DE29921114U1 - Abstreifvorrichtung für Seillängengeber - Google Patents
Abstreifvorrichtung für SeillängengeberInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Fernsteuergeräte Kurt Oelsch GmbH. Jahnstraße 68 + 70,
D-12347 Berlin
Abstreifvorrichtung für Seillängengeber
Die Neuerung betrifft eine Abstreifvorrichtung für Seillängengeber mit einem Seillängengebergehäuse und einem Meßseilausgang für das Meßseil, wobei die Abstreifvorrichtung Abstreifmittel enthält, an welchen das Meßseil beim Hineinführen des Meßseils in den Seillängengeber vorbeigeführt wird und welche an dem Meßseil befindliche, lose Partikel abstreift.
Die Neuerung betrifft weiterhin einen Seillängengeber mit einer Abstreifvorrichtung der oben genannten Art.
Seillängengeber sollen ein Meßsignal nach Maßgabe eines Hubes oder einer Wegstrecke liefern. Zu diesem Zweck ist ein Meßseil auf eine Seiltrommel aufgewickelt. Das Meßseil ist an einem Teil angebracht, dessen Hub oder Weg gemessen werden soll, beispielsweise an einem Teleskopausleger eines Krans. Mit der Bewegung des Teils wird das Meßseil von der Seiltrommel gegen einen Rückstellantrieb abgewickelt. Aus der dabei auftretenden Bewegung der Seiltrommel wird ein elektrisches Signal gewonnen. Bei der Abwicklung des Meßseils dreht sich die Seiltrommel. Über ein Gewinde wird diese Drehung in eine Axialbewegung umgesetzt. Das gewährleistet eine definierte Auf- und Abwicklung des Meßseils und stellt sicher, daß das Meßseil stets an der gleichen
0 Stelle durch einen Meßseilausgang aus dem Gehäuse des Seillängengebers austritt.
Ein solcher Seillängengeber ist beispielsweise bekannt durch die EP 0 778 239 Bl.
Seillängengeber werden häufig in rauher und staubiger Umgebung eingesetzt. Dabei setzt sich Schmutz an dem Meßseil fest. Wenn dieser Schmutz mit dem Meßseil in das Gehäuse des Seillängengebers eingezogen wird, beeinträchtigt er die Funktion des Seillängengebers. Ebenso kritisch ist Nässe. Wenn das Meßseil bei Regen naß wird, dann wird das daran haftende Wasser mit dem Meßseil in das Gehäuse eingezogen. Feuchtigkeit schlägt sich in dem Inneren des Gehäuses nieder, die nicht wieder aus dem Gehäuse austreten kann. Mit der Zeit füllt sich das Gehäuse mit Wasser. Durch das DE-U 297 16 524.0 ist eine am Meßseilausgang vorgesehene Abstreifvorrichtung bekannt, bei welcher Schmutz und Feuchtigkeit von dem Meßseil abgestreift wird. Diese Abstreifvorrichtung enthält einen konisch ausgebildeten, düsenförmigen Körper mit einer Durchgangsbohrung, durch welche das Meßseil geführt ist, wobei der düsenförmige Körper an einem Faltenbalg befestigt ist. Wenn das Meßseil in den Seillängengeber hineingeführt wird, wird es zunächst durch die Durchgangsbohrung des düsenförmigen Körpers geführt. Dadurch streift der düsenförmige Körper lose Partikel von dem Meßseil ab. Die Öffnung der Durchgangsbohrung des düsenförmigen Körpers kann aber nicht so eng gemacht werden, daß eine Mitnahme von Schmutz und Feuchtigkeit von dem Meßseil durch den Luftspalt zwischen Durchgangsbohrung und Meßseil hindurch 0 ausgeschlossen würde.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung für Seillängengeber so auszubilden, daß das Meßseil im wesentlichen keinen Schmutz und keine Feuchtigkeit durch den Meßseilausgang in das Gehäuse des Seillängengebers
5 mitnehmen kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) die Abstreifmittel eine oder mehrere Bürsten enthalten, welche im Inneren eines
0 Gehäuses der Abstreifvorrichtung vorgesehen sind, und
(b) das Gehäuse eine Öffnung aufweist, durch welche die durch die Bürste bzw. die Bürsten von dem Meßseil abgestreiften Partikel aus dem Gehäuse entfernbar sind.
Bürsten haben flexible Bürstenelemente, welche durch ihre Flexibilität allseitig in direktem Kontakt mit dem Meßseil sein können. Dadurch können die als Bürsten ausgebildete Abstreifmittel sehr viel enger an dem Meßseil anliegen als ein düsenförmiger Körper. Dies gewährleistet ein sehr effektives Abstreifen von an dem Meßseil befindliche, lose Partikeln. Da Bürsten relativ empfindlich sind, werden sie im Inneren eines Gehäuses vorgesehen.
Bei einer solchen Anordnung würden sich die abgestreiften Partikel in dem Gehäuse ansammeln und das Gehäuse schließlich zusetzen. Um dies zu vermeiden, ist bei den neuerungsgemäßen Abstreifvorrichtung eine Öffnung in dem Gehäuse vorhanden, durch welche die durch die Bürste bzw. die Bürsten von dem Meßseil abgestreiften Partikel aus dem Gehäuse entfernbar sind.
Die neuerungsgemäße Abstreifvorrichtung kann durch bekannte geeignete Mittel an dem Seillängengebergehäuse befestigbar sein oder einen integralen Bestandteil des Seillängengebergehäuses bilden.
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Vorzugsweise zeigt die Öffnung des Gehäuses nach unten, wodurch die Partikel durch Einwirken der Schwerkraft entfernt werden und aus dem Gehäuse ohne sonstige äußere Einwirkung von allein herausfallen.
Das Gehäuse kann mehrteilig, z.B. zweiteilig ausgebildet sein mit einem inneren, dem Seillängengebergehäuse zugewandten Gehäuseteil und einem äußeren, dem Seillängengebergehäuse abgewandten Gehäuseteil. Dabei kann das innere Gehäuseteil an dem Seillängengebergehäuse befestigbar sein. Dies kann z.B. dadurch realisiert sein, daß das innere Gehäuseteil mit Außengewinde versehen ist und in einem Innengewinde des
0 Seillängengebergehäuses einschraubbar ist. Die Öffnung des Gehäuses befindet sich dann
vorzugsweise in einem der anderen Gehäuseteile, z.B. dem äußeren Gehäuseteil. Dieses
Gehäuseteil kann gegenüber dem inneren, an dem Seillängengebergehäuse befestigten Gehäuseteil drehbar sein. Dann ist es durch Drehen dieses Gehäuseteils möglich, die Orientierung der Öffnung zu verändern, so daß sie, wenn so gewünscht, beispielsweise nach unten zeigt und die abgestreiften Partikel durch die Öffnung aus dem Gehäuse von allein herausfallen können.
Vorzugsweise sind mehrere Bürsten vorhanden, welche so angeordnet sind, daß das Meßseil von mehreren Seiten her gereinigt wird. Vorzugsweise sind die Bürsten dann symmetrisch um das Meßseil herum angeordnet. Die Bürsten können lösbar in einem Haltekörper angeordnet sein, welcher in dem Gehäuse lösbar eingesetzt ist. Dadurch können die Bürsten z.B. bei Verschleiß ausgewechselt werden.
An einem dem Seillängengebergehäuse angewandten Ende des Gehäuses kann ein düsenformiger Körper vorgesehen sein, welcher zur Seilführung dienen kann. Der düsenförmige Körper weist eine Durchgangsbohrung auf, durch welche das Meßseil geführt wird. Beim Hineinfahren des Meßseils in das Gehäuse des Seillängengebers wird das Meßseil dann erst durch den düsenförmigen Körper geführt, wobei grobe Schmutzpartikel abgestreift werden, und gelangt erst danach ins Innere des Gehäuses. Vorzugsweise ist der düsenförmige Körper schwenkbar angeordnet, so daß das Meßseil unter Führung in der Durchgangsbohrung in verschiedenen Richtungen herausgezogen werden kann. Dies kann dadurch realisiert werden, daß der düsenförmige Körper mit einem kugelförmigen Teil in einer entsprechenden Lagerung in dem Gehäuse oder in dem Haltekörper gelagert ist. Die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung kann also gleichzeitig als Seilführung dienen, insbesondere dann, wenn sie mit dem oben
5 beschriebenen, düsenförmigen Körper ausgerüstet ist.
Die besonderen Ausgestaltungen des Gehäuses der beschriebenen Abstreifvorrichtung sowie das Vorsehen eines Seilführungskörpers können natürlich nicht nur in Verbindung mit Bürsten als Abstreifmittel zur Anwendung kommen, sondern auch in Verbindung mit
0 anderen Arten von Abstreifmitteln, welche im Inneren eines Gehäuse vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung und zeigt ein Ausführungsbeispiel einer in einem
Seillängengebergehäuse eingeschraubten Abstreifvorrichtung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Schnittdarstellung und zeigt die Abstreifvorrichtung
von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Seillängengebers bezeichnet. Das Seillängengebergehäuse 10 ist mit einem Meßseilaustrittsöffnung 12 versehen, durch welche ein Meßseil 14 aus dem Seillängengebergehäuse 10 herausführbar ist. Die Meßseilaustrittsöffnung 12 ist von einer gestuften Bohrung gebildet, wodurch eine Anlagefläche 16 entsteht. In dem inneren Teil der gestuften Bohrung ist die Meßseilaustrittsöffnung 12 mit einem Innengewinde 18 versehen.
In der gestuften Bohrung der Meßseilaustrittsöffnung 12 ist eine Abstreifvorrichtung 20 eingesetzt. Die Abstreifvorrichtung 20 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse mit einem inneren Gehäuseteil 22 und einem äußeren Gehäuseteil 24. Das innere Gehäuseteil 22 ist an dem
0 Außenumfang und an dem Innenumfang gestuft ausgebildet, wodurch außen eine
Schulter 26 und innen eine Anschlagfläche 28 entstehen. An dem inneren Teil mit geringerem Durchmesser ist das innere Gehäuseteil 22 mit einem Außengewinde 30 versehen. An dem Innenumfang des inneren Gehäuses 22 befindet sich ein Innengewinde 32. Das äußere Gehäuseteil 24 ist mit einer Öffnung 34 versehen und ist im
5 zusammengebauten Zustand der Abstreifvorrichtung 20 drehbar gegenüber dem inneren
Gehäuseteil 22.
In dem Gehäuse 22,24 befindet sich ein Haltekörper 36. An dem in Fig. 1 linken Teil ist der Haltekörper 36 an dem Außenumfang gestuft ausgebildet, wodurch eine Schulter 38 entsteht. An dem inneren Teil mit geringerem Durchmesser ist der Haltekörper 36 mit einem Außengewinde 40 versehen. In dem Haltekörper 36 werden Bürsten 42, 44, 46
gehalten. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind vier Bürsten vorgesehen, von welchen in Fig. 1 nur zwei und in Fig. 2 nur drei sichtbar sind. Diese Bürsten 42, 44, 46 sind in (nicht gezeigten) Schlitzen des Haltekörpers 36 vorgesehen. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Bürsten 42, 44, 46 in diese Schlitze hineinschiebbar und werden durch einen Sicherungsring 48 an dem Haltekörper 36 fixiert. In dem Haltekörper 36 kann eine Fettkammer 50 vorgesehen sein, durch welchen das Meßseil 14 verläuft.
An dem äußeren, dem Seillängengebergehäuse abgewandten Ende 52 des Haltekörpers 36 ist ein Seilfuhrungskörper 54 vorgesehen. Der Seilfuhrungskörper 54 ist düsenförmig ausgebildet und weist eine Durchgangsbohrung 56 auf, durch welche das Meßseil 14 geführt wird. Der Seilfuhrungskörper 54 ist mit einem kugelförmigen Teil in einer pfannenartigen Lagerung des Haltekörpers 36 gelagert und ist somit schwenkbar, wodurch das Meßseil 14 unter Führung in der Durchgangsbohrung 56 des Seilfuhrungskörpers 54 bequem in verschiedenen Richtungen herausgezogen werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Meßseil 14 am äußeren Ende mit einer Seileinhängung 58 und einem Pufferkörper 60 versehen sein.
0 Im zusammengebauten Zustand der Abstreifvorrichtung 20 ist der Haltekörper 36 in dem
inneren Gehäuseteil 22 eingeschraubt, wobei das Außengewinde 40 des Haltekörpers 36 mit dem Innengewinde 32 des inneren Gehäuseteils 22 in Eingriff ist und die Schulter 38 des Haltekörpers 36 an der Anschlagfläche 28 des inneren Gehäuseteils 22 anliegt. Das äußere Gehäuseteil 24 ist zwischen der äußeren Stirnfläche des inneren Gehäuseteils 22 und einer in der Nähe des äußeren Endes 52 an dem Haltekörper 36 vorgesehenen Anschlagfläche 62 gelagert und ist somit drehbar gegenüber dem inneren Gehäuseteil 22.
Im eingebauten Zustand der Abstreifvorrichtung 20 ist das innere Gehäuseteil 22 in dem Seillängengebergehäuse 10 eingeschraubt, wobei das Außengewinde 30 des inneren Gehäuseteils 22 mit dem Innengewinde 18 der Meßseilaustrittsöffhung 12 in Eingriff ist und die Schulter 26 des inneren Gehäuseteils 22 an der Anschlagfläche 16 der
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Meßseilaustrittsöffnung 12 anliegt. In diesem eingebauten Zustand ist dann das äußere Gehäuseteil 24 drehbar gegenüber dem Seillängengebergehäuse 10. Dadurch ist es auch im eingebauten Zustand der Abstreifvorrichtung 20 möglich, die Orientierung der Öffnung 34 des äußeren Gehäuseteils 24 zu verändern, so daß diese in einer gewünschten Richtung, vorzugsweise nach unten zeigt.
Beim Hineinfahren des Meßseils 14 in das Seillängengebergehäuse 10 wird das Meßseil 14 erst durch den düsenförmigen Seilführungskörper 54 geführt, wobei grobe Schmutzpartikel abgestreift werden. Durch die Bürsten 42, 44, 46 werden dann die restlichen Schmutzpartikel von dem Meßseil 14 abgebürstet. Diese Schmutzpartikel können dann durch die Öffnung 34 aus dem Gehäuse 22,24 entfernt werden. Wenn diese Öffnung 34 nach unten zeigt, können die Schmutzpartikel von allein aus dem Gehäuse 22,24 herausfallen.
Claims (9)
1. Abstreifvorrichtung (20) für Seillängengeber mit einem Seillängengebergehäuse (10) und einem Meßseilausgang (12) für das Meßseil (14), wobei die Abstreifvorrichtung (20) Abstreifmittel enthält, an welchen das Meßseil (14) beim Hineinführen des Meßseils (14) in den Seillängengeber vorbeigeführt wird und welche an dem Meßseil (14) befindliche, lose Partikel abstreift, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Abstreifmittel eine oder mehrere Bürsten (42, 44, 46) enthalten, welche im Inneren eines Gehäuses (22, 24) der Abstreifvorrichtung (20) vorgesehen sind, und
b) das Gehäuse (22, 24) eine Öffnung (34) aufweist, durch welche die durch die Bürste bzw. die Bürsten (42, 44, 46) von dem Meßseil (14) abgestreiften Partikel aus dem Gehäuse (22, 24) entfernbar sind.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsten (42, 44, 46) vorgesehen sind, welche symmetrisch um das Meßseil (14) herum angeordnet sind.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste bzw. die Bürsten (42, 44, 46) lösbar in einem in dem Gehäuse (22, 24) einsetzbaren Haltekörper (36) angeordnet sind.
4. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22, 24) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei das dem Seillängengebergehäuse (10) zugewandte Gehäuseteil (22) an dem Seillängengebergehäuse (10) befestigbar ist und die Öffnung (34) in dem dem Seillängengebergehäuse (10) abgewandten Gehäuseteil (24) vorgesehen ist.
5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Seillängengebergehäuse (10) abgewandte Gehäuseteil (24) gegenüber dem dem Seillängengebergehäuse (10) zugewandten Gehäuseteil (22) drehbar ist.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen Seilführungskörper (54) mit einer Durchgangsbohrung (56), durch welche das Meßseil (14) geführt ist, wobei der Seilführungskörper (54) an einem dem Seillängengebergehäuse (10) abgewandten Ende des Gehäuses (22, 24) vorgesehen ist.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungskörper (54) düsenförmig ausgebildet ist.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungskörper (54) schwenkbar angeordnet ist.
9. Seillängengeber, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1-8.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29921114U DE29921114U1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Abstreifvorrichtung für Seillängengeber |
Publications (1)
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---|---|
DE29921114U1 true DE29921114U1 (de) | 2000-03-16 |
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Family Applications (1)
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DE29921114U Expired - Lifetime DE29921114U1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Abstreifvorrichtung für Seillängengeber |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE29921114U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1752229A2 (de) | 2005-08-09 | 2007-02-14 | ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH | Seilabstreifer |
DE102011009367A1 (de) | 2011-01-25 | 2012-07-26 | Linde Material Handling Gmbh | Seillängengeber mit einer Seilreinigungseinrichtung |
DE102011009368B4 (de) | 2011-01-25 | 2024-07-04 | Linde Material Handling Gmbh | Seillängengeber |
-
1999
- 1999-11-25 DE DE29921114U patent/DE29921114U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011009367B4 (de) | 2011-01-25 | 2024-07-04 | Linde Material Handling Gmbh | Seillängengeber mit einer Seilreinigungseinrichtung |
DE102011009368B4 (de) | 2011-01-25 | 2024-07-04 | Linde Material Handling Gmbh | Seillängengeber |
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Effective date: 20000420 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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Effective date: 20080212 |
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R071 | Expiry of right |