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DE2649271A1 - Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlage

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DE2649271A1
DE2649271A1 DE19762649271 DE2649271A DE2649271A1 DE 2649271 A1 DE2649271 A1 DE 2649271A1 DE 19762649271 DE19762649271 DE 19762649271 DE 2649271 A DE2649271 A DE 2649271A DE 2649271 A1 DE2649271 A1 DE 2649271A1
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DE
Germany
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time constant
circuit
transistor
control
internal combustion
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DE19762649271
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DE2649271C2 (de
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Bernd Dipl Ing Kraus
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
    • F02D41/1479Using a comparator with variable reference
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
    • F02D41/1482Integrator, i.e. variable slope

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

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19. Okt. 1976 - ;*"■ - /.OkO I I \
schine fettes oder mageres Gemisch zugeführt wird; bei einer Änderung der Gemischzusammensetzung ändert die Sauerstoffsonde ihren Ausgangsschaltzustand sprunghaft. Die Zeitschaltung vergleicht eine eingestellte Standzeit mit der ermittelten Motortotzeit und steuert eine nachgeschaltete Steuerschaltung so an, daß bei der Möglichkeit des Auftretens starker Regelschwingungen die Zeitkonstante der Regelung größer gewählt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies· durch Zuschalten eines weiteren Widerstandes zu dem Widerstandssystem, welches im Integrator der Regelschaltung die Zeitkonstante bestimmt.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer Gemischaufbereitungsanlage, insbesondere im Leerlaufbetrieb, bei der mit Hilfe einer A- oder Sauerstoffsonde im Abgaskanal die Gemischzusammensetzung erfaßt und als eine die Menge des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs beeinflussende Istwertgröße verwendet wird, mit einer der Α-Sonde nachgeschalteten Komparatorschaltung, die die Ausgangsspannung der Sonde mit einer Schwellwertspannung vergleicht und mit einer Integratorschaltung, deren Integriergeschwindigkeit die Zeitkonstante der Regelung zumindest mitbestimmt. Die Verwendung von sogenannten Α-Sonden oder auch Sauerstoffsonden im Abgaskanalbereich einer Brennkraftmaschine zur Ermittlung des Istwerts des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches ist bekannt; mit Hilfe einer solchen λ-Sonde kann die das Betriebsgemisch herstellende Anlage, beispielsweise Vergaser oder Kraftstoffeinspritzanlage, zusammen mit der Brennkraftmaschine als Regelsystem angesehen werden, bei dem die Brennkraftmaschine die Regelstrecke und die Gemischaufbereitungsanlage den Regler bildet, der von der /(-Sonde ein Aus gangs signal zugeführt erhält, welches als Ist-
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wert ausgewertet werden kann. Die Sollwerte für die Menge des zuzuführenden Kraftstoffs bestimmen sich allgemein aus der Drehzahl und der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge. Dabei sind beispielsweise Kraftstoffeinspritzanlagen bekannt, die den Kraftstoff intermittierend oder auch kontinuierlich den Brennräumen oder dem Ansaugkanalbereich der Brennkraftmaschine zuführen; die Erfindung eignet sich für jede Art einer Kraftstoffaufbereitungsanlage, auch Kraftstoffeinspritzanlage. Als Problem bei einer solchen Regelung hat sich der Umstand ergeben, daß üblicherweise die Zeitkonstante der λ-Regelung so eingestellt wird, daß die Abgasergebnisse möglichst gut sind, d.h. die Zeitkonstante der Regelung ist relativ klein, damit möglichst umgehend auf Betriebszustandsänderungen reagiert werden kann. Andererseits kann dies aber dazu führen, daß insbesondere bei einem größeren Regelhub der Motor im Leerlauf sägt, d.h. daß periodische Drehzahländerungen auftreten, die darauf zurückzuführen sind, daß bei dem beschriebenen Regelsystem die Motorzeitkonstante nicht konstant ist, sondern insofern drehzahlabhängig, als sich bei relativ niedrigen Drehzahlen, beispielsweise im Leerlauf, die Motorzeitkonstante vergrößert, was auf den langsameren Durchsatz zurückzuführen ist. Eine solche Vergrößerung der Motortotzeit führt jedoch zu starken Regelschwingungen, wenn nicht die Zeitkonstante der Regelung im Leerlauf entsprechend angepaßt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Leerlaufbereich die Zeitkonstante so verändert werden kann, daß auch bei sich ändernder Motorzeitkonstante Regelschwingungen im wesentlichen verhindert werden. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß keine sonstigen mechanischen Verbindungen etwa zum Drosselklappenschalter oder zusätzliche Leitungen für die elektronischen Steuergeräte erforderlich sind, da die Er-
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findung auf der Erkenntnis basiert, daß der Abstand zweier Nulldurchgänge der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der Brennkraftmaschine ausgewertet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit relativ geringem Aufwand zu realisieren und verhindert zuverlässig das Auftreten von Regelschwingungen bei bestimmten Betriebszuständen, wobei beliebige Anpassungen an unterschiedliche Regelsysteme möglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei jeder Art von Gemischaufbereitungsanlagen, die Brennkraftmaschinen ein Kraftstoff-Luftgemisch zuführen, beispielsweise für Kraftstoffeinspritzanlagen, Vergaser beliebiger Ausführungsform u.dgl»
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den detaillierten Schaltungsaufbau und Fig. 2a bis 2e Kurvenverläufe von Spannungen an bestimmten Schaltungspunkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung dargestellt, die unter bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine die Zeitkonstante der Regelschaltung für die Zumessung der Kraftstoffmenge bei der Gemischbildung so verändert, daß Regelschwingungen unterdrückt werden können.
Wie eingangs schon kurz erwähnt, bildet die Gesamtheit aus Brennkraftmaschine, Gemischaufbereitungsanlage und λ-Sonde ein Regelsystem, bei dem die Brennkraftmaschine oder der Motor die
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Regelstrecke darstellt, die Gemischaufbereitungsanlage den Regler und die Λ-Sonde einen Sensor, der so ausgebildet ist, daß er eine Istwertgröße erzeugen kann, die ein Maß ist für die Zusammensetzung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches bzw. für dessen Luftzahl R .
Bei einem solchen Regelsystem treten eine Vielzahl von Zeitkonstanten auf, beispielsweise die Zeitkonstante der Regelstrecke selbst, die als das Zeitintervall definiert werden kann, welches vergeht, bis eine eingangsseitige, also vom Stell' glied durchgeführte Änderung in der Gemischzusammensetzung als Istwertänderung von der λ-Sonde erfaßt werden kann. Dieses Zeitintervall wird im folgenden als Totzeit der Brennkraftmaschine bezeichnet und ist abhängig vom jeweiligen Betriebszustand dieser Brennkraftmaschine, denn, wie leicht einzusehen, ist diese Totzeit dann relativ groß, wenn der Durchsatz durch die Brennkraftmaschine gering ist, wie dies im Leerlauf der Fall ist. Im Leerlaufbetrieb macht sich also eine Änderung der eingangsseitigen Gemischzusammensetzung relativ spät als von der λ-Sonde erfaßbare Änderung in der Abgaszusammensetzung bemerkbar und daher ist es möglich, daß die Totzeit der Brennkraftmaschine in die Größenordnung der normalen Regelzeitkonstante gelangt oder sogar größer als diese wird. In diesem Fall läuft die Regelung dem Motorverhalten sozusagen hinterher, wodurch es, insbesondere bei größerem Regelhub, zu periodischen Änderungen der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge kommt, was sich in periodischen Drehzahländerungen im Leerlauf bemerkbar macht. Eine solche zyklische Drehzahlerhöhung und Drehzahlverringerung im Leerlauf wird üblicherweise auch als Sägen des Motors bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung besteht aus mehreren Teilschaltungen, nämlich einer Vergleichs- oder Komparatorschaltung 1, einer nachgeschalteten Zeitschaltung 2, einer Steuerschaltung 3 und einer von der Steuerschaltung 3 angesteuerten
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Endstufenschaltung 4, die so ausgebildet ist, daß sie durch ihr Schaltverhalten die Regelzeitkonstante beeinflussen kann.
Da die Totzeit der Regelstrecke, nämlich der Brennkraftmaschine für bestimmte Betriebszustände nicht geändert werden kann, löst die Erfindung das Problem der betriebszustandsabhängigen Totzeit in der Weise, daß die Zeitkonstante der Regelung dann größer gewählt wird, wenn es bei bestimmten Betriebszuständen ■ zu starken Regelschwingungen zu kommen droht. An sich ist es in diesem Zusammenhang nicht erforderlich, auf den Regler, d.h. den Vergaser oder die Kraftstoffeinspritzanlage im einzelnen einzugehen, da sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist; es wird aber darauf hingewiesen, daß üblicherweise ein Integrator vorgesehen ist, dessen Integriergeschwindigkeit für die Regelzeitkonstante maßgebend ist. Der Integrator ist in der Darstellung der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 versehen und als allgemeines Blockschaltbild dargestellt; die Zeitkonstante des Integrators bestimmt sich im angegebenen Fall durch eine Widerstandskombination der Widerstände Ro und R1, wobei dann, wenn beide Widerstände in Reihe geschaltet auf den Integrator einwirken, die Zeitkonstante ersichtlich größer ist. Man kann sich dies in Form eines Beispiels in der Weise verdeutlichen, daß man annimmt, daß im Integrator mindestens ein zeitbestimmendes Glied, beispielsweise ein Kondensator angeordnet ist, der über die Reihenschaltung der Widerstände Ro und R1 aufgeladen und gegebenenfalls wieder entladen wird. Die Zeitkonstante dieser Umladevorgänge wird umso größer sein, je größer der Widerstandswert einer solchen Reihenschaltung ist. Daher kann schon sofort gesagt werden, daß im Normalbetrieb, also wenn keine Regelschwingungen zu erwarten sind, der Widerstand Ro entfernt, nämlich durch die parallel geschaltete Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T4 kurzgeschlossen ist. Der Transistor T4 ist daher im Normal-
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betrieb leitend, da seine Basis über den widerstand R2 mit beim Ausführungsbeispiel positiver Versorgungsspannung verbunden ist, sofern der Gchaltungszustand des Transistors T3 diese Verhältnisse nicht anders bestimmt, denn der widerstand R2 ist gleichzeitig der Kollektorwiderstand des Transistors T3.
Da es erforderlich ist, die Totzeit der Regelstrecke zu ermitteln und mit der bekannten Regelzeitkonstante des Systems zu vergleichen unc aus den Vergleich entsprechende Schlüsse hinsichtlich zu treffender Schaltungsmaßnahmen zu ziehen, ist zunächst eine Hingangsstufe oder Zeitschaltung 2 vorgesehen, die zur Ermittlung der Totzeit des Motors dient.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung geht diese davon aus, daß der Abstand von zwei Durchgängen der Ausgangsspannung der /\-5onc!e ein Maß ist für die Totzeit der Regelstrecke. In Fig. 1 ist die /l-Sonde oder Sauerstoff sonde mit dem Bezugszeichen 10 versehen; sie ist so ausgebildet, daß sie ausgangsseitig eine Sondenspannung U zur Verfugung stellt, die einer Sprungfunktion ähnelt und bei magerem Gemisch zahlenmäßig etwa 100 mV und bei fettem Gemisch etwa 900 mV beträgt. Der /\-Sonde 1O ist ein Komparator 11 nachgeschaltet, der die Ausgangsspannung der Sonde mit einer festen oder veränderlichen Schwellwertspannung vergleicht, die durch die Spannungsteilerschaltung der Widerstände R4 und R5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt wird. Der Komparator 11 ist als Operationsverstärker ausgebildet und liefert an seinem 'Ausgang die in Fig. 2a schematisch dargestellte Impulsfolge.
Mit der Ausgangsspannung des Komparators wird eine nachgeschaltete monostabile Kippstufe 2 getriggert, deren Standzeit der
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Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, bei welcher die Zeitkonstante des Regelsysteras umgeschaltet werden soll, damit Rege!schwingungen vermieden werden. Die monostabile Kippschaltung ist als sogenannter Sparmono aufgebaut und besteht aus einem Transistor T1, dessen Emitter unmittelbar mit Masse oder Minusleitung und dessen Kollektor über einen Widerstand R6 mit Plusleitung verbunden ist. Es ist eine Basisspannungsteilerschaltung vorgesehen, die aus der Reihenschal-, tung eines einstellbaren Widerstandes R7, einer für positive Spannungen in Flußrichtung gepolten Diode D1 und eines weite- ' ren Widerstandes R8 besteht, wobei die Basis an den Verbindungspunkt der Kathode der Diode D1 und des Widerstandes R8 angeschlossen ist. Die Teilerschaltung wird vom Ausgang des Komparators 11 angesteuert über einen Kondensator C1, der mit der Anode der Diode D1 und dem entsprechenden Anschluß des Widerstandes R7 verbunden ist.
Dem Sparmono ist die Steuerschaltung nachgeschaltet, die aus einem Transistor T2 in üblicher Schaltung mit Kollektorwiderstand R10 und Basisableitwiderstand R11 besteht, wobei der Kollektor über eine für positive Spannungen in Flußrichtung gepolte Diode D2 mit der Basis eines nachgeschalteten Transistors T 3 verbunden ist, gegebenenfalls über einen Basiswiderstand R12. Am Verbindungspunkt des Basiswiderstandes R12 mit der Kathode der Diode D2 ist ein weiterer Kondensator C2 gegen Masse geschaltet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird im folgenden anhand der Kurvenverläufe der Figuren 2a bis 2e erläutert. Es ist schon erwähnt worden, daß die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 so eingestellt ist, daß sie der' Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, die gerade noch hingenommen werden kann oder bei der zur Vermeidung von Regelschwingungen auf ein größere
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Totzeit umgeschaltet werden soll. Wie ersichtlich ist der Transistor T1 der Kippstufe 2 (wenn der Schaltung keine Triggerimpulse zugeführt werden) über die Basisspannungsteilerschaltung R7, D1, R3 leitend, was dem stabilen Zustand der Kippschaltung entspricht. Die Kippschaltung wird über die negativen Flanken der Komparatorausgangssnannung jeweils in ihren monostabilen oder astabilen Zustand gekippt, da die negative Ladung auf dem Kondensator C1 die Diode D1 sperrt und der Transistor T1 daher über den Widerstand R8 gesperrt wird. Nach Abbau der negativen Ladung über den Widerstand R7, der einstellbar ist, gelangt der Transistor T1 wieder in seinen leitenden Zustand.
Zum besseren Verständnis des Funktionsablaufs der Schaltung der Fig. 1 wird auf die weiter vorn schon getroffene Feststellung rückgegriffen, daß im Hormalbetrieb, wenn also die Zeitkonstante der Regelung ausreichend groß gegenüber der Totzeit des Motors ist, der Transistor T4 leitend ist. Daher muß in diesen Fällen der Transistor T3 gesperrt sein, was nur möglich ist, wenn der Transistor T2, der diesen ansteuert, leitend ist.
Dem Kurvenverlauf der Fig. 2b läßt sich als Zeitdauer To die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 entnehmen. Solange die Standzeit größer als der Abstand zweier Nulldurchgänge der Sondenspannung ist, die dem Verlauf der Komparatorausgangsspannung entsprechend Fig. 2a entspricht, triggert die Ausgangsspannung des Komparators den Sparmono 2 immer rechtzeitig wieder, so daß dieser in seinem astabilen Zustand gehalten wird. Im einzelnen geschieht hierbei folgendes. Während des positiven Ilalbzyklus der Komparatorausgangsschwingung, also von ti bis t2 ist der Transistor T1 selbstverständlich ohnehin leitend und sein Kollektorausgangspotential, welches dem Kurvenverlauf der Fig. 2b entspricht, liegt im wesentlichen auf
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Fassepotential. VJälirend dieses Zeitraums hält das positive
Komparatorausgangssignal den Transistor T2 über die Diode
D3 in seinem leitenden Zustand, so daß in der Folge T3 gesperrt
ist
und T4 leitend und daher lediglich der Widerstand R1 als zu
berücksichtigender Zeitkonstantenbestandteil aufrechterhalten v/ird. Während des negativen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 ist der
Transistor Ti in seinen Sperrzustand getriggert und der Spar-· mono 2 befindet sich in seinem astabilen Zustand. Die Diode
D3 sperrt, der Transistor T2 wird jedoch weiter leitend gehalten über die Diode D4, die der Basis des Transistors T2
über den Widerstand R10 positives Potential vom Kollektor des Transistors T1 zuführt.
Dauert jedoch der negative Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t6 und ist er daher langer als die Standzeit To des Sparmonos 2, die sich aus To=CI*R7 ergibt, dann kippt der Sparmono 2 in seinen Normalzustand (Transistor T1 leitend) zurück und die Diode D4 sperrt. Da wegen des noch für den Zeitraum t5 bis tO andauernden negativen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung der Transistor T2 auch über die Diode D3 nicht leitend gehalten v/erden kann, sperrt der Transistor T2 für den Zeitraum t5 bis t6 und an seinem Kollektor ergibt sich ein positiver Spannungssprung entsprechend dem Kurvenverlauf der Fig. 2c. Es kommt zu einer raschen Aufladung des Kondensators C2 über die Diode D2, die bei gesperrtem Transistor T2 leitend ist, daher leitet auch
der Transistor T3 und legt die Basis des nachgeschalteten Transistors T4 so stark auf negatives Potential, daß dieser Transistor T4 sperrt und sich die Zeitkonstante der Regelung um die Summe des V7iderstandes Ro vergrößert, da nunmehr der Widerstand Ro zu dem Widerstand R1 in Reihe geschaltet ist. Die Entladezeit des Kondensators C2 ist so ausgelegt, daß der Transistor
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T3 ständig leitend bleibt, wenn am Kollektor des Transistors T2 weitere positive Impulse entstehen, d.h. wenn die Totzeit der Brennkraftmaschine weiterhin größer ist als die voreingestellte Standzeit To des Sparmonos. Auf diese Weise bleibt der wirksame Widerstand R=R +R1 so lange erhalten, bis schließlich die Standzeit der monostabilen Kippstufe To wieder größer als die Totzeit T wird und der Transistor T4 wieder leitet. Die Spannung am Kondensator C2 ist als Kurvenverlauf der Fig. 2d aufgetragen, während der Kurvenverlauf der Fig. 2e die Spannung am Kollektor des Transistors T3 angibt.
Die Erfindung ist, wie weiter vorn schon erwähnt, geeignet, bei beliebigen Arten von Gemischaufbereitungsanlagen eingesetzt zu werden, beispielsweise bei Vergasern, Kraftstoffeinspritzanlagen u.dgl., wobei im Vergaserbereich etwa der Düsenquerschnitt geändert werden kann, der den Kraftstoff dem Ansaugbereich zuführt; geändert werden können aber auch sonstige Bereiche eines Vergasers beliebiger Ausführungsform, die geeignet sind, die Zusammensetzung des Kraftstoff-Luftgemisches unter Beobachtung des aufbereiteten Ausgangssignals der /\-Sonde zu beeinflussen.
Die Erfindung eignet sich auch insbesondere zur Regelung der Abgasrückführrate bei Gemischaufbereitungsanlagen, zur Regelung von Bypassleitungen oder bei Kraftstoffeinspritzanlagen zur ergänzenden Beeinflussung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, beispielsweise durch Einwirkung auf die Multiplizierstufe solcher Systeme. Allgemein ist der Einsatz der /}-Sonde und der ihr zugeordneten, ihr Ausgangssignal auswertenden Komponenten bei allen, den Kraftstoff mit Hilfe von Unterdruck ansaugenden oder diesen unter Überdruck den Verbrennung sb ere ichen zuführenden Systemen und Anlagen möglich.
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Claims (7)

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Patentansprüche
orrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei ^^^ einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage, insbesondere im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine, bei der mit Hilfe einer A- oder Sauerstoffsonde im Abgaskanal die Gemischzusammensetzung erfaßt und als eine die Menge des der Brenn- · kraftmaschine zugeführten Kraftstoffs beeinflussende Istwertgröße verwendet wird, mit einer der λ-Sonde nachgeschalteten Komparatorschaltung, die die Ausgangsspannung der Sonde mit einer Schwellwertspannung vergleicht und mit einer Integratorschaltung, deren Integriergeschwindigkeit die Zeitkonstante der Regelung zumindest mitbestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung (2) vorgesehen ist, die die jeweilige Totzeit (TT .) der Brennkraftmaschine aus der Sondenspannung ableitet und der eine Steuerschaltung (3) nachgeschaltet ist, die so ausgebildet ist, daß durch einen Eingriff in den Integratorbereich (5) der Regelschaltung die Regelzeitkonstante dann verlängert wird, wenn die Motortotzeit in etwa gleich oder größer als die Regelzeitkonstante wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung als monostabile Kippstufe (2) ausgebildet ist mit einer vorgewählten Standzeit (To), die der Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, bei der die Zeitkonstante der Regelung zu vergrößern ist und daß die von dem Ausgang des Komparators (11) angesteuerte Kippstufe so ausgebildet ist, daß der Abstand zweier Durchgänge der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der Brennkraftmaschine auswertbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß die in Form eines Sparmonos (T1) ausgebildete monostabile Kippstufe (2) v/ährend eines vorgegebenen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung von dieser in ihren astabilen Zustand getriggert ist und dann, wenn ihre eigene Standzeit (To) kleiner als der Ilalbschwingungs zyklus ist, eine nachgeschaltete Speicherschaltung (C2) zur Vergrößerung der Regelzeitkonstante auflädt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Regelzeitkonstante ' ein zusätzlicher Widerstand (Ro) in Reihe mit einem ersten zeitbestimmenden Widerstand (R1) schaltbar ist, daß parallel zum zusätzlichen Widerstand (Ro) die Schaltstrecke eines Transistors (T4) liegt, der bei Aufladung der Speicherschaltung (C2) in seinen Sperrzustand gerät und die Reihenschaltung des zusätzlichen Widerstandes (Ro) freigibt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekannzeichnet, daß mit dem Kollektor des den Sparmono bildenden Transistors (T1) über eine Diode (D4) ein nachgeschalteter Transistor (T2) verbunden ist, dessen Basis weiterhin unmittelbar über eine Diode (D3) mit dem Ausgang des Komparators (11) verbunden ist, derart, daß im Normalbetriebszustand der Brennkraftmaschine der Transistor (T2) entweder über die positive Ausgangsspannung des Komparators (11) oder bei negativer Ausgangsspannung des Komparators über die dann in ihren astabilen Zustand getriggerte Kippstufe (2) leitend gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Kondensator (C2) gebildete Speicherschaltung über eine Diode (D2) mit dem Kollektor des von der Kippstufe (2) angesteuerten Transistors (T2) verbunden ist und
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einen nachgeschalteten Transistor (T3) ansteuert, derart, daß dieser Transistor bei entladener Speicherschaltung (C2) sperrt und der parallel zum zusätzlichen Widerstand (Ro) geschaltete Transistor (T4) leitend ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante der Speicherschaltung (C2) wesentlich größer als die Entlade- · zeitkonstante ist.
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DE2649271A 1976-06-11 1976-10-29 Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage Expired DE2649271C2 (de)

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