DE3132106A1 - Vorrichtung zur herstellung eines magnetischen aufzeichungsmediums - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung eines magnetischen aufzeichungsmediumsInfo
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Description
Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Auf zeichnungsmediums
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der ein magnetisches
Material mit schrägem Einfallswinkel im Vakuum auf einem bandförmigen Träger abgelagert werden kann; dabei
wird ein magnetisches Material durch Aufdampfen im Vakuum auf einen flexiblen,bandförmigen Träger unter
einem schrägen Winkel aufgebracht, also unter einem Winkel, der von der normalen der Trägeroberfläche abweicht;
dieser bandförmige Träger wird kontinuierlich durch den Verdampfungsraum transportiert, wodurch ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial mit dem Träger und einer dünnen, magnetischen Schicht hergestellt wird.
In der letzten Zeit ist der Bedarf an magnetischen Aufzeichnungen hoher Dichte ständig angestiegen; deshalb werden
statt der herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums,bei dem ein auf einem
Bindemittel beruhender, magnetischer Lack auf einen flexiblen Träger aufgebracht und getrocknet wird, mehrere
Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien
verwendet, bei denen keine Beschichtung vorgenommen, sondern ohne Verwendung eines Bindemittels eine
Filmschicht aus einem ferromagnetischen Material durch
Aufdampfen im Vakuum, Zerstäuben, Ionenplatieren oder ein
ähnliches Verfahren auf einem Träger ausgebildet wird.
Von den verschiedenen, zur Verfügung stehenden Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern,
bei denen keine Beschichtung verwendet wird, hat insbe-'
sondere das Verfahren durch Aufdampfen im Vakuum mit schrägem Einfallswinkel Interesse für die Praxis gefunden,
■ « β · ο
-δ-
weil dieses Verfahren einfach ist und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens relativ kompakt ausgelegt
werden kann; bei diesem Verfahren werden Strahlen aus verdampftem, magnetischem Material in einem schrägen Winkel
zur Oberfläche, des bahnförmigen Trägers erzeugt, um
auf diesem.abgelagert zu werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß sich so magnetische Filmschichten mit exzellenten magnetisehen
Eigenschaften, also Charakteristiken bzw. Kennlinien, herstellen lassen.
Ein spezielles Merkmal der herkömmlichen Ablagerung eines
Films durch Aufdampfen im Vakuum mit schrägem Einfallswinkel
liegt in folgendem: Wenn der Träger auf einer geraden Linie oder längs der Außenwand einer zylindrischen
Trommel, d.h. längs einer gekrümmten Linie, über die Verdampfungsquelle transportiert wird, wird ein ferromagnetischer
Metallfilm in einer ersten Stufe durch Aufdampfen im Vakuum in vorgegebener Dicke durch den Strahl des verdampften Metalls von der Verdampfungsquelle auf den Träger
aufgebracht, wobei jedoch nur eng begrenzte Werte für den Einfallswinkel des Strahls zur Verfügung stehen.
Wenn jedoch der Strahl des verdampften Metalls schräg in
bezug auf die Oberfläche des Trägers verläuft, wird die Dicke des durch Aufdampfen im Vakuum abgelagerten Metallfilms
gleich dem cosinus des Einfallswinkels, multipliziert
mit der Dicke des durch Aufdampfen im Vakuum aufgebrachten Metallfilms, der beim Einfallswinkel Null gebildet
werden würde (dabei bildet der Strahl des verdampften Metalls einen rechten Winkel mit der Oberfläche
des Trägers). Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß der Wirkungsgrad der Ablagerung durch Aufdampfen im
Vakuum abnimmt, wenn der Einfallswinkel zunimmt. Außerdem
nimmt der Abstand zwischen dem Träger und der Ver-
dampfungsquelle entsprechend zu, wenn die geometrische
Anordnung des Trägers und der Verdampfungsquelle so sind, daß der Einfallswinkel vergrößert wird; dementsprechend
nimmt der Wirkungsgrad der Aufbringung der magnetischen Schicht durch Aufdampfen im Vakuum weiter ab.
Da die magnetischen Eigenschaften eines durch Aufdampfen im Vakuum abgelagerten, magnetischen Films vom Einfallswinkel
abhängen (sh. beispielsweise die veröffentlichte japanische Patentanmeldung No. 352,558 - 1964), ist wesentlich,
daß der Einfallswinkel so klein wie möglich ist und sich während des Aufbringens der magnetischen Schicht
nicht ändern kann.
Der geringe Wirkungsgrad der Herstellung einer magnetischen Schicht durch Aufdampfen im Vakuum macht es schwierig,
die Herstellungskosten zu verringern, wenn ein relativ kostspieliges Nichteisen-Metall, wie beispielsweise
Kobalt oder eine Kobaltlegierung, verwendet wird.
Dieses schwerwiegende Problem muß also gelöst werden, bevor die Aufdampfung im Vakuum mit schrägem Einfallswinkel
in der Praxis eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wird beispielsweise in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung No. 9607/1979 ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem die Verdampfungsquelle
aus ihrer Lage unmittelbar unter der Trommel verschoben wird, so daß nur ein Bereich mit hoher Dicke des Strahls
aus dem verdampften Material die Oberfläche des Trägers beaufschlagt, der sich auf der Außenwand der Trommel bzw.
des Zylinders befindet. Bei Verwendung dieses Verfahrens ist der Wirkungsgrad der Aufbringung der Schicht durch
Aufdampfen im Vakuum 20 %.
Bei diesem Verfahren ist es jedoch schwierig, den Bereich
— 7 —*
der geeigneten Einfallswinkel des Strahls aus dem verdampften Metall in bezug auf den Träger auf der Außenwand
der Trommel zu erhöhen. Eine weitere Verbesserung des ■ Wirkungsgrades der Aufbringung der magnetischen Schicht
durch Aufdampfen im Vakuum für eine bestimmte Verdampfungsquelle ist deshalb nur begrenzt möglich. Weiterhin muß
dieses Verfahren noch stark verbessert werden, wenn der Wirkungsgrad der Aufbringung der Schicht befriedigende
Werte erreichen sollte. Und schließlich ist dieses Verfahren noch insoweit nachteilig, als das sich ergebende magnetische
Aufzeichnungsmedium keine gleichmäßigen magnetischen
Eigenschaften hat/ wenn ein Einfallswinkel verwendet wird, der größer als ein bestimmter Einfallswinkel ist.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums zu schaffen, bei der die oben erwähnten Probleme
des Wirkungsgrades bei der Aufbringung der Schicht durch Aufdampfen im Vakuum vermieden werden, die bei der
herkömmlichen "schrägen" Aufdampfung im Vakuum auftreten;
: ein
weiterhin sollte diese Vorrichtung magnetisch^ Aufzeichnungsmedium
mit hoher magnetischer Intensität und mit rechtwinkligem Hysterese-Verhältnis fertigen.
Dies wird durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines
magnetischen Aufzeichnungsmediums erreicht, bei der ein
mag~.netisch.er Film durch Aufdampfen im Vakuum auf der Oberfläche eines bahnförmigen, insbesondere bandförmigen,
flexiblen Trägers erzeugt wird, der über eine Verdampfungsquelle
für ein geschmolzenes Metall mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit transportiert wird; dabei ist
gemäß dem Grundprinzip der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Erzeugung einer Krümmung vorgesehen,
um den Träger in der Weise zu führen, daß· der Träger über der Verdampfungsquelle für das geschmolzene Metall
-δ-
in der Weise gebogen wird, daß die Strömungslinien des
Metalldampfes, die die Mitte der Verdampfungsoberfläche
des geschmolzenen Metalls mit einem Punkt auf der Oberfläche des Trägers verbinden, zu allen Zeiten den gleichen
Einfallswinkel mit der Längsrichtung des Trägers bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
10
Fig. 1 ein zur Erläuterung dienendes Diagramm der verschiedenen Verdampfungsrichtungen des
Metalldampfes in einer Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmödiums
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm der wesentlichen Bauteile der
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht der Beziehungen zwischen einer Strömungslinie
eines Metalldampfes und dem in Fig. 2 dargestellten, gekrümmten, bahnförmigen Material,
Fig. 4 ein Diagramm eines Mechanismus für die Bildung einer beweglichen Krümmung, und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten von Ausführungsbeispielen
eines Mechanismus für eine bewegIiehe
Halterung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei der das
Grundprinzip der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1. eine Quelle für
ein zu verdampfendes Metall; diese Quelle 1 wird durch
einen wassergekühlten Kupfer-Behälter für ein Metall gebildet, das durch einen Elektronenstrahl beaufschlagt
wird und dadurch verdampft, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Dieser Kupfer-Behälter 2 verläuft in
Richtung der Breite eines flexiblen, bahnförmigen, insbesondere bandförmigen Trägers W. Das durch den Elektronenstrahl
beaufschlagte Metall 1 in dem Behälter 2 verdampft und diffundiert längs der in Fig. 1 durch die
Pfeile 3 angedeuteten Strömungslinien durch den evakuierten Innenraum der Vorrichtung. Dieser bahnförmige
.Träger W wird so geführt, daß er über dem Behälter 2
eine gekrümmte Schleife bildet; dadurch wird auf der unteren, dem Behälter 2 zugewandten Oberfläche des bahn-förmigen
Trägers W eine Schicht aus einem Metallfilm erzeugt .
In Fig. 2 ist eine Konstruktion für die Führung des bahnförmigen
Trägers W längs der gekrümmten Schleife dargestellt. Dabei sind Führungsrollen 4 bis 9 an Punkten vorgesehen, an denen die Laufrichtung des bahnförmigen
Trägers W geändert werden soll, wobei die Führungsrollen
4 bis 9 den Träger W direkt halten. Von diesen Führungsrollen bilden die Rollen 4 und 5 sowie die Rollen 8 und
9 den ansteigenden Teil A der Bahn des Trägers W bzw. den fallenden Teil B der Bahn des Trägers W, die symmetrisch
in bezug auf den Behälter 2 sind. Zwischen den Rollen 4 und
5 bzw. zwischen den Rollen 8 und 9 sind Mechanismen 10 und
1.0 vorgesehen, die durch die geeignete Form von endlosen
Bändern die gewünschte Krümmung erzeugen.
Die Mechanismen 10 und 10'für die Bildung der Krümmung
weisen endlose Bänder 1Ί bzw. 11'auf, von denen jedes auf
folgende Weise hergestellt ist? ein Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, wird durch Aufdampfen im
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3 Ί a ϋ Ί U b"
-ΙΟΙ Vakuum auf der Außenseite eines- Kunststoffbandes abgelagert,
auf dessen Innenseite ein Eisenfilm, ein feiner Eisendraht oder Eisenpuder vorgesehen ist. Die so hergestellten
endlosen Bänder 11 und 11' werden jeweils über mehrere Führungsrollen 12 und 12' gelegt. Mehrere Magnete
13 und 13' sind in geeigneter Weise in der Nähe der inneren Seiten der Bereiche der endlosen Bänder 11 und n1 angeordnet,
die den nach oben ansteigenden Teil A bzw. den abfallenden Teil B der Bahn des Trägers W formen. Die
Magnete 13 und 13' ziehen die endlosen Bänder 11 und 11'
kontinuierlich an, so daß sich die Bänder längs des ansteigenden Teils A bzw. des abfallenden Teils B der Bahn
krümmen. .
Jedes endlose Band 11 und 11' kann auch durch ein "Traktorband"
ersetzt werden, bei dem mehrere, langgestreckte Eisenplatten miteinander verbunden sind»
Der bahnförmige Träger W, der längs des gekrümmten, ansteigenden
Teils A und des gekrümmten abfallenden Teils B seiner Bahn verläuft/ wird elektrostatisch durch eine
Glimmentladung oder einen ähnlichen Prozeß aufgeladen, bevor der entsprechende Teil des Trägers in eine Lage
gegenüber dem Behälter 2 kommt. Deshalb wird der bahnförmige Träger W elektrostatisch zu den äußeren Seiten
der endlosen Bänder 11 und 11' in dem ansteigenden Teil A und dem abfallenden Teil B der Bahn angezogen, so daß
er in Form einer Kurve geführt wird.
Die Form der Mechanismen 10 und IO' für die Erzeugung
der Kurve wird wie folgt festgelegt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, bildet die Strömungslinie 3' des verdampften
Metalls, die den Mittelpunkt 0 der Verdampfungsoberfläche des Metall 1 in dem Behälter 2 mit einem bestimmten
Punkt X auf dem bahnförmigen Träger W längs des an-
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steigenden Teils A (oder des fallenden Teils B) der Bahn
verbindet, einen Winkel < YXO mit einer Linie XY, die eine Tangente an dem Punkt X ist. Der die Kurve erzeugende
Mechanismus ist so ausgelegt, daß er den Träger W mit einer solchen Krümmung transportiert, um den Winkel <
YXO in Längsrichtung des bahnförmigen Trägers W konstant zu halten.
In. den Bereichen, in denen sich die unteren Teile des .
aufsteigenden Bereiches A und des abfallenden Bereiches B der Bahn befinden und die beiden Teile A und B den
geringsten Abstand voneinander haben, sollten Abschirmmäsken 15 und 15' zwischen den Behälter 2 und der Führungsrolle
4 bzw. zwischen dem Behälter 2 und der Führungsrolle 9 sowie eine Abschirmmaske 14 zwischen den
Führungsrollen 5 und 8 vorgesehen sein, um Schwierigkeiten mit der Qualität des aufgelagerten Materials zu vermeiden;
diese Schwierigkeiten könnten dann auftreten, wenn die Dichte der Strömungslinien des verdampften Metails
1 zu gering ist; außerdem könnten diese Probleme in den Bereichen auftreten wo es schwierig wird, den bahnförmigen
Träger W so zu krümmen, daß der oben beschriebene Einfallswinkel aufrechterhalten wird.
Wenn bei der oben beschriebenen Vorrichtung der bahnförmige
Träger W den Bereich über dem Behälter 2 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit passiert, wird der
bahnförmige Träger W durch die Mechanismen 10 und 10r zur
Bildung der Kurve längs einer solchen gekrümmten Bahn ge-
30· führt, daß die Strömungslinien des verdampften Metalls,
die den Mittelpunkt 0 der Verdampfungsoberfläche des Metalls 1 in dem Behälter 2 mit einem bestimmten Punkt
auf dem Träger W verbinden, den gleichen Einfallswinkel θ in bezug auf die Längsrichtung des bahnförmigen Trägers
W bilden. Durch diese Konstruktion wird der Wirkungsgrad
- 12 -
des Aufdampfens des Metalls 1 auf den Träger wesentlich
verbessert, so daß die sich ergebende magnetische Charakteristik bzw. Kennlinie des magnetischen Aufzeichnungsmediums
sehr gleichmäßig ist.
.
Um diese Verbesserung des Wirkungsgrades des Aufdampfens
des Metalls dem Vakuum bei Benutzung der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurde zunächst
nur der aufsteigende Teil A der Bahn gemäß Fig. 2 verwendet; dabei wurde Kobalt im Vakuum auf einen transportierten
Polyester-Film mit einer Dicke von 12 um aufgebracht; als zweiter Versuch wurden sowohl der aufsteigende Teil A
als auch der abfallende Teil B der Bahn verwendet; dabei wurde Kobalt im Vakuum auf den gleichen Film aufgebracht.
Im zuerst erwähnten Fall betrug der Wirkungsgrad des Aufdampfens im Vakuum 25 % während er im zweiten Fall 52 %
betrug.
Die magnetischen Charakteristiken bzw. Kennlinien eines
durch Aufdampfen im Vakuum abgelagerten Kobaltfilms, der mit dem Verfahren nach der offengelegten japanischen Patentanmeldung
No. 9607/1979 erzeugt worden ist, insbesondere die Koerzitiv-Kraft und das Rechteck- bzw. rechter-Winkel-Verhältnis
( rectangular ratio) wurden mit denen eines Kobaltfilms verglichen, der mit dem oben beschriebenen
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erzeugt worden ist. Die Koerzitivkraft und das Rechtwinkel-Verhältnis
des Films nach dem herkömmlichen Verfahren betrugen 850 Oe bzw. 0,91, während die entsprechenden Werte für
den Film nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfin^
dung 900 Oe und 0,95 betrugen. Dadurch wird also bestätigt, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung magnetische
Aufzeichnungsträger mit exzellenten magnetischen Charakteristiken herstellt.
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-13 -
Das oben beschriebene Verfahren zum Aufdampfen eines
Metalls im Vakuum unter Bildung einer Bewegungsbahn, bei der der Einfallswinkel θ konstant gehalten wird, ist
zweckmäßig, wie bereits oben erläutert wurde. Im allgemeinen
hängt der in Fig. 3 angedeutete Einfallswinkel θ eng von den gewünschten magnetischen Eigenschaften,
insbesondere der Koerzitiv-Kräft ab. Im allgemeinen gilt dabei folgende Beziehung: Je kleiner der Einfallswinkel θ
ist, um so größer wird die Koerzitivkraft. In Abhängigkeit von dem Anwendungszweck des magnetischen Aufzeichnungsmediums, d.h. davon, ob das magnetische Aufzeichnungsmedium
für die Aufzeichnung von Tonsignalen oder die Aufzeichnung von Videosignalen eingesetzt werden soll, benötigen
die durch Aufdampfen im Vakuum abgelagerten magnetisehen
Schichten für magnetische Aufzeichnungsdaten unterschiedliche Koerzitivkräfte wie beispielsweise Koerzitivkräfte
von 500 bis 600 Oe, von 1000 Oe und von 1500 Oe.
Es ist deshalb zweckmäßig, daß bei der Vorrichtung zum
schrägen Aufdampfen eines magnetischen Metalls auf einen
Aufzeichnungsträger nach der vorliegenden Erfindung der oben erwähnte Einfallswinkel θ leicht geändert werden
kann, so daß die Bewegungsbahn des bahnförmigen Trägers W entsprechend der gewünschten magnetischen Kennlinie eingestellt
werden kann.
Die Verwendung eines Mechanismus zur Bildung einer beweglichen Kurve, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist,
ermöglicht es, die Krümmung des oben erwähnten, ansteigenden Teils A oder abfallenden Teils B der Bahn je nach Bedarf
einzustellen. Gemäß Fig. 4 werden die Führungsrollen 12 und die Magnete 13, die den ansteigenden Teil A der
Bahn bilden, in der Weise gehaltert, daß sie längs Achsen C, die den Krümmungsmittelpunkt (in Fig. 4 nicht dargestellt)
des ansteigenden Teils A der Bahn schneiden, nach
- 14 -
rechts oder nach links bewegt werden können.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines beweglichen Halterungsmechanismus
50, der beide Enden der Führungsrolle 12 haltert und die Führungsrolle 12 längs der Achse C verschieben
kann. Der Mechanismus 5 enthält eine Gewindewelle 51, die parallel zu der Achse C angeordnet ist, ein Elektromotor
52, der mit einem Ende der Gewindewelle 51 gekuppelt ist, um die Welle 51 zu drehen, ein Lager 53 für das andere
Ende der Gewindewelle 51 und ein bewegliches Lager 53, das durch die Gewindewelle 51 gehaltert wird, die durch
das Lager 54 verläuft. Ein Druckmotor (print motor), ein Schrittmotor oder ein Stellglied bzw. Betätigungsglied
kann wahlweise in Abhängigkeit von der angestrebten Genauigkeit der Bewegungssteuerung als Motor 52 eingesetzt
werden.
Wenn der Motor 52 gedreht wird, um die Gewindewelle 51 in eine Richtung oder in die entgegengesetzte Richtung zu
drehen, wird das bewegliche Lager 54 in eine der beiden Richtungen des Pfeils C und dementsprechend die Führungsrolle
12, die durch das Lager 54 gehaltert wird, in der gleichen Richtung bewegt. Die Bewegungsstrecke und die Bewegungsgeschwindigkeit
der Führungsrolle 12 können durch übliche Feststell- und Steuereinrichtungen eingestellt bzw.
geregelt werden, wie beispielsweise Grenzschalter, magnetische Fühler und Impulsoszillatoren. In ähnlicher Weise wie
die Führungsrollen kann jeder Magnet 13, der zwischen benachbarten Führungsrollen 12 angeordnet ist, durch einen
beweglichen Halterungsmechanismus verschoben und gesteuert werden; dieser Halterungsmechanismus kann ebenfalls die
in Fig. 5 gezeigte Konstruktion haben.
Wenn also der Einfallswinkel θ zu anderen Winkeln Θ1 und
Θ" geändert werden soll, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
kann der ansteigende Teil A der Bahn beliebig zu einem ansteigenden Teil A' bzw. A" geändert werden.
Bei der Einstellung des ansteigenden Teils A, A1 oder A"
der Bahn sollten die Masken 14 und 15 in Richtung der
Pfeile X und Y zu geeigneten Stellen verschoben werden, so daß auch jetzt die unerwünschten Strömungen des verdampften
Metalls blockiert werden.
Wenn der oben erwähnte, abfallende Teil B der Bahn symmetrisch
zu dem ansteigenden Teil A der Bahn angeordnet wird, kann die Maske 14 dazu verwendet werden, die beiden Teile
A und B der Bahn abzuschirmen. Eine zweite Maske 14' kann
unter der Maske 14 so vorgesehen werden, daß sie in bezug auf den abfallenden Teil B der Bahn verschoben werden kann.
Als Alternative hierzu können die Masken 14 und 14' sowie die Masken 15 und 15* hin-und herbewegbar gehaltert werden,
wodurch es möglich wird, die Abschirmbereiche für die Strömung des verdampften Metalls in bezug auf die Teile A und
B der Bahn zu variieren.
Fig. 6 zeigt eine Modifikation des oben beschriebenen, beweglichen
Halterungsmechanismus 50. Der oben beschriebene bewegliche Halterungsmechanismus 50 ist auf einem Mechanismus
60 für die Durchführung einer vertikalen Bewegung angebracht, der eine vertikal angeordnete Gewindewelle 61, ei
nen Elektromotor 62, ein Lager 63 und eine Stütze 64 enthält,
die über ein Gewinde mit der Gewindewelle 61 in Eingriff kommt, um vertikal (d.h., in Richtung des Pfeils X)
verschoben zu werden. Mit diesem Mechanismus kann die Führungsrolle 12 sowohl vertikal (in X-Richtung) als auch
horizontal (in Y-Richtung) gleichzeitig verschoben werden, indem die beiden Gewindewellen 51 und 61 in einer Richtung
und/oder in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden.
Bei der Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums
mit der Vorrichtung zum Aufdampfen eines Metalls im Vakuum nach der vorliegenden Erfindung können Metalle, wie
beispielsweise Fe, Co oder Ni als ferromagnetisch.es Material
für die Bildung eines magnetischen Films, oder ferromagnetische Legierungen verwendet werden, wie beispielsweise
Fe-Co, Fe-Ni, Co-Ni, Fe-Co-Ni, Fe-Rh, Fe-Cu, Co-Cu, Co-Au,
Co-Y, Co-La, Co-Pr, Co-Gd, Co-Sm, Co-Pt, Ni-Cu, Mn-Bi, Mn-Sb, Mn-Al, Fe-Cr, Co-Cr, Ni-Cr, Fe-Co-Cr oder Fe-Co-Ni-Cr.
Der magnetische Film sollte dick genug für die Erzeugung eines ausreichenden Ausgangssignals des magnetischen
Aufzeichnungsmediums und dünn genug für hohe Aufzeichnungsdichten
sein. Berücksichtigt man diese Anforderungen, so sollte die Dicke des magnetischen Films im Bereich von
0,02^Um bis 5,0/im, nach einer bevorzugten Äusführungsform
von 0,05 /im bis 2,0^/um liegen.
Als Kunststoff für den bahnförmigen Träger W können beispielsweise
eingesetzt werden: Polyethylenterephthalat, Polyimid, Polyamid, Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat,
Polycarbonat oder Polyethylennaphthalat.
Zur Erwärmung der Verdampfungsquelle kann ein Widerstands-Heizverfahren,
das Aufheizen mittels eines Laserstrahls, das Aufheizen durch hochfrequente Wellen oder das Aufheizen
durch einen Elektronenstrahl verwendet werden. Für die Zuführung des Verdampfungsmaterials kann ein Verfahren
eingesetzt werden, bei dem der beheizten Quelle ein lineares, insbesondere geradliniges Material zugeführt
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf den Fall erläutert worden, bei dem sowohl der ansteigende Teil A
als auch der abfallende Teil B der Bahn gleichzeitig ein-
313 21 G
1 gesetzt werden. Bei Bedarf kann jedoch auch nur eine der beiden Teile A und B verwendet werden.
Claims (9)
- Patentansprüche(Ty Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums , gekennzeichnet durch eine Verdampfungsquelle (1) für ein geschmolzenes Metall, und durch eine Einrichtung für den Transport eines flexiblen, bandförmigen Trägers (W) über die Verdampfungsquelle (1) längs einer gebogenen Bahn, die so geformt ist, daß die Strömungslinien des verdampften Materials, die einen Mittelpunkt auf der Verdampfungsoberfläche des geschmolzenen Metalls (2) mit dem Träger (W) verbinden, einen im wesentlichen konstanten Einfallswinkel in bezug auf die Längsrichtung des Trägers (W) über einen Bereich bilden, in dem die Strömungslinien des verdampften Metalls (1) zu dem Träger (W) gelangen.TELEFON (OSS) 22 SS 6STELEX OS-29 38OTELEGRAMME MONAPAT
- 2. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung für, die Einstellung der Lage der Transporteinrichtung, um den Einfallswinkel zu variieren.
- 3. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Einrichtung für die Bewegung der Transportvorrichtung längs Linien aufweist, die im wesentlichen parallel zu den Strömüngslinien des verdampften Metalls (2) verlaufen.
- 4. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Vorrichtung für die Bewegung der Transporteinrichtung längs Linien aufweist, die senkrecht zu den Strömungslinien des verdampften Metalls verlaufen.
- 5. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Äufzeichnungsmediums nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mehrere Führungsrollen und mehrere Magnete aufweist, die längs ansteigender Teile (A) bzw» abfallender Teile (B) der Bahn angeordnet ist, und daß die Einstelleinrichtung mehrere Gewindewellen (51, 61) mit einer Längsachse, die parallel zu den Strömungslinien des verdampften Metalls (2) sind, sowie mehrere bewegliche Lager aufweist, die jeweils über das Gewinde auf einer der Gewindewellen (51, 61) angebracht sind, wobei jedes bewegliche Lager den entsprechenden Magneten bzw. die entsprechende Führungsrolle haltert.ο · · Λ β βb < M * ft
- 6. Vorrichtung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere Stützen, wobei eine Gewindewelle (51, 61) drehbar auf der entsprechenden Stütze angebracht ist, und durch mehrere, zweite Gewindewellen (51, 61), die senkrecht zu den entsprechenden ersten Gewindewsllen (51, 61) angeordnet sind, wobei die Stützen über das Gewinde verschiebbar auf den entsprechenden zweiten Gewindewellen (51, 61) gelagert sind.
- 7. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Masken für die Blockierung unerwünschter Strömungslinien des Metalldampfes, die über und unter der gebogenen Bahn angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7/ gekennzeichnet durch Masken für die Blockierung der unerwünschten Strömungslinien des Metalidampfes, die über und unter der gebogenen Bahn angeordnet sind, wobei die Masken so angebracht sind, daß sie längs gerader Linien verschiebbar sind.
- 9. Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnung smediums nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Masken für die Blockierung der unerwünschten Strömungslinien des Metalldampfes, die über und unter der gebogenen Bahn angeordnet sind, wobei die Masken hin- und herbewegbar gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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