DE2902606C2 - Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glockenspiels - Google Patents
Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder GlockenspielsInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F1/00—Automatic musical instruments
- G10F1/08—Percussion musical instruments
- G10F1/10—Carillons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glokkenspiels,
das Treiberschaltungen zum Antreiben mehrerer Anschlaghämmer enthält, die zur Wiedergabe
einer Melodie manuell durch Betätigen entsprechender Tasten oder Tastatur oder automatisch durch Abruf
eines Steuerprogramms aus einem Speicher in wählbarer bzw. programmierter Abfolge elektrisch erregt
werden und gegen Glocken unterschiedlicher Tonhohe schlagen und mit einem Taktoszillator.
Eine derartige Steuerschaltung ist aus der US-PS 38 95 554 bekannt die zum automatischen Betreiben
ο eines Tasteninstrumentes dient Ein Schieberegister aus mehreren Flip-Flops wird von einem Taktoszillator
getaktet und für jede Taste ist ein Flip-Flop vorgesehen. Die jeweils gedrückten Tasten setzen die zugeordneten
Flip-Flops auf den Wert 1, bei nichtgedrückter Taste lu besitzen die betreffenden Flip-Flops den Wert Null. Der
Taktoszillator schiebt diese Information durch das Schieberegister hindurch auf einen Ausgangswiderstand,
welcher diese Information seriell an einen Bandspeicher abgibt Beim Abspielen kann eine
is Dekodierschaltung an den vom Band ausgelesenen Amplituden erkennen, ob eine Taste gedrückt ist oder
nicht Während der zeitlich aufeinanderfolgenden Auslesung der — innerhalb eines Zeitintervalls gleichzeitig
gedrückten Tasten — läuft ein vom Oszillator
2« getakteter Zähier mit der immer vom Wert Null bis zur Gesamtzahl der Tasten zählt und dann für das neue
Zeitintervall wieder auf Null zurückgesetzt wird. Die Information, die auf dem Band zwischen zwei
Synchvonisierimpulsen steht, interpretiert der Dekoder
2r> als gleichzeitig gedrückte Tastenanschläge, welche über
eine entsprechende Dekodierschaltung den vom mitlaufenden Zähler indizierten Tasten zugeführt werden.
Diese bekannte Steuerschaltung entspricht somit weitgehend dem Prinzip der altbekannten Lochfolien.
jo Den parallelen Löchern der Folie, die dem Bandspeicher entspricht ist die Information zwischen den Synchronisierimpulsen
vergleichbar. Dem Bandtransport entspricht der Folientransport. Nachteilig ist dabei
insbesondere die lediglich serielle Speicherung der einzelnen Tastenimpulse innerhalb der Synchronisierimpulse.
Nachteilig ist ferner die serielle Speicherung einzelner Lieder in vorgegebener Reihenfolge auf dem
Band. Da der Bandspeicher — wie die Lochfolie — stets in Längsrichtung ablaufen muß, wenn ein Abspielen
irgendeines gewählten Liedes gewünscht ist, entstehen bei jedem Wählvorgang relativ lange Suchzeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, die beliebige Wählbarkeit und Zusammenstellung von Gruppen von Liedern durch den
Benutzer in einfacher Weise möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mikroprozessor mit dem Taktoszillator über
eine programmierbare Eingabe/Ausgabeeinheit mit den elektrischen Tastkontakten der einzelnen Tasten und
mit einem schnellen Haltleiterspeicher verbunden ist, daß der Mikroprozessor zum Einspeichern einer
manuell gespielten Melodie die Tasten periodisch abfragt und die Kenn-Nummer(n) der betätigten
Taste(n) feststellt sowie die Zeitdauer bis zum Betätigen der nächsten Taste(n) mißt und in den ersten Speicher
binär kodiert abspeichert, und zum Wiedergeben einer Melodie den Inhalt des ersten Speichers wiederholt
abfragt und dekodiert als Aussteuersignale den Treiberschaltungen für die Anschlaghämmer zuführt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß mittels des Mikroprozessors und eines schnellen
Halbleilerspeichers die zu speichernde Information, nämiich die jeweils niedergedrückten Tasten und die
Zeitdauer des Anschlags in besonders geeigneter Weise digital aufbereitet werden. Jeder Tastenanschlag wird
nämlich als eine zweiparametrige Funktion aufbereitet, die als ersten Parameter die Kenn-Nummer einer
niedergedrückten Taste und als zweiten Parameter die zugehörige Zeitdauer des Anschlages, d. h. das Betätigungsintervall
der betreffenden Taste, enthält. Durch diese Aufbereitung der Information kann mit relativ
geringer Speicherkapazität, und deshalb mit einem schnellen Halbleiterspeicher gearbeitet werden, der die
wahlweise Gruppierung gewünschter Lieder bzw. die Wahl einzelner Lieder ohne Suchzeit ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich- n>
net.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerschaltung am Beispiel eines Glocken- i>
spiels.
Eine Tastatur 2 besitzt mehrere Tasten, die über jeweils einen Tastkontakt elektrisch mit einer Sammelleitung
10 verbunden sind. Mit der Sammelleitung 10 ist eine, mehrere Treiberschaltungen enthal'ende Schal- :o
tungseinheit 12 verbunden, wobei jeweils eine Treiberschaltung einen entsprechenden Anschlaghammer betätigt,
der bei Erregung der Treiberschaltung 12 gegen eine entsprechende Glocke 16 schlägt.
Über eine programmierbare Eingabe/Ausgabeeinheit 2 s
6 ist ferner ein Mikroprozessor 4 an die Sammelleitung 10 angeschlossen, wobei die programmierbare Eingabe/
Ausgabeeinheit die Eingabe in den Mirkoprozessor 4 über ihre Eingabeleitung steuert. Die Ausgabeleitung
der programmierbaren Eingabe/Ausgabeeinheit 6 steht mit einem schnellen Speicher 8 in Verbindung und
überträgt die beim Einspeichern eines Liedes durch manuelles Betätigen der Tasten an den Tastkontakten
erzeugte Information (Kenn-Nummer der betätigten Taste sowie die Zeitdauer bis zum Betätigen der ss
nächsten Taste, die vom Mikroprozessor periodisch abgetastet wird), an den schnellen ersten Speicher 8.
Durch das Niederdrücken einer Taste 2 der Tastatur wird ein Tastkontakt solange geschlossen, wie die Taste
niedergedrückt ist. Der Mikroprozessor fragt mit großer Geschwindigkeit periodisch ab, welche Tasten
wielange niedergedrückt sind. Sofern Tasten gedrückt sind, merkt sich der Mikroprozessor die Kenn-Nummer(n)
dieser Taste(n) und speichert sie mittels der programmierbaren Eingabe/Ausgabeeinheit 6 im ersten
Speicher 8. Dann mißt der Mikroprozessor die Zeitdauer bis zum Betätigen der nächsten Taste(n) und
speichert auch diese Zeitdauer im ersten Speicher 8 ab. Die Zeitmessung, zwischen dem Niederdrücken einzelner
Tasten führt der Mikroprozessor 4 durch Zählen der Taktzeiten seines Taktoszillators durch.
Mit der Sammelleitung 10 ist ferner ein langsamer, nicht flüchtiger Speicher 20, z. B. ein Magnetbandgerät,
großer Kapazität, angeschlossen, in den der Speicherinhalt des ersten schnellen Speichers 8 übertragen werden
kann, sofern die Kapazität des ersten Speichers 8 zur Speicherung aller gewünschter Lieder nicht ausreicht.
Sofern prinzipiell alle zuerst im ersten Speicher 8 gespeicherten Lieder in den zweiten nicht flüchtigen
Speicher 20 übertragen werden, läßt sich in den Wiedergabepausen die gesamte Steueranordnung ohne
Informationsverlust abschalten. Beim Wiedergabebetrieb wird dann der Inhalt des zweiten Speichers 20
zuerst in den ersten Speicher 8 überspielt, der vom Mikroprozessor 4 periodisch abgefragt wird.
Vorgesehen ist ferner eine Zeitsteueruhr 18, die mit der Sammlleitung 10 verbunden ist und die gesamte
Steueranordnung zu vorgebbaren Uhrzeiten ein- und ausschaltet.
Eine Wähleinrichtung 22 ermöglicht es, die Adressen und die Reihenfolge gewünschter Lieder in den ersten
Speicher 8 einzuspeichern. Beim periodischen Abfragen des Inhalts des ersten Speichers 8 wird dann die
gewünschte Reihenfolge der gewünschten Melodien ausgelesen und über die Sammelleitung 10 als
Ansteuersignal den betreffenden Treiberschaltungen 12 zugeführt, die daraufhin gespeist werden und die
betreffenden Anschlaghämmer für die entsprechenden Glocken 16 betätigen. Die Wähleinrichtung 22 ist derart
ausgelegt, daß sie auch die Einspeicherung desjenigen Zeitintervalls in den ersten Speicher 8 gestattet,
während dessen die gewählte Melodienfolge an den durch die Zeituhr 18 vorgebbaren Zeitpunkten aus dem
ersten Speicher ausgelesen und von den Glocken wiedergegeben werden sollen. Es ist durch entsprechende
Einstellung der Wähleinrichtung 22 z. B. möglich, zu drei durch die Zeitsteueruhr 18 vorgegebenen Zeitpunkten,
z. B. 9.00, 12.00 und 18.00 täglich drei verschiedene gewünschte Lieder jeweils einen Monat lang zu spielen,
und den nächsten Monat dann durch entsprechende Einstellung der Wähleinrichtung drei andere Lieder zu
spielen etc.
Eine bestimmte Zeitdauer vor den gewünschten Zeitpunkten schaltet die Zeitsteueruhr 18 die Steueranordnung
ein. Das bzw. die gewünschten Lieder werden dann vom zweiten Speicher 20 in den ersten Speicher 8
überspielt Anschließend tastet der Mikroprozessor 4 das gewünschte Lied aus dem ersten Speicher 8 aus,
wodurch die Glocken in entsprechender Abfolge angeschlagen werden und das Lied ertönt. Schließlich
wird die gesamte Steueranordnung wieder abgeschaltet. Welches Lied gespielt werden soll, muß vom Betreiber
der Steueranordnung zuvor in den ersten Speicher 8 eingegeben werden. Die Steueranordnung ist in
einfacher Weise derart erweiterbar, daß vor dem Abspielen eines Liedes auch das Läuten der jeweiligen
Uhrzeit vom Speicher gesteuert vorgenommen werden kann.
Soll die Steueranordnung nicht im Speicherbetrieb arbeiten, d. h. sollen die Lieder nicht automatisch
abgespielt werden, läßt sich dieser Betriebszustand durch Betätigen eines externen Schalters einstellen.
Dieser Betriebszustand, bei dem ein »Organist« durch Betätigen der Tasten ein Lied direkt spielt, entspricht
teilweise dem Einspeichervorgang, mit der Ausnahme, daß die Ausgabeleitung der programmierbaren Eingabe/Ausgabeeinheit
6 nunmehr die vom Mikroprozessor an den Tastkontakten abgetastete Information nicht in
den ersten Speicher 8 sondern direkt an die Treiberschaltungen 12 weiterleitet, welche gemäß der zugeführten
information erregt werden und die Anschlaghämmer gegen die entsprechenden Glocken schlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glockenspiels, das Treiberschaltungen
zum Antreiben mehrerer Anschlaghämmer enthält, die zur Wiedergabe einer Melodie
manuell durch Betätigen entsprechender Tasten einer Tastatur oder automatisch durch Abruf eines
Steuerprogramms aus einem Speicher in wählbarer bzw. programmierter Abfolge elektrisch erregt
werden und gegen Glocken unterschiedlicher Tonhöhe schlagen und mit einem Taktoszillator,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikroprozessor (4) mit dem Taktoszillator über eine programmierbare Eingabe/Ausgabeeinheit (G) mit den elektrischen Tastkontakten der einzelnen Tasten (2) und mit einem schnellen Halbleiterspeicher (8) verbunden ist,
daß der Mikroprozessor (4) zum Einspeichern einer manuell gespielten Melodie die Tasten (2) periodisch abfragt und die Kenn-Nummer(n) der betätigten Taste(n) (2) feststellt sowie die Zeitdauer bis zum Betätigen der nächsten Taste(n) (2) mißt und in den ersten Speicher (8) binär kodiert abspeichert,
und zum Wiedergeben einer Melodie den Inhalt des ersten Speichers (8) wiederholt abfragt und dekodiert als Aussteuersignale den Treiberschaltungen (12) für die Anschlaghämmer (14) zuführt.
daß ein Mikroprozessor (4) mit dem Taktoszillator über eine programmierbare Eingabe/Ausgabeeinheit (G) mit den elektrischen Tastkontakten der einzelnen Tasten (2) und mit einem schnellen Halbleiterspeicher (8) verbunden ist,
daß der Mikroprozessor (4) zum Einspeichern einer manuell gespielten Melodie die Tasten (2) periodisch abfragt und die Kenn-Nummer(n) der betätigten Taste(n) (2) feststellt sowie die Zeitdauer bis zum Betätigen der nächsten Taste(n) (2) mißt und in den ersten Speicher (8) binär kodiert abspeichert,
und zum Wiedergeben einer Melodie den Inhalt des ersten Speichers (8) wiederholt abfragt und dekodiert als Aussteuersignale den Treiberschaltungen (12) für die Anschlaghämmer (14) zuführt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speicher (20)
größerer Kapazität vorgesehen ist, dem der inhalt des ersten Speichers (8) zuführbar ist, und der seinen
Inhalt auf Abruf an den ersten Speicher zurückgibt
3. Steuerschaltung ncch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (20) ein
Magnetbandspeicher ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (20) als
Halbleiterspeicher großer Kapazität ausgebildet ist.
5. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zeituhr (18) vorgesehen ist, die die Steuerschaltung zu vorgebbaren Uhrzeiten ein- und ausschaltet
6. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wähleinrichtung (22) vorgesehen ist, die die Adressen und die Reihenfolge gewünschter Melodien
in den ersten Speicher (8) einspeichert.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung
(22) das Zeitintervall in den ersten Speicher (8) einspeichert, während dessen die gewählte
Melodienfolge an den durch die Zeituhr (18) vorgebbaren Zeitpunkten aus dem ersten Speicher
(8) oder dem zweiten Speicher (20) auslesbar und wiedergebbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792902606 DE2902606C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glockenspiels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792902606 DE2902606C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glockenspiels |
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DE2902606A1 DE2902606A1 (de) | 1980-07-31 |
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ID=6061277
Family Applications (1)
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DE19792902606 Expired DE2902606C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Steuerschaltung zum automatischen Betreiben eines Läutwerks oder Glockenspiels |
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US3905267A (en) * | 1974-02-04 | 1975-09-16 | Raymond A Vincent | Electronic player piano with record and playback feature |
US3895554A (en) * | 1974-07-10 | 1975-07-22 | Joseph Maillet | Tape activated keyboard-type instruments |
-
1979
- 1979-01-24 DE DE19792902606 patent/DE2902606C2/de not_active Expired
Also Published As
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