DE2649271A1 - Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlageInfo
- Publication number
- DE2649271A1 DE2649271A1 DE19762649271 DE2649271A DE2649271A1 DE 2649271 A1 DE2649271 A1 DE 2649271A1 DE 19762649271 DE19762649271 DE 19762649271 DE 2649271 A DE2649271 A DE 2649271A DE 2649271 A1 DE2649271 A1 DE 2649271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time constant
- circuit
- transistor
- control
- internal combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1479—Using a comparator with variable reference
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1482—Integrator, i.e. variable slope
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
12iOA/ot/wi OC/Q O 7 1
19. Okt. 1976 - ;*"■ - /.OkO I I \
schine fettes oder mageres Gemisch zugeführt wird; bei einer
Änderung der Gemischzusammensetzung ändert die Sauerstoffsonde ihren Ausgangsschaltzustand sprunghaft. Die Zeitschaltung
vergleicht eine eingestellte Standzeit mit der ermittelten Motortotzeit und steuert eine nachgeschaltete Steuerschaltung so
an, daß bei der Möglichkeit des Auftretens starker Regelschwingungen die Zeitkonstante der Regelung größer gewählt werden
kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies· durch Zuschalten eines weiteren Widerstandes zu dem Widerstandssystem,
welches im Integrator der Regelschaltung die Zeitkonstante bestimmt.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer Gemischaufbereitungsanlage,
insbesondere im Leerlaufbetrieb, bei der mit Hilfe einer A- oder Sauerstoffsonde im Abgaskanal die Gemischzusammensetzung
erfaßt und als eine die Menge des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs beeinflussende Istwertgröße verwendet wird,
mit einer der Α-Sonde nachgeschalteten Komparatorschaltung, die die Ausgangsspannung der Sonde mit einer Schwellwertspannung
vergleicht und mit einer Integratorschaltung, deren Integriergeschwindigkeit die Zeitkonstante der Regelung zumindest mitbestimmt.
Die Verwendung von sogenannten Α-Sonden oder auch Sauerstoffsonden im Abgaskanalbereich einer Brennkraftmaschine
zur Ermittlung des Istwerts des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches ist bekannt; mit Hilfe einer
solchen λ-Sonde kann die das Betriebsgemisch herstellende Anlage, beispielsweise Vergaser oder Kraftstoffeinspritzanlage,
zusammen mit der Brennkraftmaschine als Regelsystem angesehen werden, bei dem die Brennkraftmaschine die Regelstrecke und
die Gemischaufbereitungsanlage den Regler bildet, der von der /(-Sonde ein Aus gangs signal zugeführt erhält, welches als Ist-
809818/0302
1210A/ot/wi
19. okt. 1976 - y■ -
wert ausgewertet werden kann. Die Sollwerte für die Menge des zuzuführenden Kraftstoffs bestimmen sich allgemein aus der
Drehzahl und der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge. Dabei sind beispielsweise Kraftstoffeinspritzanlagen bekannt,
die den Kraftstoff intermittierend oder auch kontinuierlich den Brennräumen oder dem Ansaugkanalbereich der Brennkraftmaschine
zuführen; die Erfindung eignet sich für jede Art einer Kraftstoffaufbereitungsanlage, auch Kraftstoffeinspritzanlage.
Als Problem bei einer solchen Regelung hat sich der Umstand ergeben, daß üblicherweise die Zeitkonstante der λ-Regelung
so eingestellt wird, daß die Abgasergebnisse möglichst gut sind, d.h. die Zeitkonstante der Regelung ist relativ
klein, damit möglichst umgehend auf Betriebszustandsänderungen
reagiert werden kann. Andererseits kann dies aber dazu führen, daß insbesondere bei einem größeren Regelhub der Motor im
Leerlauf sägt, d.h. daß periodische Drehzahländerungen auftreten, die darauf zurückzuführen sind, daß bei dem beschriebenen
Regelsystem die Motorzeitkonstante nicht konstant ist, sondern
insofern drehzahlabhängig, als sich bei relativ niedrigen Drehzahlen, beispielsweise im Leerlauf, die Motorzeitkonstante vergrößert,
was auf den langsameren Durchsatz zurückzuführen ist. Eine solche Vergrößerung der Motortotzeit führt jedoch zu
starken Regelschwingungen, wenn nicht die Zeitkonstante der Regelung im Leerlauf entsprechend angepaßt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Leerlaufbereich die Zeitkonstante so verändert werden kann,
daß auch bei sich ändernder Motorzeitkonstante Regelschwingungen im wesentlichen verhindert werden. Dabei ist besonders
vorteilhaft, daß keine sonstigen mechanischen Verbindungen etwa zum Drosselklappenschalter oder zusätzliche Leitungen für
die elektronischen Steuergeräte erforderlich sind, da die Er-
809818/0302
12iOA/ot/wi ο c / ο T7 i
19. Okt. 1976 -Ar- /θ43Ζ / j
findung auf der Erkenntnis basiert, daß der Abstand zweier Nulldurchgänge der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der
Brennkraftmaschine ausgewertet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit relativ geringem Aufwand zu realisieren
und verhindert zuverlässig das Auftreten von Regelschwingungen bei bestimmten Betriebszuständen, wobei beliebige Anpassungen
an unterschiedliche Regelsysteme möglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung
bei jeder Art von Gemischaufbereitungsanlagen, die Brennkraftmaschinen ein Kraftstoff-Luftgemisch zuführen, beispielsweise
für Kraftstoffeinspritzanlagen, Vergaser beliebiger Ausführungsform
u.dgl»
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 den detaillierten Schaltungsaufbau und Fig. 2a bis 2e Kurvenverläufe von Spannungen an bestimmten
Schaltungspunkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
dargestellt, die unter bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine die Zeitkonstante der Regelschaltung
für die Zumessung der Kraftstoffmenge bei der Gemischbildung
so verändert, daß Regelschwingungen unterdrückt werden können.
Wie eingangs schon kurz erwähnt, bildet die Gesamtheit aus Brennkraftmaschine, Gemischaufbereitungsanlage und λ-Sonde ein
Regelsystem, bei dem die Brennkraftmaschine oder der Motor die
809818/0302
1210A/ot/wi OR/QO7 1
19. Okt. 1976 --Jt- 4C&494 Al-
Regelstrecke darstellt, die Gemischaufbereitungsanlage den
Regler und die Λ-Sonde einen Sensor, der so ausgebildet ist, daß er eine Istwertgröße erzeugen kann, die ein Maß ist für
die Zusammensetzung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches bzw. für dessen Luftzahl R .
Bei einem solchen Regelsystem treten eine Vielzahl von Zeitkonstanten
auf, beispielsweise die Zeitkonstante der Regelstrecke selbst, die als das Zeitintervall definiert werden
kann, welches vergeht, bis eine eingangsseitige, also vom Stell' glied durchgeführte Änderung in der Gemischzusammensetzung als
Istwertänderung von der λ-Sonde erfaßt werden kann. Dieses Zeitintervall wird im folgenden als Totzeit der Brennkraftmaschine
bezeichnet und ist abhängig vom jeweiligen Betriebszustand dieser Brennkraftmaschine, denn, wie leicht einzusehen,
ist diese Totzeit dann relativ groß, wenn der Durchsatz durch die Brennkraftmaschine gering ist, wie dies im Leerlauf der
Fall ist. Im Leerlaufbetrieb macht sich also eine Änderung der eingangsseitigen Gemischzusammensetzung relativ spät als von
der λ-Sonde erfaßbare Änderung in der Abgaszusammensetzung bemerkbar
und daher ist es möglich, daß die Totzeit der Brennkraftmaschine in die Größenordnung der normalen Regelzeitkonstante
gelangt oder sogar größer als diese wird. In diesem Fall läuft die Regelung dem Motorverhalten sozusagen hinterher,
wodurch es, insbesondere bei größerem Regelhub, zu periodischen Änderungen der der Brennkraftmaschine zugeführten
Kraftstoffmenge kommt, was sich in periodischen Drehzahländerungen
im Leerlauf bemerkbar macht. Eine solche zyklische Drehzahlerhöhung und Drehzahlverringerung im Leerlauf wird üblicherweise
auch als Sägen des Motors bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung besteht aus mehreren Teilschaltungen,
nämlich einer Vergleichs- oder Komparatorschaltung 1, einer nachgeschalteten Zeitschaltung 2, einer Steuerschaltung
3 und einer von der Steuerschaltung 3 angesteuerten
809818/0302
121OA/ot/wi o c . Q o n
19. Okt. 1976 - 6r - Ιό^ΌΔΙ
Endstufenschaltung 4, die so ausgebildet ist, daß sie durch ihr Schaltverhalten die Regelzeitkonstante beeinflussen kann.
Da die Totzeit der Regelstrecke, nämlich der Brennkraftmaschine
für bestimmte Betriebszustände nicht geändert werden kann, löst die Erfindung das Problem der betriebszustandsabhängigen
Totzeit in der Weise, daß die Zeitkonstante der Regelung dann größer gewählt wird, wenn es bei bestimmten Betriebszuständen ■
zu starken Regelschwingungen zu kommen droht. An sich ist es in diesem Zusammenhang nicht erforderlich, auf den Regler,
d.h. den Vergaser oder die Kraftstoffeinspritzanlage im einzelnen einzugehen, da sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung
ist; es wird aber darauf hingewiesen, daß üblicherweise ein Integrator vorgesehen ist, dessen Integriergeschwindigkeit für
die Regelzeitkonstante maßgebend ist. Der Integrator ist in
der Darstellung der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 versehen und als allgemeines Blockschaltbild dargestellt; die Zeitkonstante
des Integrators bestimmt sich im angegebenen Fall durch eine Widerstandskombination der Widerstände Ro und R1,
wobei dann, wenn beide Widerstände in Reihe geschaltet auf den Integrator einwirken, die Zeitkonstante ersichtlich größer
ist. Man kann sich dies in Form eines Beispiels in der Weise verdeutlichen, daß man annimmt, daß im Integrator mindestens
ein zeitbestimmendes Glied, beispielsweise ein Kondensator angeordnet ist, der über die Reihenschaltung der Widerstände
Ro und R1 aufgeladen und gegebenenfalls wieder entladen wird. Die Zeitkonstante dieser Umladevorgänge wird umso
größer sein, je größer der Widerstandswert einer solchen Reihenschaltung ist. Daher kann schon sofort gesagt werden, daß
im Normalbetrieb, also wenn keine Regelschwingungen zu erwarten sind, der Widerstand Ro entfernt, nämlich durch die parallel
geschaltete Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T4 kurzgeschlossen ist. Der Transistor T4 ist daher im Normal-
809818/0302
1210/ot/wi
6.5.1976 -^r- 2649 2/1
betrieb leitend, da seine Basis über den widerstand R2 mit
beim Ausführungsbeispiel positiver Versorgungsspannung verbunden
ist, sofern der Gchaltungszustand des Transistors T3
diese Verhältnisse nicht anders bestimmt, denn der widerstand
R2 ist gleichzeitig der Kollektorwiderstand des Transistors T3.
Da es erforderlich ist, die Totzeit der Regelstrecke zu ermitteln
und mit der bekannten Regelzeitkonstante des Systems zu vergleichen unc aus den Vergleich entsprechende Schlüsse
hinsichtlich zu treffender Schaltungsmaßnahmen zu ziehen, ist zunächst eine Hingangsstufe oder Zeitschaltung 2 vorgesehen,
die zur Ermittlung der Totzeit des Motors dient.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung geht diese davon aus, daß der Abstand von zwei Durchgängen der Ausgangsspannung
der /\-5onc!e ein Maß ist für die Totzeit der Regelstrecke.
In Fig. 1 ist die /l-Sonde oder Sauerstoff sonde
mit dem Bezugszeichen 10 versehen; sie ist so ausgebildet, daß sie ausgangsseitig eine Sondenspannung U zur Verfugung stellt,
die einer Sprungfunktion ähnelt und bei magerem Gemisch zahlenmäßig
etwa 100 mV und bei fettem Gemisch etwa 900 mV beträgt. Der /\-Sonde 1O ist ein Komparator 11 nachgeschaltet,
der die Ausgangsspannung der Sonde mit einer festen oder veränderlichen Schwellwertspannung vergleicht, die durch die
Spannungsteilerschaltung der Widerstände R4 und R5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt wird. Der Komparator
11 ist als Operationsverstärker ausgebildet und liefert an seinem 'Ausgang die in Fig. 2a schematisch dargestellte Impulsfolge.
Mit der Ausgangsspannung des Komparators wird eine nachgeschaltete
monostabile Kippstufe 2 getriggert, deren Standzeit der
809818/0302
1210/ot/wi
Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, bei welcher die
Zeitkonstante des Regelsysteras umgeschaltet werden soll, damit
Rege!schwingungen vermieden werden. Die monostabile
Kippschaltung ist als sogenannter Sparmono aufgebaut und besteht aus einem Transistor T1, dessen Emitter unmittelbar mit
Masse oder Minusleitung und dessen Kollektor über einen Widerstand
R6 mit Plusleitung verbunden ist. Es ist eine Basisspannungsteilerschaltung vorgesehen, die aus der Reihenschal-,
tung eines einstellbaren Widerstandes R7, einer für positive Spannungen in Flußrichtung gepolten Diode D1 und eines weite- '
ren Widerstandes R8 besteht, wobei die Basis an den Verbindungspunkt
der Kathode der Diode D1 und des Widerstandes R8 angeschlossen ist. Die Teilerschaltung wird vom Ausgang des
Komparators 11 angesteuert über einen Kondensator C1, der mit
der Anode der Diode D1 und dem entsprechenden Anschluß des Widerstandes
R7 verbunden ist.
Dem Sparmono ist die Steuerschaltung nachgeschaltet, die aus einem Transistor T2 in üblicher Schaltung mit Kollektorwiderstand
R10 und Basisableitwiderstand R11 besteht, wobei der
Kollektor über eine für positive Spannungen in Flußrichtung gepolte Diode D2 mit der Basis eines nachgeschalteten Transistors
T 3 verbunden ist, gegebenenfalls über einen Basiswiderstand R12. Am Verbindungspunkt des Basiswiderstandes R12 mit
der Kathode der Diode D2 ist ein weiterer Kondensator C2 gegen Masse geschaltet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird im folgenden anhand der Kurvenverläufe der Figuren 2a bis 2e erläutert. Es ist schon
erwähnt worden, daß die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 so eingestellt ist, daß sie der' Totzeit der Brennkraftmaschine
entspricht, die gerade noch hingenommen werden kann oder bei der zur Vermeidung von Regelschwingungen auf ein größere
809818/0302
1210/ot/wi OR/ Q 9 7 1
6.5.1976 - Sr - Z04oZ I I
Totzeit umgeschaltet werden soll. Wie ersichtlich ist der Transistor T1 der Kippstufe 2 (wenn der Schaltung keine Triggerimpulse
zugeführt werden) über die Basisspannungsteilerschaltung R7, D1, R3 leitend, was dem stabilen Zustand der
Kippschaltung entspricht. Die Kippschaltung wird über die negativen Flanken der Komparatorausgangssnannung jeweils in
ihren monostabilen oder astabilen Zustand gekippt, da die negative Ladung auf dem Kondensator C1 die Diode D1 sperrt und
der Transistor T1 daher über den Widerstand R8 gesperrt wird. Nach Abbau der negativen Ladung über den Widerstand R7, der
einstellbar ist, gelangt der Transistor T1 wieder in seinen leitenden Zustand.
Zum besseren Verständnis des Funktionsablaufs der Schaltung
der Fig. 1 wird auf die weiter vorn schon getroffene Feststellung rückgegriffen, daß im Hormalbetrieb, wenn also die Zeitkonstante
der Regelung ausreichend groß gegenüber der Totzeit des Motors ist, der Transistor T4 leitend ist. Daher muß in
diesen Fällen der Transistor T3 gesperrt sein, was nur möglich ist, wenn der Transistor T2, der diesen ansteuert, leitend ist.
Dem Kurvenverlauf der Fig. 2b läßt sich als Zeitdauer To die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 entnehmen. Solange die
Standzeit größer als der Abstand zweier Nulldurchgänge der Sondenspannung ist, die dem Verlauf der Komparatorausgangsspannung
entsprechend Fig. 2a entspricht, triggert die Ausgangsspannung
des Komparators den Sparmono 2 immer rechtzeitig wieder, so daß dieser in seinem astabilen Zustand gehalten
wird. Im einzelnen geschieht hierbei folgendes. Während des positiven Ilalbzyklus der Komparatorausgangsschwingung, also
von ti bis t2 ist der Transistor T1 selbstverständlich ohnehin leitend und sein Kollektorausgangspotential, welches dem
Kurvenverlauf der Fig. 2b entspricht, liegt im wesentlichen auf
809818/0302
1210/ot/wi OC/QO71
6.5.1976 -KT- 26492 / I
rs
Fassepotential. VJälirend dieses Zeitraums hält das positive
Komparatorausgangssignal den Transistor T2 über die Diode
Komparatorausgangssignal den Transistor T2 über die Diode
D3 in seinem leitenden Zustand, so daß in der Folge T3 gesperrt
ist
und T4 leitend und daher lediglich der Widerstand R1 als zu
und T4 leitend und daher lediglich der Widerstand R1 als zu
berücksichtigender Zeitkonstantenbestandteil aufrechterhalten
v/ird. Während des negativen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung
vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 ist der
Transistor Ti in seinen Sperrzustand getriggert und der Spar-· mono 2 befindet sich in seinem astabilen Zustand. Die Diode
D3 sperrt, der Transistor T2 wird jedoch weiter leitend gehalten über die Diode D4, die der Basis des Transistors T2
über den Widerstand R10 positives Potential vom Kollektor des Transistors T1 zuführt.
Transistor Ti in seinen Sperrzustand getriggert und der Spar-· mono 2 befindet sich in seinem astabilen Zustand. Die Diode
D3 sperrt, der Transistor T2 wird jedoch weiter leitend gehalten über die Diode D4, die der Basis des Transistors T2
über den Widerstand R10 positives Potential vom Kollektor des Transistors T1 zuführt.
Dauert jedoch der negative Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung
vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t6 und ist er daher langer als die Standzeit To des Sparmonos 2, die sich aus
To=CI*R7 ergibt, dann kippt der Sparmono 2 in seinen Normalzustand
(Transistor T1 leitend) zurück und die Diode D4 sperrt. Da wegen des noch für den Zeitraum t5 bis tO andauernden negativen
Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung der Transistor
T2 auch über die Diode D3 nicht leitend gehalten v/erden kann, sperrt der Transistor T2 für den Zeitraum t5 bis t6 und
an seinem Kollektor ergibt sich ein positiver Spannungssprung entsprechend dem Kurvenverlauf der Fig. 2c. Es kommt zu einer
raschen Aufladung des Kondensators C2 über die Diode D2, die bei gesperrtem Transistor T2 leitend ist, daher leitet auch
der Transistor T3 und legt die Basis des nachgeschalteten Transistors T4 so stark auf negatives Potential, daß dieser Transistor T4 sperrt und sich die Zeitkonstante der Regelung um die Summe des V7iderstandes Ro vergrößert, da nunmehr der Widerstand Ro zu dem Widerstand R1 in Reihe geschaltet ist. Die Entladezeit des Kondensators C2 ist so ausgelegt, daß der Transistor
der Transistor T3 und legt die Basis des nachgeschalteten Transistors T4 so stark auf negatives Potential, daß dieser Transistor T4 sperrt und sich die Zeitkonstante der Regelung um die Summe des V7iderstandes Ro vergrößert, da nunmehr der Widerstand Ro zu dem Widerstand R1 in Reihe geschaltet ist. Die Entladezeit des Kondensators C2 ist so ausgelegt, daß der Transistor
809818/0302
12iOA/ot/wi
IM
T3 ständig leitend bleibt, wenn am Kollektor des Transistors T2 weitere positive Impulse entstehen, d.h. wenn die Totzeit
der Brennkraftmaschine weiterhin größer ist als die voreingestellte Standzeit To des Sparmonos. Auf diese Weise bleibt
der wirksame Widerstand R=R +R1 so lange erhalten, bis schließlich
die Standzeit der monostabilen Kippstufe To wieder größer als die Totzeit T wird und der Transistor T4 wieder
leitet. Die Spannung am Kondensator C2 ist als Kurvenverlauf der Fig. 2d aufgetragen, während der Kurvenverlauf der Fig. 2e
die Spannung am Kollektor des Transistors T3 angibt.
Die Erfindung ist, wie weiter vorn schon erwähnt, geeignet, bei beliebigen Arten von Gemischaufbereitungsanlagen eingesetzt zu
werden, beispielsweise bei Vergasern, Kraftstoffeinspritzanlagen
u.dgl., wobei im Vergaserbereich etwa der Düsenquerschnitt geändert werden kann, der den Kraftstoff dem Ansaugbereich zuführt;
geändert werden können aber auch sonstige Bereiche eines Vergasers beliebiger Ausführungsform, die geeignet sind,
die Zusammensetzung des Kraftstoff-Luftgemisches unter Beobachtung
des aufbereiteten Ausgangssignals der /\-Sonde zu beeinflussen.
Die Erfindung eignet sich auch insbesondere zur Regelung der Abgasrückführrate bei Gemischaufbereitungsanlagen, zur Regelung
von Bypassleitungen oder bei Kraftstoffeinspritzanlagen
zur ergänzenden Beeinflussung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen,
beispielsweise durch Einwirkung auf die Multiplizierstufe solcher Systeme. Allgemein ist der Einsatz der /}-Sonde
und der ihr zugeordneten, ihr Ausgangssignal auswertenden Komponenten bei allen, den Kraftstoff mit Hilfe von Unterdruck
ansaugenden oder diesen unter Überdruck den Verbrennung sb ere ichen zuführenden Systemen und Anlagen möglich.
809818/0302
Le e rs e ι f e
Claims (7)
1210A/ot/wi OR/ Ο 97 1
19. Okt. 1976 - \# - /.Ό HV A/ I
Patentansprüche
orrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei ^^^ einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden
Gemischaufbereitungsanlage, insbesondere im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine, bei der mit Hilfe
einer A- oder Sauerstoffsonde im Abgaskanal die Gemischzusammensetzung erfaßt und als eine die Menge des der Brenn- ·
kraftmaschine zugeführten Kraftstoffs beeinflussende Istwertgröße
verwendet wird, mit einer der λ-Sonde nachgeschalteten Komparatorschaltung, die die Ausgangsspannung der Sonde
mit einer Schwellwertspannung vergleicht und mit einer Integratorschaltung, deren Integriergeschwindigkeit die Zeitkonstante
der Regelung zumindest mitbestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung (2) vorgesehen ist, die
die jeweilige Totzeit (TT .) der Brennkraftmaschine aus der
Sondenspannung ableitet und der eine Steuerschaltung (3) nachgeschaltet ist, die so ausgebildet ist, daß durch einen
Eingriff in den Integratorbereich (5) der Regelschaltung die Regelzeitkonstante dann verlängert wird, wenn die Motortotzeit
in etwa gleich oder größer als die Regelzeitkonstante wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung als monostabile Kippstufe (2) ausgebildet
ist mit einer vorgewählten Standzeit (To), die der Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, bei der die Zeitkonstante
der Regelung zu vergrößern ist und daß die von dem Ausgang des Komparators (11) angesteuerte Kippstufe so ausgebildet
ist, daß der Abstand zweier Durchgänge der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der Brennkraftmaschine auswertbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
809818/0302 ORIGINAL INSPBCTiED
1210/ot/wi
6.5.1976 - Wf- 26492 / I
daß die in Form eines Sparmonos (T1) ausgebildete monostabile
Kippstufe (2) v/ährend eines vorgegebenen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung von dieser in ihren astabilen
Zustand getriggert ist und dann, wenn ihre eigene Standzeit (To) kleiner als der Ilalbschwingungs zyklus ist,
eine nachgeschaltete Speicherschaltung (C2) zur Vergrößerung der Regelzeitkonstante auflädt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vergrößerung der Regelzeitkonstante ' ein zusätzlicher Widerstand (Ro) in Reihe mit einem ersten
zeitbestimmenden Widerstand (R1) schaltbar ist, daß parallel zum zusätzlichen Widerstand (Ro) die Schaltstrecke eines
Transistors (T4) liegt, der bei Aufladung der Speicherschaltung (C2) in seinen Sperrzustand gerät und die Reihenschaltung
des zusätzlichen Widerstandes (Ro) freigibt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekannzeichnet, daß mit dem Kollektor des den Sparmono
bildenden Transistors (T1) über eine Diode (D4) ein nachgeschalteter Transistor (T2) verbunden ist, dessen Basis
weiterhin unmittelbar über eine Diode (D3) mit dem Ausgang des Komparators (11) verbunden ist, derart, daß im
Normalbetriebszustand der Brennkraftmaschine der Transistor
(T2) entweder über die positive Ausgangsspannung des Komparators (11) oder bei negativer Ausgangsspannung des
Komparators über die dann in ihren astabilen Zustand getriggerte Kippstufe (2) leitend gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Kondensator (C2) gebildete Speicherschaltung
über eine Diode (D2) mit dem Kollektor des von der Kippstufe (2) angesteuerten Transistors (T2) verbunden ist und
809818/0302
einen nachgeschalteten Transistor (T3) ansteuert, derart,
daß dieser Transistor bei entladener Speicherschaltung (C2) sperrt und der parallel zum zusätzlichen Widerstand
(Ro) geschaltete Transistor (T4) leitend ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante der
Speicherschaltung (C2) wesentlich größer als die Entlade- · zeitkonstante ist.
80S818/0302
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649271A DE2649271C2 (de) | 1976-06-11 | 1976-10-29 | Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage |
US05/804,833 US4156412A (en) | 1976-06-11 | 1977-06-08 | Apparatus for preventing control oscillations in a combustion mixture generator |
JP6776377A JPS52153028A (en) | 1976-06-11 | 1977-06-08 | Device for preventing hunting in fuellair mixing apparatus for internal combustion engine |
SE7706735A SE433865B (sv) | 1976-06-11 | 1977-06-09 | Anordning for att forhindra regleringssvengningar vid en anleggning for beredning av driftblandning for en forbrenningsmotor, i synnerhet vid tomgangsdrift |
GB24289/77A GB1580732A (en) | 1976-06-11 | 1977-06-10 | Internal combustion engines |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626227 DE2626227A1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen im leerlaufbetrieb einer brennkraftmaschine |
DE2649271A DE2649271C2 (de) | 1976-06-11 | 1976-10-29 | Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649271A1 true DE2649271A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649271C2 DE2649271C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=25770560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649271A Expired DE2649271C2 (de) | 1976-06-11 | 1976-10-29 | Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4156412A (de) |
JP (1) | JPS52153028A (de) |
DE (1) | DE2649271C2 (de) |
GB (1) | GB1580732A (de) |
SE (1) | SE433865B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56126647A (en) * | 1980-03-07 | 1981-10-03 | Fuji Heavy Ind Ltd | Air-fuel ratio controlling apparatus |
JPS5773840A (en) * | 1980-10-27 | 1982-05-08 | Fuji Heavy Ind Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS6038526A (ja) * | 1983-08-11 | 1985-02-28 | Fuji Heavy Ind Ltd | 空燃比制御装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229928A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur verminderung von schaedlichen anteilen der abgasemission von brennkraftmaschinen |
DE2422938A1 (de) * | 1974-05-11 | 1975-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Schalteinrichtung zur geregelten zugabe von zusatzluft zum abgas einer brennkraftmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206276C3 (de) * | 1972-02-10 | 1981-01-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen |
GB1524670A (en) * | 1974-10-21 | 1978-09-13 | Nissan Motor | Apparatus for controlling the air-fuel mixture ratio of internal combustion engine |
JPS584177B2 (ja) * | 1975-05-28 | 1983-01-25 | トヨタ自動車株式会社 | 電子制御噴射エンジンの帰還式空燃比制御装置 |
US3990411A (en) * | 1975-07-14 | 1976-11-09 | Gene Y. Wen | Control system for normalizing the air/fuel ratio in a fuel injection system |
JPS5950862B2 (ja) * | 1975-08-05 | 1984-12-11 | 日産自動車株式会社 | 空燃比制御装置 |
JPS52145223U (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-04 |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE2649271A patent/DE2649271C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-08 JP JP6776377A patent/JPS52153028A/ja active Pending
- 1977-06-08 US US05/804,833 patent/US4156412A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-09 SE SE7706735A patent/SE433865B/xx unknown
- 1977-06-10 GB GB24289/77A patent/GB1580732A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229928A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur verminderung von schaedlichen anteilen der abgasemission von brennkraftmaschinen |
DE2422938A1 (de) * | 1974-05-11 | 1975-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Schalteinrichtung zur geregelten zugabe von zusatzluft zum abgas einer brennkraftmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 26 06 625 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1580732A (en) | 1980-12-03 |
US4156412A (en) | 1979-05-29 |
JPS52153028A (en) | 1977-12-19 |
SE7706735L (sv) | 1977-12-12 |
DE2649271C2 (de) | 1985-08-08 |
SE433865B (sv) | 1984-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442229C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE2251167C3 (de) | Einrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen | |
DE2647517C3 (de) | Kraftstoffregelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2321721C2 (de) | Einrichtung zur Minderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen | |
DE1451956B2 (de) | Brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2522283B2 (de) | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches | |
DE2448306C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2530308C2 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Minimaldauer von Einspritzsteuerbefehlen bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2247656A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen | |
DE2545759C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Massenverhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches | |
DE2702184C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigungsanreicherung bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffzufuhreinrichtung, insbesondere Kraftstoffeinspritzeinrichtung, für Brennkraftmaschinen | |
DE2846386C2 (de) | ||
DE1277627B (de) | Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2649271A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlage | |
DE2550637A1 (de) | Elektronisch gesteuerte kraftstoff- einspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2248294C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser | |
DE2526128A1 (de) | Analogrechner | |
DE2626227A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen im leerlaufbetrieb einer brennkraftmaschine | |
DE2517269B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen | |
DE2544967A1 (de) | Schaltung zur erzeugung eines saegezahnsignals abhaengig vom kurbelwinkel eines motors und eines analogsignals abhaengig von der motorgeschwindigkeit | |
DE2824007A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen von kraftstoffzumessimpulsen fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2265260C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftmaschine | |
DE2305507C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2122507C3 (de) | Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Brennkraftmaschinen | |
DE2265224C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Krafstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftma schine mit einem Steuermultivibrator und elektrischer Spannungskorrektur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |