DE2451930C2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger - Google Patents
Magnetischer AufzeichnungsträgerInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger mit einem Träger und einer Magnetaufzeichnungsschicht
mit einem dünnen Metallfilm aus einem ferromagnetischen Metall auf dem Träger.
Anstelle von herkömmlichem magnetischem Aufzeichnungsträger des Typs, bei dem gepulverte magnetische
Stoffe, wie Pulver von ^-Fe2O3, Co-dotiertem
^y-Fe2O3, Fe3O4, Co-dotiertem Fe3O4, oder CrO2, oder
ferromagnetische Legierungspulver in einem organischen Bindemittel dispergiert und schachtförmig auf
einen Träger aufgetragen sind, finden derzeit ferromagnetische dünne Metallfilme, die zum Beispiel durch
Elektroplattieren, stromloses Plattieren, Zerstäuben, Vakuumabscheidung oder Ionenplattierung erzeugt
werden, gesteigerte Aufmerksamkeit als magnetischer Aufzeichnungsträger, bei dem kein Bindemittel verwendet
wird. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten bindemittelfreien magnetischen Aufzeichnungsträger.
Als eine der Voraussetzungen, die für einen magnetischen Aufzeichnungsträger zur Verwendung
einer Aufzeichnung von hoher Dichte erforderlich ist, ist theoretisch und experimenteil vorgeschlagen worden,
seine Koerzitivkraft zu erhöhen und seine Dicke herabzusetzen. Da die Dicke des bindemittelfreien
Magnetaufzeichnungsmaterials leicht bis auf eine Dicke von etwa V10 der Dicke des bindemittelhaltigen
magnetischen Aufzeichnungsträgers herabgesetzt werden kann, und die Sättigungsmagnetflußdichte eines
bindemittelfreien magnetischen Aufzeichnungsträgers groß ist, verbinden sich mit dem bindemittelfreien
magnetischen Aufzeichnungsträger große Erwartungen. Wichtige Probleme, die bei bindemittelfreiem
magnetischem Aufzeichnungsträger, das heißt magnetischer Aufzeichnungsträger mil einem ferromagnetischen
dünnen Metallfilm, eine Rolle spielen, sind die Korrosion, die Abriebbeständigkeit und die Transportstabilität.
Der magnetische Aufzeichnungsträger wird im Verlauf von Aufzeichnung, Wiedergabe und Löschen
von Magneisignalen einer hohen Geschwindigkeit in Relation zum Magnetkopf unterworfen. In diesem Fall
muß der Transport glatt bzw. weich und stabil erfolgen, und übermäßiger Abrieb bzw. Bruch des magnetischen
Aufzeichnungsträgers infolge des Kontakts mit dem Magnetkopf müssen ausgeschlossen sein. Weiterhin
muß eine merkliche Schwächung bzw. der Verlust des aufgezeichneten Signals auch während längerer Lagerungszeit,
zum Beispiel durch Korrosion, ausgeschlossen sein.
Da nur wenige ferrogmagnetische Metallschichten von sich aus in der Lage sind, die strengen
Anforderungen während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe zu überstehen, rüstet man die
Oberfläche der ferromagnetischen Metallschicht mit 'verschiedenen Schutzschichten aus. Die Erzeugung der
Schutzschicht durch Elektroplattieren von Rhodium wird in gewissem Umfang technisch genutzt. Weitere
Beispiele für bekannte Verfahren sind das Aufbringen eines Gleitmittels, die Oxydation der Oberfläche eines
Kobalt enthaltenden ferromagnetischen dünnen Metallfilms
durch Stehenlassen des dünnen Films bei geeigneter Temperatur und Feuchtigkeit, wobei ein
solches, Kobalt enthaltendes ferromagnetisches Metall als magnetischer Stoff verwendet wird (zum Beispiel in
der US-PS 34 60 968 beschrieben); das Behandeln eines dünnen, magnetischen Legierungsfilms mit Salpetersäure,
die Wärmebehandlung des dünnen Films zur Erzeugung einer oxydierten Schicht auf der Oberfläche,
und das Einbringen von Gleitmitteln bzw. Schmiermitteln in die oxydierte Schicht (zum Beispiel in der US-PS
37 19 525 beschrieben); sowie die Vakuumdampfabscheidung auf der Oberfläche eines ferromagnetischen
dünnen Metallfilms und die Erzeugung einer gemischten Schicht aus Chrom und Chromoxid (zum Beispiel in der
US-PS 34 98 837 beschrieben).
Durch Erzeugung einer Schulzschicht unter Anwendung der vorgenannten Verfahren können zwar die
Korrosionsbeständigkeit, die Abriebfestigksit und die
Haltbarkeit verbessert werden, eine zufriedenstellende Verbesserung der Transporteigenschaften ist jedoch
nicht möglich. Das Quietschen bzw. Kreischen, das bei der Anwendung eines einen ferromagnetischen dünnen
Metallfilm enthaltenden Magnetbandes für VTR (Video-Bandaufzeichnung) stattfindet (was bedeutet, daß
der Transport des Magnetbandes wegen der Reibung des Bandes mit der Trommel des VTR ungleichmäßig
ist), kann nicht beseitigt werden. Darüber hinaus beträgt die Dicke der vorgenannten Schutzschicht mindestens
0,1 μητι und, in einigen Fällen nach Maßgabe des
Verfahrens zur Herstellung der Schutzschicht, bis zu 1 μπι. Somit ist der Abstand zwischen dem Magnetkopf
und dem Magnetaufzeichnungsmaterial groß, und die Magnetaufzeichnung mit hoher Dichte wird infolge des
sogenannten Abstandsverlustes unmöglich, was den Verlust eines wichtigen Merkmals des bindemittelfreien
Magnetaufzeichnungsmaterials zur Folge hat.
Aus der DE-OS 20 16 584 ist ein magnetischer Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art
bekannt. Es war auch bekannt, auf die Magnetaufzeichnungsschicht ein Gleitmittel aufzubringen, damit die
Schicht die strengen Anforderungen während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe einwand-
frei übersteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger der eingangs
fenannten Gattung so weiterzubilden, daß bei ausreichender
Korrosionsbeständigkeit und Abriebfestigkeit eine Magnetaufzeichnung mit hoher Dichte Möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der magnetische Aufzeichnungsträger mindestens
eine monomolekulare Schicht aus einer gesättigten Fettsäure oder einem Mctallsalz hiervon auf der
Oberfläche der Magnelaufzeichnungsschicht trägt.
Zur Herstellung des ferromagnetische!! dünnen
Metallfilms geeignete Verfahren sind zum Beispiel das Elektroplattieren, wie in den US-PS 32 27 635,35 78 571
und 36 37 471 beschrieben; das stromlose Plattieren, wie in den US-PS 31 38 479, 32 19 471, 32 33 061, 33 60 397,
34 46 657 und 35 49 417 beschrieben; das Gasphasenplattieren;
das Zerstäuben; die Dampfabscheidung, wie in der JP-PS 2 661/71, entsprechend der FR-PS
20 7t>384 und der DE-OS 21 06 543 beschrieben; oder
' das lonenplattieren, wie in D. M. Mattox »Electrochemical
Technology« Bd. 2, Nr. 9 und 10, S. 295 bis 298 (1964) Beschrieben. /
Da die Filmdicke der monomolekularen Schicht etwa 1,5 bis 3,0 ran beträgt, besitzt der aus der monomolekularen
Schicht bestehende Schutzfilm der Erfindung nur etwa >/io oder >/ioo der Dicke herkömmlicher Schutzschichten,
und somit wird der Abstandsverlust bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte, im Vergleich zu
herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsträger, erheblich verringert
Bei der monomolekularen Schicht handelt es sich urn eine Schicht, in der einzelne Moleküle mit der
"Oberfläche einer Flüssigkeit oder eines Feststoffs in regelmäßiger und dichter Anordnung verknüpft sind,
wobei die Dicke der Schicht der Größe eines Moleküls entspricht. So ist es zum Beispiel bekannt, daß die Dicke
einer monomolekularen Schicht von Stearinsäure, gemessen mittels einer optischen Methode oder einer
Röntgenmethode, 2,52 nm beträgt.
Die Methode der Erzeugung der monomolekularen Schicht einer Fettsäure ist zum Beispiel in Langmuir-Blodgett
»Physical Review« 51 (1937) 964 beschrieben. Laßt man in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Benzol,
gelöste Fettsäure ?uf die Oberfläche von Wasser tropfen, so verdampft das Lösungsmittel, und es bildet
sich eine monomolekulare Schicht auf der Oberfläche des Wassers. Wird eine klare Glasplatte in das Wasser
eingetaucht und wieder entfernt, so wird die monomolekulare Schicht der Fettsäure auf die Oberfläche der
Glasplatte übertragen. Wird das Verfahren wiederholt, so entsteht eine Vielzahl monomolekularer Schichten.
Zur Erhöhung der Dichte der mononolekularen Schicht und zur Erleichterung der Übertragung der
mononiolekularen Schicht auf die Oberfläche eines Feststoffes ist es in diesem Fall erwünscht, daß die
Oberflächenspannung gegen die monomolekulare Schicht in einer Richtung parallel zur Ebene der
monomolekularen Schicht auf der Oberfläche des Wassers angewendet wird. Vorzugsweise beträgt die
Oberflächenspannung etwa 15 bis 35 dyn/cm, insbesondere 25 bis 30 dyn/cm. Eine Arbeitsweise zur Gewährleistung
dieser Oberflächenspannung ist in der Figur unter Anwendung der Einrichtungen 6 und 7 gezeigt.
Es wurde gefunden, daß eine monomoiekulare Schicht einer Fettsäure oder eines Metallsalzes hiervon
gleichmäßig und eng bzw. dicht auf der Oberfläche eines sauberen und trockenen ferromagnetischen Metallfilms
unter Anwendung der Langmuir-Blodgeti-Methode
hergestellt werden kann, und daP ein eine solche Oberflächenschicht enthaltender magnetischer Aufzeichnungsträger
ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und Abriebfestigkeil und darüber hinaus außerordentlich
gute Transporteigenschaften besitzt. Geeignete Lösungsmittel sind solche, in denen die lineare
gesättigte Fettsäure mit 8 bis 28 C-Atomen löslich ist. und die mit Wasser unmischbar sind. Typische Beispiele
für solche Lösungsmittel sind aromatisch«» Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol, aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Kerosin, n-Heptan oder Octan, Ester, wie Butylacetat oder Amylacetat,
oder Ketone, wie Methylisobutylketon oder Methyläthylketon.
Obwohl die Wirkung der monomolekularen Schicht nicht vollständig geklärt ist, wird angenommen, daß sie
auf eier Oberfläche des ferromagnetischen dünnen Metallfilms auf solche Weise enthalten ist, daß die
.Carboxylgruppe mit der Oberfläche des dünnen Films M ^verknüpft, und die Kohlenwasserstoffkette senkrecht
tzur Oberfläche angeordnet ist. Somit sind die hydrophoben
Kohlenwasserstoffketten dicht angeordnet und stellen den oberen Teil der Schutzschicht dar. Es wird
somit angenommen, daß die Kohlen wasserstoff kette während der relativen Bewegung des ferromagnetischen
dünnen Metallfilms zum Magnetkopf als Gleitmittel wirkt, wodurch die Transporteigenschaften verbessert
werden. Da die Kohlenwasserstoffkette darüber hinaus hydrophob ist, ist der ferromagnetische dünne
'Metallfilm feuchtigkeitsbeständig und besitzt eine ausgezeichnete Wetterfestigkeit.
Die Anzahl der vorzusehenden .monomolekularen Schichten beträgt 1 oder mehr, und die monomolekularen
Schichten können in einem Ausmaß vorgesehen sein, daß keine Verringerung des Ausgangssignals durch
den Abstandsverlust hervorgerufen wird, Geeignet sind zum Beispiel 1 bis etwa 100 Schichten; es hat sich jedoch
gezeigt, daß 1 bis etwa 10 Schichten ausreichend sind. Die Filmdicke beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 300 μπι.
Der ferromagnetische dünne Metallfilm der Erfindung wird durch Erzeugung ferromagnetischer Metalle,
wie Eisen, Kobalt oder Nickel, oder ferromagnetischer Legierungen, wie
Fe-Co-, Fe-Ni-,
Fe-Co-, Fe-Ni-,
Co-Ni-, Fe-Rh-,
Co-P-, Co-B-,
Co-Y-, Co-La-,
Co-Ce-, Co-Pr-,
Co-Sm-, Co-Pt-,
Co-P-, Co-B-,
Co-Y-, Co-La-,
Co-Ce-, Co-Pr-,
Co-Sm-, Co-Pt-,
Co-Mn-, Fe-Co-Ni-,
Co-Ni-P-, Co-Ni-B-,
Co-Ni-Ag-, Co-Ni-Nd-,
Co-Ni-Ce-, Co-Ni-Zn-,
Co-Ni-Cu-,
Co-Ni-P-, Co-Ni-B-,
Co-Ni-Ag-, Co-Ni-Nd-,
Co-Ni-Ce-, Co-Ni-Zn-,
Co-Ni-Cu-,
Co-Ni-W- oder
Co- N i-Re-Legierungen,
Co- N i-Re-Legierungen,
unter Anwendung verschiedener Methoden, wie Elektroplattieren, stromloses Plattieren, Gasphasenplattieren,
Dampfabscheiden, Zerstäuben oder lonenplattieren, in Form eines dünnen Films hergestellt. Bei
Verwendung als magnetisches Aufzeichnungsmateria! beträgt die Filmdicke vorzugsweise etwa 0,05 bis 2 μίτι,
insbesondere 0,1 bis 0,4 μίτι.
Der vorgenannte ferromagnetische dünne Metallfilm kann zusätzlich zum Beispiel Cr, Ga, As, Sr, Zr, Nb, Mo,
Rh, Pd, Sn, Sb, Te, Pm, Re, Os, Ir, Au, Hg, Pb, Pr oder Bi enthalten.
Geeignete Beispiele für gesättigte Fettsäuren oder Metallsalze hiervon, die eine monomoiekuläre Schicht
zu bilden vermögen, sind geradkettige. gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 28 C-Atomen oder die
Alkalimetallsalze (zum Beispiel von Li, Na, oder K.) oder Erdalkalimetallsalze (zum Beispiel von Mg, Ca oder Ba)
hiervon. Besonders bevorzugte gesättigte Fettsäuren besitzen etwa 13 bis 21 C-Atome, wie
Tridecänsäure,
Tetradecansäure (Myristinsäure), Pentadecansäüre,
Hexadecansäure (Palmitinsäure), Heptadecansäure (Margarinsäure), Octadecansäure (Stearinsäure),
Nonadecansäure,
Eicosansäure (Arachinsäure), oder : Heneicosansäure,
sowie die Li-, Na-, K-, Mg-, Ca-, Ba-Salze usw. hiervon.
Besonders bevorzugt werden geradkettige gesättigte Fettsäuren mit 14 bis 18 C-Atomen bzw. deren Salze.
Läßt man den, zum Beispiel nach einem Plattierverfahren, erzeugten ferromagnetischen dünnen Metall-
:film, so wie er ist, stehen, so treten oft verschiedene
^Probleme auf, zum Beispiel ungleichmäßiges Transportieren infolge der Reibung des dünnen Films mit dem
Magnetkopf, Beschädigungen bzw. Zerstörungen infolge von Verkratzungen, sowie eine erhebliche Herabsetzung
des Ausgangssignals der Magnetaufzeichnung durch die Berührung und die Kumulierung der
Schleifwirkung auf dem Magnetkopf. Wird der ferromagnetische dünne Metallfilm weiterhin längere Zeit
hohen Temperaturen und hohen Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt, so werden die Oberflächeneigenschaften des
ferromagnetischen dünnen Metallfilms durch verschiedene Vorgänge, wie die Zersetzung des plattierten
Metalls, gefolgt von Hydroxidbildung, Korrosion usw., beeinträchtigt, und weiterhin wird die Sättigungsmagnetflußdichte
erheblich herabgesetzt. Ein so geschädigter Film kann nicht als magnetischer Aufzeichnungsträger
verwend· ·' werden.
Der mit einer monomolekularen Schicht aus einer Fettsäure als Schutzschicht auf seiner Oberfläche
versehene ferromagnetische dünne Metallfilm der Erfindung besitzt eine verbesserte Abriebfestigkeit
gegenüber dem Magnetkopf und weiterhin hervorragende Transporteigenschaften. Darüber hinaus zeigt
der ferromagnetische Metallfilm eine verbesserte Widerstandsfähigkeit, selbst bei dem Bewitterungstest
bei hohen Temperaturen und hohen Luftfeuchtigkeiten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alles Teile-, Prozent-.
Verhältnis- und sonstigen Angaben auf das Gewicht.
Ein Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Dicke von
25 μτη wird in einer Vakuum-Dampfabscheidungsvorrichtung
bei einem Druck von 5,0 χ 10-6 Torr mit einem 03 μπι dicken Film aus einer 75 Gewichtsprozent
Kobalt und 25 Gewichtsprozent Nickel enthaltenden Legierung (als Verdampfungsquelle dient ein Faden aus
der Legierung) versehen. Eine Lösung, die durch Auflösen von Palmitinsäure in Benzol in einer Menge
von 0,005 g pro 100 ml hergestellt worden ist, wird so
auf eine Wasseroberfläche getropft, daß eine monomolekulare Fettsäureschicht entsteht Hierbei wird weiter- 6$
,hin, um eine konstante Oberflächenspannung (29,5 dyn/cm) auf die monomoiekuläre Schicht auf der
Wasseroberfläche anzuwenden, am die Schicht kompakt zu machen, Ölsäure auf die Oberfläche getropft.
Der abgeschiedene Co-Ni-FiIm wird in das Wasser eingetaucht und wieder entfernt. Dieser Vorgang wird
dreimal wiederholt, wodurch fünf momomolekulare Schichten auf dem durch Dampfabscheidung erzeugten
Film hergestellt werden. In diesem Fall wird beim ersten Eintauchen des durch Dampfabscheidung erzeugten
Films keine monomolekulare Schicht gebildet. Die Dicke der so erhaltenen Schutzschicht beträgt M ,2 μπι
gemessen mit einem Vielfachinterferenz-Filmdickenmesser.
Man läßt den, wie vorstehend beschrieben, hergestellten ferromagnetischen dünnen Metallfilm mit der
Schutzschicht, und einen ferromagnetischen dünnen · 'Metallfilm ohne Schutzschicht 100 Stunden bei 6O0C
und einer Luftfeuchte von 90% stehen. Bei dem die Schutzschicht besitzenden Metallfilm verringert sich die
iSättigungsmagnelflußdichte von anfänglich 1,48 T auf
1,27 T, während bei dem Metallfilm ohne Schutzschicht die Sättigungsmagnetflußdichte von anfänglich 1,48 T
auf 1,05 T abfällt.
Ein Co-P-Magnetfilm (Co: 98%; P: 2%) wird auf einem Polyäthylenterephthalatband mit einer Breite
von 13 mm und einer Dicke von 25 mit einer Dicke von 0,25 μπι durch Elektroplattieren in einer kontinuierlich
arbeitenden Plattiervorrichtung unter Anwendung der nachfolgend angegebenen Plattierlösung und Plattierbedingungen
aufgebracht. Als Vorbehandlungslösung für das stromlose Plattieren werden »Sensitizer« und
»Activator« verwendet.
Menge (g/l)
Plattierlösung
KobaIt-(II)-chlorid (CoCl-, - 6H2O) 9,5
Natriumhypophosphit (NaH2PO2 - H2O) 5,3
Ammoniumchlorid 10,7
Citronensäure 26,5
Borsäure 30,9
Plattierbedingungen
pH: 7,5
Lösungstemperatur: 8O0C
pH: 7,5
Lösungstemperatur: 8O0C
Für die nachfolgende Arbeitsweise wird die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung verwendet.
Auf dem durch stromlosen Plattieren hergestellten Co-P-FiIm werden drei monomolekulare Schichten von
Stearinsäure unter Verwendung der in der Figur gezeigten Vorrichtung hergestellt. Bei dieser Vorrichtung
wird ein Magnetaufzeichnungsband 1, das nach dem stromlosen Plattieren eine Trocknungsstufe durchlaufen
hat, mittels einer Führungswalze 2 in den die Schutzschicht erzeugenden Behälter 3 geführt, und
nachdem sich eine, monomolekulare Schichten enthaltende Schutzschicht gebildet hat, wird das Magnetaufzeichnungsband
1 auf eine angetriebene Walze 4 aufgewickelt. Der die Schutzschicht erzeugende Behälter
3 ist mit Wasser 9 gefüllt, und auf der Oberfläche des Wassers wird eine monomolekulare Schicht 5 erzeugt,
die auf das Magnetaufzeichnungsband 1 übertragen wird. Durch eine Düse 8 wird kontinuierlich eine
Fettsäure eingespeist, und die Aufrechterhaltung einer konstanten Oberflächenspannung bezüglich der monomolekularen
Schicht 5 erfolgt durch eine Sperre 6 und eine Feder 7. Im Fall der Stearinsäure ist zum Beispiel
eine Oberflächenspannung von 30 dyn/cm geeignet.
Das so hergestellte,' durch stromloses Plattieren erhaltene Band mit einer monorriolekulären Schutzschicht
wird für einen kleinen VTR "verwendet, der mit einem Ferritkopf ausgerüstet ist. Der Transport des
Bandes erfolgt-glatt, man erhalten stabiles Ausgangssignal,
und die Oberfläche wird nicht beschädigt.
Man läßt das Band mit der Schutzschicht und ein Band ohne Schutzschicht 100 Stunden bei 6O0C und
einer Luftfeuchte von 9Ö°/o stehen. Beim ersten Band
nimmt die Sättigüngsmagnetflußdichte von anfänglich 1,32 T auf 1,1 T ab, während bei dem zweiten Band die
Sättigüngsmagnetflußdichte von anfänglich 1,32 T auf 0,98 T abfällt.
Ein elektrisch leitender Kupferfilm wird durch Dampfabscheidung in einer Dicke von 0,3 μΐη auf einer
Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 25 μπι
hergestellt. Auf dem so hergestellten leitenden Film v/ird ein ferromagnefischer dünner Co-Ni-Cu-FiIm (Co:
67%; Ni: 32%; Cu: 1%) mit einer Dicke von 0,3 μπι
durch Elektroplattieren unter Verwendung der nachfolgend angegebenen Plattier lösung und Plattierbedingungen
hergestellt.
Menge (g/l) | |
Plattierlösung | |
Nickelsulfat (NiSO4 · 7H2O) | 30 |
Nickelchlorid (NiCl2 · 6H2O) | 5 |
Kobalt-(II)-suIfat (CoSO4 · 7H2O) | 30 |
Kobalt-(II)-chlorid (CoCl2 ' 6H2O) | 5 |
Kupfersulfat (CuSO4 · 5H2O) | 0,25 |
Borsäure | 7,5 |
Formaldehyd | 0,1 ml/1 |
Natrium-l,5-naphthalindisulfonat | 0,25 |
Plattierbedingungen | |
pH: 5,0 | |
Lösungstemperatur·. 400C |
Auf der, wie vorstehend beschrieben, durch Elektroplattierung
hergestellten magnetischen Schicht werden fünf monomolekulare Schichten Stearinsäure aufgebracht.
Die Dicke der gesamten monomolekularen Schutzschicht beträgt 25 nm, gemessen mit einem
Vielfachinterferenz-Filmdickenmesser. Ό\ζ so durch
Elektroplattierung erhaltene Folie mit der monomolekularen Schutzschicht wird in einem VSR (Video-Fo-
lienrecorder) verwendet. Die Drehung erfolgt glatt, und die plötzliche Verminderung des Ausgangssignals, die
bei einer Magnetfolie ohne die Schutzschicht auftritt, wird nicht beobachtet. Taucht man die Magnetfolie 24
Stunden in Wasser, so beobachtet man keine Bildung von feinen Löchern, was bei einer Magnetfolie ohne
Schutzschicht auftritt, und die Oberfläche behält ihre guten Eigenschaften.
In den vorstehenden Beispielen wird eine Polyäthylenterephthalatfolie
als Träger für den ferromagnetisehen dünnen Metallfilm verwendet, es können jedoch
auch andere Träger, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat, Polycarbonat oder Polyimid; Metallen,
wie Aluminium oder Messing; Glas oder Keramik, usw, verwendet werden. Der Träger kann in Form eines
Bandes, einer Folie, einer Karte, Scheibe oder Trommel vorliegen. Bei der Erzeugung einer monomolekularen
Schicht auf der Wasseroberfläche können Ionen, zum Beispiel von Li, Na, K, Mg, Ba oder Ca im Wasser gelöst
werden, wodurch eine monomolekulare Schicht entsteht, die ein Metallsalz der Fettsäure enthält.
Weiterhin kann bei der Hersteiiüng einer Schutzschicht,
die eine Vielzahl von monomolekularen Schichten enthält, die Art jeder monomolekularen
Schicht geändert werden. Man kann zum Beispiel eine erste Schicht aus Stearinsäure und eine zweite Schicht
aus Palmitinsäure aufbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen '■i
i .
Claims (6)
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einem Träger und einer Magnetaufzeichnungsschicht mit '>
einem dünnen Metallfilm aus einem ferromagneti sehen Metall auf dem Träger, gekennzeichnet
durch mindestens eine monomolekulare Schicht aus einer gesättigten Fettsäure oder einem Metallsalz
hiervon auf der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsschicht.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der monomolekularen Schichten auf der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsschicht 1 bis 100 beträgt. \">
3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die monomolekulare Schicht e:.ne Dicke von 1,5 bis 3,0 nm besitzt.
4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch '
gekennzeichnet, daß die gesättigte Fettsäure eine geradkettige gesättigte Fettsäure ist.
5. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die geradkettige gesättigte Fettsäure 8 bis 28 C-Atome enthält.
6. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz ist.
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