis 16 dargestellte Ausführungsform realisiert/ die im folgenden beschrieben
wird. In diesen Figuren werden gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 13 durch gleiche Bezugszeichen und Symbole be-
IQ zeichnet. Wie es in Fig. 14, die einen erfindungsgemäßen
Schaltkreis in dieser Ausführungsform zeigt, dargestellt ist, weist eine Steuertastengruppe 2F eine Titel-Eingabetaste
2F-3 und eine Titelfestlegungstaste 2F-4 wie auch eine Speichertaste 2F-1 und eine Ladetaste 2F-2 auf. Die
jt-j Titel-Eingabetaste 2F-3 wird verwendet, wenn eine Titeleingabe
für ein Musikstück abgespeichert wird. Die Titelfestlegungstaste 2F-4 wird verwendet, wenn ein Titel
eines aufgezeichneten Musikstückes ausgewählt wird. In dieser Ausführungsform kann der Titel in Sprachform einge-
2Q geben und festgelegt bzw. ausgewählt werden. Tondaten
von einer Tastatur 2A und Signale von einem Tastenschalterabschnitt 2 werden zu einer CPU HA geleitet.
Das elektronische Musikinstrument weist ein Handmikrofon 5a
auf, das trennbar verbunden werden kann. Eine Sprachsignaleingabe von dem Mikrofon .6a wird über eine Spracherkennungsvorrichtung
21 zur Umwandlung in digitale Sprachdaten geleitet, die wiederum über, ein Gatter 22 zu der CPU HA geleitet
werden. Das Gatter 22 leitet die Sprachdaten in 3Q der Betriebsart MT, wie sie oben beschrieben wurde, jedesmal
dann durch, wenn ein Gattersteuersignal von dem Tastenschalterabschnitt 2F mit der Betätigung einer bestimmten
Taste erzeugt wird.
Die CPU HA kann eine Lese/Schreib-Signal R/W für ein
RAM HC zur Steuerung der Schreib/Lese-Funktion desselben erzeugen. Die CPU HA ist ferner mit dem RAM HC über eine
Datenbusleitung verbunden. Das RAM HC kann Tondaten von
dem Keyboard oder der Tastatur 2A, Sprachdaten von dem Mikrofon 6a und verschiedenartige aufgezeichnete Daten
abspeichern, die von einem Magnetband in einem Kassettenrecorderabschnitt 12 geladen sind. Die in dem RAM HC
p. abgespeicherten Daten können auf das Magnetband abgespeichert
werden oder können über den Tongenerator HD und einen Verstärker 14C zu einem Lautsprecher 14E zur
Klangerzeugung geleitet werden. Aus den unterschiedlichen, auf dem Magnetband des Kassettenrecorderabschnittes 12
abgespeicherten Aufzeichnungsdaten, werden die Sprachdaten
über eine Schnittstelle HE und die CPU HA zu einem
Ausgangspuffer 23 geleitet, um in dem Ausgangspuffer abgespeichert
zu werden. Die in dem Ausgangspuffer 23 abgespeicherten Daten werden zusammen mit den Daten in einen
Eingangspuffer 24, die die Ausgangsdaten des Gatters 22 b
abspeichern, zu einem Koinzidenz-Schaltkreis 25 geleitet. Der Koinzidenz-Schaltkreis 25 erfaßt die Übereinstimmung
der Daten aus den Puffern 23 und 24. Wenn der Koinzidenz-Schaltkreis eine Übereinstimmung oder Koinzidenz erfaßt,
^n erzeugt er ein Ladesignal LOAD. Wenn zwei Eingangsdaten
nicht übereinstimmen, erzeugt er ein SchnellvorJaufsignal
FF. Beide Signale LOAD und FF werden zu der CPU HA geleitet.
_ Die Wirkungsweise des Äusführungsbeispieles wird im folgen-25
den beschrieben. Zunächst wird der Fa]I der Aufzeichnung
von Daten auf das Magnetband des Bandrecorderabschnittes untersucht. Die Titel-Eingabetaste 2F-3 wird gedrückt,
während der Betriebsartenschalter 2C sich in der Stellung _ " REC befindet. Dann wird der Titel eines aufzunehmenden
Musikstückes in Sprachform von dem Mikrofon 6A eingegeben. Das Mikrofon 6A leitet somit ein Sprachsignal zu der
Spracherkennungsvorrichtung 21. Die Spracherkennungsvorrichtung 21 wandelt das Eingangs-Sprachsignal in ein digi-P
tales Sprachsignal um, das zu der CPU ΠΑ qoloi iri w>rH,
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. >■·{·■ tragen zu werden. Wenn eine vorgegebene Zeitdauer nach dem
Übertragen des Titels verstrichen ist, legt die CPU HA
einen Code für das Ende des Titels an das RAM HC an. Dieser Code wird nach den Titeldaten eingetragen. Dann
können die aufzuzeichnenden Tondaten des Musikstückes mit diesem Titel in das RAM HC durch manuelles Abspielen des
:. Musikstückes auf der Tastatur 2A eingeschrieben werden.
Djc so eingegebenen Tondaten werden auch zu dem Tongenerator
HD geleitet und erklingen, so daß es möglich ist, festzustellen, daß die Tondaten richtig eingegeben werden.
Es versteht sich, daß eine Anzahl von Musikstücken nacheinander dadurch aufgezeichnet werden können, daß
zunächst der Titel eines jeden Musikstückes und dann die Tondaten dieses Musikstückes eingegeben werden. In dem
RAM HC werden die Titeldaten und die Tondaten von aufeinanderfolgenden
Musikstücken abgespeichert.
Um die Titeldaten und die Tondaten, die in dem RAM HC abgespeichert sind, auf dem Magnetband in dem Kassettenrecorderabschnitt
12 zu speichern, wird der Betriebsartenschalter 2C in die Stellung MT gebracht und dann die
Speichertaste 2F-1 niedergedrückt und der Kassettenrecorderabschnitt 12 wird somit in die Aufnahme-Betriebsart
gebracht. In dieser Betriebsart liest die CPU HA die Titeldaten aus dem RAM HC und überträgt sie zu der
Schnittstelle HE. Die Schnittstelle HE wandelt die eingegebenen Titeldaten in ein digitales magnetisches Auf-25
zeichnungssignal um. Das magnetische Aufzeichnungssignal
wird zu dem Kassettenrecorderabschnitt 12 geleitet, um auf dem Magnetband aufgenommen zu werden. Wenn die Aufnahme
der Titeldaten abgeschlossen ist, legt die CPU HA einen
Titel-Endecode an die Schnittstelle HE an. Dann liest sie oO
die Tondaten des Musikstückes, dessen Titeldaten zuvor übertragen wurden, aus dem RAM HC aus und überträgt sie
zu dem Kassettenrecorderabschnitt 12 für die Aufnahme auf dem Magnetband. In Fig. 15 sind die Daten dargestellt,
die auf obige Art und Weise auf dem Magnetband aufgezeichnet sind. Fig. 15 stellt das Format der auf dem Magnetband
aufgezeichneten Daten dar. Wie erwähnt, werden die Titeldaten zunächst aufgenommen, dann der Ende-Code für den
■yr
Titel und dann die Tondaten für jedes Musikstück. Das bedeutet, daß eine Anzahl von Datensätzen, die je aus
Titeldaten, Endecodes für den Titel und Tondaten bestehen, für die entsprechenden Musikstücke aufgenommen werden.
Bei diesem Format folgt jede Aufzeichnungsfläche für
Titeldaten einer Leerfläche, d.h., einem klangfreien Bereich, in welchem keine Daten aufgezeichnet sind.
Zwischen aneinandergrenzenden Datensätzen ist somit immer eine Leerfläche vorgesehen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise in Verbindung mit einem Fall beschrieben, wenn aufgezeichnete Daten eines
gewünschten Musikstückes von dem Magnetband in das RAM HC durch sprachliche Festlegung des Titels dieses Musik-Stückes
geladen werden. Hierzu wird zunächst die Titel-Festlegungstaste 2F-4 gedrückt, wobei der Betriebsartenschalter
2C sich in der Stellung MT befindet. Dann wird der Titel der zu ladenden Nummer in Sprachform über das
Mikrofon 6a eingegeben und dann die I.adetaste 2B'-2 gedrückt.
Dies führt dazu, daß ein Programm ausgeführt wird, wie es in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 16 dargestellt ist.
In einem ersten Schritt Sl des Programmes wird das Sprachsignal aus dem Mikrofon 6a in der Spracherkennungsvorrichtung
21 in digitale Daten umgewandelt, die als Titel-Festlegungsdaten über das Gatter 22 zu dem Eingangspuffer 24 zu übertragen sind. Dann wird ein Schritt S2
ausgeführt, in welchem das Magnetband schnell nach vorne läuft, so daß ein freier Bereich auf dem Magnetband in
dem Kassettenrecorderabschnitt 12, welcher unmittelbar an
dem Magnetkopf 12D anliegt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, an diese Stelle gebracht wird. In einem darauffolgenden
Schritt S3 werden Titeldaten aus der Fläche ausgelesen, die auf die oben erwähnte Leerfläche des Magnetbandes im
schnelles Vorlauf folgen, und zu dem Ausgangspuffer 23 übertragen. In einem darauffolgenden Schritt S4 werden die1
Daten, die zu den Puffern 23 und 24 übertragen sind, beide
zu dem Koinzidenz-Schaltkreis 25 geleitet, um die Koinzidenz
der zwei Daten zu erfassen. Wenn die beiden Daten
um hl ubfj ι-1 ΐι:,ι iiuiwu, wild ej.li ricicliijt f.-r 'jehr ., t L '.J'j ausgeführt,
in welchem überprüft wird, ob das hintere Ende des Magnetbandes erreicht ist. Wenn das Bandende nicht erkannt
wird, wird ein Schritt S6 ausgeführt, in welchen das Band J3 durch ein Signal FF für schnellen Vorlauf, das von dem
Koinzidenz-Schaltkreis 25 erzeugt wird, schnell vorgespult wird, bis die nächste Leerfläche an die Position des
Magnetkopfes gelangt. Es ist festzuhalten, daß, wenn die von dem Band ausgelesenen Titeldaten und die durch Sprachein-
YQ gäbe festgelegten Titelwahldaten nicht übereinstimmen,
das Band zu der nächsten Leerfläche vorgespult wird, ohne daß Tondaten und andere Daten entsprechend den ausgelesenen
Titeldaten ausgelesen werden. Wenn das Bandende in Schritt S5 erkannt wurde, wird ein Schritt S7 ausgeführt, in
j- welchem das Band zurückgespult wird, so daß das vordere
Ende in die Abtastposition des Magnetkopfes gelangt. Wenn der schnelle Vorlauf oder das Rückspulen des Bandes in
Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung des Bandendes abgeschlossen ist, wird die Funktionsausführung bei Schritt
2Q S3 weitergeführt, so daß der oben beschriebene Ablauf
wiederholt wird. Auf diese Weise wird bestimmt, ob die Tondaten des Musikstückes den Titel-Festlegungsdaten entsprechen,
die durch die Sprache eingegeben worden sind. Bei dem obigen Verfahren werden nur die Titeldaten unter
den verschiedenen, auf dem Magnetband aufgezeichneten Daten geladen, während der Rest der Daten übersprungen wird,
so daß die Suche nach dem gewünschten Musikstück in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Wenn die Übereinstimmung der Daten in den Puffern 23 und 24 erfaßt wird, ergibt sich in Schritt S4 "JA", so daß
ein Schritt S8 ausgeführt wird. In diesem Schritt S8 werden die Tondaten entsprechend den übereinstimmenden Titel-Festlegungsdaten
von dem Band ausgelesen und in das RAM HC
^5 geladen. Dann wird ein Schritt S9 ausgeführt, in welchem
überprüft wird, ob das Laden abgeschlossen ist. Wenn das Laden abgeschlossen ist, wird ein Schritt SlO ausgeführt,
in welchem die in das RAM HC geladenen Tondaten zu dem
Tongenerator HD übertragen werden, um das Automatikspie] dieses Musikstückes zu starten. Es ist festzuhalten, daß
durch die Wahl des Titels eines gewünschten Musikstückes, welches von dem Magnetband wiederzugeben ist, mittels
Sprache nur die Tondaten des betreffenden Musikstückes für das Automatikspiel geladen werden und so die Ladezeit
vermindert werden kann.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurden die Tondaten
IQ durch Betätigung der Tastatur 2A eingegeben, es ist jedoch
auch möglich, die Tondaten mittels eines Strichcode-Lesegerätes einzugeben. Während ferner bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel die Titeldaten und die Tondaten abwechselnd eingegeben werden, ist es auch möglich, alle
Titeldaten zusammen einzugeben, so daß sie an einem anfänglichen Bereich des Magnetbandes aufgezeichnet sind.
In diesem Falle kann die Suche nach einem gewünschten Musikstück bereits dadurch durchgeführt werden, daß fortdauernd
Titeldaten, welche auf dem anßänglichen Bandbereich aufgezeichnet sind, ausgelesen werden und somit
die Suchzeit weiter vermindert werden kann. Die Suche der Tondaten des gewünschten Stückes kann in diesem Fall
dadurch erreicht werden, daß die Ordnungszahl der betreffenden Titeldaten gezählt wird und das Band um einen Betrag
schnell nach vorne gespult wird, der dem Zählerstand von dem vorderen Bereich des Tondaten-Aufzeichnungsbereiches
entspricht.
In dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Titel-Fostlegungsdaten
durch Sprache eingegeben und auf dem Magnetband aufgezeichnet, auf welchem die Tondaten der diesen
Titeln zugehörigen Musikstücke auch aufgezeichnet sind, und nur die Tondaten eines durch die Titel-Festlegungsdaten,
welche durch Sprache eingegeben werden, festgelegten Musikstücke werden für die Wiedergabe von dem
Magnetband ausgelesen. Somit kann auch, wenn eine große Anzahl von unterschiedlichen Musikstücken auf einem
Magnetband aufgezeichnet sind, das Aut.omatikspiel eines
gewünschten Musikstückes unter diesen Musikstücken durch einfache Festlegung des Titels dieses Musikstückes mittels
Sprache erreicht werden. Die erforderliche Zeit für die Auswahl des gewünschten Musikstückes kann somit erheblich
f., reduziert werden. Ferner kann der Anwender den Titel
dadurch eingeben, daß er ihn ausspricht, der Inhalt der Eingabe kann festgehalten bzwt bestätigt werden und das
Musikstück kann leicht und genau angewählt werden.
jQ In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, welches in
Fig. 14 dargestellt ist, wurde der Titel eines Musikstückes mittels Sprache aufgezeichnet, wenn die Aufzeichnung
des Musikstückes und auch der Titel eines gewünschten Musikstückes ebenfalls durch Sprache eingegeben wurde,
Iß um dieses Musikstück auszuwählen. Es ist auch möglich,
die Titel von Musikstücken durch Tasteneingabe für die Aufzeichnung auf einem Magnetband einzugeben und den Titel
des gewünschten Musikstückes auch durch Tasteneingabe einzugeben, um das Musikstück zu suchen. Dieses wird in
2Q einer in den Fig. 17 bis 19 dargestellten Ausführungsform
verwirklicht, welche im folgenden beschrieben ist.
Diese Ausführungsform weist einen Tasten-Eingabeabschnit
30 auf, welcher eine Tastengruppe 3OA aufweist, mit welcher
2g Worte in Buchstaben in der japanischen Schrift "Katakana"
oder in alphabetischen Buchstaben und ferner auch Nummern
und verschiedene Symbole gegeben werden können. Ferner sind auch eine Titel-Eingabetaste 2F-3, eine Titel-Abfragetaste
2F-5, eine Speichertaste 2F-1, eine Ladetaste 2F-2 und eine Betriebsartentaste 2C vorgesehen. Die Tasten in
der Tastengruppe 3A, die Titel-Eingabetaste 2F-3 und die Speichertaste 2F-1 werden für die Aufzeichnung von Titeldaten
und einem Code für das Ende des Titels in einem Kassettenrecorder 12 in einer weiter unten zu beschreibenden
^c3 Aufzeichnungs-Betriebsart aufgenommen. Die Speichertaste
2F-1 und die Tastatur 2A werden verwendet, um Tondaten in dem Kassettenrecorder 12 aufzuzeichnen. Diese Daten können
in dem in Fig. 15 dargestellten Format aufgezeichnet werden,
wie es weiter oben beschrieben ist. Beispiel swoi.se sind
sie als digitale Daten auf der GrundJage des Kansas-City-Standards
aufgezeichnet.
Die Titel-Abfragetaste 2F-5 wird verwendet, um nacheinander
Titeldaten in einen Puffer 23 dadurch zu schreiben, daß nur diese Daten ausgelesen werden, während die Tondaten
in dem Kassettenrecorder 12 übersprungen werden. Die Überspringfunktion wird durch die CPU HA wie bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 durch ein weiter unten zu beschreibendes Programm gesteuert.
Die Titeldaten, die durch den Kassettenrecorder 12 ausgelesen werden und in den Lesepuffer 23 eingeschrieben
werden, werden durch einen Treiber 31 in ein Anzeigesignal für die Anzeige auf einem Anzeigeabschnitt 2E umgewandelt.
Diese Schreibfunktion wird auch bewirkt, wenn Titeldaten
in dem Kassettenrecorder 12 durch Betätigung der Tastengruppe 3OA, der Titel-Eingabetase 2F-3 und der Speichertaste
2F-1 abgespeichert werden. Zu diesem Zeitpunkt, werden die eingegebenen Titeldaten auch angezeigt. Der
Anzeigeabschnitt 2E zeigt die Titeldaten als Punktmatrixanzeige auf einer LCD-Anzeige oder Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
an, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
Die Übertragung der Titeldaten zu dem Lesepuffer 23 wird durch die CPU HA durchgeführt. Wenn die Ladetaste 2F-2
betätigt wird, während die Titeldaten, die auf dem Kassettenrecorder 12 aufgezeichnet sind, in Abhängigkeit
von der Betätigung der Titel-Abfragetaste 2F-5 abgetastet
werden, werden Tondaten, die den darauffolgend ausgelesenen Titeldaten entsprechen, ebenfalls ausgelesen und in
das RAM HC eingeschrieben.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen
elektronischen Vorrichtung anhand des Flußdiagrammes gem'iß
Fig. 19 beschrieben. Eine Mehrzahl von Musikstücken werden nacheinander auf dem Kassettenrecorder 12 aufgenommen. Die
Daten dieser Musikstücke werden seriell in Übe reins ti rnmuricj
mit dem Format gemäß Fig. 15 aufgenommen. Im einzelnen
wird das Magnetband zunächst zurückgespult, um das vordere Bandende in der Aufnahme-Betriebsart, wie weiter oben
erwähnt, an dem Kopf in Anlage zu bringen, und dann wird •0 die Titel-Eingabetaste 2F-3 in dem Tasten-Eingabeabschnitt
30 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die CPU HA ein Schreib/Lese-Signal R/W als eine Schreibanweisung für
das RAM HC. Nun werden Titeldaten für das erste Musikstück durch Betätigung der Tastengruppe 3OA eingegeben.
Die CPU HA leitet die eingebenen Titeldaten weiter und
erzeugt auch einen Code für das Ende des Titels. Diese Daten werden in einen vorderen Speicherbereich des RAM HC
eingetragen. Dann werden die Tondaten des ersten Musikstückes dadurch eingegeben, daß die Notendaten und die
11-, Tonlängendaten durch Betätigung der Tastatur 2A erzeugt
werden. Die eingegebenen Tondaten werden in das RAM HC nach dem Code für das Ende des Titels eingetragen. Wenn
die Eingabe der Tondaten abgeschlossen ist, wird die Speichertaste 2P-1 betätigt. Dadurch erzeugt die CPU HA
2Q Daten für die Schaffung eines vorgegebenen Leerfeldes.
Die Daten für das erste Musikstück, die in dem RAM HC abgespeichert sind, werden zusammen mit den Leer-Daten
über die CPU HA und die Schnittstelle zu dem Kassettenrecorder 12 übertragen, um in einem Zuge aufgezeichnet
zu werden. Die Daten für das zweite Musikstück können in gleicher Weise aufgezeichnet werden. Auf diese Weise
können etwa hundert Musikstücke auf den Kassettenrecorder 12 aufgezeichnet werden. .
Im folgenden wird beschrieben, wie das Auslesen lediglich
der Titeldaten abläuft, während die anderen Daten einschließlich der Tondaten, die auf dem Kassettenrecorder
12 aufgezeichnet sind, übersprungen werden und wie diese Titeldaten nacheinander aufgezeichnet werden. Das Magnetband
mit den aufgezeichneten Daten wird zunächst in den Kassettenrecorder 12 geladen und die Titel-Abfragetaste
2F-5 wird dann niedergedrückt, während der Betriebsartenschalter 2C sich in der Stellung PLAY befindet.
Dies bewirkt, daß die CPU HA das in Fig. 19 dargestellte
Programm ausführt. Die CPU HA überprüft zunächst, ob das vordere Ende der Datenaufzeichnung auf dem Magnetband sich
an der Stellung des Magnetkopfes befindet, wie es bei Schritt Sl dargestellt ist. Wenn dies nicht der Fall ist,
spult die CPU HA das Band zurück, um das Ende der vorderen Datenaufzeichnung an die Magnetkopfstellung zu bringen,
wie es in Schritt S2 dargestellt ist. Dann werden die Titeldaten des ersten Stückes ausgelesen und diese Daten zu dem
IQ_Lesepuffer 23 übertragen, wie es in Schritt S3 dargestellt
ist. Wenn in Schritt Sl erkannt wurde, daß das Ende der vorderen Datenaufzeichnung an der Magnetkopfposition ist,
liest die CPU HA die Titeldaten des ersten Musikstückes aus und überträgt die Daten zu dem Lescpufter 23. Die zu
5 dem Lesepuffer 23 übertragenen Titeldaten werden durch den Treiber 31 zur Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 2E in ein
Treibersignal umgewandelt. Nach der Anzeige der Titeldaton überprüft die CPU HA, ob die Lade-TasLe 2F-2 e ingeschall et
ist, wie es in Schritt S4 dargestellt ist. Wenn die Ladetaste nicht eingeschaltet ist, wird die Anzeige aufrechterhalten,
bis eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel 5 Sekunden gewählt
werden, wie es in Schritt S5 dargestellt ist. Wenn diese vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, überprüft die CPU HA,
ob das hintere Ende der Datenaufzeichnung auf dem Magnetband
sich an der Magnetkopfstellung befindet (Schritt S6). Wenn
das hintere Ende sich nicht an der Magnetkopfposi tion befindet, wird das Band schnell vorgespult, wobei der Kopl
an dem Band anliegt, bis die Datenauslesung unterbrochen wird, d.h., bis die nächste Leerfläche an den Magnetkopf
gelangt, wie es in Schritt SlO dargestellt ist.
Die Funktionsausführung wird dann bei Schritt S3 weitergeführt, wodurch die Titeldaten des nächsten Musikstückes
auf den Lesepuffer 23 gegeben werden und angezeigt werden. Wenn in dem Schritt S4 erfaßt wird, daß die Lado-Ta;.;le 'Al-'-2
betätigt wird, während die auftretenden Titel daten angezeigt
werden, liest die CPU HA die betreff enden Tond.jf en aus
U sJ U
und lädt die Daten in das RAM lic, um das Automatikspiel
dieses Stückes zu starten, wie es in Schritt S7 und S8 dargestellt ist. Dann wird abgeprüft, ob das Automatikspiel
beendet ist, wie es in Schritt S9 dargestellt ist. Wenn . das Automatikspiel beendet ist, wird die Programmausführung
bei Schritt SlO weitergeführt, in welchem das Magnetband schnell vorwärts gespult wird, bis die nächste Leerfläche
erfaßt wird. Die oben beschriebene Programmausführung wird wiederholt ausgeführt, bis in Schritt S6 erfaßt wird, daß
.,, das hintere Ende der Datenaufzeichnung auf dem Band mit dem
Magnetkopf in Anlage gelangt. Wenn dieses auftritt, erfaßt die CPU HA dieses und beendet die Titelabfrage bzw. Abtastung
von Titeln.
r Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem obigen Ausführungsbeispiel
in Reaktion auf die Betätigung der Lade-Taste während der Abtastung der Titeldaten eines Musikstückes
während der darauffolgenden Anzeige derselben, die betreffenden Tondaten zu dem RAM übertragen werden, um das Musik-2Q
stück automatisch wiederzugeben. Somit kann ein gewünschtes Musikstück wiedergegeben werden, sobald es gefunden wurde.
Da ferner bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Titeldaten in alphabetischen Buchstaben oder in Buchstaben in der
japanischen Schrift "Katakana" eingegeben sind, können sie ohne weiteres geändert werden. Ferner kann eine Bibliothek
von Musikstücken einfach erzeugt werden.
Während in dem obigen Ausführungsbeispiel die Titeldaten „~und die Tondaten jedes Musikstückes als ein Satz aufgezeichnet
sind, stellt dieses keine Einschränkung dar. Beispielsweise ist es möglich, daß lediglich die Titeldaten eines
vorgegebenen Musikstückes an einem vorderen Bereich des Magnetbandes derart aufgezeichnet werden, daß ein gewünschtes
Musikstück dadurch gesucht werden kann, daß ein Zählerstand entsprechend der Ordnungszahl der Titeldaten dieses
Musikstückes erfaßt wird. In diesem Falle ist es lediglich notwendig, die Anzeige der Titeldaten dann zu beachten, wenn
der Aufzeichnungsbereich für die TiLeldaLen am Anfang des
Bandes in die Position des Magnetkopfes gelangt, so daß das gewünschte Musikstück schneller gesucht werden kann.
Mit-einem derartigen elektronischen Musikinstrument als
Teil der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung können hundert oder mehr Musikstücke auf ein Magnetband
aufgezeichnet werden. Dieses ist besonders vorteilhaft für die Anwendung von BGM bzw. Hintergrundmusik oder dgl. In
,Q diesem Falle werden jedoch die auf dem Magnetband aufgezeichneten
Musikstücke in der Reihenfolge abgespielt, in welcher sie aufgezeichnet sind. Daher ergibt sich ein monotoner
Eindruck, wenn das ganze Band wiederholt abgespielt wird. Somit ist es wünschenswert, daß die auf einem Magnet-
.r band abgespeicherten Musikstücke in zufälliger Reihenfolge
wiedergegeben werden, so daß ein Gefühl von Frische jedesmal
dann erreicht werden kann, wenn das ganze Band wiederholt wiedergegeben wird. Dieses wird durch eine Ausführungsforin
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, die in den
2QFig. 20 bis 2413 dargestellt ist, weicht: im folgenden beschrieben
werden.
Fig. 20 zeigt den Schaltkreisaufbau dieses Auyführungsbeispieles.
Ein Bandrecorder 12 kann die Aufnahme, die Wieder.-
„,- gäbe, schnellen Vorlauf und Rücklauf unter Steuerung durcli
die entsprechenden Befehle bewirken, welche von der CPU IIA
erzeugt werden. Wenn einer dieser Befehle anliegt, besteht Unwirksamkeit. Der Kassettenrecorder kann eine Vielzahl von
Tönen eines Musikstückes, beispielsweise in Form von digi-
2Q talen Daten auf der Grundlage des Kansas-City-Standards,
über eine Schnittstelle 11E auf ein Magnetband aufnehmen. Diese Tondaten eines Musikstückes werden in einem in Fig.21
dargestellten Format aufgezeichnet, bei welchem ein Leerbereich ohne aufgezeichnete Daten zwischen aneinander
op- angrenzenden Tondaten für ein Musikstück vorgesehen .ist.
Eine Zufallstaste 2F-6 in einer Steuertastengruppe 2F wird verwendet, um das zufällige Lesen von Tondaten von einem
Magnetband unter Steuerung durch einen Zufallzahlengenerator
40 zu bewirken.
Der Zufallszahlengenerator 40 erzeugt Zufallszahlen-Daten
p, jedesmal, wenn ein Startbefehl von der CPU 11A angelegt
wird. Die Zufallszahlen-Daten stellen eine Zufallszahl dar, die nicht größer als die Anzahl der Daten ist, die in einem
Gesamtzahlregister 4OA für alle Musikstücke in dem Zufallszahlengenerator 40 abgespeichert sind. Ein Datenzähler
jQ erfaßt die Leerplätze zwischen aneinander grenzenden Tondaten,
die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, und zählt indirekt die Tondaten,
die intermittierend den Wiedergabekopf 12D in Fig. 2 passieren. Die CPU HA ist in der Lage, den Zähler zurückzusetzen und
^5 auch den Zählerstand zu inkrementieren oder zu dekrementieron.
Ferner kann die CPU HA einen Zählwert entsprechend der Ordnungszahl des aktuellen Musikstückes unter den auf
dem Magnetband aufgenommenden Musikstücken erzeugen, dessen Tondaten gerade durch den Wiedergabekopf wiedergegeben
9q werden, und kann auch einen Zählwert entsprechend der Anzahl
aller Musikstücke erzeugen, die auf dem Band aufgezeichnet sind, wie es weiter unten im einzelnen beschrieben ist.
Die CPU HA legt das Datum für die Gesamtzahl der Musikstücke an das Gesamtzahlregister 4OA für die Musikstücke
in dem Zufallszahlengenerator 40 jedesmal dann an, wenn der Datenzähler 41 zurückgesetzt wird. Die Zufallszahlendaten
aus dem Zufallszahlengenerator 40 und die Ordnungszahldaten für die Tondaten aus dem Datenzähler 41 werden zu einem
Komparator 42 geleitet. Der Komparator 42 ermittelt die
yQ Differenz zwischen der eingegebenen Zufallszahl und der
Ordnungszahl der Tondaten. Die CPU HA bewirkt schnellen Vorlauf oder schnellen Rücklauf des Magnetbandes, wobei
der Wiedergabekopf am Magnetband anliegt, in Abhängigkeit davon, ob die Differenz positiv oder negativ ist. Ferner
legt die CPU HA ein Aufwärts/Abwärts-Steuersignal U/D an den Datenzähler 41 an, um Aufwärtszählen oder Abwärtszählen
zu bewirken.
* ο ο ot
Ein Zähler 41 für die Anzahl der zu spielenden Musikstücke dient dazu, die Anzahl der Musikstücke einzustellen, die
im Zufallsverfahren wiederzugeben sind. Diese Zahl kann
entweder größer oder kleiner als die Anzahl der auf dem Band aufgenommenen Musikstücke sein. Wenn eine Anzahl durch
Betätigung der Zifferntasten für "O" bis "9" eingegeben
wird, die in dem Tastenabschnitt 30 vorgesehen sind, wird automatisch eine Anzahl, die um 1 größer als die angegebene
Zahl ist, eingestellt.Dies ist deswegen so
vorgesehen, um zu verhindern, daß der Zählerstand des Zählers 43 für die Anzahl der wiederzucjebenen Musikstücke
zu null wird, bevor die Wiedergabe des letzten Musikstückes gestartet wird. Der Zähler 43 für die Anzahl der wiederzugebenden
Stücke zählt jedesmal dann eins zu dem Zählerstand hinzu, wenn ein Startbefehlssignal, wie oben erwähnt,
von der CPU HA an den Zufallszahlengenerator 40 gelegt wird. Wenn der Zählerstand gleich der voreingestellten,
oben erwähnten Zahl plus eins wird, wird ein Übertragssignal als ein Beendigungssignal für die CPU HA erzeugt.
Die Funktionsweise wird nun anhand von Fig. 22 detaillierter
beschrieben. Eine Vielzahl von Musikstücken ist nacheinander auf dem Kassettenrecorder 12 aufgenommen. In diesem
Falle werden die Tondaten für jedes Musikstück in das RAM HC eingeschrieben, wobei der Betriebsartenschalter 2C
in die Aufnahme-Betriebsart geschaltet wird,und durch Vorgabe von Tonhöhe und Tonlängendaten der einzelnen Töne
mittels Betätigung der Tastatur 2A. Dann wird das Magnetband in den Bandrecorder 12 geladen und so zurückgespult, daß
sein vorderes Ende an der Position des Magnetkopfes ist. Dann wird die Speichertaste 2F-1 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt
erzeugt die CPU HA Daten für die Erzeugung eines vorgegebenen Leerfeldes. Die Tondaten für ein Musikstück
werden zusammen mit den Leerdaten auf das Band aufgenommen.
Nachdem die Daten des ersten Musikstückes auf diese Art aufgezeichnet sind, werden die Daten für das zweite Musikstück
in ähnlicher Weise aufgezeichnet. Etwa hundert Musikstücke können auf diese Art auf dem Magnetband aufgezeichnet
worden.
Die Funktionsweise der zufallsbedingten Wiedergabe der somit
auf dem Magnetband aufgenommenen Tondaten wird im folgenden r, beschrieben. Das Rand mit den aufgezeichneten Daten wird
in den Bandrecorder 11 geladen, und der Betriebsartenschalter 2C wird in die Wiedergabe-Betriebsart geschaltet.
Dann wird die Anzahl der Musikstücke, die zufallsbedingt
wiedergegeben werden sollen, in den Zähler 43 für die Spiel-
jQ Daten-Anzahl eingegeben. Daraufhin wird die Zufallstaste
2F-6 betätigt. Dadurch legt die CPU 11A ein Rücksetzsignal· R an den Datenzähler 41 an, um ihn, wie in Schritt Sl dargestellt,
auf null zurückzusetzen. Dann wird das Magnetband schnell vorgespult, bis das vordere Ende desselben an dem
. c Kopf anliegt, wie es bei Schritt S2 dargestellt ist. Wenn
sich zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Restdaten in dem Datenzähler 41 befinden, werden diese in das Zählregister
4OA für die Gesamtzahl der Musikstücke des Zufallszahlengenorators
40 übertragen. Jedoch werden diese Restdaten
,..^ nicht, irrtümlich für die Gesamtzahl der Musikstücks gehalten,
da sie sofort mit der richtigen Gesamtzahl überschrieben
werden, was in Schritt S4 angedeutet ist.
Daraufhin wird das schnell vorgespulte Magnetband zurück-,c
gespult, während es an dem Wiedergabekopf anliegt, um Leerstellen zwischen den Tondaten benachbarter Musikstücke zu
erfassen. Die CPU 11A fügt zu dem Zählerstandswert des Datenzählers 41 jedesmal dann eins hinzu, wenn eine Leerstelle
an dem Kopf vorbeiläuft. Auf diese Weise wird das jQ Band zurückgespult, bis sein vorderes Ende zu der Kopfposition
gelangt, wie es in Schritt S3 beschrieben ist. Die CPU HA erzeugt ein Steuersignal für den Datenzähler
41, während das Band zurückgespult wird. Somit werden die Daten dos Dnt.enzühlers 41 nie negativ. Die CPU HA ignoriert
μ ferner alle Daten, die auf einem Bandbercich von der Stelle
der Aufzeichnung der Tondaten des letzten Musikstückes bis zum letzten Bandende aufgezeichnet sind(und sperrt die
Daten so, daß sie nicht durch den Datenzähler 41 gezählt
werden. Die Anzahl aller Musikstücke, die auf obige Weise gezählt werden, wird zu dem Gesamtanzahlregister 4OA für
alle Musikstücke übertragen, und der Datenzähler 41 wird unter Steuerung des von der CPU HA an den Datenzähler angelegten
Rucksetzsignales R angelegt,, win es in Schritt S4
und S5 dargestellt ist.
Die CPU HA erzeugt dann einen Startbefehl für den Zufallszahlengenerator
40 und den Zähler 43 für die Anzahl der
-iQ zu spielenden Stücke. Der Zählerstandswert des Zählers
für die Anzahl der zu spielenden Stücke wird somit um eins vermindert, während zur gleichen Zeit der Zufallszahlengenerator
40 eine Zufallszahl erzeugt, wie es in Schritt S6 dargestellt ist. Die Zufallszahl wird zu dem Komparator
-,c geleitet. Der Komparator 42 vergleicht die anliegende
Zufallszahl und den Zählerstand des Datonzählers 41, welcher
der Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes entspricht",
wie es in Fig. S7 dargestellt ist. Wenn die Zufallszahl größer ist, spult die CPU HA das Band in Anlage mit dem
2Q Wiedergabekopf vor und erzeugt ein Aufwärts-Steuersignal
für den Datenzähler 41, wie es in Schritt S8 dargestellt ist. Wenn die Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes größer
ist, wird demgegenüber das Band in Anlage mit dom Wiedergabekopf zurückgespult und ein Abwärts-Steuersignal für den
2g Datenzähler 41 erzeugt, wie es in Schritt S9 dargestellt
ist. Für die Wiedergabe des ersten Stückes ist der Zählerstandswert des Datenzählers 41 null, während die Zufallszahl
zwischen 1 und der Gesamtzahl der Musikstücke liegt. Somit ist in diesem Falle die Zufallszahl größer, so daß
3Q das Magnetband vorwärts gespult wird. Während das Band
vorwärts oder rückwärts gespult wird, erfaßt der Wiedergabekopf Leerstellen zwischen den Tondaten von einander angrenzenden
Musikstücken. Jedesmal, wenn eine Leerstelle erfaßt wird, wird ein Leerstellen-Erfassungssignal an den Datenzähler
41 angelegt. Somit erzeugt der Datenzähler 41 immer einen Zählerstand, der der Ordnungszahl der Tondaten des
Musikstückes entspricht, welche auf dom mit" dem Wiedergabekopf
in Anlage befindlichen Bandbereich aufgezeichnet sind. Das
ο ο υ ό ο a a
* Magnetband weist einen vorderen Endbereich auf, der frei
von magnetischen Schichten ist, und die Leerstelle für das erste Musikstück ist nahe zu diesem vorderen Endbereich
vorgesehen. Die Leerstelle für das erste Musikstück wird
-J somit fehlerlos gezählt.
Wenn die Ordnungszahl des vorhergehenden Musikstückes gleich der Zufallszahl wird, wenn das Magnetbahn schnell vor- oder
zurückgespult wird, erzeugt der Komparator 42 ein Koinzidenzsignal für die CPU HA, worauf die CPU HA die Betriebsart
schneller Rücklauf zur Betriebsart Wiedergabe/Aufnahme umschaltet,
um die anliegenden Tondaten über die Schnittstelle HE in das RAM HC zu laden, wie es in Schritt SlO dargestellt,
ist. Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, liest
Ib die CPU HA die Tondaten aus dem RAM HC und legt sie an
den Tongenerator HD an, um aus einem Klangsystem Klang erschallen zu lassen, wie es in Schritt SH vorgesehen ist.
Wenn der Zählerstandswert des Zählers 43 für die abzuspielenden Musikstücke null ist, wenn das Automatikspiel beendet
ist, oder,wenn das Laden in dem Schritt SlO beendet ist, empfängt die CPU HA das Übertragssignal, wie oben beschrieben,
als ein Beendigungssignal. Entsprechend diesem Übertragssignal überprüft die CPU HA, ob die voreingestellte
Anzahl von Musikstücken durch die Anzahl der Musikstücke erreicht ist, die bislang gespielt worden sind, wie es in
Schritt S12 aufgeführt ist. Wenn das Übertragssignal noch nicht erzeugt wurde, wird der Funktionsablauf von der Erzeugung
einer Zufallszahl bis zum Automatikspiel des betroffenden Musikstückes wiederholt ausgeführt, wie es sich
SOaus den Schritten S6 bis SH ergibt. Wenn die voreingestellte
Zahl erreicht ist, wird das zufallsbedingte Automatikspiel beendet. Bei der obigen Funktion erreicht der Zählerstand
des Zählors 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke einen weniger als die voreingestellte Zahl - was gleich der ein-
35getasteten Zahl plus eins ist - , welche voreingestellte Zahl in den Zähler 43 für die Anzahl der zu spielenden
Stücke in dem Augenblick eingegeben ist, wenn das Start-Anweisesignal für das Automatikspiel des letzten Stückes
empfangen ist, und der Zählerstand wird gleich der voreingestellten
Zahl, wenn das nächste Start-Anweisesignal auftritt. Die CPU HA ignoriert ein Signal, das von dem Komparator
42 mit der Erzeugung einer Zufallszahl erzeugt wird, stopt jedoch den gesamten FunktLonsablauf dadurch,
daß einem empfangenen Ende-Signal die höchste Priorität zugeordnet wird. Aus diesem Grunde wird eine Zahl, die
größer als die eingetastete Zahl ist, in den Zähler 43 für die abzuspielenden Stücke eingegeben. Wenn die Tondaten für
IQ ein Musikstück ausgelesen werden, wird das Magnetband gestoppt,
sobald als sein Bereich unmittelbar vor der Leerstelle, die den Tondaten des nächsten Stückes vorangeht,
in die Kopfposition gelangt,so daß diese vorhergehende Leerstelle nicht gezählt wird. Dies wird daher durchgeführt,
weil anderenfalls, d.h., wenn das Band gestoppt: wird, wenn einer Leerstelle entsprechender Bereich zu der Kopfposit ion
gelangt, die Leerstelle zweimal gezählt wurde, d.h., unmittelbar vor dem Anhalten und unmittelbar nach dem Start
des Bandes.
Mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die
Anzahl von Malen des aufeinanderfolgenden zufallsbcdingLen
Automatikspieles von Musikstücken belieb Lg eingestellt
werden. Da auch die erzeugte Zufallszahl nie größer als die Anzahl aller Musikstücke ist, die in dem Gesamtzahlregister
4OA für alle Musikstücke abgespeichert ist, gibt es keine Möglichkeit, daß keine Tondaten für eine gegebene
Zufallszahl angewählt werden.
In Fig. 23 ist eine Abänderung des in Piq. 20 dargestellten
Ausführungsbeispieles dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei RAMs, d.h. ein RAM-A 11C-I und ein RAM-B
11C-2 mit der CPU 11A verbunden. Die CPU 11A weist ein Flag-
oder Marken-Register llA-1 auf. Die von dem Magnetband ausgelesenen
Daten werden entweder in das RAM-A llC-1 oder in das RAM-B llC-2 in Abhängigkeit davon eingeschrieben, ob·'
die Daten in dem Flag-Register llA-1 "1" oder "0" sind. Für den Rest des Aufbaus entspricht dieses Au:;lührunysbe i-
υουοοα
spiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
Die Arbeitsweise dieses Aufbaus wird anhand der Flußdiagramme in den Fig. 24A und 24B beschrieben. Die Aufnahme
p. der Tondaten des Magnetbandes wird in der gleichen Weise
wie mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 durchgeführt.
Ein zufallsbedingtes Automatikspiel von Musikstücken, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, kann in der gleichen
Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 erreicht werden. Die Anzahl der zu spielenden Stücke werden
in den Zähler 43 für die Anzahl der zu spielenden Stücke eingegeben, der Datenzähler 41 wird zurückgesetzt, die Anzahl
der Musikstücke, die auf dem Band aufgenommen sind, werden in das Gesamtzahlregister 4OA für alle Musikstücke einge-5
tragen und der Datenzähler 41 wird erneut zurückgesetzt, wie es in Schritt Sl bis S5 dargestellt ist. In einem
darauffolgenden Schritt S6 wird das Datum "1" in das Flag-Register
!1A-I geladen. Die folgenden Schritte S7 bis SlO, in welchen eine Zufallszahl erzeugt wird und die betreffenden
aufgenommenen Daten auf dem Magnetband ausgewählt werden, sind gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20.
Daraufhin wird überprüft, ob das Datum in dem Flag-Register llA-1 "1" oder "0" ist, wie es bei Schritt SIl aufgeführt
ist. Wenn das Datum "1" ist, werden die von dem Band ausgelesenen Tondaten in das RAM-A llC-1 geladen. Dann wird das
Flag-Register llA-1 auf "0" gesetzt und es wird überprüft, ob die in dem RAM-B llC-2 abgespeicherten Daten ausgelesen
und gespielt werden. Wenn die Daten nicht gespielt werden, 30
werden die in das RAM-A llC-1 geladenen Tondaten ausgelesen und gespielt. Der Funktionsablauf bis zu diesem Punkt wird
in den Schritten S12 bis S15 durchgeführt. Da "1" in das
Flag-Register 11Λ-1 in Schritt S6 für das Spiel des ersten
,.Musikstückes geladen wird, werden die Tondaten in das
do
RAM-A llC-1 eingetragen. Da zu dieser Zeit keine Tondaten in das RAM-B llC-2 geladen sind, wird der Schritt S14 unmittelbar
durchlaufen, so daß die Tondaten des ersten Musik-
Stückes aus deru RAM-A llC-1 ausgelesen werden und gespielt
werden.
Wenn in Schritt SIl, wie oben erwähnt, erfaßt wird, daß die
p- Daten in dem Flag-Register llA-1 "O" sind, werden die Tondaten
in das RAM-B llC-2 geladen und dann läuft ein Funktionsablauf ähnlich zu dem in den Schritten S12 bis S15 hinsichtlich
des RAM-A llA-1 in den Schritten S16 bis S19 ab. Dann wird überprüft, ob die voreingestellte Anzahl von zu spielen-
jQ den Musikstücken erreicht ist; dies geschieht in Schritt
S20. Wenn nicht,werden Tondaten abwechselnd in das RAM-A
llC-1 und RAM-B llC-2 geladen und gespielt. Somit kann ein dauerndes zufallsbedingtes Automatikspiel erreicht werden,
und es wird beendigt, wenn die voreingestellte Anzahl der ,- zu spielenden Stücke erreicht ist. Die Tondaten können abwechselnd
in das RAM-A llC-1 und das RAM-B llC-2 geladen werden, da das Datum des Flag-Registers 11Λ-1 in Schritt
S14 bzw. S18 umgeschaltet wird, nachdem in Schritt SIl überprüft wurde, ob das Datum in dem Fl ag-Reg i.stcr HA-] "1"
η« oder "0" ist. Somit kann eine Mehrzahl von Musikstücken
zufallsbedingt fortwährend gespielt werden.
Mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die
Suche für die Tondaten des nächsten Musikstückes und das
2c Laden derselben in das andere RAM-B so durchgeführt, daß
das nächste Musikstück unmittelbar nach dem Ende des Spielens des Musikstückes aus RAM-A gespielt werden kann.
Somit können zufallsbedingt ausgewählte Musikstücke kontinuierlich
ohne jede Wartezeit zwischen aufeinanderfolgen-
OQ den Musikstücken gespielt werden.
Die bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise als einschränkend anzusehen; vielmehr sind die
folgenden Abänderungen und Abwandlungen möglich.
(l)Während die obigen Ausführungsformen KasseLLonbandqerä ι e
als Aufzeichnungsvorrichtung verwenden, ist es auch möglich,
Tonbandgeräte mit offenen Wickelspulen oder Videorecorder
1 oder MagncLplatLen oder Disketten oder Magnettrommeln zu
verwenden. Ferner ist es möglich, derartige Aufzeichnungsvorrichtungen wie Aufzeichnungsscheiben, optisch abgetastete
Platten, RAMs, ROMs, Papierbänder bzw. Lochstreifen und Strichcodes für das zufällige Automatikspiel zu verwenden.
(2) Ferner können die Leerstellen, die zwischen aneinander angrenzenden Tondaten auf dem Magnetband bei den obigen Ausführungsbeispielen
dazu verwendet werden, den Zählerstandswert entsprechend der Ordnungszahl der von der Aufzeichnungsvorrichtung
ausgelesenen Tondaten zu ermitteln, durch Adressdaten ersetzt werden, die die Ordnungszahlen der Tondaten
der aufgezeichneten Musikstücke darstellen und auch auf die AufZeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden. In diesem
Falle werden die ausgelesenen Daten direkt von der CPU HA zu dem Datenzähler 41 geleitet. Somit kann die Anzahl aller
Musikstücke unmittelbar dann erfaßt werden, wenn die Adressddt.cn
für die Tondaten des letzten Musikstückes ausgelesen werden.
(3) In der Aufzeichnungsvorrichtung können Daten als gewöhnliche
Analoqdaten wie auch als Digitaldaten aufgezeichnet werden.
(4) In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 wird eine Zufallszahl für die Suche der betreffenden Anzahl erzeugt,
nachdem das Automatikspiel -der vorhergehenden Nummer abgeschlossen
wurde. Es ist auch möglich, die Erzeugung einer Zufallszahl und die Suche nach dem betreffenden Musikstück
zunächst zu beendigen, während die in das RAM lic geladenen Daten abgespielt werden. Dies kann durch Einfügung von
Schritten S14 bis S18 in Fig. 24B zwischen den Schritten S7 und SlO in Fig. 22 verwirklicht werden. Dadurch kann die
Wartezeit zwischen aufeinanderfolgenden Musikstücken, die
zufallsbedingt wiedergegeben werden, vermindert werden.
(5) Während oben die Musikdaten für das zufallsbedingte
t- ö >
Automatikspiel behandelt wurden, ist die Erfindung auch mit anderen Daten anwendbar, beispielsweise Daten aus
Studienproblemen und Filmdaten.
c In jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann eJne Mehrzahl
von Daten zufallsbedingt über den Vergleich von Zufallszahlen von einer Zufallszahlen erzeugenden Vorrichtung
wiedergegeben werden und eine Aufzeichnungs-Ordnungszahl
aus einer Bestimmungsvorrichtung für die Reihenfolge des
n AufZeichnens der einzelnen Daten in der Aufzeichnungsvorrichtung
bestimmt werden und die Auswahl der Daten der Aufzeichnungsreihenfolge
entsprechend der Zufallszahl in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleiches durchgeführt
werden. Somit kann das Gefühl der Frische erhalten bleiben, während die gleiche Aufzeichnung wiederholt wiedergegeben
wird.
Während das Verfahren zur Auswahl eines gewünschten Musikstückes aus einer Mehrzahl Von Musikstücken, die auf einem
2Q Magnetband aufgezeichnet sind, oben beschrieben wurde, muß,
um in das RAM geladene Tondaten mit anderen Tondaten zu überschreiben,die Aufnahmeposition dieser Tondaten auf dem
Magnetband genau festgestellt werden. Anderenfalls besteht
die Gefahr, daß andere Tondaten irrtümlich gelöscht werden, p. Somit besteht eine Notwendigkeit dazu, in der Lage zu sein,
die Aufzeichnungspositionen von Daten auf dem Magnetband
in derartigen Fällen zu bestätigen bzw. festzustellen, beispielsweise,wenn Wiedergabe, Suchlauf und Neuladen der
Tondaten erfolgt. Dies wird durch eine in Fig. 25 bis 35
O1-J dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen
Vorrichtung erreicht, welche im folgenden beschrieben wird.
Wie es aus Fig. 25 ersichtlich ist, wejst das Gehäuse 1
„,.der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung eine
Klaviatur 2A mit 31 Tasten auf, die auf dem vorderen oberen Bereich angeordnet ist/sowie ferner eine Akkord-Festlegungstastengruppe
2B, die auf der linken Seite: der Tastatur
.— ♦« ··■
Jet
anqoordnet. ist. Ferner ist eine Steuertastenqruppo 2F,
welche eine Taste für die Aufzeichnung von digitalen Daten auf einem Magnetband aufweist, eine Klangfarben-Festlegungstastengruppe
2H für die Auswahl von Klangfarben, eine Laut-Stärkeschaltergruppe 2D, ein Betriebsartenwahl schalter 2C
und ein Anzeigeabschnitt 2E vorgesehen, wobei diese auf der hxnteren Seite der Tastatur 2A angeordnet sind. Ferner ist
eine Eintastenspiel-Tastengruppe 2G auf der rechten Seite der Tastatur 2A vorgesehen.
Die Klaviatur bzw. Tastatur 2A weist 31 Tasten für Noten von "fa" in der ersten Oktave bis "ti" in der dritten Oktave
auf. Diese Tasten entsprechen den weißen Tasten und können auch dazu verwendet werden, Tonlängen für die Ton- und
Akkorddaten anzugeben, die in das RAM HC eingetragen sind/
sowie Rhythmen, wie beispielsweise Walzer, und auch Arpeggio-Muster festzulegen. Die Tasten der Tastatur, die schwarzen
Tasten entsprechen, können auch verwendet werden, um acht
Speicherbereiche Ml bis M8 des KAM HC auszuwählen und auch
um den Speicher korrigieren bzw. editieren zu können.
Die Akkordfestlegungstastengruppe 2B weist eins Grundton-Festlegungstastengruppe
2B-1 und eine Akkordart-Festlegungstastengruppe 2B-2 auf, wie es bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 beschrieben ist. Die Steuertastengruppe 2F besteht aus Setztasten 2F-7, Tempotasten 2F-1 und 2F-2,
Ahstimmtasten 2F-8, einer Auslöschtaste 2F-9, einer Löschtaste 2F-10, einer Programmiertaste 2F-11, einer Datensatzbzw.
Bandabschnittstaste 2F-12, einer Rücksetztaste 2F-13,
einer Automatikspieltaste 2F-14, einer Synchronisierungs/ Start-Taste 2F-15, einer Starttaste 2F-16, einer Speichertaste
2F-17, einer Rücktaste 2F-18, einer Nächst-Taste 2F-19 und einer Endetaste 2F-2O. Die Tempotaste 2F-1 und 2F-2 können
auch als Speicher-Taste bzw. als Lade-Taste in der weiter unten zu beschreibenden Bandrecorder-Betriebsart
verwendet werden. Die Klangfarben-Festlegungstastengruppe
211 besteht aus acht Tasten für die Auswahl der betreffenden Klangfarben aus Piano, Cembalo, Orgel, Violine, Flöte, Horn,
es:
Fantasia und Melodium bzw. Mellow. Diese Tasten können
auch für die Festlegung der betreffenden Magnetband-Aufzeichnungsblöcke
1 und 2 der Magnetband-Aufzeichnungsfläche
verwendet werden. Diese Blöcke sind je in 31 Datenfelder aufgeteilt, die je den betreffenden 3] Tasten der Tastatur
2A entsprechen. Somit kann die gewünschte Daten fläche durch
die Kombination einer Taste aus der Klangfarben-Festlegungstastengruppe
2H und einer Taste auf der Tastatur 2A festgelegt werden. Insgesamt können 8 x'31 = 248 verschiedene
jO Datenflächen angewählt werden.
In Fig. 26 ist der Schaltkreisaufbau dieses Ausführungsbeispieles dargestellt. Es ist eine CPU 11A vorgesehen,
zu welcher jedes Tastenausgangssignal der Tastatur 2A, jedes Tastenausgangäsignal der Akkord-Festlegungstastengruppe
2B, jedes Tastenausgangssignal der Steuertastengruppe 2F-, jedes Tastenausgangssignal der Klangfarben-Festlegungstastengruppe
2H, jedes Steuerausgangssignal der Lautstärke-Steuergruppe 2D, das Ausgancjssignal des Betriebs■-artenwahlsehalters
2C und jedes Ausgangssignal der Eintastenspiel-Tastengruppe 2G übertragen werden kann. Die CPU HA
steuert alle Funktionen des elektronischen Musikinstrumentenabschnittes
in der elektronischen Vorrichtung und weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Einzelchip-Mikroprozessor
in hochintegrierter Technik auf. Wenn die Tastatur 2A in der Spielbetriebsart betätigt wird, legt die CPU IJA
Tonerzeugungsdaten an einen Tongenerator HD an. Der Tongenerator HD erzeugt dann>Tonsignale, die über einen Verstärker
18C zu einem Lautsprecher 14E zur Klangerzeugung
30weitergeleitet werden. Wenn die Tastatur 2A und die Akkordfest
legungs-Tastengruppe 2B in der Aufnahme-Betriebsart betätigt werden, legt die CPU HA Tondaten der Musik an
das RAM HC an, um sie dort abzuspeichern.
35Das Magnetband in dem Bandrecorder 12 weist, wie weiter
oben erwähnt, acht Blöcke auf, die durch die betreffenden
Tasten in der Klangfarben-Festlegungstastengruppe 2H angewählt
werden können,und von denen jede aus 31 Datenfeldern
besteht, die wiederum durch die betreffenden Tasten in der
Tastatur 2A festgelegt werden können, d.h., insgesamt 248 Datenflächen. In Fig. 28 ist das Datenflächenmuster des
Magnetbandes dargestellt. Die Bezeichnungen Fa, Fa^ ,
ij So,... mit einem Unterpunkt entsprechen je den Noten "fa",
"LaH ", "so", ... in der ersten Oktave. Die Bezeichnungen So, So tf , La, . . . mit einem Hochpunkt entsprechen je
den Noten "so", "so# ", "la", ... in der dritten Oktave. Die einzelnen Datenflächen weisen eine Kapazität auf, die
\q gleich der Kapazität des RAM HC ist. Tondaten des einen
von dem RAM HC übertragenen Musikstückes können in jeder Datenfläche als digitale Daten abgespeichert werden, wobei
durch die Umwandlung der Schnittstelle HE Kompatibilität mit dem Kansas-City-Standard-System erreicht wird. Wie es
] f5 in Fig. 28 dargestellt ist, werden die Tondaten für jedes
Musikstück in jeder Datenfläche zusammen mit einem Leerzeichen bzw. einer Leerstelle aufgezeichnet, die durch die
Schnittstelle HR zur Unterscheidung der Tondaten von
anderen Tondaten erzeugt wird. Die Tondaten für jedes Musikstück und eine Leerstelle werden als ein Satz in einem Zuge
aufgezeichnet. Der Tondatenabschnitt und der Leerzeichenabschnitt
jeder Datenfläche erstrecken sich über Zeiten von 10 bzw. 5 Sekunden beim Ablaufen des Bandes.
Die in dem Magnetband abgespeicherten Tondaten werden für ein Musikstück nach dem anderen übertragen, um das RAM HC
zu laden, damit für das Automatikspiel eine Übertragung zu dem Tongenerator HD erf-olgen kann.
Ein Datenzähler 41A kann die vorhergehende Datenfläche des Magnetbandes, d.h., den Bereich des Magnetbandes, welcher
an der Kopfposition vorbeiläuft, anzeigen. Der Datenzähler 41Λ wird durch ein von der CPU HA erzeugtes Rücksetzsignal
R zurückgesetzt. Der Datenzähler 41A zählt aufwärts infolge eines "+1"-Signales, welches von der CPU HA erzeugt
wird. Sein Zählerstandsausgang wird zu einem Eingangsanschluß eines Koinzidenzschaltkreises 50 geleitet; ferner wird der
Zählerstandswert zu einem Treiber 3IA geleitet, damit der
Anzeigebereich 2E anzeigen kann.
Wenn die Tondaten eines Musikstückes aus dem RAM HC in eine festgelegte Datenfläche des Magnetbandes abgespeichert werden,
werden Daten, die die Position dieser Datenfläche darstellen, in einen Datensatz-Programmierspeicher 51
dadurch eingeschrieben, daß die Datensatztaste 2F-12, Tasten der Klangfarben-Festlegungstastengruppe 2H, Tasten
der Tastatur 2A und die Speichertaste 2F-1 betätigt wird.
Wenn eine Mehrzahl von auf dem Magnetband aufgezeichneten
Musikstücken kontinuierlich automatisch abgespielt werden soll, werden Daten, die die Positionen der Datenfelder
darstellen, in welchen diese Musikstücke aufgenommen sind, dadurch in den Speicher eingetragen, daß die Datensatztaste
2F-12, die Programmiertaste 2F-11, die Tasten der Klangfarben-Festlegungstastengruppe
2H, Tasten der Tastatur 2A und die Endetaste 2F-2O betätigt wird. Die in den Datensatz-Programmierspeicher
51 eingeschriebenen Daten werden zu dom anderen Eingangsanschluß des Koinzidenzschaltkreises 50 und
auch zu dem Treiber 31A geleitet. Der Koinzidenzscheiltkreis
50 überprüft, ob die beiden Eingangssignale übereinstimmen.
Wenn sie übereinstimmen, erzeugt, der Koinzidenzschaltkreis 50 ein Koinzidenzsignal eq für die CPU HA,
welches dann einen vorgegebenen Funktionsabiaul bewirkt.
Ein Signal TPS wird zu der CPU HA geleitet, wenn die DaLonsatztaste
2F-12 betätigt wird.
Der Treiber 31A treibt den Anzeigeabschnitt 2E an, welcher 30aus einer Flüssigkristall-Anzeigeeinheit besteht. Tm einzelnen
wird der Anzeigeabschnitt 2E durch dynamischen Antrieb dadurch angetrieben, daß ein gemeinsames Signal und
Segmentsignale an eine Elektrode angelegt werden, welche entsprechend den anzuzeigenden Daten zu aktivieren ist.
In Fig. 29A ist ein Flüssigkristall-Anzeigebord 2Ea des
Anzeigeabschnittes 2E dargestellt. Das Anzeigebord 2Ea weist einen Noten-Anzeigeabschnitt 2Eb mit einem Aussehen wie ei no
Klaviatur und einen Buchstaben-Anzeigeabschni tt 2?Jc auf,
welcher unterhalb des Noten-Anzeigeabschnittes 2Eb angeordnet ist und Akkorddaten und andere Tondaten anzeigen kann.
In Fig. 29B ist die Anzeige-Segmentanordnung des Flüssigc,
kristal 1-Anzeigebordes 2Ea dargestellt, welche Melodienoten,
Akkorde, Akkordpositionen, Rhythmen usw., darstellen kann. Die Position eines Datenfeldes des Magnetbandes kann durch
eine Kombination eines der runden Anzeigeelemente 2Eb-I,
welche in dem Noten-Anzeigeabschnitt 2Eb vorgesehen sind, -, Q und eines der acht balkenförmigen Anzeigeelemente 2Ec-I
angezeigt werden, welche in den Zeichen-Anzeigeabschnitt 2Ec vorgesehen sind. Zeichen- bzw. Buchstaben-Anzeigeelemente,
die die Zeichen "FF" und "REW" darstellen, können den Vorspul- bzw. den Rückspul-Zustand des Bandes anzeigen.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles der obigen Konstruktion
wird im folgenden anhand der Fig. 30 bis 35 beschrieben. Zunächst wird die Wirkungsweise in Verbindung
mit einem Fall beschrieben, bei welchem Tondaten eines Musik-
PQ Stückes auf dem Magnetband abgespeichert werden, nachdem die
TondaLen in das RAM HC eingeschrieben sind. Um die Tondaten in das RAM HC abzuspeichern, wird der Betriebsartenwahlschalter
2C in die Aufnahme-Betriebsart geschaltet. Dadurch wird ein Schreib/r,ese-Steuersignal R/W als ein Schreibbefehl
2fran das RAM HC angelegt. Dann werden die Notendaten der
einzelnen Noten der Musik-Melodie nacheinander durch Betätigung der Tastatur eingelesen. Nachdem die Eingabe der Reihen
der Notendaten vervollständigt ist, werden die Tonlängendaten zu den einzelnen Notendaten in der Reihenfolge durch
^Betätigung lediglich der Schreibtasten hinzugefügt, wie es
in Fig. 25 dargestellt ist. Wenn die Melodiedaten des Musikstückes in das RAM HC eingetragen sind, werden die Tonlängendaten
für die Akkorde durch Betätigung der Akkordfest legungs-Tastengruppe 2B eingegeben.
Nachdem die Tondaten für ein Musikstück in das RAM HC in
der obigen Weise eingeschrieben worden sind, wird der Betriebsartenwahlschalter 2C in eine Bandrecorder-Betriebs-
artenposition MT geschaltet. Dadurch wird ein Lese/ Schreib-Steuersignal R/W als ein Lesebefehl an das RAM HC
angelegt. Dann wird die Positionierung des Bandes durch Betätigung der Datensatztaste 2F-12 durchgeführt. Mit der
g Betätigung der Datensatztaste 2F-12 wird das Signal TPS
erzeugt, um an die CPU HA angelegt zu werden. Die CPU HA
startet somit das Steuerprogramm, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. In einem ersten Schritt Sl wird das Magnetband
durch den Antriebsmotor zurückgespult. In einem fol-,Q.
genden Schritt S2 legt die CPU HA ein Rücksetzsignal R an den Datenzähler 41A an, um den Datenzähler 41A zurückzusetzen.
Der Datenzähler 41A beginnt somit, seinen Zählerstandsausgangswert an den Treiber 3IA anzulegen. Somit
wird die erste Datenfläche des Blockes Nr. 1 des Magnet-
bandes, in welchem die Tondaten des ersten Musikstückes Ib.
aufzuzeichnen sind, als erste Datensatzfläche auf dem Anzeigenabschnitt
2E angezeigt, wie es bei (a) in Fig. 35 dargestellt ist und wie es in Schritt: S3 erläutert ist.
Wie dargestellt, wird das linksseitige balkenförmige 2Q Anzeigeelement 2Ec-I, das Block Nr. 1 darstellt, in dem
Zeichen-Anzeigeabschnitt 2Ec eingeschaltet. Zur gleichen
Zeit wird ein rundes Anzeigeelement 2Kb-I entsprechend der Taste für "fa" in der ersten Oktave in dem Noten-Anzeigeabschnitt
2Eb eingeschaltet.
In der obigen Funktion wird die Posit Lonierung des Magnet kopfes
beendet. Die Speichertaste 2F-1 wird betätigt, um die Tondaten aus dem RAM HC in die erwähnte Datenfläche
für das erste Musikstück abzuspeichern. Dadurch
OQ startet die CPU HA ein in Fig. 31 dargestelltem; Programm.
Zunächst wird in Fig. 1 überprüft, ob es Restdatun auf dem
Band gibt. Da in dem vorliegenden Falle Restdaten vorliegen, wird ein folgender Schritt S2 ausgeführt. In diesem Schritt
S2 erzeugt die Schnittstelle HE Leerstellendaton in öbcr-
„,- einstimmung mit dem Kansas-City-Standard-System, während
das Band für fünf Sekunden von der betreffenden Position
ausgehend läuft, wobei der vordere Bereich an der Kopfposition
ist. Das Leerstellen-Ende wird auf die Üalenflachc
οουοοαα _ .
des ersten Musikstückes ausgehend von dem Beginn desselben aufgezeichnet. Darauf werden die Tondaten aus dem RAM HC
übertragen und folgend auf die Leerstellen abgespeichert. Während des Abspeicherns der Tondaten in den Schritten S3
r und S4 wird überprüft, ob die Abspeicherung abgeschlossen
ist. Die Abspeicherung ist in etwa zehn Sekunden abgeschlossen. Dann wird ein Schritt S5 ausgeführt, in welchem
das Band für 2,5 Sekunden läuft, um die nächste Leerstelle zu erzeugen, die auf die Tondaten folgt. Danach wird das
Band angehalten. Die CPU HA erzeugt dann ein "1"-Signal für den Datenzähler 4IA und ändert den Zählerstandswert
desselben auf "1", um die zweite Datenfläche in Schritt S6 festzulegen. Das RAM 11C wird dann gelöscht, um in Schritt
S7 die Tondaten des ersten Musikstückes zu löschen.
Die Tondaten des zweiten Musikstückes können in der zweiten Datenfläche in der gleichen Weise wie oben beschrieben aufgezeichnet
werden. Wenn die Tondaten des zweiten und der folgenden Musikstücke abgespeichert werden, wird das
_ Magnetband für 2,5 Sekunden in dem Schritt S2 in Fig. 31 zu laufen veranlaßt, das bedeutet, es wird durch das
Laufen des Bandes für insgesamt fünf Sekunden einschließlich der Zeit in Schritt S5 eine Leerstelle erzeugt. Wenn 248
Musikstücke in den betreffenden ersten bis 248sten Datenflächen derart abgespeichert sind, daß keine verbleibende
Datenfläche für Abspeicherungen verbleibt, wird dieses in einem Schritt Sl in Fig. 31 erfaßt und die folgenden Abspeicherungen
von Tondaten werden gesperrt. Bei (b) in Fig. 35 ist dargestellt, daß die Position der Datenflächen
,,,.. für jeweils hundertste Musikstücke angezeigt ist.
Tm folgenden wird die Wirkungsweise in dem Falle beschrieben,
bei welchem die Tondaten in einem spezifizierten
Datenfeld dos Bandes durch andere Tondaten ersetzt worden „,. sollen. Dies geschieht anhand des Flußdiagrammes gemäß
Fig. 32. Die Ersatz-Tondaten werden nacheinander in das RAM llC in der oben beschriebenen Weise eingeschrieben.
Wenn die Tondaten des 80sten Musikstückes in dem 80sten
Datenfeld beispielsweise ersetzt werden sollen, werden die Datensatztaste 2E-12, die mit ORGAN gekennzeichnete
Taste in der Klangfarbenfestlegungs-Tcistengruppe 2H, die
den Block Nr. 3 festlegt, die Taste für die Note "IaTp
r in der zweiten Oktave der Tastatur 2A, die die 8Oste
b
Datenfläche festlegt, und die Speichertaste 2F-1 in der erwähnten Reihenfolge betätigt. Mit der Betätigung der
Datensatztaste 2F-12 wird das Programm gemäß Fig. 3O für das Magnetband ausgeführt, während der Datenzähler 41A
zurückgesetzt wird und die erste Datenfläche in dem Anzeigebereich 2E angezeigt wird. Ferner werden numerische Daten
"79", die die 8Oste Datenfläche darstellen, in den Datensatz-Programmierspeicher
51 geladen. Diese Daten "79" werden zu dem Koinzidenzschaltkreis 50 und ferner zu dom
Treiber 31A geleitet. Zu diesem Zeitpunkt zeigt der Anzeige-15
abschnitt 2E die Stellung der ersten Datenfläche und ferner
die Stellung der 80sten Datenfläche durch eine blinkende Anzeige, wie es bei (c) in Fig. 35 dargestellt ist. Das
in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 32 dargestellte Programm wird bei Beginn der Funktionsausübung der Speichertaste
2F-1 gestartet.
In einem Schritt Sl wird der 8Oste Datenbereich gesucht.
Im einzelnen wird der Datenzähler 41A zum Aufwärtszählen veranlaßt und der Zählerstandswert des Datenzählers 41A
und die numerischen Daten "79", die oben erwähnt wurden, werden verglichen, nachdem die Daten "79" in den Datensatz-Programmierspeicher
51 in Schritt Sl eingelesen worden sind und bis ein Koinzidenzsignal eq mit dem logischen Wert "1"
n von dem Koinzidenzschaltkreis 5O in den Schritten S2 und
S3 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Magnetband
für die größeren Ordnungszahlen der Datenflächen jedesmal dann laufengelassen, wenn der Zählerstandswert des Datenzählers
41A um eins inkrementiert wird. Der sich ändernde
_,_ Zählerstandswert des Datenzählers 4IA wird fortwährend in
db
dem Anzeigeabschnitt 2E angezeigt. Bei (ti) in Flg. 35 wird
angezeigt, daß das 49ste Datenfeld gesucht wird. Worin dor
Zählerstandswert des Datenzählers 41A zu "79" wird, was
die Position des 80sten Datenfeldes darstellt, d.h., wenn zwei Eingabedaten für den Koinzidenzschaltkreis 50 übereinstimmen,
erzeugt der Koinzidenzschaltkreis 50 ein Koinzidenzsignal eq mit dem logischen Wert "1", welches
h zur CPU 11Λ geleitet wird. Das Magnetband wird somit gestoppt,
wenn der Bereich unmittelbar vor dem 80sten Datenfeld in die Kopfstellung gelangt, wie es in Schritt S4
erläutert ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird diese Position an dem Anzeigeab-55chnitt
2E angezeigt, wie bei (e) in Fig. 35 dargestellt ist. Dann werden die Tondaten aus dem RAM HC auf das
Magnetband in Schritt S5 abgespeichert. Während dieser Zeit wird auch überprüft, ob die Abspeicherung abgelaufen ist,
wie es in Schritt S6 dargestellt ist. Wenn die Abspeicherung vorbei ist, werden die Tondaten in dem RAM HC
in einem Schritt S7 gelöscht.
Im folgenden wird die Funktion zur Bewirkung eines konti-JJ
nuLerlichen Automatikspieles einer Mehrzahl von Musikstücken beschrieben. Diese erfolgt dadurch, daß diese
Musikstücke unter den auf dem Magnetband aufgezeichneten Musikstückenausgewählt werden und die Datenfeldnummern dieser
Stücke nacheinander in dem Datensatz- bzw. File-Programmierspeicher
51 eingetragen werden. Die Beschreibung ertoigt anhand der Flußdiagramme gemäß Fig. 33 und gemäß Fig. 34.
In diesem Falle wird die Datensatztaste 2F-12 zunächst betätigt, um das Band zu positionieren und den Datenzähler
4lA zurückzusetzen, wie es bei (1) in Fig. 34 dargestellt ist. Dann wird ein ausgewähltes Musikstück festgelegt.
Es sei angenommen, daß beispielsweise das 87ste Musikstück ausgewählt wird. Dieses wird durch Betätigung der Programmiertaste
2F-11 eingestellt, dann wird die Taste ORGAN in der Klangfarben-Festlegungstastengruppe 2H und dann die
Taste für "fa" in der dritten Oktave in der Tastatur 2A betätigt, wie es bei (2) in Fig. 34 dargestellt ist. Bei
(3) bis (6) in Fig. 34 sind aufeinanderfolgende Funktionen
der Festlegung des lSten, 175ten, 219Len und GOsten Musikstückes
dargestellt. Die Taste für "so", wie sie bei (3) in Fig. 34 dargestellt ist, ist "so" in der zweiten Oktave.
Um Automatikspiel dieser fünf bezeichneten Musikstücke
zu erzeugen, wird die Ende-Taste 2F-2O betätigt, und die
Ladetaste 2F-2 wird betätigt, wodurch da:; in Fig. 3 3 dargestellte Programm gestartet wird.
In einem Schritt Sl wird das numerische Datum "86", das
·, Q das 87ste Musikstück darstellt, welches zunächst automatisch
abzuspielen ist, aus dem Datensatz-Programmierspeicher 51 ausgelesen und in dem Koinzidenzschaltkreis 50 registriert.
Dann wird der Datenzähler 41A um "+1" inkrementiert und die betreffende Datenfläche wird dadurch gesucht, daß
■,j- das Magnetband um eine Datenfläche nach der anderen gemäß
den Schritten S2 und S3 läuft. Wenn die 87ste Dalenfläche erfaßt ist, wird der Schritt gemäß Schritt S4 abgebrochen.
Die Klangdaten des 87sten Musikstückes werden dann aus der 87sten Datenfläche ausgelesen und in das RAM HC gemäß
2Q Schritt S5 geladen. Die geladenen Tondaten werden zu dem
Tongenerator HD übertragen und gemäß Schritt S6 automatisch abgespielt. Wenn das Automatikspiel dieses Musikstückes
beendigt ist, wird ein Schritt S7 ausgeführt, in welchem überprüft wird, ob es nächste Datensatzdaten bzw. File-Daten
2f- gibt, d.h., ob der Datensatz-Programmiorspeicher 51 Daten
enthält, die das nächste Musikstück spezifizieren. Wenn
es Daten gibt, kehrt die Funkti onsausi ührutig zu Schritt Sl
zurück, wodurch das nächste Musikstück, d.h., in dem obiqen Ausführungsbeispiel das an 15ter Stelle auf dem Magnetband
3Q aufgezeichnete Musikstück automatisch gespielt wird. Dabei
werden die Schritte Sl bis S7 wiederholt. Diese Schritte werden weiterhin für das dritte, vierte und fünfte Musikstück
wiederholt.
Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel das Magnetband
in 248 Datenflächen eingeteilt ist, in welche die botreffenden
Musikstücke aufgenommen werden, stellt dieses in keiner Hinsicht eine Einschränkung dar, und us j .st
Ι möglich, eine beliebige Anzahl von Datenflächen einzusetzen.
Ferner kann die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit, die für
den Anzeigeabschnitt verwendet wurde, durch eine beliebige andere geeignete Anzeigeeinheit ersetzt werden. Ferner
kann die Art, die Datenflächenpositionen auf dem Magnetb
band gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel anzuzeigen, durch eine beliebige andere geeignete Art ersetzt werden,
beispielsweise durch eine Anzeige eines numerischen Wertes mittels acht Anzeigeelementen. Ferner kann die Kapazität
der Datenflächen und somit die Kapazität des Datenab-10
schnittes und des Leerstellenabschnittes in der Fläche geeignet eingestellt werden. Ferner ist das Kansas-City-Standard-System
nicht einschränkend zu verstehen und es ist möglich, ein beliebiges anderes geeignetes digitales
Aufnahmesystem, wie beispielsweise das Sapporo-City-Standard e>
System einzusetzen. Ferner kann das Magnetband als Aufzeichnungsvorrichtung
durch eine' Vielzahl anderer geeigneter magnetischer Aufzeichnungsvorrichtungen ersetzt
werden.
Wie es dargestellt wurde, kann mit der obigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung die
Aufzeichnungsposition von Tondaten angezeigt werden, die
von einer digitalen Speichervorrichtung auf eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung oder umgekehrt übertragen
werden. Somit kann auch,wenn die Tondaten einer großen
Anzahl von Musikstücken digital auf ein Magnetband aufzunehmen sind, die Anordnung der Daten auf dem Band ohne
weiteres bei der Wiedergabe, beim Suchen oder beim Neuladen der Daten festgestellt werden,und diese Abläufe können
ohne weiteres durchgeführt werden.
Bei den oben beschriebenen sechs Ausführungsbeispielen der
Erfindung wurde ein Magnetband verwendet. Ferner kann auch ein anderes magnetisches Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise
eine Magnetkarte, eine Magnetplatte, eine Magnettrommel, eine magnetische oder optische Scheibe oder dgl.,
verwendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüchemit einer Tasteneingabevorrichtung für die Eingabe von kontinuierlichen Tondaten,mit einer Speichervorrichtung für das digitale Abspeichern der vorgegebenen Tondaten mittels der Tasteneingabe- . vorrichtung,mit einer Tonsignalerzeugungsvorrichtung für die Erzeugung eines Tonsignales entsprechend den Tondaten, welche in der Speichervorrichtung abgespeichert sind, undmit einer Akustik-Wandlervorrichtung, mit welcher das Tonsignal aus der Tonsignalerzeugungsvorrichtung in ein akustisches Signal zur Klangerzeugung umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher Daten magnetisch auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium aufnehmbar und von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergebbar sind, unddaß eine Schnittstellenvorrichtung (11E) vorgesehen ist,Ii(IKO ρΛΓΟ OHHKl IKM-I I INUI-V:. I KASSl- 10I I I OnI Ί "u.tfl'»II I I-\ 1 liv.U.i ii-.il .1Hi)RO SD5OI-"RI:.I.SINC;· SCHNl-X ;i .STKASSI-Λ :· Tl-I.. 08lol/t.20>»l Tl-UiX ;..U>>1/ |MW.i il/IVHUil'KO rtWii Ι'Λν.ΛΙ I KUVVIi ..I KAV,i .' Ill iW .1 ι<·ι.Κ·welche mit der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) und der Speichervorrichtung (HC) verbunden ist, mit welcher die Tondaten in ein digitales magnetisches Aufzeichnungssignal umwandelbar sind und,· mit welcher ferner digitale magnetische Aufnahmesignale in die Tondaten umwandelbar sind.2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Aufnahme- und Wieder-.-, gabevorrichtung (12) eine auf ein Magnetband aufnehmende und von einem Magnetband wiedergebende Vorrichtung (12) aufweist.3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die auf ein Magnetband aufnehmende und von einem Magnetband wiedergebende Vorrichtung (12) und die Schnittstellenvorrichtung (11E) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) der elektronischen Vorrichtung aufgenommen sind.4. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung eine Radioempfängervorrichtung (13) aufweist .5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal von der Radioempfängervorrichtung (13) in der Akustik-Wandlervorrichtung (14) in ein akustisches Signal zur Klang-,.n erzeugung umwandelbar ist.6. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erzeugevorrichtung vorgesehen ist, mit welcher ein Unterscheidungssignal für einen Zwischenraum zwischen aneinander angrenzenden Tondaten erzeugbar ist, welche auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgenommen sind, und daß die Tondaten aus der Speichervorrichtung (HC)seriell zusammen mit dem Unterseil LdungSSignal für ÖCil Datenzwischenraum auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgenommen sind.7. Elektronische Vorrichtung, mit welcher digital eine Folge von Tondaten aufzeichenbar ist und die Tondaten automatisch wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung ,Q (12) für die magnetische Aufnahme und Wiedergabe der Tondaten auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist,daß eine Spracheingabevorrichtung (6a, 21) vorgesehen . j- ist, mit welcher ein Titel von Tondaten, welche auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, mittels Sprache eingebbar ist,daß eine Aufnahmevorrichtung (2F-3, HE) vorgesehen ist, r,Q mit welcher der Titel aus der Spracheingabevorrichtung (6a, 21) auf das magnetische Aufzeichnungsmedium entsprechend den Tondaten aufnehmbar ist, unddaß eine Suchvorrichtung (23, 24, 25) für Tondaten vor- „r- gesehen ist, mit welcher nur die Tondaten lesbar und wiedergebbar sind, die dem von der Spracheingabevorrichtung (6a, 21) eingegebenen Titel entsprechen, wenn auf das magnetische Aufzeichnungsmedium aufgenommene Tondaten wiedergegeben werden.8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gegekennzeichnet, daß die magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) eine Vorrichtung (12) aufweist, mit welcher auf ein Magnetband aufnehmbar und von dem Magnetband wiedergebbar ist.9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchvorrichtung fürdie Tondaten (23,24, 25) eine Erfassungsvorrichtung (25) für die Übereinstimmung von Titeln aufweist, mit welcher die Koinzidenz der nacheinander von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Titel und der durch Sprache eingegebenen Titel erfaßbar ist, wenn die Tondaten wiedergegeben werden.10. Elektronische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher Tondaten und Titeldaten entsprechend den Tondaten als digitale magnetische Aufzeichnungssignale auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufnehmbar und die Tondaten und die Titeldaten von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergebbar sind,daß eine Speichervorrichtung (HO vorgesehen ist, mit welcher von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgelesene Tondatf.n abspeicherbar sind,daß eine Tonerzeugungsvorrichtung (HD) vorgesehen ist, mit welcher die von der Speichervorrichtung (HC) ausgelesenen Tondaten in einakustisches Signal umwandelbar sind, unddaß eine Anzeigevorrichtung (2E) vorgesehen ist, mit welcher aus dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgelesene Titeldaten anzeigbar sind.11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) eine Vorrichtung aufweist, mit welcher auf ein Magnetband aufnehmbar und von einem Magnetband wiedergebbar ist.12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsvorrichtung"' " 33Γ09Γ8 9(HE) vorgesehen ist, mit welcher ein Tondatum entsprechend einem Titeldatum zu der .Speichervorrichtung (llC) übertragbar ist, wenn eine Ladetaste (2F-2) betätigt wird, während die Titeldaten angezeigt werden. 513. Elektronische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine Erzeugungsvorrichtung (40) vorgesehen ist, mit welcher eine Zufallszahl erzeugbar ist,daß eine Aufnahmevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher Daten an Aufnahmestellen sequentiell aufzeichenbar sind,daß eine Erfassungsvorrichtung (40A, 41) vorgesehen ist, mit welcher die Folge der auf der Aufnahmevorrichtung (12) aufgenommenen einzelnen Daten erfaßbar ist,daß eine Vergleichsvorrichtung (42) vorgesehen ist, mit welcher eine durch eine Zufallszahl-Erzeugungsvorrichtung (40) erzeugte Zufallszahl und die Aufnahmeposition für die Auswahl von Daten einer Aufnahmeposition entsprechend der Zufallszahl aus der Reihe der auf der Aufnahmevorrichtung (12) aufgezeichneten einzelnen Daten vergleichbar ist, unddaß eine Wiedergabevorrichtung (11A, HD) vorgesehen ist, mit welcher die ausgewählten Daten wiedergebbar sind, und dadurch zufallsbedingt Daten von der Wiedergabevorrichtung (12) wiedergebbar sind.14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) ein Magnetband aufweist und daß mit der Vergleichsvorrichtung (42) das Rückspulen oder der schnelle Vorlauf des Magnetbandes entsprechend dem Vergleichsergobnis der Zufallszahl und der Aufzeichnungsposition erreichbar ist.1 r). Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krzouqunrjsvor ri chi uriq (40) für die Erzeugung einer Zufallszahl für das wiederholte Erzeugen einer Zufallszahl ausgelegt istι, und dadurch eine Mehrzahl von auf der Aufnahmevorrichtung (12) aufgezeichneten Daten zufallsbedingt wiedergebbar sind.16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, ■j Q dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugevorrichtung(40) für die Erzeugung einer Zufallszahl eine Vorrichtung (40A) aufweist, mit welcher die Anzahl von Malen der Zufallszahlenerzeugung einstellbar ist, und daß dadurch die Anzahl der zufallsbedingt von der ,c Aufzeichnungsvorrichtung (12) wiederzugebenden Daten einstellbar ist.17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung2Q (HA, HD), mit welcher ausgewählte Daten von der Aufzeichnungsvorrichtung (12) wiedergebbar sind, eine Speichervorrichtung (HC) aufweist, mit welcher die ausgewählten Daten, die von der Aufzeichnungsvorrichtung (12) ausgelesen sind, abspeicherbar sind, und2f daß die Aufzeichnungsvorrichtung (12) ferner eine Wiedergabevorrichtung (HD) aufweist, mit welcher die Daten wiedergebbar sind.18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch^q gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Speichervorrichtungen (llC-1, 11C-2), Wiedergabevorrichtungen (HA, HD) für die Wiedergabe von Daten aus einer der Speichervorrichtungen (HC-I, llC-2) und Schreibvorrichtungen vorgesehen sind, mit welchen aufeinander-ot folgende Daten in eine andere dieser Speichervorrichtungen (llC-1, 11C-2) von der Aufzeichnungsvorrichung (12) schreibbar sind.• - 33Ό989919. Elektronische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine Eingabevorrichtung (2A) für die Eingabe von Daten vorgesehen ist,daß eine digitale Speichervorrichtung (HC) vorgesehen ist, mit welcher Daten aus der Daten-Eingabevorrichtung (2A) zeitweise speicherbar sind,0 daß eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher Daten zu und von der digitalen Speichervorrichtung (LIC) übertragbar sind und mit welcher eine Mehrzahl von Daten auf einem magnetischen Aufnahmemedium abspeicherbar sind,daß eine Erzeugevorrichtung (HA) für Leerstellendaten vorgesehen ist, mit welcher Leerstellendaten zwischen aneinander angrenzenden Daten erzeugbar sind, welche zu der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) übertragbar und dort aufzeichenbar sind, unddaß eine Anzeigevorrichtung (2E) vorgesehen ist, mit welcher die Aufnahmeposition der Daten in der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) anzeigbar ist, während diese Daten von der digitalen Speichervorrichtung (11C) zu der magnetischen Aufnahmevorrichtung (12) für die umgekehrte Richtung übertragbar sind.20. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung (12) eine Vorrichtung (12) aufweist, mit welcher auf einem Magnetband aufnehmbar und von einem Magnetband wiedergebbar ist..21. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2A) eine Tastatur (2A) aufweist, mit welcher Musik spielbar undund Tondaten eingebbar sind, und daß ferner eine Wiedergabevorrichtung (2C, 2G) für die Wiedergabe der in der digitalen Speichervorrichtung (12C) abgespeicherten Daten vorgesehen ist.22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurchgekennzeichnet, daß mit der Anzeigevorrichtung (2E) Daten anzeigbar sind, während sie durch die Wiedergabe vorrichtung (2C, HD) abspielbar sind.23. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurchgekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (2E) Notendaten, Begleitungsakkorddaten und/oder Klangfarbendaten als Daten anzeigt.24. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, dadurch gekonnzeichnet, daß die Aufnahmefläche auf dom magnetischen Aufzeichnungsmedium in eine vorgegebene Anzahl von Blöcken geteilt ist, und daß die Blöcke weiter in eine vorgegebene Anzahl von Einheiten geteilt sind, und daß die Anzeigevorrichtung (2E) eine erste Anzeigevorrichtung (2Ec-I) für die Anzeige der Blöcke und eine zweite Anzeigevorrichtung (2Eb-I) für die Anzeige der Einheiten aufweist.25. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (2E) eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit aufweist.
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