DE29716524U1 - Abstreifvorrichtung für Seillängengeber - Google Patents
Abstreifvorrichtung für SeillängengeberInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Fernsteuergeräte Kurt Oelsch GmbH. Jahnstraße 68 + 70
12347 Berlin-Britz
Abstreifvorrichtung fur Seillängengeber
Die Neuerung betrifft einen Seillängengeber.
Ein solcher Seillängengeber ist durch die DE-GM 295 19 809 bekannt. Dieser Seillängengeber
hat eine in einem Gehäuse angeordnete, gegen die Wirkung eines Rückstellantriebs
drehbar gelagerte und längsbeweglich geführte Seiltrommel. Auf die Seiltrommel ist ein
Meßseil aufgewickelt. Über einen gehäusefesten Seilausgang ist das Meßseil aus dem
Gehäuse herausgeführt. Über ein Stellgetriebe ist die Seiltrommel nach Maßgabe ihrer
0 Umdrehungen derart in Axialrichtung in dem Gehäuse verstellbar, daß sich die von der
Seiltrommel jeweils abgewickelten oder aufgewickelten Windungen des Meßseils im wesentlichen in der Ebene des Seilausgangs befinden.
Beim Aufwickeln des Meßseils auf die Seiltrommel legt sich eine Seilwindung neben die
5 andere, wobei das Meßseil in einer Lage sauber auf die Seiltrommel aufgewickelt wird.
Das Meßseil läuft durch einen gehäusefesten Seilausgang, hat also eine definierte Lage
zum Gehäuse. Um das zu erreichen wird die Seiltrommel durch das Stellgetriebe nach
Maßgabe der Umdrehungen der Seiltrommel beim Auf- oder Abwickeln des Meßseils axial verschoben, und zwar bei jeder Umdrehung um einen Seildurchmesser.
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Bei der DE-GM 295 19 809 besteht der gehäusefeste Seilausgang aus einem kreisrunden
Durchbruch in einem Mantelteil des Gehäuses, aus welchem das Meßseil senkrecht zu der
Oberfläche des Mantelteils herausgezogen wird. Bei einer Längenmessung wird also der
Seillängengeber so aufgestellt, daß die Richtung der Längenmessung senkrecht zu der
5 Oberfläche des Gehäuses verläuft. Wenn eine Längenmessung in einer anderen Richtung
als senkrecht zu der Oberfläche des Mantelteils vorgenommen wird, wenn also das Meßseil
schräg aus dem Seilausgang herausgezogen wird, dann treten Reibungskräfte
zwischen dem Meßseil und dem gehäusefesten Seilausgang auf. Dadurch ist das Meßseil
einem hohen Verscheiß unterworfen. Weiterhin können die Reibungskräfte so groß werden, daß das Meßseil in dem Seilausgang festklemmt.
Durch die DE-GM 297 07 253 ist ein Seillängengeber mit einer Umlenkvorrichtung
bekannt. Die Umlenkvorrichtung enthält ein Umlenkrad. Nach Austritt aus dem Seillängengeber
wird das Meßseil über das Umlenkrad geführt. Das Umlenkrad ist drehbar an dem Gehäuse des Seillängengebers befestigt. Durch diese Umlenkvorrichtung kann das
Meßseil in verschiedenen Richtungen herausgezogen werden, ohne daß Reibungskräfte
zwischen dem Meßseil und dem gehäusefesten Seilausgang auftreten.
Bei bekannten Seillängengebern können Partikel, wie Staub und Wasser mit dem Meßseil
beim Hineinfuhren in den Seillängengeber mitgeführt werden und in den Seillängengeber
gelangen. Dies kann zu Beschädigungen und Funktionsausfall des Seillängengebers führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eintreten von Fremdkörpern in einem
Seillängengeber zu verhindern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Abstreifvorrichtung für Seillängengeber
mit Abstreifmitteln, an welchen das Meßseil des Seillängengebers beim
Hineinführen des Meßseils vorbeigeführt wird und welche an dem Meßseil befindliche,
lose Partikel abstreift.
5 Lose Partikel, welche mit dem Meßseil in Berührung kommen und daran haften, wenn das
Meßseil herausgezogen ist, werden von den Abstreifmitteln von dem Meßseil entfernt und
können also nicht durch das Meßseil in den Seillängengeber hineintransportiert werden.
Vorzugsweise ist die Abstreifvorrichtung an einem Gehäuseteil des Seillängengebers
0 befestigbar. Die Abstreifmittel können dann vor einem Seilausgang des Seillängengebers
angeordnet sein.
Die Abstreifmittel können an einem flexiblen Element befestigt sein. Dadurch sind die
Abstreifmittel relativ zu dem Seillängengeber beweglich und können die seitlichen
5 Bewegungen des Meßseils folgen, wenn das Meßseil schräg aus dem Seillängengeber
heraufgeführt wird. Die Reibungskräfte zwischen dem Meßseil und den Abstreifmitteln
können dadurch vermindert werden. Weiterhin dienen die Abstreifmittel dann auch zur
Führung des Meßseils.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird das flexible Element von einem Faltenbalg
gebildet. An einem Ende des Faltenbalgs befinden sich die Abstreifinittel. Das andere Ende
des Faltenbalgs ist an einem Gehäuse des SeiUängengebers befestigt und umschließt den
Seilausgang. Dadurch ist auch der Raum zwischen dem Seilausgang und den Abstreifmitteln
durch den Faltenbalg geschlossen.
An dem Meßseil kann ein Schutzelement angebracht sein, das die Abstreifmittel bei
hineingeführtem Meßseil vor Beschädigungen schützt. Dabei kann das Schutzelement
direkt an den Abstreifmitteln anlegbar sein und kann dabei gleichzeitig als Seilstopper
dienen.
Die Abstreifinittel können einen düsenförmigen Körper enthalten, durch welche das
Meßseil geführt ist, wobei der düsenförmige Körper an dem dem Seillängengeber abgewandten Ende konisch ausgebildet ist. Das Meßseil läuft dann in einer Bohrung des
düsenförmigen Körpers. Der Durchmesser der Bohrung ist dabei etwas größer als der
Durchmesser des Meßseils. Fremdpartikel, welche an dem Meßseil haften, werden an der
konischen Eintrittsöffhung des düsenförmigen Körpers abgestreift. Durch die konische
Form des düsenförmigen Körpers bleiben die Fremdpartikel nicht an dem düsenförmigen
Körper hängen.
Bei Verwendung eines konischen düsenförmigen Körpers als Abstreifmittel ist es
vorteilhaft, wenn das Schutzelement an dem dem düsenförmigen Körper zugewandten Ende konisch komplementär zu dem düsenförmigen Körper ausgebildet ist. Wenn das
Meßseil m hineingeführtem Zustand ist, liegt dann das Schutzelement an dem
düsenförmigen Körper an und umschließt die Öffnung des düsenförmigen Körpers.
Dadurch ist ein Schutz dieser Öffnung vor Beschädigung gewährleistet.
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Die neuerungsgemäße Abstreifvorrichtung kann als Zubehör für Seülängengeber dienen.
Sie kann aber auch Teil des Seillängengebers selbst sein.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
5 zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel einer
Abstreifvorrichtung im auseinandergezogenem Zustand sowie ein Teil eines
Gehäuses eines bekannten Seillängengebers mit einem Seilausgang.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der Abstreifvorrichtung von Fig. 1 in zusammen
gebautem Zustand.
Mit 10 ein Seillängengebergehäuse bezeichnet. Ein Meßseil 12 tritt aus dem Seillängengebergehäuse
10 durch einen Seilausgang 14 in Form eines kreisrunden Durchbruchs aus. Der Seilausgang 14 ist fest mit dem Seillängengebergehäuse 10 verbunden. Am Ende des
Meßseils 12 ist eine Seileinhängung 16 befestigt. Der Seillängengeber mit Meßseil 12 und
Seileinhängung 16 ist an sich bekannt und wird hier nicht näher beschrieben.
An dem Seillängengebergehäuse 10 ist eine Abstreifvorrichtung befestigt. Ein Flansch 18
ist mittels zwei Schrauben 20 und 22 an dem Seillängengebergehäuse 10 befestigt. Der
Flansch hat eine Öffnung 24 zur Aufnahme des Seilausgangs 14. An dem Flansch 18 ist
ein Faltenbalg 26 aus Gummi befestigt. An dem dem Flansch 18 abgewandten Ende des
Faltenbalgs 26 befindet sich einen düsenformigen Körper 28 mit einer Durchgangsbohrung
30, durch welche das Meßseil 12 geführt wird. Der düsenförmige Körper 28 besteht aus
einem abriebfesten Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Der Durchmesser der
Durchgangsbohrung 30 ist an dem Durchmesser des Meßseils 12 so angepaßt, daß das
Meßseil 12 leichtgängig durchgeführt werden kann. Der düsenförmige Körper 28 ist an
dem Faltenbalg 26 befestigt. Zu diesem Zweck ragt eine Wulst 32 in einen entsprechenden
Einstich 34 in einem zylindrischen Teil des düsenformigen Körpers 28. An dem dem
Flansch 18 abgewandten Ende ist der düsenförmige Körper 28 konisch ausgebildet und
läuft spitz aus, wobei die Spitze des düsenformigen Körpers 28 leicht abgerundet ist. An
dem Meßseil 12 ist zwischen dem düsenformigen Körper 28 und der Seileinhängung 16
ein Gummipuffer 36 befestigt. Der Gummipuffer 36 hat eine zylindrische Grundform. &Ggr;&eegr;
der dem düsenformigen Körper 28 zugewandten Stirnseite des Gummipuffers 36 befindet
0 sich eine konische Ausnehmung 38.
Wenn das Meßseil 12 aus dem Seillängengeber heraus- bzw. hineingeführt wird, läuft es
durch die Durchgangsbohrung 30 des düsenformigen Körpers 28. Wenn das Meßseil 12
aus dem Seillängengeber herausgeführt ist, können sich Fremdpartikel, wie Staub und
5 Wasser an dem Meßseil 12 absetzten. Diese Fremdpartikel werden beim HMeinführen des
Meßseils 12 von der Spitze des konischen düsenformigen Körpers 28 abgestreift und
können somit nicht in den Seillängengeber gelangen. Durch die Form des düsenförmigen
Körpers 28 ist gewährleistet, daß auch kleinere Schmutzpartikel abgestreift werden.
Im hineingeführten Zustand des Meßseils 12 liegt der Gummipuffer 36 an dem konischen
düsenformigen Körpers 28 an. Die Spitze des düsenformigen Körpers 28 ragt dabei in die
konische Ausnehmung 38 des Gummipuffers 36, wodurch die Spitze des düsenförmigen
Körpers 28 geschützt wird.
Da der Faltenbalg 26 flexibel ist, kann das Meßseil 12 auch schräg aus dem Seillängengeber
herausgeführt werden. Dabei folgt der düsenförmige Körper 28 der seitlichen Richtung des Meßseils 12, so daß die Reibungskräfte zwischen dem Meßseil 12 und den
Öffnungen der Durchgangsbohrung 30 des düsenformigen Körpers 28 auf ein Minimum reduziert werden.
Claims (10)
1. Abstreifvorrichtung für Seillängengeber mit Abstreifinitteln (28), an welchen das
Meßseil (12) des Seillängengebers beim Hineinfuhren des Meßseils (12) vorbeigeführt
wird und welche an dem Meßseil (12) befindliche, lose Partikel abstreift.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem
Gehäuseteil (10) des Seillängengebers befestigbar ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifmittel (28) an einem flexiblen Element (26) befestigt sind.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Element von einem Faltenbalg (26) gebildet ist.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein
Schutzelement (36), das an dem Meßseil (12) angebracht ist und die Abstreifmittel
(28) beim hineingeführtem Meßseil (12) vor Beschädigungen schützt.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifmittel einen düsenfbrmigen Körper (28) mit einer Durchgangsbohrung (30) enthalten, durch welche das Meßseil (12) geführt ist.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
düsenfÖrrnige Körper (28) an dem dem Seillängengeber abgewandten Ende konisch
ausgebildet ist.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz-0
element (36) an dem dem düsenfbrmigen Körper (28) zugewandtem Ende konisch
komplementär zu dem düsenfbrmigen Körper (28) ausgebildet ist.
9. Seillängengeber, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8.
10. Seillängengeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung
lösbar an dem Seillängengeber angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716524U DE29716524U1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Abstreifvorrichtung für Seillängengeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29716524U DE29716524U1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Abstreifvorrichtung für Seillängengeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716524U1 true DE29716524U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=8045992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29716524U Expired - Lifetime DE29716524U1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Abstreifvorrichtung für Seillängengeber |
Country Status (1)
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